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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Solarzellenstrings, bei dem mindestens zwei Solarzellen mit
Zellverbindern versehen werden, wobei die Zellverbinder jeweils
entlang einer Oberseite einer ersten Solarzelle und einer Unterseite
einer benachbarten Solarzelle verlaufen und die mindestens zwei
benachbarten Solarzellen elektrisch verbinden.
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Solarmodule
weisen eine Vielzahl von Solarzellen auf, die in einer Reihenschaltung
elektrisch zu verbinden sind. Hierzu werden die benachbarten Solarzellen
typischerweise mit einem Zellverbinder verbunden, wobei dieser von
der Oberseite einer ersten Solarzelle zu der Unterseite einer zweiten
Solarzelle verlaufen muss, was den Herstellprozess kompliziert macht.
Bei der Herstellung von Solarmodulen werden die Solarzellen automatisch
oder manuell einzeln versetzt und verlötet, was einen enormen
Zeitaufwand bedingt und somit hohe Kosten verursacht.
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Nach
Fertigstellung der Solarmodule wird die Leistung derselben zwecks
Qualitätsprüfung gemessen, wobei oftmals festgestellt
wird, dass einzelne Solarzellen unzureichend verlötet oder
sonst wie schadhaft sind und das Solarmodul in seiner Gesamtheit
nicht verwendbar ist. Das Auffinden einer fehlerhaft verbundenen
oder schadhaften Solarzelle sowie eine Ausbesserung des Solarmodule
ist mit hohem Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
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Um
eine Leistungsprüfung schon zu einem früheren
Zeitpunkt des Herstellungsprozesses zu ermöglichen, werden
heutzutage zunächst sogenannte Solarzellenstrings gefertigt,
die aus einer einreihigen Solarzellkette bestehen, die bereits vollständig
elektrisch verbunden ist. Nach einer Qualitätsprüfung
der Solarzellenstrings werden diese dann nebeneinander angeordnet
und wiederum elektrisch miteinander verbunden, so dass im Ergebnis
ein vollständiges Solarmodul vorliegt.
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In
der
DE 10 2006
007 447 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die zur Verbindung
von Solarzellen zu Solarzellenstrings dient. Diese Vorrichtung besteht
aus einer ersten Komponente zum Zusammenführen von Solarzellen
und Zellverbindern, einer zweiten Komponente zum Verlöten
der Zellverbinder auf den Solarzellen und einer dritten Komponente zum
Transport der Solarzellen von der ersten Komponente zu der zweiten
Komponente. Um die Zellverbinder in ihrer Lage auf den Solarzellen
zu fixieren, weist die erste Komponente ein Niederhalteelement auf,
das die Zellverbinder so lange an die Solarzelle drückt,
bis der Lötvorgang abgeschlossen ist. Während
des Herstellprozesses befinden sich die Solarzellen auf einem Transportband,
das zu bestimmten Taktzeiten um einen Schritt weitergetaktet wird,
wobei ein Schritt in etwa der Länge einer Solarzelle entspricht.
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Bei
den bekannten Herstellungsverfahren von Solarmodulen handelt es
sich um Verfahren, die getaktet ablaufen, was durch die verhältnismäßig aufwändig
herzustellende Verschaltung der einzelnen Solarzellen bedingt ist.
Nachteil hierbei ist der große Zeitaufwand, der sich nicht
zuletzt auf die Herstellungskosten der Solarmodule niederschlägt.
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Aufgabe
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein eingangs beschriebenes Verfahren
beziehungsweise eine Vorrichtung zur Herstellung eines Solarzellenstrings
zu schaffen, mit dem beziehungsweise der der Solarzellenstring besonders
kostengünstig produziert werden kann. Darüber
hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, den Zeitaufwand für
die Herstellung eines Solarzellenstrings zu reduzieren.
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Lösung
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Ausgehend
von einem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, dass das Aufbringen der Zellverbinder auf die Solarzellen
kontinuierlich erfolgt. Gegenüber getaktet ablaufenden
Verfahren zeichnen sich kontinuierliche Verfahren durch einen stetigen,
fließenden Ablauf aus, der ohne Unterbrechungen gleichmäßig
fortschreitet. Hierdurch wird der Herstellungsprozess deutlich beschleunigt
und somit kostengünstiger. Darüber hinaus ist
es gemäß des erfindungsgemäßen
Verfahrens möglich, dass ein späteres Verlöten der
Zellen miteinander ebenfalls kontinuierlich erfolgt. Insbesondere
können die Geschwindigkeiten der beiden Abläufe ”Aufbringen
der Zellverbinder” und ”Verlöten der
Zellen” so aufeinander abgestimmt sein, dass insgesamt
eine kontinuierliche Produktion der Solarzellenstrings erfolgt.
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Für
eine kontinuierliche Herstellung von Solarzellenstrings ist es vorteilhaft,
wenn die Zellverbinder in einem ersten Schritt auf ein Trägermaterial
aufgebracht werden bevor sie in einem zweiten Schritt auf die Solarzellen
aufgebracht werden. Eine kontinuierliche Aufbringung der Zellverbinder
kann demnach leicht durch eine kontinuierliche Bewegung des Trägermaterials
erreicht werden, das typischerweise leichter zu Handhaben ist. Darüber
hinaus kann die später gewünschte Lage der Zellverbinder
auf den Solarzellen bereits durch eine entsprechende Positionierung
auf dem Trägermaterial definiert werden.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht die Schritte vor,
dass
- – das Trägermaterial,
das als Endlosband vorliegt und kontinuierlich von einer Mutterrolle
abgewickelt wird, mit den Zellverbindern versehen wird, wobei die
Zellverbinder entweder zunächst als Endlosband vorliegen,
das mittels einer Schneideinrichtung in Abschnitte geschnitten wird,
oder als zugeschnittene Abschnitte vorliegen, die aus einer Vorratseinrichtung
entnommen werden,
- – die Abschnitte über einen Teil ihrer Länge
mittels einer Fixiereinrichtung mit dem Trägermaterial verbunden
werden, wobei die restliche Länge der Abschnitte unverbunden
verbleibt,
- – die einzelnen Solarzellen mittels einer Positioniereinrichtung
auf die mit den Zellverbindern versehene Seite des Trägermaterials
gegeben werden, so dass die Zellverbinder auf der Oberseite oder
der Unterseite der Solarzellen verlaufen,
- – und der Verbund aus Trägermaterial, Zellverbindern
und Solarzellen über ein Förderband einer Laminiereinrichtung
zugeführt wird, wobei die losen Teile der Abschnitte der
Zellverbinder auf die Unterseiten oder die Oberseiten der Solarzellen gelangen.
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Die
Abschnitte der Zellverbinder können je nach Ausbildung
der Sammelschienen der Solarzellen gleiche Längen aufweisen,
oder aber verschiedene Längen. Typischerweise werden jedoch
Zellverbinder mit jeweils gleicher Länge vorgesehen, wobei die
eigentliche Länge davon abhängt, von welchem Ort
auf der Oberseite einer Solarzelle zu welchem Ort auf der Unterseite
einer benachbarten Solarzelle der jeweilige Zellverbinder reichen
muss.
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Die
Abschnitte, also die Zellverbinder, werden über einen Teil
ihrer Länge mit dem Trägermaterial verbunden,
wobei der zu befestigte Teil der Zellverbinder nicht über
seine gesamte Länge fortlaufend verbunden werden muss,
sondern eine punktuelle Verbindung ausreicht.
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Beispielsweise
kann nur der Anfang und das Ende des zu befestigenden Teils mit
dem Trägermaterial verbunden werden.
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Bei
einem symmetrischen Aufbau der Solarzellen bezüglich ihrer
Ober- und Unterseite entspricht der zu befestigende Teil der Zellverbinder
in etwa der Hälfte ihrer Länge.
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Werden
die Abschnitte auf die Unterseite des Trägermaterials aufgebracht,
hängt der nicht mit dem Trägermaterial verbundene
Teil der Abschnitte aufgrund der Schwerkraft nach unten, das bedeutet
in die dem Trägermaterial entgegengesetzte Richtung. In
diesem Fall werden ebenfalls die Solarzellen auf die Unterseite
des Trägermaterials aufgebracht, so dass die dazwischen
befindlichen Teile der Zellverbinder, die mit dem Trägermaterial
verbunden sind, auf der Oberseite der Solarzellen verlaufen. Erst nachdem
der Verbund aus Trägermaterial, Zellverbindern und Solarzellen
auf ein Förderband geführt wird, gelangen die
lose herabhängenden Teile der Zellverbinder auf die Unterseite
einer jeweils benachbarten Solarzelle, so dass mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein Strang auf kontinuierliche Weise erzielt wird, dessen
Zellverbinder jeweils auf der Oberseite einer Solarzelle und der
Unterseite einer benachbarten Solarzelle verlaufen.
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Bei
einer Weiterbildung des vorbeschriebenen erfindungsgemäßen
Verfahrens ist ferner vorgesehen, dass
- – die
Abschnitte über ihre gesamte Länge mittels einer
Fixiereinrichtung mit dem Trägermaterial verbunden werden,
- – die einzelnen Solarzellen mittels einer Positioniereinrichtung
alternierend auf die mit den Zellverbindern versehene Seite des
Trägermaterials aufgebracht werden, so dass zwischen benachbarten
Solarzellen ein Freiraum mit einer Länge von mindestens
einer Solarzelle verbleibt,
- – der so entstandene Verbund aus Trägermaterial, Zellverbindern
und Solarzellen in Transportrichtung des Trägermaterials
gesehen vor jeder Solarzelle über die gesamte Breite mittels
einer Schneideinrichtung durchtrennt wird
- – und die unmittelbar hinter dem somit entstandenen
Schnitt befindliche Solarzelle mittels einer Vorschubeinrichtung über
den den Freiraum bildenden Bereich des mit den Zellverbindern versehenen
Trägermaterials bis nahe an eine vorangegangene Solarzelle
geschoben wird.
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Ist
das Trägermaterial auf einer Seite mit einer Klebeschicht
versehen, so ergibt sich der Vorteil, dass die Fixierung der Zellverbinder
an dem Trägermaterial äußerst simpel
erfolgen kann. Ein einfacher Kontakt – gegebenenfalls unter
Aufbringung eines Drucks und/oder Energieeintrags – zwischen
Zellverbinder und Trägermaterial reicht aus, um eine Verbindung
herzustellen.
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Ebenfalls
ist die Aufbringung und Lagesicherung der Solarzellen auf dem Trägermaterial
aufgrund der Klebe- bzw. Fixierschicht deutlich vereinfacht.
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Alternativ
kann die Klebe- bzw. Fixierschicht so ausgebildet sein, dass ihre
Klebefunktion erst bei Zuführung von Energie, beispielsweise
Wärme oder Ultraschall, aktiviert wird.
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Eine
weitere Möglichkeit, mit der die verschiedenen Komponenten
mit dem Trägermaterial verbunden werden können,
besteht darin, ein wärmeempfindliches Trägermaterial
zu verwenden und an den erforderlichen Stellen eine Erwärmung
desselben vorzusehen. Beispielsweise können die einzelnen
Solarzellen in der Positioniereinrichtung erwärmt werden,
so dass sie bei Kontaktierung des Trägermaterials daran
anheften. Ferner kann die Verbindung der Zellverbinder an das Trägermaterial
derart erfolgen, dass die Fixiereinrichtung eine Erwärmung
vorsieht.
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Vorteilhafterweise
wird das Trägermaterial zunächst in den Bereichen,
in denen die Zellverbinder aufgebracht werden, mittels einer Stanzeinrichtung
mit Aussparungen, vorzugsweise in Form von Langlöchern
versehen, zwischen denen in Transportrichtung betrachtet Stege verbleiben.
Dabei kann die Länge der Langlöcher jeweils der
Länge einer Solarzelle entsprechen. Die Stege zwischen
den Aussparungen können als Bereiche dienen, in denen die Zellverbinder
mit dem Trägermaterial verbunden werden. Die Ausstattung
des Trägermaterials mit Aussparungen ist für den
anschließenden Lötvorgang von Vorteil, bei dem
die Zellverbinder mit den Solarzellen verlötet werden.
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Bezüglich
der Länge der Zellverbinder ist es vorteilhaft, wenn diese
in Abschnitte geschnitten werden oder bereits in Abschnitten vorliegen,
deren Länge etwa der Länge von zwei Solarzellen
und zwei in Transportrichtung vorhandenen Zwischenräumen zwischen
zwei Solarzellen entspricht. Somit kann gewährleistet werden,
dass die Zellverbinder jeweils über die gesamte Oberseite
und die gesamte Unterseite einer Solarzelle verlaufen. Allerdings
ist unbedingt darauf zu achten, dass die Zellverbinder nicht so
lang ausgebildet sein dürfen, dass sie etwa drei benachbarte
Solarzellen miteinander verbinden.
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Schließlich
ist es von Vorteil, wenn der Verbund aus Trägermaterial,
Zellverbindern und Solarzellen mit einem zweiten Trägermaterial
versehen wird, bevor er der Laminiereinrichtung zugeführt
wird. Das zweite Trägermaterial sollte dem Verbund auf der
dem bereits vorhandenen Trägermaterial abgewandten Seite
der Solarzellen zugeführt werden, so dass die Solarzellen
schließlich auf beiden Seiten mit einem Trägermaterial
versehen sind und der entstehende Strang sich durch eine gute Stabilität
auszeichnet. Dies ist insbesondere für die weiteren Verarbeitungsschritte,
die der hergestellte Solarzellenstring durchläuft, von
Vorteil.
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Hinsichtlich
einer Vorrichtung zur Herstellung eines Solarzellenstrings wird
die Aufgabe durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen
der Zellverbinder auf die Solarzellen gelöst. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung erlaubt die Herstellung von Solarzellenstrings gemäß des
vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sieht
- – einen Dorn zur
Abwicklung einer Mutterrolle eines Trägermaterials, auf
das die Zellverbinder gebracht werden,
- – mindestens einen Dorn zur Abwicklung mindestens einer
Mutterrolle eines Zellverbinders,
- – eine Schneideinrichtung, mittels der der als Endlosband
vorliegende Zellverbinder in Abschnitte gleicher Länge
geschnitten wird, oder eine Vorratseinrichtung zur Bevorratung von
zugeschnittenen Abschnitten,
- – eine Fixiereinrichtung, mittels der die Abschnitte über
einen Teil ihrer Länge mit dem Trägermaterial
verbunden werden, wobei die restliche Länge der Abschnitte
unverbunden verbleibt,
- – eine Einrichtung zur Zuführung von einzelnen Solarzellen,
- – eine Positioniereinrichtung, mittels der die einzelnen
Solarzellen auf die mit den Zellverbindern versehene Seite des Trägermaterials
gegeben werden und
- – ein Förderband, mit dem der Verbund aus
Trägermaterial, Zellverbindern und Solarzellen einer Laminiereinrichtung
zugeführt werden, wobei die losen Teile der Ab schnitte
der Zellverbinder auf die dem Trägermaterial abgewandte
Seite der Solarzellen gelangen
vor.
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Mittels
dieser Vorrichtung kann insbesondere das Verfahren gemäß Anspruch
3 durchgeführt werden.
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Für
den Fall, dass das Verfahren gemäß Anspruch 4
angewendet werden soll, ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung
- – eine Fixiereinrichtung, mittels
der die Abschnitte über ihre Länge mit dem Trägermaterial
verbunden werden,
- – eine Positioniereinrichtung, mittels der die Solarzellen
alternierend auf das mit den Zellverbindern versehene Trägermaterial
gegeben werden, so dass zwischen benachbarten Solarzellen ein Freiraum
mit einer Länge von mindestens einer Solarzelle verbleibt,
- – eine Schneideinrichtung, die den Verbund aus Trägermaterial,
Zellverbindern und Solarzellen in Vorschubrichtung des Trägermaterials
gesehen vor jeder Solarzelle über die gesamte Breite durchtrennt
und
- – eine Vorschubeinrichtung, mittels der die hinter dem
entstandenen Schnitt befindlichen Solarzelle über den den
Freiraum bildenden Bereich des mit den Zellverbindern versehenen
Trägermaterials bis an eine vorangehende Solarzelle geschoben wird,
aufweist.
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Dabei
ist es ferner vorteilhaft, dass das Förderband, mit dem
der Verbund aus Trägermaterial, Zellverbindern und Solarzellen
der Laminiereinrichtung zugeführt werden, zu der Transportebene
des Trägermaterials in vertikale Richtung versetzt angeordnet
ist, da sich somit das Vorschieben der Solarzelle über
den den Freiraum bildenden Bereich des mit den Zellverbindern versehenen
Trägermaterials einfacher gestaltet.
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Darüber
hinaus ist es von Vorteil, wenn die Vorrichtung eine Stanzeinrichtung
aufweist, mittels der das Trägermaterial zunächst
in den Bereichen, in denen die Zellverbinder aufgebracht werden,
mit Aussparungen, vorzugsweise in Form von Langlöchern,
versehen wird, zwischen denen in Längsrichtung betrachtet
Stege verbleiben. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, ein bereits vorkonfektioniertes
Trägermaterial – also ein bereits mit Öffnungen
versehenes Band – zu verwenden.
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Schließlich
ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung einen Dorn zur Abwicklung
einer zweiten Mutterrolle eines zweiten Trägermaterials
aufweist.
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Ausführungsbeispiel
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen
für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1:
eine dreidimensionale Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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2:
eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1,
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3:
eine Seitenansicht der Positioniereinrichtung aus 1,
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4:
eine Seitenansicht der Schneid- und Vorschubeinrichtung aus 1,
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5:
eine dreidimensionale Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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6:
eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß 5,
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7:
eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 5
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8:
eine Seitenansicht der Positioniereinrichtung gemäß 5
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9:
eine dreidimensionale Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
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10:
eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 9.
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In
der 1 ist ein erstes Beispiel für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung eines Solarmodulstrings in einer dreidimensionalen Ansicht
dargestellt. Die 2 zeigt die Vorrichtung 1 gemäß 1 in
einer Seitenansicht. Ein als Endlosband vorliegendes Trägermaterial 2 wird
von einer Mutterrolle 3 kontinuier lich abgewickelt und über
eine Umlenkrolle 4 zunächst zu einer Stanzeinrichtung 5 geführt,
die das Trägermaterial 2 kontinuierlich mit zwei
parallel zueinander angeordneten Aussparungen 6 in Form
von Langlöchern 7 versieht, die in etwa eine Länge
von einer Solarzelle 8 besitzen. Dabei weisen die in Längsrichtung
hintereinander liegenden Aussparungen 6 jeweils einen Abstand
zueinander auf, so dass in Längsrichtung zwischen den Aussparungen 6 Stege 9 verbleiben.
Das Trägermaterial 2 besteht aus einer Ethylenvinylacetat-Folie (EVA-Folie),
die auf ihrer Unterseite 10 mit einer Klebeschicht 11 versehen
ist.
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Alternativ
kann auf eine vorerwähnte Stanzeinrichtung 5 verzichtet
werden, wenn das Trägermaterial 2 beispielsweise
in Form von drei parallel zueinander verlaufenden und einen Abstand
zueinander aufweisenden Bändern zugeführt wird.
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Unterhalb
der Stanzeinrichtung 5 befindet sich eine weitere Mutterrolle 12,
von der zwei – ebenfalls als Endlosband vorliegende – Stränge
eines Zellverbinders 13 kontinuierlich abgewickelt werden. Die
beiden Stränge des Zellverbinders 13 werden zunächst
in Abschnitte 14 geschnitten (siehe 3), die
in etwa der Länge von zwei Aussparungen 6 und zwei
Stegen 9 entspricht, und dann so von unten an die EVA-Folie
geführt, dass sie jeweils unterhalb der Aussparungen 6 des
Trägermaterials 2 verlaufen. In einer Fixiereinrichtung 15,
die aus zwei gegensinnig drehenden Walzen 16, 17 unterschiedlicher
Größe besteht, werden Zellverbinder 13 und
Trägermaterial 1 zusammengedrückt, so
dass der Zellverbinder 13 in den Bereichen der Stege 9 an
der Klebeschicht 11 der EVA-Folie haftet. Hierdurch wird
die Lage der Zellverbinder 13 für die weiteren
Verfahrensschritte gesichert.
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Ebenfalls
unterhalb des in der Vorrichtung 1 geführten Trägermaterials 2 befindet
sich ein Förderband 18, das sich in entgegengesetzte
Richtung zu der Transportrichtung 19 des Trägermaterials 2 bewegt.
Auf dem Förderband 18 werden einzelne Solarzellen 8 zu
einer Positioniereinrichtung 20 geführt, die aus
einer Walze 21 mit sechs Stempeln 22 gebildet
wird. Mittels teleskopartig ausfahrbaren Armen 23 der Stempel 22,
an deren Ende jeweils ein Ansaugkopf 24 sitzt (siehe 3),
werden die auf dem Förderband 18 befindlichen
Solarzellen 8 erfasst und von unten auf die mit der Klebeschicht 11 versehene Unterseite 10 des
sich kontinuierlich bewegenden Trägermaterials 2 gegeben,
wo die Solarzellen 8 anhaften. Die Solarzellen 8,
deren Breite in etwa mit der Breite des Trägermaterials 8 übereinstimmt,
werden in Längsrichtung so positioniert, dass deren Lage
der Lage der Aussparungen 6 entspricht. Erfindungsgemäß werden
die Solarzellen 8 jedoch alternierend auf das Trägermaterial 2 gegeben,
das bedeutet, dass in Längsrichtung des Trägermaterials 2 betrachtet
nach jedem Bereich, der mit einer Solarzelle 8 versehen ist,
ein einen Freiraum 25 definierender Bereich verbleibt.
Demnach sind die durch die zwei parallel verlaufenden Aussparungen 6 gebildeten
Abschnitte des Trägermaterials 2 einmal von einer
Solarzelle 8 überdeckt und einmal nicht.
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Unmittelbar
hinter dem Bereich, an dem die Solarzellen 8 auf das Trägermaterial 2 aufgebracht werden,
befindet sich ein kurzes Transportband 26, über
dem vier Walzen 27 positioniert sind, die wiederum das
mit dem Zellverbinder 13 versehene Trägermaterial 2 mit
den Solarzellen 8 so zusammenpressen, dass eine gleichmäßige
Anlage der Solarzellen 8 an der Klebeschicht 11 des
Trägermaterials 2 gewährleistet wird
und eine gute Haftung der Solarzellen 8 an dem Trägermaterial 2 erzielt
wird.
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Bevor
das mit dem Zellverbinder 13 und den Solarzellen 8 versehene
Trägermaterial 2 in eine Laminiereinrichtung 28 gegeben
wird, wird es erfindungsgemäß einer Schneideinrichtung 29 zugeführt, die
das Trägermaterial 2 in seiner Transportrichtung 19 betrachtet
jeweils unmittelbar vor einer Solarzelle 8 über
die gesamte Breite des Trägermaterials 2 durchtrennt.
Nach dem Schneidvorgang wird das mit der Solarzelle 8 versehene
Trägermaterial 2 mittels einer Vorschubeinrichtung 30 aus
zwei gegenläufig drehenden Rollen 31 in Transportrichtung 19 vorgeschoben,
wobei die Solarzelle 8 über den vorhergehenden
freien Abschnitt (Freiraum 25) des Trägermaterials 2 gelangt
und somit sowohl auf ihrer Oberseite 32 als auch auf ihrer
Unterseite 33 mit Trägermaterial 2 und
dem daran angebrachten Zellverbinder 13 versehen ist. Dieser
Verfahrensschritt wird in der 4 im Detail
beschrieben.
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In
der 3, die die Positioniereinrichtung 20 und
das kurze Transportband 26 aus 1 im Detail
als Seitenansicht zeigt, ist die Aufbringung der einzelnen Solarzellen 8 auf
das mit dem Zellverbinder 13 versehene Trägermaterial 2 gut
zu erkennen. Einer der teleskopartigen Arme 23 der Positioniereinrichtung 20 ist
in einer Stellung gezeigt, in der er eine Solarzelle 8 auf
das Trägermaterial 2 positioniert. Die Solarzelle 8 haftet
auf der mit der Klebeschicht 11 versehenen Unterseite 10 des
Trägermaterials 2 an und wird in Transportrichtung 19 auf
das kurze Transportband 26 geführt, auf dem die
Solarzelle 8 mittels der Walzen 27 auf das Trägermaterial 2 gepresst wird.
An dem Ansaugkopf 24 eines anderen Arms 23 ist
bereits eine weitere Solarzelle 8 erfasst, wobei aufgrund
der alternierenden Anordnung auf dem Trägermaterial 2 lediglich
jeder zweite Arm 23 zur Aufbringung von Solarzellen 8 herangezogen
wird. In der 3 ist gut zu erkennen, dass
die Solarzellen 8 alternierend auf das Trägermaterial 2 gebracht
werden: nach jedem Bereich, der mit einer Solarzelle 8 versehen
ist, folgt ein Bereich, der nicht mit einer Solarzelle 8 bestückt
ist (Freiraum 25).
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Die
Zellverbinder 13, die jeweils auf eine Länge geschnitten
wurden, die in etwa der Länge von zwei Aussparungen 6 und
zwei Stegen 9 entspricht, weisen in Längsrichtung
des Trägermaterials 2 jeweils einen Abstand auf,
auf dessen Relevanz in 4 eingegangen wird. Wesentlich
ist jedoch, dass der Anfang einer Solarzelle 8 in etwa
mit dem Anfang eines Zellverbinders 13 übereinstimmt.
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Die 4 zeigt
die Schneideinrichtung 29 sowie die Vorschubeinrichtung 30 in
einer Seitenansicht, in der insbesondere das erfindungsgemäße Vorschieben
von Abschnitten des Trägermaterials 2 deutlich
wird. Mittels der Schneideinrichtung 29 wird das Trägermaterial 2 unmittelbar
vor einer Solarzelle 8 über seine gesamte Breite
geschnitten. Aufgrund einer etwas tiefer liegenden Anordnung des
nachfolgenden Förderbandes 34 gelangt der Bereich,
der nicht mit einer Solarzelle 8 bestückt ist,
in eine tiefer liegende Ebene. Wird nunmehr der Bereich mit der Solarzelle 8 mittels
der Vorschubeinrichtung 30 in Transportrichtung 19 (bis
nah an eine vorangehende Solarzelle 8) vorgeschoben, so
kommt die Solarzelle 8 über dem tiefer liegenden
Bereich des Trägermaterials 2 zu liegen. Somit
wird erfindungsgemäß ein zusammenhängender
Strang erzielt, wobei jeweils ein Zellverbinder 13 auf
der Oberseite 32 einer Solarzelle 8 und auf der
Unterseite 33 einer benachbarten Solarzelle 8 verläuft,
so dass diese elektrisch verbunden sind. In der 4 ist
der diagonal verlaufende Bereich des Zellverbinders 13 zwischen
den Stirnseiten von zwei benachbarten Solarzellen 8 zu
erkennen.
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In
der Laminiervorrichtung 28 erfolgt die Fixierung des vorbeschrieben
hergestellten Strangs, wobei aufgrund der kontinuierlichen Aufbringung
der Zellverbinder auf die Solarzellen ebenfalls ein Verlöten
der Solarzellen untereinander kontinuierlich erfolgen kann. Bevor
der Strang auf eine gewünschte Länge geschnitten
wird und als sogenannte Solarzellenstrings weiterverarbeitet wird,
werden die Zellverbinder 13 mit den Solarzellen 8 verlötet.
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Die 5 zeigt
ein zweites Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1' für
die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung eines Solarmodulstrings in einer dreidimensionalen
Ansicht. Zwar erfolgt hier die Herstellung ebenfalls in einem kontinuierlichen
Betrieb, jedoch unterscheidet sich die Vorgehensweise in einigen Punkten
von der gemäß des Verfahrens nach 1.
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Analog
zu dem in 1 gezeigten Verfahren, wird
das Trägermaterial 2 von einer Mutterrolle 3 kontinuierlich
abgewickelt und über eine Umlenkrolle 4 zu der
Stanzeinrichtung 5 geführt, mittels der die Aussparungen 6 in
das Trägermaterial 2 eingebracht werden.
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Im
Unterschied zu dem Verfahren gemäß 1 werden
von zwei weiteren Mutterrollen 12' jeweils zwei Stränge
des Zellverbinders 13 kontinuierlich abgewickelt, wobei
diese jeweils auf Länge geschnitten werden. Die Zuführung
der einzelnen Stränge des Zellverbinders 13 erfolgt
derart, dass nach dem Schneidvorgang vier Abschnitte 14 des Zellverbinders 13 parallel
zueinander auf einem zusätzlichen Förderband 35 zu
liegen kommen. In Längsrichtung der Abschnitte 14 sind
jeweils zwei versetzt zu den übrigen zwei Abschnitten 14 angeordnet,
wobei diese sich in Bereichen überlappen. Somit werden
durch die Abschnitte 14 des Zellverbinders 13 Bereiche
erzeugt, in denen sich vier Zellverbinderabschnitte nebeneinander
befinden und Bereiche, in denen sich lediglich zwei Zellverbinderabschnitte
nebeneinander befinden. Die Zellverbinder 13 werden wieder
zu der mit einer Klebeschicht 11 versehenen Unterseite 10 des
Trägermaterials 2 geführt, wo sie zum
einen entlang der Aussparungen 6 in dem Trägermaterial 2 verlaufen
und zum anderen an den nicht ausgestanzten Stegen 9 des
Trägermaterials 9 haften, wobei die Fixierung
mittels der Fixiereinrichtung 15 erfolgt. Dabei ist die
Länge eines Zellverbinders 13 so gewählt,
dass er über zwei Stege 9 und zwei Aussparungen 6 reicht.
Hierdurch ”überspannt” ein Zellverbinder 13 lediglich
eine Aussparung 6 und hängt über seine
restliche Länge nach Art eines Fähnchens 36 herunter.
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Neben
dem kontinuierlich abgewickelten Trägermaterial 2 befindet
sich ein Förderband 37, auf dem die Solarzellen 8 ebenfalls
in Transportrichtung 19 des Trägermaterials 2 zugeführt
werden. Die Höhe des Förderbandes 37 ist
so vorgesehen, dass die Oberkante der transportierten Solarzellen 8 ungefähr
der Höhe der Unterkante des mit den Zellverbindern 13 versehenen
Trägermaterials 2 entspricht.
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Neben
dem Förderband 37 sind drei horizontal ausgerichtete
Stempel 38 angeordnet, die eine Positioniereinrichtung 20' bilden
und die einzelnen auf dem Förderband 37 befindlichen
Solarzellen 8 in Richtung des Trägermaterials 2 bewegen.
Dabei werden die Solarzellen 8 so positioniert, dass deren
Lage in etwa mit der Lage der Ausschnitte 6 in dem Trägermaterial 2 zusammenfällt.
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Im
Anschluss wird der so zusammengesetzte endlose Strang der Laminiereinrichtung 28 zugeführt,
die über ein Walzenpaar 39 verfügt, zwischen das
der Strang geleitet wird. Hierdurch gelangt der Teil der Zellverbinderabschnitte,
die nach Art eines Fähnchens 36 herunter hängen
auf die Unterseiten 33 der Solarzellen 8, wo sie
in der Laminiereinrichtung 28 fixiert werden. Somit wird
wiederum erfindungsgemäß ein kontinuierlicher
Strang erzielt, der mit Zellverbindern 13 ausgestattet
ist, die jeweils auf der Oberseite 32 einer Solarzelle 8 und
der Unterseite 33 einer benachbarten Solarzelle 8 verläuft.
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Die 6 zeigt
eine Draufsicht der Vorrichtung 1' gemäß 5,
wobei jedoch auf die Darstellung der Laminiereinrichtung 28 verzichtet
wurde. Die einzelnen Stempel 38 der Positioniereinrichtung 20' schieben
jeweils eine Solarzelle 8 von dem Förderband 37 unter
das Trägermaterial 2 mit den Zellverbindern 13,
wobei die Bewegung der Stempel 38 unterschiedlich fortgeschritten
ist.
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In
der 7 ist die Vorrichtung 1' aus 5 in
einer Seitenansicht dargestellt und in der 8 ist der
Bereich der Vorrichtung 1', in dem sich die Positioniereinrichtung 20' befindet,
im Detail in einer Seitenansicht gezeigt. Die Solarzellen 8 werden
unter das mit den Zellverbindern 13 versehene Trägermaterial 2 geschoben,
wo sie an der Klebeschicht 11 desselben anhaften. Während
etwa eine Hälfte der Zellverbinder 13 oberhalb
der Solarzellen 8 verläuft, hängt die
andere Hälfte der Zellverbinder 13 als Fähnchen 36 zwischen
den aufeinanderfolgenden Solarzellen 8 herunter. In der 8 ist
eine Leiteinrichtung 40 erkennbar, die zu einer besseren
Führung des Trägermaterials 2 dient.
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Die
in 9 gezeigte Vorrichtung 1'' entspricht
der Vorrichtung 1' aus 5 und unterscheidet
sich gegenüber der Vorrichtung 1' aus 5 lediglich
in der Anordnung einer zweiten Mutterrolle 3', die zur
Zuführung eines zweiten Trägermaterials 2' in Form
von Endlosmaterial im Bereich vor der Laminiereinrichtung 28 dient.
Das zweite Trägermaterial 2' wird ebenfalls von
unten an den Verbund aus Trägermaterial 2, Zellverbindern 13 und
Solarzellen 8 geführt, so dass die Solarzellen 8 schließlich
auf ihrer Oberseite 32 und ihrer Unterseite 33 mit
Trägermaterial versehen sind. Der so erhaltene Solarzellenstring zeichnet
sich durch eine hohe Stabilität und somit durch eine bessere
Handhabbarkeit aus.
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In
der 10 ist die Vorrichtung 1'' gemäß 9 in
einer Seitenansicht dargestellt.
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Der
Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Vorrichtung 1 gemäß den 1 bis 4 ebenfalls
mit einer zweiten Mutterrolle zur Zuführung eines zweiten
Trägermaterials ausgestattet werden kann.
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- 1
- Vorrichtung
- 1'
- Vorrichtung
- 1''
- Vorrichtung
- 2
- Trägermaterial
- 2'
- Trägermaterial
- 3
- Mutterrolle
- 3'
- Mutterrolle
- 4
- Umlenkrolle
- 5
- Stanzeinrichtung
- 6
- Aussparung
- 7
- Langloch
- 8
- Solarzelle
- 9
- Stege
- 10
- Unterseite
- 11
- Klebeschicht
- 12
- Mutterrolle
- 12'
- Mutterrolle
- 13
- Zellverbinder
- 14
- Abschnitt
- 15
- Fixiereinrichtung
- 16
- Walze
- 17
- Walze
- 18
- Förderband
- 19
- Transportrichtung
- 20
- Positioniereinrichtung
- 20'
- Positioniereinrichtung
- 21
- Walze
- 22
- Stempel
- 23
- Arm
- 24
- Ansaugkopf
- 25
- Freiraum
- 26
- Kurzes
Transportband
- 27
- Walze
- 28
- Laminiereinrichtung
- 29
- Schneideinrichtung
- 30
- Vorschubeinrichtung
- 31
- Rolle
- 32
- Oberseite
- 33
- Unterseite
- 34
- Förderband
- 35
- Förderband
- 36
- Fähnchen
- 37
- Förderband
- 38
- Stempel
- 39
- Walzenpaar
- 40
- Leiteinrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006007447
A1 [0005]