Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbau und/oder zur Regeneration
des Oberkieferknochens gemäss den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung einer Vorrichtung zum Aufbau und/oder zur Regeneration
des Oberkieferknochens gemäss den Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruches 28.The
The invention relates to a device for construction and / or regeneration
of the upper jaw bone according to the features of the preamble of
Claim 1. Furthermore, the invention relates to a method
for producing a device for construction and / or for regeneration
of the upper jawbone according to the features of the preamble
of claim 28.
Im
Stand der Technik sind unterschiedliche Vorrichtungen und/oder Verfahren
zum Aufbau und/oder zur Regeneration von vzw. menschlichen Oberkieferknochen
bekannt. Bei den sogenannten „Augmentationsmethoden" wird
versucht, die Dicke/Höhe des Oberkieferknochens zu vergrößern, damit
insbesondere entsprechende Implantate in den Oberkieferknochen eingesetzt
und dort gut verankert/gelagert werden können. Es wird
also versucht, das „vertikale Knochenangebot" zu vergrößern,
um den Einsatz/die Lagerung des Implantats im Kieferknochen auf
lange Sicht zu ermöglichen. Hierzu wurden spezielle Techniken
entwickelt, die auch bspw. unter dem Begriff „Sinuslift"
bekannt sind.in the
State of the art are different devices and / or methods
for the construction and / or regeneration of vzw. human maxillary bones
known. In the so-called "augmentation" is
trying to increase the thickness / height of the maxilla so that
especially appropriate implants used in the upper jawbone
and can be well anchored / stored there. It will
so try to increase the "vertical bone supply"
to the use / storage of the implant in the jawbone
to allow long term. For this purpose special techniques were used
developed, for example, under the term "sinus lift"
are known.
Bei
den bisher bekannten Techniken wird zunächst die Schleimhaut
der Kieferhöhle, die sogenannte „Schneider'sche
Membran" vorsichtig vom Oberkieferknochen gelöst. Die „Schneider'sche Membran"
trennt die Kieferhöhle vom Oberkieferknochen. Beim Ablösen
dieser Membran vom Oberkieferknochen entsteht ein Hohlraum zwischen
dieser Membran bzw. dieser Schleimhaut und dem Oberkieferknochen,
in den nun geeignetes Knochenersatzmaterial eingefüllt
werden kann. Aus diesem von außen eingebrachten Material
kann sich dann – mit der Zeit – „weiterer
Knochen" zusätzlich bilden.at
The techniques known hitherto, the mucous membrane
the antrum, the so-called "Schneider'sche
Membrane "carefully detached from the upper jaw bone." Schneider's membrane "
separates the maxillary sinus from the upper jawbone. When peeling off
This membrane from the maxillary bone creates a cavity between
this membrane or this mucous membrane and the maxillary bone,
filled in the now suitable bone substitute material
can be. For this material introduced from the outside
can then - over time - "more
Bone "additionally form.
Zur
Durchführung dieser chirurgischen „Augmentationsverfahren"
sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt. Hierzu kann
der Chirurg ein „seitliches Fenster" zwischen Mundhöhle
und Kieferhöhle öffnen, in dem er von der Seite
zwischen Mundhöhle und Kieferhöhle über
das „Fenster" sich dann einen Zugriff auf den Bereich der
Kieferhöhle verschafft. Hierbei wird dann zunächst
die Schleimhaut, nämlich die Schneider'sche Membran, die
die Kieferhöhle vom Oberkieferknochen trennt vorsichtig
von der Oberfläche des Oberkieferknochens abgelöst,
so dass ein Hohlraum zwischen der Schleimhaut und der jeweiligen
oberen Fläche des Oberkieferknochens entsteht. Nach dem
chirurgischen Ablösen der Schleimhaut wird Augmentat in
den Hohlraum eingebracht. Das „Augmentat" kann bspw. aus
einer Mischung aus körpereigenen Substanzen, insbesondere
aus anderen Kiefernregionen entnommenes Knochenmaterial bzw. aus
transplantierten körpereigenem Material bestehen. Aber
auch andere, durchaus künstliche oder auch tierische Zusammensetzungen für
das Augmentat können verwendet werden. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.to
Carrying out these surgical "augmentation procedures"
Different possibilities are known. For this purpose can
the surgeon creates a "side window" between the oral cavity
and open the maxillary sinus, where he is from the side
between oral cavity and maxillary sinus
the "window" will then gain access to the area of
Anxillary cavity provides. This is then first
the mucous membrane, namely the Schneiderian membrane, the
the maxillary sinus from the upper jaw bone separates carefully
detached from the surface of the upper jawbone,
leaving a cavity between the mucosa and the respective one
Upper surface of the upper jaw bone arises. After this
surgical detachment of the mucosa will augmentat in
introduced the cavity. The "Augmentat" can, for example, from
a mixture of endogenous substances, in particular
Bone material taken from other pine regions or from
transplanted endogenous material. But
Other, quite artificial or even animal compositions for
the augmentation can be used. This is dependent
of the respective application.
Bei
einem anderen bekannten Verfahren, der sogenannte „ballonassistierte
indirekte Sinuslift" wird der Oberkieferknochen zunächst
entsprechend von der Seite der Mundhöhle her angebohrt,
wobei hiernach die auf der abgewandten Seite der Mundhöhle angeordnete
Schneider'sche Membran des Oberkieferknochens vorsichtig angehoben
wird und hiernach zunächst über ein Ballonelement
ein Hohlraum zwischen der Schleimhaut und dem Oberkieferknochen erzeugt
wird. In diesen so geschaffenen Hohlraum wird dann das Augmentationsmaterial
eingebracht und anschließend dann vzw. ein schaftförmiges
Implantat „als Wurzel" für einen vzw. später
anordenbaren künstlichen Zahn im Oberkieferknochen fixiert.at
another known method, the so-called "balloon assisted
indirect sinus lift "is the upper jaw bone first
accordingly drilled from the side of the oral cavity,
Hereinafter the arranged on the opposite side of the oral cavity
Schneider's membrane of the upper jaw bone carefully raised
and thereafter first via a balloon element
creates a cavity between the mucosa and the maxillary bone
becomes. In this cavity thus created then the augmentation material
introduced and then vzw. a shaft-shaped
Implant "as root" for a vzw later
Anordenbaren artificial tooth fixed in the upper jawbone.
So
ist im Stand der Technik auch eine entsprechende Vorrichtung bekannt
( EP 0 748 616 B1 ), bei
der mit Hilfe eines hutähnlichen Elementes die Schleinhaut
angehoben werden kann. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus drei Teilen, nämlich zunächst einem hülsenförmigen
Element, das im Oberkieferknochen eingesetzt, insbesondere eingeschraubt
wird, wobei mittig durch das hülsenförmige Element
dann eine Art Schraube geführt bzw. hier einschraubbar
ist. An einem Ende der entsprechenden Schraube kann ein hutförmiges
Element wiederum angeschraubt werden, mit dessen Hilfe die Schleimhaut
angehoben werden kann. Allerdings ist diese Vorrichtung noch nicht
optimal ausgebildet, da insbesondere der Chirurg hier einen großen
Arbeitsaufwand hat, insbesondere das hutförmige Element nur
mit großem Arbeitsaufwand am oberen Ende der Schraube befestigbar
ist, insbesondere besteht aber auch hier die Gefahr, dass sich das
hutförmige Element mit der Zeit von der Schraube selbstständig wieder löst,
so dass für den Patienten eine schmerzhafte Nachbehandlung
erforderlich ist.Thus, in the prior art, a corresponding device is known ( EP 0 748 616 B1 ), in which with the help of a hat-like element, the mucous membrane can be raised. This device consists essentially of three parts, namely first a sleeve-shaped element which is inserted in the upper jawbone, in particular screwed, wherein then centrally guided by the sleeve-shaped element a kind of screw or screwed here. At one end of the corresponding screw, a hat-shaped element can again be screwed, with the help of which the mucous membrane can be lifted. However, this device is not yet optimally designed, since in particular the surgeon here has a lot of work, especially the hat-shaped element can be attached only with great effort at the upper end of the screw, but in particular there is also the danger that the hat-shaped element with the Time independently releases the screw again, so that a painful after-treatment is required for the patient.
Die
bisher im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und/oder Verfahren
sind daher noch nicht optimal ausgebildet. Ein großer Nachteil
ist, dass das eingebrachte „Knochenersatzmaterial" (Augmentat)
zu Entzündungen neigt, insbesondere aufgrund einer mangelhaften
systemischen Antibiotikapräsenz im Augmentat. Eine notwendige
Vaskularisation kann sich erst nach einigen Wochen aufbauen. Damit
ist das Zentrum des Augmentats relativ schutzlos einer Infektion
ausgeliefert. Demnach müssen – teilweise – die
in die vorgesehenen Hohlräume eingebrachten Knochenersatzmaterialien,
im Nachhinein beim Patienten wieder entfernt werden bzw. muss der
Patient sich noch nachträglich weiteren Operationen unterwerfen,
was unkomfortabel, schmerzhaft und mit großem Zeitaufwand
verbunden ist. Schließlich besteht bei den bisher bekannten
Verfahren, insbesondere beim Einsatz des Implantates die Gefahr,
dass das in den Oberkieferknochen einzubringende vordere in Richtung
der Kieferhöhle ausgerichtete Ende des Implantates soweit
eingebracht wird bzw. die Dicke des Oberkieferknochens so gering
ist, dass das vordere Ende des Implantates die zwischen Kieferhöhle
und Oberkieferknochen vorgesehene Schleimhaut (Schneider'sche Membran)
beschädigt und/oder durchtrennt, woraufhin Komplikationen
beim Patienten entstehen können, was wiederum mit Schmerzen
für den Patienten, mit weiteren Operationen und einem großen
Behandlungsaufwand verbunden sein kann. Schließlich können
die oben beschriebenen bekannten hutförmigen Elemente nur
unter großem Arbeits- und Zeitaufwand des Chirurgen am
Ende der Schraube aufgeschraubt werden, insbesondere besteht die
Gefahr, dass diese sich mit der Zeit auch lösen können,
was für den Patienten wiederum mit Schmerzen und einem
großen Behandlungsaufwand verbunden sein kann. Die eingangs
genannten Vorrichtungen bzw. Methoden sind daher noch nicht optimal
ausgebildet.The hitherto known in the prior art devices and / or methods are therefore not yet optimally formed. A major disadvantage is that the introduced "bone substitute material" (Augmentat) tends to inflammation, in particular due to a deficient systemic presence of antibiotics in the augmentation.A necessary vascularization can build up only after a few weeks.Thus the center of the augmentation is relatively defenseless to infection. Accordingly, in some cases, the bone replacement materials introduced into the cavities provided must be removed in the patient or the patient must subsequently undergo further operations, which is uncomfortable, painful and time-consuming , especially when using the implant, the risk that the in the upper jaw bone zubringende front in the direction of the antrum aligned end of the implant is inserted so far or the thickness of the upper jaw bone is so small that the front end of the implant between the antrum and maxillary bone provided mucous membrane (Schneider's membrane) damaged and / or severed, causing complications can arise in the patient, which in turn can be associated with pain for the patient, with further operations and a large amount of treatment. Finally, the above-described known hat-shaped elements can be screwed only with great effort and time of the surgeon at the end of the screw, in particular, there is a risk that they can be solved over time, which in turn for the patient with pain and a large amount of treatment can be connected. The devices or methods mentioned above are therefore not yet optimally designed.
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw.
ein Verfahren auszugeben, so dass die Gefahr von Entzündungen
verringert ist, insbesondere die für den Patienten entstehenden
Schmerzen sowie der Zeitaufwand für Nachbehandlungen verringert
sind, sowie weiterhin eine Beschädigung der Schneider'schen
Membran vermieden ist.Of the
The invention is therefore based on the object, a device or
to issue a procedure so that the risk of inflammation
is reduced, in particular those arising for the patient
Pain as well as the time required for post-treatment is reduced
are, as well as continue to damage the Schneider's
Membrane is avoided.
Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun für die Vorrichtung durch
die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1 gelöst.The
previously indicated task is now for the device by
the features of the characterizing part of claim 1 solved.
Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun für das Verfahren durch
die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 28 gelöst.The
previously indicated task is now for the process by
the features of the characterizing part of claim 28 solved.
Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren ist zunächst
von Vorteil, dass vzw. nur ein primäres Blutkoagulum unter
der durch das Platzhalteelement realisierten Barriere vorliegt und
somit einerseits in den Hohlräumen keine Knochenersatzmaterialien
zusätzlich eingebracht werden müssen, sondern
der realisierte Hohlraum vzw. so ausgebildet ist, dass eine Ansammlung
von körpereigenem Blutkoagulum ermöglicht ist.
Weiterhin kann aber auch ein voller Antibiotikaspiegel beim Patienten
dieses positive Ergebnis unterstützen und mögliche
Entzündungen sind somit entscheidend verringert bzw. vermieden. Es
wird also zunächst auf die Implantation von zusätzlichem
Knochenersatzmaterial verzichtet. Der Vorrichtung bzw. dem Verfahren
liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, dass aufgrund einer entsprechenden
Ausbildung eines Hohlraums, insbesondere mit Hilfe eines Platzhalteelementes
die Schleimhaut (Schneider'sche Membran) im Kieferhöhlenbereich beim
Oberkieferknochen so stabilisiert werden kann, dass eine Knochenregeneration
und eine Knochenneugewinnung, insbesondere für die Einbringung von
(Zahn-)implantaten ermöglicht ist, wobei die Schneider'sche
Membran durch das Platzhalteelement zusätzlich geschützt
ist. Vzw. wird dabei das Platzhalteelement als separates Bauteil
ausgebildet und entsprechend im Kieferhöhlenbereich zwischen Schleimhaut
und Oberkieferknochen eingebracht bzw. angeordnet. Dadurch, dass
nunmehr – erfindungsgemäß – das
Platzhalteelement mit dem Implantat rastförmig in Eingriff
bringbar ist bzw. zur wirksamen Verbindung des Platzhalteelementes
mit dem Implantat eine, vzw. arretierbare Steckverbindung realisiert
ist, kann der Chirurg auf einfache und schnelle Art und Weise das
Platzhalteelement am Implantat befestigen. Dies ist nicht nur zeitsparend
und vermeidet Arbeitsaufwand, sondern auch die für den Patienten
einhergehenden Schmerzen sind entscheidend minimiert bzw. die O peration
ist „zeitoptimiert". Weiterhin ist dadurch, dass das Platzhalteelement mit
dem Implantat nunmehr eine Rast- und/oder vzw. arretierbare Steckverbindung
eingeht verhindert, dass das Platzhalteelement sich vom Implantat
wieder selbstständig löst, was ebenfalls die eingangs
genannten Nachteile verhindert. Der obere Bereich des Platzhalteelementes
(Kopfbereich) bildet vzw. die „Barriere" zum Abstützen,
zum Schutz und zur Lagerung der Schleimhaut (Schneider'sche Membran).
Da das Platzhalteelement auch später nicht mehr entfernt
werden muss, insbesondere nämlich aus dem gleichen Material
wie das noch einzubringende Implantat gefertigt ist, ergeben sich
weitere Vorteile. Von besonderem Vorteil aber ist, dass das Platzhalteelement
individuell an die jeweilige Kieferhöhle bzw. den Oberkieferknochen
eines Patienten anpassbar ist, nämlich mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens individuell entsprechend dimensionierbar ist. Insbesondere
sind aufwendige Nachbehandlungen und damit verbundene Schmerzen
für den Patienten vermieden, sowie der damit verbundene
Zeitaufwand und die damit verbundenen Kosten ebenfalls entsprechend
verringert sind. Im Ergebnis sind die oben genannten Nachteile vermieden
und entsprechende Vorteile erzielt.at
the device according to the invention or in the
inventive method is first
advantageous that vzw. only a primary blood coagulum under
the barrier realized by the spacer is present, and
thus on the one hand in the cavities no bone replacement materials
additionally must be introduced, but
the realized cavity vzw. designed so that an accumulation
of the body's own blood coagulum.
But it can also be a full antibiotic level in the patient
support this positive outcome and possible
Inflammations are thus decisively reduced or avoided. It
So first on the implantation of additional
Bone replacement material omitted. The device or the method
is still based on the knowledge that due to a corresponding
Forming a cavity, in particular by means of a placeholder element
the mucous membrane (Schneiderian membrane) in the maxillary sinus area
Maxillary bone can be stabilized so that a bone regeneration
and a new bone extraction, in particular for the introduction of
(Dental) implants is possible, with the Schneider'sche
Membrane additionally protected by the placeholder
is. Vzw. while the placeholder is a separate component
trained and accordingly in the maxillary sinus area between mucous membrane
and upper jawbone introduced or arranged. As a result of that
now - according to the invention - the
Platzhalteelement with the implant latched into engagement
can be brought or for effective connection of the placeholder element
with the implant one, vzw. realized lockable connector
The surgeon can do that in a simple and fast way
Secure the placeholder to the implant. This is not only time saving
and avoids labor, but also for the patient
associated pain is significantly minimized or the operation
is "time-optimized." Furthermore, the fact that the placeholder with
the implant now a rest and / or vzw. Lockable plug connection
prevents the placeholder from falling off the implant
again independently solves, what also the beginning
prevents mentioned disadvantages. The upper area of the placeholder
(Head area) forms vzw. the "barrier" to support,
for the protection and storage of the mucous membrane (Schneider's membrane).
Because the placeholder will not be removed later
must be, in particular of the same material
how the implant still to be implanted is made
Other advantages. Of particular advantage, however, is that the placeholder
individually to the respective maxillary sinus or upper jawbone
a patient is customizable, namely with the aid of the invention
Procedure is individually dimensioned accordingly. Especially
are time-consuming post-treatments and associated pain
avoided for the patient, as well as the related
Time and associated costs also corresponding
are reduced. As a result, the above-mentioned disadvantages are avoided
and achieved corresponding benefits.
Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren
in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Hierzu darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche sowie auf den Patentanspruch 28 verwiesen
werden. Im folgenden werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der dazugehörenden
Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:It
Now there are a variety of ways, the invention
Device or the inventive method
to design and develop in an advantageous manner.
For this purpose may first on the subordinate to claim 1
Claims and to the claim 28
become. The following are now preferred embodiments
the invention with reference to the following drawing and the associated
Description explained in more detail. In the drawing
shows:
1a in
schematischer grober Darstellung eine angeordnete Vorrichtung bei
einem Patienten mit schematischer Darstellung des Kiefers, 1a in a schematic rough representation of an arranged device in a patient with a schematic representation of the jaw,
1b in
schematischer, teilweise vergrößerten und einer ähnlichen
Darstellung wie in 1a, teilweise geschnitten den
Bereich eines Oberkiefers mit Oberkieferknochen, wobei zwischen der
Schleimhaut und dem Oberkieferknochen bei bereits eingebrachtem
Implantat und Platzhalteelement ein Hohlraum ausgebildet ist, 1b in a schematic, partially enlarged and a similar representation as in 1a , partially cut the area of an upper jaw with upper jaw bone, wherein between the mucous membrane and the upper jaw bone with a previously introduced implant and placeholder a cavity is formed,
2a in
schematischer grober Darstellung zwei angeordnete Vorrichtungen
bei einem Patienten mit schematischer Darstellung des Kiefers, 2a in a schematic rough representation two arranged devices in a patient with a schematic representation of the jaw,
2b eine
schematische, teilweise vergrößerte Darstellung ähnlich
zu der in 2b, mit bereits zwei eingebrachten
Implantaten und zwei angeordneten Platzhalteelementen in Darstellung
von der Seite, 2 B a schematic, partially enlarged view similar to the in 2 B , with already two implants inserted and two arranged placeholder elements in representation from the side,
3a bis 3c in
schematischer Darstellung, teilweise geschnitten von der Seite bzw.
in Ansicht von oben ein erstes Ausführungsbeispiel für
ein Platzhalteelement, 3a to 3c in a schematic representation, partially cut from the side or in top view, a first embodiment of a placeholder element,
4a bis 4c ein
weiteres Ausführungsbeispiel für ein Platzhalteelement
in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten von der Seite
bzw. in Ansicht von oben, 4a to 4c a further embodiment of a placeholder element in a schematic representation, partially cut from the side or in top view,
5a bis 5c ein
weiteres Ausführungsbeispiel für ein Platzhalteelement
in schematischer Darstellung, 5a to 5c a further embodiment of a placeholder in a schematic representation,
6a bis 6c ein
weiteres Ausführungsbeispiel für ein Platzhalteelement
in schematischer Darstellung, 6a to 6c a further embodiment of a placeholder in a schematic representation,
7a bis 7f in
schematischer Darstellung die Erfassung bzw. Herstellung eines erfindungsgemäss
ausgebildeten Platzhalteelementes, nämlich ein individuell
angepasstes Platzhaltelement in schematischer Darstellung; 7a to 7f a schematic representation of the detection or production of a space-retaining element according to the invention, namely an individually adapted place holding element in a schematic representation;
8a, 8b schematisch
die Darstellung eines Platzhalteelementes an einem Implantat angeordnet
mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Rast- oder Steckverbindung
in schematischer Darstellung von der Seite, 8a . 8b schematically the representation of a placeholder element on an implant arranged with the aid of a latching or plug connection according to the invention in a schematic representation from the side,
9a bis 9c ein
erfindungsgemäß ausgebildetes Platzhalteelement
in schematischer Darstellung von oben bzw. jeweils von der Seite,
und 9a to 9c an inventively designed place holding element in a schematic representation from above or respectively from the side, and
10a bis 10d ein
erfindungsgemäß ausgebildetes Implantat in schematischer
Darstellung von der Seite, teilweise in vergrößerter
Teildarstellung von der Seite sowie in schematischer Darstellung
von oben. 10a to 10d an inventively designed implant in a schematic representation of the side, partially in enlarged partial view from the side and in a schematic representation from above.
Die 1 bis 10 zeigen – zumindest
teilweise – eine Vorrichtung 1 bzw. auch ein Verfahren
zum Aufbau und/oder zur Regeneration des Oberkieferknochens 4a eines
Menschen/Patienten.The 1 to 10 show - at least partially - a device 1 or also a method for the construction and / or regeneration of the upper jawbone 4a of a human / patient.
Denkbar
ist aber auch grundsätzlich der Aufbau von Kieferknochen
bei Tieren, insbesondere bei Haushunden oder dgl.. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.Conceivable
but is also basically the structure of jawbone
in animals, especially domestic dogs or the like .. This depends
of the respective application.
Mit
der hier dargestellten Vorrichtung 1 zum Aufbau und/oder
zur Regeneration des Kieferknochens 4, wird der Oberkieferknochen 4a vzw.
eines Menschen „aufgebaut" bzw. entsprechend regeneriert.
Dies insbesondere in Verbindung mit einem anzuordnenden Implantat 2,
mit dem ein Patient versorgt wird, um an dem Implantat 2 vzw.
später einen künstlichen Zahn zu befestigen bzw.
anzuordnen. Anders ausgedrückt, insbesondere in Verbindung
mit dem Einsatz und/oder der Vorbereitung des Einsatzes eines „Zahn-Implantates"
in der Mundhöhle 3 eines Patienten muss oftmals
der Kieferknochen 4 eines, insbesondere älteren
Patienten, insbesondere der Oberkieferknochen 4a zunächst „aufgebaut"
werden, damit dieser eine ausreichende Höhe, insbesondere
zur Einbindung/Lagerung eines schaftförmigen Implantates 2 aufweist.With the device shown here 1 for building and / or regeneration of the jawbone 4 , the maxilla becomes 4a vzw. of a human "built up" or regenerated accordingly, especially in connection with an implant to be arranged 2 used to deliver a patient to the implant 2 vzw. later attach or arrange an artificial tooth. In other words, especially in connection with the use and / or preparation of the use of a "dental implant" in the oral cavity 3 A patient often needs the jawbone 4 one, especially elderly patients, especially the upper jawbone 4a be first "built" so that this sufficient height, in particular for integration / storage of a shaft-shaped implant 2 having.
Wie
die 1a, 1b und 2a, 2b zeigen,
wird das schaftförmige Implantat 2 von der Mundhöhle 3 her
in einen Kieferknochen 4, hier in einen Oberkieferknochen 4a eingesetzt.
Zuvor wird vzw. eine entsprechende Lochbohrung hergestellt, so dass
das Implantat 2 in die hier nicht näher bezeichnete
Lochbohrung des Kieferknochens 4, hier des Oberkieferknochens 4a einbringbar
ist. Im eingesetzten Zustand des Implantates 2 ragt dieses
auf der der Mundhöhle 3 abgewandten Seite des
Kieferknochens 4 teilweise aus dem Kieferknochen 4 heraus,
erstreckt sich nämlich wie hier insbesondere die 1 und 2 zeigen,
in den Bereich der Kieferhöhle 5 eines Oberkiefers.
Wie die 1a, 1b und 2a, 2b ebenfalls
zeigen, befindet sich auf der der Mundhöhle 3 abgewandten
Seite des Kieferknochens 4 eine Schleimhaut 6,
vzw. ist dies die Schneider'sche Membran 6a bei einem Menschen bzw.
bei einem Patienten, die hier in den Fig. gestrichelt dargestellt
ist. Im Umgebungsbereich des sich in die Kieferhöhle 5 erstreckenden
Implantates 2 ist nun die Schleimhaut 6 vom Kieferknochen 4 ablösbar bzw.
wird hier chirurgisch vom Oberkieferknochen 4a entsprechend
zuvor abgelöst.As the 1a . 1b and 2a . 2 B show, the shaft-shaped implant 2 from the oral cavity 3 forth in a jawbone 4 , here in a maxillary bone 4a used. Before vzw. made a corresponding hole, so that the implant 2 in the unspecified hole drilling of the jawbone 4 , here of the upper jawbone 4a can be introduced. In the inserted state of the implant 2 juts this on the mouth 3 opposite side of the jawbone 4 partly from the jawbone 4 out, as extends here in particular the 1 and 2 show in the area of the antrum 5 of an upper jaw. As the 1a . 1b and 2a . 2 B also show is located on the oral cavity 3 opposite side of the jawbone 4 a mucous membrane 6 , vzw. this is the Schneiderian membrane 6a in a human or a patient, which is shown here in dashed lines in the figures. In the surrounding area of the in the antrum 5 extending implant 2 is now the mucous membrane 6 from the jawbone 4 detachable or surgically from the upper jaw bone 4a correspondingly removed previously.
Die 1a, 1b und 2a, 2b zeigen
hier die Anordnung von Implantaten 2 an einem Oberkieferknochen 4a in
Bereichen, wo der Oberkieferknochen 4a eben keine Zähne 7 mehr
aufweist bzw. entsprechende „Zahnlücken" vorgesehen
sind. Das sind genau die Bereiche, wo – zeitlich später – dann
entsprechende künstliche Zähne am Implantat 2 befestigt
werden, mit dessen Hilfe der Patient dann wieder seiner normalen
Kaufunktion nachkommen kann. Bis die künstlichen Zähne
dann am Implantat 2 befestigt werden, wird aber mit Hilfe
der Vorrichtung 1 bzw. mit Hilfe des Verfahrens die Knochenhöhe
des Oberkieferknochens 4a wieder entsprechend „aufgebaut",
was nun im folgenden näher erläutert wird.The 1a . 1b and 2a . 2 B show here the arrangement of implants 2 on a maxillary bone 4a in areas where the maxillary bone 4a just no teeth 7 These are exactly the areas where - later in time - then corresponding artificial teeth on the implant 2 be attached, with the help of which the patient then return to his normal chewing function can. Until the artificial teeth then on the implant 2 be attached, but with the help of the device 1 or with the help of the method, the bone height of the upper jawbone 4a again "built" accordingly, which will now be explained in more detail below.
Die
eingangs genannten Nachteile sind nun mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 zunächst dadurch vermieden, dass
das Platzhalteelement 1a mit dem Implantat 2 rastförmig
in Eingriff bringbar ist und/oder zur wirksamen Verbindungen des
Platzhalteelementes 1a und des Implantates 2 eine
Steckverbindung realisiert ist. Dies darf im folgenden insbesondere
anhand der 8 bis 10 noch
näher erläutert werden, zuvor darf aber allgemein
folgendes ausgeführt werden:
Es ist nun ein Platzhalteelement 1a vorgesehen
bzw. die Vorrichtung 1 selbst ist als Platzhalteelement 1a zumindest
teilweise oder vollständig ausgebildet, wobei das Platzhalteelement 1a derart
ausgeführt und/oder zwischen der Schleimhaut 6 und
vzw. auch dem Implantat 2 anordenbar ist, so dass zwischen der
Schleimhaut 6 und dem Oberkieferknochen 4a ein
seine Form stabil haltender Hohlraum 8 ausgebildet ist.
Die Vorrichtung 1 bzw. das Platzhalteelement 1a könnte
nun zunächst alleine, also unabhängig von dem
Implantat 2 so angeordnet werden, dass sich der Hohlraum 8 ausbildet.
Zeitlich später kann dann auch das Implantat 2 angeordnet
werden, nämlich die Lochbohrung hergestellt und dann das
Implantat 2 angeordnet werden. Es ist aber auch denkbar,
dass beide Schritte nahezu gleichzeitig, also bei einer Operation
erfolgen. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.The disadvantages mentioned above are now with the device according to the invention 1 Initially avoided by the placeholder 1a with the implant 2 latchable engageable and / or effective connections of the placeholder element 1a and the implant 2 a plug connection is realized. This may in the following in particular on the basis of 8th to 10 will be explained in more detail, but in general the following may be performed:
It is now a placeholder 1a provided or the device 1 itself is as a placeholder element 1a at least partially or completely formed, wherein the placeholder element 1a so executed and / or between the mucous membrane 6 and vzw. also the implant 2 can be arranged so that between the mucous membrane 6 and the upper jawbone 4a a shape that keeps its shape stable 8th is trained. The device 1 or the placeholder 1a could now alone, so independent of the implant 2 be arranged so that the cavity 8th formed. Later, the implant can also be later 2 be arranged, namely the hole made and then the implant 2 to be ordered. However, it is also conceivable that both steps occur almost simultaneously, ie during an operation. This depends on the particular application.
Die
eingangs genannten Nachteile sind nun mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren im wesentlichen dadurch vermieden, dass die äußeren
Abmessungen des Platzhalteelementes 1a zumindest teilweise
an den individuellen Konturverlauf eines Teilbereiches der jeweiligen
Kieferhöhle 5 und/oder des Oberkieferknochens
(4a) angepasst werden.The disadvantages mentioned above are now substantially avoided by the method according to the invention in that the outer dimensions of the Platzhalteelementes 1a at least partially to the individual contour of a portion of the maxillary sinus 5 and / or the upper jawbone ( 4a ) be adjusted.
Die
Vorrichtung 1 bzw. ein Platzhalteelement 1a wird
nun so verwendet, wobei durch das Platzhalteelement 1a zwischen
der Schleimhaut 6 und dem Kieferknochen 4 ein
seine Form stabil haltender Hohlraum 8 ausbildbar ist,
so dass in dem Hohlraum 8 insbesondere keine weiteren Materialien,
insbesondere keine künstlichen Knochenersatzmaterialien vorgesehen
werden müssen, sondern der realisierte Hohlraum 8 so
ausgebildet ist, dass vzw. eine Ansammlung von körpereigenem
Blutkoagulum ermöglicht ist, wobei die äußeren
Abmessungen des Platzhalteelementes 1a zumindest teilweise
an den individuellen Konturverlauf eines Teilbereichs der Kieferhöhle 5 und/oder
des Oberkieferknochens 4a eines Patienten angepasst ist.
Zwar ist auch denkbar, dass vzw. später nach Anordnung
bzw. Verbindung des Implantates 2 mit dem Platzhalteelement 1a auch
zusätzlich weiteres Knochenersatzmaterial in den Hohlraum 8 eingebracht
werden kann, dies ist aber nicht unbedingt notwendig, insbesondere
ist aufgrund der Ausbildung des Platzhalteelementes 1a die
Schleimhaut 6 gegenüber dem Implantat 2 gut
geschützt. Insbesondere kann nun eine Knochenregeneration erfolgen,
die einerseits, vzw. unabhängig von zusätzlich
eingebrachtem Knochenersatzmaterial, insbesondere von künstlichem
Knochenersatzmaterial ablaufen kann und andererseits bei der die
Schleimhaut 6 gut geschützt ist.The device 1 or a placeholder element 1a is now being used as such by the placeholder 1a between the mucous membrane 6 and the jawbone 4 a shape that keeps its shape stable 8th is formable, so that in the cavity 8th In particular, no further materials, in particular no artificial bone replacement materials must be provided, but the realized cavity 8th is designed so that vzw. allows an accumulation of endogenous blood coagulum, with the outer dimensions of the placeholder 1a at least partially to the individual contour of a portion of the antrum 5 and / or the upper jawbone 4a a patient is adjusted. Although it is also conceivable that vzw. later after arrangement or connection of the implant 2 with the placeholder 1a also additional bone replacement material in the cavity 8th can be introduced, but this is not absolutely necessary, in particular, due to the formation of the placeholder element 1a the mucous membrane 6 opposite the implant 2 well protected. In particular, a bone regeneration can now take place, on the one hand, vzw. regardless of additionally introduced bone substitute material, in particular of artificial bone substitute material can run off and on the other hand in the mucous membrane 6 well protected.
Aufgrund
der anatomischen Struktur der Kieferhöhle 5 mit
einer – normalerweise – instabilen Schneider'schen
Membran 6a kann nun mit Hilfe des Platzhalteelementes 1a ein
stabiler Hohlraum 8 ausgebildet werden, der vzw. unterhalb
des Kopfbereiches 1b des Platzhalteelementes 1a ausgebildet
ist, was im folgenden noch erläutert werden wird. Dadurch,
dass vzw. keine zusätzlichen Materialien in den Hohlraum 8 eingebracht
werden müssen, können die sonst üblichen
Entzündungen, insbesondere die üblichen Membran-Entzündungen
vermieden werden. Insbesondere ist das Platzhalteelement 1a in
funktionaler Wirkverbindung mit dem Implantat 2 ausgebildet
und aus dem gleichen Material, insbesondere aus Titan hergestellt,
wodurch ebenfalls Infektionen und Entzündungen, insbesondere
aufgrund der Verwendung von Titan als Material, vermieden werden
können. Denkbar ist aber auch, dass das Platzhalteelement 1a in
einem „ersten Schritt" ohne das Implantat 2 eingesetzt
bzw. angeordnet wird und das Implantat 2 in einer späteren
nachträglichen Operation in einem zweiten Schritt erst
eingebracht wird.Due to the anatomical structure of the maxillary sinus 5 with a - usually - unstable Schneiderian membrane 6a can now with the help of the placeholder 1a a stable cavity 8th be formed, the vzw. below the head area 1b of the placeholder element 1a is formed, which will be explained below. Because that vzw. no additional materials in the cavity 8th must be introduced, the usual inflammation, in particular the usual membrane inflammation can be avoided. In particular, the placeholder is 1a in functional operative connection with the implant 2 formed and made of the same material, especially titanium, which also infections and inflammation, in particular due to the use of titanium as a material can be avoided. It is also conceivable that the placeholder 1a in a "first step" without the implant 2 is used and arranged and the implant 2 is introduced in a later subsequent operation in a second step.
Obwohl
die Anwendung der Vorrichtung 1 hier für einen
Oberkieferknochen 4a dargestellt ist, könnte diese
auch „theoretisch" an einem Unterkieferknochen anwendbar
sein, da auch hier die Schleimhaut vom Unterkieferknochen auf der
abgewandten Seite der Mundhöhle 3 entsprechend
ablösbar ist. Auf der der Mundhöhle 3 abgewandten
Seite des Unterkieferknochens ist beim Unterkiefer nur eben keine
Kieferhöhle vorgesehen, so dass hier die Schleimhaut nur
aufgrund einer sehr stabilen Ausbildung des Platzhalteelementes
auch nur in einem bestimmten – relativ geringen – Abstand
zum Unterkieferknochen dann wiederum gehalten werden könnte, so
dass ein entsprechender Hohlraum gebildet ist. Aufgrund der chirurgischen
Möglichkeiten und des „Platzmangels" im Unterkiefer,
weil dort auf der abgewandten Seite der Mundhöhle 3 keine
Kieferhöhle 5 vorgesehen ist, ist diese Anwendung
praktisch eher unwahrscheinlich, aber theoretisch zumindest, je nach
den individuellen Gegebenheiten möglich bzw. denkbar.Although the application of the device 1 here for a maxillary bone 4a is shown, this could also be "theoretically" applicable to a lower jaw bone, as well as the mucosa of the lower jaw bone on the opposite side of the oral cavity 3 is removable accordingly. On the mouth 3 opposite side of the lower jaw bone just maxillary sinus is not provided so that here the mucosa could be held only in a certain - relatively small - distance to the lower jaw bone again only because of a very stable formation of the Platzhalteelement, so that formed a corresponding cavity is. Due to the surgical possibilities and the "lack of space" in the lower jaw, because there on the far side of the oral cavity 3 no maxillary sinus 5 is provided, this application is virtually unlikely, but theoretically at least, depending on the individual circumstances possible or conceivable.
Der
jeweilige Kieferknochen 4, insbesondere der Oberkieferknochen 4a kann
nun regenerieren, insbesondere die Dicke/Höhe des Kiefernknochens 4 kann
sich vergrößern, wenn ein Hohlraum zwischen Schleimhaut 6 und
Kieferknochen 4 gebildet wird, da der Kieferknochen 4 dazu
tendiert, in Richtung der Schleimhaut 6 „nachzuwachsen".
Es ist daher insbesondere nicht mehr unbedingt notwendig, zusätzliche Knochenersatzmaterialien
in den Hohlraum 8 einzubringen, sondern dieser Hohlraum 8 kann
vzw. mit körpereigenen Substanzen, insbesondere „automatisch"
mit einem Blutkoagulum entsprechend „aufgefüllt"
werden, was sich im Hohlraum 8 mit der Zeit „automatisch"
ansammeln kann. Hierdurch wird insbesondere die Knochenregenerationszeit
beschleunigt, da ein eventuell eingebrachtes Knochenersatzmaterial
nicht abgebaut werden muss. Es lässt sich hierdurch ein
qualitativ höherwertiges Knochenregenerat herstellen.The respective jaw bone 4 , especially the upper jawbone 4a can now regenerate, in particular the thickness / height of the pine bone 4 can enlarge if there is a cavity between mucous membrane 6 and jawbones 4 is formed, as the jawbone 4 tends to be in the direction of the mucosa 6 In particular, it is therefore no longer absolutely necessary to introduce additional bone replacement materials into the cavity 8th to bring in, but this cavity 8th can vzw. be "filled up" with the body's own substances, in particular "automatically" with a blood coagulum, resulting in the cavity 8th As a result, in particular, the bone regeneration time is accelerated, as any bone replacement material may not be degraded, it can thereby produce a higher quality bone regeneration.
Das
Platzhalteelement 1a ist vzw. aus einem biokompatiblen
Material, insbesondere aus dem gleichen Material hergestellt, wie
das Implantat 2, vzw. – wie bereits erwähnt – aus
Titan oder einer Titanlegierung. Aber auch andere biokompatible
Materialien sind denkbar. Denkbar ist aber auch Keramik oder Edelstahl,
insbesondere auch ein nicht resorbierbares Material, vzw. ist daher
das Platzhalteelement 1a aus einem nicht resorbierbaren
Material hergestellt.The placeholder 1a is vzw. made of a biocompatible material, in particular of the same material as the implant 2 , vzw. - As already mentioned - made of titanium or a titanium alloy. But other biocompatible materials are conceivable. It is also conceivable ceramics or stainless steel, in particular a non-absorbable material, vzw. is therefore the placeholder 1a made of a non-absorbable material.
Hierbei
wird der Hohlraum 8 durch das eingesetzte Platzhalteelement 1a realisiert
und das Platzhalteelement 1a zwischen der Schleimhaut 6 und
vzw. dem Implantat 2 angeordnet. Dies wird so realisiert,
dass in dem Hohlraum 8 insbesondere keine weiteren Materialien,
insbesondere keine körpereigenen Knochenersatzmaterialien,
vzw. auch keine künstlichen Knochenersatzmaterialien vorgesehen werden
müssen, sondern der durch das Platzhalteelement 1a realisierte
Hohlraum 8 so ausgebildet ist, dass eine Ansammlung von
körpereigenem Blutkoagulum „automatisch" ermöglicht
ist. Es ist zwar denkbar, dass der Hohlraum 8 nach dessen
Herstellung mit einem geeigneten Material „aufgefüllt"
wird, dies ist aber nicht zwingend.This is the cavity 8th through the inserted spacer element 1a realized and the placeholder 1a between the mucous membrane 6 and vzw. the implant 2 arranged. This is realized so that in the cavity 8th in particular no further materials, in particular no endogenous bone replacement materials, vzw. no artificial bone replacement materials must be provided, but by the placeholder 1a realized cavity 8th is designed so that an accumulation of endogenous blood coagulum "automatic" is possible.It is conceivable that the cavity 8th after its preparation is "filled up" with a suitable material, but this is not mandatory.
Wie
die 1 bis 7 nun
zeigen, ist das Platzhalteelement 1a zumindest teilweise
schirmartig ausgebildet. Hierbei weist das Platzhalteelement 1a insbesondere
einen Kopfbereich 1b und einen Schaftbereich 1c auf.
Im einfachsten Fall könnte das Platzhalteelement 1a auch
als eine Art Halbschale bzw. schalenförmig ausgebildet
sein, insbesondere also auch keinen Schaftbereich 1c aufweisen,
die Rast- oder Führungselemente könnten daher
direkt am Kopfbereich (1b) angeordnet bzw. vorgesehen sein.As the 1 to 7 show now is the placeholder 1a at least partially umbrella-shaped. Here, the placeholder element 1a in particular a head area 1b and a shaft area 1c on. In the simplest case, the placeholder could 1a Also be designed as a kind of half-shell or cup-shaped, in particular so no shaft area 1c have, the locking or guide elements could therefore directly on the head area ( 1b ) be arranged or provided.
Denkbar
ist auch eine andere Ausbildung des Kopfbereiches 1b. Bspw.
kann der Kopfbereich 1b auch so ausgebildet sein, dass
zumindest teilweise ein Kontakt mit der Schleimhaut 6 entlang
einer bogenförmigen Linie realisiert ist. Das Platzhalteelement 1a muss
also nicht unbedingt vollständig schirmartig ausgebildet
sein. Wichtig ist, dass durch den Kontakt des Kopfbereiches 1b mit
der Schleimhaut 6 die Schleimhaut 6 nicht verletzt
und vzw. gleichzeitig geschützt wird, der Kopfbereich 1b aber
als Abstützung der Schleimhaut 6 dient und im
wesentlichen unterhalb des Kopfbereiches 1b der so ausgebildete Hohlraum 8 auch
stabil ausgebildet ist, anders ausgedrückt die Schleimhaut „aufgespannt"
wird. Denkbar ist also auch, dass der Kopfbereich 1b zumindest teilweise
bogenförmig, bspw. als linienförmiges Kreissegment
ausgebildet ist, wenn die individuellen Gegebenheiten dies zulassen.
Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.It is also conceivable another training of the head area 1b , For example. can the head area 1b also be designed so that at least partially contact with the mucous membrane 6 is realized along an arcuate line. The placeholder 1a does not necessarily have to be completely umbrella-like. It is important that through the contact of the head area 1b with the mucous membrane 6 the mucous membrane 6 not injured and vzw. protected at the same time, the head area 1b but as a support of the mucous membrane 6 serves and essentially below the head area 1b the cavity thus formed 8th is also stably formed, in other words, the mucous membrane is "stretched." It is also conceivable that the head 1b at least partially arcuate, for example. Is designed as a line-shaped circle segment, if the individual circumstances allow. This depends on the particular application.
Bei
den hier in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen
ist der Kopfbereich 1b jedoch vzw. schirmförmig
ausgebildet. Vzw. ist die Oberfläche des Kopfbereiches 1b auch
als geschlossene Fläche ausgebildet. Dies ist aber auch
nicht unbedingt erforderlich. Denkbar ist, dass die Oberfläche des
Kopfbereiches 1b bspw. als perforierte Fläche ausgebildet
ist. Dies ist hier jedoch nicht dargestellt.Here in the 1 to 7 Illustrated embodiments is the head area 1b however vzw. formed umbrella-shaped. Vzw. is the surface of the head area 1b also formed as a closed surface. But this is not absolutely necessary. It is conceivable that the surface of the head area 1b For example, is designed as a perforated surface. This is not shown here.
Wie
die 2 bis 6 zeigen,
ist hier der Schaftbereich 1c des Platzhalteelementes 1a zumindest
teilweise als Hohlzylinder ausgebildet. Der Schaftbereich 1c wird
nun mit dem Implantat 2 wirksam verbunden bzw. wird das
Platzhalteelement 1a wirksam am Implantat 2 angeordnet.
Bspw. kann daher der Schaftbereich 1c mit dem Implantat 2 verschraubbar
ausgebildet sein, wobei die entsprechenden Bereiche, also der Schaftbereich 1c und
das obere Ende des Implantates 2 ein zueinander korrespondierendes
Außengewinde 9 bzw. Innengewinde 10 aufweist.As the 2 to 6 show, here is the shaft area 1c of the placeholder element 1a at least partially formed as a hollow cylinder. The shaft area 1c will now with the implant 2 Effectively connected or becomes the placeholder 1a effective on the implant 2 arranged. For example. can therefore be the shaft area 1c with the implant 2 be formed screwed, wherein the corresponding areas, ie the shaft area 1c and the top of the implant 2 a mutually corresponding external thread 9 or internal thread 10 having.
Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 jedoch,
die insbesondere in den 8 bis 10 schematisch dargestellt ist, wird das
Platzhalteelement 1a auf spezifische Art und Weise mit
dem Implantat 2 verbunden, hierzu darf folgendes ausgeführt
werden:
Das Platzhalteelement 1a ist nun mit dem Implantat 2 rastförmig
in Eingriff bringbar und/oder zu einer wirksamen Verbindungen des
Platzhalteelements 1a und des Implantates 2 ist
eine Steckverbindung realisiert, wobei die Steckverbindung vzw.
eine Verdrehsicherung aufweist. Hier sind nun verschiedene Konstruktionen
denkbar, bspw. können Rastnasen vorgesehen sein, mit deren
Hilfe der Schaftbereich 1c mit dem oberen Ende des Implantates 2 verbindbar
ist, wobei diese Rastnasen am Platzhalteelement 1a, insbesondere
am Schaftbereich 1c, oder aber am Implantat 2 vorgesehen
sein können.In the device according to the invention 1 However, in particular in the 8th to 10 is shown schematically, the placeholder 1a in a specific way with the implant 2 connected, the following may be executed:
The placeholder 1a is now with the implant 2 latchable engageable and / or to an effective connections of the placeholder element 1a and the implant 2 is a plug connection realized, the connector vzw. has a rotation. Here are now various constructions conceivable, for example. Catches can be provided, with the help of the shaft area 1c with the upper end of the implant 2 is connectable, these locking lugs on the placeholder 1a , in particular on the shaft area 1c , or on the implant 2 can be provided.
Die 8 bis 10 zeigen
aber – zumindest teilweise – die bevorzugte Ausführungsform
für das Platzhalteelement 1a bzw. das Implantat 2 zur
Realisierung der Rast- und/oder Steckverbindung. Hierzu darf folgendes
ausgeführt werden:
Zunächst kann die entsprechende
Rast- und/oder Steckverbindung über mindestens ein Rastelement 12 und
vzw. eine mit dem Rastelement 12 in Eingriff bringbare
Aufnahme realisiert sein. Vzw. sind mehrere Rastelemente 12 und
mehrere Aufnahmen 13 vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform
(vgl. 10) sind am oberen Ende des
Implantates 2 mehrere Aufnahmen 13 vorgesehen.
Zunächst weist das obere Ende des Implantates 2 im
wesentlichen eine zentrale Ausnehmung 11 auf, in die ein
vzw. stummelförmiger ausgebildeter Schaftbereich 1c (vgl. 9) des Platzhalteelementes la einfuhrbar ist.
Hierbei weist der Schaftbereich 1c vzw. einen flanschähnlichen
Absatz 1d auf, an dem vzw. nockenartige Rastelemente 12 ausgebildet
sind. Diese nockenartigen Rastelemente 12 können
nun so ausgebildet sein, dass – bei Realisierung einer
Steckverbindung zwischen Platzhalteelement 1a und Implantat 2 – diese
Rast elemente 12 mit dem Implantat 2 kraftschlüssig
eine Wirkverbindung herstellen. Vzw. weist der obere Randbereich
der Ausnehmung 11 zu den Rastelementen 12 korrespondierende
Aufnahmen 13 auf. Hierdurch können die Rastelemente 12 in
die Aufnahmen 13 eingreifen und so das Platzhalteelement 1a auf
dem Implantat 2 fixieren.The 8th to 10 but show - at least partially - the preferred embodiment of the Platzhalteelement 1a or the implant 2 for the realization of the detent and / or plug connection. The following may be done for this purpose:
First, the corresponding locking and / or plug connection via at least one locking element 12 and vzw. one with the locking element 12 be realized engageable recording. Vzw. are several locking elements 12 and several shots 13 intended. In the preferred embodiment (see. 10 ) are at the top of the implant 2 several shots 13 intended. First, the upper end of the implant points 2 essentially a central recess 11 on, in which a vzw. stubby trained shaft area 1c (see. 9 ) of the placeholder element la can be introduced. Here, the shaft area 1c vzw. a flange-like heel 1d on, on the vzw. Cam-like locking elements 12 are formed. This cam-like locking elements 12 can now be designed so that - in the realization of a connector between Platzhalteelement 1a and implant 2 - these catch elements 12 with the implant 2 frictionally establish an operative connection. Vzw. has the upper edge region of the recess 11 to the locking elements 12 corresponding recordings 13 on. This allows the locking elements 12 in the recordings 13 engage and so the placeholder 1a on the implant 2 fix.
Vzw.
weist der Schaftbereich 1c zusätzlich ein Außengewinde 14a und
die Ausnehmung 11 ein korrespondierendes Innengewinde 14b auf,
wobei die Steigung des Innen- und Außengewindes 14 so gewählt
ist, dass vzw. nach einer viertel bis halben Drehung des Platzhalteelementes 1a die
vzw. nockenartigen Rastelemente 12 mit den jeweiligen Aufnahmen 13 in
Eingriff bringbar sind. Hierdurch bedingt kann der Chirurg sehr
leicht das Platzhalteelement 1a manuell handhaben und auf
dem Implantat 2 fixieren, nämlich mit einer Viertel-
bis Halbdrehung dieses auf dem oberen Ende des Implantates 2 manuell
fixieren. Das Platzhalteelement 1a ist auch gegen ein selbstständiges
Herausdrehen und Lösen nunmehr entsprechend gesichert.
Hierzu sind insbesondere die Rastelemente 12 und die Aufnahmen 13 als
Feder-Nut-Verbindung ausgeführt. Insbesondere dadurch,
dass nach dem Einrasten der Rastelemente 12 in die Aufnahmen 13 eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Platzhalteelement 1a und
dem Implantat 2 realisiert ist, eine unbeabsichtigte Drehung/Verdrehung
des Platzhalteelementes 1a verhindert ist und so eine „Verdrehsicherung"
realisiert. Auch formschlüssige Verbindungen sind denkbar.Vzw. indicates the shaft area 1c in addition an external thread 14a and the recess 11 a corresponding internal thread 14b on, with the slope of the inner and outer thread 14 is chosen so that vzw. after a quarter to half turn of the Platzhalteelementes 1a the vzw. Cam-like locking elements 12 with the respective recordings 13 can be brought into engagement. As a result, the surgeon can very easily the placeholder 1a handle manually and on the implant 2 fix, namely with a quarter to half turn this on the upper end of the implant 2 fix manually. The placeholder 1a is now secured accordingly against an independent unscrewing and loosening. For this purpose, in particular the locking elements 12 and the recordings 13 designed as tongue and groove connection. In particular the fact that after the engagement of the locking elements 12 in the recordings 13 a non-positive connection between the placeholder element 1a and the implant 2 is realized, an unintentional rotation / rotation of the placeholder element 1a is prevented and thus realizes a "rotation prevention." Even positive connections are conceivable.
Denkbar
ist auch, dass „umgekehrt" die Rastelemente nicht am Platzhalteelement,
sondern im oberen Randbereich des Implantates und die Aufnahmen
nicht im oberen Randbereich des Implantates, sondern vzw. am flanschähnlichen
Absatz 1d des Schaftbereiches 1c vorgesehen sind,
also im Endeffekt die umgekehrte Anordnung der Rastelemente und
Aufnahmen realisiert ist. Dies ist abhängig vom jeweiligen
Anwendungsfall.It is also conceivable that, conversely, the latching elements are not in the placeholder element but in the upper edge region of the implant and the receptacles are not in the upper edge region of the implant, but rather on the flange-like shoulder 1d of the shaft area 1c are provided, so in the end the reverse arrangement of the locking elements and recordings is realized. This depends on the particular application.
Auch
andere Ausführungsformen sind denkbar. Insbesondere ist
denkbar, dass insbesondere der Schaftbereich 1c am Außenumfang
eine oder mehrere Führungselemente aufweist, die in vzw.
vertikal am Innenumfang der Ausnehmung des Implantates vorgesehene
Nuten eingreifen und das Platzhalteelement 1a so lange vertikal
nach unten geschoben werden kann, bis die Führungselemente
in der Ebene einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Nut zur
Anlage kommen, wobei diese dann hier durch eine Drehbewegung des
Platzhalteelementes 1a in diese horizontal verlaufende
Nut eingeführt werden können und so das Platzhalteelement 1a gegenüber einem
Herausrutschen aus dem Implantat 2 gesichert ist. Auch
dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.Other embodiments are conceivable. In particular, it is conceivable that in particular the shaft region 1c on the outer periphery one or more guide elements, which in vzw. engage vertically provided on the inner circumference of the recess of the implant grooves and the placeholder 1a so long can be pushed vertically down until the guide elements come into abutment in the plane of a substantially horizontally extending groove, which then here by a rotational movement of the Platzhalteelementes 1a can be inserted into this horizontally extending groove and so the placeholder 1a against slipping out of the implant 2 is secured. This also depends on the particular application.
Bei
dem in den 3 und 4 dargestellten Platzhalteelement 1a,
also bei den hier dargestellten Ausführungsformen ist der
Schaftbereich 1c im wesentlichen mittig unter dem Kopfbereich 1b vorgesehen,
was gut erkennbar dargestellt ist. Wie die 3c zeigt,
ist der Querschnitt des Kopfbereiches 1b im wesentlichen
ellipsenförmig ausgebildet bzw. der Kopfbereich 1b schirmartig
bzw. „pilzartig" ausgebildet, nämlich über
dem hier mittig angeordneten Schaftbereich 1c.In the in the 3 and 4 illustrated place holding element 1a That is, in the embodiments shown here, the shaft region 1c essentially in the middle of the head area 1b provided, which is clearly visible. As the 3c shows is the cross section of the head area 1b formed substantially elliptical or the head area 1b formed umbrella-like or "mushroom-like", namely on the here centrally arranged shaft region 1c ,
Die 4a bis 4c zeigen
ebenfalls einen mittig angeordneten Schaftbereich 1c mit
einem hier – im Vergleich zu den 3a bis 3c – kleiner ausgebildeten
Kopfbereich 1b, der aber – verglichen mit den 3a bis 3c – ebenfalls
noch schirmartig ausgebildet ist, aber von seinem Außenumfang deutlich
geringer ausgebildet ist. Mit der Ausführungsform, die
in den 3a bis 3c gezeigt
ist, lässt sich daher ein größerer Hohlraum 8 herstellen als
mit der Ausführungsform eines Platzhalteelement 1a,
das in den 4a bis 4c gezeigt
ist, denn der Hohlraum 8 liegt im wesentlichen unterhalb
der konkaven Seite des schirmartig ausgebildeten Kopfbereiches 1b des
Platzhalteelement 1a.The 4a to 4c also show a centrally located shaft area 1c with one here - compared to the one 3a to 3c - smaller trained head area 1b who - compared with the 3a to 3c - Is also designed umbrella-like, but is designed significantly smaller from its outer circumference. With the embodiment incorporated in the 3a to 3c is shown, therefore, can be a larger cavity 8th produce as with the embodiment of a placeholder 1a that in the 4a to 4c is shown, because the cavity 8th is located substantially below the concave side of the umbrella-shaped head portion 1b of the placeholder 1a ,
Denkbar
ist daher, dass zunächst ein Platzhalteelement 1a in
Alleinstellung verwendet werden könnte, um einen entsprechenden
Hohlraum 8 auszubilden, also ohne ein Implantat 2,
das aber dann zeitlich später zusätzlich eingebracht
wird. Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung 1 besteht
daher zunächst aus dem Platzhalteelement 1a. Das Platzhalteelement 1a weist
zunächst als „Einheit A" eine – von unten
betrachtet – vzw. konkaven Form des Kopfbereiches 1b auf,
wobei die Oberfläche des Kopfbereiches 1b vzw.
glatt ausgeführt und die Kanten/Ränder abgerundet
sind, damit die Schleimhaut 6 gut abgestützt werden
kann, aber nicht verletzt wird. Vzw. als weitere Einheit des Platzhalteelementes 1a, nämlich
als „Einheit B" ist dann der Schaftbereich 1c vorgesehen,
der wie ein Stock eines Regenschirms unter der konkaven Seite des
schirmartig ausgeführten Kopfbereiches 1b angeordnet
ist. Dieser Schaftbereich 1c kann dann, vzw. als Hohlzylinder
ausgeführt werden und auf dem Implantat 2 befestigt
werden. Hierdurch ist eine stabile Positionierung des Platzhalteelement 1a gewährleistet,
wobei aufgrund der Anordnung/Ausbildung sowie Positionierung dann
auch ein die Form haltender stabiler Hohlraum 8, vzw. im
wesentlichen unterhalb des Kopfbereiches 1b des Platzhalteelementes 1a liegend
ausgebildet ist. Dies ist in den 1 bis 2 deutlich ersichtlich dargestellt, wobei
die 1a, 1b ein Implantat 2 zeigt
und die 2a, 2b zwei
Implantate 2 zeigen mit nämlich zwei angeordneten
Platzhalteelementen 1a. Hierbei werden die Platzhalteelemente 1a chirurgisch
von der Seite her separat in ihre Position eingebracht.It is therefore conceivable that initially a placeholder 1a could be used in isolation to create a corresponding cavity 8th form, without an implant 2 , but then added later in time additionally. The preferred embodiment of the device 1 therefore consists first of the placeholder 1a , The placeholder 1a has first as "unit A" a - viewed from below - vzw. Concave shape of the head area 1b on, with the surface of the head area 1b vzw. run smoothly and the edges / edges are rounded, so that the mucous membrane 6 Well supported, but not hurt. Vzw. as another unit of the placeholder element 1a that is, as "unit B" is then the shaft area 1c intended to run like a stick of an umbrella under the concave side of the umbrella th head area 1b is arranged. This shaft area 1c can then, vzw. be designed as a hollow cylinder and on the implant 2 be attached. As a result, a stable positioning of the placeholder element 1a ensures, due to the arrangement / training and positioning then a shape-retaining stable cavity 8th , vzw. essentially below the head area 1b of the placeholder element 1a is formed lying. This is in the 1 to 2 clearly shown, wherein the 1a . 1b an implant 2 shows and the 2a . 2 B two implants 2 show with namely two arranged Platzhalteelementen 1a , Here are the placeholder elements 1a surgically inserted separately from the side in their position.
Auch
ist der Konturverlauf des Platzhalteelementes 1a, insbesondere
des Kopfbereiches 1b und dessen Dimensionierung mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens auf den jeweiligen
Patienten individuell anpassbar, was nachfolgend noch erläutert werden
wird.Also, the contour of the Platzhalteelementes 1a , in particular the head area 1b and its dimensioning with the aid of the method according to the invention to the respective patient individually adaptable, which will be explained below.
Bspw.
zeigen die 5 und 6 zunächst
weitere Ausführungsformen für ein Platzhalteelement 1a,
wo nämlich der Schaftbereich 1c nicht mittig unterhalb
des Kopfbereiches 1b angeordnet ist. Deutlich erkennbar
ist hier, dass der Schaftbereich 1c eben nicht mittig unterhalb
des Kopfbereiches 1b angeordnet ist, sondern der schirmartige
Kopfbereich 1b sich im wesentlichen zu jeweils einer Seite,
nämlich in den 5a bis 5c nach
rechts und in den 6a bis 6c nach
links einseitig erstreckt, so wie entsprechend dargestellt.For example. show the 5 and 6 First, further embodiments of a placeholder 1a where the shaft area 1c not centered below the head area 1b is arranged. Clearly recognizable here is that the shaft area 1c just not centered below the head area 1b is arranged, but the umbrella-like head area 1b essentially to one side, namely in the 5a to 5c to the right and in the 6a to 6c extends to the left on one side, as shown accordingly.
Die
Form und Größe des Kopfbereiches 1b, insbesondere
die Form und Größe des „Schirmes" (der
auch als „Sinusschirm" bezeichenbar ist) kann je nach anatomischer
Anforderung variieren. Der Schaftbereich 1c, insbesondere
der Schaft kann unterschiedliche Positionen unter dem Kopfbereich 1b, vzw.
unter dem Schirm haben. Wie bereits erwähnt, kann die Oberfläche
des Kopfbereiches 1b, insbesondere die Oberfläche
des Schirmes je nach physiologischer Anforderung geschlossen oder
auch perforiert ausgebildet sein.The shape and size of the head area 1b , especially the shape and size of the "umbrella" (which can also be referred to as a "sinus shield") may vary depending on the anatomical requirement. The shaft area 1c In particular, the shaft may have different positions under the head area 1b , vzw. under the umbrella. As mentioned earlier, the surface of the head area 1b , In particular, the surface of the screen may be closed or perforated depending on the physiological requirement.
Um
aber nun den Konturverlauf des Platzhalteelementes 1a,
vzw. des Kopfbereiches 1b an den individuellen Umgebungsbereich
des sich aus dem Oberkieferknochens 4a teilweise herausragenden Implantates 2,
nämlich für den jeweiligen Patienten individuell
anzupassen, werden die Herstellungsschritte für das Platzhalteelement 1a,
(das auch als „Abstandselement" bezeichenbar ist) mit Hilfe
eines computerunterstützten Scan- und Herstellungsprozesses
realisiert. Hierbei wird die Dimensionierung das Platzhalteelement 1a vzw.
an den entsprechenden Konturverlauf der jeweiligen individuellen
Kieferhöhle 5 und/oder der Oberseite des Oberkieferknochens 4a des
Patienten angepasst. Dies soll im folgenden kurz anhand der 7 erläutert werden:
So zeigen
die 7a bis 7c ein
weiteres Ausführungsbeispiel für ein Platzhalteelement 1a in
verschiedenen Darstellungen, nämlich in den verschiedenen
Ansichten angeordnet in der Kieferhöhle 5 zwischen
dem Oberkieferknochen 4a und der Schleimhaut 6.
Gut zu erkennen ist hier der Konturenverlauf der Kieferhöhle 5,
der mit einer Röntgenvorrichtung, einer CT-Maschine, einem
Kernspintomographen und/oder DVT (Digitaler Volumen Tomograph) oder
einer ähnlichen Vorrichtung aufgezeichnet werden kann.
Mit Hilfe eines computergestützten Systems kann also dann
zunächst die genaue Ausbildung der Kieferhöhle 5 und
des Oberkieferknochens 4a des jeweiligen Patienten ermittelt
werden. Hiernach wird dann zunächst „virtuell"
das Platzhalteelement 1a, das noch entsprechend hergestellt
werden muss, am Computer konstruiert, also dessen Dimensionierungen
und dessen Abmaße, nämlich insbesondere der spezifische
Konturverlauf festgelegt, damit das derartig angepasste Platzhalteelement 1a später
auch gut in den spezifischen Bereich der Kieferhöhle 5 eingebracht
und hier optimal positioniert werden kann, so wie dies in den 7a bis 7c dargestellt
ist.But now to the contour of the Platzhalteelementes 1a , vzw. of the head area 1b to the individual surrounding area of the upper jawbone 4a partially protruding implant 2 That is, to customize for each patient, are the manufacturing steps for the placeholder 1a , (which can also be referred to as a "spacer element") is realized with the aid of a computer-aided scanning and production process, in which case dimensioning becomes the placeholder 1a vzw. to the corresponding contour of the individual maxillary sinus 5 and / or the top of the upper jawbone 4a adapted to the patient. This will be briefly explained below with reference to 7 be explained:
So show the 7a to 7c a further embodiment of a placeholder element 1a in different representations, namely in the different views arranged in the antrum 5 between the upper jawbone 4a and the mucous membrane 6 , Good to see here is the contour of the maxillary sinus 5 , which can be recorded with an X-ray device, a CT machine, a nuclear magnetic resonance tomograph and / or DVT (Digital Volume Tomograph) or similar device. With the help of a computer-aided system, it is possible to determine the exact formation of the maxillary sinus 5 and upper jawbone 4a of the respective patient. Afterwards, the placeholder element becomes "virtual" 1a , which still needs to be manufactured according to computer designed, so its dimensions and dimensions, namely in particular the specific contour determined so that the so-adapted space retaining element 1a later also good in the specific area of the antrum 5 can be introduced and optimally positioned here, as in the 7a to 7c is shown.
Die 7d bis 7f zeigen,
dass Platzhalteelement 1a, das mit dem entsprechenden erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt worden ist, allerdings hier noch nicht in
der Kieferhöhle 5 angeordnet ist, so wie bereits
bei den 7a bis 7c dargestellt,
sondern dieses ist hier in den 7d bis 7f in
verschiedenen seitlichen Darstellungen bzw. in Draufsicht schematisch
dargestellt. Das in den 7a bis 7f dargestellt
Platzhalteelement 1a ist vzw. als Halbschale bzw. schalen förmig
ausgebildet. Es sind aber auch die entsprechenden in den 1 bis 6 dargestellten
anderen Ausführungsbeispiele herstellbar, dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.The 7d to 7f show that placeholder 1a , which has been produced with the corresponding method according to the invention, but not here in the antrum 5 is arranged, as already at the 7a to 7c but this one is here in the 7d to 7f shown schematically in different lateral views and in plan view. That in the 7a to 7f illustrated placeholder 1a is vzw. designed as a half-shell or shells shaped. But there are also the corresponding in the 1 to 6 shown other embodiments produced, this depends on the particular application.
Der
Konturverlauf des herzustellenden Platzhalteelementes 1a wird
zunächst computergestützt errechnet und optimal
an den individuellen Konturverlauf des jeweiligen Patienten, also
an den jeweiligen Bereich der Oberseite des Oberkieferknochens und/oder
der Kieferhöhle 5, wo es eingesetzt werden soll,
angepasst. Es wird also zunächst der Konturverlauf des
Bereichs der Kieferhöhle 5, in dem das Platzhalteelement 1a angeordnet
werden soll, mit Hilfe eines computergestützten Scan-Prozesses,
vzw. dreidimensional erfasst. Nach der Erfassung wird dann „virtuell"
mit Hilfe des Computersystems ein entsprechend an den Konturverlauf
angepasstes Platzhalteelement 1a in diesen vermessenen
Bereich „virtuell eingelegt" bzw. kann aufgrund dieser
Vermessung dann nun das Platzhalteelement 1a real hergestellt werden.
Mit Hilfe des computergestützten CAD-Systems wird dann
das Platzhalteelement 1a, insbesondere der Kopfbereich 1b des
Platzhalteelementes 1a also an den individuellen Umgebungsbereich
des sich aus dem Oberkieferknochen 4a teilweise herausragenden
Implantates 2 oder hier zukünftig herausragenden
Implantates 2 entsprechend dimensioniert. Das Platzhalteelement 1a wird
also genau für den Bereich angepasst, wo das Implantat 2 implantiert
werden soll. Insbesondere mit Hilfe einer CAD-gesteuerten Fräs-
oder Drehmaschine wird dann das Platzhalteelement 1a aus
einem Materialblock hergestellt und so dessen Konturverlauf optimal aufgrund
der erfolgten Vermessungen angepasst. Die gewonnenen Daten werden
also in eine, insbesondere computergestützte Dreh- oder
Fräsmaschine eingelesen, mit der das Platzhalteelement 1a gemäss
den individuellen Bedürfnissen hergestellt und entsprechend
dimensioniert wird. Auch eine Herstellung durch Falz-, Präge-
oder Gusstechnik ist möglich. Folglich erhält
der Patient ein individuell angepasstes Platzhalteelement 1a wodurch
entscheidende Vorteile erzielt werden, insbesondere Entzündungen
vermieden werden können und aufwändige Nachbehandlungen
und damit verbundene Kosten vermieden sind.The contour of the placeholder element to be produced 1a is first calculated computer-assisted and optimally to the individual contour of the patient, ie to the respective area of the top of the maxilla and / or the maxillary sinus 5 where it should be used, adapted. Thus, first of all, the contour of the area of the maxillary sinus is determined 5 in which the placeholder 1a is to be arranged, using a computer-aided scan process, vzw. captured in three dimensions. After the acquisition, then a "virtual" with the help of the computer system a suitably adapted to the contour course placeholder 1a in this surveyed area "virtually inserted" or can now due to this survey, the placeholder 1a be made real. With the help of the computer-aided CAD-Sys tems then becomes the placeholder 1a , especially the head area 1b of the placeholder element 1a So the individual surrounding area of the upper jawbone 4a partially protruding implant 2 or here in future outstanding implants 2 dimensioned accordingly. The placeholder 1a So it's adapted exactly to the area where the implant is 2 should be implanted. In particular, with the help of a CAD-controlled milling or lathe then the placeholder 1a made of a block of material and so optimally adapted to its contour curve due to the surveying done. The data obtained are thus read into a, in particular computer-aided turning or milling machine, with the placeholder 1a manufactured according to individual needs and dimensioned accordingly. A production by folding, embossing or casting technique is possible. As a result, the patient receives an individually adapted placeholder 1a whereby decisive advantages are achieved, in particular inflammations can be avoided and costly post-treatments and associated costs are avoided.
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11
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Vorrichtungcontraption
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1a1a
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PlatzhalteelementPlace retaining element
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1b1b
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Kopfbereichhead area
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1c1c
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Schaftbereichshaft area
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1d1d
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Absatzparagraph
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22
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Implantatimplant
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33
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Mundhöhleoral cavity
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44
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Kieferknochenjawbone
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4a4a
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OberkieferknochenMaxillary bone
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55
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Kieferhöhlemaxillary sinus
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66
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Schleimhautmucous membrane
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6a6a
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Schneiderssche
MembranSchneiderssche
membrane
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77
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Zähneteeth
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88th
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Hohlraumcavity
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99
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Außengewindeexternal thread
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1010
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Innengewindeinner thread
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1111
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Ausnehmungrecess
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1212
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Rastelementelocking elements
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1313
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Ausnahmenexceptions
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14a14a
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Außengewindeexternal thread
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14b14b
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Innengewindeinner thread
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- EP 0748616
B1 [0006] EP 0748616 B1 [0006]