DE102008017037A1 - Verfahren zur Herstellung von chemischen Grill- oder Kaminanzündern - Google Patents

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Karl-Heinz Warrlich
geb. Warrlich Margarethe Häßler
Alexander Häßler
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CARL WARRLICH GmbH
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von chemischen Grill- oder Kaminanzündern werden die Komponenten Harnstoffleim, Wasser und wenigstens ein Tensid unter Aufschäumen und Zugabe von wenigstens einem flüssigen Brennstoff, wie n-Paraffine, Isoparaffine, Kerosin oder Gemische aus diesen oder Gemische mit Cycloparaffinen mit einem Aromatengehalten <= 0,05% gemischt, wobei der gebildete Schaum den Harnstoffleim zu einer porigen Struktur aufbläht und diese unter Eindringen der Brennstoffe in die Poren durch einen Härter stabilisiert wird. Die Komponenten werden unter Zugabe eines latenten Härters emulgiert und die Emulsion wird in pastöser Form in Verpackungshüllen abgefüllt und unter Einwirken des latenten Härters bei langsamem Absinken des pH-Wertes zum Aushärten überlassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von chemischen Grill- oder Kaminanzündern, umfassend die Komponenten Harnstoffleim, Wasser, Tenside und wenigstens einem flüssigen Brennstoff, wie n-Paraffine, Isoparaffine, Kerosin oder Gemische aus diesen oder Gemische mit Cycloparaffinen mit einem Aromatengehalt ≤ 0,05% und einem Härter.
  • Bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren wird aus den vorgenannten Komponenten eine Emulsion hergestellt, indem Wasser und Tenside den Harnstoffleim unter Bildung von Poren aufschäumen, in die die öligen Brennstoffe eindringen und diese ausfüllen. Die porige Struktur des Harnstoffleims wird durch den Härter in Form von freien Säuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, stabilisiert. Die Emulsion ist in wenigen Sekunden auf Bändern transportfähig und in wenigen Minuten zu einzelnen Platten ausgehärtet, die anschließend verpackt werden. Gegebenenfalls schließt sich an den beginnenden Aushärtungsvorgang noch ein Segmentieren der einzelnen Platten an, um diese entweder für den Abnehmer in abtrennbare Würfel zu konfektionieren oder solche Würfel gleich bei der Herstellung im Betrieb zu erzeugen und einzeln zu verpacken. Solche Würfel erleichtern die weitere Verwendung als Grill- oder Kaminanzünder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das ein unmittelbares Einbringen der Emulsion in eine Verpackungshülle erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Komponenten unter Zugabe eines latenten Härters emulgiert werden und die Emulsion in pastöser Form in Verpackungshüllen abgefüllt und unter Einwirken des latenten Härters bei langsamem Absinken des pH-Wertes dem Aushärten überlassen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, die pastöse Emulsion durch Düsen direkt in Verpackungshüllen abzufüllen, wobei der latente Härter im Gegensatz zu freien Säuren, die zu einer sehr schnellen Aushärtung führen, dafür sorgt, dass die Düsen nicht verstopfen und die Emulsion in der Verpackungshülle nicht zu schnell aushärtet, bevor diese vollständig mit der Emulsion ausgefüllt ist. Als Verpackungshüllen kommen Stickpacks, Tetraeder oder dergleichen in Frage, die bei entsprechend geringem Volumen den Vorteil bieten, in Verbindung mit stückigen festen Brennstoffen, wie Holz, Holzkohle oder dergleichen für eine einfache und wirksame Entzündung zu sorgen.
  • In bevorzugter Ausführung des Verfahrens werden als latenter Härter Ammoniumsalze von organisch oder anorganischen Säuren, z. B. Ammoniumnitrate oder -phosphate verwendet. Sie eignen sich in besonderem Maß, in der Emulsion für ein langsames Absinken des pH-Wertes zu sorgen.
  • Stattdessen kommen als latenter Härter auch organische Amine in Mischung mit Säuren in Frage.
  • Außer den genannten Brennstoff-Komponenten können auch solche organischer Natur auf der Basis nachwachsender Rohstoffe, wie Pflanzenöle allein oder im Gemisch mit Parafinen, zugegeben werden. Gleichermaßen ist es möglich, bei der Biokraft-Herstellung aus Pflanzenölen anfallende, brennbare Beiprodukte, wie Glycerin, allein oder im Gemisch mit Pflanzenöl und/oder Parafinen beizumischen.
  • Neben den Brennstoffen, die mit 79 bis 82 Masseprozent eingesetzt werden können, werden die weiteren Komponenten vorzugsweise in folgender Zusammensetzung (Masseprozent) eingesetzt:
    Harnstoffleim 8 bis 11%
    Wasser 9–13%
    Anionisches Tensid, z. B. Alkansulfonat 1 bis 27%
    latenter Härter 0,15 bis 0,4%
  • Damit lässt sich das Mischungsverhältnis so einstellen, dass die Emulsion in Verbindung mit dem latenten Härter die für das Abfüllen gewünschte Aushärtezeit aufweist.
  • Als Werkstoff für die Verpackungshülle sollte eine entzündbare Folie, z. B. eine Papierfolie, verwendet werden, die mit einer herkömmlichen Flamme, z. B. mittels Streichholz oder Feuerzeug, angezündet werden kann und dann zur Entzündung des chemischen Grill- bzw. Kaminanzünders führt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von chemischen Grill- oder Kaminanzündern, indem die Komponenten Harnstoffleim, Wasser und wenigstens ein Tensid unter Aufschäumen und Zugabe von wenigstens einem flüssigen Brennstoff, wie n-Paraffine, Isoparaffine, Kerosin oder Gemische aus diesen oder Gemische mit Cycloparaffinen mit einem Aromatengehalt ≤ 0,05% gemischt werden, der gebildete Schaum den Harnstoffleim zu einer porigen Struktur aufbläht und diese unter Eindringen der Brennstoffe in die Poren durch einen Härter stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten unter Zugabe eines latenten Härters emulgiert werden und die Emulsion in pastöser Form in Verpackungshüllen abgefüllt und unter Einwirken des latenten Härters bei langsamem Absinken des pH-Wertes dem Aushärten überlassen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als latenter Härter Ammoniumsalze von organischen oder anorganischen Säuren verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als latenter Harter Ammoniumnitrat oder Ammoniumphosphat verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als latenter Härter Salze organischer Amine in Mischung mit Säuren eingesetzt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass organische Brennstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe, wie Pflanzenöle allein oder im Gemisch mit Parafinen, bei der Bildung der Emulsion zugemischt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Brennstoff allein oder Gemisch mit Paraffinen- oder Pflanzenöl brennbare Beiprodukte aus der Biokraftstoff-Herstellung aus Pflanzenölen, z. B. Glycerin, der Emulsion zugemischt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Brennstoffen die weiteren Komponenten in folgender Zusammensetzung in Masseprozenten eingesetzt werden: Harnstoffleim 8 bis 11% Wasser 9 bis 13% Anionisches Tensid, z. B. Alkansulfat 1 bis 2,7% latenter Härter 0,15 bis 0,4%
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffe mit 79 bzw. 82 Masse prozent eingesetzt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion in Stickpacks abgefüllt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion in Tetraeder-Packungen abgefüllt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verpackungshülle aus einer entzündbaren Folie, z. B. einer Papierfolie, verwendet wird.
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