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Anwendungsgebiet
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Hausbau,
private, kommunale und gewerbsmäßige sanitäre Einrichtungen,
wie z. B. Bäder,
Erlebnis-, Saunen- und Wellnesslandschaften.
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Erfindung
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Flexibel
kombinierbares Elemente-System einer Bauart zum Vorort-Ausbau von Bädern mit
individuell herstellbaren Badkorpussen wie barrierefreien Duschen,
Duschtrennwände,
Sitze und Bänke, Waschtische
u. v. m. zu einer Produktfamilie.
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System-Ziel:
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Der
Grundgedanke des gesamtem Ausbausystems ist, mit einem kleinen Grundsortiment
bestehend aus nur zwei Grund-Bauplatten, in Materialstärken von
15 mm und 30 mm dieser Bauarten, Duschen, Duschpanelen, Sitzkörper, Decken-Konstruktionen,
Waschtische, Kombinations-Duschbord u. v. m. flexibel in jeder Größe, vor
Ort raumangepasst, sicher und schnell anfertigen zu können.
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Mit
einer 15 mm starken Bauplatte dieser Bauart kann in der Praxis äußerst flexibel
und rationell an Wand, Decke und Boden gearbeitet werden. Die seitherigen
kosten- und zeitintensive Planungen sowie das Einpassen von Fertigprodukten
an die Raumgegebenheiten in der Umsetzung entfallen.
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Es
können
nun Duschkabinen türenlos
mit geradewandigen gefliesten Trennwänden individuell mit maximalem
Platz in jeder Raumgröße sofort
realisiert werden. Die Formgebungen der Kanten sind, gerade oder
wellig, frei wählbar.
Die Herstellung des Endprodukts entsteht somit einzigartig immer
vor Ort.
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System-Grundbaustoffe/-bausteine:
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Die
Bauart der Elemente besteht aus speziell beschichteten extrudierten
Polystyrol-Hartschaumplatten (XPS) oder auch expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten
(EPS) in den Materialstärken 4
mm bis 80 mm im Verbundsystem. Bekannt am Markt sind diese Elemente-Bauplatten
mit Beschichtungen auf Zement-Kunststoffbasis
mit Glasgewebe in gleichen Materialstärken jedoch mit anderen Materialeigenschaften
und begrenzten Einsatzmöglichkeiten.
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Der
Verwendungszweck der Bau-Elemente in 15 mm Materialstärke dieser
Bauart sind Trennwände
ohne Rahmenkonstruktionen, als Konstruktionsträge, Kombinations-Duschbord
mit integrierbaren marktüblichen
Ablaufsystemen, kombinierbare Wand-, Boden-, Decken-Konstruktionen auf
Untergründe,
Sitzkörper
Waschtischablagen, rissüberbrückende Druckentkopplungsschicht,
Wandausgleich, Konstruktionsträger
für Heizsysteme,
die seither nur sehr aufwändig
vor Ort eingebaut werden konnten, wie befliesbare Duschtassen und
Sitzelemente in festgelegten gefrästen Formen, oder Duschtrennwände ab 20
mm Materialstärke
in Metallgestellen.
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Der
Verwendungszweck der Bau-Elemente in 30 mm Materialstärke sind
Unterkonstruktionen, Lastenverteilungsschicht an Wand und Boden,
Verschalungen von Einbaugegenstände,
rissüberbrückende Druckentkopplungsschicht,
Wandausgleich, Montagewand, Konstruktionsträger für Versorgungsleitungen von
Gas-, Wasser-, Strom- und Heizsysteme.
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Die
Stoff-Beschichtung kann auf zwei verschiednen Bauarten erfolgen:
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Bauart 1:
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Die
Stoff-Beschichtungen an Vorder- und Rückseite bestehen aus:
Schicht
1: Kunstharzklebstoffen basierendem ein- oder zwei-komponentigem flexiblen
Klebstoff, mit Glasfasergewebe-Einlage.
Schicht 2 und 3 eine
deckende Mischbeschichtung aus Kunstharz-Klebstoffen mit mineralischen Quarzsanden
und Quarzmehlen als Zuschlag von 0 bis 1 mm.
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Bauart 2:
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Die
Stoff-Beschichtung durch PU-Klebstoffen mit Abdichtungsfolie aus
Polyethylen, die zur Verankerung von Fliesenkleber beidseitig mit
Vliesgewebe versehen ist, im Verbund im Sandwichverfahren.
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Eine
alternative Beschichtung an Vorder- und Rückseite kann auch mit zementären flexiblen Fliesenklebstoffen
mit Einbettung von Glasfasergewebe oder Anhaftung einer Abdichtungsfolie
aus Polyethylen, die zur Verankerung von Fliesenkleber beidseitig
mit Vliesgewebe versehen ist.
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Herstellung des Rohkörpers:
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Horizontaler
thermischer Zuschnitt von Polystyrol-Hartschaum im Blöcken zu
plattenartigen Rohkörpern.
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Das
Fertigmaß der
Wand-, Boden-, Decken-Elemente dieser Bauart ist 2600 mm × 1200 mm × 15 mm
(L/B/H) und 2600 mm × 1200
mm × 30 mm
(Herstellbar von 4 mm bis 200 mm). Beim Zuschnitt der Rohkörper wird
ein Maß von
1,0 mm je Beschichtungsstärke
berücksichtigt.
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Aufgaben
der Beschichtungen des Rohkörpers
(Polystyrol-Hartschaum) zur Herstellung zu einer weiter be- und
verarbeitbaren Bauplatte:
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Herstellungs-Verfahren der Bauart 1:
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Schicht
1: Der Kunstharzklebstoff mit Glasfasergewebe, hat die Aufgabe einer
Haft-, Zug- und Rissbrücke,
sowie einer maßhaltenden ersten
Fixierung auf Ebenheit bei horizontaler Herstellung zu erreichen.
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Schicht
2: Mischbeschichtung aus Kunstharzklebstoffen mit mineralischen
Quarzmehlen 0 bis 1 mm, hat zum einen die Aufgabe der sofortigen
Weiterverarbeitbarkeit der Rückseite
sowie Verhinderung der Aneinanderhaftung der übereinander zum Austrocknen
zwischengelagerten Elementbauplatten nach dieser ersten Beschichtung.
Des Weiteren einer griffigen Haftschicht für die zweite Beschichtung,
Begrenzung der Federfähigkeit
und als erste stabilisierende Lastenverteilungs-Schicht bezüglich später einwirkender
vertikaler und horizontaler Kräfte
durch weitere Anbauten beim Einbau.
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Bei
der Herstellung von Hartschaum-Bauelementen mit Abdichtungsfolie
aus Polyethylen entfällt Schritt
2.
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Der
Beschichtungsvorgang erfolgt in zwei aufeinander folgenden Arbeitsschritten.
Die Beschichtung kann mit entsprechendem Werkzeug von Hand erfolgen.
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Absanden
der Oberfläche
vor der rückseitigen
Weiterbearbeitung.
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Nach
Beschichtung der Rückseite
wie Vorderseite erfolgt die letzte und dritte Beschichtung an der
Vorder- und anschließend
an der Rückseite.
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Schicht
3: Mischbeschichtung aus PU Klebstoff mit mineralischen Quarzmehlen
(gleich wie Schritt 2), hat die Aufgabe (gleich wie Schritt 2) Begrenzung
des Federungsverhaltens des gesamten Konstruktionsaufbau und Erhöhung der
Beanspruchungswerte an und auf das Element hinsichtlich Belastbarkeit,
Dichte, Adhäsions-
und Kohäsionskräfte.
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Herstellungs-Verfahren der Bauart 2:
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Bei
der Verbund-Herstellung mit PU-Klebstoffen mit einer darauf angeordneten
Abdichtungsfolie aus Polyethylen, die zur Verankerung von Fliesenkleber
beidseitig mit Vliesgewebe ausgestattet ist, erfolgt die Aushärtung im
Sandwichverfahren anschließend
unter Belastung. Die Lösung
der Aufgaben an geforderten Materialeigenschaften durch diese Bauart
2 kommt der Bauart 1 gleich.
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Weitere
Details zum Aufbau nach Bauart 1 und nach Bauart 2 werden weiter
hinten in den Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Material Besonderheiten:
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Die
Wasserdichte der beschichteten Polystyrol-Hartschaumbauplatte ist
100 Prozent. Der besondere Einsatzort in allen Feuchträumen wie
Bad, Duschen, Schwimmbädern.
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Das
geringe Eigengewicht der 15 mm Kombi-Bauplatte (Kombinationsbauplatte)
dieser Bauarten beträgt
ca. 2000 g/qm. Der Anteil durch doppelter nichtzementären Beschichtung
ca. 1600 g/qm an Klebemasse inklusiv einmalig eingebetteter Glasgewebearmierung
mit Besandung der Oberfläche.
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Begrenzung
des Federungsvermögens
wird durch die Beschichtung im Bereich von ca. 1200 g/qm bis 2000
g/qm mit Kunstharzklebstoffen-Sandgemisch
(Quarzmehlen 0 bis 1 mm und größer) erreicht.
Der Quarzsand hat die Aufgabe eines tragenden Gerüstes mit
begrenzter Biegefähigkeit.
Der optimale Wert bei 1600 g/qm (800 g/qm/Belagsseite) dieser Bauart
schafft neue Materialeigenschaften, die eine Herstellung in nur
15 mm Materialstärke
mit einer stark erhöhten
Tragfähigkeit
und Stabilität
trotz geringem Eigengewicht erreicht. Im Vergleich zu einer geringeren
Beschichtung dieser Bauart und zu Markt bekannten zementär beschichteten
Bauplatten (ab 3000 g/qm Eigengewicht bei 20 mm Materialstärke), ist
diese 15 mm Bauplatte allen anderen durch die neu geschaffenen Einsatzbereiche
und Verwendungsmöglichkeiten
in der Praxis, weitaus überlegen.
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Stirnseitiger
Anbau an Wand und Boden, oder Verklebungen zweier Trennwandelemente
zueinander, erfolgt mit zwei-komponentigen Kunstharzklebstoffen
oder PU-Klebstoffen. Nicht mit zementären Klebestoffen.
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Aussteifung
der geradwandigen Duschtrennwand durch die beidseitige Belegbarkeit
mit Fliesen im fast freistehenden Zustand (zweiseitig oder einseitig).
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Die
Art einer wellenförmigen
Kantenformgebung mit rechtwinkliger Stirnseite zur Längsseite,
zusätzlich
stabilisierend in Verbindung mit Glas-Formmosaiken von Kombifliesign® durch
speziell abgerundete verletzungsfreie Kantenformprägung, mit
druckentkoppelnden, gleitfähigen
und somit schadensfreien Eigenschaften der Fuge ohne Rissbildungen und
einer hoher Eigenfestigkeit der Kanten vor Stoßeinwirkungen, die ansonsten
nur mit harten keramischen Stoffen oder aus Metall erzielt werden
kann.
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Decken-Konstruktionen
in freien Formen befestigt mit Fliesenkleber, können nun selbsthaftend mühelos an
der Decke oder frei an der Wand ohne Abrutschen oder Ablösen angeklebt
werden.
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Das
Federungsvermögen
für die
Maßhaltigkeit
wurde so begrenzt, dass bei einer Deformation der Bauplatte infolge
unsachgemäßem Transport
vor der Belegung mit Fliesen ein Nachtrimmen mit Hilfe einer Vorrichtung
(Prisma-Trimmhilfe), für
eine 100%ige Oberflächenebenheit
der Fliesen an der Verlegefläche
im freistehenden Zustand ermöglicht und
somit problemlos in die ursprüngliche
Herstellungsform gebracht werden kann, ohne dass es beim oder nach
dem Austrocknen weder in den Belagsfliesen noch in den Fliesenfugen
zu Spannungsrissen kommt.
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Eine
hohe Maßhaltigkeit
wird ohne Verformungen während
dem Aushärtungsprozess
durch die Herstellungsart mit nicht schwindenden Kunstharzklebstoffen
erreicht.
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Leichte
Bearbeitbarkeit durch geringes Eigengewicht aus weicher Stoffart.
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Geringe Staubentwicklung bei der Bearbeitung
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Verschraubbar mit groben Metallschrauben
als Fixierhilfe
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Türenlose
Duschkabine durch Anordnung von geradewandig befliesbaren Duschtrennwänden mit
Schaffung einer Wasserschleuse im Bedarfsfall im Kantenversatz.
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System-Element Prisma-Trimmhilfe:
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Bauart:
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Das
Bauelement bestehend aus 15 mm Kombi-Bauplatte mit einer Kantenlänge von
150 mm und einer Serienlänge
von 2600 mm wird im 120°Winkel
zueinander verklebt. Dadurch entsteht durch diese Herstellungsart
die Verwendbarkeit einer Trimmhilfe. Dieses Montage-Element ist langzeitlich, auch
nach mehrmaliger Verwendung durch Anschrauben ist eine 100%ige fluchtgerechte
Fertigung vor Ort von Duschtrennwänden dieser Bauart gewährleistet.
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Die
weiteren Details der Erfindung werden in verschiedenen, möglichen
Ausführungsbeispielen folgend
näher erläutert, wobei
in den Zeichnungen schematische Darstellungen gezeigt sind, als
Möglichkeiten
der Erfindungsausführung,
jedoch nicht als Einschränkung
und Begrenzung des neuen, erfinderischen Elemente-Systems: Es zeigen
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1 in
Perspektive und teilweisem Schnitt eine Duschkabine ohne Tür;
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2 eine
erfinderisch aufgebaute Bauplatte im Querschnitt nach Bauart 1;
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3 die
Bauplatte nach 2 in Axometrie-Ansicht;
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4 eine
erfinderisch aufgebaute Bauplatte im Querschnitt nach Bauart 2;
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5 die
Bauplatte nach 4 in Axometrie-Ansicht;
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6 eine
erfindungsgemäße Prisma-Trimmhilfe
und
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7 bis 37 verschiedene
Anwendungsbeispiele der Bauteile des neuen Elemente-Systems.
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Anbauart in der Praxis:
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Der
grundsätzliche
Aufbau der Bauteile des neuen Elemente-Systems ist aus den 1 bis 6 in
Verbindung mit der Bezugszeichenliste aufgezeigt.
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Ein
System-Element für
eine geradwandige befliesbare Dusch-Trennwand ist in 7 gezeigt.
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Das
fertige Prisma-Element wird mit groben Metallschrauben nach dem
Aushärtungsprozess
der befestigten rohen Duschtrennwand vor dem Belegen der Fliesen
an der noch unbelegten Belagsrückwand von
zu belegenden Seite angeschraubt und nach Aushärtung des verlegten Fliesenbelage
inklusiv der Schrauben abgelöst
und entfernt. Die Negativseite der Duschtrennwand bleibt dabei in
ihrer begradigten Formgebung erhalten.
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Der
Aufbau in der Praxis ist in einer Axometrie-Ansicht in 8 gezeigt.
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In
der 8 sind links die Aufbauschichten des Dusch-Wandelementes dargestellt.
Die mittlere Darstellung zeigt die beflieste Wandseite auf dem Dusch-Wandelement
und die rechte Darstellung das fertig geflieste Dusch-Wandelement;
jeweils in Teilschnitten.
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Die
Bauplatten beider Bauarten, ermöglicht vor
Ort mit entsprechendem Bearbeitungswerkzeug die freie Anpassung
von fast freistehenden (stirnseitig einmaliger Befestigung an Wand
und Boden oder nur Boden) befliesbaren Duschtrennwänden zu
einer Duschkabine in jeder Raumgröße. Eine zusätzliche Stabilisierung
der Trennwänden
bringt eine Abwinkelung in der Flucht, das beidseitige Belegen der
Trennwände
mit Fliesen, die Kanten-Ausbildung mit Kombifliesign®-Glasfliesen. Das
Trennwand-System bietet eine freie Formgebung in geraden oder welligen Formen.
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System-Element Schlitzbauplatte:
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Kombi-Schlitzbauplatte
15 mm × 1200
mm × 2600
mm:
Durch einseitiges Einsägen
der 15 mm Kombibauplatte in Sägeabständen ab
10 mm, können
Säulen mit
einem Durchmesser kleiner als 20 cm, sowie beliebige Radien und
Segmentbögen
als Trennwand oder Bauteil erzeugt werden. Hierzu 9 und 10.
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Durch
Einsatz der 15 mm Schlitz-Bauplatte können Rundungen in beliebigen
Formen und Radien erzeugt werden. Zusätzlich kann durch eine wellenförmige Kantenformgebung
eine weitere optische Formgebung erzielt werden.
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System-Element kombinierbares Duschbord:
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Die
Darstellungen in den 11 bis 18 zeigen
Details eines Kombi-Bord mit fest integriertem Bodenablaufsystem
in mehreren Ansichten (Schnitten, Teilschnitten, Perspektiven).
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In
den 11 bis 15 ist
ein Kombi-Bord 85 × 350 × 350 mm,
schallgedämmt,
gezeigt.
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Der
integrierbare Bodenablauftopf ist als Querabgangsystem mit 80 mm
Aufbauhöhe
(s. 16), mit senkrechtem Abgang oder als Metall-Rinnensystem,
unabhängig
vom Kombi-Bordsystem je nach Hersteller austauschbar. Bodenablaufsysteme
mit quer liegenden Wasserabgänge
sind ab 75 mm am Markt erhältlich.
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Vorteile:
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Mit
dieser individuellen nicht mehr herstellerfestgelegten Positionierung
ist es nun möglich
den Gesamtaufbau, mit gefordertem Mindestgefälle von 2 cm/m, gegenüber der
marktüblichen
Variante so zu reduzieren, das ein einfacher Einbau durch die Positionierung
des Kombi-Bords am der tiefsten Position ohne Höhenverlust durch örtliche
Gegebenheiten mit höchster
Sicherheit an Dichte und Konstruktionsaufbau nun ab 76 mm Systemhöhe (in ungedämmter Form)
+ Gefälle
garantiert werden kann.
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Es
können
nun raumangepasste Duschbords-Lösungen
raumindividuell vor Ort in jeder Größe und Form vom Handwerker
gefertigt und eingebaut werden.
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Kombi-Duschbord Bestandteile, hierzu 18:
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Aufstockelement
mit gelochtem Edelstahlblech-Einsatz, Abdichtungsvlies, Kombi-Bauplatte, zweites
Abdichtungsvlies, zweite Kombi-Bauplatte, Ablauftopf mit festem
Flansch und Querabgang, wobei die erste Kombi-Bauplatte 15 mm mit
Aussparung als Systemverbindung Kunstharzverklebung im Verbund auf
der zweiten Kombi-Bauplatte und am Ablauftopf und die zweite Kombi-Bauplatte
15 mm mit Aussparung als Systemverbindung mit fester Kunstharzverbindung
an dem Ablauftopf angeordnet ist. Unter der zweiten Kombi-Bauplatte
und den Ablauftopf umgebend sind Unterbauelemente als Höhenausgleich
und Konstruktionsträger
vorgesehen. Unter dem Ablauftopf und den Unterbauelementen ist ein
Aufbau-Grundelement vorgesehen, welches zugleich der Schalldämmung dient.
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System-Anordnung von oben, hierzu 19 bis 20:
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Edelstahl-Bodeneinlauf
mit Öffnungen
als Aufstockelement zur Angleichung von verschienen Materialdicken
des Oberflächen-Endbelages wie Naturstein,
Mosaik, keramische Bodenplatten oder geeigneten Beschichtungen.
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Abdichtendes
Vlies 1 Anordnung auf der obersten Ebene gegen Feuchtigkeitsunterwanderung über alle
Stöße angrenzenden
der umliegend angeordneten Verlängerungselemente
(Kombi-Bauplatte 15 mm).
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Erste
Kombibauplatte ca. 250 mm × 250
mm Kantenmaß in
Materialstärke
15 mm aus Polystyrol-Hartschaumplatten, hergestellt wie beschrieben, mit
Aussparung als fertige fixierte Maßoberkante der Gesamtkonstruktion
zum Anarbeiten angrenzender anpassbaren Bordbauelemente bestehend
aus der 15 mm Kombi-Bauplatte zum System. Diese 1. Konstruktionsebene
dient als 1. lastenverteilende Schicht und fertiger Verlegeuntergrund
für geeignete
Bodenfliesen als Nutzungsbelag.
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Abdichtendes
Vlies 2 auf der unteren Ebene gegen Feuchtigkeitsunterwanderung über alle
Stöße angrenzenden
der umliegend angeordneten Verlängerungselemente
(Kombi-Bauplatte 15 mm).
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Zweite
KombiBauplatte ca. 300 mm × 300 mm
Kantenmaß in
Materialstärke
15 mm aus Polystyrol-Hartschaumplatte mit 25 mm Überstand über der darüber angeordneten 1. Kombi-Bauplatte
(250 mm × 250
mm) als 2. Belagsebene, mit ausgefräster Flansch-Aussparung zur festen
Integration mit Reaktionsharzklebstoff eines herstellungsfertigen
Ablaufsystems eines Herstellers und zum Anschluss angrenzender Systembauteile
mit entsprechend großer Aussparung
für das
Minibord-Ablaufsystem und zusätzlichen
Konstruktionsträger
zur Lastenverteilung und Aussteifung der Nutzungsfläche der
1. Konstruktionsebene.
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Ablauftopf-System
eines Herstellers Höhenausgleich
und Konstruktionsträger
aus 30 mm Kombibauplatten schallabsorbierendes Grundelement zum
Aufbau des Minibord-Körpers
in der Schallgedämmten
Version.
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Zur
Stabilisierung Kombi-Bordsystem kann je nach Ablaufsystem an 1.
Kombi-Bauplatte (250 mm × 250
mm) eine Metallplatte ab 1 mm angeklebt werden.
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Das
Kombi-Duschbordelement kann auch aus einem Teil durch eine gefrästen Formgebung
erzielt werden.
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Die
Duschbord-Unterkonstruktion besteht aus Zuschnitten der 30 mm Kombi-Bauplatte,
die im Raster in ca. 30 cm Maximal-Abständen zueinander angeordnet
werden. Hierbei wird zugleich das erforderliche Gefälle beim
Zuschnitt der oberen Kanten berücksichtigt.
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Aufbau der Duschbord-Unterkonstruktion
mit Minibord und Bord-Anbauplatten,
hierzu 21:
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Auf
einem Unterbauelement wie vorstehend beschrieben ist eine erste
Kombi-Bauplatte aufgelegt, darauf folgt eine abdichtende erste Vliesmanschette,
abdeckend über
Anschluss-Stoßfugen
zwischen dem Minibord und angrenzendem Duschbord-Anbauelement, darauf
von oben eine zweite Lage und Verlegefläche für Bodenfliesen aus einer Kombi-Bauplatte,
als anpassbares Duschbord-Anbauelement und zweite lastenverteilende
Schicht mit hohlraumfreier Verklebung mit flexiblem Fliesenkleber.
Darauf eine abdichtende weitere Vliesmanschette, abdeckend über Anschluss-Stoßfugen zwischen dem Minibord
und angrenzenden Duschbord-Anbauelement sowie darauf das Aufstock-Element.
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Aufbau-Beschreibung von unten im Detail
zu 21:
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Die
Duschbord-Unterkonstruktion und Konstruktionsträger gefertigt aus Kombi-Bauplatte
in Materialstärke
30 mm aus Polystyrol-Hartschaumplatten,
hergestellt wie beschrieben, bestehend aus Zuschnitteilen, angeglichen
an das Höhenniveau
des Minibords mit 2% Mindest-Gefälle
(2 cm auf 100 cm) zu den Bord-Außenkanten, fest mit dem Minibord
und dem Untergrund (Beton, Estrich) mit geeignetem Fliesenkleber
verbunden. Anordnung im Maximal-Raster von 30 cm zueinander vor
Ort eingebaut.
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Die
Kombi-Bauplatte zugeschnitten als angrenzende Bord-Anbauplatte in
Materialstärke
15 mm mit Kombibord-Aussparung, hergestellt wie beschrieben, wird
in zwei Lagen übereinander
mit Abdichtungsvlies angeordnet und in einem Arbeitsgang im Sandwichverfahren
mit entsprechendem Fliesenkleber zu einander kraftschlüssig verklebt.
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Eine
Abdichtungs-Vliesmanschette wird nach jeder Lage Bordanbauplatte über den
entstehenden Stoß-Fugen
mit geeigneten Fliesen/Konstruktionskleber eingeklebt.
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Das
Entwässerungs-Element
als Aufstockelement des Ablauftopfes, wird in der Höhe auf die
Materialstärke
entsprechend des Belagsendmaterial angepasst und nach Aushärten der
Unterschichten mit Fliesenkleber fest eingeklebt.
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Formprägung unter
60 kg Belastung während
der Aushärtung
wird durch Auflegen von Gewichten an der Oberfläche z. b. Fliesenklebersäcke mit
ca. 60 kg, 4 Sack Fliesenkleber, erreicht.
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Der
stirnseitige Anbau der verlängernden Duschbodenelemente
erfolgt mit schnell erhärtenden Kunstharzklebern
oder PU-Klebstoffen nicht mit Fliesenkleber.
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Ein
fertiges Duschbordelement mit zentraler Ablaufanordnung ist in 22 gezeigt.
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Die
Anordnung der Eck-Abdichtung an einer befliesbaren Dusch-Kabine ist in 23 dargestellt.
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Die
Duschkabinen-Konstruktion ist vor der Belegung mit Fliesen an alle
Bauplatten-Stöße und -Kanten
mit geeigneten Abdichtstoffen abzudichten.
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Vorteile des Systems:
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Das
entwickelte Kombinations-Dusch-Modul mit angrenzenden Bord-Anbauplatten (15
mm Kombibauplatte), kann jeder baulichen Vorgabe entsprechend am
niedrigsten Punkt für
die Gesamtkonstruktion positioniert und angeordnet werden.
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Ein
sofortiges Anpassen mit hoher Flexibilität an die örtlichen vorhandenen Gegebenheiten.
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Eine
Verarbeitung ohne Zeitverlust mit schnell erhärtenden Fliesenklebern ohne
Trocknungszeit sorgt für
einen kostengünstigsten
und sichersten Einbau.
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Einfache
Reinigung durch geradewandige einfach befliesbaren Dusch-Trennwände mit marktüblichen
Wandfliesen statt kostenintensive und reinigungsaufwändige Mosaiken.
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Das
Mauern von aufwendigen platzraubenden Trennwänden und Konstruktionen entfällt.
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Der
Sicherheitsstandard an Dichte wird durch das stabile Unterkonstruktionssystem
im Sandwich-Verfahren erhöht.
Eine Verformung des Untergrund sowie Rissbildungen ist ausgeschlossen. Herstellung
in jeder Größe durch
Anbauteile der gleichen Bauart im Sandwichverfahren mit Fliesenkleber
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Das
gesamte elementare Ausbausystem dieser Bauart, bietet praxisorientiert
eine Vielzahl an flexiblen Lösungsmöglichkeiten
mit schneller Umsetzung bei einfachster Planung.
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Vorteile im Vergleich zu festgelegten
Duschbord-Systemen:
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Am
Markt erhältlich
sind Fertigsysteme mit festgelegten Ablaufpunkten, die in Serie
hauptsächlich
zentral angeordnet und in einer maximalen Kantenlänge von
1500 mm × 1500
mm oder 1000 mm × 1800
mm bestellbar sind.
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Der übliche Einbau
erfolgt oft unsystematisch nach eigenen Erfahrungen, meist nass
im Mörtelbettverfahren,
das zugleich höhere
Austrocknungszeiten erfordert.
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Der
Einbau ist kostenintensiver und aufwendiger.
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Ein
Unsicherheitsfaktor gegen Schall und nicht festem Unterbau direkt
unter dem Ablauftopf erfolgt je nach Systemgeber durch Anschrauben des Ablauftopfes
an das bereits fest platzierten eingeklebten Bord-Systembauplatte von
oben als letzter Arbeitsschritt.
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Die
Kosten sind im allgemeinen für
Fertigelemente höher
und der zeitliche Einbau in etwa gleich, ausgenommen davon sind
Sonderanfertigungen.
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Vorteile im Vergleich zu traditionelle
sanitäre Dusch-Systemen:
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Gegenüber traditionellem
Dusch-Anlagenbau mit Brausetassen aus Emaille oder Acryl und Duschtrennwänden aus
Glas oder Plexiglas, ist das erfundene Ausbausystem als Duschkabine,
langlebiger im Verschleiß,
langzeitlich wartungsfrei 100%ig dicht im System, auf Jahre reinigungsfreundlich
bis ins Detail, platzsparender, einfacher in der Planung, in der
Realisierung 50% kostengünstiger.
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In
Sachen Schimmel und Sporen langzeitlich resistenter ohne Einsatz
von teuren Kleb- und Verfugstoffen auf Kunstharz-Basis.
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System-Element Duschsitz, hierzu 24 und 25:
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Die
besonderen Merkmale sind:
wellenförmige Formgebung bei nicht
barrierefreiem Einbau des Kombinationsbord mit rechtwinkliger stirnseitiger
Kantenausbildung zur Duschbordoberfläche.
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Zweiteiliges
Duschbord bestehend aus Kombinationsbord mit Ablaufsystem und beliebig
ergänzbaren
Anbauelementen (15 mm Kombiplatte) gleicher Bauart mit Anbau im
Sandwich-Verfahren Das Sandwichverfahren dieser Bauart mit Fliesenkleber erhöht die Belastbarkeit
sowie die Sicherheit der Dichte vor Beschädigungen.
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Folgend die Aufbau-Beschreibung hierzu:
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Die
Bauart dieser Duschsitz-Konstruktion als Bausatz besteht aus Zuschnitten
der 30 mm Kombi-Bauplatte in waagrechter und senkrechter Form, als
Konstruktionsträger
und einer 15 mm Schlitzbauplatte in Schürzenform als Bausatz, die mit
geeignetem Fliesenkleber zusammen geklebt wird.
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Die
Formgebung dieser Duschsitzart ist am Markt einzigartig. Da eine
wellenförmige
rechtwinklige Kantenform mit ebener Sitzfläche dieser Art verletzungsfrei
und einfach nur in Verbindung mit Glas-Formmosaiken von Kombifliesign® durch
speziell abgerundete Kantenformprägung mit hoher Stoßfestigkeit
nur möglicht
ist.
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Die
Aufbau-Beschreibung einer weiteren Sitz-Bauart ist in den 26 bis 30 gezeigt.
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Die
Bauart dieser Sitz-Konstruktion ist ähnlich. Hierbei wird eine 15
mm Schlitzbauplatte im Sandwichverfahren zweilagig übereinander
angeordnet und miteinander mit Fliesenkleber verklebt.
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Der
Abstand der senkrecht angeordneten fixierten Konstruktionsträger sollte
geringer als 30 cm sein.
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System-Element in Ausführung Anbauwaschtisch, hierzu 31 bis 33:
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Ein
Waschtisch-Montageelement für
einen schnellen parallelen Wand-Anbau
besteht aus einem Waschtisch-Bodenelement aus einer Kombi-Bauplatte, einer
Waschtisch-Schürze
aus Schlitz-Bauplatten, zweilagig, in Sandwich-Verfahren geklebt,
und einer Waschtisch-Abdeckplatte
aus einer Kombi-Bauplatte.
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Ein
Waschtisch-Anbau mit individueller Formgebung der Waschtisch-Abdeckung und einer optimalen
Maßanpassung
mit 15 mm Kombibauplatte an die räumlichen Vorgaben besteht aus
einer Waschtisch-Schürze
als freier Formzuschnitt aus einer Kombi-Bauplatte, vorzugsweise 15 mm, einem Waschtisch-Anbauelement,
anbaufertig mit Fliesenkleber, und einer Waschtisch-Abdeckung als
freier Formzuschnitt aus einer Kombi-Bauplatte, vorzugsweise 15
mm stark.
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Die 33 zeigt
die Waschtisch-Ausführung in
der Praxis, bei der die Kantenausbildungen des Waschtisches mit
Fliesen und/oder Formmosaiken belegt sind.
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Diese
Bauart ist auch als Eckversion herstellbar.
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Das
Anbau-System kann auch als gefrästes Form-Element
mit zementärer
Beschichtung hergestellt werden.
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Ein System-Element in Ausführung als
Deckenelement, hierzu 34 bis 37:
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Das
mit Fliesenkleber einbaubare Decken-Leichtbausystem besteht aus
30 mm und/oder 15 mm Bauplatten der neuen, erfinderischen Bauart.
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Eine
geradflächige
Bauart, eine Verbund-Decke mittig mit umlaufend abgehängter Deckenkonstruktion
ist in den 34 und 35 gezeigt.
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Die
Konstruktionsträger,
aus 30 mm Kombi-Bauplatte, sind mit Fliesenkleber an der Decke verklebt,
verschraubt und verklebt mit darunter und dazwischen angeordneten
Schlitz-Bauplatten in 15 mm Materialstärke.
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Eine
gerundete Bauart einer derartigen Deckenkonstruktion zeigen die 36 und 37.
Die formprägenden
Konstruktionsträger,
aus 30 mm Kombi-Bauplatte, sind mit Fliesenkleber an der Decke verklebt;
verschraubt und verklebt mit der darunter angeordneten Schlitz-Bauplatte in 15 mm
Materialstärke.
Die Schlitz-Bauplatte besteht aus 15 mm Kombi-Bauplatten in zweilagiger
Sandwich-Ausführung.
-
- 10
- Kombi-Bauplatte
mit PU-/Kunstharz-Beschichtung
(oder Kombi-Bauplatte 15 mm × 1200 mm × 2600 mm
oder befliesbare Duschtrennwand aus 15 mm Kombibauplatten)
- 10a
- Abschnitt
Kombi-Bauplatte
- 11
- Schicht
3; PU-Klebstoff mit mineralischem Zuschlägen
- 12
- Schicht
2; PU-Klebstoff mit mineralischem Zuschlägen
- 13
- Glasfasergewebe
- 14
- Schicht
1; Haftschicht PU-Klebstoff/Kunstharzbasis
- 15
- Polystryrol-Hartschaum
- 16
- Schicht
1; Haftschicht PU-Klebstoff/Kunstharzbasis
- 17
- Glasfasergewebe
- 18
- Schicht
2; PU-Klebstoff mit mineralischem Zuschlägen
- 19
- Schicht
3; PU-Klebstoff mit mineralischem Zuschlägen
- L1
- Gesamtdicke
15 mm bzw. 30 mm
- L2
- Materialstärke 1,5
mm
- L3
- Materialstärke 1,5
mm
- 20
- Kombi-Bauplatte
mit PU-/Kunstharz-Beschichtung
(oder Kombi-Bauplatte 15 mm × 1200 mm × 2600 mm
oder befliesbare Duschtrennwand aus 15 mm Kombibauplatten)
- 20a
- Abschnitt
Kombi-Bauplatte
- 21
- Polyethylenfolie
1 mm
- 22
- PU-Kunstharz-Klebstoff
- 23
- Polystyrol-Hartschaum
- 24
- PU-Kunstharz-Klebstoff
- 25
- Polyethylenfolie
1 mm
- L4
- Gesamtdicke
15 mm bzw. 30 mm
- L5
- Materialstärke 1,5
mm
- L6
- Materialstärke 1,5
mm
- L7
- Gesamtdicke
15 mm
- L8
- Materiallänge 150
mm × 260
mm
- L9
- Materiallänge 150
mm × 260
mm
- L10
- Materiallänge 150
mm × 260
mm
- L14
- 80
mm Gesamtbauhöhe
- L15
- 33
mm Teilhöhe
- L16
- Maximaler
Abstand 30 cm
- L20
- Abstand
30 cm
- L21
- Abstand
30 cm
- 26
- Fliesenkleber
- 27
- Keramik
Wandfliesen
- 28
- Kombifliesign®-Formfliesenmosaik
in 35 mm Breite
- 29
- Aussparung
Schlitzabstand L11 = 10 mm bis 30 mm, Schlitzeinschnitt bis 3 mm
Breite L12, 12 mm Tiefe L13
- 30
- Trimmhilfe
Prisma
- 31
- zum
Anschrauben gefertigt aus 15 mm Kombi-Bauplatte 10/20 Schenkellänge 150
mm Länge
2600 mm
- 40
- Schallgedämmtes Unterbauelement
zum Höhenausgleich
aus 30 mm Kombi-Bauplatten zwischen Untergrund und Minibordsystem-Körper
- 41
- Aufstockelement
mit gelochten Edelstahlblech-Einsatz
- 42
- Polyethylen-Folie
im Verbund auf Kombi-Bauplatte Kunstharzverklebung
(oder Abdichtende
Vliesmanschette abdeckend über
Anschluß-Stoßfugen zwischen dem
Minibord und angrenzenden Duschbord-Anbauelement oder Abdichtungs-Vliesmaschette über Miniboard)
- 43
- Kombi-Bauplatte
15 mm mit Aussparung als Systemverbindung Kunstharz-verklebung im Verbund
auf 2. Kombi-Bauplatte
- 44
- Polyethylen-Folie
im Verbund auf Kombi-Bauplatte Kunstharzverklebung
(oder Abdichtende
Vliesmanschette abdeckend über
Anschluß-Stoßfugen zwischen dem
Minibord und angrenzenden Duschbord-Anbauelement)
- 45
- Kombi-Bauplatte
15 mm mit Aussparung als Systemverbindung mit fester Kunstharzverbindung
am dem Ablauftopf
- 46
- Ablauftopf
mit festem Flansch mit Querabgang
- 47
-
- 48
- Ablaufrohrverlängerung
zwischen Ablauftopf und Hausabwässerung
- 49
-
- 50
- Bauelement
mit integriertem Bodenablauf
(oder Miniboardelement Ablauftopf
mit festem Flansch mit Querabgang)
- 60
- Bauelement
Duschboard-Unterbaukonstruktion mit Gefälleausbildung
- 61
- Randlastenelement
aus Bauplatten mit 30 mm Materialstärke
- 62
- Zwischenelement
aus Bauplatten mit 30 mm Materialstärke
- 63
- Querelement
aus Bauplatten mit 30 mm Materialstärke
- 64
- Diagonalelement
aus Bauplatten mit 30 mm Materialstärke
- 70
- Duschbordelement
- 71
- Lage
und Verlegefläche
für Bodenfliesen
bestehend aus 15 mm Kombi-Bauplattenelement als anpassbares Duschbord-Anbauelement
und 2. lastenverteilende Schicht mit hohlraumfreier Verklebung mit
flexiblem Fliesenkleber zu einer darunter angeordneten und Befestigten
1. Lage eines Duschbordelement aus einer 15 mm 2. Kombi-Bauplatte der
gleichen Bauart
- 72
- Lage
15 mm Kombi-Bauplattenelement als anpassbares Duschbord-Anbauelement
und 1. lastenverteilende Schicht, befestigt mit Fliesenkleber auf
dem Unterbauelement
- 80
- Duschkabine
- 81
- Abdichtungsvlies
an allen Stößen
- 90
- Bauelement
- 91
- Kombi-Sitzbank
in welliger Formgebung mit ebener Abdeckungsfläche
- 92
- Detail-Ansicht
Kantenausbildung aus Kombifliesign®-Formmosaiken
aus Glas in 6 mm Materialstärke
mit abgerundet gefertigten Kanten
- 93
- Formgebende
Abdeck- und Aufbauplatte aus 30 mm Bauplatte
- 94
- Konstruktionträger aus
30 mm Bauplatte
- 95
- Frontschürze aus
15 mm Schlitz-Bauplatte
- 100
- Schlitz-Bauplatte
aus 15 mm Kombibauplatten 2-lagig im Sandwich-Verfahren
- 200
- Schlitz-Bauplatte
aus 15 mm Kombibauplatten 2-lagig im Sandwich-Verfahren
- 300
- Bauelement
Kombi-Sitzbank mit Liegeprofil-Kombi-Bauplatten 15 mm im Sandwichverfahren
auf einer Form gebenden Unterkonstruktion aus 30 mm Bauplatten in
zwei Lagen übereinander
verklebt.
- 301
- Zugeschnittene
Schlitz-Bauplatte 100/200 15 mm
- 302
- Zugeschnittene
Schlitz-Bauplatte 100/200 15 mm
- 303
- Zugeschnittene
Schlitz-Bauplatte 100/200 15 mm
- 304
- formgebende
Unterkonstruktion aus 30 mm Bauplatten
- 305
- Sandwich-Verfahren
in zwei Lagen
- 310
- Bauelement
Ecksitz-Version mit freier Maßanpassung
- 400
- Bauelement
Waschtischanbauelement
- 401
- Waschtisch-Abdeckelement
aus 15 mm Kombi-Bauplatte
- 402
- Waschtisch-Schürze aus
15 mm aus Schlitz-Bauplatten 2-lagig im Sandwich-Verfahren verklebt
- 403
- Waschtisch-Bodenelement
aus 15 mm Kombi-Bauplatte
- 404
- Waschtisch-Abdeckung
als freier Formzuschnitt aus einer 15 mm Kombi-Bauplatte
- 405
- Waschtisch-Schürze als
freier Formzuschnitt aus einer 15 mm Kombi-Bauplatte
- 406
- Schürze mit
Wandfliesen belegbar
- 500
- Konstruktionsträger aus
30 mm Kombi-Bauplatten verklebt mit Fliesenkleber an Decke; verschraubt
und verklebt mit der darunter und dazwischen angeordneten Schlitz-Bauplatte
in 15 mm Materialstärke.
- 501
- Kombi-Bauplatte
in 15 mm
- 502
- Konstruktionsträger aus
30 mm Bauplatten
- 600
- formprägender Konstruktionsträger aus
30 mm Kombi-Bauplatten verklebt mit Fliesenkleber an Decke; verschraubt
und verklebt mit der darunter angeordneten 100/200 Schlitz-Bauplatte
in 15 mm Materialstärke