DE102008014065A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Getriebefilters - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Getriebefilters Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeug weist ein Getriebe, einen Getriebefilter und einen Controller mit einem Algorithmus oder Verfahren zur Vorausberechnung der verbleibenden Nutzungsdauer des Filters auf. Der Algorithmus oder das Verfahren verwendet einen Sensor, um ein Betriebsereignis des Getriebes, wie zum Beispiel ein abgeschlossenes Schaltereignis oder ein Nullgetriebeabtriebsdrehzahl-Ereignis, zu erfassen und erhöht einen gespeicherten Wert einer kumulierten Distanz- und Zeitgröße. Ein Schaltsensor kann betrieben werden, um ein erfasstes Übersetzungsverhältnis des Getriebes mit einem gespeicherten Schwellenübersetzungsverhältnis zur Bestimmung des abgeschlossenen Schaltereignisses zu vergleichen. Die verbleibende Nutzungsdauer wird mittels einer oder mehr Verweistabellen vorausberechnet, die die Werte der kumulierten Distanz- und Zeitgröße verwenden. Die kumulierte Distanz wird zum Teil berechnet, indem ein zuvor aufgezeichneter kumulierter Distanzwert durch ein Verhältnis einer Abtriebsdrehzahl des Getriebes zu einer tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit dividiert wird.

Description

  • PRIORITÄTSBEANSPRUCHUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/895,012, die am 15. März 2007 eingereicht wurde und hiermit durch Bezugnahme vollständig miteingeschlossen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vorausberechnung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Fluidfilters für ein Fahrzeuggetriebe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Fahrzeuggetriebe weist einen Fluidfilter auf, der schwebende Partikel, Fremdkörper oder andere verschmutzende Substanzen in einer Getriebefluidzufuhr verhindert oder deren Größe und Menge minimiert, die letztendlich in Kontakt mit den sich bewegenden Komponenten des Getriebes gebracht werden, wobei derartige Fremdkörper die Leistung und den Betrieb verschiedener sich bewegender Ventile, Zahnräder oder anderer wichtiger Komponenten möglicherweise beeinträchtigen können. Ebenso kann ein Getriebefilter verhindern, dass Partikel, die in dem Getriebegehäuse selbst erzeugt werden, das Getriebegehäuse verlassen. Typischerweise umfassen Partikel oder Fremdkörper Metallspäne, -stücke oder -schnitzel, die aus einem dynamischen Kontakt zwischen den zu sammenpassenden harten Zahnrädern stammen, feine Reibwerkstoffreste, die aus einem Kupplungsscheibenverschleiß an der Reibungsgrenzfläche stammen, oder andere derartige Fremdkörper aus den verschiedenen Systemkomponenten, die das Getriebe bilden oder die das Getriebefluid leiten.
  • Ein Getriebefilter ist typischerweise in einem Außenfiltergehäuse aufgenommen und muss auf einer regelmäßigen Basis gereinigt, ersetzt oder anderweitig ordnungsgemäß gewartet werden. Eine ordnungsgemäße Filterwartung ist notwendig, um den einwandfreien Strom von Getriebefluid durch die Medien in dem Getriebe sicherzustellen, der ungestört ist von irgendwelchen übermäßigen Anhäufungen von Fremdkörpern in dem Filterelement, d. h. der Teil des Filters, durch den die Fluidzufuhr fließt und gefiltert wird. Ferner wird auch eine ordnungsgemäße Filterwartung benötigt, um sicherzustellen, dass das Filterelement selbst nicht frühzeitig reißt aufgrund eines Anstiegs von Differenzdruck oder Fluidgegendruck aufgrund von übermäßiger Fremdkörperanhäufung.
  • Eine regelmäßige Wartung des Getriebefilters wird oft auf einer planmäßigen Wartungsbasis durchgeführt, wobei der empfohlene Filterwechsel gewöhnlich auf einer Kilometerbasis angegeben wird, zum Beispiel alle 48280 Fahrtkilometer (30000 Fahrtmeilen) oder jährlich. Jedoch kann eine planmäßige Wartung alles andere als optimal für einige Bediener sein. Zum Beispiel kann eine planmäßige Wartung die manuelle Protokollierung und Verfolgung von Wegstreckenzähleranzeigen erfordern, die nicht immer zuverlässig oder beständig durchgeführt werden können, was möglicherweise zu einem verspäteten oder versäumten Filterwechsel führt. Ferner nimmt eine Filterwartung in planmäßigen Intervallen allgemeine Fahrbedingungen und -gewohnheiten an, wenn sich tatsächlich unterschiedliches Gelände, Schalthäufigkeit, Schalteffizienz, Verkehrsbedingungen und andere Umwelt- und Betriebsfaktoren vereinen, um die tatsächliche Nutzungsdauer eines bestimmten Getriebefilters einzigartig für dieses Fahrzeug und/oder diesen Bediener zu machen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wird ein Fahrzeug mit einem Getriebe, einem Filter zum Filtern einer Getriebefluidzufuhr, wenigstens einem Sensor zur Bestimmung eines Betriebszustands oder -ereignisses des Getriebes und einem Controller bereitgestellt. Der Controller weist einen Algorithmus zur Vorausberechnung einer verbleibenden Nutzungsdauer des Filters auf der Grundlage eines erfassten Betriebsereignisses des Getriebes auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Betriebsereignis ein abgeschlossenes Schaltereignis oder ein Nullabtriebsdrehzahlereignis des Getriebes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung aktualisiert der Controller eine kumulierte Distanz des Fahrzeugs und eine kumulierte Betriebszeit des Getriebes als Reaktion auf das erfasste Betriebsereignis.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bestimmt ein Schaltsensor ein Schaltsignal, das dem abgeschlossenen Schaltereignis entspricht, und ein Drehzahlsensor erfasst eine Abtriebsdrehzahl des Getriebes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Schaltsensor einen Algorithmus auf, der ein erfasstes Übersetzungsverhältnis des Getriebes mit einem gespeicherten Schwellenübersetzungsverhältnis zur Bestimmung des abgeschlossenen Schaltereignisses vergleicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Controller eine erste Verweistabelle, die einen Distanzgrenzwert des Filters beschreibt, und eine zweite Verweistabelle auf, die einen Zeitgrenzwert des Filters beschreibt, wobei der Controller betrieben werden kann, auf die Verweistabellen zur Vorausberechnung der verbleibenden Nutzungsdauer des Filters zuzugreifen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung warnt ein Wartungsindikator einen Bediener des Fahrzeugs, wenn die vorausberechnete verbleibende Nutzungsdauer unter einen Schwellenwert absinkt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Getriebefilters in einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Erfassen der Anwesenheit eines vorbestimmten Getriebebetriebsereignisses, das Inkrementieren eines gespeicherten Wertes für eine einer kumulierten Distanzgröße und einer kumulierten Zeitgröße unter Verwendung des erfassten vorbestimmten Getriebebetriebsereignisses, und das Vorausberechnen der verbleibenden Nutzungsdauer des Getriebefilters als Reaktion auf die kumulierte Zeit- und kumulierte Distanzgröße.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das vorausbestimmte Getriebebetriebsereignis ein abgeschlossenes Schaltereignis oder ein Nullabtriebsdrehzahlereignis des Getriebes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Vorausberechnen der verbleibenden Nutzungsdauer des Getriebefilters das Vergleichen der kumulierten Distanz mit einer Schwellendistanz, und das Bestimmen der verbleibenden Nutzungsdauer umfasst das Vergleichen der kumulierten Zeit mit einer Schwellenzeit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren das Berechnen der kumulierten Distanz zum Teil, indem ein aufgezeichneter kumulierter Distanzwert durch ein Verhältnis einer Abtriebsdrehzahl des Getriebes zu einer tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs dividiert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren das Aktivieren eines Wartungsindikators, wenn die kumulierte Distanz oder die kumulierte Zeit einen entsprechenden Schwellenwert übersteigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Getriebefilters in einem Fahrzeug das Erfassen eines abgeschlossenen Schaltereignisses des Getriebes, das Aktualisieren eines gespeicherten Wertes für eine kumulierte Distanz und eine kumulierte Zeit als Reaktion auf das abgeschlossene Schaltereignis, und das Bezugnehmen auf ein Paar von Verweistabellen, um die verbleibende Nutzungszeit und -distanz des Getriebefilters auf der Grundlage einer jeweiligen der kumulierten Zeit und Distanz zu bestimmen.
  • Die zuvor genannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Methoden zur Ausführung der Erfindung leichter deutlich, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Getriebefilter, einem Controller und einen Algorithmus zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer des Getriebefilters; und
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Verfahren oder den Algorithmus der Erfindung beschreibt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Auf die Zeichnungen Bezug nehmend, in denen dieselben Bezugszeichen denselben oder ähnlichen Komponenten in den mehreren Figuren entsprechen, und mit 1 beginnend weist ein Fahrzeug 10 eine Maschine 25 auf, die in einer Antriebsverbindung mit einem Getriebe 16 steht. Die Maschine 25 kann selektiv mit dem Getriebe 16 über einen automatisch oder manuell schaltbaren Zahnradsatz 14 verbunden werden, der geeignet ist, zwischen den verschiedenen verfügbaren Getriebeeinstellungen des Getriebes 16 zu schalten oder zu wählen. Das Getriebe 16 weist einen Getriebefilter 17 auf, der geeignet ist, eine Getriebefluidzufuhr (nicht gezeigt) zu filtern. Der Filter 17 kann wenigstens teilweise aus Verbundmaterial, Sintermetall und/oder -kunststoff, oder anderen Filtermedien konstruiert sein, die geeignet sind, die Getriebefluidzufuhr (nicht gezeigt) über einen Bereich von Betriebstemperaturen des Getriebes 16 wirksam zu filtern. Derartige Filtermedien können gefaltet sein, um die Menge an verfügbarer Fläche in dem Filter 17 weiter zu erhöhen, wodurch die Nutzungsdauer des Filters 17 potenziell erhöht wird.
  • Das Getriebe 16 liefert eine erfassbare Getriebeabtriebsdrehzahl (N) an ein rotierbares Abtriebselement 24, zum Beispiel eine Antriebswelle oder Getriebeabtriebswelle, wobei die Getriebeabtriebsdrehzahl (N) durch einen oder mehr Drehzahlsensoren 13, die unmittelbar an oder nahe dem Abtriebselement 24 angebracht sind, unmittelbar oder mittelbar erfassbar, messbar oder anderweitig bestimmbar ist. Das Abtriebselement 24 kann mit einem Hinterachsdifferenzial 31 operativ verbunden sein, das konfiguriert ist, eine Rotationskraft oder ein Drehmoment von dem Abtriebselement 24 auf eine Heckantriebsachse 26 zu verteilen, um dadurch eine Mehrzahl von Rädern 28 vorwärts zu treiben oder anzutreiben. Obwohl nicht in 1 gezeigt, kann das Fahrzeug 10 ferner oder alternativ ein im Wesentlichen ähnliches Vorderachsdifferenzial aufweisen, das geeignet ist, ein Drehmoment auf eine Frontantriebsachse 11 zu verteilen, um eine Mehrzahl von Rädern 28, wie gezeigt, zum Beispiel in einer Vorderrad-, Vierrad- oder Allradantriebskonfiguration mit Energie zu versorgen oder anzutreiben. Wie für Fachleute verständlich, weist das Fahrzeug 10 eine tatsächliche Fahrgeschwindigkeit (V) auf, die sich von der Getriebeabtriebsdrehzahl (N) in Abhängigkeit von zum Beispiel dem jeweiligen Achsenverhältnis und/oder dem Durchmesser eines jedes der Räder 28 des Fahrzeugs 10 unterscheiden kann.
  • Das Fahrzeug 10 weist eine integrierte Steuereinheit oder einen Controller 18 mit einer ausreichenden Menge an einem programmierbaren Speicher 19 auf. Der Controller 18 ist konfiguriert oder programmiert, verschiedene elektrische oder elektromechanische Tätigkeiten in dem Fahrzeug 10 zu steuern, wie zum Beispiel die Schaltzyklen des Zahnradsatzes 14, und weist ferner ein Steuerverfahren oder einen Algorithmus 100 zur Bestimmung oder Vorausberechnung der verbleibenden Nutzungsdauer des Filters 17 auf, wie nachstehend noch später ausführlich erörtert wird. Ein Wartungsindikator 42, in 1 mit "i" abgekürzt, ist elektrisch mit dem Controller 18 verbunden und zeigt sichtbar und/oder hörbar eine oder mehr Wartungswarnungen oder andere Wartungsmeldungen an oder stellt diese dar, wie nachstehend noch später beschrieben wird.
  • Ein Schaltsensor 41 kann betrieben werden, ein Schaltsignal, das von dem Pfeil S dargestellt ist und einer abgeschlossenen Gangschaltung oder einem abgeschlossenen Schaltereignis in dem Zahnradsatz 14 entspricht, zu erfassen. Alternativ und insbesondere wenn das Getriebe 16 ein Automatikgetriebe ist, kann der Schaltsensor 41 die Form eines Steuerungsalgorithmus für das Getriebe 16 haben, d. h. als ein "virtueller" Sensor, der in dem Speicher 19 des Controllers 18 programmiert oder gespeichert ist, wie nachstehend erörtert, und nicht durch eine physische Erfassungsvorrichtung oder einen physischen Mechanismus verkörpert. Ein Schaltsensor 41 dieses Typs kann zum Beispiel das Verhältnis der Antriebsdrehzahl (nicht gezeigt) zu der Abtriebsdrehzahl (N) des Getriebes 16 annehmen und das resultierende Übersetzungsverhältnis mit bekannten Übersetzungsverhältniswerten vergleichen, die ein abgeschlossenes Schaltereignis anzeigen. Die Ausgabe des Schaltsensors 41, was auch immer seine Form ist, und des Drehzahlsensors oder der Drehzahlsensoren 13 stehen bevorzugt über eine Verbindungsleitung, zum Beispiel Norm J1850 und/oder J1939 der Society of Automotive Engineers (SAE), und/oder über eine Direkt-/Hartverdrahtung oder ein anderes geeignetes Datenübertragungssystem oder eine andere geeignete Verbindung mit dem Controller 18 in Verbindung.
  • Das Verfahren oder der Algorithmus 100 der Erfindung, das bzw. der nachstehend unter Bezugnahme auf 2 erörtert wird, bestimmt die verbleibende Nutzungsdauer des Filters 17 oder berechnet diese voraus. Der Algorithmus 100 verwendet das Schaltsignal (Pfeil S) wie von dem Schaltsensor 41 oder von dem Controller 18, wie oben stehend beschrie ben, gemessen, berechnet oder erfasst, und die Getriebeabtriebsdrehzahl (N), wie von dem Drehzahlsensor 13 gemessen oder erfasst, als ein Paar von Eingabewerten für eine Reihe von Berechnungen, um die verbleibende Nutzungsdauer des Filters 17 zu bestimmen.
  • Auf 2 Bezug nehmend beginnt der Algorithmus 100 bei Schritt 102, bei dem der Controller 18 bestimmt, ob ein vorbestimmtes Getriebebetriebsereignis, "Ereignis X" abgekürzt, kürzlich abgeschlossen worden ist. Ereignis X ist jedes geeignete, diskrete, erfassbare und vorbestimmte Getriebebetriebsereignis, das einen Verlauf der Betriebszeit des Fahrzeugs 10 kennzeichnet. In einer Ausführungsform kann das Ereignis X ein abgeschlossenes Schaltereignis des Zahnradsatzes 14 (siehe 1) sein, wie von dem Schaltsensor 41 erfasst oder gemessen. Alternativ kann das Ereignis X ein Nullgetriebeabtriebsdrehzahl-Ereignis sein, d. h. eine Getriebeabtriebsdrehzahl (N)(siehe 1), die ungefähr Null gleichkommt, wie von dem Drehzahlsensor 13 (siehe 1) erfasst oder gemessen. Weitere diskrete Ereignisse können im Umfang der Erfindung verwendet werden, sofern das ausgewählte Ereignis einen Verlauf der Betriebszeit des Fahrzeugs 10 ausreichend kennzeichnet. Wenn der Algorithmus 100 ein abgeschlossenes Ereignis X erfasst, macht er bei Schritt 104 weiter. Andernfalls macht der Algorithmus 100 unmittelbar bei Schritt 106 weiter.
  • Bei Schritt 104 inkrementiert der Algorithmus 100 eine Größe "X_Count", die als ein Ganzzahlzähler, der in dem Speicher 19 des Controllers 18 (siehe 1) gespeichert oder programmiert ist, oder ein anderer geeigneter Zähler verkörpert ist. Sobald die Größe "X_Count" ordnungsgemäß inkrementiert wurde, macht der Algorithmus 100 bei Schritt 106 weiter.
  • Bei Schritt 106 führt der Algorithmus 100 eine Berechnung durch, die zwei weitere aufgezeichnete oder gespeicherte Größen abgleicht, die der kumulierten Distanz des Fahrzeugs 10 (siehe 1) und der kumulierten Betriebszeit des Fahrzeugs 10 entsprechen. In 2 wird die kumulierte Distanz mit "dA" abgekürzt und ähnlich wird die kumulierte Zeit mit "tA" abgekürzt. Um die Größe "dA" abzugleichen, führt der Algorithmus 100 eine gespeicherte oder programmierte Gleichung durch, die geeignet ist, einen in dem Speicher 19 gespeicherten oder aufgezeichneten "kumulierten Kilometer-" Wert zu inkrementieren. Die kumulierte Distanz (dA) kann in Meilen programmiert werden, zum Beispiel wenn das Fahrzeug 10 in den Vereinigten Staaten betrieben werden soll, kann aber auch in Kilometer oder anderen geeigneten Entfernungseinheiten nach Bedarf programmiert werden. In einer Ausführungsform lautet die bei Schritt 106 durchgeführte Gleichung dA(neu) = dA + [N/3600]·[dt/(N/V)], wobei (dt) dem Zeitinkrement entspricht, und das Verhältnis (N/V) entspricht dem Verhältnis der Getriebeabtriebsdrehzahl (N) in Umdrehungen pro Minute zu der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit (V), die zuvor beschrieben wurde.
  • Das N/V-Verhältnis kann geschätzt werden oder kann alternativ auf der Grundlage des bekannten Achsenverhältnisses und/oder des Durchmessers der Räder 28 des Fahrzeugs 10 (siehe 1) vorbestimmt und in den Speicher 19 programmiert werden. Optional kann der Controller 18 von einem Bediener oder einer Wartungskraft des Fahrzeugs 10 neu programmiert werden, zum Beispiel um Nachrüst-Reifen mit einem anderen Durchmesser als dem von dem Hersteller ursprünglich festgelegten zuzulassen. Ebenso, um die kumulierte Zeit-Größe (tA) abzugleichen, führt der Algorithmus 100 eine gespeicherte oder programmierte Gleichung durch, die geeignet ist, einen in dem Speicher 19 gespeicherten Wert für (tA) zu inkrementieren. In einer Ausführungsform berechnet die Gleichung "Zeit" in Stunden, und die Gleichung lautet tA = tA + dt/3600. Nach Durchführen der zwei zuvor beschriebenen Berechnungen macht der Algorithmus 100 bei Schritt 108 weiter.
  • Bei Schritt 108 greift der Algorithmus 100 auf ein Paar Verweistabellen zu, die in dem Speicher 19 des Controllers 18 gespeichert oder programmiert sind, und ruft die an einer entsprechenden Stelle in jeder der Tabellen gespeicherten Daten ab. Die erste Verweistabelle beschreibt den Filternutzdauer-Distanzgrenzwert des Filters 17 (siehe 1), angegeben in Meilen oder Kilometer, und der in 2 mit "FLd" abgekürzt wird. Die zweite Verweistabelle beschreibt den Filternutzdauer-Zeitgrenzwert des Filters 17 (siehe 1), der bevorzugt in Stunden angegeben wird, und der in 2 mit "FLt" abgekürzt wird. Der Algorithmus 100 wählt dann die entsprechenden Datenwerte aus jeder Tabelle für die vorbestimmte Ereigniszählergröße "X_Count", die zuvor bei Schritt 104 gespeichert oder aufgezeichnet wurde, sowie den Wert für die kumulierte Distanz (dA) und kumulierte Zeit (tA), der zuvor bei Schritt 106 gespeichert oder aufgezeichnet wurde, aus oder ruft diese ab. Die Verweistabellen können mit den verbleibenden Distanzdaten und den verbleibenden Zeitdaten, die der Menge "X_Count/dA" bzw. "X_Count/tA" entsprechen, aufgefüllt werden. Nach Einstellen des Filternutzdauer-Distanzgrenzwertes und des -Zeitgrenzwertes der Größen FLd bzw. FLt macht der Algorithmus 100 bei Schritt 110 weiter.
  • Bei Schritt 110 bestimmt der Algorithmus 100, ob einer der gespeicherten Werte für die kumulierte Distanz (dA) oder kumulierte Zeit (tA)(siehe Schritt 106) den jeweiligen gespeicherten Filternutzdauer-Distanz- und -Zeitgrenzwert (FLd, FLt)(siehe Schritt 108) übersteigt. Wenn einer der gespeicherten kumulierten Werte (dA, tA) den jeweiligen gespeicherten Filternutzdauer-Distanz- und Zeitgrenzwert (FLd, FLt) übersteigt, macht der Algorithmus 100 bei Schritt 112 weiter. Andernfalls kehrt der Algorithmus 100 zu Schritt 102 zurück und wiederholt diesen Schritt, wie zuvor beschrieben. Wie für Fachleute ersichtlich, werden die Schritte 106 bis 110 in einer kontinuierlichen Weise durchgeführt, ungeachtet der Ergebnisse von Schritt 102, um sicherzustellen, dass die kumulierten Distanz-(dA) und die kumulierten Zeit-(tA) Werte kontinuierlich aktualisiert werden, um auf diese Weise die Genauigkeit der kumulierten Distanz- und Zeitwerte dA und tA sicherzustellen.
  • Bei Schritt 112 aktiviert oder beleuchtet der Algorithmus 100 den Wartungsindikator 42 (siehe 1), um einen Bediener des Fahrzeugs 10 (siehe 1) warnend darauf hinzuweisen, dass eine Wartung des Getriebefilters 17 (siehe 1) erforderlich ist. Der Wartungsindikator 42 kann als eine Anzeigeleuchte, ein Licht, eine Meldung, ein Text und/oder eine andere visuelle Anzeige sein, die auf einem Anzeigegerät oder Bildschirm (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug 10 (siehe 1) dargestellt wird, und kann mit einem hörbaren Alarm gekoppelt sein. Bevorzugt kann ein Bediener oder eine Wartungskraft des Fahrzeugs 10 den Wartungsindikator 42 auf Wunsch löschen oder rücksetzen, zum Beispiel durch Verwenden eines zugänglichen Eingabegerätes oder einen "Lösch-/Rücksetz-" Knopf, der nahe dem Wartungsindikator 42 positioniert ist, oder durch Verwenden eines Wartungswerkzeugs, um auf den Speicher 19 zuzugreifen. Ebenso kann ein Bediener oder eine Wartungskraft die gespeicherten Daten leicht überwachen, da die bestimmten oder vorausberechneten verbleibenden Filternutzungsdauerdaten von dem Algorithmus 100 in dem Speicher 19 gespeichert werden. Zum Beispiel kann ein Bediener den Prozentsatz und/oder Stunden der verbleibenden Nutzungsdauer des Filters 17 kontrollieren, indem er einen J1939 Parameter, wie zuvor in dieser Beschreibung beschrieben, betrachtet oder darauf zugreift, und/oder indem er den Controller 18 konfiguriert, die gespeicherten Daten darzustellen oder anzuzeigen, wenn der "Lösch-/Rücksetz-" Knopf (nicht gezeigt) gedrückt wird, oder indem er ein Wartungswerkzeug benutzt.
  • Obwohl die besten Methoden zur Ausführung der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche erkennen.

Claims (16)

  1. Fahrzeug, umfassend: ein Getriebe, das ein Abtriebselement mit einer erfassbaren Abtriebsdrehzahl aufweist; einen Filter, der betrieben werden kann, eine Getriebefluidzufuhr zu filtern; wenigstens einen Sensor, der ausgelegt ist, ein Betriebsereignis des Getriebes zu bestimmen; und einen Controller, der einen Algorithmus zur Vorausberechnung einer verbleibenden Nutzungsdauer des Filters aufweist; wobei der Algorithmus die verbleibende Nutzungsdauer des Filters als Reaktion auf das Betriebsereignis vorausberechnet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das Betriebsereignis aus der Gruppe bestehend aus einem abgeschlossenen Schaltereignis des Getriebes und einem Nullabtriebsdrehzahlereignis des Getriebes ausgewählt ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem der Controller betrieben werden kann, eine kumulierte Distanz des Fahrzeugs und eine kumulierte Betriebszeit des Getriebes als Reaktion auf das Betriebsereignis zu aktualisieren.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem der wenigstens eine Sensor einen Schaltsensor, der konfiguriert ist, ein Schaltsignal zu bestimmen, das dem abgeschlossenen Schaltereignis entspricht, und einen Drehzahlsensor aufweist, der konfiguriert ist, eine Abtriebsdrehzahl des Getriebes zu erfassen.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, bei dem der wenigstens eine Schaltsensor ein Teil des Controllers ist, der betrieben werden kann, ein erfasstes Übersetzungsverhältnis des Getriebes mit einem gespeicherten Schwellenübersetzungsverhältnis zur Bestimmung des abgeschlossenen Schaltereignisses zu vergleichen.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Controller ein Paar von Verweistabellen aufweist, einschließlich einer ersten Verweistabelle, die einen Distanzgrenzwert des Filters beschreibt, und einer zweiten Verweistabelle, die einen Zeitgrenzwert des Filters beschreibt, wobei der Controller betrieben werden kann, auf das Paar von Verweistabellen zur Vorausberechnung der verbleibenden Nutzungsdauer des Filters zuzugreifen.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Wartungsindikator, der konfiguriert ist, einen Bediener des Fahrzeugs zu warnen, wenn die verbleibende Nutzungsdauer unter einen Schwellenwert absinkt.
  8. Verfahren zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Getriebefilters in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen der Anwesenheit eines Betriebsereignisses eines Getriebes; Inkrementieren eines gespeicherten Wertes für eine kumulierte Distanzgröße oder eine kumulierte Zeitgröße als Reaktion auf eine erfasste Anwesenheit des Betriebsereignisses; und Vorausberechnen der verbleibenden Nutzungsdauer des Getriebefilters als Reaktion auf die kumulierte Zeitgröße und die kumulierte Distanzgröße.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Betriebsereignis aus der Gruppe eines abgeschlossenen Schaltereignisses des Getriebes und eines Nullabtriebsdrehzahlereignisses des Getriebes ausgewählt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Vorausberechnen der verbleibenden Nutzungsdauer des Getriebefilters das Vergleichen eines Wertes der kumulierten Distanzgröße mit einer Schwellendistanz umfasst, und bei dem das Bestimmen der verbleibenden Nutzungsdauer das Vergleichen eines Wertes der kumulierten Zeitgröße mit einer Schwellenzeit umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend das Berechnen der kumulierten Distanz zum Teil, indem ein aufgezeichneter kumulierter Distanzwert durch ein Verhältnis einer Abtriebsdrehzahl des Getriebes zu einer tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit dividiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Schwellendistanz und die Schwellenzeit aus einem Paar von Verweistabellen ausgewählt sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend das Aktivieren eines Wartungsindikators, wenn ein Wert der kumulierten Distanzgröße oder der kumulierten Zeitgröße eine entsprechende der Schwellendistanz und Schwellenzeit übersteigt.
  14. Verfahren zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Getriebefilters in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen eines Betriebsereignisses eines Getriebes; Aktualisieren eines gespeicherten Wertes für eine kumulierte Distanz und eine kumulierte Zeit als Reaktion auf das Betriebsereignis; und Bezugnehmen auf ein Paar von Verweistabellen, um die verbleibende Nutzungszeit und -distanz des Getriebefilters auf der Grundlage einer jeweiligen der kumulierten Zeit und der kumulierten Distanz zu bestimmen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das Betriebsereignis ein abgeschlossenes Schaltereignis des Getriebes ist, wobei das Verfahren ferner umfasst: Vergleichen eines erfassten Übersetzungsverhältnisses des Getriebes mit einem gespeicherten Schwellenübersetzungsverhältnis für das Erfassen des abgeschlossenen Schaltereignisses.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend das Aktivieren ei Wartungsindikators, wenn die kumulierte Zeit oder die kumulierte Distanz eine entsprechende einer Schwellenzeit und einer Schwellendistanz übersteigt.
DE102008014065A 2007-03-15 2008-03-13 Fahrzeug und Verfahren zur Bestimmung der verbleibenden Nutzungsdauer eines Getriebefilters Active DE102008014065B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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US11/971,983 2008-01-10

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