DE102008015681A1 - Verfahren zur Herstellung eines Dämpferventils - Google Patents

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Oswald Lichtlein
Ingo Schau
Bernd Zeißnser
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Ventilscheibe für ein Dämpfventil eines Schwingungsdämpfers, wobei die Ventilscheibe mittels Wärmeeintrag eines Lasers bearbeitet wird, indem mit dem Laser eine Kennzeichnung der Ventilscheibe vorgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dämpfventils gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus der DE 100 38 971 A1 und der DE 10 2005 007 010 B3 sind Verfahren zur Herstellung eines Dämpfventils bekannt. In der DE 100 38 971 A1 wird beschrieben, wie durch den Einsatz eines Lasers bei einer Ventilscheibe durch Materialabtrag ein so genannter Voröffnungsquerschnitt hergestellt wird. Voröffnungsquerschnitte sind vergleichsweise klein im Durchmesser. Die üblichen Voröffnungsquerschnitte belaufen sich auf unter 1 mm2 bis 5 mm2, wobei die Auslegung sehr stark fahrzeugabhängig erfolgt.
  • Bei der Herstellung und Montage eines Dämpfventils liegen zwei Schwierigkeiten vor. Zum einen ist eine Öffnung mit einem Durchmesser von z. B. 0,5 mm in einer Ventilscheibe mit einem handelsüblichen Messschieber kaum überprüfbar, da die Messspitzen nicht in die Öffnung einführbar sind. Des Weiteren soll die Montage des Dämpfventils fortlaufend kontrolliert werden. Dazu werden in der Regel optische Erfassungssysteme eingesetzt, die jedoch bei metallischen Werkstoffen aufgrund der spiegelnden Oberfläche ihre Grenzen erreichen. Dieses Problem wird ausführlich in der DE 198 20 789 A1 beschrieben.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass die Ventilscheiben in sehr kleinen Außendurchmesserstufungen verwendet werden. Folglich muss das Erfassungssystem eine entsprechende optische Auflösung aufweisen, um etwaige Fehler erkennen zu können.
  • Ventilscheiben müssen zu dem nicht unbedingt plan ausgeführt sein. Die DE 197 12 895 C2 beschreibt eine Ventilscheibe mit abgewinkelten Partien 15b, deren Ausrichtung von einem optischen Erfassungssystem ebenfalls nur schwerlich erkennbar sind. Eine eindeutige Seitenansicht, wie z. B. entsprechend der 3 der DE 197 12 895 C2 ist im Produktionsablauf nicht möglich, da die Körperkanten der weiteren Ventilbauteile dieses verhindern und andere Methoden zur Erzeugung einer Durchsicht bei ausschließlich metallischen Werkstücken nicht sinnvoll einsetzbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme bei der Herstellung und Montage eines Dämpfventils, insbesondere einer Ventilscheibe zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mit dem Laser eine Kennzeichnung der Ventilscheibe vorgenommen wird.
  • Der Vorteil der Kennzeichnung besteht darin, dass diese unabhängig von den geometrischen Abmessungen der Ventilscheibe eine eindeutige Identifikation ermöglicht. Auch ohne Messwerkzeuge kann im Montageablauf festgestellt werden, ob die vorgesehene Ventilscheibe montiert wird.
  • Dazu ist vorgesehen, dass die Kennzeichnung signifikante technische Daten der Ventilscheibe enthält. Beispielsweise können auf der Ventilscheibe der Außendurchmesser, die Materialstärke und z. B. die Größe eines Voröffnungsquerschnitts aufgeschrieben sein.
  • Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Kennzeichnung die vorbestimmte Einbaulage der Ventilscheibe zu einem Dämpfventilkörper enthält, d. h., es kann zwischen einer Ober- und Unterseite einer Ventilscheibe unterschieden werden.
  • Häufig werden mehrere Ventilscheiben geschichtet montiert. Die Kennzeichnung bietet die Option, dass die Positionsangabe der einzelnen Ventilscheibe innerhalb der Schichtung als Beschriftung zur Verfügung steht, die wiederum leicht kontrollierbar ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch kann die Kennzeichnung Herstellungsdaten der Ventilscheibe enthalten. Bei einem Reklamationsfall kann sehr schnell das Alter des Schwingungsdämpfers festgestellt werden, auch wenn kein äußerer Zylinder zur Verfügung steht. Trotz sorgfältigster Herstellung der Ventilscheibe treten am Dämpfventil Dämpfkrafttoleranzen auf. Wenn man die Herstellungschargen der Ventilscheiben erfasst und die Ventilscheiben danach sortiert verarbeitet, kann man Dämpfkraftstreuungen durch Anpassungen im Montageablauf gezielter entgegenwirken.
  • Markenprodukte werden zunehmend kopiert, wobei die Qualität der Kopie häufig nicht dem Original entspricht. Zum Schutz kann die Kennzeichnung einen die Herstelleridentität beschreibenden Code aufweist, der beispielsweise einem Verschlüsselungsalgorithmus folgt. Damit kann sehr leicht festgestellt werden, ob eine Kopie vorliegt.
  • Die Kennzeichnung ist sehr leicht in den Fertigungsprozess integrierbar. Es besteht die Möglichkeit, dass mit dem Laser für die Kennzeichnung durch Materialabtrag auch die Körperkontur erzeugt wird. Die Ventilscheibe kann also in einem Werkzeug sowohl in ihrer Körperkontur hergestellt als auch mit der Kennzeichnung versehen werden. Man muss nicht einmal die Leistung des Lasers regeln, sondern kann einfach eine Abstandsveränderung des Lasers zur Ventilscheibenoberfläche vornehmen, um wahlweise einen Materialabtrag oder eine Kennzeichnung ausführen zu können.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht von zwei geschichteten Ventilscheiben 1; 3 für ein an sich bekanntes Dämpfventil. In diesem Beispiel verfügen beide Ventilscheiben über einen einfachen Kreisringquerschnitt. Abweichend sind jedoch beliebige Körperkonturen denkbar.
  • Die Ventilscheiben 1; 3 sind auf einem Dämpfventilkörper 5 angeordnet und verdecken zumindest teilweise Durchtrittskanäle 7 innerhalb des Dämpfventilkörpers 5. Eine Kolbenstange oder ein anderes beliebiges Befestigungselement 9 zentrieren die Ventilscheiben 1; 3 zum Dämpfventilkörper 5.
  • Bei der Montage muss sichergestellt sein, dass die Ventilscheibe 1 unmittelbar auf der Dämpfventilkörperoberseite zur Anlage kommt. Dazu wird die Ventilscheibe 1 bei ihrer Herstellung mittels eines Lasers 11 mit einer Kennzeichnung 13 versehen, die eine Vielzahl von signifikanten technischen Daten enthalten kann. Neben den geometrischen Abmessungen wie Außendurchmesser, Innendurchmesser und Materialstärke kann auch eine Positionsangabe genutzt werden, die einem Erfassungssystem oder in der manuellen Fertigung dem Monteur erkennen lässt, dass die vorbestimmte Ventilscheibe 1 mit der korrekten Ausrichtung unmittelbar auf dem Dämpfventilkörper zur Anlage kommen soll. Dabei steht die Information gut lesbar zur Verfügung, so dass keine Kontrollmessungen zur Bestätigung der Ventilscheibenmaße notwendig sind. Des Weiteren kann die die Kennzeichnung auch eine Zeichnungs-Nr. aufweisen, durch die noch zusätzliche Informationen im Produktionsablauf zu Kontrollzwecken zur Verfügung stehen.
  • Zusätzlich kann man noch vorsehen, dass die Kennzeichnung auch Herstellungsdaten oder einen die Herstelleridentität beschreibenden Code enthält. Die Herstellungsdaten zu den Ventilscheiben 1; 3 können beispielsweise Chargen-Nummern oder das Herstellungsdatum umfassen.
  • Bei der Herstellung der Kennzeichnung 13 an der Ventilscheibe kann durch Materialabtrag mittels des Lasers 11 die Körperkontur der Ventilscheibe 1; 3 hergestellt werden, indem z. B. ein Voröffnungsquerschnitt 15 eingebrannt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10038971 A1 [0002, 0002]
    • - DE 102005007010 B3 [0002]
    • - DE 19820789 A1 [0003]
    • - DE 19712895 C2 [0005, 0005]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Ventilscheibe (1; 3) für ein Dämpfventil eines Schwingungsdämpfers, wobei die Ventilscheibe (1; 3) mittels Wärmeeintrag eines Lasers (11) bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Laser (11) eine Kennzeichnung (13) der Ventilscheibe (1; 3) vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (13) signifikante technische Daten der Ventilscheibe (1; 3) enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (13) die vorbestimmte Einbaulage der Ventilscheibe (1; 3) zu einem Dämpfventilkörper (5) enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ventilscheiben (1; 3) geschichtet montiert werden und die Kennzeichnung (13) die Positionsangabe der einzelnen Ventilscheibe (1; 3) innerhalb der Schichtung enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (13) Herstellungsdaten der Ventilscheibe (1; 3) enthält.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (13) einen die Herstelleridentität beschreibenden Code aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Laser (11) für die Kennzeichnung (13) durch Materialabtrag auch die Körperkontur (15) erzeugt wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820789A1 (de) 1998-05-09 1998-12-03 Detlef Brommer Kontrollverfahren für Werkstücke in der Industrie, exakte Kontrolle der Richtigkeit, Vollzähligkeit, Lage, Anordnung und evtl. Beschädigungen von Werkstücken, Maschinen- und Motorenteilen i. d. industriellen Fertigung
DE19712895C2 (de) 1997-03-27 2001-06-21 Mannesmann Sachs Ag Schwingungsdämpfer mit richtungsabhängigem Voröffnungsquerschnitt
DE10038971A1 (de) 2000-08-10 2002-02-28 Mannesmann Sachs Ag Verfahren zur Einstellung der Drosselwirkung eines Ventils
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