DE102008011375A1 - Antriebseinrichtung für eine Presse - Google Patents

Antriebseinrichtung für eine Presse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung (1) für eine Presse, mit mehreren Exzenterwellen (6a, 6b), die jeweils über ein Gestänge an einem gemeinsamen Stößel (4) gekoppelt sind, so dass die Bewegungen der Exzenterwellen (6a, 6b) in eine Arbeitsbewegung des Stößels (4) umgesetzt werden. Ein Antriebsmotor (5) ist zum Antrieb sämtlicher Exzenterwellen (6a, 6b) vorgesehen, wobei diese über Zahnräder (9, 10a, 10b, 18a, 18b) gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Presse.
  • Bei Pressen der in Rede stehenden Art handelt es sich um Anlagen, bei welchen insbesondere kleinere Teile durch Umformprozesse bearbeitet werden. Bei derartigen Pressen liegen die Presskräfte zur Bearbeitung der Teile typischerweise im Bereich von 100 kN und 1000 kN. Dabei werden typischerweise mehrere hundert Bearbeitungen pro Minute mit den Pressen durchgeführt. Derartige Pressen können in Form von Stanzautomaten ausgebildet sein. Weiterhin können mit derartigen Pressen auch Umformprozesse wie Schneiden, Biegen und Prägen durchgeführt werden.
  • Diese Pressen weisen generell einen Stößel zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen auf, wobei an dem Stößel ein Werkzeugoberteil angeordnet ist, das zur Durchführung von Umformprozessen mit einem stationär gelagerten Werkzeugunterteil zusammenwirkt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zur Erzeugung der Arbeitsbewegungen des Stößels Antriebssysteme mit mehreren sogenannten Druckpunkten vorzusehen. Bei einem derartigen Antriebssystem sind mehrere Exzenter- oder Kurbelmechanismen vorgesehen, die an verschiedenen Stellen, den einzelnen Druckpunkten, an der Oberseite des Stößel angekoppelt sind. Die einzelnen Kurbel- oder Exzentersysteme werden, wie beispielsweise in der DE 10 2004 009 256 A1 oder in der DE 10 2007 026 727 A1 beschrieben, über mehrere einzelne Antriebsmotoren angetrieben und/oder sind über relativ aufwändige Getriebeanordnungen miteinander gekoppelt, was generell einen unerwünscht hohen konstruktiven Aufwand mit sich bringt.
  • Vorteilhaft bei derartigen Mehrpunktpressen gegenüber Einpunktpressen ist generell, dass die Krafteinleitung in den Stößel nicht nur an einem Punkt erfolgt, sondern an mehreren, über die Oberseite des Stößels verteilten Druckpunkten, wodurch generell unerwünschte Verkippungen des Stößels bei dessen Arbeitsbewegungen reduziert werden. Wie in der DE 10 2007 026 727 A1 beschrieben, können die die einzelnen Druckpunkte definierenden Exzenter- oder Kurbelmechanismen einzeln von jeweils einem Servomotor gesteuert werden, um so gegebenenfalls auftretende Verkippungen des Stößels auszugleichen. Nachteilig hierbei ist jedoch der relativ große Aufwand für die Einzelsteuerung der Exzenter- oder Kurbelmechanismen über separate Antriebsmotoren. Weiterhin besteht generell ein Problem darin, die Verkippungen des Stößels möglichst schnell und genau zu erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für eine Presse bereitzustellen, welche einerseits einen kompakten, kostengünstigen Aufbau aufweist und mittels derer reproduzierbare Umformprozesse mit hoher Bearbeitungsqualität durchführbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung für eine Presse umfasst mehrere Exzenterwellen, die jeweils über ein Gestänge an einem gemeinsamen Stößel gekoppelt sind. Die Bewegungen der Exzenterwellen werden in eine Arbeitsbewegung des Stößels umgesetzt. Zum Antrieb sämtlicher Exzenterwellen ist ein Antriebsmotor vorgesehen, wobei die Exzenterwellen über Zahnräder gekoppelt sind.
  • Da die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung mehrere Exzenterwellen aufweist, die jeweils über ein Gestänge angekoppelt sind, wird eine Mehrpunktpresse erhalten, bei welcher die Krafteinleitung zur Generierung der Arbeitsbewegungen des Stößels an mehreren Druckpunkten auf der Stößeloberseite erfolgt, so dass auch bei großflächigen Stößeln eine verbesserte Sicherung gegen unerwünschte Stößelverkippungen erhalten wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, dass nur ein einzelner Antriebsmotor zum Antrieb der einzelnen Exzenterwellen vorgesehen sein muss, wobei die einzelnen Exzenterwellen mechanisch über Zahnräder gekoppelt sind. Der Antriebsmotor ist vorteilhaft von einem Servomotor gebildet. Die so ausgebildete Antriebseinrichtung weist einen kompakten, kostengünstigen Aufbau auf.
  • Bei einer Antriebseinrichtung mit zwei Exzenterwellen kann besonders vorteilhaft auf jeder Exzenterwelle ein Zahnrad vorgesehen sein. Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform greifen diese Zahnräder ineinander, wobei ein drittes Zahnrad auf der Welle des Antriebsmotors vorgesehen ist, welches in Eingriff mit einem der beiden Zahnräder auf der Exzenterwelle ist. Bei dieser Antriebseinrichtung werden somit zur Ankopplung der Exzenterwellen an den Antriebsmotor nur drei Zahnräder benötigt. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine geringe Teilezahl und damit durch einen besonders einfachen mechanischen Aufbau aus.
  • Bei großflächigen Stößeln, wie sie beispielsweise zur Aufnahme von Folge-Verbundwerkzeugen, mit welchen unterschiedliche Umformprozesse wie zum Beispiel Schneiden, Biegen und Prägen von Teilen durchgeführt werden, sind die Abstände zwischen den Exzenterwellen entsprechend groß. In derartigen Fällen müssten bei einem direkten Eingreifen der Zahnräder beider Exzenterwellen die Durchmesser dieser Zahnräder entsprechend groß sein, wodurch die zu bewegenden Massen dieser Zahnräder unerwünscht groß wären. In derartigen Fällen sind zwischen den Zahnrädern der Exzenterwellen zwei weitere, ineinander greifende Zahnräder vorgesehen und über die Zahnräder der Exzenterwellen gekoppelt. Dabei sitzt eines der weiteren Zahnräder auf der Welle des Antriebsmotors auf.
  • Durch die zusätzlichen Zahnräder können die Zahnräder auf den Exzenterwellen einen entsprechend kleinen Durchmesser aufweisen, so dass die zu bewegenden Massen dieser Zahnräder gering gehalten werden können. Weiterhin weist auch diese Ausführungsform einen äußerst kompakten Aufbau auf, da zur Ankopplung der Exzenterwellen an den Antriebsmotor nur vier Zahnräder benötigt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei der Antriebseinrichtung ein Messsystem zur Detektion von Stößelverkippungen vorgesehen. In Abhängigkeit der vom Messsystem generierten Signale ist eine Stößelverstellung durchführbar.
  • Mit dem Messsystem können auftretende Stößelverkippungen sehr schnell und präzise erfasst werden. Dementsprechend kann auch die Stößelverstellung zur Eliminierung der Stößelverkippung sehr genau und mit einer geringen Reaktionszeit durchgeführt werden.
  • Gemäß einer ersten Variante kann das Messsystem zwei an gegenüberliegenden Seiten des Stößels angeordnete Positionssensoren aufweisen, mittels derer jeweils die Position der Unterkante des Stößels an der jeweiligen Seite des Stößels erfassbar ist.
  • Gemäß einer zweiten Variante kann das Messsystem zwei an gegenüberliegenden Seiten des Stößels angeordnete Kraftsensoren vorsehen, mittels derer vom Stößel ausgeübte Kräfte erfassbar sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Stößelverstellung mittels Stellmotoren durchführbar, wobei jedem Gestänge ein Stellmotor zugeordnet ist. Dabei sind die Stell motoren vorteilhaft als Servomotoren ausgebildet. Jedes Gestänge weist eine Pleuelstange auf, an deren unteren Ende ein Pleuelzapfen mit einem Außengewinde gelenkig angekoppelt ist. Der Pleuelzapfen ist in einer im Stößel gelagerten Mutter geführt, welche mittels eines Stellmotors betätigbar ist. Durch die Betätigung jeweils einer Mutter über einen Stellmotor kann eine Stößelverkippung sehr schnell und präzise korrigiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung eine Massenausgleichsvorrichtung vorgesehen. Die Massenausgleichsvorrichtung weist eine der Anzahl der Exzenterwellen entsprechende Anzahl von Ausgleichsmassen auf, welche gelenkig an den Stößel angekoppelt sind.
  • Die Funktionsweise der Massenausgleichsvorrichtung ist derart, dass zu einer Bewegung eines Gestänges eine Gegenbewegung der Ausgleichsmasse generiert wird, die in dem Stößel entstehende Schwingungen kompensiert.
  • Hierzu sind die Ausgleichsmassen an die Masse des Stößels in geeigneter Weise angepasst. Durch die so durchgeführte Reduktion von Schwingungen wird die Qualität der mit der Antriebseinrichtung durchgeführten Bearbeitungsprozesse weiter verbessert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Erstes Ausführungsbeispiel einer Antriebseinrichtung für eine Presse.
  • 2: Zweites Ausführungsbeispiel einer Antriebseinrichtung für eine Presse.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Antriebseinrichtung 1 für eine Presse, wobei diese teilweise im Schnitt dargestellt ist. Die Presse weist ein Pressengestell 2 in Schweiß- oder Gusskonstruktion mit einem Pressentisch 3 auf. Der Pressentisch 3 dient zur Aufnahme und Abstützung eines nicht dargestellten Werkzeugunterteils. Weiterhin ist ein Stößel 4 vorgesehen, welcher in vertikaler Richtung Arbeitsbewegungen ausführt. An dem Stößel 4 wird ein ebenfalls nicht dargestelltes Werkzeugoberteil befestigt. Zur Durchführung von Umformprozessen wird durch den Stößel 4 das Werkzeugoberteil gegen das Werkzeugunterteil bewegt. Die Bewegung des Stößels 4 erfolgt in vertikaler Richtung, in 1 angedeutet mit einem Doppelpfeil.
  • Die Presse kann beispielsweise als Stanzautomat ausgebildet sein, bei welcher das Werkzeugoberteil und Werkzeugunterteil ein Stanzwerkzeug bilden, mit welchem Stanzvorgänge durchgeführt werden, bei welchen das Werkzeug mit konstanter, hoher Geschwindigkeit bewegt wird. Weiterhin kann die Presse derart ausgebildet sein, dass mit dem Werkzeug langsamere Umformprozesse durchgeführt werden, wobei während eines solchen Umformprozesses die Geschwindigkeit des Werkzeugs variieren kann. Insbesondere kann die Presse derart ausgebildet sein, dass das Werkzeug ein Folge-Verbundwerkzeug bildet, mit welchem in einer zeitlichen Abfolge nacheinander zum Beispiel Schneid-, Biege- und Stanzprozesse als Umformprozesse durchgeführt werden.
  • Die Antriebseinrichtung 1 gemäß 1 weist einen Antriebsmotor 5 auf, der von einem Servomotor gebildet ist. Dieser Antriebsmotor 5 dient zum Antrieb zweier Exzenterwellen 6a, 6b, wobei jede Exzenterwelle 6a, 6b an eine Pleuelstange 7a, 7b gelenkig angekoppelt ist. Die Unterseite jeder Pleuelstange 7a, 7b ist an einen Pleuelzapfen 8a, 8b gelenkig angekoppelt, der im Stößel 4 gelagert ist.
  • Das so ausgebildete System bildet eine Zweipunktpresse, bei welcher an zwei, durch die Positionen der Pleuelzapfen 8a, 8b bestimmten Positionen eine Krafteinleitung in den Stößel 4 zur Durchführung dessen Arbeitsbewegungen erfolgt. Die einzelnen Komponenten dieses Systems, nämlich die Exzenterwellen 6a, 6b, die Pleuelstangen 7a, 7b und die Pleuelzapfen 8a, 8b, sind jeweils identisch ausgebildet und symmetrisch zu der in vertikaler Richtung verlaufenden Symmetrieebene der Presse ausgebildet.
  • Die in vertikaler Richtung verlaufenden Arbeitsbewegungen des Stößels 4 werden durch eine mechanische Ankopplung der Exzenterwellen 6a, 6b an den Antriebsmotor 5 bewirkt. Hierzu ist auf der Welle 5a des Antriebsmotors 5 als Getriebe ein erstes Zahnrad 9 vorgesehen.
  • Weiterhin ist auf jeder Exzenterwelle 6a, 6b ein weiteres Zahnrad 10a, 10b vorgesehen, wobei diese beiden Zahnräder 10a, 10b identisch ausgebildet sind und ineinander greifen. Weiterhin steht das Zahnrad 9 am Antriebsmotor 5 in Eingriff mit dem Zahnrad 10b.
  • Durch die mittels des Antriebsmotors 5 bewirkte Drehbewegung des Zahnrads 9 werden somit auch die Zahnräder 10a, 10b in Drehbewegungen versetzt, wodurch die Exzenterwellen 6a, 6b simultane Drehbewegungen ausführen, die über die Pleuelstangen 7a, 7b in eine Vertikalbewegung des Stößels 4 umgesetzt werden. Durch die identisch ausgebildeten Zahnräder 10a, 10b werden die Pleuelstangen 7a, 7b völlig synchron bewegt, wodurch eine exakte und weitgehend verkippungsfreie Vertikalbewegung des Stößels 4 erzielt wird.
  • Dennoch können, insbesondere bedingt durch zeitabhängige, unsymmetrische Belastungen des Stößels 4 bei der Durchführung von Umformvorgängen, unerwünschte Stößelverkippungen auftreten. Um diese Stößelverkippungen zu kompensieren weist die Antriebseinrichtung 1 gemäß 1 eine Stößelverstellung auf.
  • Zur Durchführung der Stößelverstellung wird selektiv die Position der Pleuelzapfen 8a, 8b in dem Stößel 4 geändert. Hierzu ist jedem Pleuelzapfen 8a, 8b ein Stellmotor 11a, 11b in Form eines Servomotors zugeordnet. Weiterhin ist jeder Pleuelzapfen 8a, 8b in einer Mutter 12a, 12b mit einem Innengewinde gelagert, wobei das Innengewinde in Eingriff mit einem am Pleuelzapfen 8a, 8b vorgesehenen Außengewinde steht. Jede Mutter 12a, 12b ist im Stößel 4 gelagert, so dass diese gedreht werden kann.
  • Durch Drehen einer Mutter 12a, 12b wird die Position des jeweiligen Pleuelzapfens 8a, 8b in der Mutter 12a, 12b geändert und damit die Lage des Stößels 4 in vertikaler Richtung variiert. Durch Betätigen einer Mutter 12a, 12b erfolgt somit die Stößelverstellung.
  • Eine Mutter 12a, 12b wird dabei dadurch gedreht, dass über den zugeordneten Stellmotor 11a, 11b ein Betätigungsgestänge 13a, 13b bestätigt wird.
  • Die Stößelverstellung wird zweckmäßig in einer nicht dargestellten Steuereinheit gesteuert. Dabei erfolgt diese Steuerung in Abhängigkeit von in einem Messsystem generierten Signalen, wobei mit dem Messsystem die aktuelle Verkippung des Stößels 4 gemessen wird. Die Steuerung erfolgt generell derart, dass in Abhängigkeit der Signale des Messsystems wenigstens ein Stellmotor 11a, 11b angesteuert wird um die zugeordnete Mutter 12a, 12b um einen definierten Winkel zu drehen.
  • Im vorliegenden Fall besteht das Messsystem aus zwei Positionssensoren 14a, 14b die an gegenüberliegenden Seiten des Stößels 4 in Abstand zu diesem angeordnet sind. Wie aus 1 ersichtlich, sind die identisch ausgebildeten Positionssensoren 14a, 14b am Pressengestell 2 so angeordnet, dass der Bereich der Unterkante des Stößels 4 an beiden Seiten erfasst werden kann. Die Positionssensoren 14a, 14b können dabei als optische oder induktive Sensoren ausgebildet sein. In jedem Fall liefern diese Signale über die Höhenlage eines Referenzpunkts des Stößels 4 an jeder Seite des Stößels 4. Aus der Lagedifferenz der Referenzpunkte ergibt sich die aktuelle Verkippung des Stößels 4.
  • Alternativ kann das Messsystem von zwei vorzugsweise identisch ausgebildeten Kraftsensoren ausgebildet sein. Die Kraftsensoren können von Dehnungsmessstreifen oder dergleichen gebildet sein. Die Kraftsensoren sind vorteilhaft im Bereich des Pressengestells 2 angeordnet, so dass der Stößel 4 je nach aktueller Verkippung unterschiedlich stark gegen die Kraftsensoren gedrückt wird.
  • Die Presse gemäß 1 weist weiterhin eine Massenausgleichsvorrichtung auf. Die Massenausgleichsvorrichtung umfasst zwei identisch ausgebildete, symmetrisch zur Symmetrieebene des Pressengestells 2 angeordnete Subsysteme. Jedes dieser Subsysteme weist eine Ausgleichsmasse 15a, 15b an einer Stange 16a, 16b auf, die in der Mitte gelenkig an dem Pressengestell 2 gelagert ist. An das freie Ende jeder Stange 16a, 16b ist ein Ende einer Gelenkstange 17a, 17b gelenkig angekoppelt. Das andere freie Ende der Gelenkstange 17a, 17b ist gelenkig am Stößel 4 befestigt. Die erste Ausgleichsmasse 15a mit der ersten Stange 16a befindet sich oberhalb der Pleuelstange 7a. Die zweite Ausgleichsmasse 15b mit der zweiten Stange 16b befindet sich oberhalb der Pleuelstange 7b. Die Ausgleichsmassen 15a, 15b sind an die Masse des Stößels 4 angepasst.
  • Bei Durchführen von Arbeitsbewegungen des Stößels 4 führen die Ausgleichsmassen 15a, 15b Gegenbewegungen zum Stößel 4 auf, wodurch ein Entstehen oder Aufschaukeln von Schwingungen in der Presse vermieden wird. Um den Massenausgleich optimal an den Stößel 4 und dessen Arbeitsbewegungen anzupassen, sind die Ausgleichsmassen 15a, 15b bevorzugt verstellbar angeordnet.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Antriebseinrichtung 1 für eine Presse. Die Antriebseinrichtung 1 gemäß 2 entspricht weitgehend der Ausführungsform gemäß 1.
  • Insbesondere bildet das System gemäß 2 entsprechend der Ausführungsform gemäß 1 eine Zweipunktpresse mit jeweils zwei identisch ausgebildeten Exzenterwellen 6a, 6b mit einem Gestänge, welches eine Pleuelstange 7a, 7b und einen Pleuelzapfen 8a, 8b aufweist.
  • Auch bei dem System gemäß 2 werden beide Exzenterwellen 6a, 6b über einen von einem Servomotor gebildeten Antriebsmotor 5 angetrieben.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 allein hinsichtlich der mechanischen Ankopplung der Exzenterwellen 6a, 6b an den Antriebsmotor 5.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 stehen die Zahnräder 10a, 10b nicht direkt in Eingriff miteinander. Anstelle dessen ist zwischen den Zahnrädern 10a, 10b ein Paar von identisch ausgebildeten Zahnrädern 18a, 18b angeordnet, die miteinander in Eingriff stehen. Zudem steht das Zahnrad 18a in Eingriff mit dem Zahnrad 10a, während das Zahnrad 18b in Eingriff mit dem Zahnrad 10b steht. Weiterhin sitzt das Zahnrad 18b auf der Welle 5a des Antriebsmotors 5 auf. Damit wird durch den Antriebsmotor 5 das Zahnrad 18b in Drehung versetzt. Dadurch werden auch die Zahnräder 18a, 10a, 10b in Drehung versetzt, so dass die Exzenterwellen 6a, 6b synchron bewegt werden, wodurch der Stößel 4 die Arbeitsbewegungen ausführt.
  • 1
    Antriebseinrichtung
    2
    Pressengestell
    3
    Pressentisch
    4
    Stößel
    5
    Antriebsmotor
    6a
    Exzenterwelle
    6b
    Exzenterwelle
    7a
    Pleuelstange
    7b
    Pleuelstange
    8a
    Pleuelzapfen
    8b
    Pleuelzapfen
    9
    Zahnrad
    10a
    Zahnrad
    10b
    Zahnrad
    11a
    Stellmotor
    11b
    Stellmotor
    12a
    Mutter
    12b
    Mutter
    13a
    Betätigungsgestänge
    13b
    Betätigungsgestänge
    14a
    Positionssensor
    14b
    Positionssensor
    15a
    Ausgleichsmasse
    15b
    Ausgleichsmasse
    16a
    Stange
    16b
    Stange
    17a
    Gelenkstange
    17b
    Gelenkstange
    18a
    Zahnrad
    18b
    Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004009256 A1 [0004]
    • - DE 102007026727 A1 [0004, 0005]

Claims (19)

  1. Antriebseinrichtung für eine Presse, mit mehreren Exzenterwellen, die jeweils über ein Gestänge an einem gemeinsamen Stößel gekoppelt sind, so dass die Bewegungen der Exzenterwellen in eine Arbeitsbewegung des Stößels umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (5) zum Antrieb sämtlicher Exzenterwellen (6a, 6b) vorgesehen ist, wobei diese über Zahnräder (9, 10a, 10b) gekoppelt sind.
  2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) von einem Servomotor gebildet ist.
  3. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Exzenterwellen (6a, 6b) vorgesehen sind, wobei auf jeder Exzenterwelle (6a, 6b) ein Zahnrad (10a, 10b) vorgesehen ist.
  4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (10a, 10b) der Exzenterwellen (6a, 6b) ineinander greifen.
  5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Welle des Antriebsmotors (5) aufsitzendes Zahnrad (9) in Eingriff mit einem der Zahnräder (10a, 10b) der Exzenterwellen (6a, 6b) steht.
  6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zahnrädern (10a, 10b) der Exzenterwellen (6a, 6b) zwei weitere, ineinander greifende Zahnräder (18a, 18b) vorgesehen sind, über welche die Zahnräder (10a, 10b) der Exzenterwellen (6a, 6b) gekoppelt sind.
  7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der weiteren Zahnräder (18a, 18b) auf der Welle des Antriebsmotors (5) aufsitzt.
  8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messsystem zur Detektion von Stößelverkippungen vorgesehen ist, wobei in Abhängigkeit der vom Messsystem generierten Signale eine Stößelverstellung durchführbar ist.
  9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsystem zwei an gegenüberliegende Seiten des Stößels (4) angeordnete Positionssensoren (14a, 14b) aufweist, mittels derer jeweils die Position der Unterkante des Stößels (4) an der jeweiligen Seite des Stößels (4) erfassbar ist.
  10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssensoren (14a, 14b) identisch ausgebildet sind.
  11. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssensoren (14a, 14b) von optischen oder induktiven Sensoren gebildet sind.
  12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Messsystem zwei an gegenüberliegenden Seiten des Stößels (4) angeordnete Kraftsensoren vorgesehen sind, mittels derer vom Stößel (4) ausgeübte Kräfte erfassbar sind.
  13. Antriebseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftsensoren identisch ausgebildet sind.
  14. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftsensoren Dehnungsmessstreifen vorgesehen sind.
  15. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößelverstellung mittels Stellmotoren (11a, 11b) durchführbar ist, wobei jedem Gestänge ein Stellmotor (11a, 11b) zugeordnet ist.
  16. Antriebseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmotoren (11a, 11b) als Servomotoren ausgebildet sind.
  17. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gestänge eine Pleuelstange (7a, 7b) aufweist, an deren unteren Ende ein Pleuelzapfen (8a, 8b) mit einem Außengewinde gelenkig angekoppelt ist, und dass der Pleuelzapfen (8a, 8b) in einer im Stößel (4) gelagerten Mutter (12a, 12b) geführt ist, welche mittels eines Stellmotors (11a, 11b) betätigbar ist.
  18. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Massenausgleichsvorrichtung aufweist.
  19. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Massenausgleichsvorrichtung eine der Anzahl der Exzenterwellen (6a, 6b) entsprechende Anzahl von Ausgleichsmassen aufweist, welche gelenkig an den Stößel (4) angekoppelt sind.
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