DE102008014040A1 - Dampfgargerätevorrichtung und Verfahren für einen Dampfgarbetrieb - Google Patents

Dampfgargerätevorrichtung und Verfahren für einen Dampfgarbetrieb Download PDF

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Emmanuel Dr. Mastio
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Dampfgargerätevorrichtung mit einer Wasserversorgungseinheit (18) zur Versorgung einer Dampferzeugungseinheit (14). Um den Bedienkomfort zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die Dampfgargerätevorrichtung eine Sensoreinheit (40) aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Lufteinsickerung in die Wasserversorgungseinheit (18) zu detektieren.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Dampfgargerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einem Verfahren für einen Dampfgarbetrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Es sind Dampfgargeräte bekannt, die zum Garen einer Speise mittels einer Dampferzeugung vorgesehen sind. Eine Dampferzeugungseinheit wird bei einem Garbetrieb kontinuierlich mit Wasser aus einem Wasserbehälter versorgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich eines verbesserten Bedienkomforts bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 12 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Dampfgargerätevorrichtung mit einer Wasserversorgungseinheit zur Versorgung einer Dampferzeugungseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Dampfgargerätevorrichtung eine Sensoreinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Lufteinsickerung in die Wasserversorgungseinheit zu detektieren. Dadurch kann ein besonders hoher Bedienkomfort bei einer Bedienung eines Dampfgargeräts erreicht werden. Wird eine Lufteinsickerung detektiert, können durch angepasste Maßnahmen eine unerwünschte Wasserflut in einem für einen Dampfgarbetrieb vorgesehenen Garraum und ein somit erforderliches und aufwendiges Entleeren des Garraums durch den Bediener vorteilhaft vermieden werden.
  • Eine besonders einfache Erfassung einer Lufteinsickerung kann erreicht werden, wenn die Sensoreinheit ein Sensormittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Wasserpegel zu überwachen. Eine besonders kostengünstige Ausführung der Sensoreinheit kann er reicht werden, wenn das Sensormittel zum Überwachen eines Wasserpegels mittels eines magnetischen Felds vorgesehen ist, wie z. B. mit Hilfe eines magnetischen Schwimmers.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wasserversorgungseinheit zu einer Selbstregelung einer Wasserversorgung der Dampferzeugungseinheit vorgesehen ist, wodurch eine besonders einfache Bedienung eines Dampfgargeräts erreicht werden kann.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass die Wasserversorgungseinheit einen Wasserbehälter aufweist, der zu einer Wasserversorgung in einem abgedichteten Zustand vorgesehen ist, was sich insbesondere bei dem Einsatz einer sich selbst regulierenden Wasserversorgung eignet. Entfällt die zur Wasserversorgung geeignete Abdichtung des Wasserbehälters, kann, insbesondere bei einer solchen sich selbst regulierenden Wasserversorgungseinheit, eine hohe Wassermenge vom Wasserbehälter in einen für den Dampfgarbetrieb vorgesehenen Garraum fließen. Es ist somit von Vorteil, wenn die Sensoreinheit ein Sensormittel aufweist, das zum Detektieren einer Lufteinsickerung in den Wasserbehälter vorgesehen ist, um eine solche Wasserflut in dem Garraum reduzieren, insbesondere vermeiden zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wasserversorgungseinheit eine Druckeinheit zur Erzeugung eines Wasserdrucks aufweist und die Sensoreinheit ein Sensormittel umfasst, das dazu dient, zumindest einen Teilbereich der Druckeinheit zu überwachen, wodurch ein besonders schnelles Detektieren einer Lufteinsickerung erreicht werden kann.
  • Ist die Druckeinheit zur Einkopplung des atmosphärischen Drucks in die Wasserversorgungseinheit vorgesehen, kann die Lufteinsickerung besonders schnell und einfach detektiert werden, da eine Lufteinsickerung typischerweise eine schnelle Variation eines Wasserpegels in der Druckeinheit bewirkt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Dampfgargerätevorrichtung eine Ventileinheit aufweist, die dazu dient, eine Wasserzufuhr zur Dampferzeugungseinheit zu steuern, wodurch ein besonders hoher Bedienkomfort erreicht werden kann. Insbesondere kann mittels der Ventileinheit die Wasserzufuhr gesperrt werden.
  • In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit in Wirkverbindung mit der Ventileinheit steht, wobei das Detektieren einer Lufteinsickerung durch die Sensoreinheit ein schnelles und automatisches Anpassen bzw. Sperren der Wasserzufuhr durch die Ventileinheit betätigen kann. Es kann dadurch ein unerwünschtes Fließen von Wasser von der Wasserversorgungseinheit mittels einer Anpassung der Wasserzufuhr an die detektierte Lufteinsickerung vermindert, insbesondere verhindert werden.
  • Ein besonders hoher Bedienkomfort kann erreicht werden, wenn die Dampfgargerätevorrichtung eine Steuereinheit umfasst, die zur Steuerung eines Dampfgarbetriebs vorgesehen ist und zumindest einen Betriebsmodus aufweist, in welchem bei detektierter Lufteinsickerung der Dampfgarbetrieb zumindest teilautomatisch fortgeführt wird. Die Steuereinheit dient hierbei vorzugsweise dazu, zumindest einen Dampfgarbetriebsparameter bei Beibehaltung des Dampfgarbetriebs, insbesondere eines Betriebs der Dampferzeugungseinheit, zu ändern. Besonders vorteilhaft steht die Steuereinheit in Wirkverbindung mit der Ventileinheit und/oder der Sensoreinheit, wodurch eine vorteilhafte Regelung des Dampfgarbetriebs bei detektierter Lufteinsickerung durch die Steuereinheit erreicht werden kann.
  • Eine hohe Bedienerfreundlichkeit kann außerdem erreicht werden, wenn die Dampfgargerätevorrichtung eine Ausgabeeinheit aufweist, die zur Ausgabe einer Information an einen Bediener in Abhängigkeit von der Sensoreinheit vorgesehen ist. Wird ein Dampfgarbetrieb bei detektierter Lufteinsickerung in einem besonderen Betriebsmodus fortgeführt, kann der Bediener über das Aktivieren des Betriebsmodus vorteilhaft informiert werden.
  • Die Erfindung geht ferner aus von einem Verfahren für einen Dampfgarbetrieb zum Garen einer Speise mittels einer Dampferzeugung, bei dem Wasser mittels einer Wasserversorgungseinheit zu einer Dampferzeugungseinheit zugeführt wird.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Dampfgarbetrieb zur Detektion einer Lufteinsickerung in die Wasserversorgungseinheit überwacht wird, wodurch ein hoher Bedienkomfort erreicht werden kann. Wird eine Lufteinsickerung detektiert, können durch angepasste Maßnahmen eine unerwünschte Wasserflut in einem für einen Dampfgarbetrieb vorgesehenen Garraum und ein somit erforderliches und aufwendiges Entleeren des Garraums durch den Bediener vorteilhaft vermieden werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass eine Druckeinheit zur Erzeugung eines Wasserdrucks überwacht wird, wodurch ein besonders schnelles Detektieren einer Lufteinsickerung erreicht werden kann.
  • Der Bedienkomfort kann außerdem weiter erhöht werden, wenn bei detektierter Lufteinsickerung der Dampfgarbetrieb in einem Betriebsmodus zumindest teilautomatisch fortgeführt wird. Hierbei wird zumindest ein Betriebsparameter des Dampfgarbetriebs angepasst, wobei ein Betrieb der durch die Wasserversorgungseinheit versorgten Dampferzeugungseinheit beibehalten wird. Besonders vorteilhaft wird der Dampfgarbetrieb bei detektierter Lufteinsickerung vollautomatisch fortgeführt.
  • Es kann vorteilhaft ein unerwünschtes Fließen von großen Wassermengen in einem für den Dampfgarbetrieb vorgesehenen Garraum vermieden werden, wenn bei detektierter Lufteinsickerung die Wasserzufuhr angepasst, insbesondere reduziert wird. Insbesondere kann die Wasserzufuhr gesperrt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass bei detektierter Lufteinsickerung eine Dampferzeugung bei reduzierter, insbesondere gesperrter Wasserzufuhr betrieben wird. Dadurch kann vorteilhaft eine aufgrund der Lufteinsickerung in einen Garraum eingeflossene Wassermenge durch Verdampfung automatisch beseitigt werden und es kann dabei der Dampfgarbetrieb ohne Einsatz des Bedieners einfach fortgeführt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass bei detektierter Lufteinsickerung eine Dampferzeugung bei gesperrter Wasserzufuhr betrieben wird und nach dem Sperren die Wasserzufuhr automatisch freigegeben wird, wodurch eine weitere Erhöhung des Bedienkomforts erreicht werden kann. Hierzu kann vorteilhaft ein Wasserpegel überwacht werden. Die Wasserzufuhr kann hierbei freigegeben werden, wenn dieser Wasserpegel unter eine voreingestellte Schwelle fällt oder an einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Erreichen dieser Schwelle.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Dampfgargerät mit einer Wasserversorgungseinheit und einer Sensoreinheit zum Überwachen der Wasserversorgungseinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 2 die Wasserversorgungseinheit, in welche Luft einsickert,
  • 3 eine weitere Ausführung des Dampfgargeräts mit einer alternativen Anordnung der Sensoreinheit,
  • 4 das Dampfgargerät bei einer Lufteinsickerung und
  • 5 eine Schaltung des Dampfgargeräts in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Dampfgargerät 10 in einer schematischen Seitenansicht. Es weist einen Garraum 12 auf, in welchem bei einem Dampfgarbetrieb eine Speise mittels einer Erzeugung von Dampf geheizt wird. Hierzu ist das Dampfgargerät 10 mit einer Dampferzeugungseinheit 14 versehen, mittels welcher durch Wärmezufuhr eine sich im Bodenbereich des Garraums 12 befindende Wassermenge 16 verdampft. Die Ausführung einer Dampferzeugungseinheit 14 bei einem Dampfgargerät ist bekannt und wird im Rahmen dieser Beschreibung nicht näher erläutert. Zur Versorgung der Dampferzeugungseinheit 14 mit Wasser weist das Dampfgargerät 10 eine Wasserversorgungseinheit 18 auf, die mittels einer Zufuhrleitung 20 zum Führen von Wasser in die Dampferzeugungseinheit 14 mit dieser Dampferzeugungseinheit 14 verbunden ist.
  • Die Wasserversorgungseinheit 18 weist einen Wasserbehälter 22 auf, welcher von einem Bediener mit Wasser gefüllt werden kann. Der Wasserbehälter 22 ist in einem Grundkörper 24 der Wasserversorgungseinheit 18 aufgenommen. Der Grundkörper 24 weist eine Kopplungsschnittstelle 26 auf, die zu einem werkzeuglosen Entkoppeln des Wasserbehälters 22 vom Grundkörper 24 vorgesehen ist. Hierbei kann der Bediener zum Füllen oder zu einem Reinigen des Wasserbehälters 22 diesen Wasserbehälter 22 vom Grundkörper 24 einfach werkzeuglos lösen. Der Wasserbehälter 22 umfasst ferner eine Klappe 28 (siehe 2), die der Bediener zu einem Füllen bzw. Entleeren des Wasserbehälters 22 betätigen kann. Der Grundkörper 24 umfasst des Weiteren eine Kanaleinheit 30, die den an der Kopplungsschnittstelle 26 gekoppelten Wasserbehälter 22 mit der Zufuhrleitung 20 verbindet. Dieser Kanaleinheit 30 ist eine Ventileinheit 32 zugeordnet, die in der Figur schematisch dargestellt ist und die dazu dient, einen Wasserfluss vom Wasserbehälter 22 zu der Zufuhrleitung 20 zu steuern, wodurch die Wasserzufuhr zur Dampferzeugungseinheit 14 gesteuert werden kann. Insbesondere kann durch die Ventileinheit 32 der Wasserfluss gesperrt oder freigegeben werden.
  • Die Wasserversorgungseinheit 18 ist zu einer Selbstregelung der Wasserzufuhr zur Dampferzeugseinheit 14 vorgesehen. Hierzu ist die Wasserversorgungseinheit 18 mit einer Druckeinheit 34 zum Erzeugen eines Wasserdrucks versehen, die dazu dient, den atmosphärischen Druck in die Wasserversorgungseinheit 18 einzukoppeln. Die Druckeinheit 34 weist eine als Rohr ausgebildete Kopplungseinheit 36 auf, welche die Kanaleinheit 30 mit dem Außenbereich koppelt. Hierbei weist die Kopplungseinheit 36 ein offenes Ende auf, über welches Luft aus der direkten Umgebung des Dampfgargeräts 10 in die Wasserversorgungseinheit 18 eindringen kann. Dies ist mittels Pfeilen L schematisch dargestellt. Somit entspricht der Druck in der Druckeinheit 34 dem atmosphärischen Druck. Die Kopplungseinheit 36 umfasst ferner einen Mündungsbereich 38, in welchem die Kopplungseinheit 36 in die Kanaleinheit 30 mündet. Zum Zweck der Selbstregelung der Wasserzufuhr ist der Wasserbehälter 22 während des Dampfgarbetriebs abgedichtet. Im Wasserbehälter 22 herrscht ein Druck, der kleiner als der Luftdruck in der Druckeinheit 34 ist. In der Zeichnung ist der Wasserpegel im Wasserbehälter 22, in der Druckeinheit 34 und der Dampferzeugungseinheit 14 mittels einer horizontalen, gestrichelten Linie dargestellt. Während des Dampfgarbetriebs sinkt der Wasserpegel in der Dampferzeugungseinheit 14 aufgrund der Verdampfung. Dementsprechend sinkt der Wasserpegel P in der Druckeinheit 34, wodurch Luft in die Kanaleinheit 30 eindringt und in der Form von Luftblasen den Wasserbehälter 22 erreicht. Hierbei steigt der Luftdruck im Wasserbehälter 22, wodurch eine Menge Wasser in die Zufuhrleitung 20 gedrückt wird und der Wasserpegel in der Dampferzeugungseinheit 14 steigt. Der Wasserverlauf ist in 1 mittels Pfeilen W schematisch dargestellt. Dementsprechend steigt der Wasserpegel P in der Druckeinheit 34, wodurch das Eindringen von Luft in die Kanaleinheit 30 unterbrochen wird.
  • Es wird angenommen, dass der Bediener während des Dampfgarbetriebs die Klappe 28 des Wasserbehälters 22 versehentlich betätigt oder dass die Abdichtungsfunktion der Klappe 28 und/oder der Kopplungsschnittstelle 26 entfällt. Hierbei sickert eine Menge von Luft in den Wasserbehälter 22 ein, wie mittels Pfeilen L in 2 schematisch dargestellt ist. Dabei würde ohne weitere Maßnahmen der Druck im Wasserbehälter 22 steigen, so dass der Wasserpegel in der Dampferzeugungseinheit 14 auf drastische Weise steigen würde. Der Bediener müsste den Dampfgarbetrieb unterbrechen und die Überfülle an Wasser in der Dampferzeugungseinheit 14 beseitigen, was einen hohen Aufwand für den Bediener darstellen würde. Zum Vermeiden dieser Beeinträchtigungen ist das Dampfgargerät 10 mit einer Sensoreinheit 40 versehen, die dazu dient, eine Lufteinsickerung in die Wasserversorgungseinheit 18, und zwar insbesondere in den Wasserbehälter 22, zu detektieren. Die Sensoreinheit 40 weist hierzu ein Sensormittel 42 auf, welches während des Dampfgarbetriebs einen Teilbereich der Druckeinheit 34 überwacht. Insbesondere überwacht das Sensormittel 42 den Wasserpegel P in der als Rohr ausgebildeten Kopplungseinheit 36. Dies erfolgt mittels einer magnetischen Erfassung im Zusammenwirken mit einem magnetischen Schwimmer, welcher in der Kopplungseinheit 36 angeordnet ist. Entfällt, wie oben schon erörtert, die Abdichtung des Wasserbehälters 22, steigt der Druck in diesem Wasserbehälter 22, wodurch Wasser in die Kopplungseinheit 36 gedrückt wird, um die Wasserpegel im Wasserbehälter 22 und in der Druckeinheit 34 auszugleichen. Dies ist mittels eines Pfeils W in 2 schematisch dargestellt. Hierbei steigt der Wasserpegel P in der Kopplungseinheit 36, bis dieser Wasserpegel P eine durch das Sensormittel 42 festgelegte Detektionsschwelle 44 erreicht. Dies wird durch das Sensormittel 42 registriert, welches ein Detektionssignal an eine in 5 dargestellte Steuereinheit 46 zur Steuerung des Dampfgarbetriebs übermittelt, wodurch unten näher beschriebene Maßnahmen zur Anpassung des Dampfgarbetriebs getroffen werden.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Dampfgargeräts 10 dargestellt. Dabei werden Bauteilen, die eine dem obigen Ausführungsbeispiel entsprechende Funktion aufweisen, keine neuen Bezugszeichen zugeordnet. Die Kopplungseinheit 36 weist ihren Mündungsbereich 38 in einem Bereich auf, welcher zwischen dem Wasserbehälter 22 und der Dampferzeugungseinheit 14 angeordnet ist. Außerdem ist das Sensormittel 42 der Sensoreinheit 40 mit einem vertikalen Abstand zum Boden des Dampfgargeräts 10 positioniert, welcher kleiner als im vorherigen Ausführungsbeispiel ausgeführt ist. Die Wahl der Position des Sensormittels 42 relativ zum Boden des Dampfgargeräts 10 legt den maximalen Wasserpegel im Garraum 12 fest, der erreicht werden kann, bevor das Detektionssignal an die Steuereinheit 46 von der Sensoreinheit 40 übertragen wird. Das Sensormittel 42 ist somit in vertikaler Richtung relativ zum Boden derart positioniert, dass der Wasserpegel im Garraum 12 vor Erzeugung des Detektionssignals durch das Sensormittel 42 eine bestimmte Schwelle 48 nicht übersteigt. Dies ist in 4 dargestellt, in welcher eine Steigerung des Wasserpegels in der Dampferzeugungseinheit 14 bzw. der Druckeinheit 34 aufgrund einer Lufteinsickerung in den Wasserbehälter 22 gezeigt wird. Wie anhand von 2 oben erklärt, steigt der Wasserpegel P in der Druckeinheit 34, bis das Erreichen der Detektionsschwelle 44 durch das Sensormittel 42 registriert wird und ein Detektionssignal an die Steuereinheit 46 durch die Sensoreinheit 40 übermittelt wird.
  • In 5 ist eine interne Schaltung des Dampfgargeräts 10 in einer schematischen Darstellung gezeigt. Es ist die Sensoreinheit 40 zu erkennen, welche den Wasserpegel P in einem Teilbereich der Druckeinheit 34 überwacht. Die Sensoreinheit 40 steht in Wirkverbindung mit der Steuereinheit 46, die zum Steuern eines Dampfgarbetriebs vorgesehen ist. Insbesondere dient die Steuereinheit 46 dazu, einen Betrieb der Dampferzeugungseinheit 14 zu steuern. Es ist ferner die Ventileinheit 32 zu sehen, die zum Steuern der Wasserzufuhr zur Dampferzeugungseinheit 14 dient und mit der Steuereinheit 46 in Wirkverbindung steht. Mit der Steuereinheit 46 ist ferner eine Ausgabeeinheit 50 verbunden, die zur Ausgabe einer Information an den Bediener vorgesehen ist.
  • Die Steuereinheit 46 ist mit einem Betriebsmodus versehen, welcher eine Fortführung eines Dampfgarbetriebs bei detektierter Lufteinsickerung ermöglicht. Er wird angenommen, dass aufgrund des Wegfalls der Abdichtung des Wasserbehälters 22 der Wasserpegel P in der Druckeinheit 34, wie oben schon beschrieben, steigt. Erreicht der Wasserpegel P eine im Sensormittel 42 voreingestellte Detektionsschwelle 44, die einem bestimmten Wasserpegel im Garraum 12 entspricht, überträgt die Sensoreinheit 40 ein Detektionssignal an die Steuereinheit 46. Anhand von diesem Signal wird ein als Sondermodus ausgebildeter Betriebsmodus eingeschaltet, in welchem der Betrieb der Dampferzeugungseinheit 14 mit einem Regelzyklus fortgeführt wird. Der erste Schritt dieses Regelzyklus nach dem Empfangen des Detektionssignals entspricht einer Steuerung der Ventileinheit 32 durch die Steuereinheit 46, bei welcher die Ventileinheit 32 ein Sperren der Wasserzufuhr zur Dampferzeugungseinheit 14 bewirkt. Bei und nach dem Sperren der Wasserzufuhr wird der Dampfgarbetrieb automatisch fortgesetzt, indem der Betrieb der Dampferzeugungseinheit 14 bei gesperrter Wasserzufuhr fortgeführt wird. Dadurch fällt durch die Verdampfung der Überfülle an Wasser der Wasserpegel im Garraum 12. Der Wasserpegel P fällt auch in der Druckeinheit 34 kontinuierlich, bis er eine voreingestellte Unterschwelle 52 erreicht. Dies wird mittels der Sensoreinheit 40 durch die Überwachung der Druckeinheit 34 registriert, welche ein Freigabesignal an die Steuereinheit 46 übermittelt. Dieses Freigabesignal betätigt einen Zeitschalter 54 der Steuereinheit 46. Nach Ablauf einer voreingestellten Zeit wird die Ventileinheit 32 derart gesteuert, dass diese die Wasserzufuhr freigibt. Der Betrieb der Dampferzeugungseinheit 14 wird bei freigegebener Wasserzufuhr automatisch fortgesetzt. Hierbei beginnt der Wasserpegel in der Dampferzeugungseinheit 14 bzw. im Garraum 12 zu steigen, bis die Sensoreinheit 40 das Erreichen der Detektionsschwelle 44 durch den Wasserpegel P in der Druckeinheit 34 registriert. Ab diesem Zeitpunkt werden die oben beschriebenen Regelschritte (Sperrung der Wasserzufuhr usw.) wiederholt, bis der Dampfgarbetrieb beendet wird.
  • Der hier beschriebene Sondermodus erlaubt dem Bediener, einen Dampfgarbetrieb auch bei detektierter Lufteinsickerung fortzuführen. Es empfiehlt sich jedoch, dass die Ursachen der Lufteinsickerung vor einem weiteren Dampfgarbetrieb beseitigt werden. Das Detektionssignal der Sensoreinheit 40 löst hierzu einen Anzeigemodus der Steuereinheit 46 aus, der im Zusammenwirken mit der Ausgabeeinheit 50 den Bediener auf optische und/oder akustische Weise über die Detektion einer Lufteinsickerung in die Wasserversorgungseinheit 18 und/oder das Fortführen des laufenden Dampfgarbetriebs im oben beschriebenen Sondermodus informiert.
  • Der oben beschriebene Sondermodus bzw. Anzeigemodus der Steuereinheit 46 ist in einer nicht näher dargestellten Speichereinheit gespeichert. Die Steuereinheit 46 kann als Mikroprozessor oder Mikrokontroller ausgeführt sein.
  • Eine weitere Ausführung der Sensoreinheit 40 ist denkbar, in welcher diese ein Sensormittel aufweist, das die Klappe 28 überwacht. Betätigt der Bediener versehentlich die Klappe 28 bei einem laufenden Dampfgarbetrieb, kann dieses Sensormittel ein Signal an die Sensoreinheit 46 senden, welches einen Anzeigemodus der Sensoreinheit 46 einschaltet. Hierbei wird der Bediener dazu aufgefordert, die Klappe des Wasserbehälters 22 zu schließen. Es ist ferner denkbar, dass die Sensoreinheit 40 ein Sensormittel zur Erfassung des Luftdrucks im Wasserbehälter 22 aufweist. Übersteigt der Luftdruck eine voreingestellte Druckschwelle, sendet das Sensormittel ein Detektionssignal an die Steuereinheit 46, die den oben beschriebenen Sondermodus einschaltet. In einer kostengünstigen Variante ist denkbar, dass die Steuereinheit 46 mit einem Sondermodus versehen ist, der zu einem teilautomatischen Fortsetzen des Dampfgarbetriebs vorgesehen ist. So kann der Bediener nach der Detektion einer Lufteinsickerung durch die Sensoreinheit 40 infor miert werden und dazu aufgefordert werden, zur Weiterverfolgung des Dampfgarbetriebs die Wasserzufuhr zur Dampferzeugungseinheit 14 manuell zu steuern.
  • 10
    Dampfgargerät
    12
    Garraum
    14
    Dampferzeugungseinheit
    16
    Wassermenge
    18
    Wasserversorgungseinheit
    20
    Zufuhrleitung
    22
    Wasserbehälter
    24
    Grundkörper
    26
    Kopplungsschnittstelle
    28
    Klappe
    30
    Kanaleinheit
    32
    Ventileinheit
    34
    Druckeinheit
    36
    Kopplungseinheit
    38
    Mündungsbereich
    40
    Sensoreinheit
    42
    Sensormittel
    44
    Detektionsschwelle
    46
    Steuereinheit
    48
    Schwelle
    50
    Ausgabeeinheit
    52
    Unterschwelle
    54
    Zeitschalter
    L
    Pfeil
    W
    Pfeil
    P
    Wasserpegel

Claims (16)

  1. Dampfgargerätevorrichtung mit einer Wasserversorgungseinheit (18) zur Versorgung einer Dampferzeugungseinheit (14), gekennzeichnet durch eine Sensoreinheit (40), die dazu vorgesehen ist, eine Lufteinsickerung in die Wasserversorgungseinheit (18) zu detektieren.
  2. Dampfgargerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (40) ein Sensormittel (42) aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Wasserpegel (P) zu überwachen.
  3. Dampfgargerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungseinheit (18) zu einer Selbstregelung einer Wasserversorgung der Dampferzeugungseinheit (14) vorgesehen ist.
  4. Dampfgargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungseinheit (18) einen Wasserbehälter (22) aufweist, der zu einer Wasserversorgung in einem abgedichteten Zustand vorgesehen ist, und die Sensoreinheit (40) ein Sensormittel (42) aufweist, das zum Detektieren einer Lufteinsickerung in den Wasserbehälter (22) vorgesehen ist.
  5. Dampfgargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungseinheit (18) eine Druckeinheit (34) zur Erzeugung eines Wasserdrucks aufweist und die Sensoreinheit (40) ein Sensormittel (42) umfasst, das dazu dient, zumindest einen Teilbereich der Druckeinheit (34) zu überwachen.
  6. Dampfgargerätevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinheit (34) zur Einkopplung des atmosphärischen Drucks in die Wasserversorgungseinheit (18) vorgesehen ist.
  7. Dampfgargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ventileinheit (32), die dazu dient, eine Wasserzufuhr zur Dampferzeugungseinheit (14) zumindest zu steuern.
  8. Dampfgargerätevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (40) in Wirkverbindung mit der Ventileinheit (32) steht.
  9. Dampfgargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (46), die zur Steuerung eines Dampfgarbetriebs vorgesehen ist und zumindest einen Betriebsmodus aufweist, in welchem bei detektierter Lufteinsickerung der Dampfgarbetrieb zumindest teilautomatisch fortgeführt wird.
  10. Dampfgargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinheit (50), die zur Ausgabe einer Information an einen Bediener in Abhängigkeit der Sensoreinheit (40) vorgesehen ist.
  11. Dampfgargerät mit einer Dampfgargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren für einen Dampfgarbetrieb zum Garen einer Speise mittels einer Dampferzeugung, bei dem Wasser mittels einer Wasserversorgungseinheit (18) zu einer Dampferzeugungseinheit (14) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfgarbetrieb zur Detektion einer Lufteinsickerung in die Wasserversorgungseinheit (18) überwacht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckeinheit (34) zur Erzeugung eines Wasserdrucks überwacht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei detektierter Lufteinsickerung der Dampfgarbetrieb in einem Betriebsmodus zumindest teilautomatisch fortgeführt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei detektierter Lufteinsickerung eine Dampferzeugung bei reduzierter Wasserzufuhr betrieben wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei detektierter Lufteinsickerung eine Dampferzeugung bei gesperrter Wasserzufuhr betrieben wird und nach dem Sperren die Wasserzufuhr automatisch freigegeben wird.
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