DE102008011060A1 - Kreuzrollenlager - Google Patents

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Naomi Azumino Shirasawa
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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Abstract

In einem inneren Laufring 2 eines Kreuzrollenlagers 1 ist eine Rolleneinführöffnung 7 ausgebildet und Nahtstellen 11, 12 sind in einer Laufringfläche 22 des inneren Laufringes 2 zwischen der Fläche und einer Laufringfläche 81 eines Verschlusses 8, 180 ausgebildet, der benutzt wird, um die Rolleneinführöffnung 7 zu verschließen. Die verschlussseitige Laufringfläche 81 hat eine trapezförmige Form und die Nahtstellen 11, 12 erstrecken sich daher in einer schrägen Richtung in einem Winkel von weniger als 90° in Bezug auf die Querrichtung der Laufringfläche 22. Ein Blockieren der Rollen 5, das auftritt, wenn zylindrische Endflächen der Rollen 5 in Kontakt mit den Nahtstellen 11, 12 kommen und das Rollen gehemmt wird, kann weitgehend minimiert werden, als in dem Fall, in dem sich die Nahtstellen 11, 12 in einer Richtung rechtwinklig zur Laufringfläche 22 erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kreuzrollenlager, in dem eine Rolleneinführöffnung in einem Seitenbereich eines inneren Laufringes oder eines äußeren Laufringes ausgebildet ist, um Rollen in einen ringförmigen Rolleneinführbereich einzuführen, der einen rechteckigen Querschnitt hat und der zwischen dem inneren Laufring und dem äußeren Laufring ausgebildet ist.
  • Ein Kreuzrollenlager hat einen Aufbau, bei dem zylindrische Wälzkörper bzw. Rollen in einen ringförmigen Rolleneinführbereich eingeführt werden, der einen rechteckigen Querschnitt hat und der zwischen einem inneren Laufring und einem äußeren Laufring ausgebildet ist. Die Rollen werden alternierend in den ringförmigen Rolleneinführbereich eingeführt, so dass sie rechtwinklig zu einer Mittelachslinie sind. Ein bekannter Aufbau, der es erlaubt, die Rollen in den Rolleneinführbereich einzuführen, ist ein Aufbau, in dem die Rolleneinführöffnung in dem inneren Laufring ausgebildet ist, die Rollen durch die Öffnung in den Rolleneinführbereich eingeführt werden und die Rolleneinführöffnung durch einen Verschluss verschlossen bzw. abgedichtet wird (Typ, in dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden). Ein anderer bekannter Typ ist ein Aufbau, in dem eine Rolleneinführöffnung in dem äußeren Laufring ausgebildet ist (Typ, in dem die Rollen durch den äußeren Laufring eingeführt werden).
  • Die 6(a), (b) und (c) zeigen ein Kreuzrollenlager, bei dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, ist ein ringförmiger Rolleneinführbereich 204, der einen rechteckigen Querschnitt hat, zwischen einem inneren Laufring 202 und einem äußeren Laufring 203 eines Kreuzrollenlagers 200 ausgebildet. Ein rechteckiger ausgesparter Bereich 206, der auf eine feste Breite und Tiefe ausgeschnitten ist, ist in einem Bereich eines äußeren Umfanges des inneren Laufringes 202 ausgebildet, um zylindrische Rollen 205 in den Rolleneinführbereich 204 einzuführen. Eine ringförmige Laufringfläche 207, die auf einer äußeren Umfangsfläche des inneren Laufringes 202 ausgebildet ist, wird durch den ausgesparten Bereich 206 unterteilt und es ist eine rechteckige Rolleneinführöffnung 208 ausgebildet, die bis zum Rolleneinführbereich 204 hindurchgeht. Die Rollen 205 werden von der Rolleneinführöffnung 208 aus in den Rolleneinführbereich 204 eingeführt und die Rolleneinführöffnung 208 und der ausgesparte Bereich 206 werden dann durch einen Verschluss 209, der eine Form hat, die dem ausgesparten Bereich 206 entspricht, verschlossen bzw. abgedichtet. Der Verschluss 209 ist durch einen Befestigungsbolzen oder eine Befestigungsschraube 210 fest an dem inneren Laufring 202 befestigt. Ein Kreuzrollenlager, das diesen Aufbau hat, ist in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbart.
    Patentdokument 1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-65559
    Patentdokument 2: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-56024
  • In dem Kreuzrollenlager 200, bei dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden, ist die Laufringfläche 207 des inneren Laufringes, die durch die Rolleneinführöffnung 208 in dem inneren Laufring 202 unterteilt ist, durch eine verschlussseitige Laufringfläche 211 verbunden, die an dem Verschluss 209 ausgebildet ist, der die Rolleneinführöffnung 208 verschliesst. Daher muss der Verschluss 209 so an dem inneren Laufring 202 befestigt werden, dass die verschiedenen Niveaus an den Nahtstellen 212, 213 der Laufringflächen 207, 211 nicht größer als notwendig sind, damit die Rollen 209 reibungslos entlang der Laufringfläche 207 des inneren Laufringes rollen können.
  • Jedoch kann durch Herstellungsfehler des inneren Laufringes 202, Herstellungsfehler des Verschlusses 209 und Einbaufehler des Verschlusses 209 eine unnötige Differenz in den Niveaus zwischen der Laufringfläche 211 des Verschlusses und der Laufringfläche 207 des inneren Laufringes auftreten. In diesen Fällen besteht die Gefahr, dass die runden Endflächen der Rollen 205 in Kontakt mit den Nähten der Laufringflächen kommen und die Rollen dadurch am Rollen gehindert werden. Ähnliche Nachteile treten bei Kreuzrollenlagern auf, bei denen die Rollen durch den äußeren Laufring eingeführt werden.
  • Um zu verhindern, dass die Rollen blockieren, wenn ein Rollenlager, bei dem die Rollen durch den inneren oder durch den äußeren Laufring eingeführt werden, konventionell hergestellt wird, ist es nötig, sehr auf die Abmessungen der Bauteile, den Zusammenbau der Bauteile und den Zustand, in dem die Bauteile fertiggestellt werden, zu achten.
  • Angesicht dieser Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kreuzrollenlager zur Verfügung zu stellen, bei dem es möglich ist, ein Blockieren des Rollenlagers weitergehend als im Stand der Technik zu minimieren.
  • Als Ergebnis der Untersuchung des Blockierens von Rollen an den Nähten zwischen der Laufringoberfläche des inneren Laufrings oder der Laufringfläche des äußeren Laufrings und der Laufringfläche des Verschlusses haben die Erfinder entdeckt, dass ein Blockieren der Rollen dazu neigt, aufzutreten, wenn die Nähte der Laufringflächen entlang der Querrichtung der Laufringflächen, d. h. in Richtung rechtwinklig zu den Laufringflächen, ausgebildet sind. Die Erfinder haben auch entdeckt, dass ein Blockieren der Rollen weitergehend als im Stand der Technik minimiert werden kann, wenn die Nahtstellen entlang einer anderen Richtung als der Richtung, die rechtwinklig zur Richtung der Laufringflächen liegt, ausgebildet werden.
  • Das erfindungsgemäße Kreuzrollenlager, bei dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rolleneinführöffnung, die in einem inneren Laufring ausgebildet ist, einen Verschluss zum Verschliessen bzw. Abdichten der Rolleneinführöffnung, einer ringförmige Laufringfläche des inneren Laufrings, die eine feste Breite hat und die an einer Stelle entlang einer Umfangsrichtung unterbrochen ist, um das Rolleneinführloch auszubilden, und eine verschlussseitige Laufringfläche aufweist, die so an dem Verschluss ausgebildet ist, dass sie die unterteilten Bereiche der Laufringoberfläche des inneren Laufrings verbindet. Eine Nahtstelle zwischen der Laufringoberfläche des inneren Laufringes und der Laufringfläche auf dem Verschluss ist so ausgebildet, dass sie eine gerade Linie oder eine gebogene Linie beschreibt, die sich in einer anderen Richtung als die Richtung, die rechtwinklig zur Laufringfläche des inneren Laufrings ist, erstreckt.
  • Z. B. kann die Nahtstelle zwischen der Laufringfläche des inneren Laufringes und der verschlussseitigen Laufringfläche in einer geraden Linie ausgebildet sein, die in Bezug auf eine Richtung, die rechtwinklig zur Laufringfläche des inneren Laufringes ist, einen Winkel von weniger als 90° hat. Der Winkel schwankt entsprechend dem Entgraten des Verschlusses, den radialen Abmessungen der Endflächen der Rollen und Schwankungen der Herstellungsfehler. Jedoch kann der Winkel in einem Bereich von 15° bis 45° eingestellt werden.
  • Die Nahtstellen der Laufringfläche des inneren Laufringes und des verschlussseitigen Laufringes können so ausgebildet sein, dass sie einen Bogen bilden, dessen Krümmungsradius größer als die Breite der Laufringfläche des inneren Laufringes ist.
  • Als Nächstes ist ein erfindungsgemäßes Kreuzrollenlager, bei dem die Rollen durch den äußeren Laufring eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rolleneinführöffnung, die in einem äußeren Laufring ausgebildet ist, einen Verschluss zum Verschliessen bzw. Abdichten der Rolleneinführöffnung, eine ringförmige Laufringfläche des äußeren Laufrings, die eine feste Breite hat und die an einer Stelle in einer Umfangsrichtung unterbrochen ist, um die Rolleneinführöffnung auszubilden, und eine Laufringfläche eines Verschlusses aufweist, die so an dem Verschluss ausgebildet ist, dass sie die unterteilten Bereiche der Laufringfläche des äußeren Laufringes verbindet, wobei eine Nahtstelle zwischen der Laufringfläche des äußeren Laufringes und der Laufringfläche des Verschlusses so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie oder eine gebogene Linie beschreibt, die sich in einer anderen Richtung erstreckt als die Richtung, die rechtwinklig zur Laufringfläche des äußeren Laufringes ist.
  • Die Nahtstelle der Laufringfläche des äußeren Laufringes und der Laufringfläche an dem Verschluss kann so ausgebildet sein, dass sie eine gerade Linie beschreibt, die sich in einem Winkel von weniger als 90° in Bezug auf die Richtung erstreckt, die rechtwinklig zu der Laufringfläche des äußeren Laufringes ist. Der Winkel kann in einem Bereich von 15° bis 45° eingestellt werden.
  • Die Nahtstelle der Laufringoberfläche des äußeren Laufringes und der verschlussseitige Laufringfläche kann so ausgebildet sein, dass sie einen Bogen beschreibt, dessen Krümmungsradius größer als die Abmessung der Breite der Laufringfläche des äußeren Laufringes ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Kreuzrollenlager, bei dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden, sind die Nahtstellen zwischen der Laufring fläche des inneren Laufringes und des verschlussseitigen Laufringes so ausgebildet, dass sie eine gerade Linie oder eine gebogene Linie beschreiben, die sich in einer anderen Richtung als die Richtung erstreckt, die rechtwinklig zur Laufringfläche des inneren Laufringes ist. Bei dieser Anordnung bestätigt sich, dass ein Blockieren der Rollen an den Nahtstellen zu einem wesentlich größeren Teil minimiert werden kann als in einem konventionellen Kreuzrollenlager, bei dem die Nahtstellen in einer Richtung rechtwinklig zu den Laufringflächen ausgebildet sind.
  • Genauso sind bei einem erfindungsgemäßen Kreuzrollenlager, bei dem die Rollen durch den äußeren Laufring eingeführt werden, die Nahtstellen der Laufringfläche des äußeren Laufringes und der Laufringfläche an dem Verschluss so ausgebildet, dass sie eine gerade Linie oder eine gebogene Linie beschreiben, die sich in einer anderen Richtung erstreckt als die Richtung, die rechtwinklig zu der Laufringoberfläche des äußeren Laufringes ist. Dadurch kann im Wesentlichen verhindert werden, dass die Rollen an den Nahtstellen blockieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(a), 1(b), 1(c) und 1(d) sind eine mittige Längsschnittansicht und eine mittige Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen Kreuzrollenlagers, bei dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden, eine Teilansicht eines Bereiches einer Laufringfläche eines inneren Laufringes, wenn er von außen aus radialer Richtung betrachtet wird, bzw. eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses;
  • 2 ist eine Darstellung, die ein Blockieren eines Lagers zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Rollen innerhalb des Laufringes von der Seite gesehen;
  • 4 ist eine schematische Ansicht der Rollen innerhalb des Laufringes, wie sie von oben gesehen werden, um die Kontaktposition der Endbereiche der Rollen und den Unterschied in den Niveaus zu zeigen;
  • 5(a) bis 5(d) zeigen ein Kreuzrollenlager gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und sind eine mittige Längsschnittansicht, eine mittige Querschnittansicht, eine Teilansicht eines Bereiches der Laufringfläche des inneren Laufringes, wie er von außen aus einer radialen Richtung gesehen wird, bzw. eine perspektivische Ansicht des Verschlusses; und
  • 6(a) bis 6(c) zeigen ein herkömmliches Kreuzrollenlager und sind eine mittige Längsschnittansicht, eine mittige Querschnittansicht bzw. eine Teilansicht eines Bereiches der Laufringfläche des inneren Laufringes, wie er von außen aus einer radialen Richtung gesehen wird.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele eines Kreuzrollenlagers beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung benutzt wird. Die folgende Beschreibung betrifft ein Kreuzrollenlager, bei dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden, aber es sollte offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung genauso in einem Kreuzrollenlager benutzt werden kann, bei dem die Rollen durch den äußeren Laufring eingeführt werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1(a), 1(b), 1(c) und 1(d) sind eine mittige Längsschnittansicht und eine mittige Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen Kreuzrollenlagers, bei dem die Rollen durch den inneren Laufring eingeführt werden, eine Teilansicht eines Bereiches einer Laufringfläche eines inneren Laufringes, wie er von außen aus einer radialen Richtung gesehen wird, bzw. eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, hat ein Kreuzrollenlager 1 einen inneren Laufring 2, einen äußeren Laufring 3, einen ringförmigen Rolleneinführbereich 4, der einen rechteckigen Querschnitt hat und der zwischen dem inneren Laufring und dem äußeren Laufring ausgebildet ist, und zylindrische Wälzkörper bzw. Rollen 5, die rotierbar in den Rolleneinführbereich 4 eingeführt sind. Die Rollen 5 sind in einer alternierenden Art und Weise eingeführt, so dass ihre Mittelachslinien rechtwinklig sind. Der Rolleneinführbereich 4 wird von einem Paar aus einer linken Laufringfläche 21 und aus einer rechten Laufringfläche 22 des inneren Laufringes, die eine V-förmige Rinne in der äußeren Umfangsfläche des inneren Laufringes 2 bilden, und von einem Paar aus einer linken Laufringfläche 31 und aus einer rechten Laufringfläche 32, die eine V-förmige Rinne in der inneren Umfangsfläche des äußeren Laufringes 3 bilden, begrenzt.
  • Um die zylindrischen Rollen 5 in den Rolleneinführbereich 4 einzuführen, ist in einem äußeren Umfangsbereich des inneren Laufringes 2 ein ausgesparter Bereich 6 ausgebildet, der rechtwinklig in radialer Richtung ausgeschnitten ist. Eine der Laufringfläche 22 des inneren Laufringes 2 wird durch den ausgesparten Bereich 6 unterteilt und es ist eine Rolleneinführöffnung 7 ausgebildet, die in Verbindung mit dem Rolleneinführbereich 4 steht. Die Rollen 5 werden von der Rolleneinführöffnung 7 aus in den Rolleneinführbereich 4 eingeführt. Ein Verschluss, der eine Form hat, die dem ausgesparten Bereich 6 entspricht, wird dann in den ausgesparten Bereich 6 eingeführt, um die Rolleneinführöffnung 7 zu verschließen bzw. abzudichten, und wird unter Benutzung eines Befestigungsbolzens bzw. einer Befestigungsschraube 9 fest an dem inneren Laufring 2 befestigt.
  • Die Laufringfläche 22 des inneren Laufrings, die von der Rolleneinführöffnung 7 in dem inneren Laufring 2 unterbrochen wird, ist durch eine verschlussseitige Laufringfläche 81 verbunden, die an dem Verschluss 8, der die Rolleneinführöffnung 7 verschließt, ausgebildet ist. Der Verschluss 8 ist so an dem inneren Laufring 2 befestigt, dass an den Nahtstellen 11, 12 zwischen der Laufringfläche 22 des inneren Laufringes und der Laufringfläche 81 des Verschlusses kein unnötiger Unterschied in den Niveaus ausgebildet wird.
  • Wie in 1(d) gezeigt, hat der Verschluss einen trapezförmigen Querschnitt, der durch eine äußere Fläche 82, eine innere Fläche 83, eine linke Seitenfläche 84 und eine rechte Seitenfläche 85 definiert wird. Ein Bereich einer äußeren Fläche einer Trapezform des Verschlusses 8 ist eine gebogene äußere Umfangsfläche 86, welche die gleiche Krümmung wie die äußere Umfangsfläche 2a des inneren Laufringes 2 hat. Ein innerer Flächenbereich der oberen Fläche ist die verschlussseitige Laufringfläche 81, die eine gebogene Fläche aufweist, welche dieselbe Biegung wie die Laufringfläche 22 des inneren Laufringes 2 hat. Die verschlussseitige Laufringfläche 81 ist in Bezug auf die gebogene äu ßere Umfangsfläche 86 in einem 45°-Winkel nach unten geneigt. Ein Bolzen- bzw. Schraubeneinführloch 87 ist in dem Verschluss 8 so ausgebildet, dass es sich durch die Mitte der inneren Fläche 83 und der äußeren Fläche 82 erstreckt.
  • Der ausgesparte Bereich 6, in dem der Verschluss 8 angebracht ist, hat die gleiche Dicke wie der Verschluss 8. Wenn der Verschluss 8 angebracht ist, ist die äußere Oberfläche 82 des Verschlusses in der gleichen Ebene wie die seitliche Fläche 2b des inneren Laufringes 2 angeordnet. Der ausgesparte Bereich hat eine linke und eine rechte geneigte seitliche Fläche 64, 65, mit denen die linke bzw. die rechte seitliche Fläche 84, 85 des Verschlusses in Kontakt kommt, und eine Kontaktfläche 63, mit der die innere Fläche 83 des Verschlusses 8 in Kontakt kommt. Eine obere Kante der Kontaktfläche 63 ist mit einem Bereich der Laufringfläche 21 des inneren Laufringes verbunden, welcher der verschlussseitige Laufringfläche 81 gegenüberliegt.
  • Daher hat der Verschluss 8 einen trapezförmigen Querschnitt und die verschlusseitige Laufringfläche 81, die auf der oberen Fläche davon ausgebildet ist, hat auch eine Trapezform. Die Trapezform, die der Laufringfläche 81 des Verschlusses entspricht, unterteilt die Laufringfläche 22 des inneren Laufringes 2 und bildet dadurch die Rolleneinführöffnung 7. Daher sind die Nahtstellen 11, 12 zwischen der Laufringfläche 22 des inneren Laufringes 2 und der an dem Verschluss ausgebildete Laufringfläche 81 so ausgeformt, dass sie eine Linie beschreiben, die in einem Winkel von weniger als 90° in Bezug auf eine Richtung geneigt ist, die rechtwinklig zu der Laufringfläche 21 ist.
  • Das Ausbilden der Nahtstellen 11, 12 in einer Schräglage ermöglicht es, selbst in Fällen, in denen z. B. von den Nahtstellen 11, 12 ein unnötiger Unterschied in den Niveaus gebildet wird, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die kreisförmigen Endflächen der Rollen 5 in Kontakt mit den Nahtstellen 11, 12 kommen und blockieren.
  • Insbesondere blockieren die Rollen 5, wenn die Endflächen der abwechselnd angeordneten Rollen nicht über Unterschiede in den Niveaus hinwegkommen, die aufgrund eines Fehlers beim Installieren des Verschlusses 8 auftreten, wie in 2 gezeigt. Die Rollen 5, die in dem Kreuzrollenlager benutzt werden, haben üblicherweise eine Länge, die 0,05 mm kürzer als ihr Durchmesser ist. Z. B. ist die Länge 3,95 mm, wenn der Durchmesser 4 mm ist. Daher sind die Rollen 5 in dem Laufring leicht geneigt, wie in 3 gezeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, sind Kontaktpunkte A der Endbereiche der Rollen 5 entlang einer Mittellinienachse 22A entlang der axialen Richtung der Laufringfläche 22 angeordnet, wenn die Nahtstellen 212, 213 wie im Stand der Technik rechtwinklig zu den Laufringoberflächen sind. In diesem Kontaktzustand ist es unwahrscheinlich, dass die Kraft abgebaut wird. Andererseits führt ein Schrägstellen der Nahtstellen auf die gleiche Weise wie die Nahtstellen 11, 12 zu dem Kontaktpunkt B, wobei die Endbereiche der Rollen 5 in Kontakt mit der Stelle des Unterschiedes in den Niveaus kommen, die von der Mittelachse 22A des Laufringes getrennt ist. Als ein Ergebnis kann die Kontaktkraft abgebaut werden. Daher ist es weitaus weniger wahrscheinlich, dass die Rollen 5 in Kontakt mit den Nahtstellen 11, 12 kommen und blockieren, als in dem Fall, in dem sich die Nahtstellen 11, 12 in einer Querrichtung zu den Laufringflächen 21, 81 erstrecken.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die 5(a) bis 5(d) sind eine mittige Längsschnittansicht, eine mittige Querschnittansicht, eine Teilansicht eines Bereiches der Laufringfläche des inneren Laufringes von außen aus einer radialen Richtung betrachtet bzw. eine perspektivische Ansicht des Verschlusses. Diese Zeichnungen zeigen ein Kreuzrollenlager gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das Kreuzrollenlager 101 des aktuellen Beispiels hat dieselbe Grundstruktur wie das in 1 gezeigt Kreuzrollenlager. Entsprechende Teile davon haben die gleichen Bezugszeichen und auf ihre Erklärung wird verzichtet.
  • Der Verschluss 180 des aktuellen Beispiels hat eine linke Seitenfläche 184 und eine rechte Seitenfläche 185, die von den flachen Seitenflächenbereichen 184a, 184b begrenzt werden, wobei Bereiche auf den Seiten einer äußeren Fläche 182 rechtwinklig zu der äußeren Fläche 182 sind. Der Verschluss hat Bereiche auf einer inneren Fläche 183, die von konvexen gebogenen Flächen 184b, 185b begrenzt werden, die einen 45°-Winkel bilden. Der Radius der Krümmung der konvexen gebogenen Flächen 184b, 185b ist der gleiche wie die Abmessung der Breite der Laufringfläche 22 und der Laufringfläche 181 des Verschlusses.
  • Daher wird die Laufringfläche 181 des Verschlusses, die in einem Bereich auf einer inneren Fläche einer oberen Fläche des Verschlusses 180 ausgebildet ist, auch von den linken und rechten konvexen Bögen begrenzt. Die Rolleneinführöffnung 7, die in der Laufringfläche 22 des inneren Laufringes 2 ausgebildet ist, hat eine Form, die der Laufringfläche 181 des Verschlusses entspricht. Die Nahtstellen 111, 112 der Laufringfläche 22 des inneren Laufringes 2 und der verschlussseitigen Laufringfläche 181 sind so ausgebildet, dass sie konvexe Bögen beschreiben.
  • In diesem Fall können die kreisförmigen Endflächen der Rollen 5 effektiver davon abgehalten werden, in Kontakt mit den Nahtstellen 111, 112 zu gelangen und zu blockieren, als in einem Fall, in dem die Nahtstellen 111, 112 sich in einer geraden Linie in Querrichtung der Laufringfläche 22 erstrecken.
  • Die Nahtstellen 11, 12, 111, 112 der Laufringfläche 22 des inneren Laufrings 2 und die Laufringflächen 81, 181 des Verschlusses 8, 180 können sich in einer Richtung erstrecken, die um weniger als 90° in Bezug auf die Querrichtung der Laufringflächen geneigt ist. Daher können die Nahtstellen durch eine einzelne gerade Linie definiert sein, wie in 1 gezeigt, und können auch so geformt sein, dass sie eine mehreckige Linie beschreiben, die eine Mehrzahl von geraden Linien aufweist. Die Nahtstellen können auch so ausgebildet sein, dass sie konvexe Bögen bilden, welche die gleiche Krümmung haben, wie in 2 gezeigt, aber sie können auch so ausgebildet sein, dass sie konkave Bögen beschreiben oder eine zusammengesetzte Kurve, in der Bögen, die verschiedene Krümmungen haben, miteinander verbunden sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-65559 [0003]
    • - JP 2001-56024 [0003]

Claims (8)

  1. Kreuzrollenlager (1), (101) aufweisend: eine Rolleneinführöffnung (7), die in einem inneren Laufring (2) ausgebildet ist; einen Verschluss (8; 180) zum Verschließen der Rolleneinführöffnung (7); eine ringförmige Laufringfläche (22) des inneren Laufrings (2), die eine feste Breite hat und die an einer Stelle entlang einer Umfangsrichtung unterteilt ist, um die Rolleneinführöffnung (7) zu bilden; und eine verschlussseitig ausgebildete Laufringfläche (81; 181), die an dem Verschluss (8; 180) ausgebildet ist, um die unterteilten Bereiche der Laufringfläche (22) des inneren Laufrings (2) zu verbinden; wobei eine Nahtstelle (11, 12; 111, 112) zwischen der Laufringfläche (22) des inneren Laufringes (2) und der verschlussseitigen Laufringfläche (81; 181), die so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie oder eine gebogene Linie beschreibt, die sich in einer anderen Richtung erstreckt, als die Richtung, die rechtwinklig zur Laufringfläche (22) des inneren Laufringes (2) ist.
  2. Kreuzrollenlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtstelle (11, 12) zwischen der Laufringfläche (22) des inneren Laufringes (2) und der verschlussseitigen Laufringfläche (81) so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie beschreibt, die sich in einem Winkel von weniger als 90° in Bezug auf die Richtung erstreckt, die rechtwinklig zur Laufringfläche (22) des inneren Laufrings (2) ist.
  3. Kreuzrollenlager (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtstelle (11, 12) zwischen der Laufringfläche (22) des inneren Laufringes (2) und der verschlussseitigen Laufringfläche (81) so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie beschreibt, die sich in einem Winkel im Bereich von 15° bis 45° in Bezug auf die Richtung erstreckt, die rechtwinklig zur Laufringfläche (22) des inneren Laufrings (2) ist.
  4. Kreuzrollenlager (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtstelle (111, 112) der Laufringfläche (22) des inneren Laufringes (2) und der verschlussseitigen Laufringfläche (181) so ausgebildet ist, dass sie einen Bogen beschreibt, dessen Krümmungsradius größer als die Abmessung der Breite der Laufringfläche (22) des inneren Laufringes (2) ist.
  5. Kreuzrollenlager (1), (101) aufweisend: eine in einem äußeren Laufring (3) ausgebildete Rolleneinführöffnung (7); einen Verschluss (8; 180) zum Verschließen der Rolleneinführöffnung (7); eine ringförmige Laufringfläche des äußeren Laufringes (3), die eine feste Breite hat, und die an einer Stelle in Umfangsrichtung unterteilt ist, um die Rolleneinführöffnung (7) zu bilden; und eine verschlussseitige Laufringfläche (81; 181), die an dem Verschluss (8; 180) ausgebildet ist, um die unterteilten Bereiche der Laufringfläche des äußeren Laufringes (3) zu verbinden; wobei eine Nahtstelle (11, 12; 111, 112) zwischen der Laufringfläche des äußeren Laufringes (3) und der verschlussseitigen Laufringfläche, die so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie oder eine gebogene Linie beschreibt, die sich in einer anderen Richtung erstreckt, als die Richtung, die rechtwinklig zur Laufringfläche (22) des äußeren Laufringes (3) ist.
  6. Kreuzrollenlager (1), nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtstelle (11, 12) zwischen der Laufringfläche des äußeren Laufringes (3) und der verschlussseitigen Laufringfläche (81) so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie beschreibt, die sich in einem Winkel von weniger als 90° in Bezug auf die Richtung, die rechtwinklig zu der Laufringfläche des äußeren Laufrings (3) ist, erstreckt.
  7. Kreuzrollenlager (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (11, 12) der Laufringfläche des äußeren Laufringes (3) und der verschlussseitigen Laufringfläche (81) so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie beschreibt, die sich in einem Winkel im Bereich von 15° bis 45° in Bezug auf die Richtung erstreckt, die rechtwinklig zu der Laufringfläche des äußeren Laufringes (3) ist.
  8. Kreuzrollenlager (101) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtstelle (111, 112) der Laufringfläche des äußeren Laufringes (3) und der verschlussseitigen Laufringfläche (181) so ausgebildet ist, dass sie einen Bogen beschreibt, dessen Krümmung größer als die Abmessung der Breite der Laufringfläche des äußeren Laufringes (3) ist.
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