DE102008016937A1 - Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Markus Dipl.-Ing. Schneid
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    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas- turbine plants for special use
    • F02C6/04Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
    • F02C6/10Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output supplying working fluid to a user, e.g. a chemical process, which returns working fluid to a turbine of the plant
    • F02C6/12Turbochargers, i.e. plants for augmenting mechanical power output of internal-combustion piston engines by increase of charge pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/027Arrangements for balancing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating unbalance
    • G01M1/34Compensating unbalance by removing material from the body to be tested, e.g. from the tread of tyres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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    • F05D2220/40Application in turbochargers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/96Preventing, counteracting or reducing vibration or noise

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine, mit einem durchströmbaren Gehäuse (15, 16, 17) und mit einem Laufzeug (18), welches drehbar im Gehäuse (15, 16, 17) gelagert ist, wobei das Laufzeug (18) ein erstes Laufrad (19) und ein zweites Laufrad (20) aufweist, wobei das erste Laufrad (19) mit dem zweiten Laufrad (20) drehfest mit Hilfe einer Welle (21) verbunden ist, und im Betrieb das zweite Laufrad (20) von Abgas der Brennkraftmaschine (1) beaufschlagt wird, sodass das Laufzeug (18) in eine Rotationsbewegung versetzt wird, und das erste Laufrad (19) und/oder das zweite Laufrad (20) eine Wuchtmarke (27) aufweist, wobei die Wuchtmarke (27) an einem Radrücken (25) des entsprechenden Laufrades (19, 20) positioniert ist und die Wuchtmarke (27) ein radiales Wuchtmarkenprofil (28) sowie eine äußere Wuchtmarkenkante (29) und eine innere Wuchtmarkenkante (30) aufweist. Erfindungsgemäß weist die Wuchtmarke (27) ein radiales Wuchtmarkenprofil (28) sowie eine äußere Wuchtmarkenkante (29) und eine innere Wuchtmarkenkante (30) und das radiale Wuchtmarkenprofil (28) an der äußeren Wuchtmarkenkante (29) einen ersten Tangentenwinkel (alpha) und an der inneren Wuchtmarkenkante (30) einen zweiten Tangentenwinkel (beta) auf, wobei der Wert des ersten Tangentenwinkels (alpha) und/oder der Wert des zweiten Tangentenwinkels (beta) kleiner als 40° ist. Die Erfindung wird insbesondere im Kraftfahrzeugbau eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen, welche für eine im Betrieb ausführbare Rotationsbewegung vorgesehen sind, können im Allgemeinen nicht unwuchtfrei hergestellt werden. Es bedarf in der Regel einer Nachbearbeitung, mit Hilfe derer die Unwucht reduzierbar beziehungsweise entfernbar und ein so genanntes „balancing” herstellbar ist.
  • Aus der Patentschrift DE 25 37 538 C3 ist ein Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine bekannt, welcher ein durchströmbares Gehäuse aufweist, welches ein Laufzeug des Abgasturboladers drehbar aufnehmend ausgestaltet ist, wobei das Laufzeug ein erstes Laufrad und ein zweites Laufrad aufweist. Das erste Laufrad ist mit dem zweiten Laufrad drehfest mit Hilfe einer Welle verbunden. Im Betrieb des Abgasturboladers wird das zweite Laufrad von Abgas der Brennkraftmaschine beaufschlagt, sodass das Laufzeug in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Die Nachbearbeitung welche hier vorgesehen ist, ist ein Setzen so genannter Wuchtmarken, wobei die Wuchtmarke durch ein Auftragen von Material an einem Radrücken eines oder beider Laufräder vorgesehen ist.
  • Aus der Offenlegungsschrift JP 2002 047944 A ist ein Abgasturbolader bekannt, bei dem Wuchtmarken durch ein Abtragen von Material an einem Radrücken eines oder beider Laufräder vorgesehen sind. Diese Ausnehmung weist in einem Querschnitt entlang einer Drehachse des Laufrades ein überwiegend quadratisches bzw. rechteckiges Wuchtmarkenprofil auf.
  • In beiden Fällen weist das Wuchtmarkenprofil eine radiale äußere Wuchtmarkenkante und eine radiale innere Wuchtmarkenkante am Radrücken auf.
  • Der Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Abgasturbolader ist darin zu sehen, dass aufgrund von Rissbildungen an dem Profil der Wuchtmarke ein vorzeitiges Versagen des Abgasturboladers herbeigeführt wird.
  • Damit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Abgasturbolader der Eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abgasturbolader gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist eine durch einen ersten Schnittpunkt der äußeren Wuchtmarkenkante mit dem Wuchtmarkenprofil gehende erste Tangente des Wuchtmarkenprofils zwischen ihrer dem Wuchtmarkenprofil abgewandt positionierten Verlängerung und dem Radrücken einen ersten Tangentenwinkel auf und/oder eine durch einen Schnittpunkt der inneren Wuchtmarkenkante mit dem Wuchtmarkenprofil gehende zweite Tangente des Wuchtmarkenprofils weist zwischen ihrer dem Wuchtmarkenprofil abgewandt positionierten Verlängerung und dem Radrücken einen zweiten Tangentenwinkel auf, wobei der Wert des ersten Tangentenwinkels und/oder der Wert des zweiten Tangentenwinkels kleiner als 40° ist.
  • Der Vorteil der Begrenzung des Wertes des ersten Tangentenwinkels und/oder des zweiten Tangentenwinkels führt dazu, dass im Bereich der radialen äußeren als auch der radialen inneren Wuchtmarkenkante scharfen Kanten an einem Radrücken des Laufrads vermieden sind, wodurch eine hohe Festigkeit gegenüber Zentrifugalkräften im Betrieb des Abgasturboladers erreicht wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des Abgasturboladers ist das radiale Wuchtmarkenprofil bogenförmig ausgebildet, wodurch eine weitere Steigerung der Festigkeit herbeigeführt wird. Das radiale Wuchtmarkenprofil kann beispielsweise kreis-, ellipsen-, parabelförmig oder ovalförmig ausgebildet sein. Wichtig ist eine bogenförmige Ausgestaltung des radialen Wuchtmarkenprofils, da dadurch kerbspannungsrelevante Kanten und die damit verbundenen erhöhten Spannungen vermeidbar sind.
  • Idealerweise weist das radiale Wuchtmarkenprofil zur weiteren Steigerung der Festigkeit in einer weiteren Ausgestaltung des Abgasturboladers einen relativen Wuchtmarkenradius auf, dessen Wert mindestens das 0,08-fache eines äußeren Laufradradius aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Abgasturboladers weist eine Wuchtmarkentiefe des radialen Wuchtmarkenprofils höchstens den 0,025-fachen Wert des äußeren Laufradradius auf, wodurch die Festigkeit des Laufrades zusätzlich gesteigert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abgasturboladers weist die innere Wuchtmarkenkante einen inneren Wuchtmarkenradius auf, dessen Wert mindestens den 0,51-fachen Wert des äußeren Laufradradius beträgt. Der Vorteil ist eine weitere Steigerung der Festigkeit des Laufrads.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abgasturboladers zur weiteren Steigerung der Festigkeit des Laufrades weist die äußere Wuchtmarkenkante einen äußeren Wuchtmarkenradius auf, dessen Wert maximal den 0,85-fachen Wert des äußeren Laufradradius beträgt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abgasturboladers ist die Wuchtmarkentiefe sich axial parallel zur Drehachse in Richtung der Laufradschaufeln erstreckend ausgebildet. Zur Gewährleistung einer reibungsfreien Rotation des Laufrades gegenüber einem Gehäuseabschnitt ist ein notwendiger Mindestspalt zwischen Radrücken des Laufrades und dem entsprechenden Gehäuseabschnitt, Luftführungsabschnitt oder Abgasführungsabschnitt, notwendig. Ist die Wuchtmarkentiefe sich in Richtung der Laufradschaufeln erstreckend ausgebildet, so kann eine Auswuchtung des entsprechenden Laufrades kostengünstig ohne Veränderung des Mindestspalts erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abgasturboladers ist die Wuchtmarkentiefe sich axial parallel zur Drehachse in Richtung der Welle erstreckend ausgebildet. Dies hat insbesondere bei filigran ausgebildeten Laufrädern in Leichtbauweise den Vorteil, dass eine Auswuchtung herbeigeführt werden kann ohne weiteres Material abzutragen. Würde nämlich bei sowieso schon einer geringen Wandstärke des Radrückens zusätzlich noch Material abgetragen werden, könnte im Betrieb eine Zerstörung des Laufrades erwirkt werden, da die aufgrund der Zentrifugalkraft entstehenden Spannungen im Laufrad die Festigkeit des Laufrades übersteigt.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen der Erfindung sind den Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung eine Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Abgasturbolader und
  • 2 in einem Längsschnitt ein erstes Laufrad des erfindungsgemäßen Abgasturboladers mit einer Wuchtmarke.
  • Die in 1 dargestellte Brennkraftmaschine 1, welche als Dieselmotor oder als Ottomotor ausgeführt ist, weist einen Frischluftstrang 2 und einen Abgastrakt 3 auf. Im Betrieb saugt die Brennkraftmaschine 1 über den Frischluftstrang 2 Verbrennungsluft an, die nach einer unter Zufuhr von Kraftstoff erfolgten Verbrennung in der Brennkraftmaschine 1 als Abgas über den Abgastrakt 3 abgeführt wird.
  • Der Frischluftstrang 2 weist eine Ladeluftleitung 4 auf, welche an ihrem der Brennkraftmaschine 1 zugewandt angeordneten Ende mit der Brennkraftmaschine 1 verbunden ist. Stromauf der Brennkraftmaschine 1 ist in der Ladeluftleitung 4 ein Ladeluftkühler 5 zur Kühlung angesaugter Verbrennungsluft angeordnet. Ein nicht näher dargestellter Verbrennungsluftfilter zum Reinigen der angesaugten Verbrennungsluft ist an dem anderen Ende der Ladeluftleitung 4 angeordnet, welches von der Brennkraftmaschine 1 abgewandt positioniert ist.
  • Der Abgastrakt 3 umfasst einen mit der Brennkraftmaschine 1 verbundenen Abgaskrümmer 6, welchem eine Abgasleitung 7 zugeordnet ist. An einem von der Brennkraftmaschine 1 abgewandten Ende der Abgasleitung 7 ist zur Abgasnachbehandlung ein Abgasnachbehandlungssystem 8 angeordnet, welches in Form eines Rußfilters und/oder Katalysators ausgebildet ist.
  • Die Brennkraftmaschine 1 weist ergänzend ein Abgasrückführsystem 9 auf, dem eine Verbindungsleitung 10 in Form einer Abgasrückführleitung von der Abgasleitung 7 abzweigend und in die Ladeluftleitung 4 stromab des Ladeluftkühlers 5 einmündend zugeordnet ist. In der Abgasrückführleitung 10 ist zur Kühlung von rückgeführtem Abgas ein Abgaskühler 11 angeordnet. Eine Einstellung einer rückgeführten Abgasmenge erfolgt mit Hilfe eines Abgasrückführventils 12.
  • Zur Regelung und Steuerung vieler Funktionen ist der Brennkraftmaschine 1 ein Regelungs- und Steuerungssystem 13 zugeordnet. Über das Regelungs- und Steuerungssystem 13 sind insbesondere die Kraftstoffzufuhr und das Abgasrückführventil 12 regelbar.
  • Des Weiteren ist der Brennkraftmaschine 1 ein Abgasturbolader 14 zugeordnet, welcher ein Gehäuse aufweist, umfassend einen durchströmbaren Luftführungsabschnitt 15, einen durchströmbaren Abgasführungsabschnitt 16 und einen Lagerabschnitt 17.
  • Der Abgasturbolader 14 weist weiterhin ein Laufzeug 18 auf, welches ein erstes Laufrad 19, ein zweites Laufrad 20 sowie eine Welle 21 umfasst, welche zur drehfesten Verbindung des ersten Laufrades 19 mit dem zweiten Laufrad 20 vorgesehen ist. Das erste Laufrad 19 ist im Luftführungsabschnitt 15, das zweite Laufrad 20 ist im Abgasführungsabschnitt 16 und die Welle 21 ist im Lagerabschnitt 17 drehbar positioniert.
  • Der Luftführungsabschnitt 15 ist im Frischluftstrang 2 der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. Der Abgasführungsabschnitt 16 ist im Abgastrakt 3 der Brennkraftmaschine 1 aufgenommen. Im Betrieb wird das zweite Laufrad 20 vom Abgas der Brennkraftmaschine 1 beaufschlagt, sodass das Laufzeug 18 in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Durch die drehfeste Verbindung des ersten Laufrades 19 mit dem zweiten Laufrad 20 mit Hilfe der Welle 21, wird das erste Laufrad 19 ebenfalls in eine Rotationsbewegung versetzt, so dass Frischluft mit Hilfe des ersten Laufrades 19 angesaugt wird, welche im Luftführungsabschnitt 15 verdichtet wird.
  • Zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades des Abgasturboladers 14 ist im Abgasführungsabschnitt 16 stromauf des zweiten Laufrades 20 eine variable Laufradgeometrie 20a vorgesehen. Zusätzlich ist die Abgaszuströmung zum zweiten Laufrad 20 mit Hilfe eines Regelventils 20b mögliche, welches in einer Umgehungsleitung 20c positioniert ist. Die Umgehungsleitung zweigt stromauf des zweiten Laufrades 20 von der Abgasleitung 7 ab und mündet stromab des zweiten Laufrades 20 wieder in die Abgasleitung 7 ein. Der Luftführungsabschnitt 15 könnte ebenfalls mit einer variablen Laufradgeometrie versehen sein.
  • Die variablen Laufradgeometrie 20a und das Regelventil 20b sind mit Hilfe des Regelungs- und Steuerungssystems 13 einstellbar.
  • Das in 2 in einem Längsschnitt dargestellte erste Laufrad 19 mit einer Drehachse 22 weist auf einer Nabe 23 eine Vielzahl von Laufradschaufeln 24 auf, welche zum Ansaugen und Verdichten von gasförmigem Medium, insbesondere von Frischluft, geeignet sind. Im Falle des zweiten Laufrades 20 ist die Vielzahl von Laufradschaufeln 24 zum Expandieren von gasförmigem Medium, insbesondere von heißem Abgas, geeignet. In der nachfolgenden Beschreibung ist exemplarisch das erste Laufrad 19 beschrieben. In gleicher Weise kann das zweite Laufrad 20 aufgebaut sein.
  • An einem Radrücken 25 des ersten Laufrads 19, welcher von den Laufradschaufeln 24 abgewandt angeordnet ist, weist das erste Laufrad 19 eine Welle 26 auf, welche koaxial mit dem Laufrad 19 verbunden ist.
  • Am Radrücken 25 des ersten Laufrades 19 ist eine Wuchtmarke 27 zur Reduktion von Unwuchten bei einer Rotationsbewegung im Betrieb des Abgasturboladers 14 positioniert. Die Wuchtmarke 27 weist ein radiales Wuchtmarkenprofil 28 mit einer radialen äußeren Wuchtmarkenkante 29 und einer radialen inneren Wuchtmarkenkante 30 auf.
  • Die äußere Wuchtmarkenkante 29 weist einen ersten Schnittpunkt S1 mit dem Wuchtmarkenprofil 28 auf. Eine durch diesen ersten Schnittpunkt S1 gehende erste Tangente T1 des Wuchtmarkenprofils 28 weist zwischen ihrer dem Wuchtmarkenprofil 28 abgewandt positionierten Verlängerung und dem Radrücken 25 einen ersten Tangentenwinkel α auf. Der Wert des ersten Tangentenwinkels α beträgt 35°.
  • Ebenso weist die innere Wuchtmarkenkante 30 einen zweiten Schnittpunkt S2 mit dem Wuchtmarkenprofil 28 auf. Ein zweiter Tangentenwinkel β ist zwischen dem Radrücken 25 und einer dem Wuchtmarkenprofil 28 abgewandt positionierten Verlängerung einer durch den zweiten Schnittpunkt S2 gehenden zweiten Tangente T2 des Wuchtmarkenprofils 28 ausgebildet. Der Wert dieses Tangentenwinkels β beträgt ebenfalls 35°.
  • Die beiden Tangentenwinkel α, β müssen nicht zwingend gleich groß ausgestaltet sein.
  • Das radiale Wuchtmarkenprofil 28 ist in diesem Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet, wobei das radiale Wuchtmarkenprofil 28 einen relativen Wuchtmarkenradius RMK aufweist, dessen Wert das 0,08-fache des äußeren Laufradradius RLA beträgt.
  • Eine sich in axialer Richtung, parallel zur Drehachse 22 erstreckende Wuchtmarkentiefe MT des radialen Wuchtmarkenprofils 28 weist in diesem Ausführungsbeispiel von der äußeren Wuchtmarkenkante 29 denselben radialen Abstand auf wie von der inneren Wuchtmarkenkante 30. Der Wert der Wuchtmarkentiefe MT entspricht dem 0,025-fachen Wert des äußeren Laufradradius RLA.
  • In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist das radiale Wuchtmarkenprofil 28 bogenförmig ausgebildet, wobei der radiale Abstand der Wuchtmarkentiefe MT von der äußeren Wuchtmarkenkante 29 nicht dem radialen Abstand von der inneren Wuchtmarkenkante 30 entspricht.
  • Die Wuchtmarke 27 ist so am Radrücken 25 positioniert, dass die innere Wuchtmarkenkante 30 einen inneren Wuchtmarkenradius RMI aufweist, welcher einen Abstand der inneren Wuchtmarkenkante 30 von der Drehachse 22 bestimmt, dessen Wert dem 0,51-fachen Wert des äußeren Laufradradius RLA entspricht.
  • Eine radiale Ausdehnung der Wuchtmarke 27, welche durch die äußere Wuchtmarkenkante 29 charakterisiert ist, ist durch einen äußeren Wuchtmarkenradius RMA bestimmt, dessen Wert dem 0,85-fachen Wert des äußeren Laufradradius RLA entspricht.
  • Der äußere Wuchtmarkenradius RMA entspricht dabei einem Abstand der äußeren Wuchtmarkenkante 29 von der Drehachse 22.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wuchtmarkentiefe MT sich vom Radrücken 25 ausgehend axial in Richtung der Laufradschaufeln 24 erstreckend ausgebildet. In einem weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wuchtmarkentiefe MT sich vom Radrücken 25 ausgehend axial in Richtung der Welle 26 erstreckend ausgebildet.
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2
    Frischluftstrang
    3
    Abgastrakt
    4
    Ladeluftleitung
    5
    Ladeluftkühler
    6
    Abgaskrümmer
    7
    Abgasleitung
    8
    Abgasnachbehandlungssystem
    9
    Abgasrückführsystem
    10
    Abgasrückführleitung
    11
    Abgaskühler
    12
    Abgasrückführventil
    13
    Regelungs- und Steuerungssystem
    14
    Abgasturbolader
    15
    Luftführungsabschnitt
    16
    Abgasführungsabschnitt
    17
    Lagerabschnitt
    18
    Laufzeug
    19
    erstes Laufrad
    20
    zweites Laufrad
    20a
    variable Laufradgeometrie
    20b
    Regelventil
    20c
    Umgehungsleitung
    21
    Welle
    22
    Drehachse
    23
    Nabe
    24
    Laufradschaufel
    25
    Radrücken
    26
    Welle
    27
    Wuchtmarke
    28
    radiales Muldenprofil
    29
    radial äußere Muldenkante
    30
    radial innere Muldenkante
    RLA
    äußerer Laufradradius
    RMK
    relativer Muldenradius
    MT
    Muldentiefe
    RMI
    innerer Muldenradius
    RMA
    äußerer Muldenradius
    S1
    erster Schnittpunkt
    S2
    zweiter Schnittpunkt
    T1
    erste Tangente
    T2
    zweite Tangente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2537538 C3 [0003]
    • - JP 2002047944 A [0004]

Claims (8)

  1. Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine, mit einem durchströmbaren Gehäuse (15, 16, 17) und mit einem Laufzeug (18), welches drehbar im Gehäuse (15, 16, 17) gelagert ist, wobei das Laufzeug (18) ein erstes Laufrad (19) und ein zweites Laufrad (20) aufweist, und das erste Laufrad (19) mit dem zweiten Laufrad (20) drehfest mit Hilfe einer Welle (21) verbunden ist, und im Betrieb das zweite Laufrad (20) von Abgas der Brennkraftmaschine (1) beaufschlagt wird, sodass das Laufzeug (18) in eine Rotationsbewegung versetzt wird, und das erste Laufrad (19) und/oder das zweite Laufrad (20) eine Wuchtmarke (27) aufweist, wobei die Wuchtmarke (27) an einem Radrücken (25) des entsprechenden Laufrades (19, 20) positioniert ist, und die Wuchtmarke (27) ein radiales Wuchtmarkenprofil (28) sowie eine äußere Wuchtmarkenkante (29) und eine innere Wuchtmarkenkante (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch einen ersten Schnittpunkt (S1) der äußeren Wuchtmarkenkante (29) mit dem Wuchtmarkenprofil (28) gehende erste Tangente (T1) des Wuchtmarkenprofils (28) zwischen ihrer dem Wuchtmarkenprofil (28) abgewandt positionierten Verlängerung und dem Radrücken (25) einen ersten Tangentenwinkel (α) aufweist und/oder eine durch einen Schnittpunkt (S2) der inneren Wuchtmarkenkante (30) mit dem Wuchtmarkenprofil (28) gehende zweite Tangente (T2) des Wuchtmarkenprofils (28) zwischen ihrer dem Wuchtmarkenprofil (28) abgewandt positionierten Verlängerung und dem Radrücken (25) einen zweiten Tangentenwinkel (β) aufweist, wobei der Wert des ersten Tangentenwinkels (α) und/oder der Wert des zweiten Tangentenwinkels (β) kleiner als 40° ist.
  2. Abgasturbolader nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Wuchtmarkenprofil (28) bogenförmig ausgebildet ist.
  3. Abgasturbolader nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Wuchtmarkenprofil (28) einen relativen Wuchtmarkenradius (RMK) aufweist, dessen Wert mindestens das 0,08-fache eines äußeren Laufradradius (RLA) aufweist.
  4. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wuchtmarkentiefe (MT) des radialen Wuchtmarkenprofils (28) höchstens den 0,025-fachen Wert des äußeren Laufradradius (RLA) aufweist.
  5. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wuchtmarkenkante (30) einen inneren Wuchtmarkenradius (RMI) aufweist, dessen Wert mindestens den 0,51-fachen Wert des äußeren Laufradradius (RLA) beträgt.
  6. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wuchtmarkenkante (29) einen äußeren Wuchtmarkenradius (RMA) aufweist, dessen Wert maximal den 0,85-fachen Wert des äußeren Laufradradius (RLA) beträgt.
  7. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wuchtmarkentiefe (MT) sich axial parallel zur Drehachse (22) in Richtung der Laufradschaufeln (24) erstreckend ausgebildet ist.
  8. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wuchtmarkentiefe (MT) sich axial parallel zur Drehachse (22) in Richtung der Welle (26) erstreckend ausgebildet ist.
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