DE102008018867A1 - Hausgerätvorrichtung - Google Patents

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DE102008018867A1
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Manfred Hintermayer
Horst Krenz
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einer Dämpfungseinheit (10), die dazu vorgesehen ist, an einem Gehäusekörper (12) angeordnet zu werden und ein verlangsamtes Überführen einer Hausgerätetür (14) in zumindest eine Ruheposition (28) zu bewirken. Um eine komfortable Dämpfung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit (10) einen Anfangsdämpfungsbereich (16) aufweist, welcher in zumindest einem Hauptbetriebsvorgang zur Reduzierung einer Geschwindigkeitsänderung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2005 044 343 A1 ist eine Hausgerätvorrichtung mit einer pneumatischen Dämpfungseinheit bekannt, welche an einem Gehäusekörper angeordnet ist. Die Dämpfungseinheit ist dazu vorgesehen, eine in einen Stauraum versenkbare Hausgerätetür bei Öffnungs- und Schließbewegungen zu dämpfen.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 10 2005 045 365 A1 eine Hausgerätvorrichtung mit einer Dämpfungseinheit bekannt, welche innerhalb einer Hausgerätetür angeordnet ist. Die Dämpfungseinheit ist dazu vorgesehen, eine Geschwindigkeit der Hausgerätetür bei einem Öffnen und Schließen der Hausgerätetür zu verkleinern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer komfortablen Dämpfung bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen und einem Nebenanspruch entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einer Dämpfungseinheit, die dazu vorgesehen ist, an einem Gehäusekörper angeordnet zu werden und ein verlangsamtes Überführen einer Hausgerätetür in zumindest eine Ruheposition zu bewirken.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit einen Anfangsdämpfungsbereich aufweist, welcher in zumindest einem Hauptbetriebsvorgang zur Reduzierung einer Geschwindigkeitsänderung vorgesehen ist. Unter einem „Gehäusekörper” soll insbesondere eine Baueinheit eines Gehäuses verstanden werden, welche bei einer Bewegung der Hausgerätetür unbewegt bleibt. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestat tet und/oder ausgelegt verstanden werden. Darunter, dass die Dämpfungseinheit dazu vorgesehen ist, ein „verlangsamtes” Überführen der Hausgerätetür in zumindest eine Ruheposition zu bewirken, soll insbesondere verstanden werden, dass bei wenigstens einer Bewegung der Hausgerätetür, bei welcher die Hausgerätetür in die Ruheposition überführt wird, die Dämpfungseinheit eine Reduktion einer Geschwindigkeit der Hausgerätetür bewirkt. Unter einer „Ruheposition” der Hausgerätetür soll insbesondere eine Position der Hausgerätetür in einem Benutzungszustand verstanden werden, in welcher die Hausgerätetür, nachdem sie in diese Position gebracht wurde, ohne Einwirkung eines Benutzers in Ruhe verharrt. Unter einem „Anfangsdämpfungsbereich” der Dämpfungseinheit soll insbesondere ein Bereich der Dämpfungseinheit verstanden werden, welcher bei und/oder nach einem Eintreten einer Dämpfungswirkverbindung zwischen der Dämpfungseinheit und der Hausgerätetür eine Dämpfungswirkung bewirkt. Unter einem „Hauptbetriebsvorgang” soll insbesondere ein Vorgang verstanden werden, bei welchem die Hausgerätetür sich mit einer bei einem Benutzungsvorgang üblichen Geschwindigkeit bewegt. Darunter, dass der Anfangsdämpfungsbereich bei einem Hauptbetriebsvorgang zu einer „Reduzierung” einer Geschwindigkeitsänderung vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Geschwindigkeitsänderung einer Geschwindigkeit der Hausgerätetür, welche die Hausgerätetür bei bzw. nach einem Eintreten einer Dämpfungswirkverbindung zwischen der Dämpfungseinheit und der Hausgerätetür während des Hauptbetriebsvorgangs aufweist, kleiner ist, wenn die Dämpfungseinheit den Anfangsdämpfungsbereich aufweist, als in demjenigen Fall, in welchem die Dämpfungseinheit ohne den Anfangsdämpfungsbereich ausgebildet ist. Unter einer „Geschwindigkeit” der Hausgerätetür soll insbesondere eine Winkelgeschwindigkeit der Hausgerätetür und/oder eine Massenmittelpunktsgeschwindigkeit der Hausgerätetür verstanden werden. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine komfortable Dämpfung erreicht werden. Insbesondere kann bei einem Eintreten einer Dämpfungswirkverbindung zwischen der Dämpfungseinheit und der Hausgerätetür eine unerwünschte Umkehrung einer Bewegungsrichtung der Hausgerätetür verhindert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung zumindest einen weiteren Dämpfungsbereich aufweist, welcher sich zur Erzielung einer von einer Dämpfungswirkung des Anfangsdämpfungsbereichs verschiedenen Dämpfungswirkung in seiner Bauweise von dem Anfangsdämpfungsbereich unterscheidet. Darunter, dass sich der Dämpfungsbereich von dem Anfangsdämpfungsbereich „in seiner Bauweise unterscheidet”, soll insbesondere verstanden werden, dass sich der Dämpfungsbereich von dem Anfangsdämpfungsbereich zumindest durch ein Merkmal unterscheidet, welches seine Bauweise betrifft und welches von einer spiegelverkehrten Ausbildung in einem Vergleich zu dem Anfangsdämpfungsbereich verschieden ist. Unter einem „Dämpfungsbereich” der Dämpfungseinheit soll insbesondere ein räumlicher, materieller Bereich der Dämpfungseinheit verstanden werden. Hierdurch kann ein differenziertes Dämpfungsverhalten erreicht werden. Insbesondere kann ein komfortables Überführen der Hausgerätetür in die Ruheposition erreicht werden. Im Besonderen können zwei verschiedene Dämpfungsbereiche als zwei verschiedene Kammern eines pneumatischen und/oder hydraulischen Dämpfers ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätvorrichtung eine Zuordnung zwischen einer Schließ- oder Öffnungsbewegung der Hausgerätetür und der Dämpfungseinheit auf. Unter einer „Zuordnung” zwischen einer Schließ- oder Öffnungsbewegung und der Dämpfungseinheit soll insbesondere verstanden werden, dass eine Dämpfungswirkverbindung zwischen der Dämpfungseinheit und der Hausgerätetür entweder bei Schließ- oder bei Öffnungsbewegungen eintreten kann. Auf diese Weise kann eine einfache Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann eine Kopplung zwischen der Dämpfungseinheit und der Hausgerätetür konstruktiv einfach ausgeführt werden.
  • Mit Vorteil stellt die Dämpfungseinheit bei zumindest einem Betriebsvorgang eine Winkelgeschwindigkeit der Hausgerätetür auf einen im Wesentlichen konstanten Wert ein. Darunter, dass die Winkelgeschwindigkeit auf einen „konstanten Wert eingestellt” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Winkelgeschwindigkeit in einem Winkelbereich von wenigstens fünf Grad, insbesondere zumindest acht Grad und besonders vorteilhaft wenigstens dreizehn Grad eine Geschwindigkeitsänderung von weniger als zwanzig Prozent, insbesondere weniger als zehn Prozent und besonders vorteilhaft weniger als fünf Prozent des Betrags der Maximalwinkelgeschwindigkeit in dem Winkelbereich erfährt. Hierdurch kann eine komfortable Bewegung der Hausgerätetür in die Ruheposition erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung der Hausgerätetür zu dämpfen. Auf diese Weise kann eine einfache Handhabbarkeit erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Einstelleinheit auf, mittels welcher eine Position der Hausgerätetür festlegbar ist, bei welcher eine Dämpfungswirkverbindung zwischen der Hausgerätetür und der Dämpfungseinheit eintritt und/oder aufgehoben wird. Hiermit kann eine flexible Dämpfbarkeit erreicht werden. Insbesondere können bei einem Hausgerät, bei welchem zwei Dämpfungseinheiten eingebaut sind, Dämpfungswirkungen der beiden Dämpfungseinheiten aufeinander abgestimmt werden, wobei im Besonderen ein gleichzeitiges Einsetzen der Dämpfungswirkungen der beiden Dämpfungseinheiten bei Schließ- bzw. Öffnungsbewegungen einstellbar ist.
  • Mit Vorteil weist die Dämpfungseinheit ein hydraulisches Dämpfungsmittel auf. Damit kann bei einer kostengünstigen Bauweise ein komfortables Dämpfverhalten erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung eine Garmuffel mit einer Beschickungsöffnung aufweist, relativ zu welcher in einer Frontansicht auf die Garmuffel in einem Benutzungszustand die Dämpfungseinheit in vertikaler Richtung unterhalb und/oder in einer horizontalen Richtung seitlich neben der Garmuffel angeordnet ist. Hierdurch kann eine vorteilhafte Betriebstemperatur der Dämpfungseinheit erreicht werden. Insbesondere kann bei einem Garvorgang eine geringe Wärmeübertragung von der Garmuffel auf die Dämpfungseinheit ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Ruheposition eine geschlossene Position der Hausgerätetür. Auf diese Weise kann eine geringe mechanische Belastung insbesondere von Hausgerätgehäusekomponenten erreicht werden. Im Besonderen findet bei einem Schließvorgang der Hausgerätetür ein weiches Auftreffen der Hausgerätetür auf einen Flansch einer Garmuffel statt.
  • Mit Vorteil weist die Dämpfungseinheit ein Dämpfungsmittel auf, welches zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist. Unter einem „elastischen” Material soll insbesondere ein Material verstanden werden, bei welchem eine aufgrund einer Krafteinwirkung entstandene Auslenkung und/oder Verformung zumindest nach einer Beendigung der Krafteinwirkung verschwindet. Hierdurch kann eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit wenigstens ein Federmittel aufweist, welches bei wenigstens einem Betriebsvorgang die Dämpfungseinheit von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand überführt. Damit kann eine einfache Konstruktion erreicht werden. Insbesondere kann eine einfache Kopplung zwischen der Hausgerätetür und der Dämpfungseinheit realisiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein Betätigungsmittel und zumindest eine Führungseinheit auf, welche das Betätigungsmittel bei einem Betätigen der Dämpfungseinheit führt. Hierdurch kann eine Koordinierung eines Bewegungsablaufs des Betätigungsmittels erreicht werden. Vorzugsweise führt die Führungseinheit bei einem Betätigen der Dämpfungseinheit das Betätigungsmittel auf einer geradlinigen Bewegungsbahn, wodurch ein einfacher Bewegungsablauf und eine besonders einfache Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Hausgerätetür auf. Damit kann eine einfache Montage und insbesondere eine einfache Endmontage eines Hausgeräts erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist die Dämpfungseinheit bei zumindest einem Betriebszustand vollständig von der Hausgerätetür entkoppelt. Darunter, dass die Dämpfungseinheit bei dem Betriebszustand „vollständig” von der Hausgerätetür entkoppelt ist, soll insbesondere verstanden werden, dass es ausgehend von dem Betriebszustand wenigstens eine Bewegung der Hausgerätetür gibt, bei deren Durchführung ein Betriebszustand und/oder eine räumliche Anordnung der Dämpfungseinheit verändert wird. Hierdurch kann eine kostengünstige Konstruktion insbesondere einer Kopplung zwischen der Dämpfungseinheit und der Hausgerätetür erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht auf ein als Backofen ausgebildetes Hausgerät,
  • 2 eine Seitenansicht auf das Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung, wobei eine Seitenabdeckung des Hausgeräts demontiert ist, und
  • 3 einen Längsschnitt durch ein hydraulisches Dämpfungsmittel der Hausgerätvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Frontalansicht auf ein als Backofen ausgebildetes, vollständig montiertes Hausgerät in einem Bedienungszustand mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung 38. Die Hausgerätvorrichtung 38 weist einen Gehäusekörper 12 und eine Garmuffel 24 mit einer Beschickungsöffnung 26 auf. Der Gehäusekörper 12 ist relativ zu der Garmuffel 24 unbeweglich angeordnet und bildet in der Frontalansicht einen Teil einer sichtbaren Frontfläche. Ferner weist die Hausgerätvorrichtung 38 zwei Dämpfungseinheiten 10 auf, welche in der Frontalansicht von 1 in horizontaler Richtung links und rechts seitlich neben, in vertikaler Richtung unterhalb der Garmuffel 24 und hinter einer Frontfläche bzw. einem Flansch der Garmuffel 24 angeordnet sind. Die Garmuffel 24 bildet einen Aufnahmebereich 40, welcher als Garraum dient. Der Garraum ist an seiner Frontseite von einer Hausgerätetür 14 verschließbar, welche in der Ansicht von 1 in einer Ruheposition 28, in welcher die Hausgerätetür 14 geschlossen ist, dargestellt ist. Die Hausgerätetür 14 ist als Klapptür ausgebildet dreht sich bei einem Schließ- bzw. Öffnungsvorgang um eine Achse 42 (2). Im Folgenden wird lediglich eine der Dämpfungseinheiten 10 beschrieben, da diese zueinander spiegelverkehrt ausgebildet sind. Prinzipiell ist auch denkbar, das Hausgerät nur mit einer Dämpfungseinheit 10 auszubilden.
  • Die Dämpfungseinheit 10 bewirkt ein verlangsamtes Überführen der Hausgerätetür 14 von einer zumindest teilweise geöffneten Position in die Ruheposition 28. Bei einem Überführen der Hausgerätetür 14 von einer zumindest teilweise geöffneten Position in die Ruheposition 28, bei welchem die Hausgerätetür 14 unmittelbar vor einem Eintreten einer Dämpfungswirkverbindung zwischen der Dämpfungseinheit 10 und der Hausgerätetür 14 eine für einen Benutzungsvorgang, bei welchem sich die Hausgerätetür 14 bewegt, typische Winkelgeschwindigkeit aufweist, reduziert ein Anfangsdämpfungsbereich 16 der Dämpfungseinheit 10 eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Hausgerätetür 14.
  • Die betragsmäßige Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Hausgerätetür 14 bei bzw. unmittelbar nach einem Eintreten der Dämpfungswirkverbindung ist bei diesem Überführen geringer, als eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit, welche die Hausgerätetür 14 erfährt, wenn die Dämpfungseinheit 10 ohne den Anfangsdämpfungsbereich 16 ausgebildet ist.
  • Der Anfangsdämpfungsbereich 16 ist durch ein Dämpfungsmittel 30 gebildet, welches einen elastischen Zylinder aus Silikon umfasst. Ferner weist die Dämpfungseinheit 10 einen weiteren Dämpfungsbereich 18 auf, welcher als ein hydraulisches Dämpfungsmittel 22 ausgebildet ist. Das hydraulische Dämpfungsmittel 22 umfasst ein Gehäuse 44 aus Kunststoff, welches einen Hohlraum 46 (3) bildet, der flüssigkeitsundurchlässig abgeschlossen ist. Der Hohlraum 46 ist mit Silikonöl gefüllt. Außerdem greift in den Hohlraum 46 ein Stößel 48 des Dämpfungsmittels 22 ein, an dessen Ende ein Labyrinth 50 angeordnet ist, welches in 3 schematisch dargestellt ist. Führt der Stößel 48 entlang seiner Längsrichtung eine Bewegung durch, so wird Silikonöl durch das Labyrinth 50 gepresst, was eine Dämpfung der Bewegung bewirkt, welche sich in ihrer Wirkung von einer Wirkung einer Dämpfung des Anfangsdämpfungsbereichs 16 unterscheidet. Um eine vorteilhafte Betriebstemperatur zu gewährleisten, ist das Dämpfungsmittel 22 in einem Betriebszustand einem Luftstrom ausgesetzt, welcher durch Lüftungsschlitze eines nicht näher dargestellten Abdeckblechs eines Hausgerätegehäuses eingeleitet wird.
  • In einer geöffneten Position 78 der Hausgerätetür 14, welche zusammen mit der geschlossenen Ruheposition 28 der Hausgerätetür 14 in 2 dargestellt ist, bildet eine ebene Innenscheibe 52 der Hausgerätetür 14 einen Winkel 54 mit einer Position der Innenscheibe 52, die diese bei geschlossener Hausgerätetür 14 einnimmt. Die Winkelgeschwindigkeit der Hausgerätetür 14 ist eine zeitliche Ableitung des Winkels 54. Wird die Hausgerätetür 14 bei einem Hauptbetriebsvorgang geschlossen, so tritt die Dämpfungswirkverbindung zwischen der Dämpfungseinheit 10 und der Hausgerätetür 14 ein, wenn der Winkel 54 einen Wert von fünfzehn Grad unterschreitet. Hierbei berührt die Hausgerätetür 14 eine auf ein als Metallstange ausgebildetes Betätigungsmittel 34 aufgesteckte Kunststoffkappe 56, welche aus Polypropylen gebildet ist. Bei einer weiteren Bewegung der Hausgerätetür 14 in Richtung der Ruheposition 28 wird das Betätigungsmittel 34 geradlinig in eine horizontale Richtung senkrecht zu einer ebenen Fläche bewegt, welche die Innenscheibe 52 in einer geschlossenen Position der Hausgerätetür 14 bildet und welche in der geschlossenen Position den Garraum begrenzt. Das Betätigungsmittel 34 weist eine ebene Kontaktfläche 58 auf, welche eine Deckfläche des als Zylinder ausgebildeten Anfangsdämpfungsbereichs 16 berührt, wenn die Dämpfungswirkverbindung zwischen der Dämpfungseinheit 10 und der Hausgerätetür 14 eintritt. In einem weiteren Verlauf des Hauptbetriebsvorgangs, bei welchem die Hausgerätetür 14 geschlossen wird, wird der Anfangsdämpfungsbereich 16 komprimiert, wodurch ein Aufprall der Hausgerätetür 14 auf die Kunststoffkappe 56 gedämpft wird, indem kinetische Energie der Hausgerätetür 14 dissipiert wird, und damit auch eine Umkehr einer Bewegungsrichtung der Hausgerätetür 14 hin zu einer vollständig geöffneten Position verhindert wird. Nach dem Aufprall der Hausgerätetür 14 auf die Kunststoffkappe 56 wird ein auf den Anfangsdämpfungsbereich 16 ausgeübter Druck an den Stößel 48 weitergegeben, weil der Anfangsdämpfungsbereich 16 an dem Stößel 48 befestigt ist. Die Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels 34 ist parallel zu der Längsrichtung des Stößels 48, sodass der Stößel 48 bei dem Hauptbetriebsvorgang in das Gehäuse 44 eingedrückt wird. Aufgrund der Bewegung des Stößels 48 wird Silikonöl durch das Labyrinth 50 (3) gedrückt, wodurch die Bewegung des Betätigungsmittels 34 und die Bewegung der Hausgerätetür 34 gedämpft und gebremst wird. Während der Dämpfung durch das hydraulische Dämpfungsmittel 22 bewegt sich die Hausgerätetür 14 aufgrund der Bauweise des Dämpfungsmittels 22 mit einer im Wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit, wenn während dessen ein Benutzer eine Ausübung einer Kraft auf die Hausgerätetür 14 unterlässt, welche zumindest teilweise einer Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels 34 bei dem beschriebenen Hauptbetriebsvorgang zur Schließung der Hausgerätetür 14 entgegengerichtet ist. Die Bewegung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit findet über einen Winkelbereich des Winkels 54 von zehn Grad statt, bis sich die Hausgerätetür 14 in der Ruheposition 28 befindet, in welcher sie geschlossen ist. In dieser Position ist eine mechanische Wechselwirkung zwischen der Dämpfungseinheit 10 und der Hausgerätetür 14 im Wesentlichen kraftfrei.
  • Bei der Überführung der Hausgerätetür 14 in die geschlossene Position wird das Betätigungsmittel 34 durch eine Führungseinheit 60 geführt. Dazu weist die Führungseinheit 60 eine geradlinig parallel zu der Längsrichtung des Stößels 48 verlaufende Nut 62 auf, in welche ein Fortsatz 64 des Betätigungsmittels 34 eingreift und sich bei einer Schließbewegung der Hausgerätetür 14 in dieser bewegt. Die Führungseinheit 60 weist ferner eine Ausnehmung 66 auf, welche durch einen Grundkörper 70 und einen Bügel 68 der Führungseinheit 60 gebildet ist. Bei der Schließbewegung der Hausgerätetür 14 bewegt sich das Betätigungsmittel 34 teilweise durch die Ausnehmung 66 und wird dabei von dem Bügel 68 bzw. dem Grundkörper 70 geführt. Ferner wird das Betätigungsmittel 34 bei der geradlinigen Bewegung durch ein nicht näher dargestelltes Führungsmittel geführt, welches an dem Gehäusekörper 12 befestigt ist.
  • Bei einem Öffnen der Hausgerätetür 14 wird eine Berührung zwischen der Kunststoffkappe 56 und der Hausgerätetür 14 aufgehoben, sodass hierbei keine Kraftübertragung zwischen der Dämpfungseinheit 10 und der Hausgerätetür 14 stattfinden kann. Nach dem Aufheben der Berührung wird der Stößel 48 durch einen Druck eines als Spiralfeder ausgebildeten Federmittels 32 der Dämpfungseinheit 10 in eine Position zurückbewegt, welche dieser vor einem Eindrücken in das Gehäuse 44 bei dem Schließvorgang der Hausgerätetür 14 eingenommen hat. Das Federmittel 32 ist zwischen dem Gehäuse 44 und dem Anfangsdämpfungsbereich 16 angeordnet und stützt sich an diesen beiden Baueinheiten ab.
  • Sowohl die Führungseinheit 60 als auch das Dämpfungsmittel 22 sind an einer Trägerplatte 74 befestigt. Ein Scharnierlager 76, welches ein Scharnier, das die Hausgerätetür 14 drehbar befestigt, lagert, ist an dem Gehäusekörper 12 befestigt. Teile des Scharnierlagers 76 und die Trägerplatte 74 sind aus verzinktem Stahl gefertigt. Das Scharnierlager 76 weist nicht näher dargestellte Langlöcher auf, in welche Bolzen der Trägerplatte 74 eingreifen. Haupterstreckungsrichtungen der Langlöcher sind parallel zu einer Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels 34 bei dem Schließen der Hausgerätetür 14. Die Hausgerätvorrichtung 38 weist eine Einstelleinheit 20 auf, mittels welcher die Trägerplatte 74 parallel zu der Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels 34 bei dem Schließen der Hausgerätetür 14 bewegbar und feststellbar ist. Hierdurch kann eingestellt werden, bei welchem Wert des Winkels 54 ein Kontakt zwischen der Hausgerätetür 14 und der Kunststoffkappe 56 bei dem Schließen der Hausgerätetür 14 beginnt. Die Einstelleinheit 20 weist eine nicht näher dargestellte Schraube auf, welche in eine Schraubenmutter der Trägerplatte 74 geschraubt ist und diese bei einem Betätigen der Schraube verschiebt. Eine Befestigung der Dämpfungseinheit 10 ist grundsätzlich so ausgeführt, dass bereits produzierte Hausgeräte mit der Dämpfungseinheit 10 nachrüstbar sind.
  • 10
    Dämpfungseinheit
    12
    Gehäusekörper
    14
    Hausgerätetür
    16
    Anfangsdämpfungsbereich
    18
    Dämpfungsbereich
    20
    Einstelleinheit
    22
    Dämpfungsmittel
    24
    Garmuffel
    26
    Beschickungsöffnung
    28
    Ruheposition
    30
    Dämpfungsmittel
    32
    Federmittel
    34
    Betätigungsmittel
    38
    Hausgerätvorrichtung
    40
    Aufnahmebereich
    42
    Achse
    44
    Gehäuse
    46
    Hohlraum
    48
    Stößel
    50
    Labyrinth
    52
    Innenscheibe
    54
    Winkel
    56
    Kunststoffkappe
    58
    Kontaktfläche
    60
    Führungseinheit
    62
    Nut
    64
    Fortsatz
    66
    Ausnehmung
    68
    Bügel
    70
    Grundkörper
    74
    Trägerplatte
    76
    Scharnierlager
    78
    Position
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005044343 A1 [0002]
    • - DE 102005045365 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einer Dämpfungseinheit (10), die dazu vorgesehen ist, an einem Gehäusekörper (12) angeordnet zu werden und ein verlangsamtes Überführen einer Hausgerätetür (14) in zumindest eine Ruheposition (28) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (10) einen Anfangsdämpfungsbereich (16) aufweist, welcher in zumindest einem Hauptbetriebsvorgang zur Reduzierung einer Geschwindigkeitsänderung vorgesehen ist.
  2. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen weiteren Dämpfungsbereich (18), welcher sich zur Erzielung einer von einer Dämpfungswirkung des Anfangsdämpfungsbereichs (16) verschiedenen Dämpfungswirkung in seiner Bauweise von dem Anfangsdämpfungsbereich (16) unterscheidet.
  3. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zuordnung zwischen einer Schließ- oder Öffnungsbewegung der Hausgerätetür (14) und der Dämpfungseinheit (10).
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (10) bei zumindest einem Betriebsvorgang eine Winkelgeschwindigkeit der Hausgerätetür (14) auf einen im Wesentlichen konstanten Wert einstellt.
  5. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (10) dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung der Hausgerätetür (14) zu dämpfen.
  6. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Einstelleinheit (20), mittels welcher eine Position der Hausgerätetür (14) festlegbar ist, bei welcher eine Dampfungswirkverbindung zwischen der Hausgerätetür (14) und der Dämpfungseinheit (10) eintritt und/oder aufgehoben wird.
  7. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (10) ein hydraulisches Dämpfungsmittel (22) aufweist.
  8. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Garmuffel (24) mit einer Beschickungsöffnung (26), relativ zu welcher in einer Frontansicht auf die Garmuffel (24) in einem Benutzungszustand die Dämpfungseinheit (10) in vertikaler Richtung unterhalb und/oder in einer horizontalen Richtung seitlich neben der Garmuffel (24) angeordnet ist.
  9. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruheposition (28) eine geschlossene Position der Hausgerätetür (14) ist.
  10. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (10) ein Dämpfungsmittel (30) aufweist, welches zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist.
  11. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (10) wenigstens ein Federmittel (32) aufweist, welches bei wenigstens einem Betriebsvorgang die Dämpfungseinheit (10) von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand überführt.
  12. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Betätigungsmittel (34) und zumindest eine Führungseinheit (60), welche das Betätigungsmittel (34) bei einem Betätigen der Dämpfungseinheit (10) führt.
  13. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (60) bei einem Betätigen der Dämpfungseinheit (10) das Betätigungsmittel (34) auf einer geradlinigen Bewegungsbahn führt.
  14. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Hausgerätetür (14).
  15. Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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