DE102008020316B4 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit, insbesondere einer Wischermotoreinheit - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit, insbesondere einer Wischermotoreinheit Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung (SA) zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit (EA), insbesondere einer Wischermotoreinheit, für Fahrzeuge oder Nutzfahrzeuge zumindest im Wisch- oder Intervallwischbetrieb bestehend aus zumindest einem Elektromotor (M) und einer Endlagenschalteinheit (ES), wobei zumindest die Endlagenschalteinheit (ES) an eine Spannungsquelle (SQ) anschließbar ist, wobei im Wischbetrieb aktivierte Schaltmittel (SM) zur Trennung der Endlagenschalteinheit (ES) von der Spannungsquelle (SQ) und zur Verbindung der Endlagenschalteinheit (ES) mit dem Massepotential (-) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,dass die Schaltmittel (SM) zumindest eine Logikeinheit (LE) und zumindest ein Schaltrelais (R1, R2) umfassen,dass das zumindest eine Schaltrelais (R2) eine erste und zweite Schaltposition (I, II) aufweist, wobei in der ersten Schaltposition (I) zumindest ein Schaltein- oder Schaltausgang (SIES, SEES) der Endlagenschalteinheit (ES) mit dem Pluspol (+) der Spannungsquelle (SQ) und in der zweiten Schaltposition (II) mit dem Massepotential (-) verbunden ist, unddass die Logikeinheit (LE) unter Auswertung eines den Wischbetrieb des Elektromotors (M) anzeigenden Schaltsignals (SS) und eines Intervallschaltsignals (IS) ein Relaisschaltsignal (RS) erzeugt, welches an das zumindest eine Schaltrelais (R1, R2) übertragen wird, wobei das zumindest eine Schaltrelais (R1, R2) bei Anliegen des Relaisschaltsignals (RS) von der ersten in die zweite Schaltposition (I, II) geschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit, insbesondere eines Wischermotoreinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein zugehöriges Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
  • Zur automatischen Reinigung der Scheiben eines Fahrzeuges oder Nutzfahrzeuge sind diverse Scheibenwischeranlagen bekannt, die jeweils an die vorliegenden Reinigungsaufgaben in unterschiedlichen Fahrzeugen oder Nutzfahrzeugen angepaßt sind.
  • Eine derartige Scheibenwischeranlage umfasst überlicherweise eine Elektromotoreinheit bzw. Wischermotoreinheit bestehend aus einem Elektromotor mit einem Getriebe zum Verschwenken zumindest eines Wischerarmes und einer dem Elektromotor zugeordneten Endlagenschalteinheit.
  • Die Endlagenschalteinheit befindet sich im Stromkreis der Wischermotoreinheit, und zwar ist über die Endlagenschalteinheit der Elektromotor bzw. Wischermotor an eine fahrzeuginterne Spannungsquelle anschließbar. Die Endlagenschalteinheit wird beispielsweise von einem über den Elektromotor angetriebenen Gestänge derart mechanisch gesteuert, dass dieser in einer Endlage des zumindest einen Wischerarmes geöffnet und in jeder anderen Stellung des Wischerarmes geschlossen ist.
  • Ebenso sind aus dem Stand der Technik diverse weitere Verfahren zur Positionsbestimmung des zumindest einen Wischerarmes, beispielsweise Hall-Sensoren etc. bekannt. Abhängig von der jeweiligen Position des zumindest einen Wischerarmes wird der Elektromotor bzw. Wischermotor über die Endlagenschalteinheit oder eine vergleichbare elektronische Endlagensteuerung nach Abschaltung der Scheibenwischeranlage noch solange mit Spannung versorgt, bis der zumindest eine Wischerarm die vorgegebene Endlage erreicht hat.
  • Ferner umfasst eine Scheibenwischeranlage eine Steuerschaltung für die unterschiedlichen Betriebsarten des Scheibenwischers, beispielsweise Wisch- und Intervallbetrieb, und vorzugsweise einen Mehrfach-Bedienschalter zur Erzeugung von Steuersignalen für die unterschiedlichen genannten Steuereinheiten, welcher üblicherweise an der Lenksäule oder in unmittelbarer Nachbarschaft des Lenkrades am Armaturenbrett angebracht ist.
  • Bei der üblichen elektrischen Installation einer Scheibenwischeranlage ist die Elektromotoreinheit mit der Endlagenschalteinheit zu einer Baueinheit zusammengefasst, die über zahlreiche elektrische Leitungen mit dem Mehrfach-Bedienschalter, einer zentralen Steuereinheit mit ggf. einem Intervallschaltrelais verbunden ist, um die unterschiedlichen Wischfunktionen für den Wischbetrieb und für den Intervallwischbetrieb ausführen zu können.
  • Nachteilig wird bei der Aktivierung der Scheibenwischanlage, und zwar im Wischbetrieb durch das abwechselnde Öffnen und Schließen der Endlagenschalteinheit eine elektromagnetische Störstrahlung im Fahrzeug erzeugt, welche insbesondere bei Sonderfahrzeugen zulässige EMV („Elektromagnetische Verträglichkeit“) - Grenzwerte überschreitet.
  • Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaltungsanordnung und ein zugehöriges Verfahren zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit, insbesondere einer Wischermotoreinheit zu schaffen, bei der insbesondere die von der Endlagenschalteinheit erzeugte elektromagnetische Störstrahlung reduziert ist. Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruches 1 und 6 jeweils durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, dass im Wischbetrieb aktivierte Schaltmittel zur Trennung der Endlagenschalteinheit von der Spannungsquelle und zur Verbindung der Endlagenschalteinheit mit dem Massepotential vorgesehen sind. Vorteilhaft wird im Wischbetrieb die Endlagenschalteinheit vollständig stromlos bzw. spannungslos geschaltet und somit das Entstehen von Störstrahlung effektiv verhindert.
  • Weiterhin vorteilhaft umfassen die Schaltmittel zumindest eine Logikeinheit und zumindest ein Schaltrelais, vorzugsweise ein erstes und zweites Schaltrelais, wobei zumindest ein Schaltein- oder Schaltausgang der Endlagenschalteinheit über das zumindest eine Schaltrelais an den Pluspol (+) der Spannungsquelle angeschlossen ist.
  • Ferner weist das zumindest eine Schaltrelais eine erste und zweite Schaltposition auf, wobei in der ersten Schaltposition zumindest ein Schaltein- oder Schaltausgang der Endlagenschalteinheit mit dem Pluspol und in der zweiten Schaltposition mit dem Massepotential verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist die Logikeinheit zur Erzeugung eines Relaisschaltsignals zum Schalten des zumindest einen Schaltrelais von der ersten in die zweite Schaltposition und vice versa ausgebildet. Ebenso ist die Logikeinheit zur Erzeugung eines modifizierten Intervallschaltsignals vorgesehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, insbesondere ein Verfahren zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit zumindest im Wisch- oder Intervallwischbetrieb sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
    • 2 beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild der Logikeinheit gemäß 1.
  • In 1 ist beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung SA zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit EA für Fahrzeuge oder Nutzfahrzeuge dargestellt. Die Schaltungsanordnung SA bildet insbesondere ein Vorschaltmodul zur Steuerung der Wischermotoreinheit EA einer Scheibenwischeranlage aus.
  • Die Elektromotoreinheit bzw. Wischermotoreinheit EA weist hierbei einen Elektromotor M zum Antrieb zumindest eines Wischerarmes einer Scheibenwischeranlage auf, der mit einem mit der Elektromotoreinheit EA verbundenen Endlagenschalteinheit ES zusammenwirkt, und zwar ist die Endlagenschalteinheit ES vorzugsweise mechanisch mit dem Elektromotor M verbunden. Die Elektromotoreinheit bzw. Wischermotoreinheit EA werden zumindest in einem Wisch- und Intervallwischbetrieb durch eine weitere in den Figuren nicht dargestellte Steuereinheit angesteuert. Hierbei bilden der Elektromotor M und die Endlagenschalteinheit ES in einer bevorzugten Ausführungsform eine bauliche Einheit aus, und zwar zusammen mit einer zum Antrieb der Wischerarme vorgesehenen Getriebeeinheit (nicht in den Figuren dargestellt).
  • Der Endlagenschalteinheit ES ist über die Schaltungsanordnung SA an eine im Fahrzeug vorgesehene Spannungsquelle SQ, vorzugsweise eine Gleichspannungsquelle anschließbar, und zwar an einen eine positive Spannung führenden elektrischen Pluspol + und einen keine Spannung führenden elektrischen Minuspol Der elektrische Minuspol wird im Folgenden als Massepotential - bezeichnet. Hierzu ist die Schaltungsanordnung SA mit der Spannungsquelle SQ verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung SA besteht aus im Wischbetrieb aktivierte Schaltmitteln SM zur Trennung der Endlagenschalteinheit ES von der Spannungsquelle SQ und zur Verbindung der Endlagenschalteinheit ES ausschließlich mit dem Massepotential bzw. dem Minuspol - der Spannungsquelle SQ, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Anschluss der Endlagenschalteinheit ES bereits fest mit dem Massepotential - verbunden ist. Im Wischbetrieb der Wischermotoreinheit EA wird somit anhand der Schaltungsanordnung SA anstelle des herkömmlichen Umschaltens der Endlagenschalteinheit ES eine bewusste vollständige Trennung des Endlagenschalteinheit ES von der Spannungsquelle SQ vorgenommen und sämtliche Anschlüsse bzw. Ein- und Ausgänge der Endlagenschalteinheit ES auf Massepotential - gelegt.
  • Die Schaltmittel SM setzten sich in einer bevorzugten Ausführungsform aus zumindest einer Logikeinheit LE und zumindest einem Schaltrelais, vorzugsweise einem ersten und zweiten Schaltrelais R1, R2 zusammen, wobei das erste und zweite Schaltrelais R1, R2 beispielsweise eine erste und zweite Schaltposition I, II aufweisen.
  • Bei Vorliegen eines ersten oder zweiten Schaltsignals S1, S2 an der Motoreinheit M wird die Elektromotoreinheit bzw. Wischermotoreinheit EA im Wischbetrieb betrieben. Das erste oder zweite Schaltsignal S1, S2 werden üblicherweise durch eine im Fahrzeug vorgesehene Mehrfach-Bedienschaltereinheit erzeugt, die beispielsweise an der Lenksäule oder in unmittelbarer Nachbarschaft des Lenkrades eines Fahrzeuges am Armaturenbrett angebracht ist. Alternativ können das erste oder zweite Schaltsignal S1, S2 auch durch eine zentrale Steuereinheit, insbesondere eine Bordrechnereinheit erzeugt werden, welche abhängig von dem von einer Sensoreinheit gelieferten Sensorsignal das erste oder zweite Schaltsignal S1, S2 erzeugt.
  • Bei Anliegen des ersten Schaltsignals S1 wird die Motoreinheit M beispielsweise mit einer ersten Geschwindigkeit und bei Anliegen des zweiten Schaltsignals S2 beispielsweise mit einer zweiten Geschwindigkeit betrieben. Das erste und zweite Schaltsignal S1, S2 werden vor der Zuführung an die Motoreinheit M abgegriffen und die Schaltungsanordnung SA übertragen.
  • Die ersten und zweiten Schaltsignale S1, S2 werden innerhalb der Schaltungsanordnung SA beispielsweise über eine erste bzw. zweite Diode D1, D2 gleichgerichtet und anschließend zu einem Schaltsignal SS zusammengefasst, welches den Wischbetrieb der Motoreinheit M anzeigt. Das Schaltsignal SS wird an einen ersten Eingang 11 der Logikeinheit LE angelegt und in der Logikeinheit LE die im Schaltsignal SS enthaltene Schaltinformation ausgewertet.
  • Ferner wird ein beispielsweise von der Mehrfach-Bedienschaltereinheit erzeugtes Intervallschaltsignal IS unmittelbar an die Schaltungsanordnung SA geführt, und zwar an einen zweiten Eingang I2 der Logikeinheit LE.
  • Durch die Logikeinheit LE wird unter Auswertung des Schaltsignals SS und des Intervallschaltsignals IS ein Relaisschaltsignal RS erzeugt, welches über einen ersten Ausgang E1 an einen ersten Schalteingang SI1R1, SI1R2 des ersten und zweiten Schaltrelais R1, R2 übertragen wird. Von der Logikeinheit LE wird ein modifiziertes Intervallschaltsignal IS* erzeugt, welches anstelle des Intervallschaltsignals IS über den zweiten Ausgang E2 bzw. einen Ausgang der Schaltungsanordnung SA an eine in den Figuren nicht dargestellte zentrale Steuereinheit, beispielsweise eine Bordrechnereinheit im Fahrzeug weitergeleitet wird. Die Logikeinheit LE ist ebenfalls zur Energieversorgung mit der im Fahrzeug vorgesehenen Spannungsquelle SQ verbunden.
  • Bei Vorliegen eines Intervallschaltsignals IS bzw. des modifizierten Intervallschaltsignal IS* wird die Scheibenwischeranlage bzw. die Elektromotoreinheit M über die in den Figuren nicht dargestellte, beispielsweise ein Intervallschaltrelais umfassende Steuereinheit im Intervallbetrieb angesteuert.
  • Ebenso ist ein zweiter Schalteingang SI2R1, SI2R2 des ersten und zweiten Schaltrelais R1, R2 mit dem Massepotential - der Spannungsquelle SQ verbunden. Das durch die Logikeinheit LE erzeugte Relaisschaltsignal RS wird über den ersten Ausgang E1 an den ersten Schalteingang SI1R1, SI1R2 des ersten und zweiten Schaltrelais R1, R2 angelegt, wobei bei Anliegen des Relaisschaltsignal RS die ersten und zweiten Schaltrelais R1, R2 jeweils von der ersten Schaltposition I in die zweite Schaltposition II geschaltet werden.
  • Im Folgenden wird beispielhaft angenommen, dass die Endlagenschalteinheit durch einen Endlagenschalter ES gebildet ist. Ein dritter Schalteingang SI3R1 des ersten Schaltrelais R1 ist hierbei fest mit einem Schalteingang SIES des Endlagenschalters ES und ein dritter Schalteingang SI3R2 des zweiten Schaltrelais R2 mit einem Schaltausgang SEES des Endlagenschalters ES verbunden. Der erste Schaltausgang SE1R1 („erste Schaltposition I“) des ersten Schaltrelais R1 ist mit einem Bauteil der Steuereinheit im Fahrzeug, insbesondere dem Intervallschaltrelais verbunden und der zweite Schaltausgang SE2R1 („zweite Schaltposition II“) des ersten Schaltrelais R1 stellt eine Verbindung zum Massepotential - her.
  • Ferner ist der erste Schaltausgang SE1R2 („erste Schaltposition I“) des zweiten Schaltrelais R2 an dem Pluspol + geführt und der zweite Schaltausgang SE2R2 („zweite Schaltposition II“) des zweiten Schaltrelais R2 stellt ebenfalls eine Verbindung zum Massepotential - her. Somit werden bei Schalten des ersten und zweiten Schaltrelais R1, R2 von der ersten in die zweite Schaltposition I, II sowohl der Schalteingang SIES als auch der Schaltausgang SEES des Endlagenschalters ES mit dem Massepotential - verbunden. Abhängig vom Anliegen des Relaisschaltsignals RS am ersten bzw. zweiten Schaltrelais R1, R2 wird das erste bzw. zweite Schaltrelais R1, R2 geschaltet und hierdurch die Verbindung des Endlagenschalters ES zur Spannungsquelle SQ, insbesondere zu dessen Pluspol + getrennt und der Endlagenschalters ES vollständig geerdet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Logikeinheit LE gemäß dem in 2 dargestellten schematischen Blockschaltbild ausgebildet.
  • Die Logikeinheit LE weist ein erstes und zweites UND-Verknüpfungselement &, &* und zumindest ein Verzögerungselemente V auf, wobei das erste und zweite UND-Verknüpfungselement &, &* jeweils einen ersten und zweiten Signaleingang i1, i1*, i2, i2* und jeweils einen Signalausgang e umfassen. Hierbei ist dem jeweils zweiten Signaleingang i2, i2* ein Inverter vorgeschaltet.
  • Gemäß der in Figur dargestellten Ausführungsform ist der erste Eingang I1 der Logikeinheit LE mit dem ersten Signaleingang i1 des erstes UND-Verknüpfungselementes & verbunden und der zweite Eingang I2 der Logikeinheit LE an den zweiten Signaleingang i2 des erstes UND-Verknüpfungselementes & sowie an den ersten Signaleingang i1 des zweiten UND-Verknüpfungselementes &* angeschlossen.
  • Der Signalausgang e des ersten UND-Verknüpfungselementes & ist über das Verzögerungselementes V mit dem ersten Ausgang E1 der Logikeinheit LE und mit den zweiten Signaleingang i2 des zweiten UND-Verknüpfungselementes &* verbunden. Schließlich ist der Signalausgang e* des zweiten UND-Verknüpfungselementes &* an den zweiten Ausgang E2 der Logikeinheit LE geführt.
  • Das am ersten Eingang I1 anliegende Steuersignal SS und das am zweiten Eingang I2 anliegende, invertierte Intervallschaltsignal IS werden dem ersten UND-Verknüpfungselement & zugeführt und durch eine logische UND-Verknüpfung der genannten Signale das Signal erzeugt, welches mittels des Verzögerungselementes V einer zeitlichen Verzögerung unterzogen wird und dann das Relaisschaltsignal RS bildet. Beispielsweise wird mittels des Verzögerungselementes V getriggert durch eine ansteigende Flanke eine zeitliche Vergrößerung von ca. 2,5 Millisekunden oder mehr vorgenommen.
  • Das am zweiten Eingang I2 anliegende Intervallschaltsignal IS wird der zweiten UND-Verknüpfung &* gemeinsam mit dem invertierten Relaisschaltsignal RS zugeführt und durch eine logische UND-Verknüpfung der genannten Signale ein modifiziertes, vorzugsweise zeitverzögertes Intervallschaltsignal IS erzeugt, welches am Ausgang e* der zweiten UND-Verknüpfung &* anliegt.
  • Somit wird bei Anliegen des ersten oder zweiten Schaltsignals S1, S2 im Wischbetrieb, d.h. das Intervallschaltsignal IS liegt nicht vor, ein Relaisschaltsignal RS und im Intervallwischbetrieb, d.h. das Intervallschaltsignal IS liegt vor und das erste und zweite Schaltsignals S1, S2 liegen nicht vor, ein zeitverzögertes modifiziertes Intervallschaltsignal IS* erzeugt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können zwei weitere Verzögerungselemente V*, V** vorgesehen sein, wobei das eine weitere Verzögerungselemente V* zwischen dem ersten UND-Verknüpfungselement & und dem Verzögerungselementes V vorgesehen ist und das andere weitere Verzögerungselemente V** dem zweiten UND-Verknüpfungselement &* nachgeschaltet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das eine weitere Verzögerungselemente V* durch eine fallende Flanke und das andere weitere Verzögerungselemente V** durch eine steigende Flanke getriggert, wobei jeweils beispielsweise eine Verzögerung des jeweils erzeugten Signals von ca. 0,1 Millisekunden vorgesehen ist.
  • Durch die zeitliche Verzögerung des Relaisschaltsignals RS mittels zumindest der Verzögerungseinheit V wird sichergestellt, dass nach Abschalten des ersten oder zweiten Schaltsignals S1, S2 bzw. des daraus gebildeten Steuersignals SS weiterhin noch ausreichend Spannung der Motoreinheit M zugeführt wird, und zwar über die noch Spannung führende bzw. an der Spannungsquelle SQ angeschlossene Endlagenschalteinheit ES. Hierdurch ist auch nach Abschalten der Scheibenwischeranlage weiterhin eine Rückführung des zumindest einen Wischerarmes in die Endlage gewährleistet.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiels beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • -
    Minuspol bzw. Massepotential
    &
    erstes UND-Verknüpfungselement
    &*
    zweites UND-Verknüpfungselement
    +
    Pluspol
    D1
    erste Diode
    D2
    zweite Diode
    e, e*
    Signalausgang
    E1
    erster Ausgang
    E2
    zweiter Ausgang
    EA
    Elektromotoreinheit bzw. Wischermotoreinheit
    ES
    Endlagenschalteinheit
    I
    erste Schaltposition
    I1
    erster Eingang
    i1, i1*
    erster Signaleingang
    I2
    zweiter Eingang
    i2, i2*
    zweiter Signaleingang
    II
    zweite Schaltposition
    IS
    Intervallschaltsignal
    IS*
    modifiziertes Intervallschaltsignal
    LE
    Logikeinheit
    M
    Elektromotor
    R1
    erstes Schaltrelais
    R2
    zweites Schaltrelais
    S1
    erstes Schaltsignal
    S2
    zweites Schaltsignal
    SA
    Schaltungsanordnung
    SE1R1, SE1R2
    erster Schaltausgang
    SE2R1, SE2R2
    zweiter Schaltausgang
    SEES
    Schaltausgang
    SI1R1, SI1R2
    erster Schalteingang
    SI2R1, SI2R2
    zweiter Schalteingang
    SI3R1, SI3R2
    dritter Schalteingang
    SIES
    Schalteingang
    SM
    Schaltmittel
    SQ
    Spannungsquelle
    SS
    Schaltsignal
    V
    Verzögerungselement
    V*, V**
    weitere Verzögerungselemente

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung (SA) zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit (EA), insbesondere einer Wischermotoreinheit, für Fahrzeuge oder Nutzfahrzeuge zumindest im Wisch- oder Intervallwischbetrieb bestehend aus zumindest einem Elektromotor (M) und einer Endlagenschalteinheit (ES), wobei zumindest die Endlagenschalteinheit (ES) an eine Spannungsquelle (SQ) anschließbar ist, wobei im Wischbetrieb aktivierte Schaltmittel (SM) zur Trennung der Endlagenschalteinheit (ES) von der Spannungsquelle (SQ) und zur Verbindung der Endlagenschalteinheit (ES) mit dem Massepotential (-) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (SM) zumindest eine Logikeinheit (LE) und zumindest ein Schaltrelais (R1, R2) umfassen, dass das zumindest eine Schaltrelais (R2) eine erste und zweite Schaltposition (I, II) aufweist, wobei in der ersten Schaltposition (I) zumindest ein Schaltein- oder Schaltausgang (SIES, SEES) der Endlagenschalteinheit (ES) mit dem Pluspol (+) der Spannungsquelle (SQ) und in der zweiten Schaltposition (II) mit dem Massepotential (-) verbunden ist, und dass die Logikeinheit (LE) unter Auswertung eines den Wischbetrieb des Elektromotors (M) anzeigenden Schaltsignals (SS) und eines Intervallschaltsignals (IS) ein Relaisschaltsignal (RS) erzeugt, welches an das zumindest eine Schaltrelais (R1, R2) übertragen wird, wobei das zumindest eine Schaltrelais (R1, R2) bei Anliegen des Relaisschaltsignals (RS) von der ersten in die zweite Schaltposition (I, II) geschaltet wird.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansteuerung der Elektromotoreinheit (M) im Wischbetrieb zumindest ein Schaltsignal (S1, S2, SS) und zur Ansteuerung im Intervallwischbetrieb zumindest ein Intervallschaltsignal (IS, IS*) vorgesehen sind.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (LE) zur Erzeugung eines modifizierten Intervallschaltsignals (IS*) vorgesehen ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (LE) zumindest ein UND-Verknüpfungselement (&) zur logischen UND-Verknüpfung des zumindest einen Schaltsignals (SS) und des invertierten Intervallschaltsignals (IS) aufweist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass dem UND-Verknüpfungselement (&) zumindest ein Verzögerungselement (V) zur Erzeugung des Relaisschaltsignals (RS) nachgeschaltet ist.
  6. Verfahren zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit (EA), insbesondere einer Wischermotoreinheit, für Fahrzeuge oder Nutzfahrzeuge zumindest im Wisch- oder Intervallwischbetrieb, wobei die Elektromotoreinheit (EA) zumindest einen Elektromotor (M) und eine Endlagenschalteinheit (ES) umfasst, die an eine Spannungsquelle (SQ) anschließbar ist, wobei bei aktiviertem Wischbetrieb die Endlagenschalteinheit (ES) von der Spannungsquelle (SQ), insbesondere dem Pluspol (+) getrennt und vollständig mit dem Massepotential (-) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (SM) zumindest eine Logikeinheit (LE) und zumindest ein Schaltrelais (R1, R2) umfassen, dass das zumindest eine Schaltrelais (R2) eine erste und zweite Schaltposition (I, II) aufweist, wobei in der ersten Schaltposition (I) zumindest ein Schaltein- oder Schaltausgang (SIES, SEES) der Endlagenschalteinheit (ES) mit dem Pluspol (+) der Spannungsquelle (SQ) und in der zweiten Schaltposition (II) mit dem Massepotential (-) verbunden ist, und dass die Logikeinheit (LE) unter Auswertung eines den Wischbetrieb des Elektromotors (M) anzeigenden Schaltsignals (SS) und eines Intervallschaltsignals (IS) ein Relaisschaltsignal (RS) erzeugt, welches an das zumindest eine Schaltrelais (R1, R2) übertragen wird, wobei das zumindest eine Schaltrelais (R1, R2) bei Anliegen des Relaisschaltsignals (RS) von der ersten in die zweite Schaltposition (I, II) geschaltet wird.
DE102008020316.5A 2008-04-23 2008-04-23 Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung einer Elektromotoreinheit, insbesondere einer Wischermotoreinheit Active DE102008020316B4 (de)

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