DE102008015255A1 - Verfahren zur Anpassung der Lautstärke eines Rundfunkempfängers und Rundfunkempfänger - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung der Lautstärke bei der Wiedergabe von Audiosignalen in einem Rundfunkempfänger, bei dem zwischen dem Empfang bei analoger und digitaler Übertragung bei gleichem Inhalt umgeschaltet wird. Dabei werden beim Übergang von analoger zu digitaler Übertragung oder umgekehrt über einen bestimmten Zeitraum den, die Pegel miteinander verglichen, ein Korrekturfaktor unter Berücksichtigung der Differenz der Pegel ermittelt und abhängig von dem Korrekturfaktor der Pegel des Audiosignals bzw. die Lautstärke am Ausgang des Rundfunkempfängers angepasst.

Description

  • Die Erfindung ein Verfahren zur Anpassung der Lautstärke bei der Wiedergabe von Audiosignalen in einem Rundfunkempfänger, bei dem zwischen dem Empfang bei analoger und digitaler Übertragung mit gleichem Inhalt umgeschaltet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Rundfunkempfänger, der das Verfahren durchführt.
  • Bei der Rundfunkübertragung werden zurzeit sowohl analoge als auch digitale Übertragungen bei gleichem Inhalt verwendet. Bei einem mobilen Rundfunkempfänger, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, kann es vorkommen, dass das Kraftfahrzeug von einem Bereich mit digitaler Übertragung in einen Bereich mit analoger Übertragung wechselt, wobei, wie ausgeführt, der Inhalt der Übertragung, d. h. der Sender selbst, sich nicht ändert und der Wechsel vom Hörer auch nicht wahrgenommen werden soll. Allerdings hat sich gezeigt, dass sich die Lautstärke bzw. der Pegel der Audiosignale am Ausgang des Radios bei der Umschaltung zwischen analoger und digitaler Übertragung ändert. Das bedeutet, dass der Hörer die Lautstärke nachregeln muss, wenn er die gleiche Lautstärke wie zuvor haben möchte.
  • Der Lautstärkeunterschied zwischen analoger und digitaler Übertragung ist üblicherweise konstant, d. h., der Unterschied pro Sender ist unabhängig von der aktuellen Sendung bzw. dem aktuellen Programm immer gleich und die Lautstärke wird in analogen und digitalen Systemen im laufenden Sendebetrieb nicht geändert. Allerdings haben die verschiedenen Sender unterschiedliche Lautstärken im analogen und digitalen Übertragungsweg. Der Lautstärkeunterschied wird bei einigen digitalen Standards vom Sender als Parameter im digitalen Datenstrom übertragen, um im Empfänger zur Nachregelung der Lautstärke verwendet zu werden. Allerdings gibt es keine Si cherheit darüber, dass dieser Parameter tatsächlich übertragen wird oder dass der übertragene Parameter korrekt ist. Somit kann nicht sichergestellt werden, dass der Hörer nicht bei jedem Umschalten von digital zu analog und umgekehrt ab einem gewissen Fehler einen erheblichen Lautstärkeunterschied zusätzlich zu einem Qualitätsunterschied feststellt, der aufgrund der unterschiedlichen Frequenzgänge (z. B. analog bis 3 KHz, digital bis 15 KHz) tatsächlich merkbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anpassung der Lautstärke bei der Wiedergabe von Audiosignalen in einem Rundfunkempfänger und einen entsprechenden Rundfunkempfänger zu schaffen, bei dem zwischen Empfang bei analoger und digitaler Übertragung mit gleichem Inhalt umgeschaltet wird, wobei ein störungsfreier Empfang bei gleicher Lautstärke und guter Qualität gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs gelöst.
  • Dadurch, dass beim Ändern von analoger zu digitaler Übertragung und umgekehrt über einen bestimmten Zeitraum die Pegel des digitalen und analogen Signals gemessen wird, die Pegel miteinander verglichen werden, ein Korrekturfaktor unter Berücksichtigung der Differenz der Pegel ermittelt wird und der Pegel des Audiosignals bzw. die Lautstärke am Ausgang des Rundfunkempfängers angepasst wird, werden gleichmäßige Lautstärkebedingungen unabhängig von der Art der Übertragung erreicht.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Vorzugsweise wird der Korrekturfaktor mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen, und eine Anpassung wird bei Überschreiten des vorgegebenen Schwellenwertes vorgenommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und der Rundfunkempfänger werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Heranziehung der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Diagramme der verschiedenen beim Verfahren verwendeten Signale in Abhängigkeit von der Zeit und
  • 2 eine schematische Darstellung des Rundfunkempfängers nach der Erfindung.
  • In 1 ist der Fall dargestellt, bei dem ein erstes Umschalten von analoger zu digitaler Übertragung durchgeführt wird. Dies geschieht, wenn ein neuer Sender von der Bedienperson gewählt wird, und festgestellt wird, dass dieser auch digital zur Verfügung steht. Die Wahl, ob analog oder digital gehört wird, trifft der Nutzer des Gerätes oder wird als weitere Möglichkeit automatisiert, wobei bei der Automatisierung davon ausgegangen wird, dass der digitale Empfang eine bessere Audioqualität liefert. Im Stand der Technik wird automatisch auf digital umgeschaltet, so lange der digitale Empfang störungsfrei gewährleistet wird, wobei der Nutzer dies automatische Umschaltung unterbinden und somit auf analog bleiben kann.
  • In 1 ist das analoge Empfangssignal mit 1 bezeichnet und das digitale Empfangssignal mit 2. Wie zu erkennen ist, ist ein Übergangsbereich 3 vorgesehen, bei dem das analoge Signal von hohen Pegeln auf niedrige Pegel übergeht, während das digitale Signal 2 auf einen hohen Pegel angehoben wird.
  • Mit 4 ist noch einmal das digital vorhandene Audiosignal über die Zeit dargestellt. Die Kurven 5 und 6 zeigen den zeitlichen Ablauf der Messung des analogen Audiosignals 1 und des digitalen Audiosignals 2 bzw. deren Pegel. Innerhalb der durch die Kurven 5 und 6 gegebenen Zeitfenster werden die Pegel des analogen und des digitalen Signals gemessen und gemittelt. Ein weiteres Zeitfenster wird durch die Kurve 7 vor gegeben, innerhalb dessen die gemessenen Pegelwerte für das analoge und das digitale Signale miteinander verglichen werden und unter Berücksichtigung der Differenz ein Korrekturfaktor ermittelt wird. Überschreitet der Korrekturfaktor einen vorgegebenen Schwellenwert, so wird die Lautstärke am Ausgang des Rundfunkgerätes angepasst, und zwar in einer solchen Weise, dass die Lautstärke auf der Grundlage des digitalen Empfangssignals der Lautstärke des analogen Empfangssignals entspricht.
  • In 2 ist schematisch ein Rundfunkempfänger dargestellt, der ein analoges Empfangsteil 10 und ein digitales Empfangsteil 11 umfasst, die mit mindestens einer Antenne 12 verbunden sind. Selbstverständlich können mehrere Antennen vorgesehen sein, die an den Empfangsteilen angeschlossen sind. So ist es je nach digitalem Standard zur Zeit üblich und notwendig, für das entsprechende Band eine spezielle Antenne zu haben. Die Ausgangssignale der Empfangsteile 10 und 11 werden einem Signalprozessor 13 zugeführt, der die Umschaltung zwischen digitalem und analogem Empfangssignal vornimmt und nach Weiterverarbeitung das jeweils ausgewählte Signal an eine Signalverarbeitungseinheit 14 liefert, in der die Wiedergabesignale für den Lautsprecher 15 erstellt werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren wird im Wesentlichen in dem Signalprozessor 13 vorgenommen, wobei jedoch die Anpassung der Lautstärke abhängig von dem Korrekturwert auch in der Signalverarbeitungseinheit 14 durchgeführt werden kann. Um die Pegel der analogen und digitalen Signale zu messen, können in dem Signalprozessor Spitzendetektoren (QPD – Quasi-Peak-Detektoren) vorgesehen sein, die für die in den Kurven 5 und 6 vorgegebene Zeit die Lautstärke bzw. den Pegel des analogen und digitalen Signals messen. Der Signalprozessor beinhaltet auch die Mittel für einen Vergleich der Pegel bzw. der Mittelwerte der Pegel und die Mittel zur Erzeugung eines Korrekturfaktors. Über den Korrekturfaktor kann direkt das Ausgangssignal des Signalprozessors 13 beeinflusst werden, bzw. er kann an die Signalverarbeitungseinheit 14 weitergeleitet werden, der, wie oben ausgeführt, die Anpassung vornimmt. Auf diese Weise gibt der Lautsprecher 15 die Tonsignale mit gleicher Lautstärke wieder, unabhängig ob es sich um ein analoges oder digitales Übertragungssystem gleichen Inhalts handelt.
  • Selbstverständlich muss die Auswertung der über die Spitzendetektoren gemessenen Pegel nicht unbedingt im Signalprozessor stattfinden, sie kann auf in einem nicht näher dargestellten Mikroprozessor stattfinden. Im Signalprozessor sollte lediglich die Möglichkeit bestehen, die Pegel der Audiosignale zu messen und diese zum Vergleich/Auswertung zur Verfügung zu stellen. Die oben beschriebene Auswertung sollte nicht nur beim ”ersten” Umschalten nach der Wahl eines neuen Senders vorgenommen werden, sondern auch dann, wenn der Sender schon durch Auswahl in der Vergangenheit bekannt ist.
  • 1
    analoges Empfangssignal
    2
    digitales Empfangssignal
    3
    Übergangsbereich
    4
    Zeitliche Darstellung des digitalen Audiosignals
    5
    Messintervall des analogen Audiosignals
    6
    Messintervall des digitalen Audiosignals
    7
    Vergleichsintervall der gemessenen Pegelwerte des analogen und digitalen Signals
    10
    analoges Empfangsteil
    11
    digitales Empfangsteil
    12
    Antenne
    13
    Signalprozessor
    14
    Signalverarbeitungseinheit
    15
    Lautsprecher

Claims (9)

  1. Verfahren zur Anpassung der Lautstärke bei der Wiedergabe von Audiosignalen in einem Rundfunkempfänger, bei dem zwischen dem Empfang bei analoger und digitaler Übertragung bei gleichem Inhalt umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang von analoger zu digitaler Übertragung oder umgekehrt über einen bestimmten Zeitraum die Pegel des digitalen und analogen Signals gemessen werden, die Pegel miteinander verglichen werden, ein Korrekturfaktor unter Berücksichtigung der Differenz der Pegel ermittelt wird und abhängig von dem Korrekturfaktor der Pegel des Audiosignals bzw. die Lautstärke am Ausgang des Rundfunkempfängers angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenwerte der Pegel des analogen und digitalen Signals gemessen und über den Messzeitraum gemittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Lautstärke dann vorgenommen wird, wenn der Korrekturfaktor einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
  4. Rundfunkempfänger mit mindestens einem analogen und einem digitalen Empfangsteil zum Empfangen von analogen und digitalen Sendesignalen gleichen Inhalts und mit einer Auswahleinrichtung zum Auswählen zwischen den von den Empfangsteilen gelieferten Signalen und Weiterleitung an eine Signalverarbeitungsvorrichtung, gekennzeichnet durch Mittel zum Messen der Pegel des analogen und des digitalen Empfangssignals und zum Vergleichen der Pegel untereinander, Mittel zur Erzeugung eines Korrekturfaktors unter Berücksichtigung der Differenz der Pegel, wobei abhängig vom Korrekturfaktor der Pegel des Ausgangs signals der Signalverarbeitungsvorrichtung bzw. die Lautstärke anpassbar ist.
  5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Messen und Vergleichen Spitzendetektoren umfassen.
  6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Messen den Mittelwert der Pegel des analogen und des digitalen Signals über einen vorgegebenen Zeitraum ermitteln.
  7. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Korrekturfaktors diesen mit einem Schwellenwert vergleichen.
  8. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Messen, die Mittel zum Vergleichen und die Mittel zum Erzeugen eines Korrekturfaktors in einem digitalen Signalprozessor enthalten sind.
  9. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vergleichen und/oder die Mittel zur Erzeugung eines Korrektursignals in einem Mikroprozessor implementiert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60203789T2 (de) * 2002-06-07 2006-03-09 Sony International (Europe) Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Empfang eines gleichzeitig in analoger und digitaler Modulation übertragenen Audiosignales, mit allmählicher Umblendung von digital auf analog bei schlechter Kanalgüte, um den Wechsel weniger wahrnehmbar zu machen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60203789T2 (de) * 2002-06-07 2006-03-09 Sony International (Europe) Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Empfang eines gleichzeitig in analoger und digitaler Modulation übertragenen Audiosignales, mit allmählicher Umblendung von digital auf analog bei schlechter Kanalgüte, um den Wechsel weniger wahrnehmbar zu machen

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