DE102008012439A1 - Hebel-Hilfsmechanismus für Schließvorrichtungen einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Hebel-Hilfsmechanismus für Schließvorrichtungen einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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Werner Prof. Dr. Hufenbach
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hebel-Hilfsmechanismus für drehbar an einer Kraftfahrzeugkarosserie (22) gelagerte Kraftfahrzeugdeckel und Türen, Schließvorrichtungen (12) für Zutrittsöffnungen, mit einem krafterzeugenden, das Öffnen der Schließvorrichtungen (12) unterstützenden Hilfsmittel (16), das jeweils an einem Angriffspunkt (14) an der Schließvorrichtung (12) und einem Angriffspunkt (18) an der Kraftfahrzeugkarosserie (22) befestigt ist. Es ist vorgesehen, dass der Hebelmechanismus wenigstens einen Hebel (24, 26) aufweist, der als ein federndes Element, welches wenigstens ein Biege- und/oder Torsions-Federelement aufweist, ausgeführt ist. Ferner weist der Hebelmechanismus wenigstens zwei Hebel (24, 26) auf, die jeweils als ein federndes Element, welches wenigstens ein Biege- und/oder Torsions-Federelement aufweist, ausgeführt sind, wobei die zwei Hebel (24, 26) jeweils an einem Ende miteinander mittels eines Scharniers (28) drehbar verbunden sind und einer der Hebel (24) mit seinem anderen Ende an einem Angriffspunkt (18) der Kraftfahrzeugkarosserie (22) schwenkbar befestigt ist und der andere Hebel (26) mit seinem anderen Ende an einem Angriffspunkt (14) der Schließvorrichtung (12) schwenkbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hebelmechanismus für einen drehbar gelagerte Kraftfahrzeugdeckel beziehungsweise Klappe und Türen mit einem krafterzeugenden Hilfsmittel mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 und Fahrzeuge mit wenigstens einer drehbar gelagerten Schließvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 28 genannten Merkmalen.
  • Der in dieser Spezifikation verwendete Begriff „Schließvorrichtung" eines Fahrzeugs bezieht sich auf Fahrzeugtüren und insbesondere Motorhauben, Heckklappen und Heckdeckel, wobei die Heckklappen im Unterschied zu den Heckdeckeln ein Fenster aufweisen können.
  • Es ist bekannt, dass Heckklappen beziehungsweise -deckel und Motorhauben sowie Türen von Fahrzeugen an einem Fahrzeugaufbau mittels Gelenke und Scharniere angelenkt sind und mit krafterzeugenden Hilfsmitteln zu ihrem manuellen, halbmanuellen oder automatischen Öffnen und Schließen beispielsweise mit Federn, Gasfedern oder elektromechanischen/pneumatischen/hydraulischen Antrieben ausgerüstet sein können. Es ist wichtig, dass das Öffnen und Schließen auch unter verschiedenen Umständen, wie einem schief geneigt stehendem Fahrzeug, sowohl bei einer vertikalen Heckklappe eines Kombifahrzeugs als auch bei einem horizontalen Heckdeckel einer Limousine oder einem Motorraumdeckel zuverlässig und komfortabel für den Benutzer erfolgen kann.
  • Die Betätigung von Fahrzeugklappen beziehungsweise -deckeln (zum Beispiel Heckklappen, Motorraumdeckeln) wird in modernen Fahrzeugen durch die Verwendung von Gasdruckfedern unterstützt. Aufgrund der Bauform und Funktionsweise derartiger Gasdruckfedern kommt es bei rotatorisch öffnenden Klappen zu einem nichtlinearen Drehmoment-Öffnungswinkelverlauf. Die Gasdruckfeder kann aufgrund ihrer linearen Bauweise das sich mit dem Öffnungswinkel stetig ändernde Schwerkraftmoment einer Klappe nicht in konstanter Art und Weise unterstützen und kompensieren. Die Betätigungskräfte zum Öffnen beziehungsweise Schließen der Klappen oder Deckel sind daher über dem Öffnungswinkel nicht konstant. Darüber hinaus sind diese Momenten- und Kraftverläufe zu dem noch stark temperaturabhängig.
  • Die kinematische und kinetische Auslegung des Gesamtsystems mit der Verknüpfung einer rotatorischen Bewegung der Klappe und einer translatorischen Wirkung der Gasdruckfeder wird zusätzlich durch Bauraumeinschränkungen bei der Positionierung der Gasdruckfeder erschwert. Hieraus ergibt sich unter Umständen der Effekt, dass die Gasdruckfeder im geschlossenen Zustand zu hohe Vorspannkräfte in die Blechstruktur der Klappe und der Karosserie einleitet und sich dadurch der klappenseitige Anbindungspunkt der Gasdruckfeder durch eine leichte Verwölbung der Klappenstruktur abzeichnet.
  • Bei der Auslegung eines integrierten elektrischen Antriebes zur Klappen- und/oder Deckelbetätigung richtet sich das benötigte Antriebsmoment nach dem Maximalwert des Kraftverlaufs, der sich durch die Kombination von Klappenschwerkraft und Gasdruckfederkraft ergibt.
  • DE 10 2006 019 478 A1 beschreibt einen Heckklappenmechanismus eines Fahrzeugs, mit dem ein kompakter Aufbau des Heckklappenmechanismus dadurch umgesetzt ist, dass eine krafterzeugende Gasfeder auf einen kraftübersetzenden Hebel mit einer kurzen Hebelarmlänge einwirkt und der gleiche Hebel mit seinem anderen längeren Hebelarm auf den zu bewegenden Deckel einwirkt. Beide Hebelarme des kraftübersetzenden Hebels sind in Bezug auf eine gemeinsame Drehachse des kraftübersetzenden Hebels zueinander unter einem derart gewählten Winkel positioniert, dass die drehbar gelagerte Gasfeder beim Öffnen und Schließen der Heckklappe eine nur relativ geringe Schwenkbewegung ausführen muss, wodurch die Gasfeder weniger Bauraum für sich beansprucht. Außerdem ist die Gasfeder an einer Innenfläche entlang der Heckklappe drehbar befestigt und kann dadurch aufgrund ihrer relativ geringen Ausschlagbewegung unter der Verkleidung der Heckklappe verdeckt eingebaut sein. Der lange Hebelarm des kraftübersetzenden Hebels wirkt mit seinem entfernten Ende unmittelbar auf eine Innenfläche der Heckklappe ein, wodurch dieses Ende nicht durch ein Gelenk, Scharnier oder dergleichen mit der Heckklappe verbunden sein kann, sondern an einer dafür eingerichteten inneren Fläche der Heckklappe gleiten muss. Dadurch wird beim Erreichen etwa des halben Öffnungswinkels der Heckklappe die beaufschlagende Druckwirkung des langen Hebelarms unterbrochen und bei weiterer Öffnung wirkt allein die Gasfeder mit ihrer Druckkraft auf die Heckklappe direkt.
  • Die Gasfeder kann durch einen Motorantrieb ersetzt sein und auch, anstatt in der Heckklappe, an dem Fahrzeugaufbau montiert sein. Der Übergang der Krafteinwirkung auf die Heckklappe von der Wirkung mit dem langen Hebelarm zur Krafteinwirkung ohne des langen Hebelarms dürfte für den Benutzer spürbar sein und sein Komfortempfinden beeinträchtigen. Außerdem bewirkt der gleitende, verbindungslose Kraftübertragungsaufbau dadurch einen erheblichen Nachteil, sodass, wenn anstelle der Gasfeder ein Motorantrieb zum Einsatz kommen soll, dieser die Heckklappe nicht zurück bringen kann, da der lange Armhebel sich in diesem Fall einfach von seiner Kontaktstelle lösen würde und der gesamte kraftübertragende Hebel um seine Drehachse in die nach innen zeigende Richtung geschwenkt sein würde. Dies zu beheben, würde erforderlich machen, die Gleitstelle des langen Hebelarms mit der Heckklappe mit einer das Ende des langen Hebelarms zusätzlichen rückhaltenden konventionellen Schiebevorrichtung, beispielsweise einer Platte, mit einer Längsöffnung auszustatten, in der beispielsweise ein am Ende des langen Hebelarms angeordneter Querbolzen gleitend im Eingriff ist. Insgesamt ergäbe sich auch dann eine recht komplexe Anordnung, die einen entsprechend hohen Montageaufwand erforderlich machen würde.
  • In DE 3405609 A1 wird eine Lüftungsklappe in einem Mikrowellen-Herd beschrieben, die durch eine Formgedächtnis-Feder betätigt ist. Jedoch kann auch eine Formgedächtnisfeder keine ausreichend angepasste Kräfte- und Drehmomentbeanspruchung ermöglichen.
  • EP 0 219 391 B1 (gleich mit US 4,679,841 ) offenbart einen weiteren Mechanismus zum Unterstützen des Öffnungs- und Schließvorgangs eines Deckels beziehungsweise einer Klappe, beispielsweise einer Heckklappe eines Fahrzeugs. Hierbei wird die Heckklappe mit dem erfindungsgemäßen Mehrgelenkmechanismus nur in der ersten Phase eines Öffnungsvorgangs der Heckklappe unterstützt, weil in dieser Phase bei einem kleinen Öffnungswinkel der zur Verfügung stehende Hebel sehr kurz ist. Der Mehrgelenkmechanismus weist vier drehbar miteinander über vier Drehachsenlager verbundene Hebelarme auf, wobei der wichtigste Hebel an seinem Ende ein Gleitlager in Form eines Rädchens aufweist, welches während der Öffnung des Heckklappendeckels auf einer Abrollfläche des Fahrzeugaufbaus abrollt und die wesentliche Kraft zwischen dem Heckklappendeckel und dem Fahrzeugaufbau überträgt, ähnlich wie in der zuvor beschriebenen Veröffentlichung DE 10 2006 019 478 A1 .
  • Wenn die Öffnung des Heckklappendeckels mit dem Mehrgelenkmechanismus einen bestimmten Öffnungswinkel erreicht hat, befindet sich der Kraftzylinder einer Gasfeder oder eines Motorantriebs in einer günstigeren Winkelstellung gegenüber der Drehachse des Heckklappendeckels, bei dem sein Wirkhebel bereits genügend vergrößert ist, so dass für die weitere Öffnungsbewegung des Heckklappendeckels die von dem Kraftzylinder ausgeübte Kraft unter Umständen ausreicht, um den Heckklappendeckel bis zum Anschlag in seine volle Öffnungsposition zu bewegen. Hierbei wird der Mehrgelenkmechanismus mitbewegt und das Gleitlager von der Abrollfläche an dem Fahrzeugbau abgehoben. In dieser Phase ist der Mehrgelenkmechanismus bereits wirkungslos und der Kraftzylinder wirkt allein und direkt auf eine konventionelle Art und Weise auf den zu öffnenden Heckklappendeckel. Der vorgeschlagene Mehrgelenkmechanismus ist in dem Zwischenraum zwischen Heckklappendeckel und Fahrzeugkarosserie untergebracht, der zwischen einer abdichtenden Bordkante eines Kofferraums und der äußeren Karosseriefläche zum Ablaufen des Regenwassers ausgebildet ist. Das bedeutet, dass der Mehrgelenkmechanismus und der Kraftzylinder bei geöffnetem Heckklappendeckel vollständig sichtbar sind und daher das Risiko bergen, die Finger des Benutzers oder einer weiteren Person einzuklemmen. Der Kraftzylinder ist hierbei an der von der Drehachse des Heckklappendeckels abgewandten Seite montiert, so dass er bei geöffnetem Deckel den Öffnungswinkelbereich zwischen dem Heckklappendeckel und dem Fahrzeugaufbau kreuzt, wodurch er im Weg sein kann, wenn der Benutzer sperrige Gegenstände in das Fahrzeug einlegen oder herausnehmen will.
  • Ein weiteres Problem ist, dass die Klappen nahe ihrer Öffnungsstellung durch das, auf sie in Richtung Öffnen wirkende, Hilfssystem zu leichtgängig sein können und dann zu schnelleren Bewegungen als benötigt in der Lage sind. Beim Schließen jedoch muss der Benutzer oft eine relativ große Kraft aufwenden, um die gegenwirkende Kraft des Hilfssystems zu überwinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, angesichts oben aufgeführter Nachteile und Mängel bauartbedingte ungünstige Kraftentfaltung eines Klappen- beziehungsweise Deckelöffnungssystems mit einem krafterzeugenden Hilfsmittel derart mit einem vorzuschlagenden Öffnungssystem zu verbessern, dass es einen möglichst konstanten Kraft- oder Drehmomentverlauf insbesondere aus der verschlossenen Position einer Klappe/Deckels entfaltet, dadurch den Benutzer bei manueller Betätigung besser unterstützt und bei Einsatz eines elektromechanischen Antriebs den Einsatz von Komponenten geringerer Leistung ermöglicht, um so das Gewicht, den Bauraum und die Kosten einzusparen. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, in dem Klappenöffnungssystem einen Einklemmschutz umzusetzen.
  • Dadurch, dass bei einem Hebel-Hilfsmechanismus für drehbar an einer Kraftfahrzeugkarosserie gelagerte Kraftfahrzeugdeckel beziehungsweise Klappen und Türen, Schließvorrichtungen für Zutrittsöffnungen, mit einem krafterzeugenden, das Öffnen der Schließvorrichtungen unterstützenden Hilfsmittel, das jeweils an einem Angriffspunkt an der Schließvorrichtung und einem Angriffspunkt an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, der Hebelmechanismus wenigstens einen Hebel aufweist, der als ein federndes, elastisch verformbares Element, welches wenigstens ein, als ein Verbundwerkstoff zusammengesetztes, Biege- und/oder Torsions-Federelement aufweist, ausgeführt ist, sind die Aufgaben der Erfindung gelöst.
  • Solche, als ein Verbundwerkstoff zusammengesetzte, Bauelemente sind unter dem Begriff Compliant-Elemente bekannt, der alle zusammengesetzten Bauelemente einschließt, die Verbundwerkstoffe, Formgedächtniselemente und aktive Werkstoffe miteinander in einer beliebigen mechanischen Anordnung und Zusammensetzung aufweisen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Hebelmechanismus wenigstens zwei Hebel auf, die jeweils als ein federndes, elastisch verformbares Element, welches wenigstens ein Biege- und/oder Torsions-Federelement aufweist, ausgeführt sind, wobei die zwei Hebel jeweils an einem Ende miteinander mittels eines Scharniers drehbar verbunden sind und einer der Hebel mit seinem anderen Ende an einem Angriffspunkt der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist und der andere Hebel mit seinem anderen Ende an einem Angriffspunkt der Schließvorrichtung befestigt ist. Die Hebel erfüllen dadurch gleichzeitig die Funktion eines krafterzeugenden Elementes und eines die erzeugte Kraft übertragenden Elementes.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das die Hebel verbindende Scharnier als ein Drehgelenkscharnier oder ein Biegescharnier ausgeführt. Hierdurch sind die zwei Federn in Reihe hintereinander geschaltet und addieren somit deren Wirkwinkel auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das die Hebel verbindende Scharnier als ein Drehgelenkscharnier mit einem Endanschlag ausgeführt, wobei der Endanschlag in einer Winkelzwischenposition des Scharniers angeordnet ist, die zwischen der geschlossenen und offenen Winkelposition der Schließvorrichtung vorgegeben ist. Dieser Endanschlag bewirkt, dass beim Erreichen eines vorbestimmten Öffnungswinkels der Schließvorrichtung der aus zwei federnden Teilhebeln zusammengesetzte Hebelmechanismus eine andere Federkonstante erhält und die Öffnung der Schließvorrichtung nach einem weiteren vorgegebenen Öffnungswinkel begrenzt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das, an dem Angriffspunkt der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehene, Scharnier als ein Scharnier mit einem Endanschlag ausgeführt, wobei die Winkelposition des Endanschlags fest vorgegeben oder variabel einstellbar ist. Weiterhin ist das, an dem Angriffspunkt der Schließvorrichtung vorgesehene, Scharnier als ein Scharnier mit einem Endanschlag ausgeführt, wobei die Winkelposition des Endanschlags fest vorgegeben oder variabel einstellbar ist. Der Endanschlag kann ferner auch in mehreren der beschriebenen Scharniere realisiert sein oder ganz weggelassen werden, wenn der Endanschlag durch eine Schließvorrichtung, das heißt eine Heckklappe oder einen Heckklappendeckel, realisiert wird.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung weist wenigstens ein Hebel als ein federndes Element über seine Länge und seinen Querschnitt eine nichtlineare Federkonstanten-Charakteristik auf. Die gezielt einstellbare Steifigkeit der nachgiebigen Glieder ermöglicht die Anpassung des Kinematik- und Kinetikverhaltens der zu bewegenden Klappe beziehungsweise des Deckels. Hierbei kann die Steifigkeit der Mechanismenelemente über die geometrische Gestaltung und den Werkstoff variiert und an die Anforderungen angepasst werden. Damit sind auch gezielte Beschleunigungen der Klappe (zum Beispiel beim Schließen kurz vor dem Erreichen des Schlosses) einstellbar.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Hebel als ein federndes Element aus einem Verbundstoff hergestellt, der einen Kunststoff, faserverstärkten Kunststoff, Metall oder eine Zusammensetzung von Kunststoff und Metall aufweist. Solche zusammengesetzte Werkstoffe ermöglichen eine gewünschte Steifigkeitsverteilung über die Länge und den Querschnitt des so gebildeten Federelementes, das auch wie oben erwähnt als Compliant-Element bezeichnet wird. Hier bieten sich unverstärkte und faserverstärkte Verbundstrukturen in Kunststoff, Metall und deren Kombinationen an.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist an wenigstens einem Hebel wenigstens ein werkstoffaktives Element ein- und/oder angebaut. Vorzugsweise so, dass das wenigstens eine werkstoffaktive Element ein oder mehrere aus einer nichtvollständigen Aufzählung aus Piezokeramiken, thermisch oder magnetisch getriebene Formgedächtnislegierungen, magnetostriktive Materialien oder elektroaktive Polymere aufweist. Solche werkstoffaktive Elemente ermöglichen es zum einen, die Steifigkeit eines federnden Hebelelementes zu variieren, und zum anderen das Hebelelement selbst zu einem aktiven krafterzeugenden Element zu gestalten, mit dem der Hebelmechanismus angetrieben wird.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung ist das wenigstens eine werkstoffaktive Element durch elektrische Signale einer elektronischen Steuerung angetrieben.
  • Eine Steuerung ermöglicht es, die an dem Hebel angebrachten werkstoffaktiven Elemente in gewünschter Weise anzusteuern und mit der für eine Bewegung nötigen Energie zu beliefern.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bewirkt das durch elektrische Stromeinwirkung angetriebene werkstoffaktive Element eine variierbare Versteifung durch Variieren der Gesamtfederkonstante des Hebels. Hierdurch ist es möglich, zu einer bestimmten Öffnungswinkelposition der Schließvorrichtung eine angepasste andere Federkonstante des Hebelmechanismus zu ermöglichen. Es kann sogar eine dämpfende Wirkung hervorgerufen werden, um gezielt Schwingungen zu bekämpfen, ohne hierfür ein zusätzliches Bauteil wie einen Dämpfer vorsehen zu müssen.
  • Eine bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bewirkt das durch elektrische Stromeinwirkung angetriebene werkstoffaktive Element eine Verbiegung des Hebels in wenigstens einer Richtung.
  • Die elektronische Steuerung erhält in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Temperaturmesssignal eines Temperaturerfassungsmittels und führt abhängig davon eine Änderung der Steifigkeit wenigstens eines federnden Elementes mit Hilfe eines werkstoffaktiven Elementes aus.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist an wenigstens einem Hebel des Hebel-Hilfsmechanismus oder an einem Abschnitt der Schließvorrichtung wenigstens eine Antriebsvorrichtung in Eingriff gebracht. Diese kann von beliebiger Art sein, jedoch in eine bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebsvorrichtung als ein Elektromotor mit oder ohne ein Getriebe ausgeführt.
  • Die Antriebsvorrichtung kann vorzugsweise über ein verbindendes Übertragungsglied auf wenigstens ein Hebel des Hebel-Hilfsmechanismus wirken. Beispielsweise kann es eine Stange oder ein Zugseil sein, die an dem die beiden Hebel verbindenden Scharnier angreift.
  • Diese wenigstens eine Antriebsvorrichtung ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung durch elektrische Signale einer elektronischen Steuerung angetrieben.
  • Gemäß noch einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Hebel zweiteilig ausgeführt, wobei jeder Teilhebel länglich ausgeführt und dem anderen über einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge des Hebels überlappend angeordnet ist und die Teilhebel mit Hilfe wenigstens eines Verbindungselementes aneinander verschiebbar und arretierbar in Eingriff gebracht sind.
  • Vorzugsweise ist wenigstens einer der Hebel als ein Blattfederpaket aus mehreren, parallel übereinander angeordneten, als jeweils eine Blattfeder ausgeführten Teilhebeln ausgebildet.
  • Das Verbindungselement der Teilhebel kann in einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung manuell bedienbar sein und hierzu mit einem Handgreifmittel ausgestattet sein. Für manche Anwendungen (zum Beispiel veränderte Lasten an der Heckklappe) kann es von Vorteil sein, die Steifigkeitsvariation in Stufen aktiv zuschaltbar zu gestalten. Zur passiven Grundsteifigkeit des Hebel-Mechanismus können dann stufenweise aktiv weitere Zusatzsteifigkeiten aufgeprägt werden, die über einen passiven Mechanismus angekoppelt werden (ähnlich Lattenrostverstellung).
  • Das Verbindungselement der Teilhebel kann gemäß noch einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung elektromechanisch angetrieben und bedienbar sein und hierzu von einem Steuerungsmittel gesteuert sein. In diesem Fall kann der Benutzer, anstatt manuell, elektrisch eine höhere Kraftunterstützung des Hebelmechanismus einschalten, wenn er beispielsweise an einer Heckklappe ein Fahrrad transportiert. Hierzu kann das Verbindungselement vorzugsweise wenigstens zwei verstellbare und arretierbare Stufeneinstellungen aufweisen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung führt die elektronische Steuerung anhand eines durch einen auf wenigstens einem Hebel in wenigstens einem in Bezug auf Einklemmgefahr gefährdeten Bereich des Hebels angebrachten Sensor erfassten Verbiegung des Hebels eine Einklemmschutzfunktion aus, die darauf gerichtet ist, das weitere Schließen der Schließvorrichtung mit Hilfe eines werkstoffaktiven Elementes und/oder eines Antriebs anzuhalten. Es ist nämlich durch die relativ länglich gestalteten erfindungsgemäßen Hebeln möglich, dass diese beim Einklemmen von Fingern relativ leicht nachgeben und sich dadurch anders verbiegen, als sie sich ohne einen eingeklemmten Fremdkörper verbiegen. Die andere Art der Verbiegung kann gemäß noch einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung durch einen die Verbiegung des Hebels erfassenden Sensor in dem werkstoffaktiven Element realisiert sein. Viele werkstoffaktive Elemente sind auch als Sensoren verwendbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der oben erwähnte Sensor als ein Piezoelement oder ein Leiter-Dehnungselement ausgeführt. Im Fall des Piezoelementes dient die Änderung seiner Kapazität und im Falle des Leiter-Dehnungselementes, wie einem bekannten Dehnungsmessstreifen, die Widerstandsänderung infolge der Längen- und Querschnittsänderung als die maßgebende Sensorgröße. Die Verwendung des Piezoelementes ist jedoch vorteilhafter, da dieses gleichzeitig auch als ein aktives Element erfindungsgemäß verwendet werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Hebelmechanismus kann vorzugsweise auf eine Schließvorrichtung einer Zugangsöffnung eines Fahrzeugs, zum Beispiel eine Motorhaube, eine Heckklappe beziehungsweise ein Heckdeckel oder eine Tür angewandt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einem Fahrzeug mit wenigstens einer drehbar gelagerten Schließvorrichtung wenigstens einer Zutrittsöffnung mit einem Hebelmechanismus, der Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der beschriebenen Merkmale an wenigstens einer Seite der Schließvorrichtung vorgesehen. Er kann auch jeweils an beiden Seiten einer Schließvorrichtung wie einer Motorhaube wegen ihrem meist relativ hohem Gewicht angeordnet sein, damit die Motorhaube in einer leichteren Blechkonstruktion ausgeführt sein kann, ohne hierbei einseitig beim Öffnen verdreht zu sein und so zu wirken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte schematische Querschnittdarstellung einer Motorhaube oder Heckklappe mit einem unterstützenden Gasdruck-Öffnungsmechanismus nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Querschnittdarstellung am Beispiel einer Motorhaube oder einer Heckklappe mit einem unterstützenden erfindungsgemäßen Hebelmechanismus, und
  • 3 eine schematische Seitenansicht auf einen verstellbaren erfindungsgemäßen Hebel.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung einer Motorhaube oder Heckklappe 12 mit einem unterstützenden Gasdruck-Öffnungsmechanismus 16 nach dem Stand der Technik.
  • Die Motorhaube 12 ist in einem Drehgelenk 20 drehbar gelagert. Eine Gasdruckfeder 16 ist mit ihren beiden Enden jeweils in dem Angriffspunkt 14 an der Motorhaube oder Heckklappe 12 und in dem Angriffspunkt an der Karosserie 18 drehbar in einem Scharniergelenk gelagert. Die in der Gasdruckfeder 16 gespeicherte Energie erzeugt eine Kraft, die sich stets entlang der Richtung auswirkt, die durch die beiden Angriffspunkte 14 und 18 eine gerade Linie bildet. Bei geschlossener Motorhaube oder Heckklappe 12 wie zu sehen ist, bildet sich ein sehr kurzer Hebelarm, mit dem diese Kraft ein entsprechend geringes Drehmoment zur Verfügung stellen kann. Das bedeutet, dass gerade beim Öffnen der Motorhaube oder Heckklappe 12 der Benutzer anfänglich die geringste Unterstützung durch die Gasdruckfeder 16 erfährt.
  • Nach einem gewissen Öffnungswinkel entfaltet die Gasdruckfeder 16 ein um so höheres Drehmoment, welches dann auch zu kräftig wirken kann, und beim Schließen der Motorhaube oder Heckklappe 12 überwunden werden muss.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung einer Motorhaube oder Heckklappe 12 mit einem unterstützenden erfindungsgemäßen Hebelmechanismus, der in dieser Ausgestaltung zwei Hebel 24, 26 aufweist.
  • Die Motorhaube oder Heckklappe 12 ist wie zuvor in 1 beschrieben drehbar in einem Scharnier 20 an der Karosserie 22 eines Fahrzeugs 10 gelagert.
  • Der Hebelmechanismus hat zwei länglich ausgebildete Hebel 24 und 26, die über ihre im Wesentlichen ganze Länge als federnde, vorgespannte Elemente ausgebildet sind. Die beiden Hebel 24 und 26 sind miteinander mit Hilfe eines Drehgelenkscharniers 28 verbunden und da sie mit ihren jeweils anderen Enden in den Angriffspunkten 14 und 18 jeweils an der Motorhaube oder Heckklappe 12 und der Karosserie 22 ebenso drehbar gelagert sind, drücken sie gemeinsam und hintereinander in Reihe geschaltet die Motorhaube oder Heckklappe 12 und die Karosserie 22 auseinander. Dabei entfalten sie mit ihrer vorgespannten Kraft ein nahezu maximal mögliches Drehmoment, welches auf einer Armlänge wirkt, die der Länge zwischen dem Angriffspunkt 14 und dem Scharnier 28 und der Länge zwischen dem Angriffspunkt 18 und dem Scharnier 28 entspricht.
  • Dadurch steht dem Benutzer bereits am Anfang eines Öffnungsvorgangs der Motorhaube oder Heckklappe 12 die maximal erhältliche Unterstützung zur Verfügung.
  • Bei einem weiteren Öffnen der Motorhaube oder Heckklappe 12 wird ein Öffnungswinkel erreicht, bei dem das verbindende Scharnier 28 der beiden Hebel 24 und 26 gegen einen in ihm realisierten Endanschlag (nicht dargestellt) ankommt, wodurch das weitere Öffnen der Motorhaube oder Heckklappe 12 mit einer geänderten Gesamtfedercharakteristik fortgesetzt wird, bis die Motorhaube oder Heckklappe 12 in ihren Endanschlag kommt. Hierdurch ist es möglich, nahe der vollständigen Öffnung der Motorhaube oder Heckklappe 12 einen abnehmenden Drehmoment einzustellen, was von Vorteil für den Benutzer ist, da er beim Schließen eine kleinere Gegenkraft überwinden muss, um den Schließvorgang einzuleiten.
  • Die beiden federnden Hebel 24 und 26 sind so geformt, dass sie sich gegenseitig mit ihren vorgespannten bogenartigen Durchbiegungen überkreuzen. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Ausgestaltung vorliegender Erfindung.
  • Insbesondere, wenn man den erfindungsgemäßen Hebelmechanismus jeweils auf beiden Seiten der Motorhaube oder Heckklappe 12 anbringt, kann der erfindungsgemäße Hebelmechanismus und unter Umständen auch die Motorhaube oder Heckklappe 12 gewichtsparend leichter konstruiert sein und wird dennoch ohne durchdrückende Stellen an den Angriffspunkten 14 der Motorhaube oder Heckklappe 12 auskommen können, da die Kraftverteilung und Kraftrichtung gegenüber einer Gasfeder wesentlich verringert beziehungsweise effektiver ausgerichtet sind.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht auf einen verstellbaren erfindungsgemäßen Hebel 24, 26.
  • Hierbei ist als Beispiel einer der Hebel 24 zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teilhebel 34 und 36 übereinander überlappend und parallel verlaufend angeordnet sind. Sie sind mit Hilfe von zwei Verbindungselementen 30 und 32 miteinander verschiebbar und arretierbar im Eingriff. Vorzugsweise ist nur eines der Verbindungselemente 30 oder 32 verschiebbar und das andere fest verankert ausgeführt.
  • Die Hebel 24 und 26 können als jeweils einlagige Federelemente oder als mehrlagige Blattfederpakete mit zueinander verschiebbaren Blattfedern ausgeführt sein, wobei die Verbindungselemente 30 und 32 fest verankert oder verschiebbar gestaltet sein können.
  • Ein Benutzer kann das verschiebbare Verbindungselement manuell zwischen beispielsweise zwei oder mehr arretierbaren Stellungen verschieben und dadurch die Gesamtfederkonstante der dargestellten Anordnung verändern. In einer anderen Ausgestaltung kann das verschieben des verschiebbaren Verriegelungselementes elektromotorisch ausgeführt sein (nicht dargestellt). Diese Funktionalität ist beispielsweise an einer Heckklappe eines Fahrzeugs von Nutzen, wenn auf der Heckklappe beispielsweise ein Gepäckträger mit einem Fahrrad angebracht wird. In diesem Fall ist das Öffnen einer konventionellen Heckklappe erschwert und der Benutzer muss einen beachtlichen Teil der Gepäcklast stemmen, um die Heckklappe öffnen zu können. Mit der erfindungsgemäßen Anpassung der Federkraft an eine Situation erhöhter Belastung steht dem Benutzer eine benutzerfreundliche, variierbare Hilfsunterstützung zum Öffnen einer Heckklappe zur Verfügung.
  • Die vorangehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen. Die vorliegende Erfindungslehre kann leicht auf andere Anwendungen übertragen werden. Die Beschreibung der Ausführungsbeispiele ist zur Veranschaulichung vorgesehen und nicht, um den Schutzbereich der Patentansprüche einzuschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Varianten sind für einen durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, ohne dass er hierfür den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen müsste, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Schließvorrichtung, Motorhaube oder Heckklappe
    14
    Angriffspunkt an der Schließvorrichtung
    16
    Gasdruckfeder, Gasdruck-Öffnungsmechanismus
    18
    Angriffspunkt an der Karosserie
    20
    Drehgelenkscharnier, Scharnier
    22
    Karosserie
    24
    Hebel
    26
    Hebel
    28
    Scharnier, Drehgelenkscharnier
    30
    erstes Verbindungselement
    32
    zweites Verbindungselement
    34
    erster Teilhebel
    36
    zweiter Teilhebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 0219391 B1 [0010]
    • - US 4679841 [0010]

Claims (28)

  1. Hebel-Hilfsmechanismus für drehbar an einer Kraftfahrzeugkarosserie (22) gelagerte Kraftfahrzeugdeckel und Türen, Schließvorrichtungen (12) für Zutrittsöffnungen, mit einem krafterzeugenden, das Öffnen der Schließvorrichtungen (12) unterstützenden Hilfsmittel (16), das jeweils an einem Angriffspunkt (14) an der Schließvorrichtung (12) und einem Angriffspunkt (18) an der Kraftfahrzeugkarosserie (22) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus wenigstens einen Hebel (24, 26) aufweist, der als ein federndes, elastisch verformbares Element, welches wenigstens ein, als ein Verbundwerkstoff zusammengesetztes, Biege- und/oder Torsions-Federelement aufweist, ausgeführt ist.
  2. Hebel-Hilfsmechanismus für Schließvorrichtungen an Zutrittsöffnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus wenigstens zwei Hebel (24, 26) aufweist, die jeweils als ein federndes, elastisch verformbares Element, welches wenigstens ein Biege- und/oder Torsions-Federelement aufweist, ausgeführt sind, wobei die zwei Hebel (24, 26) jeweils an einem Ende miteinander mittels eines Scharniers (28) drehbar verbunden sind und einer der Hebel (24) mit seinem anderen Ende an einem Angriffspunkt (18) der Kraftfahrzeugkarosserie (22) in einem Scharnier befestigt ist und der andere Hebel (26) mit seinem anderen Ende an einem Angriffspunkt (14) der Schließvorrichtung (12) in einem Scharnier befestigt ist.
  3. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hebel (24, 26) verbindende Scharnier (28) als ein Drehgelenkscharnier, ein Kugelscharnier oder ein Biegescharnier ausgeführt ist.
  4. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hebel (24, 26) verbindende Scharnier (28) als ein Scharnier mit einem Endanschlag ausgeführt ist, wobei die Winkelposition des Endanschlags fest vorgegeben oder variabel einstellbar ist.
  5. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Angriffspunkt (18) der Kraftfahrzeugkarosserie (22) vorgesehene Scharnier als ein Scharnier mit einem Endanschlag ausgeführt ist, wobei die Winkelposition des Endanschlags fest vorgegeben oder variabel einstellbar ist.
  6. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Angriffspunkt (14) der Schließvorrichtung (12) vorgesehene Scharnier als ein Scharnier mit einem Endanschlag ausgeführt ist, wobei die Winkelposition des Endanschlags fest vorgegeben oder variabel einstellbar ist.
  7. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hebel (24, 26) als ein federndes Element über seine Länge und seinen Querschnitt eine nichtlineare Federkonstanten-Charakteristik aufweist.
  8. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hebel (24, 26) als ein federndes Element aus einem Verbundstoff hergestellt ist, der einen unverstärkten oder faserverstärkten Kunststoff, Metall oder eine Zusammensetzung von unverstärktem oder faserverstärktem Kunststoff und Metall aufweist.
  9. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Hebel (24, 26) wenigstens ein werkstoffaktives Element ein- und/oder angebaut ist.
  10. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein werkstoffaktives Element ein oder mehrere aus einer nichtvollständigen Aufzählung aus Piezokeramiken, thermisch oder magnetisch getriebenen Formgedächtnisiegierungen, magnetostriktive Materialien oder elektroaktiven Polymeren aufweist.
  11. Hebel-Hilfsmechanismus für Schließvorrichtungen an Zutrittsöffnungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine werkstoffaktive Element durch elektrische Signale einer elektronischen Steuerung angetrieben ist.
  12. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das durch elektrische Stromeinwirkung angetriebene werkstoffaktive Element eine variierbare Versteifung durch Variieren der Gesamtfederkonstante des Hebels bewirkt.
  13. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das durch elektrische Stromeinwirkung angetriebene werkstoffaktive Element eine elastische Verbiegung wenigstens eines Hebels (24, 26) in wenigstens einer Richtung bewirkt.
  14. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung ein Temperaturmesssignal eines Temperaturerfassungsmittels erhält und abhängig davon eine Änderung der Steifigkeit wenigstens eines federnden Elementes mit Hilfe eines werkstoffaktiven Elementes ausführt.
  15. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Hebel (24, 26) des Hebel-Hilfsmechanismus oder an einem Abschnitt der Schließvorrichtung (12) wenigstens eine Antriebsvorrichtung in Eingriff gebracht ist.
  16. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung als ein Elektromotor mit oder ohne ein Getriebe ausgeführt ist.
  17. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung über ein verbindendes Übertragungsglied auf wenigstens einen Hebel (24, 26) des Hebel-Hilfsmechanismus wirkt.
  18. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Antriebsvorrichtung durch elektrische Signale einer elektronischen Steuerung angetrieben ist.
  19. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hebel (24, 26) wenigstens zweiteilig ausgeführt ist, wobei jeder Teilhebel (34, 36) länglich ausgeführt und dem anderen über einen wesentlichen Teilbereich der Gesamtlänge des Hebels (24) parallel überlappend angeordnet ist und die Teilhebel (34, 36) mit Hilfe wenigstens eines Verbindungselementes (30, 32) aneinander verschiebbar und arretierbar in Eingriff gebracht sind.
  20. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Hebel (24, 26) als ein Blattfederpaket aus mehreren, parallel übereinander angeordneten, als jeweils eine Blattfeder ausgeführten Teilhebeln (34, 36) ausgebildet ist.
  21. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungselement (30, 32) der Teilhebel (34, 36) manuell bedienbar ist und hierzu mit einem Handgreifmittel ausgestattet ist.
  22. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungselement (30, 32) der Teilhebel (34, 36) elektromechanisch angetrieben und bedienbar ist und hierzu von einem Steuerungsmittel gesteuert ist.
  23. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (30, 32) wenigstens zwei verstellbare und arretierbare Stufeneinstellungen aufweist.
  24. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung anhand eines durch einen auf wenigstens einem Hebel (24, 26) in wenigstens einem in Bezug auf Einklemmgefahr gefährdeten Bereich des Hebels (24, 26) angebrachten Sensor erfassten Verbiegung des Hebels (24, 26) eine Einklemmschutzfunktion ausführt, die darauf gerichtet ist, das weitere Schließen der Schließvorrichtung mit Hilfe eines werkstoffaktiven Elementes und/oder eines Antriebs anzuhalten.
  25. Hebel-Hilfsmechanismus nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verbiegung des Hebels (24, 26) erfassende Sensor in dem werkstoffaktiven Element realisiert ist.
  26. Hebel-Hilfsmechanismus Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als ein Piezoelement oder ein Widerstands-Dehnungselement ausgeführt ist.
  27. Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (12) einer Zugangsöffnung eines Fahrzeugs eine Motorhaube oder Heckklappe (12), ein Heckdeckel oder eine Tür ist.
  28. Fahrzeug mit wenigstens einer drehbar gelagerten Schließvorrichtung (12) wenigstens einer Zutrittsöffnung mit einem Hebelmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel-Hilfsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche an wenigstens einer Seite der Schließvorrichtung (12) vorgesehen ist.
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