DE102008014797B4 - Pneumatisches Fahrpedalstellglied - Google Patents
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Abstract
Stellglied (38) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals, das umfasst: eine Druckfluidquelle (60); einen Befestigungsmechanismus (58), der so konfiguriert ist, dass er das Stellglied (38) zum Verlagern eines Fahrpedals relativ zu einem Fahrzeugfahrpedal (26) fixiert; und einen Betätigungsmechanismus (56), der mit der Druckfluidquelle (60) in einer Fluidverbindung steht und so konfiguriert ist, dass er das Fahrzeugfahrpedal (26) verlagert, wobei der Befestigungsmechanismus (58) so konfiguriert ist, dass er das Stellglied (38) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals mit einem Fahrzeugbremspedal (28) koppelt; dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus (58) einen Klemmmechanismus in Fluidverbindung mit der Druckfluidquelle (60) enthält.
Description
- GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stellglied zum Verlagern eines Kraftfahrzeugpedals gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Betätigungsmechanismen und genauer auf Betätigungsmechanismen für die Fahrzeugvalidierung.
- HINTERGRUND
- Elektronische Drosselklappensteuersysteme (ETC-Systeme) können die mechanischen Pedalbaueinheiten, die in Fahrzeugen verwendet werden, ersetzen. ETC-Systeme verbessern das Gesamtmotormanagement, während sie die Kosten des Fahrzeugs senken. Herkömmliche Motorsteuerungen stützen sich für das Management des Motors auf direkte Eingaben von Fahrern und auf zahlreiche Ventile und Gestänge.
- ETC-Sensoren und entfernte Drosselklappenstellglieder können das Gestänge, das zum Verbinden des Fahrpedals mit dem Drosselklappenkörper verwendet wird, beseitigen. ETC-Sensoren nehmen die Eingabe vom Fuß des Fahrers über eine bestimmte Fahrpedalstellung und senden sie in Echtzeit an ein Motorsteuersystem. Das Motorsteuersystem moduliert den Luft/Kraftstoff-Fluss zu dem Motor. Um die Effizienz zu verbessern, wird die Direktsteuerung des Motors von dem Fahrer zu dem Motorsteuersystem verschoben.
- Wegen der Beseitigung der herkömmlichen Gestänge in ETC-Systemen wird die Drosselklappenstellung während der Fahrzeugvalidierung auf der Grundlage der Fahrpedalstellung bewertet. Die Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Fahrpedalstellung sichern eine richtige Bewertung der ETC-System-Genauigkeit.
- Die
DE 199 23 697 A1 offenbart ein Pedal für ein Kraftfahrzeug, bei dem ein Hebel des Pedals teleskopierbar ausgebildet ist, um das Pedal an verschieden große Fahrer anpassen zu können. - In der
DE 93 05 797 U1 ist ein leicht montier- und entnehmbares Gerät zur Einstellung der Motordrehzahl offenbart, bei dem eine Klemme am Bremspedal angreift und ein Element zum Niederdrücken des Gaspedals an der Klemme fixiert ist. - Die
DE 20 04 979 B offenbart eine Einrichtung zum selbsttätigen Betätigen der Bedienungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen, bei der die Bedienungseinrichtungen auf einer Grundplatte angeordnet sind, die im Bereich des Fahrersitzes vorgesehen ist. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine bestimmte Fahrpedalstellung bei einer Fahrzeugvalidierung wiederholbar genau eingestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Dementsprechend kann ein Fahrzeugfahrpedalstellglied, d. h. ein Stellglied zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals, eine Druckfluidquelle, einen Befestigungsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er das Fahrpedalstellglied relativ zum Fahrzeugfahrpedal an einem Fahrzeugbremspedal fixiert, und einen Betätigungsmechanismus enthalten, der mit der Druckfluidquelle in einer Fluidverbindung steht und so konfiguriert ist, dass er das Fahrzeugfahrpedal verlagert. Ferner kann das Fahrzeugfahrpedalstellglied ein Ventil enthalten, das eine wahlweise Verbindung zwischen der Druckfluidquelle und dem Betätigungsmechanismus schafft.
- ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs und eines Fahrpedalstellglieds gemäß der vorliegenden Offenbarung; -
2 ist eine schematische Darstellung des Fahrpedalstellglieds aus1 in einer ersten Orientierung; -
3 ist eine schematische Darstellung des Fahrpedalstellglieds aus1 in einer zweiten Orientierung; und -
4 ist ein Ablaufplan, der den Betrieb des Fahrpedalstellglieds der1 –3 veranschaulicht. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Aus Klarheitsgründen werden in den Zeichnungen zum Bezeichnen ähnlicher Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff Modul auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), auf eine elektronische Schaltung, auf einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe) und auf einen Speicher, die eines oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, auf eine Kombinationslogikschaltung oder auf andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
- Nunmehr anhand von
1 ist schematisch ein beispielhaftes Fahrzeug10 veranschaulicht. Das Fahrzeug10 kann einen Motor12 in Verbindung mit einem Einlasssystem14 , mit einem Kraftstoffsystem16 und mit einem Zündungssystem18 enthalten. Das Einlasssystem14 kann einen Einlasskrümmer22 und eine Drosselklappe24 enthalten. Die Drosselklappe24 kann einen Luftfluss in den Motor12 steuern. Das Kraftstoffsystem16 kann einen Kraftstofffluss in den Motor12 steuern und das Zündungssystem18 kann das durch das Einlasssystem14 und durch das Kraftstoffsystem16 an den Motor12 gelieferte Luft/Kraftstoff-Gemisch zünden. - Ferner kann das Fahrzeug
10 ein Fahrpedal26 , ein Bremspedal28 , ein Steuermodul30 und eine elektronische Drosselklappensteuerung (ETC)32 enthalten. Das Fahrpedal26 kann mit einem Fahrpedalsensor34 in Verbindung stehen. Der Fahrpedalsensor34 kann mit einem Steuermodul30 in Verbindung stehen und ein Signal liefern, das die Fahrpedalstellung angibt. - Das Steuermodul
30 kann mit der ETC32 in Verbindung stehen und ein Signal liefern, das die Stellung des Fahrpedals26 angibt. Die ETC32 kann mit der Drosselklappe24 in Verbindung stehen und auf der Grundlage der Fahrpedalstellung deren Betrieb steuern. Während der Validierung des Fahrzeugs10 kann ein Fahrpedalstellglied38 relativ zum Fahrpedal26 am Fahrzeug10 festgesetzt sein. Genauer kann das Fahrpedalstellglied38 wie im Folgenden diskutiert am Bremspedal28 festgesetzt sein. - Zusätzlich anhand von
2 und3 kann das Fahrpedalstellglied38 eine Hauptkörperstruktur40 mit einer ersten und mit einer zweiten Kammer42 ,44 enthalten, die darin gebildet sind. Die erste Kammer42 kann darin einen ersten und einen zweiten Anschlag43 ,45 enthalten. Die zweite Kammer44 kann darin ebenfalls einen Anschlag47 enthalten. In der Hauptkörperstruktur40 kann ein erster Fluiddurchlass46 verlaufen. Von dem ersten Fluiddurchlass46 können ein zweiter, ein dritter, ein vierter und ein fünfter Fluiddurchlass48 ,49 ,50 ,51 abzweigen. Der zweite Fluiddurchlass48 kann mit der ersten Kammer42 in Fluidverbindung stehen und der dritte Fluiddurchlass49 kann mit der zweiten Kammer44 in Fluidverbindung stehen. Der zweite und der dritte Fluiddurchlass48 ,49 können zwischen dem ersten Fluiddurchlass46 und der ersten und der zweiten Kammer42 ,44 eine Fluidverbindung schaffen. - Im zweiten Fluiddurchlass
48 kann ein erstes Ventilelement52 angeordnet sein und im dritten Fluiddurchlass49 kann ein zweites Ventilelement54 angeordnet sein. Der vierte und der fünfte Fluiddurchlass50 ,51 können mit dem ersten und mit dem zweiten Ventilelement52 ,54 und mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Das erste und das zweite Ventilelement52 ,54 können die Fluidverbindung zwischen dem ersten Fluiddurchlass46 und der ersten und der zweiten Kammer42 ,44 wahlweise zulassen oder sperren. Das erste und das zweite Ventilelement52 ,54 können wahlweise ebenfalls eine Fluidverbindung zwischen dem vierten und dem fünften Fluiddurchlass50 ,51 und der ersten und der zweiten Kammer42 ,44 schaffen. - Das erste und das zweite Ventilelement
52 ,54 können unabhängig voneinander aktiviert werden. Das erste und das zweite Ventilelement52 ,54 können manuell betätigt werden oder können automatisch wie etwa unter Verwendung eines Magnetventils betätigt werden. Wenn der vierte und der fünfte Fluiddurchlass50 ,51 in Verbindung mit dem zweiten bzw. mit dem dritten Fluiddurchlass48 ,49 angeordnet sind, können die erste und die zweite Kammer42 ,44 zur Atmosphäre entlüftet werden. - Das erste und das zweite Betätigungselement
56 ,58 können gleitfähig in der ersten und in der zweiten Kammer42 ,44 angeordnet sein und können normalerweise durch Federn57 ,59 in gelöste Stellungen (wie in2 zu sehen) vorgespannt sein. Genauer kann die Feder57 allgemein das erste Betätigungselement56 gegen den ersten Anschlag43 vorspannen. Die Feder59 kann allgemein das zweite Betätigungselement58 gegen den Anschlag47 vorspannen. Das erste Betätigungselement56 kann einen Fahrpedalbetätigungsmechanismus bilden und das zweite Betätigungselement58 kann einen Befestigungsmechanismus für das Fahrpedalstellglied38 bilden. Anhand von3 kann das erste Betätigungselement56 das Fahrpedal26 um eine vorgegebene Strecke verlagern, wie im Folgenden diskutiert wird. Wie im Folgenden diskutiert wird, kann das zweite Betätigungselement58 das Bremspedal28 an die Hauptkörperstruktur40 klemmen. - Mit dem ersten Durchlass
46 kann eine Fluidzufuhr60 in Verbindung stehen. Die Fluidzufuhr60 kann dem ersten Fluiddurchlass46 ein Druckfluid zuführen. Genauer kann die Fluidzufuhr60 eine Druckluftzufuhr enthalten. Die Druckluft von der Fluidzufuhr60 kann dazu verwendet werden, das erste Betätigungselement56 zur Verlagerung des Fahrpedals26 zu verlagern. Außerdem kann die Druckluft von der Fluidzufuhr60 verwendet werden, um das zweite Betätigungselement58 zum Anbringen des Fahrpedalstellglieds38 am Bremspedal28 zu verlagern. - Zusätzlich anhand von
4 zeigt der Ablaufplan100 allgemein den Betrieb des Fahrpedalstellglieds38 . Wie in Schritt102 angegeben ist, kann sich das Fahrpedalstellglied38 in der Nähe des Fahrpedals26 befinden. Genauer kann das Lokalisieren des Fahrpedalstellglieds38 das Positionieren des Fahrpedalstellglieds38 in der Weise enthalten, dass sich das erste Betätigungselement56 über dem Fahrpedal26 befindet, und kann es enthalten, dass das erste Betätigungselement56 in beabstandeter Beziehung zum Fahrpedal26 ist. Wie in Schritt104 angegeben ist, kann das Fahrpedalstellglied38 daraufhin an der richtigen Stelle befestigt werden. - Das Befestigen des Fahrpedalstellglieds
38 kann das Festsetzen des Fahrpedalstellglieds38 an einem Ort relativ zum Fahrpedal26 enthalten. Das Befestigen kann das Festsetzen des Fahrpedalstellglieds38 an einer Fahrzeugstruktur wie etwa an einem Bremspedal28 (wie in3 zu sehen ist) enthalten. Der zweiten Kammer44 kann durch die Fluidzufuhr60 Luftdruck zugeführt werden, der durch Öffnen des zweiten Ventilelements54 in eine erste Stellung an ein zweites Betätigungselement58 angelegt werden kann, was zwischen dem ersten und dem dritten Fluiddurchlass46 ,49 eine Fluidverbindung schafft. Der Luftdruck kann das zweite Betätigungselement58 gegen die durch die Feder59 ausgeübte Vorspannkraft axial nach innen drängen, um das Bremspedal28 gegen die Hauptkörperstruktur40 des Fahrpedalstellglieds38 zu klemmen. - Wie in Schritt
106 angegeben ist, kann das Fahrpedal26 daraufhin umeine vorgegebene Strecke verlagert werden. Die vorgegebene Strecke zur Verlagerung des ersten Betätigungselements56 kann durch den Hub des ersten Betätigungselements56 bereitgestellt werden. Der Hub des ersten Betätigungselements56 kann allgemein durch den ersten und durch den zweiten Anschlag43 ,45 definiert sein. Alternativ kann der Hub des ersten Betätigungselements56 unter Verwendung von Anschlägen oder anderen Verlagerungsbegrenzungsvorrichtungen außerhalb der Hauptkörperstruktur40 definiert sein. - In der gelösten Stellung (die in
2 zu sehen ist) kann das erste Betätigungselement56 an den ersten Anschlag43 angrenzen und relativ zum Fahrpedal26 in einer ersten Stellung sein. Genauer kann das erste Betätigungselement56 allgemein in einer beabstandeten Beziehung relativ zum Fahrpedal26 sein. Da das Fahrpedalstellglied38 am Bremspedal28 angebracht ist und das erste Betätigungselement56 relativ zu ihm verlagert wird, kann die Anfangsstellung des Fahrpedals26 relativ zum Bremspedal28 bekannt sein und somit eine Referenz für die Verlagerung des Fahrpedals26 liefern. Alternativ kann das erste Betätigungselement56 in Kontakt mit dem Fahrpedal26 angeordnet sein, wenn das erste Betätigungselement56 an den Anschlag43 angrenzt, während das Fahrpedal26 in seiner vollständig zurückgestellten Stellung ist. - Wenn das erste Betätigungselement
56 über eine Strecke verlagert wird, die allgemein gleich der beabstandeten Beziehung zum Fahrpedal26 ist, kann das Fahrpedal26 damit verlagert werden. Somit kann die Verlagerung des Fahrpedals26 allgemein als der Hub des ersten Betätigungselements56 abzüglich der anfänglichen beabstandeten Beziehung zwischen dem ersten Betätigungselement56 und dem Fahrpedal26 definiert sein. Genauer kann das Fahrpedal26 durch Luftdruck verlagert werden, der der ersten Kammer42 zugeführt wird und durch Öffnen des ersten Ventilelements52 in eine erste Stellung, was eine Fluidverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Fluiddurchlass46 ,48 schafft, an das erste Betätigungselement56 angelegt wird. Der Luftdruck kann das erste Betätigungselement56 gegen die Vorspannkraft der Feder57 axial nach außen drängen, um das Fahrpedal26 zu verlagern. Das erste Betätigungselement56 kann axial nach außen verlagert werden, bis das erste Betätigungselement56 mit dem zweiten Anschlag45 in Eingriff gelangt. - Wie in Schritt
108 angegeben ist, kann sich das Fahrpedalstellglied38 daraufhin vom Fahrpedal26 lösen. Das Fahrpedalstellglied38 kann das Fahrpedal26 durch Entlüften der ersten Kammer42 freigeben. Die erste Kammer42 kann durch Öffnen des ersten Ventilelements52 in eine zweite Stellung entlüftet werden. In der zweiten Stellung kann das erste Ventilelement52 eine Fluidverbindung zwischen dem zweiten und dem vierten Fluiddurchlass48 ,50 schaffen, was die erste Kammer42 zur Atmosphäre entlüftet. Daraufhin kann die Feder57 das erste Betätigungselement56 in die gelöste Stellung zurück (die in2 gezeigt ist) vorspannen. - Wie in Schritt
110 angegeben ist, kann das Fahrpedalstellglied38 daraufhin vom Eingriff mit dem Fahrzeug10 freigegeben werden. Das Fahrpedalstellglied38 kann durch Entlüften der zweiten Kammer44 vom Bremspedal28 entfernt werden. Die zweite Kammer44 kann durch Öffnen des zweiten Ventilelements54 in eine zweite Stellung entlüftet werden. In der zweiten Stellung kann das zweite Ventilelement54 zwischen dem dritten und dem fünften Fluiddurchlass49 ,51 eine Fluidverbindung schaffen, was die zweite Kammer44 zur Atmosphäre entlüftet. Daraufhin kann die Feder59 das zweite Betätigungselement58 in die gelöste Stellung zurück (die in2 gezeigt ist) vorspannen. Daraufhin kann das Fahrpedalstellglied38 vom Bremspedal28 entfernt werden.
Claims (8)
- Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals, das umfasst: eine Druckfluidquelle (60 ); einen Befestigungsmechanismus (58 ), der so konfiguriert ist, dass er das Stellglied (38 ) zum Verlagern eines Fahrpedals relativ zu einem Fahrzeugfahrpedal (26 ) fixiert; und einen Betätigungsmechanismus (56 ), der mit der Druckfluidquelle (60 ) in einer Fluidverbindung steht und so konfiguriert ist, dass er das Fahrzeugfahrpedal (26 ) verlagert, wobei der Befestigungsmechanismus (58 ) so konfiguriert ist, dass er das Stellglied (38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals mit einem Fahrzeugbremspedal (28 ) koppelt; dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus (58 ) einen Klemmmechanismus in Fluidverbindung mit der Druckfluidquelle (60 ) enthält. - Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals nach Anspruch 1, das ferner ein Ventil (54 ) umfasst, das zwischen der Druckfluidquelle (60 ) und dem Befestigungsmechanismus (58 ) angeordnet und so konfiguriert ist, dass es wahlweise eine Fluidverbindung dazwischen schafft. - Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals nach Anspruch 1, bei dem der Betätigungsmechanismus (56 ) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verlagerbar ist, wobei der Betätigungsmechanismus (56 ) das Fahrzeugfahrpedal (26 ) um eine vorgegebene Strecke verlagert, wenn er aus der ersten Stellung in die zweite Stellung verlagert wird. - Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals nach Anspruch 1, bei dem der Betätigungsmechanismus (56 ) ein Betätigungselement enthält, das gleitfähig in einer Kammer (42 ) eines Gehäuses (40 ) positioniert ist, wobei das Betätigungselement in der Kammer (42 ) verlagerbar ist und so konfiguriert ist, dass es das Fahrzeugfahrpedal (26 ) verlagert. - Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals nach Anspruch 4, bei dem die Druckfluidquelle (60 ) mit der Kammer (42 ) in Verbindung steht und auf einen Abschnitt des Betätigungselements wirkt, um dieses zu verlagern. - Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals nach Anspruch 4, bei dem der Befestigungsmechanismus (58 ) ein weiteres Betätigungselement enthält, das gleitfähig in einer weiteren Kammer (44 ) des Gehäuses (40 ) positioniert ist, wobei das weitere Betätigungselement in der Kammer (44 ) verlagerbar ist und so konfiguriert ist, dass es das Gehäuse (40 ) an ein Fahrzeugbremspedal (28 ) klemmt. - Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals nach Anspruch 1, das ferner ein Ventil (52 ) umfasst, das zwischen der Druckfluidquelle (60 ) und dem Betätigungsmechanismus (56 ) angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass es wahlweise eine Fluidverbindung dazwischen schafft. - Stellglied (
38 ) zum Verlagern eines Fahrzeugfahrpedals nach Anspruch 1, bei dem die Druckfluidquelle (60 ) eine Druckluftquelle enthält.
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