DE102008011038A1 - Cycloolefin-Dien-Copolymer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Kohtaro Yokohama Osakada
Daisuke Yokohama Takeuchi
Sehoon Yokohama Park
Makoto Uemura
Masayuki Fujita
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Sumitomo Chemical Co Ltd
Tokyo Institute of Technology NUC
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Sumitomo Chemical Co Ltd
Tokyo Institute of Technology NUC
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/20Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds unconjugated

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Abstract

Ein Copolymer, enthaltend Einheiten der definierten Formel (1) und cyclische Olefineinheiten; und ein Verfahren zur Herstellung des Copolymers, das den Schritt des Copolymerisierens einer Verbindung der definierten Formel (3) mit einem cyclischen Olefin umfasst, wobei die Einheiten der Formel (1) polymerisierte Einheiten der Verbindung der Formel (3), wie Isopropylidendiallylmalonat, sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein cyclisches Olefin-Dien-Copolymer mit einer ausgezeichneten Wärmebeständigkeit und ein Verfahren zur Herstellung des cyclischen Olefin-Dien-Copolymers.
  • In dem Fachgebiet sind nichtkonjugierte Dienerbindungen, wie Isopropylidendiallylmalonat, der nachstehend erwähnten Formel (3), die zwei Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen aufweisen, bekannt.
  • Die Copolymerisation der vorstehend erwähnten Dienerbindung mit einem cyclischen Olefin, wodurch ein cyclisches Olefin-Dien-Copolymer, das Einheiten der nachstehend erwähnten Formel (1) und cyclische Olefineinheiten enthält, erhalten wird, ist jedoch in dem Fachgebiet nicht bekannt.
  • Angesichts der vorstehend erwähnten Umstände ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines cyclischen Olefin-Dien-Copolymers mit einer ausgezeichneten Wärmebeständigkeit und eines Verfahrens zur Herstellung des cyclischen Olefin-Dien-Copolymers.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Copolymer, das Einheiten der folgenden Formel (1) und cyclische Olefineinheiten enthält:
    Figure 00020001
    wobei X1, X2, X3 und X4 unabhängig voneinander ein Atom der Gruppe 16 des Periodensystems der Elemente sind; R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, und R1 und R2 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird; und A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkylrest, ein Aralkylrest, ein Arylrest, ein Silylrest mit einem Substituenten, ein Alkoxyrest, ein Aralkyloxyrest, ein Aryloxyrest, ein Aminorest mit zwei Substituenten oder ein Kohlenwasserstoffthiorest sind, und A5 und A6 oder A7 und A8 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Copolymers, enthaltend Einheiten der vorstehenden Formel (1) und cyclische Olefineinheiten, das den Schritt des Copolymerisierens einer Verbindung der folgenden Formel (3) mit einem cyclischen Olefin umfasst:
    Figure 00020002
    wobei alle in der Formel (3) enthaltenen Symbole dieselben, wie die in der Formel (1) definierten, sind.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Begriff "Einheit", der in den vorstehend erwähnten "Einheiten der Formel (1)" und "cyclischen Olefineinheiten" enthalten ist, eine Polymerisationseinheit eines Monomers, wie einer Verbindung der Formel (3) und eines cyclischen Olefins.
  • Beispiele von X1, X2, X3 und X4 in den vorstehenden Formeln sind ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom und ein Selenatom. Unter ihnen ist ein Sauerstoffatom bevorzugt.
  • Beispiele der Kohlenwasserstoffreste R1 und R2 in den vorstehenden Formeln sind lineare Alkylreste, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine n-Butylgruppe; verzweigte Alkylreste, wie eine Isopropylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine tert-Butylgruppe und eine Neopentylgruppe; und cyclische Alkylreste, wie eine Cyclohexylgruppe und eine Cyclooctylgruppe. R1 und R2 sind bevorzugt ein Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt ein Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und ohne Substituent, und ferner bevorzugt eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine n-Butylgruppe.
  • Wenn R1 und R2 miteinander verbunden sind, wobei ein Ring gebildet wird, sind Beispiele des Ringes aliphatische Ringe und aromatische Ringe. Diese Ringe können einen oder mehrere Substituenten aufweisen. Beispiele eines zweiwertigen Restes, der den aliphatischen Ring bildet, sind eine Methylengruppe, eine Ethan-1,2-diylgruppe, eine Isopropylidengruppe, eine Propan-1,3-diylgruppe, eine Propan-1,2-diylgruppe, eine Butan-1,2-diylgruppe, eine Butan-1,3-diylgruppe, eine Butan-2,3-diylgruppe, eine Butan-1,4-diylgruppe, eine Pentan-1,2-diylgruppe, eine Pentan-1,3-diylgruppe, eine Pentan-1,4-diylgruppe, eine Pentan-1,5-diylgruppe, eine Ethylen-1,2-diylgruppe, eine Cyclohexan-1,2-diylgruppe, eine Cyclohexan-1,3-diylgruppe, eine Norbornan-1,2-diylgruppe, eine Norbornan-1-en-1,2-diylgruppe, eine Butan-1-en-1,2-diylgruppe, eine Butan-1-en-1,3-diylgruppe, eine Butan-1-en-2,3-diylgruppe, eine Butan-2-en-1,2-diylgruppe, eine Butan-2-en-1,3-diylgruppe, eine Butan-2-en-2,3-diylgruppe, eine Butan-1,3-dien-1,2-diylgruppe, eine Butan-1,3-dien-1,3-diylgruppe, eine Butan-1,3-dien-1,4-diylgruppe, eine Dimethyl-2,3-buten-2,3-diylgruppe und eine Penten-2,4-diylgruppe. Unter ihnen ist eine Methylengruppe, eine Isopropylidengruppe, eine Butan-2-en- 2,3-diylgruppe oder eine Butan-2,3-diylgruppe bevorzugt. Beispiele eines zweiwertigen Restes, der den aromatischen Ring bildet, sind eine Benzen-1,2-diylgruppe, eine 3-Methylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 4-Methylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 3-Ethylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 4-Ethylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 3-n-Propylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 4-n-Propylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 3-n-Butylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 4-n-Butylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 3-Isopropylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 4-Isopropylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 3-Isobutylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 4-Isobutylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 3-tert-Butylbenzen-1,2-diylgruppe, eine 4-tert-Butylbenzen-1,2-diylgruppe, eine Genzen-1,3-diylgruppe, eine 2-Methylbenzen-1,3-diylgruppe, eine 4-Methylbenzen-1,3-diylgruppe, eine Biphenyl-2,2'-diylgruppe, eine Genzen-1,2-dimethylengruppe, eine Genzen-1,3-dimethylengruppe und eine Naphthalin-1,8-diylgruppe.
  • Beispiele der Halogenatome A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom und ein Iodatom. Unter ihnen ist ein Fluoratom bevorzugt.
  • Beispiele der Alkylreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind lineare Alkylreste, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine n-Butylgruppe; verzweigte Alkylreste, wie eine Isopropylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine tert-Butylgruppe und eine Neopentylgruppe; und cyclische Alkylreste, wie eine Cyclohexylgruppe und eine Cyclooctylgruppe.
  • Beispiele der Aralkylreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind eine Benzylgruppe, eine Phenethylgruppe, eine 2-Methylbenzylgruppe, eine 3-Methylbenzylgruppe, eine 4-Methylbenzylgruppe, eine 2,6-Dimethylbenzylgruppe und eine 3,5-Dimethylbenzylgruppe. Der Aralkylrest kann einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonatgruppe, einen Silylrest und eine Cyanogruppe, aufweisen.
  • Beispiele der Arylreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind eine Phenylgruppe, eine Tolylgruppe und eine Mesitylgruppe. Der Arylrest kann einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonatgruppe, einen Silylrest und eine Cyanogruppe, aufweisen.
  • Beispiele der substituierten Silylreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind eine Trimethylsilylgruppe, eine Diethylmethylsilylgruppe, eine Ethyldimethylsilylgruppe und eine Triethylsilylgruppe. Der substituierte Silylrest kann einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonatgruppe, einen Silylrest und eine Cyanogruppe, aufweisen.
  • Beispiele der Alkoxyreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind lineare Alkoxyreste, wie eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe und eine n-Butoxygruppe; verzweigte Alkoxyreste, wie eine Isopropoxygruppe, eine Isobutoxygruppe, eine tert-Butoxygruppe und eine Neopentoxygruppe; und cyclische Alkoxyreste, wie eine Cyclohexyloxygruppe und eine Cyclooctyloxygruppe. Der Alkoxyrest kann einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonatgruppe, einen Silylrest und eine Cyanogruppe, aufweisen.
  • Beispiele der Aralkyloxyreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind eine Benzyloxygruppe, eine Phenethyloxygruppe, eine 2-Methylbenzyloxygruppe, eine 3-Methylbenzyloxygruppe, eine 4-Methylbenzyloxygruppe, eine 2,6-Dimethylbenzyloxygruppe und eine 3,5-Dimethylbenzyloxygruppe. Der Aralkyloxyrest kann einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonatgruppe, einen Silylrest und eine Cyanogruppe, aufweisen.
  • Beispiele der Aryloxyreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind eine Phenoxygruppe, eine 2-Methylphenoxygruppe, eine 2-Ethylphenoxygruppe, eine 2-n-Propylphenoxygruppe, eine 2-Isopropylphenoxygruppe, eine 2-n-Butylphenoxygruppe, eine 2-Isobutylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butylphenoxygruppe, eine 3-Methylphenoxygruppe, eine 3-Isopropylphenoxygruppe, eine 3-n-Butylphenoxygruppe, eine 3-tert-Butylphenoxygruppe, eine 4-Methylphenoxygruppe, eine 4-Isopropylphenoxygruppe, eine 4-n-Butylphenoxygruppe, eine 4-tert-Butylphenoxygruppe, eine 2,3-Dimethylphenoxygruppe, eine 2,4-Dimethylphenoxygruppe, eine 2,5-Dimethylphenoxygruppe, eine 2,6-Dimethylphenoxygruppe, eine 3,5-Dimethylphenoxygruppe, eine 2,6-Diisopropylphenoxygruppe, eine 2,6-Di-tert- butylphenoxygruppe und eine Naphthoxygruppe. Der Aryloxyrest kann einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonatgruppe, einen Silylrest und eine Cyanogruppe, aufweisen.
  • Beispiele der Aminoreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 mit zwei Substituenten in den vorstehenden Formeln sind lineare Alkylaminoreste, wie eine N,N-Dimethylaminogruppe, eine N,N-Diethylaminogruppe und eine N,N-Di-n-butylaminogruppe; verzweigte Alkylaminoreste, wie eine N,N-Diisopropylaminogruppe, eine N,N-Diisobutylaminogruppe, eine N,N-Di-tert-butylaminogruppe und eine N,N-Dineopentylaminogruppe; und cyclische Alkylaminoreste, wie eine N,N-Dicyclohexylaminogruppe und eine N,N-Dicyclooctylaminogruppe.
  • Beispiele der Kohlenwasserstoffthioreste A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 in den vorstehenden Formeln sind lineare Alkylthioreste, wie eine Methylthiogruppe, eine Ethylthiogruppe und eine n-Butylthiogruppe; verzweigte Alkylthioreste, wie eine Isopropylthiogruppe, eine Isobutylthiogruppe, eine tert-Butylthiogruppe und eine Neopentylthiogruppe; und cyclische Alkylthioreste, wie eine Cyclohexylthiogruppe und eine Cyclooctylthiogruppe.
  • Unter ihnen sind A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 bevorzugt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, und ferner bevorzugt ein Wasserstoffatom.
  • A5 und A6 oder A7 und A8 können miteinander verbunden sein, wobei ein Ring gebildet wird. Beispiele des Ringes sind aliphatische Ringe, wie ein Cyclobutanring, ein Cyclopentanring und ein Cyclohexanring, und aromatische Ringe. Diese Ringe können einen oder mehrere Substituenten aufweisen.
  • Die relative Konfiguration zwischen A9 und A10 in der Formel (1) ist nicht besonders eingeschränkt. Die Konfiguration ist bevorzugt eine trans-Form der Formel (2), um die Wärmebeständigkeit des cyclischen Olefin-Dien-Copolymers der vorliegenden Erfindung zu verbessern, und die Menge der Einheiten der Formel (2) beträgt bevorzugt 50 Mol-% oder mehr und stärker bevorzugt 95 Mol-% oder mehr, wobei die Gesamtmenge der Einheiten der Formel (1) 100 Mol-% ist:
    Figure 00070001
    wobei alle in der Formel (2) enthaltenen Symbole dieselbe Bedeutung wie in der Formel (1) definiert, haben.
  • Der Anteil der vorstehend erwähnten trans-Form wird mit einem 13C-NMR-Spektrum gemessen, das unter Verwendung einer Chloroform-d1-Lösung des Copolymers der vorliegenden Erfindung erhalten wird. Ein Peak (i), der bei 45 bis 48 ppm in dem 13C-NMR-Spektrum erscheint, wird Kohlenstoffatomen mit einer Konfiguration in der trans-Form zugeordnet, und ein Peak (ii), der bei 39 bis 42 ppm darin erscheint, wird Kohlenstoffatomen mit einer Konfiguration in der cis-Form zugeordnet, mit der Maßgabe, dass ein Chloroform-d1 zugeordneter Peak bei 77 ppm erscheint. Daher wird der Anteil (Mol-%) der trans-Form aus der folgenden Formel erhalten: Anteil (Mol-%) der trans-Form = Peakfläche (i) × 100/[Peakfläche (i) + Peakfläche (ii)]
  • Beispiele der Verbindung der vorstehenden Formel (3) sind Diallyldicarbonsäureester. Unter ihnen ist Isopropylidendiallylmalonat, Dimethyldiallylmalonat, Diethyldiallylmalonat, Diisopropyldiallylmalonat oder Di-tert-butyldiallylmalonat besonders bevorzugt, wobei alle diese Verbindungen in dem Fachgebiet bekannt sind.
  • Beispiele des cyclischen Olefins in der vorliegenden Erfindung sind Cyclopropen, Cyclobuten, Cyclopenten, Cyclohexen, Cyclohepten, cis-Cycloocten, trans-Cycloocten, cis-Cyclononen, trans-Cyclononen, Norbornen, α-Pinen, β-Pinen, Limonen und Camphen. Unter ihnen sind cyclische Olefine mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen bevorzugt, sind cyclische Olefine mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen ferner bevorzugt, und ist Cyclobuten, Cyclopenten, Cyclohexen oder Norbornen besonders bevorzugt. Die "cyclische Olefineinheit" in der vorliegenden Erfindung bedeutet eine Einheit eines polymerisierten cyclischen Olefins (anders ausgedrückt eine Polymerisationseinheit eines cyclischen Olefins) und bedeutet speziell einen zweiwertigen Rest, der gebildet wurde durch eine Spaltungspolymerisationsreaktion einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung, die in dem cyclischen Olefin enthalten ist. Eine Einheit eines polymerisierten Cyclobutens ist zum Beispiel eine Cyclobutan-1,2-diylgruppe.
  • Beispiele des Copolymers der vorliegenden Erfindung sind statistische Copolymere, die durch statistisches Copolymerisieren der vorstehend veranschaulichten Verbindung der Formel (3) mit dem vorstehend veranschaulichten Olefin erhalten wurden. Repräsentative Beispiele davon sind ein Copolymer von Isopropylidendiallylmalonat mit Cyclobuten, ein Copolymer von Dimethyldiallylmalonat mit Cyclobuten, ein Copolymer von Diethyldiallylmalonat mit Cyclobuten, ein Copolymer von Diisopropyldiallylmalonat mit Cyclobuten, ein Copolymer von Di-tert-butyldiallylmalonat mit Cyclobuten, ein Copolymer von Isopropylidendiallylmalonat mit Cyclopenten, ein Copolymer von Dimethyldiallylmalonat mit Cyclopenten, ein Copolymer von Diethyldiallylmalonat mit Cyclopenten, ein Copolymer von Diisopropyldiallylmalonat mit Cyclopenten, ein Copolymer von Di-tert-butyldiallylmalonat mit Cyclopenten, ein Copolymer von Isopropylidendiallylmalonat mit Cyclohexen, ein Copolymer von Dimethyldiallylmalonat mit Cyclohexen, ein Copolymer von Diethyldiallylmalonat mit Cyclohexen, ein Copolymer von Diisopropyldiallylmalonat mit Cyclohexen, ein Copolymer von Di-tert-butyldiallylmalonat mit Cyclohexen, ein Copolymer von Isopropylidendiallylmalonat mit Norbornen, ein Copolymer von Dimethyldiallylmalonat mit Norbornen, ein Copolymer von Diethyldiallylmalonat mit Norbornen, ein Copolymer von Diisopropyldiallylmalonat mit Norbornen und ein Copolymer von Di-tert-butyldiallylmalonat mit Norbornen.
  • Die Menge der in dem Copolymer der vorliegenden Erfindung enthaltenen Einheiten der Formel (1) ist nicht besonders eingeschränkt und beträgt bevorzugt 0,1 bis 99,9 Gew.-%, wobei die Gesamtmenge dieser Einheiten und cyclischen Olefineinheiten 100 Gew.-% ist.
  • Das Copolymer der vorliegenden Erfindung kann gemäß einem Verfahren, umfassend den Schritt des Copolymerisierens der Verbindung der Formel (3) mit mindestens einem cyclischen Olefin, hergestellt werden. Die Copolymerisation wird bevorzugt in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators, der durch Inkontaktbringen einer Übergangsmetallverbindung mit einer aluminiumorganischen Verbindung und/oder Borverbindung gebildet wurde, durchgeführt.
  • Die Übergangsmetallverbindung ist nicht besonders eingeschränkt, solange sie eine Additionspolymerisationsaktivität aufweist, und kann eine in dem Fachgebiet bekannte Verbindung sein. Unter ihnen ist eine Übergangsmetallverbindung mit einem Übergangsmetall der Gruppen 4 bis 10 oder der Lanthanidenreihe des Periodensystems der Elemente bevorzugt. Beispiele der Übergangsmetallverbindung sind die der folgenden Formel (4) und eine μ-Oxo-Übergangsmetallverbindung, die ein durch Umsetzung der Übergangsmetallverbindung mit Wasser erhaltenes Dimer ist: LaM1X1 b (4)wobei M1 ein Übergangsmetallatom der Gruppen 4 bis 10 oder der Lanthanidenreihe des Periodensystems der Elemente ist (IUPAC 1985); L ein Cyclopentadien-enthaltender, anionischer Rest oder ein Rest mit einem Heteroatom ist, und, wenn mehrere Reste L vorkommen, sie direkt oder durch einen Rest, der ein Kohlenstoffatom, ein Siliciumatom, ein Stickstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder ein Phosphoratom aufweist, miteinander verbunden sein können; X1 ein Halogenatom oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist; a eine Zahl ist, die 0 < a ≤ 8 genügt; und b eine Zahl ist, die 0 < b ≤ 8 genügt.
  • Beispiele von M1 sind ein Titanatom, ein Zirconiumatom, ein Hafniumatom, ein Vanadiumatom, ein Niobatom, ein Tantalatom, ein Chromatom, ein Eisenatom, ein Rutheniumatom, ein Cobaltatom, ein Rhodiumatom, ein Nickelatom, ein Palladiumatom, ein Samariumatom und ein Ytterbiumatom.
  • Beispiele des vorstehend erwähnten Cyclopentadien-enthaltenden, anionischen Restes L sind eine Cyclopentadienylgruppe, eine Cyclopentadienylgruppe mit Substituenten, eine Indenylgruppe, eine Indenylgruppe mit Substituenten, eine Fluorenylgruppe und eine Fluorenylgruppe mit Substituenten.
  • Spezielle Beispiele des Cyclopentadien-enthaltenden, anionischen Restes sind eine η5-Cyclopentadienylgruppe, eine η5-Methylcyclopentadienylgruppe, eine η5-tert-Butylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1,2-Dimethylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1,3-Dimethylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1-tert-Butyl-2-methylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1-tert-Butyl-3-methylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1-Methyl-2-isopropylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1-Methyl-3-isopropylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1,2,3-Trimethylcyclopentadienylgruppe, eine η5-1,2,4-Trimethylcyclopentadienylgruppe, eine η5-Tetramethylcyclopentadienylgruppe, eine η5-Pentamethylcyclopentadienylgruppe, eine η5-Indenylgruppe, eine η5-4,5,6,7-Tetrahydroindenylgruppe, eine η5-2-Methylindenylgruppe, eine η5-3-Methylindenylgruppe, eine η5-4-Methylindenylgruppe, eine η5-5-Methylindenylgruppe, eine η5-6-Methylindenylgruppe, eine η5-7-Methylindenylgruppe, eine η5-2-tert-Butylindenylgruppe, eine η5-3-tert-Butylindenylgruppe, eine η5-4-tert-Butylindenylgruppe, eine η5-5-tert-Butylindenylgruppe, eine η5-6-tert-Butylindenylgruppe, eine η5-7-tert-Butylindenylgruppe, eine η5-2,3-Dimethylindenylgruppe, eine η5-4,7-Dimethylindenylgruppe, eine η5-2,4,7-Trimethylindenylgruppe, eine η5-2-Methyl-4-isopropylindenylgruppe, eine η5-4,5-Benzindenylgruppe, eine η5-2-Methyl-4,5-benzindenylgruppe, eine η5-4-Phenylindenylgruppe, eine η5-2-Methyl-5-phenylindenylgruppe, eine η5-2-Methyl-4-phenylindenylgruppe, eine η5-2-Methyl-4-naphthylindenylgruppe, eine η5-Fluorenylgruppe, eine η5-2,7-Dimethylfluorenylgruppe und eine η5-2,7-Di-tert-butylfluorenylgruppe.
  • Beispiele des Heteroatoms in dem vorstehend erwähnten Rest L mit einem Heteroatom sind ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, ein Stickstoffatom und ein Phosphoratom. Beispiele des Restes mit einem Heteroatom sind ein Alkoxyrest; ein Aryloxyrest; ein Thioalkoxyrest; ein Thioaryloxyrest; ein Alkylaminorest; ein Arylaminorest; ein Alkylphosphinorest; ein Arylphosphinorest; ein aromatischer oder aliphatischer, heterocyclischer Rest, der in seinem Ring mindestens ein Atom, ausgewählt aus einem Sauerstoffatom, einem Schwefelatom, einem Stickstoffatom und einem Phosphoratom, enthält; und ein Chelatligand.
  • Beispiele des Restes mit einem Heteroatom sind ein Alkoxyrest, wie eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe, eine Propoxygruppe und eine Butoxygruppe; ein Aryloxyrest, wie eine Phenoxygruppe, eine 2-Methylphenoxygruppe, eine 2,6-Dimethylphenoxygruppe, eine 2,4,6-Trimethylphenoxygruppe, eine 2-Ethylphenoxygruppe, eine 4-n-Propylphenoxygruppe, eine 2-Isopropylphenoxygruppe, eine 2,6-Diisopropylphenoxygruppe, eine 4-sec-Butylphenoxygruppe, eine 4-tert-Butylphenoxygruppe, eine 2,6-Di-sec-butylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-4-methylphenoxygruppe und eine 2,6-Di-tert-butylphenoxygruppe; ein Aryloxyrest mit Substituenten, wie eine 4-Methoxyphenoxygruppe, eine 2,6-Dimethoxyphenoxygruppe, eine 3,5-Dimethoxyphenoxygruppe, eine 2-Chlorphenoxygruppe, eine 4-Nitrosophenoxygruppe, eine 4-Nitrophenoxygruppe, eine 2-Aminophenoxygruppe, eine 3-Aminophenoxygruppe, eine 4-Aminothiophenoxygruppe, eine 2,3,6-Trichlorphenoxygruppe und eine 2,4,6-Trifluorphenoxygruppe; ein Thioalkoxyrest, wie eine Thiomethoxygruppe; ein Alkylaminorest, wie eine Dimethylaminogruppe, eine Diethylaminogruppe, eine Dipropylaminogruppe, eine Isopropylaminogruppe und eine tert-Butylaminogruppe; ein Arylaminorest, wie eine Diphenylaminogruppe; eine Pyrrolylgruppe; eine Phosphinogruppe, wie eine Dimethylphosphinogruppe; und ein Aryldioxyrest, wie eine 2-(2-Oxy-1-propyl)phenoxygruppe, eine Catecholatgruppe, eine Resorcinolatgruppe, eine 4-Isopropylcatecholatgruppe, eine 3-Methoxycatecholatgruppe, eine 1,8-Dihydroxynaphthylgruppe, eine 1,2-Dihydroxynaphthylgruppe, eine 2,2'-Biphenyldiolgruppe, eine 1,1'-Bi-2-naphtholgruppe, eine 2,2'-Dihydroxy-6,6'-dimethylbiphenylgruppe, eine 4,4',6,6'-Tetra-tert-butyl-2,2'-methylendiphenoxygruppe und eine 4,4',6,6'-Tetramethyl-2,2'-isobutylidendiphenoxygruppe.
  • Der in den Beispielen des Restes mit einem Heteroatom vorstehend erwähnte Chelatligand bedeutet einen Liganden mit mehreren koordinierenden Positionen. Beispiele davon sind Acetylacetonat, Diimin, Oxazolin, Bisoxazolin, Terpyridin, Acylhydrazon, Diethylentriamin, Triethylentetramin, Porphyrin, Kronenether und Cryptat.
  • Wie vorstehend erwähnt, können, wenn mehrere Reste L vorkommen, sie direkt miteinander oder durch einen Rest, der ein Kohlenstoffatom, ein Siliciumatom, ein Stickstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder ein Phosphoratom aufweist, verbunden sein (d. h. mehrere Cyclopentadien-enthaltende anionische Reste können verbunden sein; mehrere Reste mit einem Heteroatom können verbunden sein; oder der Cyclopentadien-enthaltende anionische Rest und der Rest mit einem Heteroatom können verbunden sein). Beispiele des Restes, der ein Kohlenstoffatom, ein Siliciumatom, ein Stickstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder ein Phosphoratom aufweist, sind ein Alkylenrest, wie eine Ethylengruppe und eine Propylengruppe; ein Alkylenrest mit einem Substituenten, wie eine Dimethylmethylengruppe (eine Isopropylidengruppe) und eine Diphenylmethylengruppe; ein Silylenrest; ein Silylenrest mit Substituenten, wie eine Dimethylsilylengruppe, eine Diphenylsilylengruppe und eine Tetramethyldisilylengruppe; und ein Heteroatom, wie ein Stickstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom und ein Phosphoratom.
  • Beispiele des Halogenatoms X1 in der Formel (4) sind ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom und ein Iodatom, und Beispiele des Kohlenwasserstoffrestes X1 mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen darin sind eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine n-Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine Phenylgruppe und eine Benzylgruppe.
  • Jede Zahl "a" und "b" in der Formel (4) wird so festgelegt, dass die Ladung der Übergangsmetallverbindung der Formel (4) neutral ist, wobei jede Wertigkeit von M1, L und X1 berücksichtigt wird.
  • Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Titanatom ist, sind Bis(cyclopentadienyl)titandichlorid, Bis(methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Bis-(n-butylcyclopentadienyl)titandichlorid, Bis(dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Bis(ethylmethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Bis(trimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Bis(tetramethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Bis(pentamethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Bis(indenyl)titandichlorid, Bis-(4,5,6,7-tetrahydroindenyl)titandichlorid, Bis(fluorenyl)titandichlorid, Cyclopentadienyl(pentamethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Cyclopentadienyl(indenyl)titandichlorid, Cyclopentadienyl(fluorenyl)titandichlorid, Indenyl(fluorenyl)titandichlorid, Pentamethylcyclopentadienyl(indenyl)titandichlorid, Pentamethylcyclopentadienyl(fluorenyl)titandichlorid, Ethylenbis(cyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(3-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-n-butylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(3-n-butylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2,3-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2,4-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2,5-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(3,4-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-ethyl-3-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-ethyl-4-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-ethyl-5-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(3-ethyl-5-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2,3,4-trimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2,3,5-trimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis(tetramethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylenbis(indenyl)titandichlorid, Ethylenbis-(4,5,6,7-tetrahydroindenyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-phenylindenyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-methylindenyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-methyl-4-phenylindenyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-methyl-4-naphthylindenyl)titandichlorid, Ethylenbis-(2-methyl-4,5-benzoindenyl)titandichlorid, Ethylenbis(fluorenyl)titandichlorid, Ethylen(cyclopentadienyl)(pentamethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Ethylen(cyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Ethylen(methylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Ethylen-(n-butylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Ethylen(tetramethylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Ethylen(cyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Ethylen(methylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Ethylen(pentamethylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Ethylen-(n-butylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Ethylen(tetramethylpentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Ethylen(indenyl)(fluorenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis(cyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(3-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-n-butylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(3-n-butylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2,3-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2,4-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2,5-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(3,4- dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-ethyl-3-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-ethyl-4-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-ethyl-5-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(3-ethyl-5-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2,3,4-trimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2,3,5-trimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis(tetramethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropylidenbis(indenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(4,5‚6,7-tetrahydroindenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-phenylindenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-methylindenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-methyl-4-phenylindenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-methyl-4-naphthylindenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis-(2-methyl-4,5-benzoindenyl)titandichlorid, Isopropylidenbis(fluorenyl)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)(tetramethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Isopropyliden-(n-butylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Isopropyliden-(n-butylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Isopropyliden(indenyl)(fluorenyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis(cyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(3-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-n-butylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(3-n-butylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2,3-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2,4-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2,5-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(3‚4-dimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-ethyl-3- methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-ethyl-4-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-ethyl-5-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(3-ethyl-5-methylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2,3,4-trimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2,3,5-trimethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis(tetramethylcyclopentadienyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis(indenyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(4,5‚6,7-tetrahydroindenyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-phenylindenyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-methylindenyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-methyl-4-phenylindenyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-methyl-4-naphthylindenyl)titandichlorid, Dimethylsilylenbis-(2-methyl-4,5-benzoindenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)(fluorenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)(indenyl)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)(fluorenyl)titandichlorid, Cyclopentadienyltitantrichlorid, Pentamethylcyclopentadienyltitantrichlorid, Cyclopentadienyl(dimethylamido)titandichlorid, Cyclopentadienyl(phenoxy)titandichlorid, Cyclopentadienyl-(2,6-dimethylphenyl)titandichlorid, Cyclopentadienyl-(2,6-diisopropylphenyl)titandichlorid, Cyclopentadienyl-(2,6-di-tert-butylphenyl)titandichlorid, Pentamethylcyclopentadienyl-(2,6-dimethylphenyl)titandichlorid, Pentamethylcyclopentadienyl-(2,6-diisopropylphenyl)titandichlorid, Pentamethylcyclopentadienyl-(2,6-di-tert-butylphenyl)titandichlorid, Indenyl-(2,6-diisopropylphenyl)titandichlorid, Fluorenyl-(2,6-diisopropylphenyl)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3- trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Methylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden-(tert-butylcyclopentadienyl)- (3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Isopropyliden(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5- chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, 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Diphenylmethylen(fluorenyl)-(3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(fluorenyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(fluorenyl)-(3-trimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Diphenylmethylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl- 2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(n-butylcyclopentadienyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen-(tert-butylcyclopentadienyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2- phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(trimethylsilylcyclopentadienyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(indenyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)(2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3,5-dimethyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3,5-di-tert-butyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(5-methyl-3-phenyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3-tert-butyldimethylsilyl-5-methyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(5-methyl-3-trimethylsilyl-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-methoxy-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3-tert-butyl-5-chlor-2-phenoxy)titandichlorid, Dimethylsilylen(fluorenyl)-(3,5-diamyl-2-phenoxy)titandichlorid und Dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(1-naphthoxy-2-yl)titandichlorid; Verbindungen, die durch Ersetzen des Begriffes "(2-Phenoxy)" dieser Verbindungen durch den Begriff "(3-Phenyl-2-phenoxy)", "(3-Trimethylsilyl-2-phenoxy)" oder "(3-tert-Butyldimethylsilyl-2-phenoxy)" erhalten wurden; Verbindungen, die durch Ersetzen des Begriffes "Dimethylsilylen" dieser Verbindungen durch den Begriff "Diethylsilylen", "Diphenylsilylen" oder "Dimethoxysilylen" erhalten wurden; und Verbindungen, die durch Ersetzen des Begriffes "Dichlorid" dieser Verbindungen durch den Begriff "Difluorid", "Dibromid", "Diiodid", "Dimethyl", "Diethyl", "Diisopropyl", "Bis(dimethylamido)", "Bis(diethylamido)", "Dimethoxid", "Diethoxid", "Di-n-butoxid" oder "Diisopropoxid" erhalten wurden.
  • Weitere Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Titanatom ist, sind (tert-Butylamido)tetramethylcyclopentadienyl-1,2-ethandiyltitandichlorid, (tert-Butylamido)tetramethylcyclopentadienyl-1,2-ethandiyltitandimethyl, (tert-Butylamido)tetramethylcyclopentadienyl-1,2-ethandiyltitandibenzyl, (Methylamido)tetramethylcyclopentadienyl-1,2-ethandiyltitandichlorid, (Ethylamido)tetramethylcyclopentadienyl-1,2-ethandiyltitandichlorid, (tert-Butylamido)tetramethylcyclopentadienyldimethylsilantitandichlorid, (tert-Butylamido)tetramethylcyclopentadienyldimethylsilantitandimethyl, (tert-Butylamido)tetramethylcyclopentadienyldimethylsilantitandibenzyl, (Benzylamido)tetramethylcyclopentadienyldimethylsilantitandichlorid, (Phenylphosphido)tetramethylcyclopentadienyldimethylsilantitandibenzyl, (tert-Butylamido)indenyl-1,2-ethandiyltitandichlorid, (tert-Butylamido)indenyl-1,2-ethandiyltitandimethyl, (tert-Butylamido)tetrahydroindenyl-1,2-ethandiyltitandichlorid, (tert- Butylamido)tetrahydroindenyl-1,2-ethandiyltitandimethyl, (tert-Butylamido)fluorenyl-1,2-ethandiyltitandichlorid, (tert-Butylamido)fluorenyl-1,2-ethandiyltitandimethyl, (tert-Butylamido)indenyldimethylsilantitandichlorid, (tert-Butylamido)indenyldimethylsilantitandimethyl, (tert-Butylamido)tetrahydroindenyldimethylsilantitandichlorid, (tert-Butylamido)tetrahydroindenyldimethylsilantitandimethyl, (tert-Butylamido)fluorenyldimethylsilantitandichlorid, (tert-Butylamido)fluorenyldimethylsilantitandimethyl, (Dimethylaminomethyl)tetramethylcyclopentadienyltitan(III)-dichlorid, (Dimethylaminoethyl)tetramethylcyclopentadienyltitan(III)-dichlorid, (Dimethylaminopropyl)tetramethylcyclopentadienyltitan(III)-dichlorid, (N-Pyrrolidinylethyl)tetramethylcyclopentadienyltitandichlorid, (B-Dimethylaminoborabenzol)cyclopentadienylzirconiumdichlorid, Cyclopentadienyl-(9-mesitylboraanthracenyl)zirconiumdichlorid, 2,2'-Thiobis-(4-methyl-6-tert-butylphenoxy)titandichlorid, 2,2'-Thiobis-[4-methyl-6-(1-methylethyl)phenoxy]titandichlorid, 2,2'-Thiobis-[4,6-dimethylphenoxy]titandichlorid, 2,2'-Methylenbis-(4-methyl-6-tert-butylphenoxy)titandichlorid, 2,2'-Ethylenbis-(4-methyl-6-tert-butylphenoxy)titandichlorid, 2,2'-Sulfinylbis-(4-methyl-6-tert-butylphenoxy)titandichlorid, 2,2'-(4,4',6,6'-Tetra-tert-butyl-1,1'-biphenoxy)titandichlorid, 2,2'-Thiobis-[4-methyl-6-tert-butylphenoxy]titandiisopropoxid, 2,2'-Methylenbis-(4-methyl-6-tert-butylphenoxy)titandiisopropoxid, 2,2'-Ethylenbis-(4-methyl-6-tert-butylphenoxy)titandiisopropoxid, 2,2'-Sulfinylbis-(4-methyl-6-tert-butylphenoxy)titandiisopropoxid, (Di-tert-butyl-1,3-propandiamido)titandichlorid, (Dicyclohexyl-1,3-propandiamido)titandichlorid, [Bis(trimethylsilyl)-1,3-propandiamido]titandichlorid, [Bis-(tert-butyldimethylsilyl)-1,3-propandiamido]titandichlorid, [Bis-(2,6-dimethylphenyl)-1,3-propandiamido]titandichlorid, [Bis-(2,6-diisopropylphenyl)-1,3-propandiamido]titandichlorid, [Bis-(2,6-di-tert-butylphenyl)-1,3-propandiamido]titandichlorid, [Bis(triisopropylsilyl)naphthalindiamido]titandichlorid, [Bis(trimethylsilyl)naphthalindiamido]titandichlorid, [Bis-(tert-butyldimethylsilyl)naphthalindiamido]titandichlorid, [Bis-(tert-butyldimethylsilyl)naphthalindiamido]titandibromid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]titantrichlorid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]titantribromid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]titantriiodid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]titantrichlorid, [Hydrotris-(3,5- diethylpyrazolyl)borat]titantribromid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]titantriiodid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]titantrichlorid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]titantribromid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]titantriiodid, [Tris-(3,5-dimethylpyrazolyl)methyl]titantrichlorid, [Tris-(3,5-dimethylpyrazolyl)methyl]titantribromid, [Tris-(3,5-dimethylpyrazolyl)methyl]titantriiodid, [Tris-(3,5-diethylpyrazolyl)methyl]titantrichlorid, [Tris-(3‚5-diethylpyrazolyl)methyl]titantribromid, [Tris-(3,5-diethylpyrazolyl)methyl]titantriiodid, [Tris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)methyl]titantrichlorid, [Tris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)methyl]titantribromid, [Tris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)methyl]titantriiodid, μ-Oxobis[isopropyliden(cyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[isopropyliden(cyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titanmethoxid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2- phenoxy)titanchlorid], μ-Oxobis[dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titanmethoxid], Di-μ-oxobis[isopropyliden(cyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[isopropyliden(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[isopropyliden(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[isopropyliden(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[dimethylsilylen(cyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[dimethylsilylen(methylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titan], Di-μ-oxobis[dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(2-phenoxy)titan] und Di-μ-oxobis[dimethylsilylen(tetramethylcyclopentadienyl)-(3-tert-butyl-5-methyl-2-phenoxy)titan].
  • Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Zirconiumatom oder ein Hafniumatom ist, sind Verbindungen, die durch Ersetzen des Begriffes "Titan" der vorstehend veranschaulichten Titanverbindungen durch den Begriff "Zirconium" oder "Hafnium" erhalten wurden.
  • Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Vanadiumatom ist, sind Vanadiumacetylacetonat, Vanadiumtetrachlorid und Vanadiumoxytrichlorid.
  • Ein Beispiel der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Samariumatom ist, ist Bis(pentamethylcyclopentadienyl)samariummethyltetrahydrofuran.
  • Ein Beispiel der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Ytterbiumatom ist, ist Bis(pentamethylcyclopentadienyl)ytterbiummethyltetrahydrofuran.
  • Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Palladiumatom ist, sind 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dimethyloxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dimethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diethyloxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-n- propyloxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-n-propyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diisopropyloxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diisopropyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dicyclohexyloxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dicyclohexyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dimethoxyoxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dimethoxyoxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diethoxyoxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diethoxyoxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diphenyloxazolin]palladiumdichlorid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diphenyloxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis-[(4R)-4-methyl-5,5'-di-(2-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis-[(4R)-4-methyl-5,5'-di-(3-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis-[(4R)-4-methyl-5,5'-di-(4-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis-[(4R)-4-methyl-5,5'-di-(2-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis-[(4R)-4-methyl-5,5'-di-(3-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis-[(4R)-4-methyl-5,5'-di-(4-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis[spiro-{(4R)-4-methyloxazolin-5,1'-cyclobutan}]palladiumdibromid, Methylenbis[spiro-{(4R)-4-methyloxazolin-5,1'-cyclopentan}]palladiumdibromid, Methylenbis[spiro-{(4R)-4-methyloxazolin-5,1'-cyclohexan}]palladiumdibromid, Methylenbis[spiro-{(4R)-4-methyloxazolin-5,1'-cycloheptan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-dimethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-diethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-di-n-propyloxazolin]palladiumdibromid, Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-diisopropyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-dicyclohexyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-diphenyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-di-(2-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-di-(3-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-di-(4-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-di-(2-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-di-(3-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isopropyl-5,5'-di-(4- methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isopropyloxazolin-5,1'-cyclobutan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isopropyloxazolin-5,1'-cyclopentan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isopropyloxazolin-5,1'-cyclohexan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isopropyloxazolin-5,1'-cycloheptan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-dimethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-diethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-di-n-propyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-diisopropyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-dicyclohexyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-diphenyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-di-(2-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-di-(3-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-di-(4-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-di-(2-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-di-(3-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-isobutyl-5,5'-di-(4-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isobutyloxazolin-5,1'-cyclobutan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isobutyloxazolin-5,1'-cyclopentan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isobutyloxazolin-5,1'-cyclohexan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-isobutyloxazolin-5,1'-cycloheptan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-dimethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-diethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-di-n-propyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-diisopropyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-diphenyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-dicyclohexyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-di-(2-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-di-(3-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-di-(4-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-di-(2-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-di-(3-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-tert-butyl-5,5'-di-(4-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-tert- butyloxazolin-5,1'-cyclobutan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-tert-butyloxazolin-5,1'-cyclopentan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-tert-butyloxazolin-5,1'-cyclohexan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-tert-butyloxazolin-5,1'-cycloheptan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dimethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-n-propyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diisopropyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-dicyclohexyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-diphenyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-(2-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-(3-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-(4-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-(2-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-(3-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-phenyl-5,5'-di-(4-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-phenyloxazolin-5,1'-cyclobutan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-phenyloxazolin-5,1'-cyclopentan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-phenyloxazolin-5,1'-cyclohexan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-phenyloxazolin-5,1'-cycloheptan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-dimethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-diethyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-di-n-propyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-diisopropyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-dicyclohexyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-diphenyloxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-di-(2-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-di-(3-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-di-(4-methylphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-di-(2-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-di-(3-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis-[(4R)-4-benzyl-5,5'-di-(4-methoxyphenyl)oxazolin]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-benzyloxazolin-5,1'-cyclobutan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-benzyloxazolin-5,1'- cyclopentan}]palladiumdibromid, 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-benzyloxazolin-5,1'-cyclohexan}]palladiumdibromid und 2,2'-Methylenbis[spiro-{(4R)-4-benzyloxazolin-5,1'-cycloheptan}]palladiumdibromid; Verbindungen, die durch Ersetzen des Begriffes "(4R)" der vorstehend veranschaulichten Verbindungen durch den Begriff "(4S)" erhalten wurden, und Antipoden und Diastereomere der vorstehend veranschaulichten Verbindungen.
  • Weitere Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Palladiumatom ist, sind [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]palladiumchlorid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]palladiumbromid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]palladiumiodid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]palladiummethyl, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]palladiumethyl, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]palladiumallyl, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]palladiummethallyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]palladiumchlorid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]palladiumbromid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]palladiumiodid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]palladiummethyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]palladiumethyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]palladiumallyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]palladiummethallyl, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]palladiumchlorid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]palladiumbromid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]palladiumiodid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]palladiummethyl, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]palladiumethyl, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]palladiumallyl, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]palladiummethallyl, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis(anilin-κN)]-Palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-methylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-ethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-isobutylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-n-hexylanilin- κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(4-methylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2,6-dimethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2,6-diethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2,6-di-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2,6-diisopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2,6-di-n-butyanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2,6-diisobutylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2,6-di-n-hexylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-ethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-ethyl-6-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-ethyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-ethyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-n-propyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-n-propyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-(2-isopropyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1‚2-diyliden)bis-(2,4,6-trimethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-dimethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-diethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-di-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-diisopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-ethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-n-propylphenyl)anilin-κN}]- palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethyl-6-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethyl-6-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(ethan-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(1-naphthyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis(anilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-methylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-ethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-isobutylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-n-hexylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(4-methylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,6-dimethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,6-diethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,6-di-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,6-diisopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,6-di-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,6-diisobutylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,6-di-n-hexylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-methyl-6-ethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-methyl-6-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-methyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-methyl-6-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-ethyl-6-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-ethyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-ethyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-n-propyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-n-propyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2-isopropyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-(2,4,6-trimethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-dimethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-diethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-di-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-diisopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-ethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethyl-6-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethyl-6-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(butan-2,3-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(1-naphthyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1‚2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis(anilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-methylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-ethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-isobutylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-n-hexylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(4-methylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-dimethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-diethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-di-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-diisopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-di-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6- diisobutylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-di-n-hexylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-dichloranilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-ethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-methyl-6-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-ethyl-6-n-propylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-{N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-ethyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-ethyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-n-propyl-6-isopropylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-n-propyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2-isopropyl-6-n-butylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,4,6-trimethylanilin-κN)]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-dimethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-diethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-di-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2,6-diisopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-ethylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6- (2-methyl-6-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-methyl-6-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethyl-6-n-propylphenyl)anilin-κN}]-palladium, Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(2-ethyl-6-isopropylphenyl)anilin-κN}]-palladium und Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1‚2-diyliden)bis-{2,4-dimethyl-6-(1-naphthyl)anilin-κN}]-palladium.
  • Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Nickelatom, ein Cobaltatom, ein Rhodiumatom oder ein Rutheniumatom ist, sind Verbindungen, die durch Ersetzen des Begriffes "Palladium" der vorstehend veranschaulichten Palladiumverbindungen durch den Begriff "Nickel", "Cobalt", "Rhodium" oder "Ruthenium" erhalten wurden.
  • Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M ein Eisenatom ist, sind 2,6-Bis-[1-(2,6-dimethylphenylimino)ethyl]pyridineisendichlorid, 2,6-Bis-[1-(2,6-diisopropylphenylimino)ethyl]pyridineisendichlorid, 2,6-Bis-[1-(2,6-dichlorphenylimino)ethyl]pyridineisendichlorid, 2,6-Bis-[1-(2-methyl-6-isopropylphenylimino)ethyl]pyridineisendichlorid, 2,6-Bis-[1-(2-tert-butylphenylimino)ethyl]pyridineisendichlorid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]eisenchlorid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]eisenbromid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]eiseniodid, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]eisenmethyl, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]eisenethyl, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]eisenallyl, [Hydrotris-(3,5-dimethylpyrazolyl)borat]eisenmethallyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]eisenchlorid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]eisenbromid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]eiseniodid, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]eisenmethyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]eisenethyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]eisenallyl, [Hydrotris-(3,5-diethylpyrazolyl)borat]eisenmethallyl, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]eisenchlorid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]eisenbromid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]eiseniodid, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]eisenmethyl, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]eisenethyl, [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]eisenallyl und [Hydrotris-(3,5-di-tert-butylpyrazolyl)borat]eisenmethallyl.
  • Beispiele der Übergangsmetallverbindung der Formel (4), wobei M1 ein Cobaltatom oder ein Nickelatom ist, sind Verbindungen, die durch Ersetzen des Begriffes "Eisen" der vorstehend veranschaulichten Eisenverbindungen durch den Begriff "Cobalt" oder "Nickel" erhalten wurden.
  • Die vorstehend erwähnten Übergangsmetallverbindungen können in Kombination aus zwei oder mehreren davon verwendet werden.
  • Die Übergangsmetallverbindung ist bevorzugt eine Verbindung der folgenden Formel [I]:
    Figure 00360001
    wobei M2 ein Übergangsmetallatom der Gruppe 10 des Periodensystems der Elemente ist; R3 und R4 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkylrest, ein Aralkylrest, ein Arylrest, ein Silylrest, ein Siloxyrest, ein Alkoxyrest, ein Aralkyloxyrest oder ein Aryloxyrest sind; R5 und R6 unabhängig voneinander ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen sind; und R7 und R8 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, und R7 und R8 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird.
  • M2 ist bevorzugt ein Nickelatom oder ein Palladiumatom und ferner bevorzugt ein Palladiumatom.
  • Beispiele der Halogenatome R3 und R4 sind ein Floratom, ein Chloratom, ein Bromatom und ein Iodatom. Unter ihnen ist ein Chloratom oder ein Bromatom bevorzugt.
  • Beispiele der Alkylreste R3 und R4 sind lineare Alkylreste, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine n-Butylgruppe; verzweigte Alkylreste, wie eine Isopropylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine tert-Butylgruppe und eine Neopentylgruppe; und cyclische Alkylreste, wie eine Cyclohexylgruppe und eine Cyclooctylgruppe. Unter ihnen ist ein linearer Alkylrest bevorzugt, ist ein linearer Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen stärker bevorzugt, und ist eine Methylgruppe ferner bevorzugt.
  • Beispiele der Aralkylreste R3 und R4 sind eine Benzylgruppe und eine Phenethylgruppe. Unter ihnen ist eine Benzylgruppe bevorzugt.
  • Beispiele der Arylreste R3 und R4 sind eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe, eine 4-Tolylgruppe, eine Mesitylgruppe und eine Biphenylgruppe. Unter ihnen ist eine Phenylgruppe, eine 4-Tolylgruppe oder eine Mesitylgruppe bevorzugt.
  • Beispiele der Silylreste R3 und R4 sind monosubstituierte Silylreste, wie eine Methylsilylgruppe, eine Ethylsilylgruppe und eine Phenylsilylgruppe; disubstituierte Silylreste, wie eine Dimethylsilylgruppe, eine Diethylsilylgruppe und eine Diphenylsilylgruppe; und trisubstituierte Silylreste, wie eine Trimethylsilylgruppe, eine Trimethoxysilylgruppe, eine Dimethylmethoxysilylgruppe, eine Methyldimethoxysilylgruppe, eine Triethylsilylgruppe, eine Triethoxysilylgruppe, eine Tri-n-propylsilylgruppe, eine Triisopropylsilylgruppe, eine Tri-n-butylsilylgruppe, eine Tri-sec-butylsilylgruppe, eine tert-Butyldimethylsilylgruppe, eine Triisobutylsilylgruppe, eine tert-Butyldiphenylsilylgruppe, eine Cyclohexyldimethylsilylgruppe, eine Tricyclohexylsilylgruppe und eine Triphenylsilylgruppe. Unter ihnen sind trisubstituierte Silylreste bevorzugt, und ist eine Trimethylsilylgruppe, eine Triethylsilylgruppe, eine Triphenylsilylgruppe, eine tert-Butyldimethylsilylgruppe, eine tert-Butyldiphenylsilylgruppe, eine Cyclohexyldimethylsilylgruppe oder eine Triisopropylsilylgruppe stärker bevorzugt.
  • Beispiele der Siloxyreste R3 und R4 sind eine Trimethylsiloxygruppe, eine Trimethoxysiloxygruppe, eine Dimethylmethoxysiloxygruppe, eine Methyldimethoxysiloxygruppe, eine Triethylsiloxygruppe, eine Triethoxysiloxygruppe, eine Tri-n-propylsiloxygruppe, eine Triisopropylsiloxygruppe, eine Tri-n-butylsiloxygruppe, eine Tri-sec-butylsiloxygruppe, eine tert-Butyldimethylsiloxygruppe, eine Triisobutylsiloxygruppe, eine tert-Butyldiphenylsiloxygruppe, eine Cyclohexyldimethylsiloxygruppe, eine Tricyclohexylsiloxygruppe und eine Triphenylsiloxygruppe. Unter ihnen ist eine Trimethylsiloxygruppe, eine Triethylsiloxygruppe, eine Triphenylsiloxygruppe, eine tert-Butyldimethylsiloxygruppe, eine tert-Butyldiphenylsiloxygruppe oder eine Cyclohexyldimethylsiloxygruppe bevorzugt.
  • Beispiele der Alkoxyreste R3 und R4 sind eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe, eine n-Propoxygruppe, eine Isopropoxygruppe, eine n-Butoxygruppe, eine sec-Butoxygruppe, eine tert-Butoxygruppe, eine n-Pentyloxygruppe, eine Neopentyloxygruppe, eine n-Hexyloxygruppe, eine n-Octyloxygruppe, eine n-Dodecyloxygruppe, eine n-Pentadecyloxygruppe und eine n-Eicosyloxygruppe. Unter ihnen ist ein Alkoxyrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bevorzugt, und ist eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe, eine Isopropoxygruppe oder eine tert-Butoxygruppe stärker bevorzugt.
  • Beispiele der Aralkyloxyreste R3 und R4 sind eine Benzyloxygruppe, eine (2-Methylphenyl)methoxygruppe, eine (3-Methylphenyl)methoxygruppe, eine (4-Methylphenyl)methoxygruppe, eine (2,3-Dimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,4-Dimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,5-Dimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,6-Dimethylphenyl)methoxygruppe, eine (3,4-Dimethylphenyl)methoxygruppe, eine (3,5-Dimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,3,4-Trimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,3,5-Trimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,3,6-Trimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,4,5-Trimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,4,6-Trimethylphenyl)methoxygruppe, eine (3,4,5-Trimethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,3,4,5-Tetramethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,3,4,6-Tetramethylphenyl)methoxygruppe, eine (2,3,5,6-Tetramethylphenyl)methoxygruppe, eine (Pentamethylphenyl)methoxygruppe, eine (Ethylphenyl)methoxygruppe, eine (n-Propylphenyl)methoxygruppe, eine (Isopropylphenyl)methoxygruppe, eine (n-Butylphenyl)methoxygruppe, eine (sec-Butylphenyl)methoxygruppe, eine (tert-Butylphenyl)methoxygruppe, eine (n-Hexylphenyl)methoxygruppe, eine (n-Octylphenyl)methoxygruppe, eine (n-Decylphenyl)methoxygruppe, eine Naphthylmethoxygruppe und eine Anthrathenylmethoxygruppe. Unter ihnen ist eine Benzyloxygruppe bevorzugt.
  • Beispiele der Aryloxyreste R3 und R4 sind eine Phenoxygruppe, eine 2-Methylphenoxygruppe, eine 3-Methylphenoxygruppe, eine 4-Methylphenoxygruppe, eine 2,3- Dimethylphenoxygruppe, eine 2,4-Dimethylphenoxygruppe, eine 2,5-Dimethylphenoxygruppe, eine 2,6-Dimethylphenoxygruppe, eine 3,4-Dimethylphenoxygruppe, eine 3,5-Dimethylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-3-methylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-4-methylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-5-methylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-6-methylphenoxygruppe, eine 2,3,4-Trimethylphenoxygruppe, eine 2,3,5-Trimethylphenoxygruppe, eine 2,3,6-Trimethylphenoxygruppe, eine 2,4,5-Trimethylphenoxygruppe, eine 2,4,6-Trimethylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-3,4-dimethylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-3,5-dimethylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-3,6-dimethylphenoxygruppe, eine 2,6-Di-tert-butyl-3-methylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-4,5-dimethylphenoxygruppe, eine 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenoxygruppe, eine 3,4,5-Trimethylphenoxygruppe, eine 2,3,4,5-Tetramethylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-3,4,5-trimethylphenoxygruppe, eine 2,3,4,6-Tetramethylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-3,4,6-trimethylphenoxygruppe, eine 2,6-Di-tert-butyl-3,4-dimethylphenoxygruppe, eine 2,3,5,6-Tetramethylphenoxygruppe, eine 2-tert-Butyl-3,5,6-trimethylphenoxygruppe, eine 2,6-Di-tert-butyl-3,5-dimethylphenoxygruppe, eine Pentamethylphenoxygruppe, eine Ethylphenoxygruppe, eine n-Propylphenoxygruppe, eine Isopropylphenoxygruppe, eine n-Butylphenoxygruppe, eine sec-Butylphenoxygruppe, eine tert-Butylphenoxygruppe, eine n-Hexylphenoxygruppe, eine n-Octylphenoxygruppe, eine n-Decylphenoxygruppe, eine Naphthoxygruppe und eine Anthrathenoxygruppe. Unter ihnen ist ein Aryloxyrest mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen bevorzugt.
  • R3 und R4 sind bevorzugt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkylrest oder ein Arylrest; stärker bevorzugt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder ein nichtsubstituierter, linearer Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen; und besonders bevorzugt ist ein Chloratom oder eine Methylgruppe.
  • Beispiele der Kohlenwasserstoffreste R5 und R6 mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen sind ein Alkylrest, ein Aralkylrest und ein Arylrest. Diese Reste können einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonylgruppe und einen Silylrest, aufweisen.
  • Beispiele der Alkylreste R5 und R6 sind lineare Alkylreste, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine n-Butylgruppe; verzweigte Alkylreste, wie eine Isopropylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine tert-Butylgruppe und eine Neopentylgruppe; und cyclische Alkylreste, wie eine Cyclohexylgruppe und eine Cyclooctylgruppe. Unter ihnen ist ein verzweigter Alkylrest bevorzugt, ist ein verzweigter Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen stärker bevorzugt, und ist eine Isopropylgruppe oder eine tert-Butylgruppe ferner bevorzugt.
  • Beispiele der Aralkylreste R5 und R6 sind eine Benzylgruppe und eine Phenethylgruppe. Unter ihnen ist eine Benzylgruppe bevorzugt.
  • Beispiele der Arylreste R5 und R6 sind eine Phenylgruppe, eine 2-Methylphenylgruppe, eine 2-Ethylphenylgruppe, eine 2-n-Propylphenylgruppe, eine 2-Isopropylphenylgruppe, eine 2-n-Butylphenylgruppe, eine 2-Isobutylphenylgruppe, eine 2-n-Hexylphenylgruppe, eine 4-Methylphenylgruppe, eine 2,6-Dimethylphenylgruppe, eine 2,6-Diethylpheriylgruppe, eine 2,6-Di-n-propylphenylgruppe, eine 2,6-Diisopropylphenylgruppe, eine 2,6-Di-n-butylphenylgruppe, eine 2,6-Diisobutylphenylgruppe, eine 2,6-Di-n-hexylphenylgruppe, eine 2-Methyl-6-ethylphenylgruppe, eine 2-Methyl-6-n-propylphenylgruppe, eine 2-Methyl-6-isopropylphenylgruppe, eine 2-Methyl-6-butylphenylgruppe, eine 2-Ethyl-6-n-propylphenylgruppe, eine 2-Ethyl-6-isopropylphenylgruppe, eine 2-Ethyl-6-n-butylphenylgruppe, eine 2-n-Propyl-6-isopropylphenylgruppe, eine 2-n-Propyl-6-n-butylphenylgruppe, eine 2-Isopropyl-6-n-butylphenylgruppe, eine 2,4,6-Trimethylphenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-methylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-ethylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-n-propylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-isopropylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2,6-dimethylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2,6-diethylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2,6-di-n-propylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2,6-diisopropylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-methyl-6-ethylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-methyl-6-n-propylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-methyl-6-isopropylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-ethyl-6-n-propylphenyl)phenylgruppe, eine 2,4-Dimethyl-6-(2-ehyl-6-isopropylphenyl)phenylgruppe und eine 2,4-Dimethyl-6-(1-naphthyl)phenylgruppe. Unter ihnen ist ein Arylrest mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen bevorzugt, und ist ein Arylrest mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen stärker bevorzugt.
  • Beispiele der Kohlenwasserstoffreste R7 und R8 mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind ein Alkylrest und ein Arylrest. Diese Reste können einen Substituenten, wie ein Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Nitrogruppe, eine Sulfonylgruppe und einen Silylrest, aufweisen.
  • Beispiele der Alkytreste R7 und R8 sind lineare Alkylreste, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und eine n-Butylgruppe; verzweigte Alkylreste, wie eine Isopropylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine tert-Butylgruppe und eine Neopentylgruppe; und cyclische Alkylreste, wie eine Cyclohexylgruppe und eine Cyclooctylgruppe. Unter ihnen ist ein linearer Alkylrest bevorzugt, ist ein linearer Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen stärker bevorzugt, und ist eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe ferner bevorzugt.
  • Beispiele der Arylreste R7 und R8 sind eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe, eine 4-Tolylgruppe und eine Mesitylgruppe. Unter ihnen ist ein Arylrest mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen bevorzugt, ist ein Arylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen stärker bevorzugt, und ist eine Phenylgruppe oder eine Mesitylgruppe ferner bevorzugt.
  • Wenn R7 und R8 miteinander verbunden sind, wobei ein Ring gebildet wird, sind Beispiele des Ringes ein aliphatischer Ring und ein aromatischer Ring. Diese Ringe können einen Substituenten aufweisen. Beispiele eines zweiwertigen Restes, der den aliphatischen Ring bildet, sind eine 1,2-Ethylengruppe, eine 1,2-Cyclohexylengruppe, eine 1,2-Norbornengruppe, eine 2,3-Butengruppe, eine 2,3-Dimethyl-2,3-butengruppe und eine 2,4-Pentengruppe. Beispiele eines zweiwertigen Restes, der den aromatischen Ring bildet, sind eine 1,2-Phenylengruppe und eine Naphthalin-1,8-diylgruppe. Unter ihnen ist eine Naphthalin-1,8-diylgruppe bevorzugt. Eine Bindung, die in jedem dieser zweiwertigen Reste enthalten ist, ist mit dem R7-tragenden Kohlenstoffatom in der Formel [I] verbunden, und die darin enthaltene andere Bindung ist mit dem R8-tragenden Kohlenstoffatom darin verbunden.
  • Eine aluminiumorganische Verbindung der vorliegenden Erfindung kann eine in dem Fachgebiet bekannte Verbindung sein. Beispiele der aluminiumorganischen Verbindung sind die folgenden Verbindungen (1) bis (3) und eine Kombination aus zwei oder mehr davon:
    • (1) eine aluminiumorganische Verbindung der Formel E1 dAlX2 3-d;
    • (2) ein cyclisches Alumoxan der Formel {-Al(E2)-O-}e; und
    • (3) ein lineares Alumoxan der Formel E3 {-Al(E3)-O-}fAlE3 2;

    wobei E1, E2 und E3 unabhängig voneinander ein Kohlenwasserstoffrest sind, und, wenn mehrere Reste E1, E2 oder E3 vorkommen, sie dieselben oder voneinander verschieden sind; X2 ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom ist, und, wenn mehrere Reste X2 vorkommen, sie dieselben oder voneinander verschieden sind; d eine Zahl ist, die 0 < d ≤ 3 genügt; e eine ganze Zahl von 2 oder mehr ist und bevorzugt eine ganze Zahl von 2 bis 40 ist; und f eine ganze Zahl von 1 oder mehr und bevorzugt eine ganze Zahl von 1 bis 40 ist.
  • Die Kohlenwasserstoffreste E1, E2 und E3 sind bevorzugt ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und stärker bevorzugt ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen. Beispiele der Alkylreste E1, E2 und E3 sind eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine n-Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine n-Pentylgruppe und eine Neopentylgruppe. Unter ihnen ist eine Methylgruppe oder eine Isobutylgruppe bevorzugt.
  • Beispiele der vorstehend erwähnten aluminiumorganischen Verbindung (1) sind Trialkylaluminiumverbindungen, wie Trimethylaluminium, Triethylaluminium, Tripropylaluminium, Triisobutylaluminium und Trihexylaluminium; Dialkylaluminiumchloride, wie Dimethylaluminiumchlorid, Diethylaluminiumchlorid, Dipropylaluminiumchlorid, Diisobutylaluminiumchlorid und Dihexylaluminiumchlorid; Alkylaluminiumdichloride, wie Methylaluminiumdichlorid, Ethylaluminiumdichlorid, Propylaluminiumdichlorid, Isobutlylaluminiumdichlorid und Hexylaluminiumdichlorid; und Dialkylaluminiumhydride, wie Dimethylaluminiumhydrid, Diethylaluminiumhydrid, Dipropylaluminiumhydrid, Diisobutylaluminiumhydrid und Dihexylaluminiumhydrid. Unter ihnen ist ein Trialkylaluminium bevorzugt, und ist Triethylaluminium oder Triisobutylaluminium stärker bevorzugt.
  • Das vorstehend erwähnte cyclische Alumoxan (2) und lineare Alumoxan (3) können gemäß verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Diese Verfahren sind nicht besonders eingeschränkt und können die in dem Fachgebiet bekannten sein. Beispiele des Verfahrens sind (i) ein Verfahren, umfassend den Schritt des Inkontaktbringens einer Lösung eines Trialkylaluminiums, wie Trimethylaluminium, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Benzol und einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, mit Wasser, und (ii) ein Verfahren, umfassend den Schritt des Inkontaktbringens eines Trialkylaluminiums, wie Trimethylaluminium, mit einem Kristallwasser-enthaltenden Metallsalz, wie Kupfersulfathydrat.
  • Eine Borverbindung der vorliegenden Erfindung kann eine in dem Fachgebiet bekannte Verbindung sein. Beispiele der Borverbindung sind die folgenden Verbindungen (1) bis (3) und eine Kombination aus zwei oder mehreren davon:
    • (1) eine Borverbindung der Formel BQ1Q2Q3;
    • (2) eine Borverbindung der Formel G+(BQ1Q2Q3Q4)-; und
    • (3) eine Borverbindung der Formel (J-H)+(BQ1Q2Q3Q4)-;

    wobei B ein dreiwertiges Boratom ist; Q1, Q2, Q3 und Q4 unabhängig voneinander ein Halogenatom, ein Kohlenwasserstoffrest, ein halogenierter Kohlenwasserstoffrest, ein Silylrest, ein Siloxyrest, ein Alkoxyrest, ein Aminorest, ein Amidrest oder ein Imidrest sind; G+ ein anorganisches oder organisches Kation ist; J eine neutrale Lewis-Base ist; und (J-H)+ eine Brönsted-Säure ist.
  • Q1, Q2, Q3 und Q4 in den vorstehend erwähnten Formeln sind bevorzugt ein Halogenatom, ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein halogenierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Silylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Siloxyrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Aminorest, der einen C2-20-Kohlenwasserstoffrest trägt, ein Amidrest, der einen C2-20-Kohlenwasserstoffrest trägt, oder ein Imidrest, der einen C2-20-Kohlenwasserstoffrest trägt; stärker bevorzugt ein Halogenatom, ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder ein halogenierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen; ferner bevorzugt ein fluorierter C1-20-Kohlenwasserstoffrest, der ein oder mehrere Fluoratome enthält; und besonders bevorzugt ein fluorierter C6-20-Arylrest, der ein oder mehrere Fluoratome enthält.
  • Beispiele der vorstehend erwähnten Borverbindung (1) sind Tris(pentafluorphenyl)boran, Tris(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)boran, Tris-(2,3,4,5-tetrafluorphenyl)boran, Tris-(3,4,5-trifluorphenyl)boran, Tris-(2,3,4-trifluorphenyl)boran und Phenylbis(pentafluorphenyl)boran.
  • Unter ihnen ist Tris(pentafluorphenyl)boran am meisten bevorzugt.
  • Beispiele eines anorganischen Kations G+ in der vorstehend erwähnten Borverbindung (2) sind ein Ferroceniumkation, ein Ferroceniumkation mit Alkylrest und ein Silberkation. Ein Beispiel eines organischen Kations G+ darin ist ein Carbeniumkation, wie ein Triphenylmethylkation. Unter ihnen ist G+ bevorzugt ein Carbeniumkation und besonders bevorzugt ein Triphenylmethylkation.
  • Beispiele von (BQ1Q2Q3Q4)- in der vorstehend erwähnten Borverbindung (2) sind Tetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tetrakis-(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)borat, Tetrakis-(2,3,4,5-tetrafluorphenyl)borat, Tetrakis-(3,4,5-trifluorphenyl)borat, Tetrakis-(2,3,4-trifluorphenyl)borat, Phenyltris(pentafluorphenyl)borat und Tetrakis-(3,5-bistrifluormethylphenyl)borat.
  • Beispiele der vorstehend erwähnten Borverbindung (2) sind Lithiumtetrakis-(3,5-bistrifluormethylphenyl)borat, Natriumtetrakis-(3,5-bistrifluormethylphenyl)borat, Kaliumtetrakis-(3,5-bistrifluormethylphenyl)borat, Silbertetrakis(pentafluorphenyl)borat, Ferroceniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, 1,1'-Dimethylferroceniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tetrabutylphosphoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tetraphenylphosphoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tetramethylammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Trimethylsulfoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Diphenyliodoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Triphenylcarbeniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat und Triphenylcarbeniumtetrakis-(3,5-bistrifluormethylphenyl)borat. Unter ihnen ist Triphenylcarbeniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat am meisten bevorzugt.
  • Beispiele von (J-H)+ in der vorstehend erwähnten Borverbindung (3) sind ein Trialkylammonium, ein N,N-Dialkylanilinium, ein Dialkylammonium und ein Triarylphosphonium. Beispiele des (BQ1Q2Q3Q4)- darin sind dieselben wie die vorstehend erwähnten.
  • Beispiele der vorstehend erwähnten Borverbindung (3) sind Triethylammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tripropylammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tri-(n-butyl)ammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tri-(n-butyl)ammoniumtetrakis-(3,5-bistrifluormethylphenyl)borat, N,N-Dimethylaniliniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, N,N-Diethylaniliniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, N,N-Dimethyl-2,4,6-trimethylaniliniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, N,N-Dimethylaniliniumtetrakis-(3,5-bistrifluormethylphenyl)borat, Diisopropylammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Dicyclohexylammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Triphenylphosphoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tri(methylphenyl)phosphoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat und Tri(dimethylphenyl)phosphoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat. Unter ihnen ist Tri-(n-butyl)ammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat oder N,N-Dimethylaniliniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat am meisten bevorzugt.
  • Die Borverbindung ist bevorzugt die vorstehend erwähnte Borverbindung (2) oder (3) und besonders bevorzugt Triphenylcarbeniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat, Tri-(n-butyl)ammoniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat oder N,N-Dimethylaniliniumtetrakis(pentafluorphenyl)borat.
  • Die Menge der in dem Copolymer der vorliegenden Erfindung enthaltenen Einheiten der Formel (1), zum Beispiel die Menge der Isopropylidendiallylmalonateinheiten der Formel (1), die in einem Copolymer der Isopropylidendiallylmalonatverbindung der Formel (3) mit Cyclopenten enthalten sind, wird gemäß einem 1H-NMR-Verfahren gemessen, umfassend die Schritte:
    • (1) Herstellen einer Chloroform-d1-Lösung eines Copolymers, wobei die Lösung eine Konzentration von bevorzugt 4 mg/ml bis 2 g/ml aufweist;
    • (2) Messen eines 1H-NMR-Spektrums der Lösung, wodurch ein Spektrum erhalten wird;
    • (3) Erhalten einer in dem Bereich von 0,5 bis 2,1 ppm vorkommenden Peakfläche (A1) in dem Spektrum, die eine Methingruppe und eine Methylengruppe (8H) in der Cyclopentan-1,3-diylstruktur, die sich von Cyclopenten ableitet, enthält;
    • (4) Erhalten einer in dem Bereich von 2,3 bis 2,6 ppm vorkommenden Peakfläche (A2) in dem Spektrum, die auf einer Methylengruppe (2H) der Cyclopentan-1,2-diylstruktur, die in der Einheit der Formel (1) enthalten ist, basiert (A5 = A6 = A7 = A8 = H); und
    • (5) Berechnen der Menge der Einheit der Formel (1) aus der folgenden Formel: Menge (Mol-%) der Einheiten der Formel (1) = 100 × (A2)/2 ÷ [(A2)/2 + {(A1) – (A2)/2 × 14}/8]wobei die Gesamtmenge der Einheiten der Formel (1) und der Cyclopenteneinheiten 100 Mol-% ist.
  • In dem 13C-NMR-Spektrum des vorstehend erwähnten Copolymers wird ein Peak, der bei 47,0 ppm erscheint, einem Kohlenstoffatom, das von einer Methylengruppe des Cyclopentanringes abgeleitet ist, der durch 4 oder mehr Methylengruppen in der Skelettstruktur des Copolymers abgetrennt ist, zugeordnet, und wird ein Peak, der bei 46,5 ppm erscheint, einem Kohlenstoffatom, das von einer Methylengruppe des Cyclopentanringes abgeleitet ist, der durch 2 oder mehr Methylengruppen in der Skelettstruktur des Copolymers abgetrennt ist, zugeordnet, mit der Maßgabe, dass ein Chloroform-d1 zugeordneter Peak bei 77 ppm erscheint.
  • Die Menge der in dem Copolymer der vorliegenden Erfindung enthaltenen Einheiten der Formel (1) ist nicht besonders eingeschränkt und beträgt im Allgemeinen mehr als 0 Mol-% und weniger als 100 Mol-%, wobei die Gesamtmenge dieser Einheiten und cyclischen Olefineinheiten 100 Mol-% ist. Zur Herstellung eines Copolymers mit einer ausgezeichneten Wärmebeständigkeit beträgt die Menge davon bevorzugt 10 Mol-% oder mehr und weniger als 100 Mol-% und stärker bevorzugt 20 Mol-% oder mehr und weniger als 100 Mol-%.
  • Das Molekulargewicht des Copolymers der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt. Sein Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) beträgt bevorzugt 1000 bis 10000000, stärker bevorzugt 2000 bis 5000000 und am meisten bevorzugt 4000 bis 3000000.
  • Die Molekulargewichtsverteilung des Copolymers der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt. Sie beträgt bevorzugt 1,0 bis 100, stärker bevorzugt 1,0 bis 50 und am meisten bevorzugt 1,0 bis 20.
  • Die Glasübergangstemperatur (Indikator der Wärmebeständigkeit) des Copolymers der vorliegenden Erfindung beträgt bevorzugt 60°C oder mehr, stärker bevorzugt 70°C oder mehr und am meisten bevorzugt 80°C oder mehr.
  • Das Copolymer der vorliegenden Erfindung ist in aromatischen Lösungsmitteln, wie Toluol und Xylol, oder in hydrierten Lösungsmitteln, wie Chloroform und Methylenchlorid, löslich. In der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zum Inkontaktbringen (i) der vorstehend erwähnten Übergangsmetallverbindung, (ii) der vorstehend erwähnten aluminiumorganischen Verbindung und/oder Borverbindung und (iii) der vorstehend erwähnten Monomere (mindestens der Verbindung der Formel (3) und cyclischen Olefine) miteinander nicht besonders eingeschränkt.
  • Wenn ein Polymerisationskatalysator durch Inkontaktbringen der Übergangsmetallverbindung mit der aluminiumorganischen Verbindung gebildet wird, ist die aluminiumorganische Verbindung bevorzugt das vorstehend erwähnte cyclische Alumoxan, lineare Alumoxan oder eine Kombination davon, um einen Polymerisationskatalysator mit hoher Aktivität zu bilden. Wenn ein Polymerisationskatalysator durch Inkontaktbringen der Übergangsmetallverbindung, der aluminiumorganischen Verbindung und der Borverbindung miteinander gebildet wird, ist die aluminiumorganische Verbindung bevorzugt die aluminiumorganische Verbindung der vorstehend erwähnten ersten Formel E1 dAlZ3-d, um einen Polymerisationskatalysator mit hoher Aktivität zu bilden.
  • Die aluminiumorganische Verbindung wird in einer Menge von im Allgemeinen 0,1 bis 10000 Molteilen und bevorzugt 5 bis 2000 Molteilen pro 1 Mol der Übergangsmetallverbindung verwendet. Eine Menge von weniger als 0,1 Molteilen kann zu einer ungenügenden Aktivität des Polymerisationskatalysators führen. Eine Menge von mehr als 10000 Molteilen kann zum Beispiel wegen einer Kettenübertragung auf die aluminiumorganische Verbindung zur Herstellung eines Copolymers mit einem zu niedrigen Molekulargewicht führen oder kann zu einem Polymerisationskatalysator mit einer zu niedrigen Aktivität führen. Die Borverbindung wird in einer Menge von im Allgemeinen 0,01 bis 100 Molteilen und bevorzugt 0,5 bis 10 Molteilen pro 1 Mol der Übergangsmetallverbindung verwendet. Eine Menge von weniger als 0,01 Molteilen kann zu einer ungenügenden Aktivität des Polymerisationskatalysators führen. Eine Menge von mehr als 100 Molteilen ist unter dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt nicht bevorzugt.
  • Jede der Übergangsmetallverbindung, der aluminiumorganischen Verbindung und der Borverbindung kann als eine Lösung davon verwendet werden. Beispiele eines Lösungsmittels für die Lösung sind Methylenchlorid, Chloroform, Toluol, Pentan, Hexan und Heptan. Unter ihnen ist Methylenchlorid, Chloroform oder Toluol bevorzugt.
  • Eine Lösung der Übergangsmetallverbindung weist eine Konzentration von im Allgemeinen 0,01 bis 500 μmol/l, bevorzugt 0,05 bis 100 μmol/l und stärker bevorzugt 0,05 bis 50 μmol/l auf. Eine Lösung der aluminiumorganischen Verbindung weist eine Konzentration von im Allgemeinen 0,01 bis 10000 μmol/l, bevorzugt 0,1 bis 5000 μmol/l und stärker bevorzugt 0,1 bis 2000 μmol/l, bezogen auf die Menge eines in der Lösung enthaltenen Aluminiumatoms, auf. Eine Lösung der Borverbindung weist eine Konzentration von im Allgemeinen 0,01 bis 500 μmol/l, bevorzugt 0,05 bis 200 μmol/l und stärker bevorzugt 0,05 bis 100 μmol/l auf. Wenn die Lösung der Übergangsmetallverbindung eine Konzentration von weniger als 0,01 μmol/l aufweist, wenn die Lösung der aluminiumorganischen Verbindung eine Konzentration von weniger als 0,01 μmol/l, bezogen auf die Menge eines in der Lösung enthaltenen Aluminiumatoms, aufweist, oder wenn die Lösung der Borverbindung eine Konzentration von weniger als 0,01 μmol/l aufweist, ist zur Herstellung der Lösung eine große Lösungsmittelmenge notwendig, die unter dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt nicht bevorzugt ist. Wenn die Lösung der Übergangsmetallverbindung eine Konzentration von mehr als 500 μmol/l aufweist, wenn die Lösung der aluminiumorganischen Verbindung eine Konzentration von mehr als 10000 μmol/l, bezogen auf die Menge eines in der Lösung enthaltenen Aluminiumatoms, aufweist, oder wenn die Lösung der Borverbindung eine Konzentration von mehr als 500 μmol/l aufweist, kann die Übergangsmetallverbindung, die aluminiumorganische Verbindung oder die Borverbindung in dem Lösungsmittel möglicherweise nicht ausreichend gelöst sein, und kann daher die Verbindung aus der Lösung abgeschieden werden.
  • Der Polymerisationskatalysator der vorliegenden Erfindung kann mit einem Träger oder einem Trägermaterial, umfassend Partikel anorganischer oder organischer Verbindungen, kombiniert werden. Beispiele der anorganischen Verbindungen sind Silicagel und Aluminiumoxid, und ein Beispiel der organischen Verbindungen ist ein Polymer, das eine Styroleinheit enthält.
  • Das Polymerisationsverfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt. Beispiele davon sind ein Gasphasenpolymerisationsverfahren, ein Massepolymerisationsverfahren, ein Lösungspolymerisationsverfahren unter Verwendung eines geeigneten Polymerisationslösungsmittels und ein Suspensionspolymerisationsverfahren unter Verwendung desselben, die ein diskontinuierliches Polymerisationsverfahren oder ein kontinuierliches Polymerisationsverfahren sind. Das Polymerisationslösungsmittel ist ein Lösungsmittel, das den Polymerisationskatalysator nicht desaktiviert. Beispiele des Lösungsmittels sind ein Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Pentan, Hexan, Heptan und Cyclohexan; und ein halogeniertes Lösungsmittel, wie Dichlormethan und Chloroform.
  • Die Polymerisationstemperatur der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt und beträgt im Allgemeinen -100 bis 250°C und bevorzugt -50 bis 200°C. Eine Polymerisationstemperatur von weniger als -100°C kann zu einer ungenügenden Aktivität des Polymerisationskatalysators führen. Eine Polymerisationstemperatur von mehr als 250°C kann zur Herstellung eines Copolymers mit einem zu niedrigen Molekulargewicht führen oder kann auf Grund des Vorkommens einer Nebenreaktion, wie einer Isomerisierungsreaktion, zur Herstellung eines Copolymers, das keine Einheit der Formel (1) enthält, führen.
  • Um das Molekulargewicht eines hergestellten Copolymers zu regulieren, kann ein Kettenübertragungsmittel, wie Wasserstoff, verwendet werden.
  • Die Polymerisationszeit der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt und beträgt im Allgemeinen 1 Minute bis 72 Stunden. Eine Polymerisationszeit von weniger als 1 Minute kann zu einer ungenügenden Ausbeute des hergestellten Copolymers führen. Eine Polymerisationszeit von mehr als 72 Stunden ist unter dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt nachteilig.
  • Das Copolymer der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit verschiedenen Zusätzen, wie Witterungsbeständigkeitsstabilisatoren, Gleitmitteln, Pigmenten, Farbstoffen, antistatischen Mitteln, Antioxidationsmitteln, Antischleiermitteln, Rostschutzmitteln, grenzflächenaktiven Mitteln und elektrisch leitenden Mitteln, verwendet werden. Das Copolymer der vorliegenden Erfindung kann auch in Kombination mit einem in dem Fachgebiet bekannten Polymer, wie einem Polyethylen niedriger Dichte, einem Polyethylen hoher Dichte, einem linearen Polyethylen niedriger Dichte, einem Ethylen-α-Olefin-Copolymerelastomer und Polypropylen, verwendet werden.
  • Das Copolymer der vorliegenden Erfindung kann mit einem Strangpressverfahren oder einem Spritzgießverfahren geformt werden. Diese Verfahren können in dem Fachgebiet bekannt sein. Beispiele des Strangpressverfahrens sind (1) ein Blasformverfahren, umfassend die Schritte des (1-1) Extrudierens eines geschmolzenen Harzes durch eine Ringdüse, wodurch ein extrudiertes Produkt gebildet wird, (1-2) Blasens des extrudierten Produkts zu einer zylindrischen Folie oder Bahn, und (1-3) Aufwickelns der Folie oder Bahn, (2) ein Formverfahren mit T-Düse, umfassend die Schritte des (2-1) Extrudierens eines geschmolzenen Harzes durch eine Lineardüse, wodurch eine Folie oder Bahn gebildet wird, und (2-2) Aufwickelns der Folie oder Bahn, und (3) ein Kalanderformverfahren.
  • Beispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel erklärt, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Beispiel 1
  • (1) Herstellung der Verbindung der Formel (3)
  • 0,0065 g PdCl2(CH3CN)2 und 0,95 ml Methylenchlorid wurden in ein 25 ml Schlenkrohr gegeben, und 0,95 ml Methylenchlorid und 0,33 ml P(OC6H5)3 wurden in einer Stickstoffgasatmosphäre zugegeben. Das so erhaltene Gemisch wurde 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, und dann wurden 0,07 ml Triethylamin und 4,54 μl Wasser zugegeben. Das so erhaltene Gemisch wurde 20 Minuten bei Raumtemperatur weiter gerührt. 5 ml Wasser wurden zugegeben, und das so erhaltene Gemisch wurde 5 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde die obere Wasserschicht davon mit einer Kanüle entfernt. In der anderen organischen Schicht davon enthaltene flüchtige Substanzen wurden abdestilliert, und der so erhaltene Rückstand wurde mit Aceton gewaschen, wodurch Pd[P(OC6H5)3]4 erhalten wurde. Die vorstehend erwähnten Verfahren wurden gemäß dem in The Journal of Organic Chemistry, Bd. 69, S. 2595 (2004), verfasst von Kayaki, Y., Koda, T., und Ikariya, T., beschriebenen Verfahren durchgeführt.
  • 7,69 g Molekularsieb 3 Å, 35 ml Toluol, 49,7 mg des vorstehend hergestellten Pd{P(OC6H5)3]4, 5,04 g 2,2-Dimethyl-1,3-dioxan-4,6-dion und 4,9 ml Allylalkohol wurden in einen 50 ml Rundkolben gegeben, und das so erhaltene Gemisch wurde bei 80°C 2 Stunden in einer Stickstoffgasatmosphäre gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert, und das in dem Filtrat enthaltene Toluol wurde abdestilliert. Der so erhaltene Rückstand wurde gemäß einer Säulenchromatographie mit einer stationären Phase aus Silicagel und einer mobilen Phase aus einem gemischten Lösungsmittel, bestehend aus 8 Gewichtsteilen Hexan und 1 Gewichtsteil Ethylacetat, gereinigt, wodurch 6,22 g klares und öliges Isopropylidendiallylmalonat der Formel (3) erhalten wurden.
  • (2) Copolymerisation
  • 9,86 g (0,015 mmol) Chlor(methyl)-[N,N'-(1,2-dihydroacenaphthylen-1,2-diyliden)bis-(2,6-diisopropylanilin-κN)]-palladium (Übergangsmetallverbindung) und 15,95 mg (0,018, mmol) Natriumtetrakis-{3,5-bis(trifluormethyl)phenyl}borat (Borverbindung) wurden in ein erstes 25 ml Schlenkrohr gegeben, und 0,75 ml trockenes Methylenchlorid, das von Kanto Chemical Co., Inc., hergestellt wurde, wurden zugegeben. Das so erhaltene Gemisch wurde 5 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, wodurch eine Methylenchloridlösung eines kationischen Palladiums hergestellt wurde. 0,156 g (0,7 mmol) des in Beispiel 1(1) hergestellten Isopropylidendiallylmalonats und 0,048 g (0,7 mmol) Cyclopenten (cyclisches Olefin) wurden in ein zweites 25 ml Schlenkrohr gegeben, und dann wurden 0,5 ml der vorstehend hergestellten Methylenchloridlösung (0,01 mol des Palladiumkomplexes) mit einer Spritze in das zweite 25 ml Schlenkrohr gegeben. Das so erhaltene Gemisch wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, wodurch sie miteinander copolymerisiert wurden.
  • Das Reaktionsgemisch der Copolymerisation wurde in etwa 100 ml Methanol gegossen, um das Copolymer zu fällen. Das gefällte Copolymer wurde durch Filtration gewonnen, wodurch 0,105 g eines Copolymers, das Isopropylidendiallylmalonateinheiten der Formel (1) und Cyclopenteneinheiten enthielt, erhalten wurden. Das Copolymer war bei Raumtemperatur fest und wies ein Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) von 8500; eine Molekulargewichtsverteilung (Mw/Mn) von 1,7; Isopropylidendiallylmalonateinheiten der Formel (1) in einer Menge von 25 Mol-% (daher Cyclopenteneinheiten in einer Menge von 75 Mol-%), wobei die Gesamtmenge beider Einheiten 100 Mol-% betrug; und 100 Mol-% der trans-Form im Hinblick auf seine relative Konfiguration zwischen A9 und A10 auf.
  • Das vorstehend erwähnte Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) und die vorstehend erwähnte Molekulargewichtsverteilung (Mw/Mn) wurden unter den folgenden Bedingungen gemäß einer Gelpermeationschromatographie (GPC) unter Verwendung einer von JASCO Corporation hergestellten Ausrüstung mit einem Entgaser (DG-980-50), einer Pumpe (PU-980), einem automatischen Probengeber (AS-950), einem Säulenofen (CO-966), einem RI-Detektor (RI-930) und einem UV-Detektor (UV-975) mit einer unter Verwendung von Standardpolystyrolen erstellten Eichkurve gemessen:
    • – zwei Säulen, SHODEX-806L, die von Showa Denko K. K. hergestellt wurden;
    • – Messtemperatur: 40°C;
    • – Lösungsmittel: Chloroform; und
    • – Probenkonzentration: 1 mg Probe/ml Lösung.
  • Der vorstehend erwähnte Anteil der trans-Form wurde unter den folgenden Bedingungen gemäß einem 13C-NMR-Verfahren unter Verwendung einer von JEOL LTD. hergestellten Ausrüstung, LA-500, gemessen; und das vorstehend erwähnte Vorkommen der Einheit der Formel (1) wurde durch Vergleichen der Signale des vorstehend erhaltenen Copolymers in dem Bereich von 23 bis 50 ppm eines 13C-NMR-Spektrums, das durch das 13C-NMR-Verfahren erhalten wurde, mit den Signalen eines Homopolymers von Isopropylidendiallylmalonat in demselben Bereich eines 13C-NMR-Spektrums, wie vorstehend erwähnt, das durch dasselbe 13C-NMR-Verfahren, wie vorstehend erwähnt, erhalten wurde, bestätigt:
    • – Messlösungsmittel: Chloroform-d1;
    • – Messtemperatur: Raumtemperatur;
    • – Probenkonzentration: 50 mg Probe/0,5 ml Lösung; und
    • – Referenzmaterial: Chloroform-d1 (77 ppm).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - The Journal of Organic Chemistry, Bd. 69, S. 2595 (2004), verfasst von Kayaki, Y., Koda, T., und Ikariya, T. [0105]

Claims (5)

  1. Copolymer, enthaltend Einheiten der folgenden Formel (1) und cyclische Olefineinheiten:
    Figure 00530001
    wobei X1, X2, X3 und X4 unabhängig voneinander ein Atom der Gruppe 16 des Periodensystems der Elemente sind; R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, und R1 und R2 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird; und A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkylrest, ein Aralkylrest, ein Arylrest, ein Silylrest mit Substituenten, ein Alkoxyrest, ein Aralkyloxyrest, ein Aryloxyrest, ein Aminorest mit zwei Substituenten oder ein Kohlenwasserstoffthiorest sind, und A5 und A6 oder A7 und A8 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird.
  2. Copolymer gemäß Anspruch 1, wobei die Einheiten der Formel (1) Einheiten der folgenden Formel (2) umfassen, deren Reste A9 und A10 die relative Konfiguration einer trans-Form aufweisen:
    Figure 00540001
    wobei alle in der Formel (2) enthaltenen Symbole dieselben, wie die in der Formel (1) enthaltenen, sind.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Copolymers, enthaltend Einheiten der folgenden Formel (1) und cyclische Olefineinheiten, das den Schritt des Copolymerisierens einer Verbindung der folgenden Formel (3) mit einem cyclischen Olefin umfasst:
    Figure 00540002
    wobei X1, X2, X3 und X4 unabhängig voneinander ein Atom der Gruppe 16 des Periodensystems der Elemente sind; R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, und R1 und R2 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird; und A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9 und A10 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkylrest, ein Aralkylrest, ein Arylrest, ein Silylrest mit Substituenten, ein Alkoxyrest, ein Aralkyloxyrest, ein Aryloxyrest, ein Aminorest mit zwei Substituenten oder ein Kohlenwasserstoffthiorest sind, und A5 und A6 oder A7 und A8 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Copolymers gemäß Anspruch 3, wobei die Copolymerisation in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators, der durch Inkontaktbringen einer Übergangsmetallverbindung mit einer aluminiumorganischen Verbindung und/oder Borverbindung gebildet wurde, durchgeführt wird.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Copolymers gemäß Anspruch 4, wobei die Übergangsmetallverbindung eine Verbindung der folgenden Formel [I] ist:
    Figure 00550001
    wobei M2 ein Übergangsmetallatom der Gruppe 10 des Periodensystems der Elemente ist; R3 und R4 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkylrest, ein Aralkylrest, ein Arylrest, ein Silylrest, ein Siloxyrest, ein Alkoxyrest, ein Aralkyloxyrest oder ein Aryloxyrest sind; R5 und R6 unabhängig voneinander ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen sind; und R7 und R8 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, und R7 und R8 miteinander verbunden sein können, wobei ein Ring gebildet wird.
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