DE102008011526A1 - Beleuchtungseinrichtung mit verbesserter Lebensdauer für ein Mikroskop - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung mit verbesserter Lebensdauer für ein Mikroskop Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Mikrskop, insbesondere für ein Operationsmikroskop, mit einer Lichtquelle mit verbesserter Lebensdauer. Die Lichtquelle (1) in Form einer Gasentladungslampe umfasst einen Mikrowellengenerator (2), einen Mikrowellenleiter (4) und einen elektrodenlosen Kolben (6, 6') mit einem Leuchtmaterial, der mit dem Mikrowellenleiter (4) derart gekoppelt ist, dass das Leuchtmaterial durch die Mikrowellen zur Lichtemission anregbar ist. Durch die elektrodenlose Gestaltung des Kolbens werden Probleme wie Verschleiß der Elektroden und Niederschlag des Elektrodenmaterial vermieden, die bislang zu einer beschränkten Lebensdauer von elektrodenbasierten Gasentladungslampen geführt haben. Dank der stark verlängerten Lebensdauer kann auf aufwendige Mittel zum Sicherstellen einer konstanten Lichtintensität im Mikroskop verzichtet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit verbesserter Lebensdauer für ein Mikroskop, insbesondere ein Operationsmikroskop.
  • Bei den heute üblichen Beleuchtungseinrichtungen für Mikroskope, insbesondere für Operationsmikroskope, werden meist Halogenlampen oder Gasentladungslampen, insbesondere Xenonlampen, als Lichtquelle zur Objektfeldbeleuchtung eingesetzt.
  • Halogenlampen sind zwar kostengünstig, nachteilig ist jedoch ihre begrenzte Lebensdauer (von ca. 50 h) sowie die Abnahme der Leuchtkraft mit zunehmender Betriebsdauer aufgrund des Abdampfens von Wendelmaterial und dessen Niederschlag auf den Kolben. Ausserdem haben sie ein Spektrum, dessen Intensitätsmaximum entsprechend der Farbtemperatur der Lampe gegenüber dem Tageslicht verschoben ist und deshalb zu verfälschten Farbeindrücken führen kann.
  • In manchen Anwendungsfällen, z. B. bei Operationsmikroskopen, bei denen eine sehr helle Beleuchtung gewünscht ist, werden daher bevorzugt Xenonlampen eingesetzt. Xenonlampen sind Gasentladungslampen, bei denen ein Xenon-haltiges Füllgasgemisch in einem Kolben durch eine Gasentladung zum Leuchten gebracht wird. Sie zeichnen sich durch eine hohe Lichtleistung mit einem hohen Anteil im sichtbaren Bereich des Spektrums aus. Bei den bisher verwendeten Xenonlampen wird die Gasentladung durch Anlegen einer Hochspannung an zwei innerhalb des Kolbens angeordnete Elektroden hervorgerufen. Auch hier lässt die Lichtleistung mit der Betriebsdauer nach, da Elektrodenmaterial abdampft und sich auf dem Kolben niederschlägt; die Lampe versagt spätestens dann, wenn das Elektrodenmaterial vollständig verdampft ist. Herkömmliche Xenonlampen haben erfahrungsgemäss nur eine Lebensdauer von ca. 500 Betriebsstunden. Es kann bei Operationsmikroskopen daher passieren, dass eine Xenonlampe während einer längeren Operation unerwartet ausfallt.
  • Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, um zu verhindern, dass die Beleuchtungseinrichtung unerwartet ausfällt. Beispielsweise werden bei Beleuchtungseinrichtungen mit einer Xenonlampe als Lichtquelle Betriebsstundenzähler eingesetzt. Diese sollen dem Betriebspersonal ermöglichen, die Lampe nach Ablauf einer bestimmten Betriebsstundenzahl prophylaktisch auszuwechseln. Des Weiteren ist aus der DE-A 10 2005 060 469 ein Lampenwechselsystem bekannt, bei dem während des Betriebs von einer Hauptlampe auf eine Zusatzlampe umgeschaltet wird. Die Leistung der Lampe wird mit geeigneten Sensoren überwacht, und gegebenenfalls wird ein automatischer Lampenwechsel ausgelöst.
  • Das Problem der begrenzten Lebensdauer wird durch diese Massnahmen zwar entschärft, jedoch nicht gelöst. Ausserdem geben Betriebsstundenzähler nur einen ungefähren Anhaltspunkt für die tatsächliche Leistungsfähigkeit, so dass es passieren kann, dass eine Lampe dennoch frühzeitig ausfallt oder trotz Warnung noch einsetzbar wäre. Zudem ist der Ersatz einer Xenonlampe oder einer anderen Gasentladungslampe und/oder das Bereithalten einer Zusatzlichtquelle mitsamt Wechselmechanismus aufwändig und teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Problem der begrenzten Lebensdauer zu lösen und eine Beleuchtungseinrichtung für Mikroskope zur Verfügung zu stellen, bei der eine möglichst konstante, langlebige Beleuchtung realisiert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Beleuchtungseinrichtung für ein Mikroskop, insbesondere für ein Operationsmikroskop, umfasst wenigstens eine Lichtquelle in Form einer Gasentladungslampe und eine Beleuchtungsoptik, mit der das Licht der Lichtquelle in das Objektfeld projiziert wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäss keine elektrodenbasierte Gasentladungslampe eingesetzt, sondern eine elektrodenlose. Die Lichtquelle umfasst dazu einen Mikrowellengenerator, einen Mikrowellenleiter und einen elektrodenlosen Kolben mit einem Leuchtmaterial, der mit dem Mikrowellenleiter derart gekoppelt ist, dass das Leuchtmaterial durch die Mikrowellen zur Lichtemission anregbar ist. Durch das Einkoppeln von Mikrowellen in den Kolben wird im Kolben eine Gasentladung ausgelöst, ein Plasma erzeugt und durch atomare oder molekulare Übergänge sowie durch Rekombinationsstrahlung sichtbares und/oder UV-Licht erzeugt. Das elektrodenlose Einkoppeln hat den Vorteil, dass keine Elektroden vorhanden sind, die verschleissen können oder deren Material sich auf den Kolbenwänden ablagert. Auf diese Weise wird eine Lichtquelle mit einer um ein Vielfaches höheren Lebensdauer sowie einer während der gesamten Lebensdauer konstanten Lichtleistung bereitgestellt.
  • Die Lebensdauer liegt beispielsweise im Bereich von 20'000 Stunden. Dies ist das 40-fache bisheriger Systeme und ermöglicht selbst bei intensiver Nutzung noch mehrere Jahre wartungsfreien Betrieb. Unter diesen Umständen kann im Prinzip sogar auf Systeme zur Überwachung der Funktionsfähigkeit oder zum automatischen Austausch der Lichtquelle verzichtet werden, wobei sie als zusätzliches Sicherheitsmerkmal auch vorhanden sein können.
  • Das Leuchtmaterial ist in der Regel eine Gasfüllung, insbesondere bestehend aus einem Edelgas und einem Lichtemitter, z. B. einem Metalldampf. Eine Xenon-haltige Füllung (Xenonlampe) ist aufgrund des tageslichtähnlichen Spektrums bevorzugt. Der Kolben kann zwecks Veränderung der Emissionscharakteristik auch beschichtet sein. Da er einer grossen thermischen Belastung ausgesetzt ist, besteht er vorzugsweise aus Quarzglas oder Keramik.
  • Der Mikrowellenleiter ist so geformt, dass Mikrowellen mit bestimmter Wellenlänge in Resonanz geraten, so dass besonders viel Mikrowellenenergie in den Kolben, der sich im Mikrowellenleiter befindet oder ein integraler Bestandteil davon ist, eingekoppelt werden kann. Da die Wellenlänge in Luft bzw. im Vakuum verhältnismässig gross ist und der Kolben typischerweise eine Ausdehnung von etwa einer halben Wellenlänge haben muss, ist der Platzbedarf der Lichtquelle hierbei allerdings gross.
  • Als Hochfrequenz-/Mikrowellengenerator wird ein Festkörper-basiertes Elektronikbauteil oder eine andere Mikrowellenquelle, z. B. Klystron oder Magnetron, welche Mikrowellen mit einer Frequenz von 0,5–30 GHz, bevorzugt 0.5–10 GHz erzeugt. Der Mikrowellengenerator ist vorzugsweise vom Kolben thermisch isoliert, um nicht durch den Kolben, der bis 1000°C heiss werden kann, beeinträchtigt oder sogar zerstört zu werden.
  • Um das System weiter zu verkleinern und dadurch insbesondere auch ohne grössere konstruktive Anpassungen von Stativ, Halterung und/oder Beleuchtungsoptik in Mikroskopen einsetzbar zu machen, enthält der Mikrowellenleiter in den nicht den Kolben bildenden Bereichen, wie in US 2002/0011802 beschrieben, bevorzugt ein Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstante und einer grossen Hitzebeständigkeit. Die Dielektrizitätskonstante ist vorzugsweise grösser als 2, besonders bevorzugt grösser als 9. Als Dielektrikum kommen bestimmte Keramiken in Frage, z. B. Aluminiumoxide, Zirkonoxide, Titanoxide, oder Silikonöl. Anordnung, Dimensionen und Materialien von Mikrowellenleiter und Kolben sowie des Füllgases können so sein, wie in der US 2002/0011802 beschrieben ist. Insbesondere kann eine der dort erwähnten Betriebsmoden (”resonant cavity mode”, ”dielectric oscillator mode”) verwirklicht sein. Insgesamt lassen sich mit Hilfe eines Dielektrikums im Wellenleiter Kolbengrössen von nur wenigen Millimeter realisieren, so dass die Lichtquelle kompakt gestaltet und anstelle bisher verwendeter Gasentladungslampen in einen Mikroskopaufbau z. B. einschubartig eingebaut werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Lichtquelle allseitig von einer Abschirmung umgeben, die derart gestaltet ist, dass die Mikrowellen nicht austreten können. Hierdurch wird verhindert, dass die Mikrowellen sensible elektronische Geräte im Operationssaal stören und anwesende Personen belasten können. Die Abschirmung ist beispielsweise durch ein elektrisch leitfähiges (bzw. entsprechend beschichtetes) Gehäuse realisiert. Im Bereich des Austrittsfensters für das erzeugte Licht befindet sich bevorzugt eine lichtdurchlässige elektrisch leitfähige Schicht, insbesondere kann eine das Austrittsfenster bildende Linse beschichtet sein. Hierzu wird vorzugsweise eine Indium-Zinn-Oxid-Schicht (ITO) verwendet, die optisch transparent ist. Die Abschirmung kann auch in eine ortsfeste Halterung für die Lichtquelle integriert sein.
  • Das Gehäuse der Lichtquelle ist vorzugsweise mit einer Wärmetauscheinrichtung zum Abführen überschüssiger Wärme ausgestattet. Es kann sich um eine passive Kühlung, z. B. mittels einer durch Kühlrippen vergrösserten Oberfläche, handeln und/oder um eine aktive Kühlung durch Umwälzen eines Kühlfluidums, insbesondere Luft. Alternativ oder zusätlich kann durch Peltier-Elemente gekühlt werden.
  • Zwecks Anpassung der Beleuchtung an gewünschte unterschiedliche spektrale Eigenschaften des Beleuchtungslichts oder bei wider Erwarten auftretendem Verschleiss des Kolbens kann der Kolben auswechselbar, insbesondere vom Wellenleiter abnehmbar gestaltet, so dass er unabhängig vom Wellenleiter und Mikrowellengenerator ausgetauscht werden kann. Im Gegensatz zu einem Austausch der gesamten Lichtquelle bedeutet dies einen wesentlich geringeren technischen und finanziellen Aufwand.
  • Die Lichtquelle kann in einer Weiterbildung der Erfindung verschiedene Kolben mit vorzugsweise unterschiedlichen Leuchtmaterialien aufweisen, welche wahlweise mit dem Mikrowellenleiter koppelbar sind. Hierzu kann ein automatisches Wechselsystem vorgesehen sein, welches jeweils den gewünschten Kolben am Ort der grössten Mikrowelleneinstrahlung platziert.
  • Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen rein schematisch:
  • 1 eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lichtquelle in Form einer elektrodenlosen Gasentladungslampe;
  • 2 einen Wellenleiter mit einem auswechselbaren Kolben;
  • 3 ein Mikroskop mit einer erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung für ein Mikroskop mit einer Lichtquelle 1 und einer Beleuchtungsoptik 13. Ein Teil der Beleuchtungsoptik 13, hier schematisch eine Linse 7 kann mit der Lichtquelle 1 auch eine bauliche Einheit bilden.
  • Die Lichtquelle 1 ist eine Gasentladungslampe mit einem Kolben 6, der ein gasförmiges Leuchtmaterial in gasdicht abgeschlossener Weise enthält. Der Kolben 6 ist in einen Wellenleiter 4 für Mikrowellen eingebettet und beispielsweise derart angeordnet, dass er sich an einem Ort höchster elektrischer Feldstärke befindet, wenn eine Resonanzbedingung für die Mikrowellen im Wellenleiter erfüllt ist. Die Mikrowellen werden durch einen Mikrowellengenerator 2, der beispielsweise ein Halbleiterbauteil auf einer Leiterplatte ist, über ein Kopplungsstück 3 in den Wellenleiter 4 eingekoppelt. Der Wellenleiter 4 ist mit Ausnahme des Kolbens 6 mit einem Dielektrikum 5 hoher Dielektrizitätskonstante gefüllt, so dass die effektive Wellenlänge der Mikrowellen gegenüber dem Vakuum reduziert ist. Der Kolben 6 kann durch eine Aussparung 16 im Dielektrikum 5 gebildet oder in eine solche Aussparung 16 eingelassen sein.
  • Das Gehäuse 9 hat in der Nähe des Kolbens 6 ein Austrittsfenster 7, das im optischen Bereich transparent und vorzugsweise für Mikrowellenstrahlung weitgehend undurchlässig ist. Es kann, wie vorliegend, als Linse gestaltet sein und damit funktional bereits einen Teil der Beleuchtungsoptik 13 darstellen.
  • Durch die Mikrowellen wird bei ausreichender Feldstärke eine Gasentladung im Leuchtmaterial induziert; die so entstehende Strahlung im sichtbaren Bereich wird über das Austrittsfenster 7 und die Beleuchtungsoptik 13 ausgekoppelt und in den Objektbereich des Mikroskops projiziert.
  • Die Beleuchtungsoptik 13 enthält dazu beispielsweise eine Linse 14 bzw. ein Linsensystem, mit welchem das Licht aus der Lichtquelle 1 in eine Lichtleitfaser 15 eingekoppelt wird. Mit dieser wird es, wie in 3 gezeigt, in bzw. vor den Objektbereich eines Mikroskops geleitet.
  • Mikrowellenleiter 4 und Mikrowellengenerator 2 sind in einem Gehäuse 9 angeordnet. Sofern sie nicht direkt an die Gehäusewandung angrenzen, ist zwecks besserer Abfuhr von Wärme zwischen diesen Komponenten und der Gehäusewandung ein wärmeleitfähiges Material 11 angeordnet. Der Wärmeaustausch mit der Umgebung wird vorliegend noch durch Kühlrippen 12 an der Gehäuseaussenfläche verstärkt.
  • Das Gehäuse 9 ist vorzugsweise elektrisch leitfähig, z. B. durch eine geeignete Beschichtung, und dient somit als Abschirmung 10 für Mikrowellen. Ebenfalls zwecks Abschirmung weist das Austrittsfenster 7 eine elektrisch leitfähige, optisch transparente Beschichtung auf. Diese kann ausserdem als Wärmeschutzfilter dienen. Alternativ können metallische Lochblenden, die bisher nur als Helligkeitsregler dienen, wegen ihrer leitenden Eigenschaften auch als HF-Filter ausgelegt werden.
  • Nicht dargestellt ist die Stromversorgung sowie eine unter Umständen vorhandene Steuereinrichtung für den Mikrowellengenerator. Innerhalb oder ausserhalb der Lichtquelle 1 können im Stahlengang noch Filter und/oder strahlformende oder strahlunterbrechende Elemente angeordnet sein. Ausserdem kann ein Sensor zur Messung der Intensität des erzeugten sichtbaren Lichts vorhanden sein, der gegebenenfalls mit dem Mikrowellengenerator bzw. dessen Steuerung zu einem Regelkreis gekoppelt ist, um eine konstante oder einstellbar variable Lichtintensität zu erzeugen.
  • 2 zeigt schematisch, dass der Kolben 6 vom Wellenleiter 4 bzw. dem Dielektrikum 5 wegnehmbar sein kann. Hierdurch wird der Reparaturvorgang, falls notwendig, erleichtert, denn die ganze Elektronik muss in der Regel nicht ausgetauscht werden kann weiter verwendet werden.
  • Ausserdem ist dargestellt, dass der Kolben 6 wahlweise abwechselnd mit einem oder mehreren weiteren Kolben 6' verwendet werden kann. Die Kolben enthalten beispielsweise unterschiedliche Befüllungen, mit denen Licht unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung erzeugt wird, z. B. mit unterschiedlicher Farbtemperatur, monochromatisches Licht. Für die Fluoreszenzspektroskopie/-mikroskopie kann es beispielsweise interessant sein, mit einem Kolben der Gasentladungslampe ein diskretes Linienspektrum zu erzeugen, um bestimmte Farbstoffe gezielt anzuregen, sowie mit einem weiteren Kolben weisses Licht zu erzeugen. Die Erfindung ermöglicht ein einfaches Umschalten zwischen diesen verschiedenen Beleuchtungsarten.
  • Die Kolben 6, 6' können dazu beispielsweise auf einem Träger 17 angeordnet sein, der relativ zum Wellenleiter 4 so angeordnet bzw. verschiebbar ist, dass wahlweise einer der Kolben 6, 6' am Ort der grössten Feldstärke positioniert werden kann. Hierzu dient eine Wechseleinrichtung 18. Diese Elemente sind innerhalb des Gehäuses 9 angeordnet und vorzugsweise so ansteuerbar, dass dieses für einen Kolbenwechsel nicht geöffnet werden muss.
  • Im Gegensatz zu bekannten Beleuchtungseinrichtungen, bei denen zwei alternative Lichtquellen verwendet werden, kann in diesem Fall auf eine Optik, die die zwei alternativen Strahlengänge vereinigt, verzichtet werden. Denn der Kolben und damit der Ort der Lichterzeugung befindet sich stets am gleichen Ort, so dass die Beleuchtungsoptik bei einem Kolbenwechsel (anders als beim bisher praktizierten Lampenwechsel) nicht angepasst werden muss.
  • 3 zeigt Einbau einer Beleuchtungseinrichtung in ein Mikroskop 20, beispielsweise in ein Stereo-Operationsmikroskop. Von der Lichtquelle 1 kommendes Licht wird in eine Lichtleitfaser 15 eingekoppelt, wobei die Lichtleitfaser 15 ausgangsseitig im Mikroskopkörper endet. Die Beleuchtungsoptik 13 ist durch die Faser 15 und eine Linse symbolisiert. Das Mikroskop 20 ist oberhalb einer Objektebene 25 dargestellt, von der Bilder entlang von Beobachtungsstrahlengängen 24 durch ein Hauptobjektiv 21, einen Tubus 22 und Okularen 23 einem Beobachter zugeführt sind. Der Beleuchtungsstrahlengang, der das ausgangsseitige Ende des Lichtleiters 15 verlässt, wird mittels eines Umlenkprismas 26 oder eines anderen Umlenkelements zu einem im wesentlichen koaxialen Beleuchtungsstrahlengang 26 umgelenkt und durch das Hauptobjektiv 21 auf die Objektebene 25 fokussiert. Die Beleuchtung kann auch als Schrägbeleuchtung mit einem neben dem Objektiv 21 schräg zu dessen Achse 24 verlaufendem Beleuchtungsstrahlengang realisiert sein.
  • Die Lichtquelle 1 kann in einer Variante der Erfindung auch als Ganzes auswechselbar sein. Vorliegend ist eine alternative Lichtquelle 1' skizziert. Ihr Licht kann alternativ zum Licht der ersten Lichtquelle 1 in die Lichtleitfaser 15 eingekoppelt werden. Die alternative Lichtquelle 1' kann gleich wie die erste Lichtquelle 1 aufgebaut sein, oder es kann sich um eine andere Bauart handeln, z. B. eine Halogenlampe. Die Lichtquellen 1, 1' werden mittels einer Wechseleinrichtung 27 verschoben bzw. ausgetauscht. Das Auswechseln der Lichtquellen 1, 1 wird bevorzugt so gehandhabt, wie in der DE-A 10 2005 060 469 beschrieben ist; entsprechende Bauteile (z. B. Sensoren, Steuerung, Wechselsystem) können auch bei der vorliegenden Beleuchtungseinrichtung in der dort beschriebenen Anordnung und Funktionsweise vorhanden sein.
  • Anstatt die Lichtquelle 1 vom Arbeitsbereich des Mikroskops beabstandet anzuordnen und das Licht mit einer Lichtleitfaser 15 in das Mikroskop einzukoppeln, kann die Lichtquelle 1 auch in unmittelbarer Nähe des Mikroskops angeordnet oder ein integraler Bestandteil des Mikroskops sein. Sie ist z. B. in der Nähe des Objektivs angeordnet, wobei das Licht mit einer Linsen und Umlenkelementen auf das Objekt gerichtet wird.
  • 1, 1'
    Lichtquelle
    2
    Mikrowellengenerator
    3
    Kopplung
    4
    Mikrowellenleiter
    5
    Dielektrikum
    6, 6'
    Kolben
    7
    Austrittsfenster/Linse
    8
    Beschichtung
    9
    Gehäuse
    10
    Abschirmung
    11
    Wärmekopplung
    12
    Wärmeaustauschfläche/Kühlrippen
    13
    Beleuchtungsoptik
    14
    Linse
    15
    Lichtleitfaser
    16
    Aussparung
    17
    Träger
    18
    Wechseleinrichtung für Kolben
    20
    Mikroskop
    21
    Hauptobjektiv
    22
    Tubus
    23
    Okular
    24
    Beobachtungsstrahlengang (optische Achse)
    25
    Objektebene
    26
    Beleuchtungsstrahlengang (optische Achse)
    27
    Wechseleinrichtung für Lichtquellen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 2002/0011802 [0014, 0014]

Claims (10)

  1. Beleuchtungseinrichtung für ein Mikroskop, insbesondere für ein Operationsmikroskop, mit einer Beleuchtungsoptik (13) und wenigstens einer Lichtquelle (1) in Form einer Gasentladungslampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) einen Mikrowellengenerator (2), einen Mikrowellenleiter (4) und einen elektrodenlosen Kolben (6, 6') mit einem Leuchtmaterial umfasst, der mit dem Mikrowellenleiter (4) derart gekoppelt ist, dass das Leuchtmaterial durch die Mikrowellen zur Lichtemission anregbar ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellenleiter (4) ein Material (5) mit hoher Dielektrizitätskonstante umfasst.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Abschirmung (10) für Mikrowellenstrahlung, welche die Lichtquelle (1) vorzugsweise allseitig umgibt.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austrittsfenster (7) für sichtbares Licht vorhanden ist, welches vorzugsweise mikrowellenundurchlässig gestaltet ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsfenster (7) eine optisch transparente, elektrisch leitfähige Beschichtung (8) aufweist, insbesondere eine Metalldampfschicht, bevorzugt Indium-Zinn-Oxid-Schicht (ITO).
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsfenster (7) durch eine Linse gebildet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) und der Mikrowellenleiter (4) voneinander trennbare Einheiten sind.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) verschiedene Kolben (6, 6') mit vorzugsweise unterschiedlichen Leuchtmaterialien aufweist, welche wahlweise mit dem Mikrowellenleiter (4) koppelbar sind.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (9) mit einer Wärmetauscheinrichtung (11, 12) zum Abführen überschüssiger Wärme.
  10. Mikroskop, insbesondere Operationsmikroskop, mit einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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