DE102008019334B4 - Versorgungsleitungsreservoir - Google Patents

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Abstract

Versorgungsleitungsreservoir in einem Gerätegehäuse für Anschlussleitungen von im Gehäuse untergebrachten ein- und ausbaubaren Geräten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitungsstrang (4) im Gehäuse (2) derart fixiert ist, dass das auszubauende Gerät (3) unter Beibehaltung des Leitungsanschlusses entnehmbar ist, wobei die Fixierung des Leitungsstranges (4) derart ausgebildet ist, dass der Leitungsstrang (4) durch das in Einbaulage im Gehäuse (2) befindliche Gerät (3) im Gehäuse (2) fixiert ist und durch die Demontage des Gerätes (3) aus dem Gehäuse (2) gelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Versorgungsleitungsreservoir in einem Gerätegehäuse für Anschlussleitungen von in einem Gehäuse untergebrachten ein- und ausbaubaren Geräten.
  • Im Anlagenbau müssen eine Vielzahl von Geräten in den einzelnen Anlagenteilen mit Versorgungsleitungen versehen werden. Dies können Elektroleitungen sein, aber auch Hydraulikleitungen, Luftdruckzuführungen, Datenleitungen und alle sonstigen Arten von Verbindungs- oder Versorgungsleitungen, die zum Betrieb des Gerätes in der Anlage nötig sind. Weiterhin ist es nötig, derartige Geräte gelegentlich ein- und auszubauen, beispielsweise zu Wartungszwecken oder um ein defektes Gerät auszutauschen. Die entsprechenden Geräte sind dabei oft an wenig zugänglichen Orten im Bereich der Anlage angeordnet, was den Ausbau derartiger Geräte kompliziert gestaltet. Häufig ist es dabei zusätzlich ein Problem, dass die Anschluss- bzw. Versorgungsleitungen im Bereich der Ein- oder Ausbauöffnungen relativ kurz sind, so dass diese noch am Betriebsort des Gerätes an- bzw. abgebaut werden müssen, bevor das Gerät entnommen und wieder eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, freie Leitungslängen im Bereich des Gerätes und der Einbauöffnung vorzusehen. Hierdurch kann das Gerät entnommen werden ohne die Leitung unmittelbar trennen zu müssen. Bei einfachen Wartungsarbeiten können diese unter Umständen sogar am Gerät verbleiben, was die Wartungszeit erheblich verkürzen kann. Ansonsten können die Versorgungsleitungen aber am ausgebauten Gerät abmontiert und nach Beendigung der Reparatur wieder angeschlossen werden, was diesen Teil der Wartungsarbeiten erheblich vereinfacht.
  • Zur verbesserten Handhabung freier Leitungslängen schlägt die DE 20 2006 006 183 U1 vor, auf der Rückwand eines Möbels einen Kabelkanal zu montieren, wobei an dem Kabelkanal mehrere von einander beabstandete Durchführungen ausgebildet sind, um elektrische Kabel in das Innere des Möbelkorpus zu führen. Dabei sieht diese Schrift aber weder Mittel zur Fixierung einer freien Leitungslänge vor, noch sieht diese Schrift eine Fixierung einer freien Leitungslänge vor, die in Abhängigkeit unterschiedlicher Montagezustände freie Leitungslängen fixiert oder eben nicht.
  • Ebenfalls bekannt wurde eine Vorrichtung nach der DE 20 2005 007 655 U1 . Diese Schrift sieht zur Fixierung einer losen Leitungslänge die Anwendung einer Kabelfixierung aus doppelseitigem Klebeband vor. Nachteilig an einer solchen Vorrichtung ist, dass durch die ausschließlich manuelle Betätigung der Kabelfixierung eine quasi automatische Fixierung der losen Kabellänge durch den Einbau des Gerätes in ein Gehäuse nicht möglich ist.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass das Vorsehen freier Leitungslängen regelmäßig nicht beim Aufbau der Anlage oder in dem Betrieb eingehalten wird. Insbesondere wird beim Verlegen der Leitung diese oft stramm gezogen, was dazu führt, dass die freie Leitungslänge nicht entsteht oder zu kurz ausfällt. Je nach Art und Weise der Gerätegestaltung ist zudem die Führung der freien Leitungen schwierig, ohne dass diese sich verdrehen und unter Umständen sogar den Betrieb des Gerätes beeinträchtigen können.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine zwangsweise Vorsehung von freien Leitungslängen zu ermöglichen und gleichzeitig eine saubere Kabelführung dieser freien Leitungslängen zu gewährleisten.
  • Die Erfindung erreicht dies mit einem Leitungsreservoir mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Durch Vorsehung einer Fixierung für den Leitungsstrang im Gehäuse, die derart ausgebildet ist, dass das auszubauende Gerät unter Beibehaltung des Leitungsanschlusses entnehmbar ist, wird eine überraschend einfache Lösung für die aufgeführten Probleme ermöglicht. Es wird zuverlässig verhindert, dass bei der Montage des Gerätes oder Verlegung der Leitungen diese zu stramm gezogen werden und die freie Leitungslänge zu kurz ausfällt oder sonstige Abweichungen von der gewünschten freien Leitungslänge, die zur Entnahme des Gerätes nötig ist, entstehen. Zudem wird eine Kabelführung erreicht, die dafür sorgt, dass die Leitungen in Einbaulage des Gerätes nicht lose im Einbaugehäuse des Gerätes liegen, sondern in einer gewünschten geführten Art und Weise im eingebauten Zustand verlaufen und die Entnahme des Gerätes aus dem Einbaugehäuse einfach möglich ist.
  • Auf diese Weise ist die Wartung der Anlagen erheblich vereinfacht. Die zeit- und kostenaufwändige Demontage der Anschlussleitungen noch im Einbaugehäuse oder aber am anderen Ende der Anschlussleitung kann entfallen und einfache Wartungsarbeiten können ohne Entfernung der Anschlussleitungen durchgeführt werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteilhaft kann es sein, dass die Fixierung am Beginn des Einbauraumes erfolgt.
  • Hier, beispielsweise am oberen Ende oder im Bereich der Entnahmeöffnung für das Gerät, ist ein günstiger Platz zur Anbringung der Fixierung, was für eine ausreichende freie Leitungslänge sorgt, um eine sichere Entnahme zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft ist, dass die Fixierung durch ein Befestigungselement erfolgt.
  • Durch Vorsehung eines derartigen Befestigungselementes lassen sich die Leitungen, je nach Ausgestaltung auch mehrere Leitungen oder ganze Leitungsstränge, einfach befestigen und halten die Leitungen dann sicher fest, so dass auch bei der nachfolgenden Montage der Gesamtanlage die freie Leitungslänge nicht verkürzt werden kann oder ein Verdrehen oder ähnliches der Kabel miteinander erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist, dass das Befestigungselement als Öse ausgebildet ist.
  • Dies hat sich in der Praxis als praktische Art der Befestigung der Leitungen erwiesen.
  • Vorteilhaft kann auch sein, dass die Fixierung durch einen Kabelstrecker erfolgt.
  • Ein derartiger Kabelstrecker besteht nach einer ersten Variante aus einem Element, das eine oder mehrere Kabelwindungen aufnehmen kann, wodurch eine vergrößerte freie Leitungslänge vorgehalten wird.
  • Nach einer weiteren Variante besteht ein derartiger Kabelstrecker aus einem elastischen Element, das eine oder mehrere Kabelwindungen auf Spannung hält und so ein Verdrehen oder ähnliches verhindert. Durch einen entsprechenden Zug an dem Kabel wird der Kabelstrecker gestaucht und gibt so eine gewisse Leitungslänge frei. Dies kann beispielsweise bei der Entnahme des Gerätes erfolgen. Wird das Gerät wieder in das Gehäuse eingesetzt, spannt der Kabelstrecker das Kabel wieder und sorgt so für eine verwindungsfreie Aufbewahrung der gesamten freien Leitungslänge.
  • Darum kann es vorteilhaft sein, dass der Kabelstrecker im Bereich des Gerätes, oder aber auch am Gerät selbst angeordnet ist.
  • Dies hat sich als günstiger Anbringungsort für diese Variante herausgestellt, da so am Gerät eine ausreichende Menge Kabel vorhanden ist.
  • Vorteilhaft kann auch sein, dass als Leitungen Elektro-Anschlussleitungen und/oder Hydraulikleitungen und/oder sonstige Verbindungs- oder Versorgungsleitungen vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist es möglich, dass als Geräte Motoren und/oder Sensoren und/oder Messgeräte vorgesehen sind.
  • Mit diesen beispielhaft aufgezählten Elementen hat sich die Erfindung als besonders nützlich erwiesen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher dargestellt, diese zeigt in:
  • 1 eine erste Ausgestaltung der Erfindung in geschnittener Seitenansicht und in eingebautem Zustand und
  • 2 die Ausgestaltung nach 1 in ausgebautem Zustand und
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Kabelstrecker.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichnetes, erfindungsgemäßes Versorgungsleitungsreservoir ist in einem Gerätegehäuse 2 angeordnet. In diesem befindet sich ein elektrischer Servoantrieb 3, dessen Anschlussleitung 4 über eine Befestigungsöse 5 im Kopfbereich des Gehäuseinnenraumes geführt wird und dann durch die Leitungsöffnung 6 im Bodenbereich des Gehäuses nach außen tritt, um mit den zugehörigen weiteren Anschlussleitungen an den Steuereinheiten angeschlossen zu werden, welche nicht näher dargestellt sind.
  • Wie in 2 dargestellt, kann der Servomotor 3 nach oben aus dem Gehäuse entnommen werden. Dadurch, dass die Anschlussleitung 4 durch die Öse 5 und dann erst durch die Kabelöffnung 6 im Bodenbereich des Gehäuses geführt ist, ist eine genügende freie Leitungslänge der Leitung 4 im Inneren des Gehäuses 2 vorhanden, dass der Antrieb 3 ohne dass die Anschlussleitung 4 getrennt werden müsste, aus dem Gehäuse 2 entnommen werden kann. Hierdurch wird die Montage und Demontage des Antriebes 3 erheblich vereinfacht, da dieser in besser zugänglichem, demontierten Zustand von der Leitung 4 getrennt und wieder mit dieser verbunden werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielfältiger Hinsicht abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist neben der dargestellten einfachen Befestigung mittels einer Öse auch die Verwendung eines Kabelstreckers oder andere Befestigungselemente im Inneren des Gehäuses möglich. Auch können alle Arten von Gerätekomponenten und Geräten mit der Erfindung versehen werden. Auch können alle denkbaren Arten von Leitungen, Versorgungsleitungen oder sonstigen Zuführungsleitungen verwendet werden.
  • 1
    Versorgungsleitungsreservoir
    2
    Gerätegehäuse
    3
    Servoantrieb
    4
    Anschlussleitung
    5
    Befestigungshülse
    6
    Leitungsöffnung
    7
    Kabelstrecker

Claims (8)

  1. Versorgungsleitungsreservoir in einem Gerätegehäuse für Anschlussleitungen von im Gehäuse untergebrachten ein- und ausbaubaren Geräten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitungsstrang (4) im Gehäuse (2) derart fixiert ist, dass das auszubauende Gerät (3) unter Beibehaltung des Leitungsanschlusses entnehmbar ist, wobei die Fixierung des Leitungsstranges (4) derart ausgebildet ist, dass der Leitungsstrang (4) durch das in Einbaulage im Gehäuse (2) befindliche Gerät (3) im Gehäuse (2) fixiert ist und durch die Demontage des Gerätes (3) aus dem Gehäuse (2) gelöst wird.
  2. Versorgungsleitungsreservoir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung im Bereich der Gehäuseausbauöffnung erfolgt.
  3. Versorgungsleitungsreservoir nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung durch ein Befestigungselement erfolgt.
  4. Versorgungsleitungsreservoir nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Öse (5) ausgebildet ist.
  5. Versorgungsleitungsreservoir nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung durch einen Kabelstrecker (7) erfolgt.
  6. Versorgungsleitungsreservoir nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrecker im Bereich des Gerätes (3) oder am Gerät (3) angeordnet ist.
  7. Versorgungsleitungsreservoir nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Leitungen (4) Elektroleitungen und/oder Hydraulikleitungen und/oder sonstige Verbindungs- oder Versorgungsleitungen vorgesehen sind.
  8. Versorgungsleitungsreservoir nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Geräte (3) Motoren und/oder Sensoren und/oder Messgeräte vorgesehen sind.
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