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Die
vorliegende Erfindung beschreibt einen Splitter eines seriellen
Datenbusses, der in einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage verwendet
werden kann. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Sicherheitsbeleuchtungsanlage
mit einem erfindungsgemäßen Splitter.
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Stand der Technik
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Anforderungen
und die einschlägigen
Begrifflichkeiten zu Sicherheitsbeleuchtungsanlagen lassen sich
der DIN-Norm DIN-VDE 108 entnehmen. Für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen
werden zahlreiche Forderungen aufgestellt, zum Beispiel die feuerfeste
Auslegung von Leitungen von wenigstens 30 Minuten. Im Störungsfall
müssen
ausreichend Beleuchtungskörper,
wie Gasentladungslampen, Leuchtstoffröhren und Glühlampen, eingeschaltet werden,
damit das mit einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage ausgestattete
Gebäude
soweit ausgeleuchtet werden kann, dass alle sich in dem Gebäude aufhaltenden
Personen Sicherheitsbereiche erreichen können.
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Technisch
besonders interessant sind Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, die in
der so genannten Mischbetriebsweise betrieben werden. Um die Anzahl
der einzelnen Adern pro Kabel bzw. die Anzahl der Kabel in einem
Gebäudeabschnitt
zu reduzieren, werden Beleuchtungskörper unterschiedlicher Art
an ein und dem gleichen Energieversorgungsstrang angekoppelt. Eine
Art, solche Mischbetriebsanlagen betreiben zu können, wird in der
WO 2006 089 564 A1 (Anmelderin:
CEAG Notlichtsysteme GmbH; Anmeldetag: 22.02.2005) beschrieben. Weitergehende
Ausführungen
sind der
DE 10 2007 062
999.2 (Anmelderin: RP-Technik e. K.; Anmeldetag: 21.12.2007)
und der
DE 10 2007 062 957.7 (Anmelderin:
RP-Technik e. K.; Anmeldetag: 21.12.2007) zu entnehmen. Die beiden
letztgenannten Druckschriften werden durch diese Referenz als voll
umfänglich
zur Darlegung von Mischbetriebsanlagen und sicherheitsbezogenen
Kommunikationsverfahren in diese Beschreibung durch ihre Benennung
inkorporiert. Weitere aufschlussreiche Informationen lassen sich
der Europäischen
Patentanmeldung mit der Anmeldenummer
EP 08075041.7 (Anmelderin: RP-Technik
e. K.; Anmeldetag: 09.01.2008) entnehmen.
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Wie
schon in den drei letztgenannten Druckschriften zuvor ausgeführt worden
ist, werden die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen in immer größeren und
komplexeren Umfängen
aufgebaut. Neben den Energieversorgungsleitungen gibt es noch Datenkommunikationsleitungen, über die
unter anderem die Zustände
in einzelnen Brandabschnitten und Unterverteilerabschnitten bzw.
Hauptverteilerabschnitten zu überwachen
sind und ein Informationsfluss zur zentralen Energiequelle sichergestellt
wird. Zentrale Energiequellen können
Zentralbatterieanlagen, Gruppenbatterieanlagen, aber auch elektrochemische
Energiewandler wie Brennstoffzellen sein. Typische Überwachungsbausteine,
die auf Hutschienen befestigt werden können, lassen sich einem gängigen Katalog
der CEAG Notlichtsysteme GmbH entnehmen. In einem solchen Katalog
lassen sich Bausteine zur Realisierung einer Stromschleife als Überwachungssystem
betrachten. In diese Stromschleife können Phasenwächter integriert
werden. Als alternative Lösung
ist in einem Katalog mit dem Titel CPS 220/SV der INOTEC Sicherheitstechnik
GmbH ein eigener serieller Steuerbus zu entnehmen, der aus einem
PC bedient werden kann, aber nur durch zusätzliche spezielle Software
zu verstehen ist. Ohne gesonderte Schnittstellenmodule, die als
RTG-Module bezeichnet werden, ist ein Kontakt mit dem seriellen Bus
nicht möglich.
Eine andersartige Mehrdrahtkommunikationsweise ist aus der
DE 102 02 844 A1 (Anmelder:
Prof. Dr. Rozek; Anmeldetag: 18.01.2002) bekannt, die sich das Ziel
setzt, jede Leuchte einzeln ansprechen zu können. Als dritte Lösung ist
es bekannt, serielle Busse des RS-Standards zu verwenden. Busse
wie ein RS-485-Bus
oder RS-232-Bus bzw. ein RS-422-Bus versprechen eine weitverbreitete
Akzeptanz. Die Busse sind aus PC-Netzen bzw. von Kommunikationsleitungen
und Kommunikationsschnittstellen an einem PC bekannt. Auf der anderen Seite
haben die Busse des seriellen Typs den Nachteil, den technisch komplexen
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen nicht genügend Gestaltungsreichweite zu
bieten.
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Wird
der technische Bereich der Sicherheitsbeleuchtungstechnik verlassen,
so können
Hinweise, wie Datennetzwerke gestaltet werden können, der
US 2008/019 072 A1 (Anmelderin:
Panduit Corp; Anmeldetag: 26.09.2007) und der
US 2004/095 917 A1 (Anmelder:
Amir Lehr et. al.; Anmeldetag: 12.11.2003) bzw. ihrem deutschen, äquivalenten
Teil
DE 699 33 700
T2 (Anmelderin: Powerdsine Inc.) entnommen werden. Die
US 2008/019 072 behandelt
einen RS-485-Bus, in dem zusätzliche
Stecker einzubauen sind, damit Subnetze leicht absteckbar sein sollen.
Im Übrigen
sollen Zwischenglieder eingebaut werden, die einzelne Subnetze abschließen bzw. kapseln
können.
Die
US 2004/095
917 A1 bezieht sich auf ein LAN-Netz und empfiehlt, über verdrillte zweiadrige
Leitungen elektrische Energie an elektronische Verbraucher über die
LAN-Kabel zu schicken, wobei aus Gründen der Kabelüberlastungsvermeidung
idealer Weise noch eine Strombegrenzung in dem Hub, der die Energie
neben den Daten des Datenaustauschs liefern soll, vorhanden ist.
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In
der
US 2006/208
661 A1 (Anmelder: Rafael Mogilner et. al.; Anmeldetag:
06.03.2006) wird ein Laststeuerungssystem beschrieben, an dem Gasentladungslampen
angeschlossen sind, deren Beleuchtungsstärke, auch im Notfall, über eine „Powerline"-Kommunikation einstellbar
ist, wobei einzelne Abschnitte gebildet werden. Die Grenzen der
Abschnitte werden mittels eines RS-485-Datenbusses überwunden. Das dort beschrieben
Beleuchtungssystem scheint aber nicht auf eine Sicherheitsbeleuchtungsanlage
nach den eingangs erwähnten
DIN VDE 108 aufgestellten normungsmäßigen Bedingungen, wie Unterscheidung
in Dauerlichtleuchten und Bereitschaftslichtleuchten einer zentral
angeordneten Batterieanlage, übertragbar
zu sein.
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Aufgabenstellung
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Es
ist die Möglichkeit
zu schaffen, standardserielle Busse, wie zum Beispiel den RS-485-Bus, in einer
heute üblichen
Sicherheitsbeleuchtungsanlage als Datenkommunikationsbus zur Zustandsüberwachung
und -analyse einzelner Netzabschnitte und des gesamten Systems in
normenkonformer Weise zu entwerfen.
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Erfindungsbeschreibung
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird durch einen Splitter nach Anspruch 1 gelöst. Eine weiterentwickelte
Sicherheitsbeleuchtungsanlage lässt sich
Anspruch 15 entnehmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen lassen sich
den abhängigen
Ansprüchen
entnehmen.
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Mit
dem Begriff Splitter sind datenaufspaltende, verschiedene Busse
und Kommunikationsleitungen mit einander verbindende elektronische
Bauelemente und – geräte gemeint,
die vorzugsweise in einem seriellen Datenbus eingesetzt werden können. Die
Splitter können
energetisch fremdversorgt sein, sie können aber auch ihre Betriebsenergie
aus speziellen Splitterversorgungsbussen, zum Beispiel in einem
Spannungsbereich von 14 V bis 24 V, beziehen. Der Splitter ist dafür ausgelegt,
spezielle Datagramme verarbeiten zu können, die den Sicherheitsanforderungen
von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen und Kommunikationssystemen in
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen entsprechen. Eine der aufgestellten
Forderungen ist zum Beispiel eine ausreichend kurze Antwortzeit,
die normungsgemäß weniger
als 1 Sekunde, vorzugsweise weniger als 0,5 Sekunden bis zum Netzwächter einer
Zentralbatterieanlage betragen darf. Eine weitere Anforderung ist
die Verbaubarkeit des Splitters auf einem Hutschienensystem. Unerwünschte Zustände müssen vom
Splitter sicher identifiziert werden; elektrische, elektronische
und mechanische Ausfälle
müssen
identifizierbar und weitermeldebar sein. Eine weitere Anforderung
kann darin gesehen werden, dass zum Beispiel Netzspannungswächter für einzelne
Brandabschnitte anschließbar
sein müssen.
Alternativ oder auch ergänzend
können
Netzüberwachungsmodule
angeschlossen werden, die nicht die Unterschreitung der Spannung
unter einen Grenzwert, sondern z. B. die Güte der Versorgungsspannung überprüfen. Die Splitter
sollen direkt oder indirekt Daten von und zu einer Logik einer Energiequelle,
wie einer Zentralbatterieanlage oder einer Gruppenbatterieanlage,
sicherstellen. Ein erfindungsgemäßer Splitter
soll die Steuer- und Überwachungsdaten
sicher übertragen. Einfachere
Logiken kommen auch nur mit reinen Überwachungsdaten aus. Steuerdaten
werden insbesondere von der Logik der Energiequelle in Unterbusabschnitte übertragen, Überwachungsdaten
werden als Reaktion zurückgemeldet.
Hierzu wird der Splitter mit einer Mikrocontrollerschaltung ausgestattet.
Die Mikrocontrollerschaltung kann einzelne Busabschnitte und Buskoppelbausteine
sperren, freigeben und gegeneinander blockieren oder auch in ihrer Übertragungsrichtung ändern. In
einer weiteren Gestaltung können
die Buskoppelbausteine sich auch gegenseitig sperren und freigeben,
z. B. durch inverse Logik. Vorzugsweise ist die Netztopologie in
Master-Ebenen und Slave-Ebenen aufgeteilt. Der Splitter ist kaskadierbar.
Somit kann eine Master-Ebene gleichzeitig eine Slave-Ebene einer übergeordneten Master-Ebene
sein. Die Splitter stellen die trennenden Bausteine zwischen Master-Ebene
und Slave-Ebene dar. Um die langen Netzstrecken zu bewältigen,
die teilweise länger
als 500 m, manchmal sogar größer als
1.000 m sind, werden die Daten in verstärkender Weise aufbereitet.
Die Daten können
aber nicht nur verstärkt,
sondern auch noch modifiziert werden. Durch die Auswahl geschickter
Kodierungstechniken ist die Anfälligkeit
gegenüber
Einflüssen wie
EMV-Störungen reduzierbar.
Sowohl das Verstärken
als auch das Kodieren tragen zu einer besseren Übertragbarkeit bei.
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Der
Splitter ist für
einen Datenfluss in Vollduplexweise gestaltet. Die Daten können in
beide Richtungen ausgetauscht werden. Damit sich keine Störungen auf
dem Datenbus ereignen, bietet der Splitter eine oder mehrere Weichenkodierungen.
Die Weichenkodierungen greifen auf Zeitfenster zurück. Innerhalb
eines bestimmten Zeitfensters lässt
sich nur eine gewisse Datenart in bestimmte Richtungen durch den
Splitter schieben. An die Bussysteme können bspw. Netzüberwachungsbausteine,
Fernanzeigen und Betriebsartwahlschalter angeschlossen werden, die
den Zustand der Sicherheitsbeleuchtungsanlage bzw. der Netzüberwachungsbausteine
anzeigen oder bestimmen.
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Zur
Steigerung der Integration kann ein weiteres Netzüberwachungsmodul
in dem Splitter integriert sein. Ein erfindungsgemäßer Splitter
ist in einer Ausgestaltung so kompakt, dass in einem Hutschienengehäuse noch
ein Netzüberwachungsmodul
integriert sein kann. Ein Versorgungsspannungsabfall in einem Netzabschnitt,
der mit einem Brandabschnitt übereinstimmen
kann, lässt
sich durch das Netzüberwachungsmodul
detektieren. Das Netzüberwachungsmodul
kann für
ein 3-Phasen-Netzsystem realisiert
sein. Das Netzüberwachungsmodul
benötigt
schaltungsintern nur eine Leitung, wenn die einzelnen Netzabschnittsinformationen
summiert an die Steuerlogik des Splitters übertragen werden. Ein Netzausfall
wird durch das Netzüberwachungsmodul identifiziert
und in der Splitterlogik so weit aufbereitet, dass die Information
an einen vorhandenen Master-Anschluss weitergeleitet wird, zumindest
weiterleitbar ist. Zur Sicherheit, genauer Betriebssicherheit, des
Splitters wird zwischen Netzüberwachungsmodul
und Logik des Splitters eine galvanische Entkopplung vorgesehen.
Mittels Logik wird das Signal des Netzüberwachungsmoduls datenkodiert
aufbereitet. Die Logik kodiert die Information so, dass ein Sicherheitsbeleuchtungsanlagenprotokoll
eingehalten wird. Zur weiteren Vereinfachung des Netzaufbaus mit
Splitter können
an ausgebildeten Stellen Abschlusswiderstände in dem Splitter angeordnet sein.
Eine besonders günstige
Stelle ist vor einem Buskoppelbaustein.
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Um
unabhängig
von bzw. unempfindlich gegen EMV-Einstrahlung zu sein und möglichst
geringe EMV-Abstrahlungen zu erzeugen, ist der Splitter für eine symmetrische
Datenübertragung
ausgelegt. Eine symmetrische Datenübertragung liegt dann vor, wenn
mit Differenzsignalen auf zwei Drähten der Datenkommunikationseinrichtung
gearbeitet wird. Jede Datenrichtung ist mit wenigstens zwei Drähten als 2-Draht-Bus
ausgelegt. Jeder einzelne Anschluss, der einem Bus zugeordnet ist,
er kann auch als buserzeugendes Geräteteil betrachtet werden, wird durch
einen Buskoppelbaustein realisiert. Die Datenrückleitungen der einzelnen Buskoppelbausteine
lassen sich über
ein Widerstands- und Diodennetzwerk logisch ver-oder-n, so dass
nur eine einzige Datenrückleitung
innerhalb des Splitters durchgeschliffen werden muss.
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Durch
die logische „Ver-und-ung" bzw. „Ver-oder-ung" lässt sich
die Anzahl der in dem Splitter aufzubauenden Leitungen zwischen
den elektronischen Bauteilen deutlich reduzieren.
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Eine
erfindungsgemäße Sicherheitsbeleuchtungsanlage
kann auch als Mischbetriebsanlage aufgebaut sein. Sollte die Versorgungsspannung
der Allgemeinbeleuchtung in einem Netzabschnitt zusammenbrechen,
werden die Leuchten in Bereitschaftsschaltung der Sicherheitsbeleuchtung
in diesem Netzabschnitt aktiv. Ist die Ursache ein Netzeinbruch in
der Gebäudeeinspeisung,
kann zudem auf eine Hilfsenergiequelle zurückgegriffen werden, die zum Beispiel
auch eine Zentralbatterieanlage oder eine Gruppenbatterieanlage
sein kann. Diese Energiequelle stellt ausreichend Versorgungsenergie
für Beleuchtungskörper zur
Verfügung,
wenn die zentrale Netzversorgung nicht bis in den Netzabschnitt,
der insbesondere über
Spannungswächter überwacht worden
ist, gelangt. Neben den Energieversorgungsleitungen gibt es einen
gesondert ausgeführten
Datenbus. Der Datenbus ist wenigstens ein 2-Draht-Datenbus. Bei
einem Vollduplexbetrieb kann der Datenbus auch ein 4-Draht-Datenbus
sein. Der Datenbus ist ein serieller Datenbus. Der serielle Datenbus
kann durch eine 2-Draht-Technik für jede Übertragungsrichtung realisiert
sein. Der Splitter dient dazu, dass wenigstens ein Unterbus, zum
Beispiel im Sinne einer Stichleitung, aus einem übergeordneten Datenbus abgeteilt
werden kann. In einer alternativen Gestaltung kann der übergeordnete
Datenbus auch aufgeteilt werden.
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Als
besonders vorteilhaft hat sich ein zuvor beschriebener Splitter
erwiesen, der Teil der Datenbustopologie der Sicherheitsbeleuchtungsanlage
ist.
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Der
Datenbus ist über
seine Datagramme so gestaltet, dass leicht eine Identifizierung
von Schädigungen
durchgeführt
werden kann. Eine solche Schädigung
kann zum Beispiel auf Brandeinwirkung zurückgeführt werden. Brechen Datenkommunikationen
auf Unterbussen zusammen, so kann der Splitter oder die übergeordnete
Kommunikationseinheit wie zum Beispiel ein Master den Zusammenbruch
des Unterbusses identifizieren. In einem solchen Unterbus können spezielle
Peripheriebausteine stecken.
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Die
erfindungsgemäßen Splitter
tragen dazu bei, dass der Datenbus eine Gesamtlänge von mehr als 1.000 m überspannen
kann. Besonders leicht lässt
sich eine Datenbusstruktur nach Baumtopologie aufbauen. Jeder Ast
verzweigt sich in weitere Teiläste.
Von großen
Hauptstämmen
verästelt
sich das Datenkommunikationsnetz immer weiter. Einige Verästelungen
können
auch als Stichleitungen betrachtet werden. Bei mittelgroßen Netzen
ist es auch vorstellbar, dass es eine große Datenkommunikationszentralleitung
gibt, von der nur wenige Stichleitungen mit einem erfindungsgemäßen Splitter
abgehen. Der Splitter kann aber auch so genutzt werden, dass aus einem übergeordneten
Bus mehrere, zumindest aber zwei, Unterbusse abgehen.
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Ein
erfindungsgemäßer Splitter
ist zeitgesteuert. Der Splitter gewährt gewisse bzw. definierte Zeitfenster
für jede
Kommunikationsrichtung und für jeden
angeschlossenen Bus. Bei Überschreitung
eingestellter Zeitfenster kann die Logik, insbesondere die im Mikrocontroller
verkörperte
Logik, dazu genutzt werden, dass Ausfälle, z. B. eines Unterbusses oder
eines Gebäudebereichs,
detektiert werden und an übergeordnete
Busse weitergeleitet werden.
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Ein
weiterer Vorteil besteht in dem leichteren Aufbau eines Datenbusses
für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen
ohne die Notwendigkeit an den Elektroinstallateur, umfangreiche
Netzberechnungen durchführen
zu müssen.
Durch vorkonfigurierte Abschlüsse
und besonderes vorteilhafte Buskoppelbausteine gestaltet sich die
Handhabbarkeit bei einem Netzaufbau besonders einfach. Es müssen keine Netzabschlusswiderstände gemäß der örtlichen
Gegebenheiten, hervorgerufen durch das Gebäude, in dem das Sicherheitsbeleuchtungsnetz
aufgebaut werden soll, installiert werden. Die sowieso schon häufig mit
Hutschienenkomponenten und Hutschienenelektromodule überladenen
Unterverteiler gewinnen wieder zusätzlichen Platz durch die Verwendung hochintegrierter
Splitter.
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Die
Erfindung fördert
die Möglichkeit,
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen segmentweise zu gestalten. Die einzelnen
Peripheriebausteine, wie Splitter, innerhalb des Netzes können mit
Wahlschaltern zur Adresskodierung, wie zum Beispiel Drehkodierschaltern,
ausgestattet sein. Das Kommunikationsmodul der zentralen Energieversorgungsanlage
ist als Initiator der Kommunikationsmaster, auf dessen Anforderung über die
entsprechende Splitterweichenfunktion das angesprochene Peripheriemodul,
wie Splitter, Überwachungsbaustein
oder Abschlussbaustein, reagiert.
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Kurze Figurenbeschreibung
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Die
vorliegende Erfindung kann noch besser verstanden werden, wenn Bezug
auf die beiliegenden Figuren genommen wird, wobei
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1 eine
erfindungsgemäße Topologie zeigt,
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2 schematisch
einen erfindungsgemäßen Splitter
zeigt,
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3 ein
geeignetes Datagramm oder Datenprotokoll für ein Datennetz einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage
nach einem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt und
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4 ein
geeignetes Datagramm bzw. Datenprotokoll für ein Datennetz einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Ausführliche
Figurenbeschreibung
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1 zeigt
einen Teil einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage. Der in 1 dargestellte
Teil ist eine mögliche
Kommunikationsbustopologie 100 mit unterschiedlichen Kommunikationsmodulen,
wie mit dem Kommunikationsmodul A eines zentralen Energieversorgers,
mit einem Splitter C, der als Netzspannungswächter eingesetzt werden kann,
und mit einem Splitter B, der von einer übergeordneten Ebene auf untergeordnete,
zweite Ebenen den Kommunikationsbus aufteilt. An das Kommunikationsmodul
A werden einzelne Kommunikationsleitungspaare 102, 104, 106 angeschlossen.
Kommunikationsleitungspaare 102, 104, 106 können verdrillter
und unverdrillter Art sein. Jeweils wenigstens zwei Kommunikationsleitungen,
so wie z. B. zu dem Splitter D als Kommunikationsleitung 112, 114 dargestellt,
dienen für die Übertragung
in eine Datenrichtung. Alternativ, so wie in 2 dargestellt,
können
auch die gleichen Leitungen A',
B' im Sinne eines
Halbduplexverfahrens verwendet werden. Bei den in 1 dargestellten
Datenbussen 102, 104, 106, 108, 110, 112, 114 handelt
es sich um serielle Datenbusse. Dabei können einzelne Splitter, so
wie z. B. der Splitter D, auch unterschiedliche Datenbusse 102, 104, 106, 108, 110, 112, 114,
die z. B. ein RS-422
und RS-485-Bus sein können,
miteinander parallel verbinden. Die Splitter B, D, C, G sind so
gestaltet, dass entweder gesondert wie z. B. zum Splitter D als
auch unmittelbar integriert in den Splitter B, C elektronische Überwachungsbausteine
E, F angeschlossen bzw. eingebaut werden können. Die typische Kommunikationsbustopologie 100 nach 1 arbeitet
mit wenigstens zwei, tatsächlich
wie in 1 dargestellt sogar vier, Ebenen. Der jeweilige
Splitter B, G, D trennt einen übergeordneten
Kommunikationsbus von einem oder mehreren nachgeordneten Kommunikationsbussen ab.
Durch diese Modularisierung können
große
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen mit seriellen Datenbussen aufgebaut
werden. Die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen könnten in einer Mischbetriebsweise betrieben
werden, denn der Kommunikationsdatenbus der Kommunikationsbustopologie 100 übermittelt
genügend
Informationen der einzelnen Busunterabschnitte, sodass das Kommunikationsmodul
A einer zentralen Energieversorgungseinheit unterschiedliche Typen
von Beleuchtungsanlagen bzw. Beleuchtungskörpern zu- und abschalten kann.
Auch können
durch erfindungsgemäße Kommunikationstopologien 100 ganze
Gebäudebereiche,
z. B. im Gefährdungsfall,
stromlos aufgrund von Informationen einzelner Überwachungsbausteine E, F,
C geschaltet werden. Die Splitter können entweder als Stichleitungssplitter
G oder als Baumtopologiesplitter B, D verwendet werden. Ein Splitter
C kann auch alleine dazu verwendet werden, dass an einem Ende ein Bus
abgeschlossen wird. Durch die Integration der Überwachungsbausteine an oder
in die Splitter können
Splitter C auch nur dafür
verwendet werden, für ihren
Netzabschnitt eine Netzspannungswächterfunktion oder eine Spannungsgütewächterfunktion zu übernehmen.
So können
unterschiedliche Überwachungsbausteine
E, F in unterschiedlichen Splitterausführungen B, C, realisiert werden.
Für das
externe Anschließen
von zusätzlichen Überwachungsbausteinen
F bietet ein entsprechender Splitter D einen Zweidrahtbus 116. Über den
Zweidrahtbus 116 können
summarisch, in integrierter Weise Zustandsinformationen des Versorgungsnetzes,
das ein Dreiphasennetz mit einem ersten Phasenleiteranschluss L1,
einem zweiten Phasenleiteranschluss L2, einem dritten Phasenleiteranschluss
L3 und einem Nullleiteranschluss N sein kann, zur weiteren Bearbeitung im
Splitter D übertragen
werden.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich
ist, kann der Splitter B, D, G, 118 zur Aufteilung eines übergeordneten
Busses, eines Masterbusses, auf eine unterschiedliche Anzahl von
untergeordneten Bussen, von Slave-Bussen, genutzt werden. Hierzu bietet
der Splitter 118 nach 2 einzelne
Busmodule 120, an deren Klemmen KL3 der jeweilige Unterbus
fortgeführt
wird. Der Splitter 118 ist mit einer Reihe integrierter
Bauteile IC1, IC2, IC3, IC4, IC6 und weiteren Halbleitern D2, D3
aufgebaut. Über
einen Schalter S1, der an den Mikrocontroller IC4 angeschlossen
ist, können
Adressbereiche für
die einzelnen Busabschnitte eingestellt werden. Nur bei entsprechender
Datenbusadressierung, so wie in 3 und in 4 dargestellt,
schaltet der Mikrocontroller IC4 einzelne Transceiver-Bausteine
IC1, IC2, IC3 durch bzw. sperrt diese. Jeder Bustransceiver IC1, IC2,
IC3 führt
auf eine Anschlussklemme KL1, KL2, KL3, an denen der jeweilige über- oder
untergeordnete Bus weitergeführt
ist. Der Mikrocontroller IC4 wird durch ein Programm gesteuert,
das auf einzelne Datenpakete über
einen an einer entsprechenden Anschlussklemme KL1 angeschlossenen
Masterbus oder über
einen entsprechenden an Anschlussklemmen KL2, KL3 angeschlossenen
Slave-Bus reagiert. Die einzelnen Spannungen VCC bzw. +12 V werden jeweils
ortsnah, idealerweise unmittelbar vor den einzelnen integrierten
Schaltkreisen IC1, IC2, IC3, IC4, IC6 durch Kondensatoren C1, C2,
C3, C4, C5, C6 stabilisiert. Die einzelnen Busklemmen der Master- und
Slave-Busse KL1, KL2, KL3 werden zumindest bezüglich ihrer ersten Datenleitung
A' und ihrer zweiten
Datenleitung B' mit
einem gemeinsamen Widerstand R1, R2, R3 als Busabschlusswiderstand
zur Reflektionsdämpfung
und Signalpegelanpassung abgeschlossen. Die Klemmen KL1, KL2, KL3
können darüber hinaus
noch einen gesonderten Schirmungsanschluss Schirm und Spannungsversorgungsanschlüsse GND
und +12 V aufweisen. Eine besonders einfache und gleichzeitig elegante
Variante der Integration eines elektronischen Überwachungsbausteins E, F (siehe 1)
in einen Splitter 118 nach 2 lässt sich
durch eine Mittelpunktsverschaltung dreier Transformatoren TR1,
TR2, TR3 realisieren. Die Primärwicklungen
TR1, TR2, TR3 sind auf Anschlussklemmen X1-1, X1-2, X1-3, X1-4 herausgeführt. Durch
die Sternpunktverschaltung mit der Anschlussklemme X1-4 zu einem
Nullleiteranschluss N lässt
sich ein Summationssignal bilden, das an den Mikrocontroller 104,
insbesondere an einen einzigen Eingang, weitergeleitet werden kann.
Weitere interne serielle Datenübertragungen
erfolgen ebenfalls über eine
einzige Leitung, ggf. entkoppelt über Widerstände R4, R5 oder auf ausgewählte Nullpunkte,
gebildet durch das Widerstandsnetzwerk R6, R7, bezogen. Die Versorgungsspannung
VCC kann aus unterschiedlichen Quellen bezogen werden. Eine Quelle kann
die Spannungsversorgung +12 V an Klemme KL1 sein. Alternativ kann
die Spannungsversorgung auch aus der Sekundärseite eines der Transformatoren
TR1, TR2, TR3 bzw. des Gesamttransformators TR1, TR2, TR3 bezogen
werden. Statt eines Transformators lassen sich andere Summations-
und galvanisch trennende Schaltelemente, wie Optokoppler, verwenden.
Primärseitig
werden an den Transformatoren TR1, TR2, TR3 Phasenleiteranschlüsse L1,
L2, L3 über
die jeweiligen Anschlussklemmen X1-1, X1-2, X1-3 verbunden.
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Der
Mikrocontroller IC4 schaltet über
seine Logik einzelne Transceiver-Bausteine IC1, IC2, IC3 in Durchlass-
oder Sperrstellung. Durch die Veroderung mittels passiver Bauelemente
R4, R5, D2, D3 können
sich auch einzelne Transceiver IC2, IC3 gegenseitig blockieren bzw.
freigeben. Die Transceiver IC1, IC2, IC3 übermitteln nicht nur die Daten,
sondern sie verstärken
die Daten auch. Weil jede Phase L1, L2, L3 in dem Ausführungsbeispiel
nach 2 an einen eigenen Pin des Mikrocontrollers IC4
herangeführt
worden ist, kann der aus Mikrocontroller IC4 und Transformatoren
TR1, TR2, TR3 aufgebaute Netzspannungswächter den Ausfall jeder einzelnen
Phase detektieren. Je nach Programmierung des Mikrocontrollers 104 können auch
Spannungsgüteverläufe überprüft werden.
In einer weiteren Programmgestaltung des Mikrokontrollers können die
Netzspannungsüberwachungen
summativ gebildet werden. Wird ein Netzspannungsausfalls durch den
Mikrocontroller IC4 detektiert, so schaltet der Mikrocontroller 104 Warndaten
auf einen oder alle über
die Klemmen KL1, KL2, KL3 angeschlossenen über- und untergeordneten Bussen
durch. Ein Netzspannungsausfall kann an Hand von Spitzenwert-, Effektivwert- oder
Pegelmessungen detektiert werden. Die exakten Messprozeduren laufen
vorzugsweise in den Mikrokontrollern wie IC4 ab. Weiterhin ist der
Mikrocontroller 104 so programmiert, dass für die Datenübertragung
in die unterschiedlichen Datenrichtungen ein Zeitmultiplexverfahren
durchgeführt
wird. Aufgrund der üblichen
Bezeichnungen in dem schematisch vereinfachten Schaltplan des Splitters 118 können mit
Hilfe der dazugehörigen
Datenblätter
der integrierten Schaltkreise IC1, IC2, IC3, IC4, IC6 die übrigen Bezeichnungen
von einem Industrieelektroniker bzw. Schaltungstechniker verstanden
werden.
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Das
Zeitmultiplexverfahren lässt
sich noch besser aus den 3 und 4 entnehmen,
die sich unter anderem durch die Art des Übertragungsverfahrens, nämlich symmetrisch
bzw. unsymmetrisch, unterscheiden. Ein einzelnes Datenpaket A1,
A2 setzt sich aus einzelnen Datenteilpaketen zusammen. Ein Datenteilpaket
kann eine Adresse sein. Ein weiteres Datenteilpaket kann die eigentliche
Information sein. Ein weiteres Datenteilpaket kann eine Prüfsumme sein.
Die Prüfsumme
kann selbstkorrigierender oder nichtkorrigierender Art sein. In
einem Zeitfenster TC1, TC2, das z. B. durch den Mikrocontroller IC4
nach 2 freigegeben wird, kann dann das Antwortpaket
B1, B2, das ebenfalls Adressdaten enthalten kann, zurückgegeben
werden. Wird das Zeitfenster TC1, TC2 überschritten, ohne dass die
richtige Antwort in Bezug auf den Spannungsverlauf der Spannung
U über
die Zeit T empfangen wird, so kann der Mikrocontroller 104 oder
der die Kommunikation einleitende übergeordnete Busteilnehmer,
wie Kommunikationsmodul oder Master, den Ausfall eines nachgeordneten
Splitters D oder den Ausfall eines Überwachungsbausteins E, F detektieren,
verarbeiten oder auf dem übergeordneten
Bus zurückmelden.
Aus Übertragungssicherheitsgründen wird
vorzugsweise mit einem mehrfach redundanten Übertragungssignal, ggf. zusammengesetzt
aus dem wiederholten Versenden des gleichen Datenpakets A1, A2 gearbeitet.
Die Rückantwort
innerhalb der Zeitfenster TC1, TC2 erfolgt nach einem positiven
Adressevergleich, vorzugsweise innerhalb des Mikrokontrollers 104.
Störinformationen
werden somit ausgeblendet. Adressierte Datenpakte werden nur über den
Teil der Bustopologie übertragen,
der für
die Erreichung der Zieladresse notwendig ist.
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Die
erfindungsgemäße Bustopologie,
zusammen mit einer Notlichtbeleuchtungsanlage, vorzugsweise in Mischbetriebsweise,
lässt sich
durch universell einsetzbare Splitter B, C, D, G, 118 in
sehr komplexer Weise, selbst in Großgebäudeanlagen, realisieren. Der
Splitter kann die ihm nachgeordneten und angeschlossenen Netzabschnitte
und Datenkommunikationsleitungen selbständig kontrollieren, überwachen
oder überprüfen. Durch
die Integration von geeigneten Überwachungsbausteinen
in unterschiedliche Splittertypen können auf Hutschienen angeordnete,
sehr kompakte Module geschaffen werden, die seriell Bits in Form
von 0 und 1, vorzugsweise in differenzieller Form, übertragen.
Die erfindungsgemäßen Splitter
lassen sich sowohl zum Aufbau einer Baumstrukturtopologie als auch
zur Realisieren von einzelnen Stichleitungen verwenden. Durch die Verstärkung der Übertragungssignale
können
deutlich längere
serielle Busstrukturen realisiert werden. Der Elektroinstallateur,
der eine Sicherheitsbeleuchtungsanlage montieren möchte, muss
sich nicht mehr mit der richtigen Auswahl von Abschlusswiderständen und
Dämpfungswiderständen auseinandersetzen,
im einfachsten Fall schließt
er an jedes Ende eines Busses Splitter an. Die Erfindung trägt zur Erhöhung der
Sicherheit von Gebäudeinstallationen
auf eine kostengünstige
Art bei, denn Schädigungen
in einzelnen Brandabschnitten lassen sich aufgrund der Datenkodierung
zwischen Zentralbatterieanlage bzw. zentraler Energieversorgungsanlage
und den jeweiligen Splittern identifizieren.
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- 0
- ein
nicht gesetztes Bit
- 1
- ein
gesetztes Bit
- 100
- Kommunikationsbustopologie
- 102
- erstes
Kommunikationsleitungspaar
- 104
- zweites
Kommunikationsleitungspaar
- 106
- n-tes
Kommunikationsleitungspaar
- 108
- (n
+ 1)-tes Kommunikationsleitungspaar
- 110
- x-te
Kommunikationsverbindung
- 112
- Kommunikationsleitung
- 114
- Kommunikationsleitung
- 116
- Zweidrahtbus
- 118
- Splitter
- 120
- Busmodul
- A
- Kommunikationsmodul,
insbesondere eines zentralen Energieversorgers
- A'
- erste
Datenleitung
- A1
- Datenpaket,
insbesondere als Anforderungspaket
- A2
- Datenpaket,
insbesondere als Anforderungspaket
- B
- Splitter,
insbesondere von der ersten zur zweiten Ebene
- B'
- zweite
Datenleitung
- B1
- Datenpaket,
insbesondere als Antwortpaket
- B2
- Datenpaket,
insbesondere als Antwortpaket
- C
- Splitter,
insbesondere als Netzspannungswächter
- C1
- Stabilisierungskondensator
- C2
- Stabilisierungskondensator
- C3
- Stabilisierungskondensator
- C4
- Stabilisierungskondensator
- C5
- Stabilisierungskondensator
- C6
- Stabilisierungskondensator
- D
- Splitter,
insbesondere von der zweiten auf die dritte Ebene
- D2
- Diode,
insbesondere Schottkydiode als Datenkoppeldiode
- D3
- Diode,
insbesondere Schottkydiode als Datenkoppeldiode
- E
- Elektronischer Überwachungsbaustein, insbesondere
Netzspannungswächter
- F
- Elektronischer Überwachungsbaustein, insbesondere
Spannungsgütewächter
- G
- Splitter,
insbesondere von der zweiten auf die dritte Ebene mit integriertem Netzspannungswächter
- GND
- Erde,
insbesondere lokale Erde
- IC1
- integrierter
Schaltkreis, insbesondere Masterbustransceiver
- IC2
- integrierter
Schaltkreis, insbesondere Slavebustransceiver
- IC3
- integrierter
Schaltkreis, insbesondere Slavebustransceiver
- IC4
- integrierter
Schaltkreis, insbesondere Mikrokontroller
- IC6
- integrierter
Schaltkreis, insbesondere Gleichspannungsstabilisierer
- KL1
- Anschlussklemme,
insbesondere Datenanschlussklemme für den Masterbus
- KL2
- Anschlussklemme,
insbesondere Datenanschlussklemme für den ersten Slavebus
- KL3
- Anschlussklemme,
insbesondere Datenanschlussklemme für den zweiten Slavebus
- L1
- erster
Phasenleiteranschluss
- L2
- zweiter
Phasenleiteranschluss
- L3
- dritter
Phasenleiteranschluss
- N
- Nullleiteranschluss
- R1
- Widerstand,
insbesondere Busabschlusswiderstand
- R2
- Widerstand,
insbesondere Busabschlusswiderstand
- R3
- Widerstand,
insbesondere Busabschlusswiderstand
- R4
- Widerstand,
insbesondere Datenbus-Pull-Up-Widerstand
- R5
- Widerstand,
insbesondere Datenbus-Koppelwiderstand
- R6
- Widerstand,
insbesondere Teil eines Spannungsteilers
- R7
- Widerstand,
insbesondere Teil eines Spannungsteilers
- S1
- Wahlschalter,
insbesondere Adressdekoderwählschalter
- Schirm
- Schirmungsanschluss
- T
- Zeit
- TC1
- Zeitfenster,
insbesondere für
Antwortübertragung
- TC2
- Zeitfenster,
insbesondere für
Antwortübertragung
- TR1
- Transformator,
insbesondere zur Aufschaltung der ersten Phase
- TR2
- Transformator,
insbesondere zur Aufschaltung der zweiten Phase
- TR3
- Transformator,
insbesondere zur Aufschaltung der dritten Phase
- U
- Spannung,
insbesondere auf einer Datenleitung
- VCC
- Versorgungsspannung,
insbesondere interne Versorgungsspannung
- X1-1
- Anschlussklemme,
insbesondere für
die erste Phase der Versorgungsspannung
- X1-2
- Anschlussklemme,
insbesondere für
die zweite Phase der Versorgungsspannung
- X1-3
- Anschlussklemme,
insbesondere für
die dritte Phase der Versorgungsspannung
- X1-4
- Anschlussklemme,
insbesondere für
den Nullleiter der Versorgungsspannung