DE102008014439A1 - Koppelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Koppelvorrichtung mit einem Gleichlaufkörper (10a; 10b), der eine Axialverzahnung (11a; 11b) aufweist, und einer Schiebemuffe (12a; 12b), die eine Axialverzahnung (13a; 13b) aufweist und die zu dem Gleichlaufkörper (10a; 10b) axial verschiebbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Koppelvorrichtung eine Axialführungseinheit (14a; 14b) mit wenigstens einem Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) und wenigstens einer speziellen Axialführungsbahn (19a; 19b, 20b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Koppelvorrichtungen mit einem Gleichlaufkörper, der eine Axialverzahnung aufweist, und mit einer Schiebemuffe, die eine Axialverzahnung aufweist und die zu dem Gleichlaufkörper axial verschiebbar ist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, Geräusche zu reduzieren. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Koppelvorrichtung eine Axialführungseinheit mit wenigstens einem ersten Führungskörper und wenigstens einer speziellen Axialführungsbahn aufweist. Mittels einer erfindungsgemäßen Axialführungseinheit kann ein axiales Spiel verringert werden, wodurch Geräusche, insbesondere im Betrieb, verringert werden können. Unter „vorgesehen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter einer „speziellen Axialführungsbahn” soll insbesondere eine von ihrer Form speziell auf den Führungskörper ausgelegte und von einer Standardzahnform abweichende Formgebung verstanden werden, wie beispielsweise eine Ausnehmung, die von einer Standardausnehmung zwischen zwei Zähnen abweicht. Unter einer „Axialverzahnung” soll insbesondere eine in axialer Richtung verlaufende Verzahnung verstanden werden. Unter einer „Axialführungseinheit” soll insbesondere eine Führungseinheit verstanden werden, die die Schiebemuffe in einer axialen Richtung führt und insbesondere in einer radialen Richtung stabilisiert. Vorteilhafterweise weist die Koppelvorrichtung mindestens drei Führungskörper auf, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Dadurch können der Gleichlaufkörper und die Schiebemuffe einfach radial zueinander ausgerichtet werden.
  • Vorzugsweise ist die Axialführungsbahn auf einem Zahnkopf der Axialverzahnung angeordnet. Dadurch kann eine einfache und kostengünstige Axialführungseinheit hergestellt werden. Die Axialführungsbahn weist vorzugsweise eine Ausnehmung auf, die sich über eine Länge eines Zahns, auf dem die Axialführungsbahn angeordnet ist, erstreckt. Beispielsweise weist die Ausnehmung der Axialführungsbahn eine dreieckige Kontur, eine lineare oder eine kreisförmige Kontur auf.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Führungskörper einen Druckkörper aufweist. Dadurch kann eine einfache und kostengünstige Axialführungseinheit realisiert werden.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Axialführungsbahn auf der Axialverzahnung der Schiebemuffe angeordnet ist. Dadurch kann der Führungskörper reibungsarm geführt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Führungskörper in einer Ausnehmung des Gleichlaufkörpers angeordnet ist. Dadurch kann der Führungskörper einfach angeordnet werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Führungskörper jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen der Axialverzahnung angeordnet. Dadurch kann sich der Führungskörper in der Axialführungsbahn vorteilhaft abstützen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Führungskörper zumindest ein Federelement aufweist. Dadurch kann einfach eine Kraft zu der Führung der Schiebemuffe erzeugt werden, insbesondere eine radial wirkende Kraft, die die Koppelvorrichtung besonders vorteilhaft stabilisiert.
  • Vorteilhafterweise weist der Führungskörper zumindest eine Kugel auf. Dadurch kann die Schiebemuffe mittels des Führungskörpers besonders reibungsarm geführt werden. Insbesondere wird dabei vorgeschlagen, die Kugel und die Druckfeder in einer gemeinsamen Hülse anzuordnen, die dazu vorgesehen ist, die Kugel zu führen und insbesondere radial zu sichern. Durch eine derartige Hülse können die Druckfeder und die Kugel besonders einfach montiert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Koppelvorrichtung eine zweite spezielle Axialführungsbahn und einen zweiten Führungskörper aufweist, der mit dem ersten Führungskörper ein erstes Führungskörperpaar bildet. Dadurch kann die Schiebemuffe besonders einfach stabilisiert werden.
  • Vorzugsweise weist die Koppelvorrichtung ein zweites Führungskörperpaar mit einem dritten Führungskörper und einem vierten Führungskörper auf. Dadurch kann eine Koppelvorrichtung mit insbesondere in einem Betrieb reduzierten Geräuschen besonders einfach bereitgestellt werden. Mittels der zwei Führungskörperpaare kann eine Lage der Schiebemuffe besonders vorteilhaft stabilisiert werden.
  • Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, dass die Führungskörper in zumindest einer Projektionsebene versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch kann ein Taumeln der Schiebemuffe und die durch das Taumeln auftretenden Geräusche einfach reduziert werden. Insbesondere kann dadurch ein Zahneingriff zwischen der Axialverzahnung der Schiebemuffe und der Axialverzahnung des Gleichlaufkörpers optimiert werden, wodurch insbesondere einer ungewollten axialen Verschiebung entgegengewirkt werden kann. Insbesondere kann dadurch ein Zahneingriff in eine Hinterlegung der Axialverzahnung optimiert werden.
  • Unter einer „Projektionsebene” soll eine Ebene verstanden werden, die Projektionen von Bauteilen aufweist. Vorzugsweise sind die Führungskörper in zwei Projektionsebenen versetzt zueinander angeordnet. Dadurch können die durch das Taumeln auftretenden Geräusche besonders einfach reduziert werden. Vorteilhaft weist die Koppelvorrichtung mindestens drei Führungskörperpaare mit jeweils zwei axial zueinander versetzten Führungskörpern auf, die gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind. Dadurch kann die Schiebemuffe ständig zentrisch ausgerichtet, das Taumeln und ein Verklemmen verhindert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Axialführungsbahn ein Rückstellelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Rückstellkraft zu verringern. Dadurch kann eine während der Rückstellung der Schiebemuffe auftretende Reibkraft reduziert und der Wirkungsgrad der Koppelvorrichtung erhöht werden.
  • Vorzugsweise weist die Axialführungsbahn zumindest eine Rastvorrichtung auf, die dazu vorgesehen ist, den Führungskörper in zumindest einer Schaltstellung einzurasten. Dadurch kann insbesondere eine unbeabsichtigte axiale Verschiebung auf einfache Weise verhindert werden. Vorteilhafterweise weist die Rastvorrichtung zumindest eine Kerbe auf, in der der Führungskörper einrasten kann. Beispielsweise ist die Kerbe als eine Nut mit einer dreieckigen Kontur oder als eine Ausnehmung mit einer zylinderförmigen oder kugelförmigen Form ausgebildet. Besonders vorteilhaft weist die Axialführungsbahn für jede mögliche Schaltstellung eine Rastvorrichtung auf. Dadurch können unterschiedliche ungewollte axiale Verschiebungen und damit insbesondere ein Gangspringen vorteilhaft verhindert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Koppelvorrichtung zumindest eine Begrenzungsvorrichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine axiale Verschiebung der Schiebemuffe zu begrenzen. Dadurch kann auf einfache Weise eine axiale Verschiebung der Schiebemuffe in einer neutralen Schaltstellung begrenzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Begrenzungsvorrichtung zwischen den Führungskörpern angeordnet. Dadurch kann das Spiel zwischen der Schiebemuffe und dem Gleichlaufkörper besonders vorteilhaft reduziert werden.
  • Vorzugweise sind Abstände zwischen der Begrenzungsvorrichtung und jeweils einem Führungskörper gleich. Dadurch kann die Schiebemuffe einfach stabilisiert werde.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass höchstens acht Zähne der Axialverzahnung zwischen dem Führungskörper und der Begrenzungsvorrichtung liegen. Dadurch kann besonders einfach ein Kippen und/oder das Verklemmen der Schiebemuffe vermieden werden. Vorteilhaft ist ein Abstand von höchstens vier Zähnen und besonders vorteilhaft ist ein Abstand von höchsten zwei Zähnen. Grundsätzlich ist aber auch ein größerer Abstand möglich.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Querschnitts einer Koppelvorrichtung mit einem Gleichlaufkörper, einer Schiebemuffe, einer Begrenzungsvorrichtung und einem Führungskörperpaar,
  • 2 eine Teilansicht eines weiteren Querschnittschnitts der Koppelvorrichtung in einer Projektionsebene,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Schiebemuffe,
  • 4 eine Teilansicht eines Querschnitts einer weiteren Koppelvorrichtung mit zwei Führungskörperpaaren und
  • 5 eine Teilansicht eines weiteren Querschnitts einer Schiebemuffe der weiteren Koppelvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Teilansicht eines Querschnitts einer Koppelvorrichtung. Die Koppelvorrichtung weist einen Gleichlaufkörper 10a mit einer nach außen gerichteten Axialverzahnung 11a, eine Schiebemuffe 12a mit einer nach innen gerichteten Axialverzahnung 13a und eine Begrenzungsvorrichtung 33a auf. Der Gleichlaufkörper 10a und die Schiebemuffe 12a sind zueinander koaxial und drehfest angeordnet. Die Axialverzahnung 13a der radial außen liegenden Schiebemuffe 12a greift in die Axialverzahnung 11a des Gleichlaufkörpers 10a ein. Der Gleichlaufkörper 10a und die Schiebemuffe 12a sind drehfest miteinander verbunden. Die Schiebemuffe 12a ist axial verschiebbar angeordnet.
  • Die Begrenzungsvorrichtung 33a ist in einer Aussparung 37a im Gleichlaufkörper 10a angeordnet. Die Begrenzungsvorrichtung 33a weist ein Druckelement 51a und ein Druckfederelement 52a auf. Das Druckfederelement 52a drückt das Druckelement 51a der Begrenzungsvorrichtung 33a in eine Begrenzungsausnehmung 38a eines Begrenzungszahns 39a der Axialverzahnung 13a der Schiebemuffe 12a.
  • Nicht näher dargestellt sind zwei weitere Begrenzungsvorrichtungen, die analog zu der Begrenzungsvorrichtung 33a ausgeführt sind. Die beiden weiteren Begrenzungsvorrichtungen sind jeweils um einen Winkel von 120 Grad versetzt zu der Begrenzungsvorrichtung33a im Gleichlaufkörper 10a angeordnet.
  • Ferner weist die Koppelvorrichtung eine Axialführungseinheit 14a mit drei Führungskörperpaaren auf, von denen ein Führungskörperpaar 28a dargestellt ist. Die beiden weiteren, nicht näher dargestellten Führungskörperpaare sind analog zu dem Führungsköperpaar 28a ausgestaltet. Das Führungskörperpaar 28a weist einen ersten und einen zweiten Führungskörper 15a, 16a auf. Weiter weist die Axialführungseinheit zwei, zu den Führungskörpern 15a, 16a korrespondierende, spezielle Axialführungsbahnen 19a auf, die gleich ausgestaltet sind. Die Axialführungseinheit 14a führt die Schiebemuffe 12a auf dem Gleichlaufkörper 10a in einer axialen Richtung 41a. Die Axialführungsbahnen 19a sind auf je einem Zahnkopf 21a der Axialverzahnung 13a der Schiebemuffe 12a angeordnet. Die Führungskörper 15a, 16a weisen je einen Druckkörper 22a auf. Die Führungskörper 15a, 16a sind in Ausnehmungen 23a und jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen 24a, 25a der Axialverzahnung 11a des Gleichlaufkörpers 10a angeordnet. Die Führungskörper 15a, 16a stützen sich jeweils in der korrespondierenden Axialführungsbahn 19a, die auf der Axialverzahnung 13a der Schiebemuffe 12a angeordnet sind, ab.
  • Die Ausnehmungen 23a, die die Führungskörper 15a, 16a mit einem Federelement 26a und einer Kugel 27a aufnehmen, sind in den Gleichlaufkörper 10a eingebracht. Das Federelement 26a drückt die Kugel 27a des jeweiligen Führungskörpers 15a, 16a in eine korrespondierende Axialführungsbahn 19a. Die Kugel 27a und das Federelement 26a sind in einer gemeinsamen Hülse 53a angeordnet. Die Hülse 53a weist im Bereich der Kugel einen verengten Durchmesser auf, der kleiner ist als ein Durchmesser der Kugel. Dadurch wird die Kugel in der Hülse 53a gegen ein Herausspringen radial gesichert. Die mit der Kugel 27a und dem Federelement vormontierte Hülse 53a ist in den Gleichlaufkörper 10a eingepresst. Die Axialführungsbahnen 19a weisen eine nach innen gerichtete Ausnehmung 44a mit einer dreieckigen Kontur 45a auf. Weitere Konturen, wie beispielsweise ein unbehandelter Zahnkopf oder eine kreisförmige Kontur der Axialführungsbahn, sind ebenfalls denkbar.
  • Der erster Führungskörper 15a und der zweite, analog ausgeführte Führungskörper 16a bilden das Führungskörperpaar 28a. Zwischen dem ersten Führungskörper 15a und dem zweiten Führungskörper 16a ist die Begrenzungsvorrichtung 33a angeordnet. Die Begrenzungsvorrichtung 33a weist zu jedem der Führungskörper 15a, 16a des Führungskörperpaars 28a einen gleichen Abstand 34a auf. Zwischen dem ersten Führungskörper 15a und der Begrenzungsvorrichtung 33a liegt ein Zahn 36a der Axialverzahnung 13a der Schiebemuffe 12a und zwischen dem zweiten Führungskörper 16a und der Begrenzungsvorrichtung 33a liegt ebenfalls ein Zahn der Axialverzahnung 13a der Schiebemuffe 12a.
  • Die zwei Führungskörper 15a, 16a des Führungskörperpaars 28a sind in zwei Projektionsebenen 30a versetzt zueinander angeordnet. Die erste Projektionsebene liegt parallel zu dem Querschnitt der Koppelvorrichtung in 1. Die zweite Projektionsebene 30a ist senkrecht zu der ersten Projektionsebene angeordnet. Die erste Projektionsebene zeigt eine Versetzung der Führungskörper 15a, 16a in Umfangsrichtung. Die zweite Projektionsebene zeigt eine Versetzung der Führungskörper 15a, 16a in der axialen Richtung 41a.
  • Die Koppelvorrichtung weist eine neutrale Schaltstellung und zwei belastete Schaltstellungen auf. In den belasteten Schaltstellungen ist die Schiebemuffe 12a axial zu dem Gleichlaufkörper 10a verschoben angeordnet.
  • Das Führungskörperpaar 28a ist der Begrenzungsvorrichtung 33a zugeordnet. Die Führungskörper 15a, 16a des Führungskörperpaars 28a sind paarweise axial versetzt zueinander angeordnet (vgl. 2). Auftretende Kräfte in einer radialen Richtung 46a können durch die Führungskörper 15a, 16a kompensiert werden. Durch das Führungskörperpaar 28a mit den zwei axial versetzten Führungskörpern 15a, 16a und die beiden weiteren, nicht näher dargestellten Führungskörperpaare wird eine radiale Verschiebung, ein Kippen und ein Verdrehen der Schiebemuffe 12a reduziert.
  • 2 zeigt eine Teilansicht eines weiteren Querschnitts des Gleichlaufkörpers 10a. Der Querschnitt ist parallel zu der Projektionsebene 30a angeordnet. Der Gleichlaufkörper 10a weist die Ausnehmung 23a auf, die den ersten Führungskörper 15a mit dem Federelement 26a und der Kugel 27a aufnimmt. Axial versetzt zu dem ersten Führungskörper 15a ist der zweite Führungskörper 16a in einer zu dem Querschnitt und der Projektionsebene 30a parallelen Ebene angeordnet.
  • 3 zeigt eine Teilansicht der Schiebemuffe 12a. Die Teilansicht der Schiebemuffe 12a zeigt die zwei Axialführungsbahnen 19a auf den Zahnköpfen 21a der Axialverzahnung 13a der Schiebemuffe 12a und den Begrenzungszahn 39a. Die beiden analog ausgestalteten Axialführungsbahnen 19a weisen die dreieckige Kontur 45a auf und nehmen eine gesamte Länge des jeweiligen Zahnkopfs 21a ein.
  • Der Begrenzungszahn 39a weist mittig eine Begrenzungsausnehmung 38a auf. Die Begrenzungsausnehmung 38a, die eine Breite 40a ausweist, die größer ist als eine Breite des Druckelements 51a, nimmt das Druckelement 51a auf und begrenzt die axiale Verschiebung der Schiebemuffe 12a in der Neutralstellung. Außerdem wird das Druckelement 51a für eine Vorsynchronisation verwendet.
  • In den 4 und 5 ist eine weitere Ausführung der Koppelvorrichtung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1, 2 und 3 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 4 und 5 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1, 2 und 3, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1, 2 und 3 verwiesen werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere Teilansicht eines Querschnitts einer Koppelvorrichtung, die einen Gleichlaufkörper 10b, eine Schiebemuffe 12b und eine Begrenzungsvorrichtung 33b aufweist. Analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Koppelvorrichtung ein erstes Führungskörperpaar 28b mit einem ersten Führungskörper 15b und einem zweiten Führungskörper 16b auf. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Koppelvorrichtung ein zweites Führungskörperpaar 29b mit einem dritten Führungskörper 17b und einem vierten Führungskörper 18b auf. Die Führungskörper 17b, 18b des zweiten Führungskörperpaars 29b sind ebenfalls beidseitig der Begrenzungsvorrichtung 33b angeordnet. Analog sind auf der Schiebemuffe 12b den Führungskörpern 17b, 18b des zweiten Führungskörperpaars 29b gegenüberliegend zwei Axialführungsbahnen 19b, 20b angeordnet.
  • Die Begrenzungsvorrichtung 33b weist zu den Führungskörpern 15b, 16b, 17b, 18b eines Führungskörperpaars 28b, 29b gleiche Abstände 34b, 35b auf. Der Abstand 34b zu den Führungskörpern 15b, 16b des ersten Führungskörperpaares 28b ist dabei kleiner als der Abstand 35b zu den Führungskörpern 17b, 18b des zweiten Führungskörperpaars 28b. Zwischen je einem Führungskörper 17b, 18b des zweiten Führungskörperpaars 29b liegen drei Zähne 36b einer Axialverzahnung 13b der Schiebemuffe 12b. Die Axialführungsbahnen 19b des ersten Führungskörperpaars 28b weisen eine dreieckige Kontur 45b auf. Die Axialführungsbahnen 20b des zweiten Führungskörperpaars 29b weisen eine kreisförmige Kontur 47b auf.
  • 5 zeigt einen Querschnitt der Schiebemuffe 12b der Koppelvorrichtung. Der Querschnitt verläuft in einer axialen Richtung 41b durch eine der Axialführungsbahnen 20b. Die Axialführungsbahn 20b der Schiebemuffe 12b weist ein Rückstellelement 31b auf, das eine Rückstellkraft verringert. Die Rückstellkraft wird aufgebracht, um die Schiebemuffe 12b von einer belasteten Schaltstellung in eine unbelastete Schaltstellung zu verstellen. Die Axialführungsbahn 20b verjüngt sich beidseitig von außen nach innen. Der Zahn 36b, der die Axialführungsbahn 20b aufweist, weist eine Höhe 48b auf, die von außen nach innen linear abnimmt und in einer Mitte 43b am kleinsten ist. Eine Änderung der Höhe 48b kann durch zwei Winkel 49b, 50b beschrieben werden, die beidseitig an der Mitte 43b angeordnet sind, spitz zulaufen und die einen Wert zwischen 0 Grad und 15 Grad aufweisen. Die Winkel 49b, 50b sind gleich.
  • Wird die Schiebemuffe 12b von der belasteten Schaltstellung in die neutrale Schaltstellung verschoben, wird die zwischen der Schiebemuffe 12b und den Gleichlaufkörper 10b wirkende Rückstellkraft verringert.
  • Ferner weist die Axialführungsbahn 20b eine Rastvorrichtung 32b auf. Die Rastvorrichtung 32b wird durch zwei dreiecksförmige Kerben 42b in der Axialführungsbahn gebildet. Die Rastvorrichtung 32b nimmt eine Kugel 27b der Führungskörper 17b, 18b in der belasteten Schaltstellung auf und rastet den Führungskörper 17b, 18b ein. Die Kerben 42b der Rastvorrichtungen 32b sind außen auf der Axialführungsbahn 20b, versetzt von der Mitte 43b der Schiebemuffe 12b, angeordnet.

Claims (18)

  1. Koppelvorrichtung mit einem Gleichlaufkörper (10a; 10b), der eine Axialverzahnung (11a; 11b) aufweist, und einer Schiebemuffe (12a; 12b), die eine Axialverzahnung (13a; 13b) aufweist und die zu dem Gleichlaufkörper (10a; 10b) axial verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine Axialführungseinheit (14a; 14b) mit wenigstens einem ersten Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) und wenigstens einer speziellen Axialführungsbahn (19a; 19b, 20b).
  2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungsbahn (19a; 19b, 20b) auf einem Zahnkopf (21a; 21b) der Axialverzahnung (13a; 13b) angeordnet ist.
  3. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) einen Druckkörper (22a; 22b) aufweist.
  4. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungsbahn (19a; 19b, 20b) auf der Axialverzahnung (13a; 13b) der Schiebemuffe (12a; 12b) angeordnet ist.
  5. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) in einer Ausnehmung (23a; 23b) des Gleichlaufkörpers angeordnet ist.
  6. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen (24a, 25a; 24b, 25b) der Axialverzahnung (11a; 11b) angeordnet ist.
  7. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) zumindest ein Federelement (26a; 26b) aufweist.
  8. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) zumindest eine Kugel (27a; 27b) aufweist.
  9. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite spezielle Axialführungsbahn (19a; 19b) und einen zweiten Führungskörper (16a; 16b), der mit dem ersten Führungskörper (15a; 15b) ein erstes Führungskörperpaar (28a; 28b) bildet.
  10. Koppelvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein zweites Führungskörperpaar (29b) mit einem dritten Führungskörper (17b) und einem vierten Führungskörper (18b).
  11. Koppelvorrichtung zumindest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) in zumindest einer Projektionsebene (30a; 30b) versetzt zueinander angeordnet sind.
  12. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungsbahn (20b) ein Rückstellelement (31b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Rückstellkraft zu verringern.
  13. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführungsbahn (20b) zumindest eine Rastvorrichtung (32b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Führungskörper (17b, 18b) in zumindest einer Schaltstellung einzurasten.
  14. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Begrenzungsvorrichtung (33a; 33b), die dazu vorgesehen ist, eine axiale Verschiebung der Schiebemuffe (12a; 12b) zu begrenzen.
  15. Koppelvorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung (33a; 33b) zwischen den Führungskörpern (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) angeordnet ist.
  16. Koppelvorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass Abstände (34a; 34b, 35b) zwischen der Begrenzungsvorrichtung (33a; 33b) und jeweils einem Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) gleich sind.
  17. Koppelvorrichtung zumindest nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass höchstens acht Zähne (36a; 36b) der Axialverzahnung (13a; 13b) zwischen dem Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) und der Begrenzungsvorrichtung (33a; 33b) liegen.
  18. Verfahren für eine Koppelvorrichtung mit einem Gleichlaufkörper (10a; 10b), der eine Axialverzahnung (11a; 11b) aufweist, und einer Schiebemuffe (12a; 12b), die eine Axialverzahnung (13a; 13b) aufweist und die zu dem Gleichlaufkörper (10a; 10b) axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Axialführungseinheit (14a; 14b) mit wenigstens einem Führungskörper (15a, 16a; 15b, 16b, 17b, 18b) und wenigstens einer speziellen Axialführungsbahn (19a; 19b, 20b), die Schiebemuffe (12a; 13a) bei einer axialen Verschiebung führt.
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