DE102008012404A1 - Hydrostatische Verdrängereinheit - Google Patents

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Linde Material Handling GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Verdrängereinheit (1), insbesondere Schrägachsenmaschine, mit einer um eine Rotationsachse (5) drehbar angeordneten Triebwelle (3), die mit einem Triebflansch (6) versehen ist, und mit einer um eine Rotationsachse (9) drehbar angeordneten Zylindertrommel (7), die mit mehreren konzentrisch angeordneten Zylinderbohrungen (8) versehen ist, in denen jeweils ein mit dem Triebflansch (6) in Wirkverbindung stehender Kolben (10) längsverschiebbar gelagert ist, wobei die Zylindertrommel (7) an einer Schwenkwiege (16) abgestützt ist, die mit einer Steuerfläche (17) versehen ist, und wobei die Rotationsachse (9) der Zylindertrommel (7) zur Rotationsachse (5) der Triebwelle (3) geneigt oder neigbar ist, wobei eine mit der Schwenkwiege (16) in Wirkverbindung stehende Stellkolbeneinrichtung (18) vorgesehen ist. Die Aufgabe, bei einer derartigen Verdrängereinheit mit geringem Bauaufwand eine Speicherumsteuerung zur Pulsationsminderung bei der Umsteuerung vorzusehen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stellkolbeneinrichtung (18) mit einem Ölvolumen (25) zur Pulsationsminderung versehen ist, das mit der Steuerfläche (17) zur Verbindung mit den Zylinderbohrungen (8) in Verbindung steht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist richtung (18) ausgebildeten Hohlraum (26) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Verdrängereinheit, insbesondere Schrägachsenmaschine, mit einer um eine Rotationsachse drehbar angeordneten Triebwelle, die mit einem Triebflansch versehen ist, und mit einer um eine Rotationsachse drehbar angeordneten Zylindertrommel, die mit mehreren konzentrisch angeordneten Zylinderbohrungen versehen ist, in denen jeweils ein mit dem Triebflansch in Wirkverbindung stehender Kolben längsverschiebbar gelagert ist, wobei die Zylindertrommel an einer Schwenkwiege abgestützt ist, die mit einer Steuerfläche versehen ist, und wobei die Rotationsachse der Zylindertrommel zur Rotationsachse der Triebwelle geneigt oder neigbar ist, wobei eine mit der Schwenkwiege in Wirkverbindung stehende Stellkolbeneinrichtung vorgesehen ist.
  • Bei derartigen Verdrängereinheiten entsteht bei der Umsteuerung der Zylinderbohrungen an der Steuerfläche zwischen einem Einlassanschluss und einem Auslassanschluss ein pulsierender und lärmerzeugender Volumenstrom in den entsprechenden Anschlussleitungen.
  • Aus der nicht gattungsgemäßen DE 197 06 114 C2 ist eine als Schrägscheibenmaschine ausgebildete Verdrängereinheit bekannt, bei der zur Pulsationsminderung ein unter Druck stehendes Ölvolumen vorgesehen ist, das mit der Steuerfläche verbunden ist und beim Umsteuern mit dem Zylinderbohrung in Verbindung gelangt, um eine Pulsationsminderung zwischen den Zylinderbohrungen und dem Auslassanschluss bzw. Einlassanschluss zu erzielen. Bei als Schrägscheibenmaschinen ausgebildeten Verdrängereinheiten kann dieses Ölvolumen in den Steuerspiegel, an dem die Steuerfläche ausgebildet ist, integriert oder an den Steuerspiegel angeschlossen werden.
  • Aus der DE 101 54 921 A1 ist eine gattungsgemäße als Schrägachsenmaschine ausgebildete Verdrängereinheit bekannt. Bei derartigen Schrägachsenmaschinen ist die Steuerfläche an einer Schwenkwiege ausgebildet, die bei einer im Verdrängungsvolumen verstellbaren Schrägachsenmaschine um eine Schwenkachse neigbar angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße als Schrägachsenmaschine ausgebildete Verdrängereinheit zur Verfügung zu stellen, die mit geringem Bauaufwand mit einer Speicherumsteuerung zur Pulsationsminderung bei der Umsteuerung versehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stellkolbeneinrichtung mit einem Ölvolumen zur Pulsationsminderung versehen ist, das mit der Steuerfläche zur Verbindung mit den Zylinderbohrungen in Verbindung steht. Erfindungsgemäß wird somit in die mit der Schwenkwiege in Verbindung stehende Stellkolbeneinrichtung ein Ölvolumen integriert, um beim Umsteuern der Zylinderbohrungen eine Pulsationsminderung zu erzielen. Hierdurch ergibt sich ein geringer Bauaufwand für das Ölvolumen, da die Stellkolbeneinrichtung mehrfach genutzt wird, nämlich als Stellelement für die Schwenkwiege und als Ölvolumen der Speicherumsteuerung. Zudem können durch die Integration des Ölvolumens in die Stellkolbeneinrichtung kurze Verbindungswege der Zylinderbohrungen mit dem Ölvolumen erzielt werden, die aufgrund einer geringen Masse der Ölsäule in dem Verbindungsweg eine hohe Wirksamkeit des Ölvolumens ermöglicht, wodurch eine hohe Pulsationsminderung der Speicherumsteuerung und somit eine hohe Geräuschreduzierung der Verdrängermaschine erzielbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ölvolumen von einem in der Stellkolbeneinrichtung ausgebildeten Hohlraum gebildet. Hierdurch kann das Ölvolumen auf einfache Weise und mit geringem Bauaufwand in die Stellkolbeneinrichtung integriert werden.
  • Das Ölvolumen kann mit geringem Bauaufwand mit den Zylinderbohrungen in Verbindung gelangen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Stellkolbeneinrichtung mit einem Verbindungskanal versehen ist, der mit einem in der Schwenkwiege ausgebildeten Anschlusskanal in Verbindung steht, der mit zumindest einer in der Steuerfläche angeordneten Verbindungsöffnung versehen ist. Das Ölvolumen gelangt somit bei kurzen Verbindungswegen über den Verbindungskanal und den Anschlusskanal über die in der Steuerfläche ausgebildete Verbindungsöffnung mit den Zylinderbohrungen in Verbindung.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Stellkolbeneinrichtung mit einem Verbindungszapfen versehen ist, der mit der Schwenkwiege gelenkig verbunden ist, wobei der Verbindungskanal in dem Verbindungszapfen angeordnet ist. Über den Verbindungszapfen kann hierbei einerseits die Schwenkwiege zur Veränderung des Verdrängungsvolumens der Verdrängereinheit in der Neigung verstellt werden und andererseits das Ölvolumen mit den Zylinderbohrungen verbunden werden. Hierdurch sind kurze Verbindungswege des Ölvolumens mit den Zylinderbohrungen bei geringem Bauaufwand erzielbar.
  • Besondere Vorteile ergeben sich hierbei, wenn der Verbindungskanal der Stellkolbeneinrichtung mit dem Anschlusskanal der Schwenkwiege über einen Kolben und eine sphärische Dichtfläche verbunden ist. Mit einem derartigen Kolben und einer sphärischen Dichtfläche kann bei einer im Verdrängungsvolumen verstellbaren Verdrängereinheit mit geringem Bauaufwand über den Verbindungszapfen der Stellkolbeneinrichtung die Verbindung des in die Stellkolbeneinrichtung integrierten Ölvolumens mit den Zylinderbohrungen erzielt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Kolben mit einer sphärischen Stirnfläche versehen ist, die mit einer sphärischen Ausnehmung des Anschlusskanals der Schwenkwiege in Wirkverbindung steht. Hierdurch kann auf einfache Weise eine sphärische Dichtfläche zwischen dem in dem Verbindungszapfen angeordneten Kolben und dem in der Schwenkwiege ausgebildeten Anschlusskanal gebildet werden.
  • Der Kolben ist hierbei in dem Verbindungskanal zweckmäßigerweise längsverschiebbar gelagert ist, wodurch eine sichere Abdichtung des Verbindungskanals mit dem Anschlusskanal im Bereich der sphärischen Dichtfläche erzielt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei der Kolben mittels einer Feder in Richtung des Anschlusskanals und somit der sphärischen Dichtfläche beaufschlagt, wodurch eine Abdichtung im Bereich der sphärischen Dichtfläche auf einfache Weise erzielt werden kann.
  • Die Abdichtung im Bereich der sphärischen Dichtfläche kann hierbei auf einfache Weise verbessert werden, wenn der Kolben gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der der sphärischen Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnseite mit einer von dem Druck im Ölvolumen beaufschlagten Steuerfläche versehen ist. Hierdurch wird auf einfache Weise zusätzlich zu der Feder eine hydrostatische Anpressung des Kolbens im Bereich der sphärischen Dichtfläche erzielt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Kolben gegenüber dem Verbindungskanal mittels einer Dichteinrichtung abgedichtet, wodurch eine Leckage zwischen dem Kolben und dem Verbindungskanal auf einfache Weise verhindert werden kann und eine wirksame Speicherumsteuerung erzielt werden kann.
  • Ein einfacher Aufbau der Stellkolbeneinrichtung ist erzielbar, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung die Stellkolbeneinrichtung im Bereich des Hohlraumes einen mehrteiligen Aufbau mit einem Grundkörper und einem Deckelkörper aufweist. Hierdurch kann der das Ölvolumen bildende Hohlraum auf einfache Weise in die Stellkolbeneinrichtung integriert werden.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei der Deckelkörper mit dem Grundkörper stoffschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch Schweißen oder Löten, wodurch sich eine einfache Herstellung der mit dem Hohlraum versehenen Stellkolbeneinrichtung erzielen lässt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung kann die Stellkolbeneinrichtung mit einer den Hohlraum bildenden bohrungsförmigen Ausnehmung versehen sein, die mittels eines Verschlussstopfens verschließbar ist. Durch eine derartige bohrungsförmige Ausnehmung kann ebenfalls mit geringem Bauaufwand ein das Ölvolumen bildender Hohlraum in die Stellkolbeneinrichtung integriert werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verschlussstopfen mit der Stellkolbeneinrichtung formschlüssig verbindbar. Der Verschlussstopfen kann hierbei beispielsweise mittels einer Gewindeverschraubung, eines Bajonettverschlusses oder einer Umbördelung auf einfache Weise mit der Stellkolbeneinrichtung verbunden werden und somit der das Ölvolumen bildende Hohlraum auf einfache Weise und mit geringem Bauaufwand erzeugt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdrängermaschine in einem Längsschnitt,
  • 2 die Verbindung der Stellkolbeneinrichtung mit der Schwenkwiege in einer vergrößerten Darstellung und
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdrängermaschine in einem Längsschnitt.
  • Die erfindungsgemäße als Schrägachsenmaschine ausgebildete Verdrängermaschine 1 gemäß der 1 weist eine Gehäuse 2 auf, in dem eine mit einem Triebflansch 6 versehene Triebwelle 3 mittels Lagern 4a, 4b um eine Rotationsachse 5 drehbar gelagert ist.
  • Axial benachbart zu dem Triebflansch 6 ist eine Zylindertrommel 7 angeordnet, die mit Zylinderbohrungen 8 versehen ist, die konzentrisch zu einer Rotationsachse 9 der Zylindertrommel 7 angeordnet sind. In jeder Zylinderbohrung 7 ist ein Kolben 10 längsverschiebbar angeordnet.
  • Auf der der Zylindertrommel 7 zugewandten Stirnseite des Triebflansches 6 sind beispielsweise fingerförmige Erhöhungen 11 angeformt, die mittels kugelförmigen Verbindungsgelenken 12 mit jeweils einem Kolben 10 in Wirkverbindung stehen.
  • Die Zylindertrommel 7 weist im radial inneren Bereich eine hohlkugelförmige Ausnehmung 13 auf, die mit einer auf der Triebwelle 5 angeordneten kugelförmigen Anpress- und Führungshülse 14 in Wirkverbindung steht. Die Anpress- und Führungshülse 14 steht mit einer Federeinrichtung 15 in Wirkverbindung, die an dem Triebflansch 6 abgestützt ist. Mittels der Anpress- und Führungshülse 14 ist die Zylindertrommel 7 in Richtung einer Schwenkwiege 16 beaufschlagt, die im Gehäuse 1 um eine Schwenkachse S schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse S ist hierbei im Schnittpunkt der Rotationsachse 5 der Triebwelle 3 und der Rotationsachse 9 der Zylindertrommel 7 senkrecht zur Zeichenebene angeordnet.
  • Die Schwenkwiege 16 ist hierbei mit nicht mehr dargestellten nierenförmigen Steuerausnehmungen versehen, die einen Einlassanschluss und einen Auslassanschluss der Verdrängereinheit bilden. Zur Verbindung der Zylinderbohrungen 8 mit den in der Schwenkwiege 16 angeordneten Steuerausnehmungen ist zwischen der Zylindertrommel 7 und der Schwenkwiege 16 eine Steuerfläche 17 ausgebildet.
  • Zur Neigung der Schwenkwiege 16 um die Schwenkachse S ist eine Stellkolbeneinrichtung 18 vorgesehen. Die Stellkolbeneinrichtung 18 ist in einer an dem Gehäuse 1 angeordneten Stellkolbenaufnahme 20 längsverschiebbar angeordnet und bildet einen Stelldruckraum 21. Die Stellkolbeneinrichtung 18 ist mit einem Verbindungszapfen 22 versehen, der mit der Schwenkwiege 16 gelenkig verbunden ist.
  • Durch eine Beaufschlagung des Stelldruckraumes 21 der Stellkolbeneinrichtung 18 mit einem Stelldruck kann hierbei die Schwenkwiege 16 um die Schwenkachse S verschwenkt werden und somit das Verdrängungsvolumen der Verdrängereinheit 1 verändert werden.
  • Die Zylindertrommel 7 rotiert hierbei zusammen mit der Triebwelle 3, wobei infolge der Neigung der Rotationsachse 9 der Zylindertrommel 7 bezüglich der Rotationsachse 5 der Triebwelle 3 eine Längsbewegung der Kolben 10 in den Zylinderbohrungen 8 erzeugt wird. Bei der Rotation der Zylindertrommel 7 gelangen hierbei die Zylinderbohrungen 10 mit den in der Schwenkwiege 16 ausgebildeten Steuerausnehmungen in Verbindung.
  • Erfindungsgemäß ist die Stellkolbeneinrichtung 18 mit einem Ölvolumen 25 versehen, das mit der Steuerfläche 17 in Verbindung steht, wodurch beim Umsteuern der Zylinderbohrungen 8 von der den Einlassanschluss bildenden Steuerausnehmung zu der den Auslassanschluss bildenden Steuerausnehmung eine Pulsationsminderung erzielbar ist.
  • Die Stellkolbeneinrichtung 18 ist hierbei mit einem das Ölvolumen 25 bildenden Hohlraum 26 versehen. Der Hohlraum 26 steht mit einem in der Stellkolbeneinrichtung 18 und dem Verbindungszapfen 22 der Stellkolbeneinrichtung 18 ausgebildeten Verbindungskanal 27 in Verbindung, der mit einem in der Schwenkwiege 16 ausgebildeten Anschlusskanal 28 in Verbindung steht. Der Anschlusskanal 28 mündet in die Steuerfläche 17 und bildet eine an der Steuerfläche angeordnete Verbindungsöffnung, mittels der das Ölvolumen 25 mit den Zylinderbohrungen 8 in Verbindung bringbar ist.
  • Der Verbindungskanal 27 der Stellkolbeneinrichtung 18 ist hierbei – wie in der 2 dargestellt ist – an den in der Schwenkwiege 16 ausgebildeten Anschlusskanal 28 über einen hohlzylindrischen Kolben 30 und eine sphärische Dichtfläche 31 angebunden und abgedichtet. Der Kolben 30 ist hierbei in dem in dem Verbindungszapfen 22 ausgebildeten Abschnitt des Verbindungskanals 27 längsverschiebbar gelagert und an der der Schwenkwiege 16 zugewandten Seite mit einer sphärischen Stirnfläche 32 versehen, die mit einer sphärischen Ausnehmung 33 des Anschlusskanals 28 der Schwenkwiege 16 in Wirkverbindung steht.
  • An der der sphärischen Stirnfläche 32 des Kolbens 30 gegenüberliegenden Stirnseite des Kolbens 30 ist eine von dem Druck im Ölvolumen 25 beaufschlagte, als Ringfläche ausgebildete Steuerfläche 34 ausgebildet, wodurch eine hydrostatische Anpressung des Kolbens 30 an die Dichtfläche 31 erzielt wird. Weiterhin ist der Kolben 30 mittels einer in dem Verbindungskanal 27 abgestützte Feder 35 in Richtung der Dichtfläche 31 beaufschlagt.
  • Zur Abdichtung des Kolbens 30 gegenüber dem Verbindungskanals ist eine als Kolbenring ausgebildete Dichteinrichtung 36 vorgesehen.
  • Aus der 2 ist weiterhin ersichtlich, das der Verbindungszapfen 22 der Stellkolbeneinrichtung 18 mit einer kugelförmigen Eingriffsfläche 37 versehen ist, die mit einer bohrungsförmigen Ausnehmung 38 der Schwenkwiege 16 in Wirkverbindung steht, wodurch die gelenkige Verbindung der Stellkolbeneinrichtung 18 mit der Schwenkwiege 16 erzielt wird.
  • Der Verbindungskanal 27 ist hierbei konzentrisch in dem Verbindungszapfen 22 der Stellkolbeneinrichtung 18 und der Anschlusskanal 28 konzentrisch zu der Ausnehmung 38 in der Schwenkwiege 16 angeordnet.
  • Die Stellkolbeneinrichtung 18 gemäß der 1 weist hierbei im Bereich des Hohlraumes 26 einen mehrteiligen Aufbau auf und besteht aus einem Grundkörper 18a, der mit dem Verbindungskanal 27 und dem Verbindungszapfen 22 versehen ist, und einen Deckelkörper 18b, der mit der Stellkolbenaufnahme 20 den Stelldruckraum 21 bildet. Der Grundkörper 18a kann hierbei mit dem Deckelkörper 18b stoffschlüssig verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen oder Löten.
  • In der 3 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen als Schrägscheibenmaschine ausgebildete Verdrängereinheit 1 dargestellt, bei der die Treibwelle 3 und somit der Triebflansch 6 mittels der Lager 4a, 4b fliegend in dem Gehäuse 2 gelagert ist. Die Kolben 10 sind hierbei mittels Pleuelstangen 40 mit dem Triebflansch 6 verbunden, die sowohl an den Kolben 10 als auch an dem Triebflansch 6 gelenkig gelagert sind. Die Zylindertrommel 7 ist an einem mit dem Treibflansch 6 gelenkig verbundenen Tragzapfen 41 abgestützt, wobei an dem Tragzapfen 41 weiterhin die die Zylindertrommel 7 an die Schwenkwiege 16 anpressende Feder 15 abgestützt ist.
  • Die Stellkolbeneinrichtung 18 ist mit dem Verbindungszapfen 22 versehen, der mit der Schwenkwiege 16 gelenkig verbunden ist.
  • Die Stellkolbeneinrichtung 18 der 3 ist in einem dem Stelldruckraum 21 gegenüberliegenden Bereich mit einer bohrungsförmigen Ausnehmung 42 versehen, die den Hohlraum 26 und somit das Ölvolumen 25 bildet, das über den Verbindungskanal 27 in der Stellkolbeneinrichtung 18 und den Anschlusskanal 28 in der Schwenkwiege 16 mit der Steuerfläche 17 zum Anschluss an die Zylinderbohrungen in Verbindung steht. Die bohrungsförmige Ausnehmung 42 ist hierbei mittels eines Verschlussstopfens 43 verschließbar, der mittels einer Gewindeverschraubung in der Stellkolbeneinrichtung 18 befestigt ist und den Hohlraum 26 verschließt.
  • Bei der Verdrängereinheit gemäß der 3 ist der Verbindungskanal 27 an den Anschlusskanal 28 entsprechend der 2 mit dem Kolben 30 und einer sphärischen Dichtfläche 31 angebunden. Die gelenkige Verbindung des Verbindungszapfens 22 mit der Schwenkwiege 16 entspricht ebenfalls der in der 2 dargestellten Ausführung mittels der kugelförmigen Eingriffsfläche 37.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration des Ölvolumens 25 der Speicherumsteuerung in die Stellkolbeneinrichtung 18 ergeben sich ein geringer Bauaufwand und geringe Herstellkosten für die Speicherumsteuerung bei einer als Schrägachsenmaschine ausgebildeten Verdrängereinheit 1, insbesondere einer Schrägachsenmaschine mit einem verstellbaren Verdrängungsvolumen. Zudem werden durch die Anbindung des Ölvolumens 25 an die Steuerfläche 17 über den Verbindungszapfen 22 der Stellkolbeneinrichtung 18 kurze Verbindungswege des Ölvolumens mit den Zylinderbohrungen 8 erzielt. Aufgrund der geringen Masse der Ölsäule in dem von dem Verbindungskanal 27 und dem Anschlusskanal 28 gebildeten Verbindungsweg wird hierbei eine hohe Wirksamkeit des Ölvolumens erzielt, die eine hohe Pulsationsminderung der Speicherumsteuerung mit dem Ölvolumen und somit eine hohe Geräuschreduzierung der Verdrängermaschine bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Verdrängereinheit kann hierbei als Pumpe oder als Motor ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19706114 C2 [0003]
    • - DE 10154921 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Hydrostatische Verdrängereinheit, insbesondere Schrägachsenmaschine, mit einer um eine Rotationsachse drehbar angeordneten Triebwelle, die mit einem Triebflansch versehen ist, und mit einer um eine Rotationsachse drehbar angeordneten Zylindertrommel, die mit mehreren konzentrisch angeordneten Zylinderbohrungen versehen ist, in denen jeweils ein mit dem Triebflansch in Wirkverbindung stehender Kolben längsverschiebbar gelagert ist, wobei die Zylindertrommel an einer Schwenkwiege abgestützt ist, die mit einer Steuerfläche versehen ist, und wobei die Rotationsachse der Zylindertrommel zur Rotationsachse der Triebwelle geneigt oder neigbar ist, wobei eine mit der Schwenkwiege in Wirkverbindung stehende Stellkolbeneinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkolbeneinrichtung (18) mit einem Ölvolumen (25) zur Pulsationsminderung versehen ist, das mit der Steuerfläche (17) zur Verbindung mit den Zylinderbohrungen (8) in Verbindung steht.
  2. Hydrostatische Verdrängereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölvolumen (25) von einem in der Stellkolbeneinrichtung (18) ausgebildeten Hohlraum (26) gebildet ist.
  3. Hydrostatische Verdrängereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkolbeneinrichtung (18) mit einem Verbindungskanal (27) versehen ist, der mit einem in der Schwenkwiege (16) ausgebildeten Anschlusskanal (28) in Verbindung steht, der mit zumindest einer in der Steuerfläche (17) angeordneten Verbindungsöffnung versehen ist.
  4. Hydrostatische Verdrängereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkolbeneinrichtung (18) mit einem Verbindungszapfen (22) versehen ist, der mit der Schwenkwiege (16) gelenkig verbunden ist.
  5. Hydrostatische Verdrängereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (27) in dem Verbindungszapfen (22) angeordnet ist.
  6. Hydrostatische Verdrängereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (27) der Stellkolbeneinrichtung (18) mit dem Anschlusskanal (28) der Schwenkwiege (16) über einen Kolben (30) und eine sphärische Dichtfläche (31) verbunden ist.
  7. Hydrostatische Verdrängereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) mit einer sphärischen Stirnfläche (32) versehen ist, die mit einer sphärischen Ausnehmung (33) des Anschlusskanals (28) der Schwenkwiege (16) in Wirkverbindung steht.
  8. Hydrostatische Verdrängereinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) in dem Verbindungskanal (27) längsverschiebbar gelagert ist.
  9. Hydrostatische Verdrängereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) mittels einer Feder (35) in Richtung des Anschlusskanals (28) beaufschlagt ist.
  10. Hydrostatische Verdrängereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) an der der sphärischen Stirnfläche (32) gegenüberliegenden Stirnseite mit einer von dem Druck im Ölvolumen (25) beaufschlagten Steuerfläche (34) versehen ist.
  11. Hydrostatische Verdrängereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) gegenüber dem Verbindungskanal (27) mit einer Dichteinrichtung (36) abgedichtet ist.
  12. Hydrostatische Verdrängereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkolbeneinrichtung (18) im Bereich des Hohlraumes (26) einen mehrteiligen Aufbau mit einem Grundkörper (18a) und einem Deckelkörper (18b) aufweist.
  13. Hydrostatische Verdrängereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (18b) mit dem Grundkörper (18a) stoffschlüssig verbunden ist.
  14. Hydrostatische Verdrängereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkolbeneinrichtung (18) mit einer den Hohlraum (26) bildenden bohrungsförmigen Ausnehmung (42) versehen ist, die mittels eines Verschlussstopfens (43) verschließbar ist.
  15. Hydrostatische Verdrängereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (43) mit der Stellkolbeneinrichtung (18) formschlüssig verbindbar ist.
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