DE102008013278A1 - Gliederheizkörper - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Gliederheizkörper (1) angegeben mit mehreren Segmenten (2, 3), die der Reihe nach jeweils durch Verbindungsmuffen (4) miteinander verbunden und im Bereich ihrer Verbindungen durch jeweils eine Dichtungsanordnung (14) nach außen abgedichtet sind, wobei das erste Segment (2) ein Einbauventil (6) aufweist, das bis zur Verbindungsmuffe (4) zwischen dem ersten Segment (2) und dem zweiten Segment (3) reicht, und die Verbindungsmuffe (4) über eine Gewindeanordnung (9-12) mit den Segmenten (2, 3) verbunden ist, die ein erstes Gewinde (9), das mit einem ersten Gegengewinde (10) im ersten Segment (2) in Eingriff steht, und ein zum ersten Gewinde (9) gegenläufiges zweites Gewinde (11), das mit einem zweiten Gegengewinde (12) im zweiten Segment (3) in Eingriff steht, aufweist, wobei eine Nut (32) zwischen dem ersten Gewinde (9) und dem zweiten Gewinde (11) angeordnet ist. Man möchte sicherstellen, dass die Steuerung des Wärmeträgermediums nur durch das Einbauventil (16) erfolgt. Hierzu ist vorgesehen, dass in der Nut (32) ein Dichtring (33) angeordnet ist, dessen axiale Erstreckung größer als seine radiale Dicke ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkörper mit mehreren Segmenten, die der Reihe nach jeweils durch Verbindungsmuffen miteinander verbunden und im Bereich ihrer Verbindungen durch jeweils eine Dichtungsanordnung nach außen abgedichtet sind, wobei das erste Segment ein Einbauventil aufweist, das bis zur Verbindungsmuffe zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment reicht, und die Verbindungsmuffe über eine Gewindeanordnung mit den Segmenten verbunden ist, die ein erstes Gewinde, das mit einem ersten Gegengewinde im ersten Segment in Eingriff steht, und ein zum ersten Gewinde gegenläufiges zweites Gewinde, das mit einem zweiten Gegengewinde im zweiten Segment in Eingriff steht, aufweist, wobei eine Nut zwischen dem ersten Gewinde und dem zweiten Gewinde angeordnet ist.
  • Ein derartiger Gliederheizkörper ist aus dem italienischen Patent 01300587 bekannt. Die Dichtungsanordnung ist hier als kreisringförmiger Dichtring gebildet, der zwischen Stirnseiten der Segmente angeordnet ist. Diese Dichtungsanordnung wird komprimiert, wenn die Verbindungsmuffe gespannt wird. Das Einbauventil ragt mit einem Rohr in die Verbindungsmuffe zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment hinein. Eine Dichtung dichtet zwischen dem Rohr und der Verbindungsmuffe ab.
  • Bei einer derartigen Konstruktion besteht das Risiko von Leckagen, insbesondere von inneren Leckagen, so dass man nicht sicherstellen kann, dass der Strom des Wärmeträgermediums ausschließlich durch das Einbauventil gesteuert wird. Damit kann sich ein Temperatursteuerverhalten ergeben, das vom Benutzer nicht gewollt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, dass die Steuerung des Wärmeträgermediums nur durch das Einbauventil erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gliederheizkörper der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in der Nut ein Dichtring angeordnet ist, dessen axiale Erstreckung größer ist als seine radiale Dicke.
  • Mit einem derartigen Dichtring wird verhindert, dass Wärmeträgermedium, in der Regel heißes Wasser, an der Verbindungsmuffe vorbei treten kann, also unter Umgehung des Einbauventils vom ersten Segment in das zweite Segment gelangt. Der Dichtring liegt radial innen an der Verbindungsmuffe und radial außen an mindestens einem Segment an und dichtet an beiden Positionen ab. Damit wird sichergestellt, dass das Wärmeträgermedium nur durch das Einbauventil hindurch treten kann, wenn ein Ventilelement vom Ventilsitz des Einbauventils abgehoben ist. Damit wird auf einfache Weise sichergestellt, dass keine innere Leckage auftreten kann. Der Dichtring lässt sich relativ einfach montieren. Aufgrund seiner geometrischen Ausbildung mit einer relativ geringen radialen Dicke lässt er sich zur Montage radial so weit aufweiten, dass er über eines der beiden Gewinde hinweg geführt werden kann, ohne durch einen Kontakt mit dem Gewinde oder ein übermäßiges Dehnen beschädigt zu werden. Wenn der Dichtring dann bis zur Nut gelangt ist, wird er dort entspannt und hält dann sozusagen unverlierbar auf der Verbindungsmuffe. Dies bedeutet eine erhebliche Arbeitserleichterung bei der Montage. Wenn der Gliederheizkörper montiert wird, dann werden die beiden Segmente axial von außen auf den Dichtring zu gezogen. Sobald eines der beiden Segmente mit dem Dichtring Kontakt hat, ist die gewünschte Dichtigkeit erreicht, d. h. das Wärmeträgermedium kann dann nicht mehr durch einen Spalt zwischen der Verbindungsmuffe und den beiden Segmenten strömen, um vom ersten Segment ungesteuert in das zweite Segment überzutreten.
  • Vorzugsweise weist der Dichtring eine flache radiale Außenseite auf. Im Idealfall ist die Außenseite im Querschnitt eben. Dies ist aber nicht zwingend. Mit der flachen Außenseite wird gewährleistet, dass der Dichtring, der nur zwischen der Verbindungsmuffe und einem oder zwei Segmenten abdichten soll, von der Dichtungsanordnung, die die Verbindung zwischen den beiden Segmenten nach außen abdichten soll, entkoppelt ist, d. h. die Dichtungsanordnung wird durch den Dichtring in keinerlei Weise beeinträchtigt. Man kann dann die Dich tungsanordnung und den Dichtring getrennt voneinander fertigen und jeweils auf den speziellen Anwendungszweck hin abstimmen.
  • Vorzugsweise weist der Dichtring einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Damit ist auch die Unterseite im Wesentlichen flach ausgebildet. Der Begriff ”rechteckförmig” ist hier nicht im mathematisch exakten Sinne zu verstehen. Rundungen im Bereich der Kanten oder leicht unebene Oberflächen an der radialen Außenseite und/oder der radialen Innenseite sind durchaus zulässig. Ein im Wesentlichen rechteckförmiger Dichtring lässt sich leicht fertigen und leicht montieren.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Dichtring und der Dichtungsanordnung ein radialer Abstand vorgesehen. Damit ist auf jeden Fall sichergestellt, dass die Dichtungsanordnung bei der Montage durch den Dichtring nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Bevorzugterweise weist der Dichtring eine axiale Erstreckung auf, die größer ist als ein Abstand der beiden Gegengewinde im zusammengebauten Zustand der Segmente. Damit wird sichergestellt, dass der Dichtring in axialer Richtung am Anfang mindestens eines Gegengewindes anliegt und dort eine Dichtstelle erzeugen kann, wenn die Verbindungsmuffe fertig montiert ist. Dies gilt unabhängig davon, wie die Verbindungsmuffe montiert ist. In der Regel kann man nicht genau vorhersagen, welche Position die Nut und damit der Dichtring im Gliederheizkörper hat. Axiale Unterschiede im Bereich von wenigen Millimetern sind durchaus möglich. Dies liegt vielfach daran, dass man die Verbindungsmuffe zu nächst mit einem Segment in Eingriff bringt und mit wenigen Umdrehungen dort festlegt und dann die Verbindung zum anderen Segment herstellt. In diesem Fall wird der Dichtring vielfach zuerst am zuerst erwähnten Segment zur Anlage kommen.
  • Auch ist von Vorteil, wenn der Dichtring an mindestens einer Nutwand axial anliegt. Die Nutwand kann dann einen axialen Druck auf den Dichtring ausüben, so dass er am gegenüberliegenden axialen Ende mit der notwendigen Anpresskraft gegen einen Bereich am dort befindlichen Segment anliegt, die die Dichtigkeit erzeugt.
  • Vorzugsweise füllt der Dichtring die Nut in axialer Richtung aus. In diesem Fall ist bei der Montage keine Verschiebung des Dichtrings in der Nut erforderlich, was das Risiko von Beschädigungen klein hält.
  • Auch ist von Vorteil, wenn die Verbindungsmuffe in Stutzen der beiden Segmente eingeschraubt ist, die innen eine Fase aufweisen, wobei der Dichtring an mindestens einer Fase anliegt. Die Fase kann beispielsweise durch den Beginn des jeweiligen Gegengewindes gebildet sein. Die Fase bildet eine schräge Fläche, durch die der Dichtring, wenn er die Fase kontaktiert, sowohl in radialer als auch in axialer Richtung etwas zusammengedrückt wird. Damit entsteht eine vergleichsweise große Dichtfläche, in der der Dichtring mit ausreichender Kraft beaufschlagt ist. Dies verbessert die innere Dichtigkeit.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines Gliederheizkörpers und
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt II nach 1.
  • Ein Gliederheizkörper 1 weist ein erstes Segment 2 und ein zweites Segment 3 auf, wobei die beiden Segmente 2, 3 durch eine Verbindungsmuffe 4 miteinander verbunden sind.
  • Das erste Segment 2 weist einen ersten Stutzen 5 und einen zweiten Stutzen 6 auf. Das Segment 3 weist einen ersten Stutzen 7 und einen zweiten Stutzen 8 auf. An den zweiten Stutzen 8 kann in nicht näher dargestellter Weise ein weiteres Segment angeschlossen werden.
  • Die Verbindungsmuffe 4 weist ein Linksgewinde 9 auf, das mit einem entsprechenden Gegengewinde 10 im zweiten Stutzen 6 des ersten Segments 2 in Eingriff steht, und ein Rechtsgewinde 11, das mit einem entsprechenden Gegengewinde 12 im ersten Stutzen 7 des zweiten Segments 3 in Eingriff steht. Wenn die Verbindungsmuffe 4 gedreht wird, beispielsweise durch Eingriff eines Werkzeugs an einer Drehmomentangriffsfläche 13, dann werden die beiden Segmente 2, 3 aufeinander zu gezogen. Eine Dichtungsanordnung 14 zwischen den Stirnseiten der beiden Stutzen 6, 7 dichtet dabei die Verbindung zwischen den beiden Segmenten 2, 3 nach außen ab.
  • Das erste Segment 2 ist als Steigrohr ausgebildet, durch das ein Wärmeträgermedium, beispielsweise heißes Wasser, in Richtung eines Pfeils 15 zuströmt. Für die Steuerung des Wärmeträgermediums ist ein Einbauventil 16 mit einem Ventilelement 17 und einem Ventilsitz 18 vorgesehen. Das Ventilelement wird durch eine Öffnungsfeder 19 vom Ventilsitz 18 weg gedrückt. Eine Schließkraft kann von außen über einen durch eine Stopfbuchse 20 geführten Betätigungsstift 21 ausgeübt werden, der über einen Stößel 22 auf das Ventilelement 17 wirkt. Der Betätigungsstift 21 wird in der Regel durch einen Thermostataufsatz betätigt.
  • Das Einbauventil 16 weist ein Ventilgehäuse 23 auf, das in eine Anschlussmuffe 24 eingeschraubt ist. Die Anschlussmuffe 24 ist in ein Gewinde 25 im ersten Stutzen 5 des ersten Segments 2 eingeschraubt.
  • Das Einbauventil 16 weist eine Durchflussumlenkeinrichtung 26 auf, die mit einem rohrartigen Fortsatz 27 bis zur Verbindungsmuffe 4 reicht. Die Durchflussumlenkeinrichtung 26 dient dazu, das Wärmeträgermedium, das aus dem ersten Segment 2 zufließt, durch den Ventilsitz 18 zum Ventilelement 17 zu leiten und das Wärmeträgermedium vor dem Einbauventil 16 von dem Wärmeträgermedium dahinter zu trennen. Wärmeträgermedium kann durch eine seitliche Eintrittsöffnung 28 in einen Zuflusskanal 29 eintreten und von dort durch einen Spalt zwischen dem Ventilelement 17 und dem Ventilsitz 18 in einen Verteilerraum 30 gelangen. Von dort kann das Wärmeträgermedium durch die Verbindungsmuffe 4 hindurch zum zweiten Segment 3 strömen. Der rohrartige Fortsatz 27 ist durch eine Dichtung 31 gegenüber der Verbindungsmuffe 4 abgedichtet.
  • Um zu verhindern, dass Wärmeträgermedium am Einbauventil 16 vorbei aus dem ersten Segment 2 in das zweite Segment 3 gelangt, weist die Verbindungsmuffe 4 eine Nut 32 zwischen dem Linksgewinde 9 und dem Rechtsgewinde 11 auf. In der Nut ist ein Dichtring 33 angeordnet, der in radialer Richtung einen Abstand 34 zur Dichtungsanordnung 14 bildet. Der Dichtring 33 hat im Wesentlichen eine rechteckförmige Querschnittsform. Er füllt in axialer Richtung die Nut 32 aus. Seine axiale Erstreckung ist größer als seine radiale Dicke. Dadurch ist es möglich, den Dichtring 33 zur Montage etwas aufzuweiten und ihn dann über das Linksgewinde 9 oder über das Rechtsgewinde 11 hinweg in die Nut 32 zu verlagern. Dort entspannt sich der Dichtring 33 wieder und sitzt dann fest in der Nut 32.
  • Der Dichtring 33 ist aus einem Material, das elastisch und bis zu einer Temperatur von 100°C wärmebeständig ist. Neben Gummi kommt hier beispielsweise EPDM in Betracht.
  • Bei der Montage, wenn die Verbindungsmuffe 4 so weit geschraubt wird, dass die beiden Segmente 2, 3 unter Zwischenlage der Dichtungsanordnung 14 aneinander liegen, dann kommt der Dichtring 33 an einer Fase 35 im Segment 2 oder an einer Fase 36 im Segment 3 zur Anlage. Es ist auch möglich, dass der Dichtring 33 an beiden Fasen 35, 36 zur Anlage kommt. Die Anlage an einer Fase 35, 36 reicht aber aus, weil auch dann sichergestellt ist, dass kein Wärmeträgermedium zwischen der Verbindungsmuffe 4 und den Stutzen 6, 7 vorbei strömen kann. Die Fasen 35, 36 können jeweils durch den Anfang des Gegengewindes 10, 12 gebildet sein. Durch die Fasen 35, 36 wird der Dichtring 33 auch gegen den Boden der Nut 32 gepresst, so dass auch hier die gewünschte Dichtigkeit erzielt werden kann. Wärmeträgermedium kann nicht zwischen der Verbindungsmuffe 4 und dem Dichtring hindurch treten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - IT 01300587 [0002]

Claims (8)

  1. Gliederheizkörper mit mehreren Segmenten, die der Reihe nach jeweils durch Verbindungsmuffen miteinander verbunden und im Bereich ihrer Verbindungen durch jeweils eine Dichtungsanordnung nach außen abgedichtet sind, wobei das erste Segment ein Einbauventil aufweist, das bis zur Verbindungsmuffe zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment reicht, und die Verbindungsmuffe über eine Gewindeanordnung mit den Segmenten verbunden ist, die ein erstes Gewinde, das mit einem ersten Gegengewinde im ersten Segment in Eingriff steht, und ein zum ersten Gewinde gegenläufiges zweites Gewinde, das mit einem zweiten Gegengewinde im zweiten Segment in Eingriff steht, aufweist, wobei eine Nut zwischen dem ersten Gewinde und dem zweiten Gewinde angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (32) ein Dichtring (33) angeordnet ist, dessen axiale Erstreckung größer als seine radiale Dicke ist.
  2. Gliederheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (33) eine flache radiale Außenseite aufweist.
  3. Gliederheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (33) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Gliederheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dichtring (33) und der Dichtungsanordnung (14) ein radialer Abstand (34) vorgesehen ist.
  5. Gliederheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (33) eine axiale Erstreckung aufweist, die größer ist als ein Abstand der beiden Gegengewinde (10, 12) im zusammengebauten Zustand der Segmente.
  6. Gliederheizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (33) an mindestens einer Nutwand axial anliegt.
  7. Gliederheizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (33) die Nut (32) in axialer Richtung ausfüllt.
  8. Gliederheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (4) im Stutzen (6, 7) der beiden Segmente (2, 3) eingeschraubt ist, die innen eine Fase (35, 36) aufweisen, wobei der Dichtring (33) an mindestens einer Fase (35, 36) anliegt.
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