DE102008019786B3 - Betätigungszug mit kunststoffummanteltem Innenzug - Google Patents

Betätigungszug mit kunststoffummanteltem Innenzug Download PDF

Info

Publication number
DE102008019786B3
DE102008019786B3 DE200810019786 DE102008019786A DE102008019786B3 DE 102008019786 B3 DE102008019786 B3 DE 102008019786B3 DE 200810019786 DE200810019786 DE 200810019786 DE 102008019786 A DE102008019786 A DE 102008019786A DE 102008019786 B3 DE102008019786 B3 DE 102008019786B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control cable
cable according
extension
plastic body
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200810019786
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Henrich
Carmelo Gutiérrez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuester Holding GmbH
Original Assignee
Kuester Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuester Holding GmbH filed Critical Kuester Holding GmbH
Priority to DE200810019786 priority Critical patent/DE102008019786B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008019786B3 publication Critical patent/DE102008019786B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • F16C1/205Details of the outer surface of the flexible member, e.g. coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug (10) zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften mit einem in einer äußeren Ummantelung in Axialrichtung verschiebbar geführten Zug-/Druckelement, welches im Querschnitt von einem Kunststoffkörper (11) umgeben ist. Der Kunststoffkörper (11) hat eine sternförmige Geometrie mit ersten (12) und zweiten (14) radial nach außen ragenden Fortsätzen, wobei diese ersten und zweiten Fortsätze (12, 14) in Radialrichtung eine unterschiedliche Erstreckung aufweisen (Figur 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betätigungszug zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften mit einer äußeren Ummantelung und einem darin verschiebbar geführten Zug-/Druckelement, insbesondere zur Fernbetätigung von Stelleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges.
  • Stand der Technik
  • Mechanische Betätigungszüge sind in vielfältigen Ausführungsformen für unterschiedlichste Verwendungszwecke bekannt. Sie weisen grundsätzlich einen schlauchförmigen, biegsamen Betätigungsmantel auf, in dem eine meist als Drahtlitze oder Drahtseil ausgebildete Betätigungsseele axial beweglich geführt ist. Die Betätigungsseele ragt an beiden Enden aus dem Betätigungsmantel heraus und besitzt dort Anschlussstücke, um sie einen Ends nehmerseitig und andern Ends geberseitig an einem Nehmer- bzw. Geberelement anbinden zu können.
  • Problematisch bei Betätigungszügen ist die Reibung zwischen der Betätigungsseele und dem Betätigungsmantel, insbesondere wenn der Betätigungszug über eine relativ enge Biegung verlegt ist.
  • Des Weiteren haben Betätigungszüge oftmals den unerwünschten Nebeneffekt einer Schwingungsübertragung, insbesondere wenn sie nehmerseitig mit einem vibrierenden oder schwingenden Bauteil, so etwa mit Komponenten eines Kraftfahrzeuges in Verbindung stehen.
  • Aus der EP 0 127 185 A1 ist ein Betätigungszug bekannt, der aus einem Zugelement und einem Mantelelement besteht. Das Zugelement ist dabei als Stahldrahtlitze aufgebaut und hat eine im Querschnitt gleichseitig dreieckige Umhüllung aus extrudierfähigem Kunststoff. Die drei Spitzen der dreieckigen Umhüllung ergeben jeweils Längskanten, die sich in verhältnismäßig großer Schlaglänge um das Zugelement winden. Der Innendurchmesser des Schlauchs einerseits und die Abmessungen der dreieckigen Umhüllung andererseits sind so groß, dass die Kanten der Umhüllung die innere Oberfläche des Schlauches gerade berühren, wenn der Betätigungszug eine im Wesentlichen gestreckte Lage einnimmt und wenn keine besonderen Kräfte auf ihn ausgeübt werden.
  • Zwar ist eine derartige Ausgestaltung mit an der Schlauchinnenseite zu liegen kommenden Längskanten der Dreiecksspitzen hinsichtlich einer Reibungsminderung von Vorteil. Allerdings unterliegen diese Spitzen bei Auftreten einer nennenswerten Zug- oder Druckbelastung elastischen Verformungen, die zu einer Erhöhung des Reibungskoeffizienten des Gesamtsystems führen. Davon abgesehen ist die effektive Gleitfläche zwischen dem Zugelement und dem Mantelelement denkbar gering.
  • Zwischen der dreieckigen Umhüllung und der Innenseite des Mantelelements ergeben sich zudem relativ große Zwischenräume, sodass der Betätigungsmantel nach wie vor verhältnismäßig starken Verformungen im Bereich von Krümmungen des Betätigungszuges unterliegen kann, die sich wiederum nachteilig im Hinblick auf eine leichtgängige Betätigung des Betätigungszuges auswirken können.
  • Weiterhin ist aus der DE 94 18 328 U1 ein Betätigungszug bekannt mit einem im Querschnitt kreisförmigen Betätigungsmantel, in welchem zentrisch eine Betätigungslitze verläuft. Die Betätigungslitze ist beispielsweise von einer Kunststoffummantelung umgeben, an die vier sternförmig radial nach außen gehende Längsstege aus dem gleichen Kunststoff angeformt sind. Diese Längsstege sorgen für eine zentrische Führung der Betätigungslitze mit einem relativ großen Abstand zum Betätigungsmantel. Sie schließen zusammen mit der Kunststoffummantelung vier freie Kanäle ein, die für einen Transport von Fluiden und/oder zur Verringerung der Wärmeleitfähigkeit des Betätigungszuges vorgesehen sind.
  • Aufgrund der vorgesehenen Kanäle baut ein solcher Betätigungszug im Querschnitt verhältnismäßig groß. Auch ist die Erstreckung der Stege in Umfangsrichtung verhältnismäßig gering, sodass auch hier der Betätigungsmantel bei einer gekrümmten Anordnung des Betätigungszuges in verhältnismäßig starkem Maße einer Querschnittsverformung unterliegt, die wiederum die Leichtgängigkeit des gesamten Betätigungszuges beeinträchtigt.
  • Schließlich ist nach der US 2007/0144302 A1 ein Zugdruckkabel bekannt mit einer Ummantelung, welche radial nach außen weisende Rippen aufweist, die an einer Innenauskleidung des Außenzuges angrenzen.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungszug für die Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften zur Verfügung zu stellen, der fertigungsrationell und unter Minimierung der Fertigungskosten herstellbar ist und der zugleich hinsichtlich Biegesteifigkeit, Reibungseigenschaften und Geräuschentwicklung optimiert ist. Zudem soll der erfindungsgemäße Betätigungszug im Querschnitt nur einen möglichst geringen Bauraum einnehmen und verbesserte Reibungseigenschaften gegenüber dem Stand der Technik aufweisen.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels eines Betätigungszugs gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindungen sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Demgemäß weist der Betätigungszug ein in einer äußeren Ummantelung in Axialrichtung verschiebbar geführtes Zug-/Druckelement, so etwa eine Betätigungsseele auf, welches im Querschnitt von einem Kunststoffkörper umgeben ist. Dabei weist der Kunststoffkörper zumindest zwei verschiedenartig ausgebildete radial nach außen ragende Fortsätze auf. Von diesen radial nach außen ragenden Fortsätzen weist ein erster Fortsatz eine gegenüber einem zweiten Fortsatz größere Radialerstreckung auf. Dabei ragt der erste Fortsatz mit seinem radialen Endabschnitt bis an die Innenseite der äußeren Ummantelung des Betätigungszuges heran und gelangt mit der Innenseite der Ummantelung des Betätigungszuges in eine gleitende Anlagestellung.
  • Folglich ragt der zweite Fortsatz zumindest in einer im Wesentlichen nicht gekrümmten Ausgangsstellung des Betätigungszuges aufgrund seiner kürzeren Radialerstreckung nicht an die äußere Ummantelung des Betätigungszuges heran. Zwischen dem radialen Endabschnitt des zweiten Fortsatzes und der Ummantelung ist demnach ein Zwischenraum vorgesehen.
  • Der zweite Fortsatz verleiht dem Kunststoffkörper und dem innerhalb des Kunststoffkörpers angeordneten Zug-/Druckelement eine erhöhte Steifigkeit und Stabilität. Auf diese Art und Weise kann die Biegesteifigkeit des gesamten Betätigungszuges durch die gezielte geometrische Ausgestaltung von ersten und zweiten Fortsätzen an vorgegebene Einbaubedingungen, vorzugsweise im Kraftfahrzeugbereich, angepasst werden.
  • Dadurch, dass zumindest ein gegenüber dem ersten Fortsatz wenigstens geringfügig verkürzter zweiter Fortsatz am Kunststoffkörper vorgesehen ist, kann das Maß eventueller Querschnittsverformungen der Ummantelung selbst bei engen Verlegeradien des Betätigungszuges auf ein gewisses Maß reduziert werden. Die Verformbarkeit der Ummantelung wird durch die Ausbildung erster und zweiter Fortsätze in einem Rahmen gehalten, der durch den Längenunterschied der radialen Ausdehnungen der ersten und zweiten Fortsätze bestimmt ist.
  • Auf diese Art und Weise kann einer zu starken reibungserhöhenden Verformung der Ummantelung insbesondere bei engen Verlegeradien entgegengewirkt werden. Bei größeren Verlegeradien oder in Bereichen, in denen sich der Betätigungszug im Wesentlichen geradlinig erstreckt, gelangt der zweite Fortsatz jedoch nicht in Anlagestellung mit der Innenseite der äußeren Ummantelung. In diesen Abschnitten des Betätigungszuges gleitet das Zug-/Druckelement allein mit den ersten Fortsätzen an der Innenseite der äußeren Ummantelung entlang, wodurch der Reibungswiderstand in vorteilhafter Weise verringert werden kann.
  • Die Erfindung stellt somit einen für unterschiedliche Einbaubedingungen hinsichtlich innerer Reibung optimierten Betätigungszug zur Verfügung.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest zwei, vorzugsweise aber jeweils drei erste und drei zweite, im Querschnitt und Umfangsrichtung abwechselnd zueinander angeordnete Fortsätze an dem Kunststoffkörper angeordnet bzw. daran vorgesehen sind. Die ersten und/oder zweiten Fortsätze sind dabei in Umfangsrichtung gleichverteilt am Kunststoffkörper angeordnet.
  • Sofern jeweils zwei erste und zwei zweite Fortsätze am Kunststoffkörper ausgebildet sind, liegen diese vorzugsweise diametral gegenüber. Bei jeweils drei Fortsätzen sind Fortsätze gleichen Typs etwa um 120° in Umfangsrichtung voneinander verteilt am Kunststoffkörper angeordnet.
  • Weitere Ausführungen können auch jeweils vier erste und vier zweite oder gar fünf oder mehr erste und zweite Fortsätze vorsehen. Deren Winkelabstände ändern sich dann dementsprechend. Die Grundgeometrie solcher mehrere Fortsätze aufweisenden Kunststoffkörper kann als sternförmig oder sternfingerartig bezeichnet werden.
  • Eine geringe Anzahl von Fortsätzen ist hinsichtlich einer verringerten Reibung bei einem im Wesentlichen sich geradlinig erstreckenden Betätigungszug von Vorteil, während eine höhere Anzahl von ersten und/oder zweiten Fortsätzen zu einer erhöhten Biegesteifigkeit führen kann.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zwischen den Fortsätzen gebildeten Zwischenräume weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30%, vorzugsweise weniger als 15% und höchst vorzugweise weniger als 10% der Gesamtquerschnittsfläche des Kunststoffkörpers betragen. Folglich sind die Fortsätze in Umfangsrichtung verhältnismäßig breit ausgebildet, sodass ein jeder Fortsatz per se bereits gegenüber einem bekannten Dreiecks- oder Stegprofil etwa mit einer sich nach außen verjüngenden Kontur bereits eine erhöhte Grundsteifigkeit aufweisen kann.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass sich der Kunststoffkörper nahezu über die gesamte Länge des Zug-/Druckelements erstreckt und im Querschnitt abgerundete Außenkonturen aufweist. Abgerundete Außenkonturen mögen zwar gegenüber einer spitz zulaufenden oder kantigen Außenkontur die Gesamtreibungsfläche mit der Ummantelung erhöhen. Allerdings sind solche abgerundete Außenkonturen für das Anlagern und Anhaften eventueller Gleit- oder Schmiermittel von Vorteil.
  • Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass die Krümmungsradien der abgerundeten Außenkonturen des Kunststoffkörpers im Bereich von 5 bis 15%, vorzugsweise im Bereich von 8 bis 12% des Durchmessers des Kunststoffkörpers liegen. Beträgt der Querschnitte des Kunststoffkörpers gemessen an den ersten Fortsätzen von etwa 3 mm, so liegen die Krümmungsradien der abgerundeten Außenkonturen typischerweise im Bereich von 0,15 bis 0,5 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 0,3 mm.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Radialerstreckung des zweiten, kürzeren Fortsatzes, bezogen auf den Mittelpunkt des Betätigungszuges oder des Kunststoffkörpers zumindest 5 bis 15%, vorzugsweise 8 bis 12% kürzer als die Radialerstreckung des ersten Fortsatzes ausgebildet ist. So kann etwa vorgesehen werden, dass die radialen Endabschnitte der ersten Fortsätze auf einem ersten Kreis liegen, der im Durchmesser 5 bis 15% größer als ein zweiter, kleinerer Kreis ist, an welchem die radial außenliegenden Konturen der zweiten Fortsätze zu liegen kommen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Seitenflanken von in Umfangsrichtung benachbart angeordneten ersten und/oder zweiten Fortsätzen einen Winkel von etwa 45° bis 90°, vorzugsweise etwa 60° aufspannen. Ferner ist vorgesehen, dass die Seitenflanken von ersten und zweiten Fortsätzen radial zur Mitte des Kunststoffkörpers hin gerichtet über eine Krümmung verbunden sind. Der Abstand des Scheitelpunktes dieser Krümmung zur Innenfläche des Kunststoffkörpers bestimmt die Höhe eines umlaufenden Bunds des Kunststoffkörpers. Diese Bundhöhe kann bis zu 50% der Radialerstreckung eines ersten oder zweiten Fortsatzes, gemessen vom radialen Endabschnitt des Fortsatzes bis zur radialen Innenwandung des Kunststoffkörpers, welcher am Zug-/Druckelement zur Anlage gelangt, betragen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste und/oder der zweite Fortsatz in Umfangsrichtung eine Erstreckung von jeweils 40° bis 60°, vorzugsweise etwa 45°, bezogen auf den Kreisumfang des Betätigungszuges aufweisen. Diese Erstreckung bezieht sich auf die radialen Endabschnitte des ersten und/oder des zweiten Fortsatzes, die im Falle des ersten Fortsatzes mit der Innenseite der äußeren Ummantelung des Betätigungszuges gleitend zur Anlage gelangen.
  • Demgemäß ist vorgesehen, dass zumindest der erste, vorzugsweise aber auch der zweite Fortsatz an seinem radialen außenliegenden Endabschnitt eine zumindest abschnittsweise der Innenkontur der Ummantelung entsprechende oder damit korrespondierende Geometrie aufweist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der radial außen zu liegen kommende Endabschnitt des ersten Fortsatzes zumindest eine Vertiefung zur Aufnahme eines Schmier- oder Gleitmittels aufweist. Insoweit sind an den ersten Fortsätzen sogenannte Fett- oder Schmiertaschen vorgesehen.
  • Diese befinden sich vorzugsweise mittig am ersten Fortsatz, bezogen auf dessen Umfang.
  • Auch können die Seitenflanken der ersten und zweiten Fortsätze im Wesentlichen geradlinig, aber auch konkav oder konvex gewölbt ausgebildet sein.
  • Die zur Aufnahme eines Schmier- oder Gleitmittels vorgesehene Vertiefung am ersten Fortsatz beträgt weniger als 10%, vorzugsweise gar weniger als 5% der Radialerstreckung des ersten Fortsatzes, bezogen auf den Mittelpunkt des Kunststoffkörpers oder des Zug-/Druckelements.
  • Die Tiefe dieser Vertiefung kann insbesondere geringer als die Differenz der Radialerstreckung von erstem und zweitem Fortsatz ausgebildet sein.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Kunststoffkörper auf das Zug-Druckelement extrudiert ist. Das Zug- oder Druckelement ist dabei vorzugsweise aus Metalldraht gefertigt. Es kann aus einem einzigen Federstahldraht bestehen, oder aber auch als Litzenseil ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausgestaltung mit einem einzigen Federstahldraht als Zug-/Druckelement dient der es ummantelnde Kunststoffkörper als Ersatz für die Verseilungsdrähte eines Litzenseils. Gegenüber einer Litzenseilausbildung kann eine einen Federstahldraht und eine Kunststoffummantelung aufweisende Betätigungszugseele vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden.
  • Auch kann vorgesehen werden, dass der Kunststoffkörper in Axialrichtung wendelartig oder geradlinig verläuft.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt das von einem Kunststoffkörper ummantelte Zug- oder Druckelement in einer schematischen Darstellung im Querschnitt.
  • Der Betätigungszug 10, welcher ohne die äußere Ummantelung dargestellt ist, weist ein innenliegendes, zentrisch zur gedachten äußeren Ummantelung verlaufendes Zug-/Druckelement 16 auf. Dieses Zug-/Druckelement 16 ist von einem Kunststoffkörper 11 umgeben, welcher erste Fortsätze 12 und zweite, gegenüber den ersten Fortsätzen verkürzte, Fortsätze 14 aufweist. Die Fortsätze erstrecken sich radial nach außen, wobei lediglich die ersten Fortsätze 12 zur gleitenden Anlage an der Innenseite des nicht explizit gezeigten, aber durch den äußeren Kreis 22 angedeuteten äußeren Mantels vorgesehen sind.
  • Insgesamt ist die Grundgeometrie des Kunststoffkörpers 11 als sternförmig oder sternfingerartig zu bezeichnen, wobei die einzelnen Fortsätze 12, 14 radial außenliegend eine abgerundete Kontur aufweisen. Die radial außenliegenden Endabschnitte der Fortsätze 12, 14 sind insbesondere an die Krümmung der äußeren Ummantelung angepasst. Demgemäß weisen auch die zweiten, gegenüber den ersten Fortsätzen 12 verkürzten Fortsätze 14 in Umfangsrichtung eine konvexe Krümmung auf, sodass deren Außenkontur im Wesentlichen mit einem im Durchmesser etwas geringeren Kreis 20 zusammenfallen. Die Krümmungsradien des äußeren und/oder inneren Kreises 20, 22 und des radial außen zu liegen kommenden Endabschnitts der zweiten Fortsätze sind im Wesentlichen identisch oder entsprechen einander.
  • An ihren in Umfangsrichtung außenliegenden abgerundeten Kanten 26 weisen die Fortsätze 12, 14 Krümmungsradien auf, die etwa im Bereich eines Zehntel Durchmessers des Kunststoffkörpers 11 liegen.
  • Die nach Art einer Einkerbung ausgebildeten Zwischenräume 18 zwischen benachbarten ersten und zweiten Fortsätzen 12, 14 betragen zumindest weniger als 50%, vorzugweise aber weniger als 30 und höchst vorzugsweise gar weniger als 15 oder 10% der Gesamtquerschnittsfläche des Kunststoffkörpers 11. Auf diese Art und Weise können die zwischen der äußeren Ummantelung gebildeten und von dem Kunststoffkörper nach innen begrenzten Hohlräume 18 nahezu vollständig mit Material ausgefüllt werden. Auf diese Art und Weise können der Betätigungsseele und dem gesamten Betätigungszug eine erhöhte, den jeweiligen Einbauanforderungen angepasste Biegesteifigkeit verliehen werden.
  • Der Winkel α zwischen benachbarten Seitenflanken 32, 34 von ersten und zweiten Fortsätzen 12, 14 beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 60°. Er kann zwischen 45 und 90°, je nach Ausgestaltung der Fortsätze 12, 14 und der Anzahl der Fortsätze variieren.
  • Die Seitenflanken 32, 34 der Fortsätze 12, 14 sind über eine kehlenartige Rundung 24 miteinander verbunden. Auch diese Rundung 24 weist einen Krümmungsradius im Bereich von 5% bis 15%, vorzugweise 10% des Durchmessers des Kunststoffkörpers 11 auf. Der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der kehlenartigen Rundung 24 und der Innenwand 36 des Kunststoffkörpers 11, mit welcher dieser am Zug-/Druckelement 16 zur Anlage gelangt, beträgt bis zu 50%, vorzugweise lediglich 40% oder 20% bis 30% der Radialerstreckung des ersten oder zweiten Fortsatzes 12, 14, gemessen von deren radialen Endabschnitt bis zur Innenwandung 36 des Kunststoffkörpers 11. Dieser Abstand definiert eine radiale Höhe eines umlaufenden Bunds, welcher nachhaltig die Elastizitäts- und Biegesteifigkeitseigenschaften der Betätigungsseele beeinflusst.
  • Die Erstreckung des ersten und/oder zweiten Fortsatzes 12, 14 in Umfangsrichtung, wie sie in der Figur durch den Winkel β angedeutet ist, kann zwischen 40° und 60°, vorzugsweise im Bereich von etwa 45° liegen.
  • Ferner ist zumindest ein radial außen zu liegen kommendes Ende der ersten Fortsätze 12 mit einer Vertiefung 30 versehen, die vorzugsweise als konkave Wölbung ausgebildet ist. Die Tiefe dieser Wölbung 28 ist vorzugsweise geringer als der radiale Längenunterschied von erstem und zweitem Fortsatz 12, 14.
  • Die Vertiefung 28 dient der Aufnahme und Aufbewahrung eines Schmier- oder Gleitmittels, mit welchem die Gleitreibung zwischen dem Kunststoffkörper und dem ihn umgebenden Außenschlauch des Betätigungszuges in vorteilhafter Weise minimiert werden kann. Es ist dabei von Vorteil, dass die Vertiefung 30 in Umfangsrichtung beidseitig von an die Ummantelung heranragenden Kontaktzonen 38, 40 des ersten Fortsatzes 12 begrenzt ist. Auf diese Art und Weise kann eine besonders feine und dünne Verteilung eines Gleitfilms an der Innenseite der äußeren Ummantelung zur Verfügung gestellt werden, wobei die zwischen den Fortsätzen 12, 14 vorgesehenen Zwischenräume 18 weitgehend frei von einem Schmier- oder Gleitmittel bleiben.
  • Des Weiteren weist der Kunststoffkörper 11 überwiegend Polyamid mit wenigstens 2% Molybdändisulfid auf. Durch Verwendung dieses Materials können einerseits die vorgegebenen Steifigkeitsanforderungen besser erfüllt und zugleich die Verschleißfestigkeit erhöht und die Reibung zwischen Kunststoffkörper und äußerem Schlauch verringert werden.
  • 10
    Betätigungszug
    11
    Kunststoffkörper
    12
    Erster Fortsatz
    14
    Zweiter Fortsatz
    16
    Zug-/Druckelement
    18
    Zwischenraum
    20
    Innerer Radius
    22
    Äußerer Radius
    24
    Krümmung
    26
    Krümmung
    28
    Krümmung
    30
    Vertiefung
    32
    Seitenflanke
    34
    Seitenflanke
    36
    Innenwandung
    38
    Kontaktzonen
    40
    Kontaktzonen

Claims (23)

  1. Betätigungszug zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften mit einem in einer äußeren Ummantelung in Axialrichtung verschiebbar geführten Zug-/Druckelement (16), welches im Querschnitt von einem Kunststoffkörper (11) umgeben ist, wobei der Kunststoffkörper (11) zumindest einen ersten (12) und einen zweiten (14) radial nach außen ragenden Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fortsatz (12) eine gegenüber dem zweiten Fortsatz (14) größere Radialerstreckung aufweist und mit seinem radialen Ende bis an die Innenseite der äußeren Ummantelung heranreicht.
  2. Betätigungszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zumindest zwei im Querschnitt in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnete Fortsätze (12, 14) vorgesehen sind.
  3. Betätigungszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei erste und drei zweite, im Querschnitt in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnete Fortsätze (12, 14) vorgesehen sind.
  4. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Fortsätzen befindlichen Zwischenräume (18) weniger als 50% der Querschnittsfläche des Kunststoffkörpers (11) betragen.
  5. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Fortsätzen befindlichen Zwischenräume (18) weniger als 30% der Querschnittsfläche des Kunststoffkörpers (11) betragen.
  6. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Fortsätzen befindlichen Zwischenräume (18) weniger als 15% der Querschnittsfläche des Kunststoffkörpers (11) betragen.
  7. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kunststoffkörper (11) nahezu über die gesamte Länge des Zug-Druckelements (16) erstreckt und abgerundete Außenkonturen aufweist.
  8. Betätigungszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien der abgerundeten Außenkonturen des Kunststoffkörpers (11) im Bereich von 5 bis 15% des Durchmessers des Kunststoffkörpers (11) liegen.
  9. Betätigungszug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien der abgerundeten Außenkonturen des Kunststoffkörpers (11) im Bereich von 8 bis 12% des Durchmessers des Kunststoffkörpers (11) liegen.
  10. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialerstreckung des zweiten Fortsatzes (14) bezogen auf den Mittelpunkt des Betätigungszugs (10) zumindest 5–15% kürzer als die Radialerstreckung des ersten Fortsatzes (12) ausgebildet ist.
  11. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialerstreckung des zweiten Fortsatzes (14) bezogen auf den Mittelpunkt des Betätigungszugs (10) 8 bis 12% kürzer als die Radialerstreckung des ersten Fortsatzes (12) ausgebildet ist.
  12. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflanken (32, 34) von in Umfangsrichtung benachbart angeordneten ersten und zweiten Fortsätzen (12, 14) einen Winkel von 45° bis 90° aufspannen.
  13. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflanken (32, 34) von in Umfangsrichtung benachbart angeordneten ersten und zweiten Fortsätzen (12, 14) einen Winkel von etwa 60° aufspannen.
  14. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Fortsatz (12, 14) in Umfangsrichtung eine Erstreckung von jeweils 40° bis 60° aufweisen.
  15. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Fortsatz (12, 14) in Umfangsrichtung eine Erstreckung von etwa 45° aufweisen.
  16. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste oder zweite Fortsatz (12, 14) an seinem radialen außen liegenden Endabschnitt eine der Kontur der Ummantelung entsprechende Geometrie aufweist.
  17. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen liegende Endabschnitt des ersten Fortsatzes (12) zumindest eine Vertiefung (30) zur Aufnahme eines Schmier- oder Gleitmittels aufweist.
  18. Betätigungszug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung (30) weniger als 10% der Radialerstreckung des ersten Fortsatzes (12) bezogen auf den Mittelpunkt des Zug-/Druckelements (16) beträgt.
  19. Betätigungszug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung (30) weniger als 5% der Radialerstreckung des ersten Fortsatzes (12) bezogen auf den Mittelpunkt des Zug-/Druckelements (16) beträgt
  20. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (11) auf das aus Metalldraht gefertigte Zug-/Druckelement (16) extrudiert ist.
  21. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (11) Polyamid mit wenigstens 2% Molybdändisulfid aufweist.
  22. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug-Druckelement (16) aus einem einzigen Federstahldraht besteht oder als Litzenseil ausgebildet ist.
  23. Betätigungszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (11) in Axialrichtung wendelartig oder geradlinig ausgebildet ist.
DE200810019786 2008-04-18 2008-04-18 Betätigungszug mit kunststoffummanteltem Innenzug Active DE102008019786B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810019786 DE102008019786B3 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Betätigungszug mit kunststoffummanteltem Innenzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810019786 DE102008019786B3 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Betätigungszug mit kunststoffummanteltem Innenzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008019786B3 true DE102008019786B3 (de) 2009-08-27

Family

ID=40896974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810019786 Active DE102008019786B3 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Betätigungszug mit kunststoffummanteltem Innenzug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008019786B3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010006945A1 (de) * 2010-02-04 2011-08-04 Küster Holding GmbH, 35630 Mechanisch flexibler Betätigungszug
US20230031666A1 (en) * 2021-07-27 2023-02-02 Campagnolo S.R.L. Manual control device for a bicycle
US11572657B2 (en) * 2018-01-31 2023-02-07 Nhk Spring Co., Ltd Wire, wire manufacturing method, and vehicle door
US11958564B2 (en) 2021-07-27 2024-04-16 Campagnolo S.R.L. Manual control device for a bicycle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127185A1 (de) * 1983-05-31 1984-12-05 Paul Stoessel GmbH & Co KG Bowdenzug
DE9418328U1 (de) * 1994-11-15 1995-01-12 DURA Deutschland GmbH, 40549 Düsseldorf Betätigungszug
JP2001124047A (ja) * 1999-10-28 2001-05-08 Chuo Spring Co Ltd プッシュプルコントロールケーブル
US6276120B1 (en) * 1997-03-13 2001-08-21 N.V. Bekaert S.A. Push-pull steel cable with coating of polyethylene terephthalate
US20070144302A1 (en) * 2005-12-22 2007-06-28 Dennis Graham Core and rod cable connection apparatus and method

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127185A1 (de) * 1983-05-31 1984-12-05 Paul Stoessel GmbH & Co KG Bowdenzug
DE9418328U1 (de) * 1994-11-15 1995-01-12 DURA Deutschland GmbH, 40549 Düsseldorf Betätigungszug
US6276120B1 (en) * 1997-03-13 2001-08-21 N.V. Bekaert S.A. Push-pull steel cable with coating of polyethylene terephthalate
JP2001124047A (ja) * 1999-10-28 2001-05-08 Chuo Spring Co Ltd プッシュプルコントロールケーブル
US20070144302A1 (en) * 2005-12-22 2007-06-28 Dennis Graham Core and rod cable connection apparatus and method

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010006945A1 (de) * 2010-02-04 2011-08-04 Küster Holding GmbH, 35630 Mechanisch flexibler Betätigungszug
DE102010006945B4 (de) * 2010-02-04 2014-02-20 Küster Holding GmbH Mechanisch flexibler Betätigungszug
US11572657B2 (en) * 2018-01-31 2023-02-07 Nhk Spring Co., Ltd Wire, wire manufacturing method, and vehicle door
US20230031666A1 (en) * 2021-07-27 2023-02-02 Campagnolo S.R.L. Manual control device for a bicycle
US11952074B2 (en) * 2021-07-27 2024-04-09 Campagnolo S.R.L. Manual control device for a bicycle
US11958564B2 (en) 2021-07-27 2024-04-16 Campagnolo S.R.L. Manual control device for a bicycle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3209040A1 (de) Flexibles koaxiales zug- und schubkabel
EP3499083B1 (de) Federhülse, zylinder, kolbenzylindereinheit und verfahren zur herstellung einer kolbenzylindereinheit
EP1963761B1 (de) Flexible fluidleitung und verfahren zu ihrer herstellung
DE102008019786B3 (de) Betätigungszug mit kunststoffummanteltem Innenzug
DE102008037208B4 (de) Kabelhülle, Kabel mit Kabelhülle
DE2265347A1 (de) Bowdenzug
DE1525068A1 (de) Gleitlagerbuechse mit Gummiummantelung
DE1213677B (de) In einer schlauch- oder rohrfoermigen Huelle laengsverschiebbar gelagertes Zug- und Druckkraftuebertragungskabel
DE202011107501U1 (de) Vorrichtung zum Einziehen eines biegeelastischen Elements
DE3151845A1 (de) Wellrohr mit zugentlastung und verfahren zu dessen herstellung aus kunststoff
DE102010006945B4 (de) Mechanisch flexibler Betätigungszug
DE102010031307A1 (de) Kabelknickschutzeinheit und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0127185B1 (de) Bowdenzug
EP2400170B1 (de) Betätigungseinrichtung
DE10216903B4 (de) Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse
DE102016201100B4 (de) Gleitlagerring und Aktuator mit Gleitlagerring
EP1859521B1 (de) Rohr
DE102007020913A1 (de) Verlegeprofil für ein Kabel
DE202016104150U1 (de) Abstützelement für ein längliches, mechanisches Betätigungselement
DE202012004980U1 (de) Steckverbindungselement mit einem Dichtungskörper
DE3242946C2 (de) Längenveränderliche Kreuzgelenkwelle
DE19541908B4 (de) Befüllungseinrichtung für Luftreifen
DE102012104888B4 (de) Betätigungszug und Seilzug-Fensterheber
DE202016104153U1 (de) Abstützelement für ein längliches, mechanisches Betätigungselement
DE1134295B (de) Kabelzug zur UEbertragung von Zug- und/oder Druckkraeften, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition