DE102008012853A1 - Fahrzeugsitz mit Abstützelement - Google Patents
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Abstract
Bei einem Fahrzeugsitz (1) mit wenigstens einem seitlich an dem Fahrzeugsitz (1) angeordneten Abstützelement (2) zur Übertragung von Kräften zwischen einer Seitenstruktur (3), z. B. einer B-Säule (4) oder einer Türschwelle, des Kraftfahrzeuges und dem Fahrzeugsitz (1) bei einem Seitenaufprall, um die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz (1) bei einem Seitenaufprall zu erhöhen, soll bei geringen Herstellungskosten die Sicherheit von Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall wesentlich verbessert werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Abstützelement (2) zur Einstellung von Eigenschaften des Fahrzeugsitzes (1) dient.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem seitlich an dem Fahrzeugsitz angeordneten Abstützelement zur Übertragung von Kräften zwischen einer Seitenstruktur, z. B. einer B-Säule oder einer Türschwelle, des Kraftfahrzeuges und dem Fahrzeugsitz bei einem Seitenaufprall, um die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz bei einem Seitenaufprall zu erhöhen.
- In Kraftfahrzeugen steht zwischen den Fahrzeugsitzen und der äußeren seitlichen Begrenzung des Kraftfahrzeuges eine geringe Deformationszone bei einem Unfall mit einem Seitenaufprall zur Verfügung. Der Freiraum bzw. die Deformationszone zwischen dem Fahrzeugsitz und Seitenverkleidungen bzw. Seitenstrukturen, z. B. einer B-Säule oder einer Türschwelle, des Kraftfahrzeuges sind deshalb zu nutzen, um das Verletzungsrisiko von Fahrzeuginsassen zu reduzieren.
- Die
DE 10 2005 002 466 B4 zeigt einen gattungsbildenden Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitssystem in einem Kraftfahrzeug und zumindest einem Kupplungselement, das in einem Fahrzeuginnenausstattungsteil zwischen einer Seitenstruktur des Kraftfahrzeuges und dem Fahrzeugsitz aus ei ner Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verfahrbar gelagert ist. Eine Auswerteeinheit, die mit einem Sensor verbunden ist, wertet Sensordaten aus und steuert ein Antriebsmittel für das Kupplungselement. Das Kupplungselement überträgt Kräfte zwischen der Seitenstruktur und dem Fahrzeugsitz, so dass das Seitenaufprallverhalten des Kraftfahrzeuges verbessert wird. Nachteiligerweise erfordert die bewegliche Lagerung des Kupplungselementes, die Auswerteeinheit, der Sensor und das Antriebsmittel einen hohen technischen Aufwand, so dass hohe Kosten entstehen. Ferner benötigten das Kupplungselement, die Auswerteeinheit, der Sensor und das Antriebsmittel eine hohen Raumbedarf. - Aus der
DE 10 2005 002 464 A1 ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz mit einer Sicherheitsanordnung in einem Kraftfahrzeug und einer Sensoreinrichtung bekannt, die mit einer Auswerteeinheit gekoppelt ist, in der Sensordaten ausgewertet werden. Die Auswerteeinheit ist mit zumindest einer Antriebseinrichtung gekoppelt über die zumindest ein Kopplungselement aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung neben dem Fahrzeugsitz und zurück verfahrbar ist. Diese Sicherheitsanordnung ist mit einem hohen konstruktiven Aufwand verbunden, so dass bei der Herstellung erhebliche Kosten zu verzeichnen sind. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Fahrzeugsitz und ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das bei geringen Herstellungskosten die Sicherheit von Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall wesentlich verbessert.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Fahrzeugsitz mit wenigstens einem seitlich an dem Fahrzeugsitz angeordneten Abstützelement zur Übertragung von Kräften zwischen einer Seitenstruktur, z. B. einer B-Säule oder einer Türschwelle, des Kraftfahrzeuges und dem Fahrzeugsitz bei einem Seitenaufprall, um die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz bei einem Seitenaufprall zu erhöhen, wobei das Abstützelement zusätzlich zur Einstellung von Eigenschaften des Fahrzeugsitzes dient. Das Abstützelement ist somit auch ein Einstellorgan zur Einstellung von Eigenschaften des Sitzes und damit eine Komponente, die ohnehin vorhanden ist. Als Eigenschaften des Sitzes werden auch Eigenschaften des Sicherheitsgurtes verstanden, so dass auch eine Gurtführung als Abstützelement ausgebildet sein kann.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist das Abstützelement ein Hebel bzw. ein Rad zur Einstellung einer Neigung der Rückenlehne und/oder einer Härte der Rückenlehne und/oder einer Höhe des Fahrzeugsitzes und/oder das Abstützelement dient als Hebel bzw. Rad zur Umlegung der Rückenlehne. Ferner kann das Abstützelement zur Führung eines Gurtes dienen.
- In einer ergänzenden Ausgestaltung beträgt ein Abstand zwischen einem Ende des Abstützelements und der Seitenstruktur weniger als 4 cm, insbesondere weniger als 2 cm. Ein geringer Abstand ermöglicht es, dass die Abstützelemente bereits bei einer geringen Deformation der Seitenstruktur ihre Wirkung entfalten können.
- Zweckmäßig ist das Abstützelement wenigstens teilweise als Energiewandler oder als Pralldämpfer ausgebildet. Eine Verformung des Abstützelementes kann Energie aufnehmen und/oder einen Aufprall abdämpfen, so dass die Wirkungen einer Kollision gemindert werden.
- In einer weiteren Variante besteht das Abstützelement wenigstens teilweise aus faserverstärktem Kunststoff, z. B. Glasfaser, Aramidfaser oder Kohlefaser. Das Abstützelement ist damit leicht sowie preiswert in der Herstellung und kann hohe Kräfte aufnehmen.
- In einer ergänzenden Ausgestaltung besteht das Abstützelement wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Aluminium oder Eisen.
- Vorzugsweise ist das Metall von einer Deckschicht aus Kunststoff überzogen.
- In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist der Abstand zwischen dem Ende des Abstützelements und der Seitenstruktur einstellbar. An dem Abstützelement ist hierzu beispielweise ein entsprechendes Gewinde eingearbeitet, so dass das Ende des Abstützelementes in seitlicher Richtung des Kraftfahrzeuges variiert werden kann. Damit kann der Abstand den individuellen Erfordernissen, z. B. bei unterschiedlichen Seitenstrukturen verschiedener Innendesinggestaltungen, angepasst werden.
- In einer weiteren Ausführungsform ist die Differenz aus wenigstens zwei Abständen zwischen den Enden von wenigstens zwei Abstützelementen und der Seitenstruktur kleiner als 2 cm, vorzugsweise kleiner als 1 cm, insbesondere im Wesentlichen gleich Null. Sofern die Differenz gleich Null ist, ist der Abstand zwischen den Enden der Abstützelemente und der Seitenstruktur gleich.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist von dem Abstützelement eine horizontale und/oder eine vertikale Bewegung und/oder einer Rotationsbewegung ausführbar. Das Abstütz element kann somit zur Einstellung von Eigenschaften des Fahrzeugsitzes genutzt werden.
- Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst den oben beschriebenen Fahrzeugsitz.
- Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügt Zeichnung näher beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 einen schematisierten Querschnitt eines Fahrzeugsitzes. - Der in
1 dargestellte erfindungsgemäße Fahrzeugsitz1 eines Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) verringert das Verletzungsrisiko eines Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall. Der Fahrzeugsitz1 mit einer Rückenlehne9 , einem Sitzteil10 und einer Kopfstütze14 ist mittels einer Fahrzeugsitzschiene11 an dem Boden12 des Kraftfahrzeuges in horizontaler Richtung verschieblich gelagert. - Seitlich an dem Fahrzeugsitz
1 sind Abstützelement2 angeordnet, welche dazu dienen bei einem Seitenaufprall, beispielsweise eines anderen Kraftfahrzeuges im Bereich der als B-Säule4 ausgebildeten Seitenstruktur3 , die geringe Deformationszone15 zwischen dem Fahrzeugsitz1 und der Seitenstruktur3 zu nutzen, indem diese zum Energieabbau und zur Kraftübertragung dienen. Die Abstützelemente2 dienen außerdem zur Einstellung von Eigenschaften des Fahrzeugsitzes1 . Mittels eines Hebels6 kann die Höhe des Fahrzeugsitzes1 eingestellt werden. An der Rückenlehne9 sind zwei Räder5 ,7 angeordnet. Das Rad7 dient zur Einstellung der Härte der Rückenlehne9 als Lordose7 und das Rad5 gestattet die Neigung der Rückenlehne9 zu variieren. - Der Abstand
8 zwischen den Enden13 der drei Abstützelemente2 und der Seitenstruktur3 beträgt 1 cm, d. h. ist bei allen drei Abstützelementen2 identisch. Somit genügt bereits eine geringe Deformation der Seitenstruktur3 bei einem Unfall, damit die Abstützelemente2 mit der Seitenstruktur3 in Kontakt treten und damit Kräfte übertragen sowie Energie abbauen können. Der gleiche Abstand8 der Abstützelemente2 hat den Vorteil, dass im Allgemeinen die drei Abstützelemente2 ungefähr gleichzeitig mit der Seitenstruktur3 in Kontakt treten, sofern die die Deformation der Seitenstruktur3 im Bereich der drei Abstützelemente im Wesentlichen gleich ist. Die drei Abstützelemente2 sind aus faserverstärktem Kunststoff, z. B. Glasfaser, hergestellt. Dadurch können die Abstützelemente2 hohe Kräfte aufnehmen und zum Energieabbau bei geringen Herstellungskosten und einer kleinen Masse dienen. Außerdem können die Abstützelemente aus Metall, insbesondere Aluminium, mit einer Deckschicht aus Kunststoff, vorzugsweise als Hohlprofil, hergestellt werden. - Der Fahrzeugsitz
1 ist ferner dahingehend ausgebildet, dass die auf die Abstützelemente2 wirkenden hohen Kräfte von dem Fahrzeugsitz aufgenommen und mittels der Fahrzeugsitzschienen11 in den Boden12 des Kraftfahrzeuges einleitbar sind. Dadurch wird die Steifigkeit der Seitenstruktur3 des Kraftfahrzeuges erhöht. Ferner ist es auch möglich, dass die Fahrzeugsitzschienen11 nur bei einem Unfall auch in seitlicher Richtung um einen geringen Betrag, z. B. 1 bis 6 cm, verschieblich sind, so dass dadurch bei einem Seitenaufprall zusätzlicher Freiraum als Deformationszone15 zwischen dem Fahrzeuginsassen und den Seitenstrukturen3 zur Verfügung steht. - Insgesamt betrachtet sind mit dem Fahrzeugsitz
1 erhebliche Vorteile verbunden. Die an Fahrzeugsitzen1 ohnehin vorhandenen Einstellorgane für Eigenschaften des Fahrzeugsitzes1 werden genutzt bzw. sind dahingehend ausgebildet, dass diese die bei einem Seitenaufprall auftretenden Kräfte adäquat in den Fahrzeugsitz1 einleiten können. Damit sind die Einstellorgane zusätzlich auch Abstützelemente2 . Die Abstützelemente2 können in das Gesamtdesign des Fahrzeuginnenraumes des Kraftfahrzeuges eingebunden werden, so dass technisch aufwendige Abstützelemente2 , welche bei einem Unfall zu der Seitenstruktur3 ausgefahren werden, nicht notwendig sind. Es steht somit eine preiswerte und effektive Möglichkeit zur Verbesserung der Seitenaufprallsicherheit von Kraftfahrzeugen zur Verfügung. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Abstützelement
- 3
- Seitenstruktur
- 4
- B-Säule
- 5
- Rad für Einstellung der Neigung der Rückenlehne
- 6
- Hebel für Einstellung der Höhe des Fahrzeugsitzes
- 7
- Rad für Einstellung der Härte der Rückenlehne
- 8
- Abstand zwischen Abstützelement und Seitenstruktur
- 9
- Rückenlehne des Fahrzeugsitzes
- 10
- Sitzteil des Fahrzeugsitzes
- 11
- Fahrzeugsitzschiene
- 12
- Boden des Kraftfahrzeuges
- 13
- Ende des Abstützelements
- 14
- Kopfstütze
- 15
- Deformationszone
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005002466 B4 [0003]
- - DE 102005002464 A1 [0004]
Claims (10)
- Fahrzeugsitz (
1 ) mit wenigstens einem seitlich an dem Fahrzeugsitz (1 ) angeordneten Abstützelement (2 ) zur Übertragung von Kräften zwischen einer Seitenstruktur (3 ), z. B. einer B-Säule (4 ) oder einer Türschwelle, des Kraftfahrzeuges und dem Fahrzeugsitz (1 ) bei einem Seitenaufprall, um die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz (1 ) bei einem Seitenaufprall zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (2 ) zur Einstellung von Eigenschaften des Fahrzeugsitzes (1 ) dient. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
2 ) ein Hebel (6 ) bzw. ein Rad (5 ,7 ) zur Einstellung einer Neigung der Rückenlehne (9 ) und/oder einer Härte der Rückenlehne (9 ) und/oder einer Höhe des Fahrzeugsitzes (1 ) ist und/oder als ein Hebel (6 ) bzw. (Rad5 ,7 ) zur Umlegung der Rückenlehne (9 ) dient. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (
8 ) zwischen einem Ende (13 ) des Abstützelements (2 ) und der Seitenstruktur (3 ) weniger als 4 cm, insbesondere weniger als 2 cm beträgt. - Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
2 ) wenigstens teilweise als Energiewandler oder als Pralldämpfer ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
2 ) wenigstens teilweise aus faserverstärktem Kunststoff, z. B. Glasfaser, Aramidfaser oder Kohlefaser, besteht. - Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
2 ) wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Aluminium oder Eisen, besteht. - Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (
8 ) zwischen dem Ende (13 ) des Abstützelements (2 ) und der Seitenstruktur (3 ) einstellbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz aus wenigstens zwei Abständen (
8 ) zwischen dem Ende (13 ) von wenigstens zwei Abstützelementen (2 ) und der Seitenstruktur (3 ) kleiner als 2 cm ist, vorzugsweise kleiner als 1 cm, insbesondere im Wesentlichen gleich Null ist. - Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Abstützelement (
2 ) eine horizontale und/oder eine vertikale Bewegung und/oder einer Rotationsbewegung ausführbar ist. - Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug einen Fahrzeugsitz (
1 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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---|---|---|---|
DE102008012853A DE102008012853A1 (de) | 2008-03-06 | 2008-03-06 | Fahrzeugsitz mit Abstützelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102008012853A DE102008012853A1 (de) | 2008-03-06 | 2008-03-06 | Fahrzeugsitz mit Abstützelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008012853A1 true DE102008012853A1 (de) | 2009-09-10 |
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ID=40936270
Family Applications (1)
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DE102008012853A Withdrawn DE102008012853A1 (de) | 2008-03-06 | 2008-03-06 | Fahrzeugsitz mit Abstützelement |
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---|---|
DE (1) | DE102008012853A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022003435A1 (de) | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Mercedes-Benz Group AG | Seitenaufprallschutz, Kraftfahrzeugtür mit einem solchen Seitenaufprallschutz und Verfahren zur Herstellung eines solchen Seitenaufprallschutzes |
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DE69827303T2 (de) * | 1998-08-13 | 2006-02-09 | Volvo Car Corp. | Verstellbarer fahrzeugsitz |
DE102005002464A1 (de) | 2005-01-18 | 2006-07-27 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsanordnung |
DE102005002466B4 (de) | 2005-01-18 | 2006-09-28 | Autoliv Development Ab | Sicherheitssystem |
-
2008
- 2008-03-06 DE DE102008012853A patent/DE102008012853A1/de not_active Withdrawn
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