DE10202844A1 - Verfahren und Anordnung für den busunabhängigen Datenaustausch - Google Patents

Verfahren und Anordnung für den busunabhängigen Datenaustausch

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Abstract

Die erfinderische Lösung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für den busunabhängigen Datenaustausch zwischen Sendeeinheiten, Sende-Empfangseinheiten und Empfangseinheiten, die an einem Kommunikationsbus angeschalten sind. Der busunabhängige Datenaustausch wird dadurch erreicht, dass mehr als einer Einheit mindestens eine Nummer zugeordnet wird und dass die Einheiten mindestens eine Zählung vornehmen. In Abhängigkeit von einer der zugeordneten Nummern wird mindestens ein Datum zu mindestens einem Eingang mindestens einem Eingabemodul oder Ein-Ausgangsmodul gesendet oder von mindestens einem Ausgang von mindestens einem Ausgabemodul oder Ein-Ausgabemodul empfangen. Die zu empfangenen Daten werden über einen an einen Kommunikationsbus angeschalteteten Buskoppler zur Verfügung gestellt. Die zu versendenden Daten werden über einen an einen Kommunikationsbus angeschalteteten Buskoppler in einem Bustelegramm oder mehreren Bustelegrammen verschickt. Anhand eines Datums oder anhand der Reihenfolge der Daten erkennt die Empfangseinheit die sendende Einheit und selektiert die gesendeten Daten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für den busunabhängigen Datenaustausch zwischen Sendeeinheiten und/oder Sende-Empfangseinheiten und Empfangseinheiten.
  • Bekannt sind Verfahren und Anordnungen bei denen Geräte über Buskoppler an Feldbussen wie CAN, EIB, POWERNET, INTERBUS und LON angeschalten sind. Die Geräte, die direkt mit einem Buskoppler verbunden sind, sind busspezifische Geräte. Sie können nur mit einem Buskoppler des gewählten Busses benutzt werden. Bei Verwendung eines LON-Gerätes in einer EIB-Anlage benötigt man neben der EIB-Installation und dem LON-Gerät zusätzlich ein LON-Buskoppler sowie ein LON-EIB Gateway.
  • Analoge Sensoren und Aktoren mit Standardsignalen wie 0-5 V, 0-10 V, 0-20 mA und 4-20 mA können busunabhängig über analoge Ein-Ausgabemodule angekoppelt werden. Mehrere Sensoren können ihre Daten auf ein Aktor ausgeben. Initiatoren, Relais und Schalter sind über digitale Ein-Ausgänge anschaltbar. Eine weitere Möglichkeit der Ankopplung von Geräten besteht in der Ankopplung über eine Standardschnittstelle wie z. B. über die RS232. Betrachtet man den EIB, so ist die Ankopplung eines Gerätes an einem RS232- Buskoppler nur mit hohen Entwicklungsarbeiten möglich. Das Ergebnis solcher Arbeit ist aber wieder eine busabhängige Ankopplung. Ein Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Überwachen und Steuern von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen. Sicherheitsbeleuchtungsanlagen gewähren bei Netzstörungen eine Notbeleuchtung. Sie sind durch elektrotechnische und lichttechnische Normen zum Schutz menschlichen Lebens auf Rettungswegen festgelegt.
  • In DE 195 01 582 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Überwachen und Steuern einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage beschrieben. Die in DE 195 01 582 A1 gestellte Aufgabe bestand darin, eine einfache und kostengünstige um beliebig viele Baugruppen erweiterbare Anordnung zu schaffen. Das Hauptmerkmal dieser Lösung ist eine zentrale Überwachungseinheit mit mindestens einer modular um eine beliebige Anzahl zusätzlicher elektronischer Baugruppen erweiterbare elektronische Baugruppe, wobei jede Baugruppe ein Netzknoten des Local Operating Networks (LON) ist.
  • Ein weiteres Merkmal ist die Realisierung jeder Steuerungs- und Überwachungsfunktion durch jeweils eine einen Netzknoten bildende elektronische Baugruppe. Der wesentliche Nachteil dieser Lösung ist die Abhängigkeit der Notleuchtenanlage vom LON. Kunden von Notleuchtenanlagen, die im Gebäude eine EIB-Anlage installiert haben, müssen bei Verwendung der oben beschriebenen Lösung zusätzlich eine LON-Notleuchtenanlage ins Gebäude einbringen. Hohe Installations- und Wartungskosten und Verlust der Übersichtlichkeit bei großen Anlagen sind die Folgen dieser Lösung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung für den busunabhängigen Datenaustausch zu schaffen, die eine kostengünstige, einheitliche Entwicklung von, an verschiedenen Bussystemen, anschaltbaren Geräten in Hard- und Software sowie eine kostengünstige, einfache Projektierung und Inbetriebnahme ohne zusätzliche als die herkömmlichen busbezogenen Werkzeuge ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren und die Anordnung nach der Lehre der Ansprüche gelöst. Im folgenden wird die Erfindung anhand der, in den Fig. 1 bis 14, dargestellten Anordnungen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 3 jeweils eine Ausführungsvariante der erfinderischen Anordnung, Fig. 4, 5 und 7 jeweils eine Empfangs-Sendeeinheit der erfinderischen Anordnung, Fig. 6 eine Umsetzeinheit, Fig. 8 und 9 jeweils eine Variante des erfinderischen Verfahrens am Datenspiel der Datenschnittstelle zwischen einem Ein-Ausgabemodul und einer Empfangs-Sendeeinheit, Fig. 10 und 11 ein Ausführungsbeispiel des erfinderischen Verfahrens am Datenspiel der Datenschnittstelle zwischen einem Ein-Ausgabemodul und einer Sende-Empfangseinheit, Fig. 12 bis 14 weitere Ausführungsvarianten des erfinderischen Verfahrens.
  • In Fig. 1 sind die Sende-Empfangseinheiten 141 und 142 über die Ein-Ausgabemodule 131 und 132 und den zugeordneten Buskopplern 121 und 122 an den Kommunikationsbus 11 angeschaltet. Weiterhin ist an dem Kommunikationsbus 11 über den Buskoppler 123 und dem Ein-Ausgabemodul 133 die Empfangs-Sendeeinheit 211 angeschlossen, die eine Verbindung mit dem Internet oder Intranet aufweist. Am Internet bzw. Intranet ist die Verbindung mit einem Büro PC oder Heim PC 16 dargestellt.
  • Die Empfangs-Sendeeinheit 211 ist vorzugsweise ein Internetcontroller, der Alarmmeldungen und Protokolle an Mobiltelefone, E-Mail Clients, PC und WAP-Handys versendet. Die Einheit 17 stellt ein Mobiltelefon bzw. ein WAP-Handy dar. Als Kommunikationsbus 11 kann zum Beispiel einer der Feldbusse EIB, CAN, LON, POWERNET u. a. m. eingesetzt werden.
  • Die Sende-Empfangseinheiten 141 und 142 sind jeweils über die drei Ausgänge X2, X1, X0 und dem Eingang X3 mit ihrem zugeordneten Ein-Ausgabemodul verbunden. Die Empfangs-Sendeeinheit 211 ist über die drei Eingänge X2, X1, X0 und dem Ausgang X3 an ihrem zugeordneten Ein-Ausgabemodul angeschlossen.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Variante der erfinderischen Anordnung dargestellt. Die wesentlichen Unterschiede dieser Ausführungsvariante liegen in der Anschaltung der Empfangs-Sendeeinheit 211 nur über Eingänge und in dem Vorhandensein einer zusätzlichen Einheit 18, die mindestens ein Steuersignal X3 über den Buskoppler 124, den Kommunikationsbus 11 und den Ein-Ausgabemodulen 131, 132, 133 und deren zugeordneten Buskopplern 121, 122, 123 zu den Sende-Empfangseinheiten 141, 142 und der Empfangs-Sendeeinheit 211 aussendet.
  • Fig. 3 stellt eine dritte Ausführungsvariante der erfinderischen Anordnung dar. Diese Ausführungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangseinheiten 141 und 142 über je zwei Ein- und Ausgänge mit ihren zugeordneten Ein- Ausgabemodulen 131 und 132 verbunden sind. Die Empfangs-Sendeeinheit 211 ist ebenfalls mit je zwei Eingängen und Ausgängen an ihr zugeordnetem Ein-Ausgabemodul 133 geschalten.
  • Fig. 4 zeigt die Empfangs-Sendeeinheit 211 der Variante 1. Konkret stellt die Empfangssendeeinheit ein Web-Mikrocontroller dar. Er generiert und sendet ein Steuersignal in Form einer Null-Eins-Folge über den Eingang X3 des Ein-Ausgabemoduls 133, den Buskoppler 123, den Kommunikationsbus 11 zu den Buskopplern 121 und 122. Die Übertragung der Eins bzw. Null erfolgt jeweils mit einem Bustelegramm, wobei der Mikrocontroller den Zustandswechsel in Abhängigkeit der empfangenen Daten vornimmt. Vom jeweiligen Buskoppler wird der jeweilige Zustand der Null- Eins-Folge über den Ausgang X3 des Ein-Ausgabemoduls 133 an die Sende-Empfangseinheit 141 bzw. 142 ausgesandt.
  • Über den Eingang X2 empfängt der Mikrocontroller z. B. eine Null-Eins-Folge, welche die Gültigkeit der über die Eingänge X1, X0 empfangenen Binärdaten kennzeichnet.
  • Aus den seriell einlaufenden digitalen Daten bestimmt der Mikrocontroller z. B. die Nummer der gesendeten Einheit und weitere Zustandsdaten der Einheit. Die digitalen Daten werden über digitale Eingänge in den Mikrocontroller eingelesen. In Abhängigkeit vom Inhalt oder in Abhängigkeit von der Zeit werden die Daten archiviert oder/und über das Internet zu einem PC 16 oder zu einem WAP-Handy 17 übertragen.
  • Eine zweite Ausführungsart der Empfangs-Sendeeinheit 211 ist in Fig. 5 gezeigt. Im Gegensatz zur Mikrocontrollerlösung der Fig. 4 setzt sich die Einheit 211 aus einer Umsetzeinheit 2111 und einem Web-Mikrocontroller 2112 mit analogen Eingängen zusammen. Der Web-Mikrocontroller erfasst Analogwerte, protokolliert sie und löst Alarme in Abhängigkeit gesetzter Schwellen aus. Die Aufgabe der Umsetzeinheit 2111 besteht darin, die mit mindestens einer Null-Eins-Folge parallel, seriellen empfangenen Daten (siehe auch Fig. 8, 12 oder Fig. 13) in mindestens einem Analogwert umzuwandeln und zum Web-Mikrocontroller zu senden.
  • Eine Ausführungsvariante der Umsetzeinheit ist in Fig. 6 gezeigt. Die Eingangssignale X3, X2, X1, X0 sind mit je einem Eingang eines Negators 33, 32, 31, 30 verbunden. Der Ausgang des Negators 32 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 35, mit dem Eingang des Negators 34, mit einem Eingang des Anfangsflag-Erkennungsmoduls 39 und mit einem Eingang des UND-Gatters 44 verknüpft. Der Ausgang des Negators 34 ist verschalten mit einem zweiten Eingang des Anfangsflag-Erkennungsmoduls 39 und mit einem Eingang des UND-Gatters 43. Der Ausgang des Negators 30 steht mit einem zweiten Eingang des UND Gatters 35, mit einem dritten Eingang des Anfangsflag-Erkennungsmoduls 39 und mit dem Eingang des Negators 41 in Verbindung. Der Ausgang des Negators 31 ist mit dem dritten Eingang des UND-Gatters 35, mit einem vierten Eingang des Anfangsflag-Erkennungsmoduls 39 und dem Eingang des Negators 42 verkoppelt. Der Ausgang des Negators 33 ist mit dem Eingang des Negators 36 und mit einem Eingang des NAND-Gatters 37 verbunden.
  • Am Ausgang des UND-Gatters 35 sind der zweite Eingang des NAND-Gatters 37 und ein Eingang des NAND-Gatters 38 angeschalten. Der zweite Eingang des NAND-Gatters 38 ist verbunden mit dem Ausgang des Negators 36. Der Ausgang des NAND-Gatters 38 führt zu einen weiteren Eingang des Anfangsflag-Erkennungsmodüls 39 und zu einen Eingang des UND-Gatters 40.
  • Der zweite Eingang des UND-Gatters 40 ist mit dem Ausgang des NAND- Gatters 37 verkoppelt. Am Ausgang des UND-Gatters 40 sind die Setzeingänge der Seriell- Parallelenschieberegister 45 und 46 angeschaltet. Der Ausgang des Anfangsflag- Erkennungsmoduls 39 ist mit je einem Eingang des UND-Gatters 43 und 44 verbunden. Der Ausgang des Negators 41 führt zu einem weiteren Eingang des UND-Gatters 44 und zu dem seriellen Dateneingang des Seriell-Parallelschieberegisters 46, dessen Takteingang mit dem Ausgang des UND-Gatters 43 verbunden ist. Der Ausgang des Negators 42 ist verschalten mit einem Eingang des UND-Gatters 43 und mit dem Dateneingang des Seriell-Parallelschieberegisters 45, dessen Takteingang mit dem Ausgang des UND-Gatters 44 verbunden ist.
  • Die parallelen Ausgänge der Seriell-Parallelschieberegister 45 und 46 liegen an den Paralleleingängen eines Digital-Analog-Umsetzer 47, dessen Ausgang zu einem Eingang eines Web-Controllers führt. Die Seriell-Paralleleschieberegister 45 und 46 sind so ausgelegt, das die Daten der parallelen Ausgänge von 45 und 46 sich nur mit der steigenden Flanke am SET-Eingang ändern.
  • In Fig. 11, 10 und 8 oder 9 ist eine erste Variante des erfinderischen Verfahren anhand der Kommunikationsfolgen an den jeweiligen Datenschnittstellen einer ersten Ausführungsvariante der erfinderischen Anordnung aus Fig. 1 ausgeführt. Die dargestellten Kommunikationsfolgen an allen drei Schnittstellen geben Auskunft über das Kommunikationsspiel auf dem Kommunikationsbus, an den aktiven Empfangs- bzw. Sende- oder Sende-Empfangseinheiten.
  • Fig. 12 zeigt in Verbindung mit Fig. 2 eine zweite Variante des erfinderischen Verfahrens anhand der Kommunikationsfolgen an der Datenschnittstelle zwischen der Einheit 133 und der Einheit 211. Der Unterschied zur Variante 1 liegt in der separaten Erzeugung der steuernden Null-Eins-Folge in der Einheit 18.
  • Eine dritte Ausführungsvariante des erfinderischen Verfahrens ist in Verbindung mit den Anordnungen der Fig. 3 und 7 in den Fig. 13 und 14 dargestellt.
  • Anhand einer Notleuchtenanlage soll die dritte Ausführungsvariante detaillierter erläutert werden.
  • Das Notleuchtensystem besteht aus zwei Notleuchten (Sende-Empfangseinheit 141 und 142) mit den zugeordneten digitalen Ein-Ausgabemodulen 131 und 132 sowie integrierten Buskopplern 121 und 122, dem EI-Bus als Kommunikationsbus, dem digitalen Ein-Ausgabemodul 133 mit integriertem Buskoppler 123 und der Empfangs-Sendeeinheit 211, die ein Web-Controller 2112 beinhaltet.
  • Die digitalen Ein-Ausgabemodule 131, 132 und 133 sind Universalmodule mit vier programmtechnisch parametrierbaren Ein-Ausgängen. Beim Ein-Ausgabemodul 133 sind der zweite und dritte Ein-Ausgang als Eingänge, der nullte und erste Ein- Ausgang als Ausgänge parametriert. Im Gegensatz dazu sind die Parametrierungen der Ein-Ausgänge der Ein-Ausgabemodule 131 und 132 vertauscht ausgelegt, d. h. die beim Modul als Ausgänge parametrierten Ein-Ausgänge sind Eingänge und die Eingänge sind Ausgänge.
  • Jeder Notleuchte sind eine eineindeutige Nummer, die sogenannte Notleuchtenzahl, und eine zweite Nummer, die sogenannte Sendepausenzahl zugeordnet. Arbeiten alle nummembezogene Einheiten mit einer Zentralen zusammen, so ist die Sendepausenzahl identisch mit der Maximalzahl der nummembezogenen Einheiten. Jede Notleuchte ist mikrocontrollergesteuert. Mit dem Einschalten der Versorgungsspannung der Notleuchte bestimmt der Mikrocontroller seine Notleuchtenzahl sowie Sendepausenzahl und sendet zu seinen Ausgängen X0 und X1 den Inaktivzustand (Low). Neben weiteren Steuerungs- und Überwachungsaufgaben liest der Mikrocontroller entweder zyklisch oder interruptgesteuert die Eingänge X3 und X2.
  • Der Web-Controller 2112 der Empfangs-Sendeeinheit 211 setzt nach einer Datenaustauschpause das Steuersignal X3 in den aktiven Zustand. In dem Ausführungsbeispiel ist der aktive Zustand durch High-Pegel gekennzeichnet. Der Aktivpegel von X3 wird zu dem zugeordneten Eingang des Ein-Ausgabemoduls 133 gesendet. Die Pegeländerung in den Aktivzustand am Eingang des Moduls 133 löst im Ein- Ausgabemodul 133 die Erzeugung eines Bustelegramms aus. Über den Buskoppler 123 wird das Bustelegramm zu den beiden Buskopplern 121 und 122 gesendet. An den Ausgängen X3 der Ein-Ausgabemodule 131 und 132 wird der Aktivzustand an die zugeordneten Eingänge der Notleuchten 141 und 142 ausgesandt.
  • Die Mikrocontroller von den Notleuchten 141 und 142 ermitteln an X3 den Aktivzustand und an X2 den lnaktivzustand, (Siehe lfd. Nr. 1 in Fig. 13 und 14)
  • Der Web-Controller 2112 sendet zum Eingang X2 den Aktivzustand, der analog X3 zu den Eingängen X2 der Notleuchten 141 und 142 übertragen wird. Die Mikrocontroller von den Notleuchten 141 und 142 stellen die Änderung in den Aktivzustand fest addieren bzw. subtrahieren den Sendezähler um eins. Bei Gleichheit des Sendezählerstandes mit der Notleuchtenzahl bzw. bei Nulldurchgang des Sendezählers wird die Sendeerlaubnis ermittelt. So stellt die Notleuchte 141 mit dem ersten Zählimpuls die Sendeerlaubnis fest. Jeder Mikrokontroller der Notleuchten ermittelt aus den aufeinanderfolgenden Bustelegrammsendungen lfd. Nr. 1 und 2 der Fig. 13 und 14 die Anfangsflags und somit den Kommunikationsbeginn. Die Notleuchte 141 sendet das kleinste Bit der Notleuchtenzahl am Ausgang X0 aus. Die Gültigkeit des Datum X0 wird durch das Aussenden des Aktivzustandes an dem Ausgang X1 gekennzeichnet. Die Daten werden durch Bustelegramme über den EI-Bus zum Buskoppler 123 übertragen. Von dort gelangen die Daten über den Ein-Ausgabemodul 133 zur Empfangs-Sendeeinheit 211. Die Einheit 211 selektiert die Gültigkeit des Datums X0 anhand X1. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit setzt die Notleuchte 141 den Ausgang X1 auf lnaktivzustand, der die Ungültigkeit des Datums an X0 signalisiert. Danach erfolgt das Aussenden der nächst höherwertigen Bitstelle der Notleuchtenzahl und der selbe Ablauf zur Übertragung dieser Bitstelle wie bei der vorangegangenen Bitstelle. Nach dem Aussenden aller Bitstellen der Notleuchtenzahl werden weitere Daten z. B. über den Diagnosezustand der Notleuchte 141 übertragen. Sind alle Daten der Notleuchte von der Empfangs-Sendeeinheit 211 empfangen, so wird der Inaktivzustand von X2 an alle Notleuchten gesandt. Mit der erneuten Aktivzustandssendung von X2 werden in allen Notleuchten die Sendezähler aufwärts oder rückwärts gezählt. Die Notleuchte 141 hat beim Erreichen ihrer Sendezahl den Zähleingang des Sendepausenzählers aktiviert. Mit der Feststellung der zweiten Aktivzustandsänderung zählt nun der Sendepausezähler aufwärts oder abwärts. In der Notleuchte 142 wird ebenfalls die zweite Aktivzustandsänderung ermittelt. Da der Sendezähler die Sendeerlaubnis ermittelt hat, sendet sie analog des Ablaufes der Notleuchte 141.
  • Nach der Übertragung aller Bits der Notleuchtenzahl und der Daten zum Diagnosezustand der Notleuchte 142 setzt die Einheit 211 den Ausgang X2 in den Inaktivenzustand. Entweder schließt sich ein neuer Zyklus des Datenaustausches an oder die Einheit 211 initiiert eine Datenaustauschpause durch Inaktivsetzen des Ausganges X3. Die an den Eingängen X3 und X2 der Notleuchten 141 und 142 signalisierten lnaktivzustände werden durch die Mikrocontroller von den Notleuchten erkannt und führen zum Rücksetzung der Sende- und Pausenzähler.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ist dadurch gegeben, dass z. B. in der Variante 3 Fig. 3 das Signal X3 eine steuernde Null-Eins-Folge für die Binärdaten von X2 darstellt, das gemeinsam mit den Binärdaten von X2 jeder nummernzugeordneten Einheit 141 und 142 zugesandt wird. Die seriellen Binärdaten X2 entsprechen einer Notleuchtenzahl, die zur Sendung der Diagnosedaten auffordert. Alle Notleuchten selektieren die seriell empfangene Notleuchtenzahl und vergleichen sie mit ihrer zugeordneten Notleuchtenzahl. Ist die empfangene Notleuchtenzahl und die einer Notleuchte zugeordneten Notleuchtenzahl gleich, so sendet die ausgewählte Notleuchte das Signal X1 als steuernde Null-Eins-Folge für die Binärdaten von X0 und X0 zur Einheit 211. Die serielle Binärdatenfolge von X0 enthält Daten über den Zustand der Notleuchte und der ihr zugeordneten Notleuchtenzahl. In Abhängigkeit der empfangenen Diagnosedaten löst die Einheit 211 Alarme aus, die sie vor Ort und/oder über das Internet oder Mobiltelefon signalisiert. Des weiteren protokolliert die Einheit 211 in Abhängigkeit von der empfangenen Notleuchtenzahl die Diagnosedaten.

Claims (28)

1. Verfahren für den busunabhängigen Datenaustausch zwischen Sendeeinheiten, Sende-Empfangseinheiten und Empfangseinheiten, die an einem Kommunikationsbus angeschalten sind, dadurch gekennzeichnet,
dass mehr als einer Einheit mindestens eine Nummer zugeordnet ist,
dass jede eine Nummer zugeordnete Einheit mindestens eine Zählung vornimmt und in Abhängigkeit von einer der zugeordneten Nummern mindestens ein Datum zu mindestens einem Eingang mindestens einem Eingabemodul oder einem Ein-/Ausgabemodul sendet und/oder mindestens ein Datum von mindestens einem Ausgang von mindestens einem Ausgabemodul oder Ein-Ausgabemodul empfängt,
dass das zu empfangene Datum oder die zu empfangenen Daten über einen an einen Kommunikationsbus angeschalteten Buskoppler mit mindestens einem Bustelegramm zur Verfügung gestellt wird oder werden,
dass das zu versendende Datum oder die zu versendenden Daten über einen an einen Kommunikationsbus angeschalteten Buskoppler in einem Bustelegramm oder mehreren Bustelegrammen zu mindestens einen anderen Buskoppler verschickt wird oder werden,
dass mindestens eine Empfangseinheit oder Empfangs-Sendeeinheit anhand eines Datums oder anhand der Reihenfolge der Daten die sendende Einheit erkennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mehr als einer Einheit neben einer Nummer eine weitere Nummer zugeordnet ist, mit der die Einheit eine weitere Zählung vornimmt, dass in Abhängigkeit vom Zählergebnis und der weiteren Nummer die Einheit eine Sendepause und/oder Empfangspause bestimmt und in Abhängigkeit der Pause bis auf Steuerdaten kein Datum sendet oder empfängt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nummer von den, einer Einheit, zugeordneten Nummern die Sendereihenfolge oder Empfangsreihenfolge aller mit Nummern versehende Einheiten charakterisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einheit mindestens ein Steuersignal erzeugt, das zu mindestens einem Eingang mindestens einem Eingabemodul oder Ein-Ausgabemodul und von dort in Form eines Datums innerhalb eines Bustelegramms über einen Buskoppler und mindestens einen Kommunikationsbus an mehr als einem Buskoppler mit angeschaltetem Ein-Ausgabemodul gesendet wird, der das Signal an eine mit zugeordneter Nummer versehende Einheit ausgibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede sendende Einheit mindestens ein Steuersignal erzeugt, das zu mindestens einem Eingang mindestens einem Eingabemodul oder Ein-Ausgabemodul und von dort in Form eines Datums innerhalb eines Bustelegramms über einen Buskoppler und mindestens einen Kommunikationsbus an mindestens einem Buskoppler mit angeschaltetem Ein-Ausgabemodul gesendet wird, der das Signal an eine Einheit ausgibt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal zur Synchronisierung der Zählung in den Einheiten dient.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal eine Null-Eins-Folge ist, mit der die Zählung in der jeweiligen Einheit erfolgt oder mit der die Empfangs- und/oder Sendedaten getaktet werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einheit in der Sendepause einen inaktiven Zustand zu allen Eingängen des Ein-Ausgabemoduls sendet,
dass die Einheit außerhalb der Sendepause eine Null-Eins-Folge zu mindestens einem Eingang des Ein-Ausgabemoduls sendet,
dass die Einheit zu mindestens einem weiteren Eingang Anfangsflags zur Kennzeichnung des Kommunikationsbeginns der Einheit sendet,
dass die Einheit zu einem Eingang in Abhängigkeit der gesendeten Null- Eins-Folge die Sendenummer der Einheit sendet,
dass die Einheit zu einem Eingang in Abhängigkeit der gesendeten Null- Eins-Folge mindestens ein weiteres Datum sendet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Null-Eins-Folge, die Sendenummer und das weitere Datum zu jeweils einen separaten Eingang gesendet werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lnaktivzustand zur Charakterisierung der Sendepause einer Sende- Empfangseinheit durch Sendung von Nullen zu allen Eingängen des Ein- Ausgabemoduls realisiert wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lnaktivzustand zur Charakterisierung der Sendepause einer Sende- Empfangseinheit durch Sendung von Einsen zu allen Eingängen des Ein- Ausgabemoduls realisiert wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, 7, 8, 9 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten eine Datenaustauschpause mit lnaktivzustand an den Ein- und Ausgängen der Ein-Ausgabemodule signalisiert, dass nach einer vorbestimmten Datenaustauschpause der Datenaustausch mit dem Empfang der ersten Eins der steuernden Null-Eins-Folge und mit dem Aussenden von Anfangsflags beginnt, dass die Sende-Empfangseinheit ihre Null-Eins-Folge zur empfangenen Null-Eins-Folge negiert sendet.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, 8, 9 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten eine Datenaustauschpause mit lnaktivzustand an den Ein- und Ausgängen der Ein-Ausgabemodule signalisiert, dass der lnaktivzustand nach der Synchronisierung eingenommen wird, dass nach einer vorbestimmten Datenaustauschpause der Datenaustausch mit dem Aussenden von Anfangsflags beginnt, dass die Sende-Empfangseinheit das Aussenden von Daten mit dem Aussenden mindestens einer Null-Eins-Folge begleitet.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bits der Sendenummer nur bei Eins und die Bits des weiteren Datums oder der weiteren Daten nur bei Null der gesendeten Null-Eins-Folge gesendet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bits der Sendenummer nur bei Null und/oder die Bits des weiteren Datums oder der weiteren Daten nur bei Eins der gesendeten Null-Eins-Folge gesendet werden.
16. Verfahren nach den obigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit entweder immer oder in Abhängigkeit ihrer zugeordneten Empfangsnummer und Empfangspausennummer die Ausgänge des ihr zugeordneten Ein-Ausgabemoduls abfragt, dass die Abfragen durch die empfangene Null- Eins-Folge oder durch die von ihr gesendete Null-Eins-Folge oder durch die von ihr empfangenen oder gesendeten Null-Eins- Folgen oder durch die von ihr gesendete und empfangene Null-Eins-Folgen gesteuert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit die Bits der Sendenummer bei Eins der Null-Eins-Folge und die Bits des weiteren Datums bei Null der Null-Eins-Folge oder die Bits der Sendenummer bei Null der Null-Eins-Folge und die Bits des weiteren Datums bei Eins der Null- Eins-Folge oder die Bits der Sendenummer und die Bits des weiteren Datums bei Eins oder Null selektiert.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den selektierten Bits die Sendenummer und die Daten archiviert und/oder visualisiert.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den selektierten Bits Meldungen über das Internet und/oder das Intranet und/oder ein Mobiltelefon und/oder WAP-Handy und/oder Personal Digital Assistent und/oder PC abgesetzt werden.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einheit ein Steuersignal erzeugt, das zu allen mit Sendenummern versehenen Einheiten gesendet wird, die im Aktivzustand des Steuersignals und in Abhängigkeit ihrer Sendenummer Daten aussenden, dass ein zweites Steuersignal erzeugt wird, das zu allen mit Sendenummern versehenen Einheiten gesendet wird, die mit steigender oder fallender Flanke des Steuersignals die Zählung im Sendezähler vornehmen, dass die sendende Einheit Daten in serieller Form begleitet mit einem Gültigkeitsdatum aussendet, dass die empfangene Einheit die seriellen Daten mit dem Gültigkeitsdatum getaktet empfängt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen seriellen Daten in ein paralleles Datenwort oder in mehrere Datenwörter gewandelt wird oder werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass alle parallelen Datenwörter in mindestens einen Analogwert umgesetzt werden.
23. Anordnung für den busunabhängigen Datenaustausch zwischen Sendeeinheiten, Sende-Empfangseinheiten und Empfangseinheiten, die an einem Kommunikationsbus angeschalten sind, dadurch gekennzeichnet,
dass an mehr als einem Ein-Ausgabemodul je Ein-Ausgabemodul mindestens eine Einheit mit mindestens einer Nummerneinheit und Zählereinheit an mehr als einen Eingang des Ein-Ausgabemoduls angeschalten sind,
dass mehr als ein Ein-Ausgabemodul mit je einem Buskoppler verbunden sind,
dass die Buskoppler untereinander mit mindestens einem Kommunikationsbus verbunden sind,
dass an mindestens einem Ein-Ausgabemodul eine Einheit mit mehr als einem Eingang angeschalten ist, die mit einem Mobiltelefon und/oder WAP Handy und/oder Personal Digital Assistent und/oder über das Internet und/der Intranet mit einem PC verbunden sind.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- Ausgabemodule digitale Ein-Ausgabemodule sind.
25. Anordnung nach den Ansprüchen 23 und 24 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ein-Ausgabemodul und der Einheit eine Umsetzeinheit angeordnet ist, die die parallel gesendeten seriellen Digitalfolgen in mindestens einen Analogwert umsetzt.
26. Anordnung nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ein-Ausgabemodul und der Einheit eine Umsetzeinheit angeordnet ist, die die parallel gesendeten seriellen Digitalfolgen in mindestens ein Digitalwort umsetzt.
27. Anordnung nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit ein Web-Mikrocontroller ist, der die Steuersignale empfängt oder generiert und die parallel gesendeten seriellen Datenfolgen empfängt, diese in ein Digitalwort oder mehrere Digitalworte oder ein Analogwert oder mehrere Analogwerte wandelt und in deren Abhängigkeit Archivierungen und Meldungen vor Ort und/oder über das Internet in ferne Clients vornimmt.
28. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die nummernzugeordneten Einheiten Notleuchten oder Sicherheitsleuchten sind.
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