DE102008013048A1 - Leuchte, insbesondere zur Erzielung eines tageslichtähnlichen Leuchtspektrums - Google Patents

Leuchte, insbesondere zur Erzielung eines tageslichtähnlichen Leuchtspektrums Download PDF

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    • H05B45/28Controlling the colour of the light using temperature feedback

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere zur Erzielung eines tageslichtähnlichen Lichtes, mit einer LED-Leuchtmittel aufnehmenden Platine (12), wobei als LED-Leuchtmittel zumindest weiße LEDs (26, 27) und farbige LEDs (22, 23, 24) vorgesehen sind, die Platine (12) zumindest ein Lichtmodul (14) aufweist, welches aus zumindest zwei Strängen (21) mit LEDs (22, 23, 24, 26, 27) besteht und das zumindest eine Lichtmodul (14) durch eine Stromversorgung (16) und eine Regelungseinrichtung (18) ansteuerbar ist, wobei für jeden Strang (21) ein Regelventil (36) in der Regeleinrichtung (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere zur Erzielung eines tageslichtähnlichen Leuchtspektrums, mit einer mehrere LED-Leuchtmittel aufnehmenden Platine, wobei als LED-Leuchtmittel zumindest eine weiße LED und eine farbige LED vorgesehen sind.
  • Der Betrieb einer Leuchte mit LEDs ist bereits grundsätzlich bekannt. Die LED-Leuchtmittel werden zumeist als Einzelleuchten eingesetzt, die ein spezifisches Farbspektrum abstrahlen. Zur Erzielung eines tageslichtähnlichen Spektrums ist es jedoch erforderlich, dass mehrere LEDs zusammenwirken. Dabei ist auch erforderlich, dass komplexe Lichtsysteme aufgebaut werden, durch welche ermöglicht wird, einen größeren Raum, in den kein oder nur teilweise Tageslicht fällt, durch ein solches tages lichtähnliches Spektrum zu beleuchten. Die bisherigen LEDs erfordern aufgrund der jeweiligen Einzelmontage einen erhöhten Aufwand zur Installation und zur Ansteuerung.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit LED-Leuchtmittel zu schaffen, welche modulartig aufgebaut ist und eine einfache Anpassung an verschiedene Einbaubedingungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch die Ausgestaltung einer Leuchte mit einer Platine, die zumindest ein Lichtmodul aufweist, welche aus wenigstens zwei Strängen mit LEDs besteht und durch eine Stromversorgung und Regeleinrichtung, welche das zumindest eine Lichtmodul ansteuern, wobei jeder Strang des Lichtmoduls durch einen Regler der Regeleinrichtung angesteuert wird, ist eine an die Einbausituation angepasste Auslegung der Leuchte in einfacher Weise ermöglicht. Beispielsweise kann die Stromversorgung und Regeleinrichtung in der Leuchte vorgesehen sein oder benachbart oder auch entfernt von der Leuchte angeordnet werden. Durch den modularen Aufbau einer Grundeinheit für eine Leuchte ist ein hohes Maß an Flexibilität gegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromversorgung und Regeleinrichtung auf der Platine vorgesehen sind, welche zumindest ein Lichtmodul aufnimmt und ein Mastermodul bildet. Dadurch wird ein vollkommen integriertes System gebildet, welches alle benötigten Baugruppen umfasst, um eine Leuchte auszubilden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Stromversorgung und Regeleinrichtung als getrennte Baueinheit zur Platine vorgesehen sind, welche das zumindest eine Leuchtmodul aufnimmt. Eine solche Anordnung ist ein sogenanntes Tochtermodul. Dies weist den Vorteil auf, dass es unmittelbar an das Mastermodul angedockt oder angesteckt werden kann und die LEDs des zumindest einen Leuchtmoduls durch die Stromversorgung und Regeleinrichtung des Mastermoduls mit versorgt werden. Somit können bevorzugt ein oder mehrere Tochtermodule in Reihe zueinander gesteckt und an dem Mastermodul angedockt werden, so dass in einfacher Weise großflächige Leuchten geschaffen werden können.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromversorgung und die Regeleinrichtung jeweils eine separate Baueinheit bilden und getrennt zur Platine vorgesehen sind, die zumindest ein Lichtmodul aufnehmen. Eine solche Anordnung kann eine nachträgliche Umrüstung auf die erfindungsgemäße Leuchte erleichtern, da dadurch ein flexibler Einbau der Komponenten ermöglicht ist. Des Weiteren kann auch eine großflächige Verteilung von LEDs für eine Leuchte ermöglicht werden. Diese großflächige Verteilung kann insbesondere dadurch noch gefördert werden, dass die einzelnen Stränge eines Lichtmoduls ebenfalls getrennt voneinander angeordnet werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Master- und/oder Tochtermodul zumindest einen Temperatursensor aufweisen. Dadurch kann im Bereich des jeweiligen Moduls eine separate Temperaturerfassung ermöglicht werden, um über einen geeigneten Regeleingriff zu bewirken, dass sich keine Überhitzung der Leuchte einstellt.
  • Jeder Strang im Lichtmodul weist bevorzugt eine individuelle Anzahl von LEDs auf. Dadurch kann eine an die Anforderungen angepasste Leuchte hergestellt werden. Beispielsweise ist dadurch ermöglicht, dass die Anzahl von farbigen und weißen LEDs aufeinander abgestimmt wird, wie auch die Kombination in der Anordnung der farbigen und weißen LEDs zueinander. Darüber hinaus kann auch für jeden Strang eine jeweils spezifische Leistungssteuerung ermöglicht werden. Dies weist den Vorteil auf, dass ein gleichmäßiger, dem Sonnenlicht im sichtbaren Bereich vergleichbarer Spektralverlauf erzielt werden kann. Durch eine solche Abstimmung in der Anzahl der LEDs, deren Kombination und deren Leis tungsansteuerung kann eine homogene Ausleuchtung erzielt werden, ohne dass sich Farbflecken ergeben.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere in einem Strang zusammengefasste LEDs in Reihe geschalten sind. Dies ermöglicht eine einfache Ansteuerung und Stromversorgung. Bevorzugt ist das Stromversorgungsmodul derart ausgelegt, dass mehrere in einem Strang vorgesehene LEDs gleichzeitig betrieben werden können, so dass auch eine flexible Aneinanderreihung von Tochtermodulen möglich ist. Bei Eingangsspannungen von beispielsweise 90 V bis 230 V können bis zu 100 LEDs in Reihe geschalten werden, wenn sie mit circa 3 V betrieben werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere in einem Strang zusammengefasste LEDs dieselbe Wellenlänge aufweisen. Dadurch lässt sich eine einfache, aber auch spezifische Ansteuerung ermöglichen, wodurch erzielt werden kann, dass die Lücken innerhalb beispielsweise einem weißen Licht durch farbige LEDs im Wesentlichen ausgefüllt werden können, um eine für das Auge homogene Ausleuchtung ohne Farbflecken zu erzielen.
  • Die Stromversorgung für die erfindungsgemäße Leuchte umfasst zumindest eine Sicherung, einen Netzfilter, einen Gleichrichter und einen aktiven Fehlerkorrekturbaustein. Eine solche Stromversorgung erzeugt beispielsweise eine Gleichspannung von 400 V, welche zur Ansteuerung der Stränge des zumindest einen Lichtmoduls vorgesehen sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stromversorgung und der Regeleinrichtung eine Adaptereinrichtung vorgeschalten ist. Eine solche Adaptereinrichtung ermöglicht, dass Steuersignale für die Ansteuerung der Leuchte auf den Netzstrom aufmoduliert werden. Somit kann über eine Anschlussleitung nicht allein die elektrische Leistung mit Netzspannung, sondern auch zumindest ein digitales Steuersignal, übertragen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Adaptereinrichtung ist in der Adaptereinrichtung auch eine Auswerteeinheit für Signale vorgesehen, welche von dem Master- und/oder Tochtermodul ausgesendet werden. Dies ermöglicht beispielsweise die Überwachung jedes einzelnen Stranges und insbesondere, ob ein oder mehrere LEDs ausgefallen sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Adaptereinrichtung ist vorgesehen, dass Signale von Sensoren angesteuert werden können. Bei solchen Sensoren kann es sich um Temperatursensoren oder Helligkeitssensoren handeln. Insbesondere die Helligkeitssensoren können dazu verwendet werden, um das tatsächlich vorherrschende Tageslicht im Raum zu erfassen und dementsprechend eine Leistungsansteuerung für das Lichtmodul auszugeben.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Adapterbaustein eine Echtzeituhr umfasst. Dadurch kann nach Einschalten des Lichtsystems durch die Echtzeituhr zunächst eine vorprogrammierte Helligkeit entsprechend der Tageszeit durch Ansteuerung der LEDs erzielt werden. Diese Helligkeit kann in Abhängigkeit der erfassten Daten des Helligkeitssensors entsprechend nachgeregelt werden.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Leuchte als Blockbild,
  • 2 eine schematische Ansicht eines modularen Aufbaus der Steuerung der Leuchte,
  • 3 eine schematische Ansicht eines weiteren alternativen Aufbaus einer Leuchte zu 2 und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Blockbildes einer Adaptereinrichtung.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung einer Leuchte 11 als Blockschaltbild dargestellt. Diese Leuchte 11 umfasst eine Platine 12, auf welcher ein Lichtmodul 14 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein Lichtmodul 14 vorgesehen. Es können jedoch auch mehrere Lichtmodule 14 auf der Platine 12 angeordnet sein. Dieses Lichtmodul 14 wird von einer Stromversorgung 16 und einer Regeleinrichtung 18 versorgt. Durch diese Anordnung ist ein vollkommen integriertes System geschaffen, bei dem alle Baugruppen zusammengefasst sind. Eine solche bestückte Platine 12 wird als Mastermodul bezeichnet.
  • Das Lichtmodul 14 besteht bevorzugt aus zumindest zwei Strängen 21 mit LEDs als Leuchtmittel. Bevorzugt sind fünf Stränge 21 zu einem Lichtmodul 14 zusammengefasst, wobei drei Stränge 21 eine erste Gruppe mit farbigen LEDs und die zwei weiteren Stränge 21 eine zweite Gruppe mit weißen LEDs bilden. Die erste Gruppe der farbigen LEDs umfasst eine LED 22 mit einer Wellenlänge von beispielsweise 490 nm bis 510 nm mit der Farbe Cyan, eine LED 23 mit einer Wellenlänge von 625 nm bis 635 nm, welche die Farbe Rot ausgibt und eine LED 24, mit einer Wellenlänge von 590 nm bis 605 nm, welche die Farbe Gelborange ausgibt. Alternative Farbkombinationen sind ebenfalls möglich. Die zweite Gruppe der weißen LEDs umfasst beispielsweise eine kaltweiße LED mit einer Farbtemperatur um circa 6000°K und die warmweiße LED eine Farbtemperatur um beispielsweise 3500°K. Die Kombination der warmweißen und kaltweißen LEDs ermöglicht es, durch Veränderungen der Verhältnisse der Lichtleistung prinzipiell eine wärmere oder kühlere Lichtstimmung zu erzeugen. Da die weißen LEDs 26, 27 vor allem den Bereich der Empfindlichkeitskurve des Auges abbilden, fehlen meistens genügend ausgeprägte Spektren im gelben, roten und auch cyanfarbenen Spektralbereich. Deshalb werden die weißen mit farbigen LEDs kombiniert, die ihr maximales Spektrum genau in dem fehlenden Spektrumsbereich der weißen LEDs haben. Dadurch wird die Realisierung eines gleichmäßigen Spektralverlaufs ermöglicht.
  • In jedem Strang 21 sind zwei oder mehrere LEDs mit gleicher Wellenlänge vorgesehen. Die Stränge 21 sind durch die Regeleinrichtung 18 parallel zueinander geschalten.
  • Die Stromversorgung 16 umfasst zumindest eine Sicherung, einen Gleichrichter, einen Netzfilter und einen optionalen aktiven Fehlerkorrekturbaustein, um störende Rückwirkungen auf das Netz zu verhindern. Außerdem sind weitere geeignete Komponenten vorhanden, wie beispielsweise ein Kontrollbaustein 32 für die richtige Gleichspannung, ein Treiber für die Netzkommunikation 33, eine serielle Schnittstelle 34, ein für jeden Strang 21 vorgesehener Regler 36 und ein Temperatursensor 37. An den Anschlüssen 38 kann das Netz mit Eingangsspannungen ab circa 65 V bis circa 265 V angeschlossen werden. Für bestimmte Einsatzfälle kann es jedoch sinnvoll sein, den Eingangsspannungsbereich nach unten zu begrenzen, um beispielsweise eine Eingangsspannung ab 200 V zu empfehlen. Als Ausgangsspannung erzeugt die Stromversorgung 18 eine Gleichspannung von 400 V unabhängig von der Netzspannung, welche über Leitungen an jeden der parallel angeschlossenen Regler 36 geleitet wird.
  • Vor dem Kontrollbaustein 32 ist eine serielle Schnittstelle 34 angeordnet, über die der Kontrollbaustein 32 mittels eines externen Programmiergerätes programmiert werden kann. Der Kontrollbaustein 32 beinhaltet in einem Speicherbaustein alle Programme und Daten, die zur internen und externen Kommunikation und für die Regelung und Ansteuerung der LEDs 22 bis 27 erforderlich sind, um in den einzelnen Programmschritten das Tageslicht nachzuempfinden. Die Regler 36 sind nach Art eines Schaltnetzteiles aufgebaut und stellen den für die LEDs 21 bis 27 benötigten geregelten Ausgangsstrom über die zu den Strängen 21 führenden Leitungen zur Verfügung. Die Information über den jeweils geforderten Regelzustand erhalten diese vom Kontrollbaustein 32 über die Leitungen 41.
  • Der Temperatursensor 37 erfasst die Temperatur der Platine 12 im Bereich des Lichtmoduls 14, die durch die LEDs 21 bis 27 aufgeheizt wird. Die erfassten Daten werden an den Kontrollbaustein 32 übertragen und dort durch das gespeicherte Programm ausgewertet. Beispielsweise werden in einer einfachen Programmversion bei Temperaturen, die höher sind als die hinterlegte Grenztemperatur, die LED-Ströme der Stränge 21 prozentual so abgesenkt, dass die Grenztemperatur nicht mehr überschritten wird. In einer weiteren Version können auch die Temperaturkennlinien der LEDs in einer Tabelle hinterlegt sein, und abhängig von der Temperatur werden die Ströme der einzelnen Stränge 21 so nachgeregelt, dass die Farbtemperatur des abgestrahlten Lichtes entsprechend dem aktuellen Schaltzustand erhalten bleibt.
  • Die vorgesehene Stromversorgung 16 weist den Vorteil auf, dass diese variabel an unterschiedlichen Netzspannungen und Netzfrequenzen anschließbar ist und eine variable Anzahl von LEDs 22 bis 27 des jeweiligen Strang 21 versorgen kann. Darüber hinaus weist die Stromversorgung 16 den Vorteil auf, dass unterschiedliche Anzahlen und Leistungsklassen von LEDs 22 bis 27 betrieben werden können, wodurch das Einsatzspektrum erheblich erweitert wird. Des Weiteren weist die Stromversorgung 16 den Vorteil auf, dass für die Stromversorgung 16 der LEDs 22 bis 27 kein Transformator zur Spannungswandlung verwendet wird, wodurch diese Stromversorgung 16 sehr flach bauen kann. Es wird hierfür nur ein geeignetes Gleichrichtersystem eingesetzt. Außerdem sind Strombegrenzer vorhanden, die die benötigten Gleichströme niedriger Leistung zur Versorgung der LEDs bereitstellt.
  • Die Leuchte 11 kann auf verschiedene Arten programmiert werden.
  • Eine erste Variante ist dadurch gegeben, dass die Leuchte 11 mit einem fest eingestellten Lichtspektrum leuchtet, sobald diese über einen Lichtschalter eingeschalten wird. Dadurch kann die Leuchte 11 bei bereits vorhandenen konventionellen Leuchten ohne weitere Änderungen ersetzt werden. Beispielsweise kann eine Platine 12 gemäß 1 als solche ausgebildet sein.
  • In 2 ist eine weitere Variante eines Aufbaus für eine Leuchte 11 dargestellt. Bei dieser Leuchte 11 ist zwischen einem Schalter 44 und einer Leuchte 11 eine Adaptereinrichtung 45 zwischengeschalten. Solche Adapterbausteine werden nahe am Bediensystem oder Programmiersystem angeordnet und haben die Aufgabe, die Steuersignale zur Ansteuerung der Leuchte 11 auf die Stromversorgung mit beispielsweise 220 V Wechselstrom digital aufzumodulieren, um das Lichtmodul anzusteuern. In der Steuereinrichtung 18 sind wiederum entsprechende Bausteine vorgesehen, um diese Steuersignale herauszufiltrieren, so dass die einzelnen Stränge 21 des Lichtmoduls 14 entsprechend angesteuert werden. Ein durch die Netzleitung 46 zwischen der Adaptereinrichtung 45 und der Leuchte 11 gebildeter Datenbus funktioniert bidirektional, so dass nicht nur Signale an die Leuchte 11 übertragen werden, sondern auch Signale von der Leuchte 11 an Adaptereinrichtungen 45 gelangen können. Somit besteht die Möglichkeit der Diagnose. Dadurch können beispielsweise Temperaturkontrollen über den Temperatursensor 37 ermöglicht sein. Ein gegebenenfalls erfasster Temperaturverlauf kann auf einem Monitor ausgegeben werden, der über die serielle Schnittstelle 34 des Adapterbausteins 45 anschließbar ist. Diese Funktion gilt auch für die Netzleitung 47 zwischen dem Schalter 44 und der Adaptereinrichtung 45.
  • Die Adaptereinrichtung 45 ist in 3 näher dargestellt. Diese umfasst einen Spannungswandler 51 mit niedriger Leistung, der die weiteren nachfolgend noch beschriebenen Komponenten in der Adaptereinrichtung 45 mit geeigneter Spannung versorgt. Ein Prozessor 52 wertet Signale eines Betriebssystems aus, wobei das Betriebssystem anstelle des Schalters 44 vorgesehen sein kann oder an dieser Stelle Signale einkoppelt. Des Weiteren kann der Prozessor 52 Signale einer Echtzeituhr 53 auswerten und generiert daraus einen Informationsdatensatz. Dieser wird an einen Wandlerbaustein 54 weitergeleitet, der die empfangenen Signale in ein digitales Signal umwandelt, das von der Regeleinrichtung 18 der Leuchte 11 ausgewertet werden kann. Umgekehrt moduliert dieser Wandlerbaustein 54 Signale, die von der Leuchte 11 über die Netzleitung 46 zur Adaptereinrichtung 45 gelangen. Die in 3 dargestellte Adaptereinrichtung 45 ist prinzipiell stromlos, wenn die Leuchte 11 ausgeschaltet ist. Die Echtzeituhr 53 weist einen nicht dargestellten Energiespeicher in Form eines Akkus oder Kondensators auf, der während der Einschaltphase gepuffert werden kann, damit die Phasen überbrückt werden, bei denen die Leuchte 11 ausgeschalten ist. Alternativ kann auch eine Batterie eingesetzt werden.
  • Der Wandlerbaustein 54 erhält seine Information über eine Verbindungsleitung vom Prozessor 52. Datenbusleitungen 48 übertragen bei Bedarf Signale von dem Bediensystem beziehungsweise Schalter 44 an den Prozessor 52, über den das zumindest eine Lichtmodul 14 gesteuert und eingestellt werden kann. Die Datenbusleitung 48 kann beispielsweise als serielle Datenleitung ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Bediensystem über die Datenbusleitung 48 mit dem Prozessor 52 verbunden und die Leitung 59 mit einer seriellen Schnittstelle 34. An die serielle Schnittstelle 34 kann eine externe Kontroll- und Diagnoseeinrichtung 56 angesteckt werden. Des Weiteren kann diese serielle Schnittstelle 34 zur Programmierung oder im Servicefall verwendet werden.
  • In 4 ist ein Blockschaltbild eines Leuchtsystems bestehend aus mehreren Modulen dargestellt. Ein Schalter 44 beziehungsweise ein Bediensystem, welches ebenfalls einen Schalter umfassen kann, steht mit einer Adaptereinrichtung 45 in Verbindung, wobei zusätzlich noch ein Datenbus die beiden Bauteile miteinander verbinden kann. Von der Adaptereinrichtung 45 aus erstreckt sich eine Netzleitung 46, die auch gleichzeitig die Datenbusleitung zwischen Adapterbaustein 45 und Leuchten bildet, welche mehrere parallel angeordnete Leuchten versorgt, die auch einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen können. Die Leuchte 11 umfasst einen Aufbau gemäß 1, das heißt, dass auf einer gemeinsamen Platine 12 ein Lichtmodul 14, die Stromversorgung 16 und die dazugehörige Regeleinrichtung 18 vorgesehen sind. Des Weiteren versorgt die Netzleitung 46 ein Modul bestehend aus einer Regeleinrichtung 18 und einem Lichtmodul 14 und stellt somit die Leuchte 11' dar. Darüber hinaus führt die Netzleitung 46 von der Adaptereinrichtung 45 zu einer weiteren Variante der Leuchte 11'', bei der ein Modul bestehend aus einer Stromversorgung 16 und einer Steuereinrichtung 18 vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Stränge 21 getrennt im Raum vorgesehen sind.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass zu den vorhandenen Lichtmodulen, beispielsweise bei den Leuchten 11 und 11', weitere Tochtermodule angedockt werden können. Analoges gilt für die Stränge 21, an welche weitere Stränge angedockt werden können.
  • Die in 4 dargestellten Ausführungsvarianten zeigen den erfindungsgemäßen modularen Aufbau zur Herstellung einer Leuchte 11 und zur Bildung eines Leuchtsystems.

Claims (14)

  1. Leuchte, insbesondere zur Erzielung eines tageslichtähnlichen Lichtes, mit einer LED-Leuchtmittel aufnehmenden Platine (12), wobei als LED-Leuchtmittel zumindest weiße LEDs (26, 27) und farbige LEDs (22, 23, 24) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (12) zumindest ein Lichtmodul (14) aufweist, welches aus zumindest zwei Strängen (21) mit LEDs (22, 23, 24, 26, 27) besteht und dass das zumindest eine Lichtmodul (14) durch eine Stromversorgung (16) und eine Regelungseinrichtung (18) ansteuerbar ist, wobei für jeden Strang (21) ein Regler (36) in der Regeleinrichtung (18) vorgesehen ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung (16) und Regeleinrichtung (18) auf der das zumindest eine Lichtmodul (14) aufnehmenden Platine (12) vorgesehen sind und ein Mastermodul bilden.
  3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mastermodul einen Temperatursensor (37) umfasst.
  4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung (16) und die Regeleinrichtung (18) als getrennte Baueinheit vorgesehen sind.
  5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung (16) und die Regeleinrichtung (18) jeweils getrennte Baueinheiten bilden.
  6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platine mit zumindest einem Lichtmodul ohne Stromversorgung (16) und ohne Regeleinrichtung (18) ein Tochtermodul bildet und vorzugsweise einen Temperatursensor (37) umfasst.
  7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strang eine individuelle Anzahl an LEDs (22, 23, 24, 26, 27) aufweist.
  8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in einem Strang (21) zusammengefasste LEDs (22, 23, 24, 26, 27) elektrisch in Reihe geschalten sind.
  9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in einem Strang (21) angeordnete LEDs (22, 23, 24, 26, 27) dieselbe Wellenlänge aufweisen.
  10. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an ein Mastermodul ein oder mehrere Tochtermodule anschließbar sind und vorzugsweise mehrere Tochtermodule in Reihe zueinander an diesem Mastermodul anschließbar sind.
  11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung (16) zumindest aus einer Sicherung, einem Netzfilter, einen Gleichrichter und einem aktiven Fehlerkorrekturbaustein aufgebaut ist.
  12. Leuchte nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgung (16) und der Regeleinrichtung (18) eine Adaptereinrichtung (45) vorgeschalten ist, welche Signale auf eine Netzleitung (46) aufmoduliert, welche gleichzeitig als Datenbusleitung vorgesehen ist.
  13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (45) Signale des Master- oder Tochtermoduls oder Signale über einen Datenbus (48) von einem Bediensystem oder Lichtmodul (14) auswertet.
  14. Leuchte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Adaptereinrichtung (45) Sensoren, insbesondere Hellig keits- oder Temperatursensoren (37), oder eine Echtzeituhr (53) ansteuerbar sind.
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