DE102008019506A1 - Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Stefan Schinke
Alexandra Marondel
Elizabeth Köth
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem im Fahrzeugfrontendbereich (1) in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Stoßfängerquerträger (5) mit zumindest einem energieabsorbierenden Deformationselement (7). Erfindungsgemäß überdeckt das Deformationselement (7) in einer Fahrzeughochrichtung (z) einen oberen stirnseitigen Teilbereich (10) des Stoßfängerquerträgers (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine solche Stoßfängeranordnung kann im ungünstigen Fall im Stadtverkehr bei leichten Auffahrunfällen auf das Heck des vorausfahrenden Fahrzeugs aufprallen und zu einer größeren Beschädigung des Fahrzeugfrontendbereiches führen. So kann sich das energieabsorbierende Deformationselement bei einem solchen Heckaufprall mit geringer Aufprallgeschwindigkeit nach Art einer Rampe verformen, an der das unfallverursachende Fahrzeug unter den heckseitigen Stoßfänger des vorausfahrenden Fahrzeuges abgleitet. Dadurch kann aufgrund mangelnder Überdeckung beider Stoßfänger die Aufprallenergie nicht abgebaut werden. Vielmehr wird diese in weichere Fahrzeugstrukturen geleitet, wodurch die unfallbedingten Reparaturkosten ansteigen.
  • Die oben erwähnte Unfallkonstellation von leichten Auffahrunfällen im Stadtverkehr wird im sogenannten RCAR-Bumper-Test simuliert Bei diesem Standard-Testverfahren fährt ein Testfahrzeug mit geringer Aufprallgeschwindigkeit gegen eine starre Barriere fährt, die in etwa auf Höhe des Testfahrzeug-Stoßfängers angeordnet ist und einen heckseitigen Stoßfänger des vorausfahrenden Fahrzeuges simuliert.
  • Aus der EP 1 633 603 B1 ist eine gattungsgemäße Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, das einen im Fahrzeugfrontendbereich in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Stoßfängerquerträger aufweist, dem ein energieabsorbierendes Fußgängerschutz-Deformationselement zugeordnet ist. Das Deformationselement überdeckt in der Fahrzeughochrichtung den Stoßfängerquerträger vollständig. Im Kollisionsfall kann daher das Deformationselement rampenförmig verformt werden, wodurch das unfallverursachende Fahrzeug unter den Heck-Stoßfänger des vorausfahrenden Fahrzeuges abtauchen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stoßfängeranordnung bereitzustellen, die in einfacher Weise sowohl die Anforderung bezüglich Fußgängerschutz erfüllt als auch bei Aufprallunfällen die Reparaturkosten reduziert.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 überdeckt das Deformationselement in einer Fahrzeughochrichtung lediglich einen oberen stirnseitigen Teilbereich des Stoßfängerquerträgers. Der in der Fahrzeughochrichtung verbleibende, nicht überdeckte Teilbereich des Stoßfängerquerträgers ist daher freigelegt, wodurch hier kein zusätzlicher Bauraum für das Deformationselement vorgehalten werden muss.
  • Mit der Erfindung wird bei einem Auffahrunfall mit geringer Aufprallgeschwindigkeit ein Abtauchen des frontseitigen Stoßfängers unter den Heck-Stoßfänger des vorausfahrenden Fahrzeuges verhindert. Ein solches Abtauchen wird durch eine rampenartige Verformung der aus dem Stand der Technik bekannten Deformationselemente unterstützt. Erfindungsgemäß wird eine unfallbedingte rampenartige Verformung durch die spezielle Höhenpositionierung des Deformationselementes am Stoßfängerquerträger verhindert.
  • So kann erfindungsgemäß der vom Deformationselement überdeckte, stirnseitige obere Teilbereich des Stoßfängerquerträgers in der Fahrzeughochrichtung bis zu 50% der Stirnseite des Stoßfängerquerträgers überdecken. Dadurch kann gewährleistet werden, dass das Deformationselement in der Fahrzeuglängsrichtung vollständig von einem Heck-Stoßfänger des vorausfahrenden Fahrzeuges überdeckt ist.
  • Die Höhenlage des erfindungsgemäßen Deformationselementes kann sich nach der üblichen Standard-Höhenlage von Fahrzeug-Heckstoßfängern richten. In dieser üblichen Höhenlage ist im RCAR-Bumper-Test die, einen Heckstoßfänger simulierende starre Barriere angeordnet, und zwar in einer Höhe von ca. 45 cm vom Boden.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist erfindungsgemäß eine vollständige Überdeckung des Deformationselementes mit dieser starren Bumpertest-Barriere angestrebt. Das Deformationselement kann daher mit seiner Unterkante mit einem Übermaß in der Fahrzeughochrichtung oberhalb einer Unterkante der Bumpertest-Barriere angeordnet sein, das in einer Größenordnung von ca. 20 mm liegen kann.
  • Bevorzugt kann das Deformationselement einen oberen Flanschabschnitt aufweisen, der die Stirnseite des Stoßfängerquerträgers übergreift. Das Deformationselement kann über den Flanschabschnitt am Stoßfängerquerträger gehaltert sein.
  • Für eine bauraumgünstige Befestigung kann der oben erwähnte Flanschabschnitt zusammen mit einem stirnseitigen Wandabschnitt des Deformationselementes eine rückseitige Ausnehmung bilden, mit der das Deformationselement auf einem oberen Eckbereich des Stoßfängerquerträgers gesetzt ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in grob schematischer Seitenansicht einen Frontendbereich eines Fahrzeuges während eines sogenannten Bumper-Tests; und
  • 2 in einer vergrößerten Detailansicht die Höhenpositionierung des Deformationselementes in der Seitenansicht.
  • In der 1 ist in einer schematischen Seitenansicht ein Fahrzeugfrontend 1 mit einer Stoßfängeranordnung 3 gezeigt. Die Stoßfängeranordnung 3 ist mit einem Stoßfängerquerträger 5 und einem energieabsorbierenden Deformationselement 7 gebildet, das hinter einem Stoßfängerüberzug 9 verläuft. Der Stoßfängerquerträger 5 kann über Schottwände 8 in bekannter Weise etwa mittels Typschadenelementen mit den nicht gezeigten, seitlichen Längsträgern der Fahrzeugkarosserie verbunden sein. Das Deformationselement 7 erstreckt sich dabei im Wesentlichen in der Fahrzeugquerrichtung über die gesamte Länge des Stoßfängerquerträgers 5 und überdeckt lediglich einen stirnseitigen Teilbereich 10 des Stoßfängerquerträgers 5. Der vom Deformationselement 7 überdeckte, stirnseitige obere Teilbereich 10 des Stoßfängerquerträgers 5 nimmt hier beispielhaft in der Fahrzeughochrichtung z etwa 50% der Stirnseite des Stoßfängerquerträgers 5 ein.
  • In der 2 sind die geometrischen Verhältnisse am Stoßfängerquerträger 5 sowie in Verbindung mit einer Bumpertest-Barriere 19 veranschaulicht, die später beschrieben werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der 2 der Stoßfängerüberzug 9 weggelassen. Wie aus der 2 hervorgeht, weist das Deformationselement 7 im Querschnittsprofil einen stirnseitigen Wandabschnitt 11 sowie einen, den Stoßfängerquerträger 5 übergreifenden oberen Flanschabschnitt 13 auf. Die Bautiefe a des stirnseitigen Wandabschnittes 11 gibt den verfügbaren Deformationsweg bei einer Fahrzeugkollision vor. Zusammen mit dem Flanschabschnitt 13 bildet der stirnseitige Wandabschnitt 11 eine rückseitige Ausnehmung 15 aus, mit der das Deformationselement 7 auf einem oberen Eckbereich 17 des Stoßfängerquerträgers 5 sitzt.
  • Durch die erfindungsgemäße Höhenpositionierung des Deformationselementes 7 am Stoßfängerquerträger 5 kann bei Auffahrunfällen im Stadtverkehr eine gute Krafteinleitung in die Stoßfängeranordnung erreicht werden, ohne dass Gefahr besteht, dass der Stoßfängerquerträger 5 unter einen Heck-Stoßfänger eines vorausfahrenden Fahrzeuges gedrückt wird.
  • Eine solche Unfallkonstellation wird im, in den 1 und 2 veranschaulichten RCAR-Bumper-Test simuliert, bei dem das gezeigte Testfahrzeug mit geringer Aufprallgeschwindigkeit gegen eine starre Barriere 19 fährt. Diese simuliert einen heckseitigen Stoßfänger eines vorausfahrenden Fahrzeuges. Die Barriere 25 ist dabei in einer üblichen Standard-Höhe h1 von 45 cm über dem Boden angeordnet. Entsprechend ist die Höhenlage des Deformationselementes 7 so gewählt, dass die Aufprallfläche 21 der Barriere 19 die stirnseitige Aufprallfläche 23 des Deformationselementes 7 in der Fahrzeuglängsrichtung x vollständig überdeckt. Hierzu ist das Deformationselement 7 mit seiner stirnseitigen Unterkante 25 mit einem Übermaß b oberhalb der Unterkante 27 der starren Barriere 19 angeordnet. Das Übermaß b kann in einer Größenordnung von 20 mm liegen. Entsprechend kann das Deformationselement 7 über eine Höhe h2 von etwa 47 cm vom Boden beabstandet sein.
  • Im Kollisionsfall wird somit in Fahrzeughochrichtung z entlang der gesamten Aufprallfläche 23 des Deformationselementes eine nahezu gleichmäßige Kraft eingeleitet. Entsprechend gleichmäßig verformt sich das Deformationselement 7, ohne dass es zu einer Rampenbildung kommen könnte, entlang der der Stoßfängerquerträger 5 unterhalb der Barriere 19 abtaucht. Somit besteht auch keine Gefahr, dass Aufprallenergie in weichere Fahrzeugstrukturen oberhalb des Stoßfängerquerträgers 5 eingeleitet werden kann, wodurch Reparaturkosten ansteigen würden.
  • 1
    Fahrzeugfrontendbereich
    3
    Stoßfängeranordnung
    5
    Stoßfängerquerträger
    7
    Deformationselement
    8
    Schottwand
    9
    Stoßfängerüberzug
    10
    überdeckter Teilbereich des Stoßfängerquerträgers 5
    11
    stirnseitiger Wandabschnitt des Deformationselementes 7
    13
    Flanschabschnitt des Deformationselementes 7
    15
    Ausnehmung
    17
    oberer Eckbereich des Stoßfängerquerträgers 5
    19
    starre Barriere
    21, 23
    Aufprallflächen
    25
    Unterkante des Deformationselementes 7
    27
    Unterkante der Barriere 19
    a
    Deformationsweg des Deformationselementes 7
    b
    Übermaß
    h1
    Höhe der Barriere 19
    h2
    Höhe des Deformationselementes 7
    z
    Fahrzeughochrichtung
    x
    Fahrzeuglängsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1633603 B1 [0004]

Claims (9)

  1. Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem im Fahrzeugfrontendbereich (1) in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Stoßfängerquerträger (5) mit zumindest einem energieabsorbierenden Deformationselement (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (7) in einer Fahrzeughochrichtung (z) einen oberen stirnseitigen Teilbereich (10) des Stoßfängerquerträgers (5) überdeckt.
  2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein, in der Fahrzeughochrichtung (z) unterer stirnseitiger Teilbereich des Stoßfängerquerträgers (5) freigelegt ist.
  3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Deformationselement überdeckte, stirnseitige obere Teilbereich (10) des Stoßfängerquerträgers (5) in der Fahrzeughochrichtung (z) bis zu 50% des Stoßfängerquerträgers (5) überdeckt.
  4. Stoßfängeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (7) in der Fahrzeuglängsrichtung (x) vollständig von einer starren Bumpertest-Barriere (19) überdeckt ist.
  5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (7) mit seiner stirnseitigen Unterkante (25) mit einem Übermaß (b) oberhalb einer Unterkante (27) der Bumpertest-Barriere (19) angeordnet ist, das vorzugsweise in einer Größenordnung von 22 mm liegt.
  6. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bumpertest-Barriere (19) mit ihrer Unterkante (27) über eine Höhe (h1) vom Boden beabstandet ist, die vorzugsweise in einer Größenordnung von 45 cm liegt.
  7. Stoßfängeranordnung nach einem der vorehrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (7) über eine Höhe (h2) vom Boden beabstandet ist, die größer als die Höhe (h1) der Bumpertest-Barriere (19) ist.
  8. Stoßfängeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (7) einen oberen Flanschabschnitt (13) aufweist, der die Stirnseite des Stoßfängerquerträgers (5) übergreift.
  9. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (13) zusammen mit einem stirnseitigen Wandabschnitt (11) des Deformationselements (7) eine rückseitige Ausnehmung (15) bilden, mit der das Deformationselement (7) auf einem oberen Eckbereich (17) des Stoßfängerquerträgers (5) gesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005035756A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-23 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeug-Stoßfänger
EP1633603B1 (de) 2003-05-30 2006-11-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Stossfängeranordnung für ein fahrzeug, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE602004006327T2 (de) * 2003-03-04 2008-01-10 Jsp Corp. Stossfängerstruktur für Fahrzeug
DE102007006549A1 (de) * 2007-02-09 2008-08-14 Audi Ag Stoßfänger für Kraftfahrzeuge

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