DE102008014952A1 - Schraubkappe - Google Patents

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
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    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Schraubkappe (1) mit einem Kappenboden (2), einer Kappenwand (3) und einer Kappenöffnung (4,4'), wobei an der Kappenwand (3) ein Innengewinde (5) mit jedenfalls einem Gewindegang ausgebildet ist, wobei weiter der Gewindegang über seine Länge mit unterschiedlichem Querschnitt (Q1, Q2, Q3) ausgebildet ist, und sich, beginnend an der Kappenöffnung, über 360° oder mehr erstreckt. Um eine im Kunststoffspritzverfahren gefertigte Schraubkappe anzugeben, die möglichst weitgehend den komplexen Anforderungen, die an solche Schraubkappen in der maschinellen Anwendung und auch in der Anwendung beim Verbraucher gestellt werden, entspricht, wird vorgeschlagen, dass der Gewindegang über eine Länge entsprechend 120° oder mehr, von der Kappenöffnung (4, 4') ausgehend, gesehen, einen zweiten Querschnitt (Q2) aufweist, der flächenmäßig größer ist als der erste Querschnitt (Q1), welcher erste Querschnitt (Q1) in einer Länge entsprechend 0° bis 100° oder mehr, beginnend an der Kappenöffnung (4, 4'), ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Schraubkappe mit einem Kappenboden, einer Kappenwand und einer Kappenöffnung, wobei an der Kappenwand ein Innengewinde mit jedenfalls einem Gewindegang ausgebildet ist, wobei weiter der Gewindegang über seine Länge mit unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet ist, und sich, beginnend an der Kappenöffnung, über 360° oder mehr erstreckt.
  • Derartige Schraubkappen sind bereits in vielfältiger Ausgestaltung bekannt geworden. Zum Stand der Technik sei etwa auf die WO 01/15988 A1 , die DE 201 20 965 U1 und die US 4,147,268 verwiesen.
  • An derartige Schraubkappen werden komplexe Anforderungen gestellt. Sie werden maschinell auf Flaschen aufgebracht, sollen also hinsichtlich der erforderlichen Kräfte günstig handhabbar sein. Oftmals sind solche Schraubkappen auch mit einem Garantieband verbunden. Im Zuge des Abschraubens soll eine effektive Abtrennung des Garantiebandes erfolgen. Zudem sollen sie möglichst sicher auf die Behältnisse wie insbesondere Flaschen aufgebracht werden können. Nicht zuletzt sollen sie durch den Verbraucher günstig handhabbar sein.
  • Im Hinblick auf den genannten Stand der Technik stellt sich eine Aufgabe dahingehend, eine im Kunststoffspritzverfahren gefertigte Schraubkappe anzugeben, die möglichst weitgehend den komplexen Anforderungen, die an solchen Schraubkappen in der maschinellen Anwendung und auch in der Anwendung beim Verbraucher gestellt werden, erfüllt.
  • Eine Lösung der Aufgabe ist zunächst dadurch gegeben, dass der Gewindegang über eine Länge entsprechend 120° oder mehr, von der Kappenöffnung ausgehend gesehen, einen zweiten Querschnitt aufweist, der flächenmäßig größer ist als der erste Querschnitt, welcher erste Querschnitt in einer Länge entsprechend von 0° bis 100° oder mehr, beginnend an der Kappenöffnung, ausgebildet ist.
  • Insofern ist von Bedeutung, dass zunächst ein Abschnitt des Gewindegangs ausgebildet ist, der beim Aufschrauben als erster mit einem Gegengewinde in Kontakt kommt und den ersten Querschnitt aufweist, welcher erste Querschnitt flächenmäßig kleiner ist als der zweite Querschnitt. Dies kann insbesondere dazu genutzt sein, das anfängliche Aufschrauben auf eine zugeordnete Flaschenmündung, die in der Regel eine Standardmündung ist, leichtgängig zu gestalten. Aufgrund dessen, dass der zweite Querschnitt flächenmäßig größer ist, ergibt sich in diesem Bereich des Gewindegangs ein sehr enges Spiel zu dem zugeordneten Gegen-Gewindegang einer diesbezüglichen Flaschenmündung. Dies bedeutet zugleich auch, dass praktisch vollständig die Ganghöhe der Schraubbewegung in entsprechende Vertikalbewegung umgesetzt wird. Letzteres wiederum ist günstig im Hinblick auf eine definierte Abtrennung des gegebenenfalls vorgesehenen Garantiebandes im Zuge eines Abschraubens. Andererseits gibt diese Maßnahme auch ”Griff” in der Schraubbewegung, der im Hinblick auf ein maximales Drehmoment, das danach eingestellt werden kann, beispielsweise günstig ist.
  • Nachstehend sind weitere Aspekte der Erfindung erläutert, wobei diese auch jeweils eigenständig von Bedeutung sein können. Die genannten Merkmale können entweder für sich oder auch in Kombination mit Merkmalen des zunächst erörterten Anspruches oder auch in Kombination mit Merkmalen nachgeordneter weiterer Ansprüche jeweils von Bedeutung sein.
  • So ist es weiter bevorzugt, dass der zweite Querschnitt erst nach 90°–200° oder mehr gegeben ist. D. h. bevorzugt etwa eine halbe Umdrehung oder etwas mehr ist beim Aufschrauben ein anderer Querschnitt (zunächst allein) mit Gegengewinde in Eingriff.
  • Die Flanken des zweiten Querschnittes können mit einer Horizontalen unterschiedliche Winkel einschließen. Dies bedeutet, dass sie bezüglich der Horizontalen unsymmetrisch gebildet sind. Hierdurch kann gezielt die Abstimmung zu dem Gegengewinde eingestellt werden.
  • In weiterer Einzelheit ist insofern günstig, dass die der Kappenöffnung zugewandte Flanke des zweiten Querschnittes (die untere Flanke) einen größeren Winkel mit der Horizontalen einschließt als die dem Kappenboden zugewandte Flanke (obere Flanke). Im Einzelnen kann der Winkel der unteren Flanke zwischen 30° und 60°, bevorzugt bei 50° liegen.
  • In gleicher Weise kann der Winkel der oberen Flanke zwischen 20° und 35° liegen, bevorzugt 25°.
  • Der erste Querschnitt weist bevorzugt einen unteren Flankenwinkel auf, der einen kleineren Winkel mit einer Horizontalen einschließt als der obere Flankenwinkel des ersten Querschnittes. Da die Schraubkappe beim Aufschrauben mit dem ersten Querschnitt zunächst in Berührung mit dem Gegengewinde beispielsweise des Flaschenhalses kommt, kann durch eine solche Einstellung eines vergleichsweisen flachen Winkels eine günstige Kippstabilität erreicht werden. Dies bei gleichwohl relativ leichtem anfänglichen Aufschrauben, welches das Zusammenfassen der Gewinde im Zuge des Aufschraubens begünstigt.
  • Der untere Flankenwinkel des ersten Querschnittes liegt bevorzugt zwischen 0° und 20°, weiter bevorzugt bei 5°.
  • Weiter ist bevorzugt, dass der erste Querschnitt sich über 50° bis 100° oder mehr erstreckt. Bevorzugt sogar über 120°. Letzteres jedenfalls dann, wenn, wie weiter unten noch ausgeführt, eine Segmentierung des Gewindeganges vorgesehen ist und dieser Umfangsabschnitt einem Segment entspricht. Sollte ein Segment größer gewählt sein, ist bevorzugt auch der genannte erste Querschnitt dann über einen längeren Abschnitt so gewählt.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist zwischen dem ersten und dem zweiten Querschnitt ein dritter Querschnitt ausgebildet. Dieser dritte Querschnitt entspricht bevorzugt dem bislang bei Schraubkappen üblichen ”Standard”-Querschnitt. Es ist hierbei bevorzugt, dass der dritte Querschnitt Flanken mit gleichen Flankenwinkeln bezogen auf eine Horizontale aufweist. Der Flankenwinkel des dritten Querschnittes liegt im Einzelnen bevorzugt zwischen 20° und 35°, weiter bevorzugt bei 25°.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt, dass sich an den zweiten Querschnitt ein Abschnitt entsprechend dem dritten Querschnitt, also ein Abschnitt entsprechend dem Standard-Querschnitt, anschließt.
  • Wie bereits angesprochen, ist darüber hinaus bevorzugt, dass der Gewindegang in einzelne Segmente unterteilt ist. Die hierdurch gegebenen Zwischenräume werden in bekannter Weise dazu genutzt, einen Überdruckabbau zuzulassen, im Zuge des Ab- oder Aufschrauben der Schraubkappe. Ein Segment kann sich bevorzugt über 100° bis 140° erstrecken, weiter bevorzugt über 120°.
  • Es versteht sich allgemein, dass bei einem derartigem Segment, wie auch bei dem Gewindegang als solchen, dort aber nur bezogen auf den singulären Anfangs- und Endbereich, in einem Anfangs- bzw. Endbereich das Profil noch nicht vollständig ausgebildet ist. Die hier angesprochene Profilkontur ergibt sich danach beispielsweise erst nach 5° oder 10° der entsprechenden Länge.
  • Die Längen-Gradzahlen, die im Zuge der Beschreibung angegeben sind, beziehen sich auf Winkelgrade bezogen auf eine vertikale Mittenachse (Gebrauchszustand) der Schraubkappe.
  • Es versteht sich nach Vorstehendem, dass ein Segment jeweils entsprechend einem ersten, zweiten oder dritten Querschnitt ausgebildet ist. Hierbei ist allerdings nicht ausgeschlossen, wenn auch bevorzugt nicht vorgesehen, dass ein Segment außerhalb eines oder mehrere der vorstehend definierten Bereich eine nochmals andere Querschnittsform aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Schraubkappe mit einem Kappenboden, einer Kappenwand und einer Kappenöffnung, wobei n der Kappenwand ein Innengewinde mit einem oder mehreren Gewindegängen ausgebildet ist, wobei weiter die Schraubkappe öffnungsseitig mit einem Originalitätsring ausgebildet ist, der Originalitätsring nach innen ragende Blockierungsnocken aufweist und ein Blockierungsnocken zwei in Umfangsrichtung nebeneinander ausgebildete Höcker aufweist oder der Blockierungsnocken in Umfangsrichtung als Blockierungsrippe ausgebildet ist.
  • Auch zu dieser Art von Schraubkappen kann auf den eingangs genannten Stand der Technik verwiesen werden.
  • Gerade auch in Bezug auf die Zusammenwirkung einer Schraubkappe mit einem daran in der Regel über Abreißstege einteilig angespritzten Originalitätsring ergeben sich gewisse Anforderungen. Einerseits soll die Schraubkappe gleichwohl noch günstig aufschraubbar sein, andererseits aber auch möglichst deutlich die Abtrennung definiert erfolgen.
  • Im Hinblick auf diese Anforderung stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine derartige Schraubkappe mit Originalitätsring günstig auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist bei einer ersten Lösung dadurch gelöst, dass die Höcker eine unterschiedliche Höhe in Bezug auf eine Erstreckung nach innen aufweisen oder die Blockierungsrippe über ihre Erstreckung mindestens zwei Bereiche aufweist, die sich in Bezug auf ihre Erstreckung nach innen unterscheiden.
  • Die Höcker oder Rippen dienen im Zuge des Abschraubens dazu, an einem entsprechenden radialen Vorsprung der zugeordneten Mündung, wie beispielsweise einer Flasche, zum Anliegen zu kommen und durch dieses Anliegen dann in einer weiteren vertikalen Bewegung gehindert zu sein, woraufhin das Abreißen erfolgt. Andererseits muss dieser Anschlag im Zuge des Aufschraubens zunächst überwunden werden.
  • Dadurch, dass ein unterschiedliches Erstreckungsmaß nach radial innen bezüglich der Höcker oder der Rippe gewählt ist, ist der am schwierigsten zu überlaufende Bereich beim Aufschrauben, also der Höcker oder der Bereich der Rippe, der am weitesten nach innen vorsteht, reduziert. Gleichwohl ist über eine deutliche Umfangslänge im Zuge des Abschraubens der, wenn auch teilweise etwas in radialer Erstreckung verminderte, Anschlag an den Gegenvorsprung des Gewindes gegeben, der für eine Blockierung des Originalitätsringes beim Abschrauben sorgt und so das Abreißen ermöglicht.
  • Bevorzugt ist auch, dass der Nocken im Anlaufbereich zu einer die Kappenöffnung bildenden Ebene unterschiedliche Abstände aufweist derart, dass einer der Höcker oder einer der Rippenabschnitte näher an der Öffnungsebene beginnt als der andere. Die einzelnen in Umfangsrichtung vorgesehenen Nocken sind also in sich nochmals mit unterschiedlichem Abstand zur Kappenöffnung ausgebildet. Dies kann eine stufenweise Versetzung oder auch ein Schrägver lauf sein. Hierdurch ergibt sich eine günstige Beeinflussung des erforderlichen Drehmomentes beim Aufschrauben. Andererseits ergibt sich gleichwohl die gewünschte Zusammenwirkung mit dem Gegenvorsprung beim Abschrauben, da die Zusammenwirkung mit dem flaschenseitigen Vorsprung, der beim Abschrauben der Verschlusskappe zum Abreißen des Garantierings führt, bezüglich aller Höcker auf gleicher Ebene liegt.
  • Im Einzelnen ist hierbei bevorzugt, dass der Höcker oder Rippenabschnitt größerer Höhe näher an der Öffnungsebene beginnt. Dies bedeutet aber nicht, dass insofern zu Beginn des Aufschraubens notwendig ein höheres Drehmoment sogleich erforderlich ist. Denn bevorzugt enden die am weitesten nach radial innen vorstehenden Bereiche der Höcker, um das Abreißen wie erwähnt vorteilhaft zu erreichen, auf einer selben horizontalen Ebene, so dass der zunächst mit dem Gegenanschlag beim Aufschrauben in Kontakt kommende Höcker- oder Rippenbereich größerer Erstreckung nach radial innen gleichsam einen flacheren Vorlaufkeil aufweist als der Einlaufbereich des Höckers oder Rippenabschnittes kleinerer radialer Erstreckung nach innen. Hiermit ist ein Ausgleich hinsichtlich des erforderlichen Drehmomentes geschaffen. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Keilwinkel jeweils gleich ist, was damit einhergeht, dass die näher an der Kappenöffnung beginnenden Höcker sich weiter nach radial innen erstrecken als die anderen Höcker Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiels darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von unten der Schraubkappe;
  • 2 einen Querschnitt durch die Schraubkappe gemäß 1, geschnitten entlang der Linie II-II und
  • 3 eine Abwinklung des Gewindeganges des Ausführungsbeispieles mit jedem Segment zugeordneter Querschnittsdarstellung.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, eine im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Schraubkappe 1 mit einem Kappenboden 2 und einer Kappenwand 3. Gegenüberliegend zu dem Kappenboden 2 ist eine Kappenöffnung 4, bzw., wenn man das Garantieband mit einbezieht, 4', vgl. 2, ausgebildet.
  • An der Kappenwand 3 ist ein Innengewinde 5 ausgebildet, das beim Ausführungsbeispiel einen (einzigen) durchgehenden, wenn auch, wie nachstehend beschrieben, in Segmente unterteilten, Gewindegang aufweist.
  • Der Gewindegang ist über seine Länge, d. h. beim Ausführungsbeispiel je nach Segment oder einer Anzahl von mehreren Segmenten unterschiedlich, mit unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet. Hierzu ist insbesondere auf die 2 und 3 zu verweisen.
  • Zugeordnet der Kappenöffnung 4 bzw. 4' beginnt der Gewindegang zunächst mit einem Abschnitt a (vgl. 3), der beim Ausführungsbeispiel einem ersten Segment des Gewindeganges entspricht, welcher Bereich a einen ersten Querschnitt aufweist. Dieser erste Querschnitt Q1 ist in 2 zu erkennen, aber auch in 3 nochmals gesondert dargestellt. 3 zeigt eine Abwicklung des Gewindeganges, mit, zur Verdeutlichung, übertriebener Steigung bzw. Ganghöhe (Winkel β). Ein realistischer Winkel β für die Ganghöhe liegt bei ca. 2°.
  • Die Querschnitte des Gewindeganges bzw. der Segmente sind grundsätzlich jeweils V-förmig gebildet, mit einem gerundeten Zusammenlauf an der V- Spitze, die nach radial innen weist. Auch an den V-Enden ergeben sich gerundete, vom Inneren der Kappe betrachtet, konkave Rundungen ergebende Ausläufe der V-Flanken.
  • Der Querschnitt Q1 weist bezüglich seiner unteren Flanke F1 einen Flankenwinkel α1 auf, der vergleichsweise klein ist. Beim Ausführungsbeispiel liegt der Flankenwinkel α1 bei etwa 5°–5,5°. Dieser vergleichsweise kleine Flankenwinkel, den die Flanke mit der Horizontalen H einschließt, führt zu einem annähernd horizontalen Verlauf der Außenfläche der unteren Flanke des Querschnittes Q1. Da dieser Bereich des Gewindeganges beim Aufschrauben zuerst mit dem Gegengewinde an der beispielsweise Flaschenmündung in Kontakt kommt, wirkt sich dies günstig im Hinblick auf ein möglichst verkipppungsfreies Aufsetzen der Schraubkappe auf dem Gewinde aus.
  • Der obere Flankenwinkel des Querschnitts Q1 schließt mit der Horizontalen einen von dem Flankenwinkel α1 bevorzugt abweichenden, größeren Flankenwinkel α2 ein. Beim Ausführungsbeispiel liegt der Flankenwinkel α2 bei etwa 28°–29°.
  • In Umfangsrichtung der Kappenwandung 3 gesehen, worauf in vorliegender Beschreibung jeweils in Umfangs-Gradzahlen Bezug genommen ist, schließt sich nach etwa 120° ein zweiter Abschnitt b an. Der zweite Abschnitt b ist durch ein praktisch (bislang für einen gesamten Gewindegang) übliches drittes Querschnittsprofil Q3 gegeben, wobei auch hier bezüglich einer Horizontalen H Flankenwinkel α3 und α4 gegeben sind. Die Flankenwinkel α3 und α4 sind beim Ausführungsbeispiel im Bereich des Abschnittes b unterschiedlich gewählt. Sie können aber auch gleich gewählt sein. Sie liegen bei 20°–21° (α3) bzw. 35°–36° (α4).
  • In Umfangsrichtung anschließend, also nach etwa 240°, schließt sich ein Gewindegangbereich c an, der beim Ausführungsbeispiel durch drei einzelne Segmente gebildet ist. Im Gewindegangsbereich c ist ein zweites Profil Q2 ausgebildet, das sich durch ein flächenmäßig vergleichsweise großes Profil auszeichnet. Es ist beim Ausführungsbeispiel flächenmäßig größer als das Profil Q1 und auch bevorzugt flächenmäßig größer als Profil Q3.
  • Weiter zeichnet sich das Profil Q2 dadurch aus, dass zwei weitere Flankenwinkel α5 und α6 gebildet sind, wobei α5 der obere Flankenwinkel und α6 der untere Flankenwinkel ist, die sich bevorzugt voneinander unterscheiden. Der untere Flankenwinkel α6 ist bevorzugt größer gewählt als der obere Flankenwinkel α5. Beim Ausführungsbeispiel beträgt α6 etwa 46°–47° und α5 etwa 28°–29°.
  • Dieser Bereich c erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel über drei Segmente, also über 360° etwa des Umfangs der Kappenwandung, gleichbedeutend eben einer vollständigen Umdrehung. Durch den flächenmäßig groß gewählten Querschnitt und auch durch die genannte Asymmetrie lässt sich eine gute Verkrallung mit dem Gegengewinde in diesem Bereich erreichen. Durch diesen über eine gesamte Umfangslänge sich erstreckenden Bereich c ist sichergestellt, dass die gesamte Kappe beim Abschrauben die Schraubenganghöhe auch sogleich umsetzt in Abreißhöhe bezüglich eines beispielsweise angeformten Garantierings. Die Gestaltung ist aber auch ohne den Garantiering von Bedeutung.
  • An den Bereich c schließt sich ein Endbereich d an. Der Endbereich d ist beim Ausführungsbeispiel durch ein Segment gebildet, was hier einer Umfangserstreckung von rund 120° entspricht. Das Segment des Bereiches d weist jeweils einen Querschnitt Q3 auf, wie er schon erläutert ist.
  • Die Winkel α1 etc. wurden derart bestimmt, dass im Querschnitt gerade verlaufende Flankenbereiche zeichnerisch verlängert wurden, bis zu einem Schnittpunkt. Durch diesen Schnittpunkt ist dann die Horizontale H gelegt.
  • Die dargestellte Schraubkappe zeichnet sich weiter durch den angeformten Originalitätsring 6 aus. Der Originalitätsring 6 ist in üblicher Weise über Abreißstege 6 materialeinheitlich mit der Schraubkappe 1 gespritzt.
  • Der Originalitätsring 6 weist nach innen ragende Blockierungsnocken 7 auf, wobei ein Blockierungsnocken 7 sich im Einzelnen aus zwei in Umfangsrichtung nebeneinander ausgeformte Höcker 8, 9 zusammensetzt. Diese Höcker 8, 9 gehen über eine Taillierung 10 ineinander über.
  • Wie weiter vorne erwähnt, könnte insofern auch eine Blockierungsrippe ausgebildet sein, was jedoch nicht dargestellt ist.
  • Die Höcker 8, 9 haben eine unterschiedliche Höhe, d. h. eine unterschiedliche Erstreckung nach radial innen in Richtung des Pfeiles P in 2. Grundsätzlich ist daher im Bereich des einen Höckers 8 eine größere Verformung erforderlich beim Aufschrauben der Schraubkappe über einen entsprechenden Gegenvorsprung an der Flaschen- oder Behältnismündung als bei dem Höcker 9 des Ausführungsbeispieles.
  • Die tatsächliche Erstreckung eines Höckers nach radial innen liegt zwischen 0,3–0,5 mm (kleinerer Höcker) und 0,6–0,9 mm (größerer Höcker).
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Höcker 8, 9 zu einer die Kappenöffnung bildenden Ebene unterschiedliche Abstände x bzw. y aufweisen. Der Höcker 8 be ginnt mit kleinerem Abstand gesehen von der Kappenöffnung aus als der Höcker 9. Andererseits liegen die am weitestes nach radial innen vorliegenden Bereiche grundsätzlich bevorzugt auf einer Ebene E, so dass sich durch das weitere Vorstehen im Sinne einer Keilausformung, wie sie dargestellt ist, ausgehend von der Ebene E ein kleinerer Keilwinkel oder – bei unterschiedlicher Erstreckung nach radial innen – eine kleinere Keillänge bezüglich des Höckers 8 ergibt als bezüglich des Höckers 9. Insofern ist ein Ausgleich im Hinblick auf die erforderlichen Aufschraubkräfte erreicht.
  • Sämtliche vorstehend beschriebenen Gradzahlen- und Millimeter-Bereichsangaben sind so zu verstehen, dass in die Offenbarung immer auch alle Zwischenwerte, insbesondere in 1/10°-Schritten oder 1/100 mm-Schritten eingeschlossen sind. Dies auch betreffend eine Bereichseingrenzung von unten und/oder von oben.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 01/15988 A1 [0002]
    • - DE 20120965 U1 [0002]
    • - US 4147268 [0002]

Claims (19)

  1. Im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Schraubkappe (1) mit einem Kappenboden (2), einer Kappenwand (3) und einer Kappenöffnung (4, 4'), wobei an der Kappenwand (3) ein Innengewinde (5) mit jedenfalls einem Gewindegang ausgebildet ist, wobei weiter der Gewindegang über seine Länge mit unterschiedlichem Querschnitt (Q1, Q2, Q3) ausgebildet ist, und sich, beginnend an der Kappenöffnung, über 360° oder mehr erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindegang über eine Länge entsprechend 120° oder mehr von der Kappenöffnung (4, 4') ausgehend gesehen einen zweiten Querschnitt (Q2) aufweist, der flächenmäßig größer ist als der erste Querschnitt (Q1), welcher erste Querschnitt (Q1) in einer Länge entsprechend 0° bis 100° oder mehr beginnend an der Kappenöffnung (4, 4') ausgebildet ist.
  2. Schraubkappe nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Querschnitt (Q2) erst nach 90° oder mehr gegeben ist.
  3. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken des zweiten Querschnitts mit einer Horizontalen (H) unterschiedliche Winkel α5, α6 einschließen.
  4. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kappenöffnung (4, 4') zugewandte Flanke des zweiten Querschnitts (Q2) α6 (untere Flanke) einen größeren Winkel (α6) mit der Horizontalen (H) einschließt als die dem Kappenboden zugewandte Flanke (obere Flanke).
  5. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α6) der unteren Flanke zwischen 30° und 60° liegt.
  6. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α5) der oberen Flanke zwischen 20° und 35° liegt.
  7. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Querschnitt (Q1) einen unteren Flankenwinkel (α1) aufweist, der einen kleineren Winkel mit einer Horizontalen einschließt als der obere Flankenwinkel (α2) des ersten Querschnitts (Q1).
  8. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Flankenwinkel des ersten Querschnitts (Q1) zwischen 0° und 20° liegt.
  9. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Querschnitt (Q1) sich über 50° bis 100° oder mehr erstreckt.
  10. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Querschnitt (Q1, Q2) ein dritter Querschnitt (Q3) ausgebildet ist.
  11. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Quer schnitt (Q3) Flanken mit gleichen Flankenwinkeln (α3', α3'' bezogen auf eine Horizontale (H) aufweist.
  12. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel (α3, α4) des dritten Querschnittes (Q3) zwischen 20° und 95° liegt.
  13. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den zweiten Querschnitt (Q2) ein Abschnitt entsprechend dem dritten Querschnitt (Q3) anschließt.
  14. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindegang (17) in einzelne Segmente unterteilt ist.
  15. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment sich über 100° bis 140° erstreckt.
  16. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment jeweils entsprechend einem ersten, zweiten oder dritten Querschnitt (Q1, Q2, Q2) ausgebildet ist.
  17. Im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Schraubkappe (1) mit einem Kappenboden (2), einer Kappenwand (3) und einer Kappenöffnung (4, 4'), wobei an der Kappenwand (3) ein Innengewinde (5) mit einem oder mehreren Gewindegängen ausgebildet ist, wobei weiter die Schraubkappe (1) öffnungsseitig mit einem Originalitätsring (6) ausgebildet ist, der Originalitätsring (6) nach innen ragende Blockierungsnocken aufweist und ein Blockierungsnocken (7) zwei in Umfangsrichtung nebeneinander angebildete Höcker (8, 9) aufweist oder der Blockierungsnocken (7) in Umfangsrichtung als Blockierungsrippe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höcker (8, 9) eine unterschiedliche Höhe in Bezug auf eine Erstreckung nach innen aufweisen oder die Blockierungsrippe über ihre Erstreckung mindestens zwei Bereiche aufweist, die sich in Bezug auf ihre Erstreckung nach innen unterscheidet.
  18. Schraubkappe nach Anspruch 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (7) zu einer die Kappenöffnung (4,4') bildenden Ebene unterschiedliche Abstände (x, y) aufweist derart, dass einer der Höcker (8, 9) oder einer der Rippenabschnitte näher an der Öffnungsebene beginnt als der andere.
  19. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Höcker (8, 9) oder der Rippenabschnitt größerer Höhe näher an der Öffnungsebene beginnt.
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