DE102008011005A1 - Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen Download PDF

Info

Publication number
DE102008011005A1
DE102008011005A1 DE102008011005A DE102008011005A DE102008011005A1 DE 102008011005 A1 DE102008011005 A1 DE 102008011005A1 DE 102008011005 A DE102008011005 A DE 102008011005A DE 102008011005 A DE102008011005 A DE 102008011005A DE 102008011005 A1 DE102008011005 A1 DE 102008011005A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
ammonia
producing
nitrogen
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008011005A
Other languages
English (en)
Inventor
Barbara Matschiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matschiner Barbara Dr
Original Assignee
Matschiner Barbara Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matschiner Barbara Dr filed Critical Matschiner Barbara Dr
Priority to DE102008011005A priority Critical patent/DE102008011005A1/de
Publication of DE102008011005A1 publication Critical patent/DE102008011005A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/34Treatment of water, waste water, or sewage with mechanical oscillations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/16Nitrogen compounds, e.g. ammonia
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/02Temperature
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/06Controlling or monitoring parameters in water treatment pH
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/40Liquid flow rate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Abstract

Thermisch-physikalische Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus wässrigen Lösungen mit einem hohen Gehalt an Ammoniumstickstoff haben den Nachteil, dass sich bei der Behandlung von Abwässern, Gülle usw. Niederschläge in den Destillations- oder Strippanlagen abscheiden und der Übergang des Ammoniaks in die Gasphase kinetisch stark gehemmt ist. Das neue Verfahren soll eine verbesserte Abtrennung des Ammoniaks und damit eine bessere Nutzungsmöglichkeit als Rohstoff oder Energieträger erlauben. Ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen werden bei einem pH-Wert von 6 bis 11 und einer Temperatur zwischen 40 bis 90°C, gegebenenfalls unter Vakuum, Pulse aufgeprägt, deren Frequenz abgestimmt ist auf die Eigenfrequenz im Abwasser enthaltener Gasblasen und/oder schwingfähiger Teilchen, wodurch das Ammoniak gasförmig abgetrennt wird und in dieser Form für eine Nutzung zur Verfügung steht, z. B. für die Herstellung von Düngemitteln oder als Energieträger.

Description

  • Gegenwärtig werden über 90% der Ammoniakproduktion mit Hilfe der Haber-Bosch-Synthese aus Wasserstoff und Stickstoff realisiert. Ammoniak ist Ausgangsstoff für die Herstellung vieler stickstoffhaltiger Verbindungen wie Salpetersäure, Harnstoff, für Vorprodukte von Kunststoffen und vielen anderen Verbindungen. Der größte Teil des produzierten Ammoniaks wird zu Herstellung von Stickstoffdüngemitteln verwendet.
  • Aufgrund von Grenzwertverschärfungen muss heute eine nahezu vollständige Entfernung von Ammoniumstickstoff in den Klärwerken erfolgen. Die Möglichkeiten der Eliminierung auf dem klassischen Wege durch Nitrifikation und Denitrifikation wird neben den hohen Kosten für Belüftung durch das limitierende Angebot an abbaubaren organischen Verbindungen deutlich begrenzt. Erforderlich ist demzufolge der Einsatz von zusätzlichen Kohlenstoffquellen, wie Methanol oder Essigsäure, der erhebliche Kosten verursacht.
  • Sowohl aus Sicht der Erschließung neuer Möglichkeiten zur Bereitstellung von Ammoniak als Rohstoff und Energieträger als auch einer Teilstrombehandlung stark belasteter Abwässer sind neue Verfahren zu seiner Abtrennung aus Lösungen mit einem hohen Gehalt an Ammoniumstickstoff dringend erforderlich. Das betrifft insbesondere Abwässer, die beispielsweise bei der anaeroben Vergärung von Biomasse, vielen Abfällen wie Gülle, Schlachthofabfällen, bei der Konvertierung von Biomasse oder der Rauchgasreinigung und vielen anderen technischen Prozessen anfallen.
  • Die EP 335280 beschreibt ein Verfahren zur Reinigung von Abwässern u. a. mit hohem Gehalt an Ammoniumstickstoff durch Fällen als Magnesium-Ammonium-Phosphat. Das Verfahren ist als unwirtschaftlich und als regelungstechnisch extrem schwer zu handhabbar einzuschätzen.
  • Ammoniak lässt sich aus einer wässrigen Phase auch destillativ abtrennen oder abstrippen. Das Strippen mit Luft oder Wasserdampf ist ein bekanntes thermisch-physikalisches Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus Abwässern. Ammoniak löst sich in Wasser unter Bildung von Ammoniumionen (1) und Ammoniak-Hydraten (2). NH3 + H2O ↔ NH4 + + OH (1) NH3 + H2O ↔ NH3·nH2O (2)
  • Nur der physikalisch gelöste NH3 lässt sich ausstrippen. Eine wichtige Vorraussetzung für die Abtrennung des NH3 aus der wässrigen Phase ist deshalb eine ausreichende Alkalisierung, z. B. mit Natronlauge oder Kalk (1). In gleicher Weise verschiebt sich das Protolysegleichgewicht (2) mit steigender Temperatur und bei Druckerniedrigung.
  • Während die Alkalisierung mit Natronlauge geringe Anforderungen stellt, aber hohe Betriebskosten verursacht, verläuft der Alkalisierungsprozess mit Kalk sehr langsam und erfordert zudem einen hohen apparatetechnischen Aufwand. Beschrieben ist auch eine Anhebung des pH-Wertes von zu behandelnden Abwässern, stark hydrogencarbonathaltigen Abwässern auf pH 8 bis 9 durch Dekarbonisierung
  • [ DE 41 17 171 ]. Dabei fällt jedoch ein Gemisch von Kohlendioxid und Ammoniak an, das getrennt werden müsste.
  • Von Nachteil bei einer thermisch-physikalischen Behandlung von Abwässern, Gülle usw. ist, dass sich Niederschläge in den Destillations- oder Strippanlagen abscheiden. Noch kritischer ist, dass der Übergang des Ammoniaks in die Gasphase kinetisch stark gehemmt ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, für wässrige Lösungen mit einem hohen Gehalt an Ammoniumstickstoff ein Verfahren zu entwickeln, das die Gewinnung von Ammoniak durch eine verbesserte Abtrennung und damit eine bessere Nutzungsmöglichkeit als Rohstoff oder Energieträger erlaubt.
  • Dieses Problem wird gemäß Patentanspruch 1 gelöst, indem ammoniumstickstoff-haltigen Lösungen bei einem pH-Wert von 6 bis 11 und einer Temperatur zwischen 40 bis 90°C, gegebenenfalls unter Vakuum, Pulse aufgeprägt werden, deren Frequenz abgestimmt ist auf die Eigenfrequenz im Abwasser enthaltener Gasblasen und/oder schwingfähiger Teilchen, und dadurch der Ammoniak gasförmig abgetrennt wird. In dieser Form steht er für eine stoffliche oder energetische Nutzung zur Verfügung.
  • Wir fanden, dass eine Beschleunigung der Abtrennung von Ammoniak aus der wässrigen Phase durch Aufprägen von mechanischen Pulsen von unter 20 Hz möglich ist.
  • Das Pulsieren bewirkt einerseits eine rasche Durchmischung und andererseits eine Beschleunigung des Übergangs in die Gasphase. Zudem bewirken die Pulse, dass durch Zerkleinerung größerer Partikel Kristallkeime gebildet werden, die den Übergang des Ammoniaks in die Gasphase katalysieren und zugleich verhindern, dass die Kristallbildung, die für Ablagerungen an den Wänden von Reaktoren, Rohrleitungen, Kanalsystemen oder dgl. verantwortlich ist, bevorzugt an den Rohrwänden stattfindet.
  • In den zu reinigenden Lösungen können Pulse u. a. mit Hilfe von Kolbenpulsatoren, Gaspulsatoren, Membranpulsatoren, nicht gleichmäßig fördernden Pumpen oder durch einen gepulsten Gasstrom erzeugt werden. Sie bilden sich auch durch kurzzeitiges Unterbrechen einer Rohrströmung.
  • Wie bei jedem Schwingungsvorgang erfordert eine optimale Energieübertragung, dass die Eigenfrequenz des anregenden und des anzuregenden schwingfähigen Systems weitgehend übereinstimmen sowie die Anregung zum richtigen Zeitpunkt erfolgt. Das ist möglich durch eine direkte Erfassung der Eigenfrequenz bzw. Analyse des gesamten Frequenzspektrums. Auch eine Auswertung der Übertragungskräfte zwischen dem Antrieb und dem schwingfähigen System kann zur Regelung der Antriebfrequenz der Pulsatoren genutzt werden [ DE 102005012834 ].
  • Ein gepulster Eintrag von Energie in eine strömende ammoniumstickstoffhaltige Lösung ist auch durch Einwirkung eines alternierend modulierten Magnetfeldes möglich. Die Frequenzen liegen vorzugsweise im Bereich von 200 Hz bis 2 kHz. Die Ankoppelung eines alternierend magnetischen Feldes erfolgt zweckmäßig in einer für magnetische Felder durchlässigen Rohrleitung, auf der Magnetspulen befestigt sind und durch die die zu behandelnde Lösung strömt bzw. gepumpt wird.
  • Die Resonanzfrequenz ist abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der Lösung im Behandlungsrohr. Diese ist gegeben durch die Pumpgeschwindigkeit. Die Momentanströmungsgeschwindigkeit kann aber auch in bekannter Weise durch direkte oder indirekte Messung ermittelt werden und als Steuergröße zur Einstellung der optimalen Frequenz des alternierenden magnetischen Wechselfeldes genutzt werden.
  • Zur Erzeugung des alternierenden magnetischen Feldes wird beispielsweise ein als spannungsgesteuerter Oszillator ausgebildeter Generator von einem seine Impulsfolgefrequenz beeinflussenden Rampengenerator angesteuert. Dieser erzeugt ein Rampensignal, das einem als Stromquelle für die Magnetspule dienenden Verstärker zugeführt wird [ EP 0460248 ].
  • Das aus den Abwässern freigesetzte Ammoniak kann in bekannter Weise zu stickstoffhaltigen Düngemitteln umgesetzt werden, z. B. mit Salpetersäure zu Ammoniumnitrat, mit Schwefelsäure zu Ammoniumsulfat oder mit Gips und CO2 zu Ammoniumsulfat und Kalk [Ost-Rassow: Chemische Technologie, Dr. M. Jänecke Verlagsbuchhandlung Leipzig 1942/1944].
  • Ammoniak kann auch direkt aus den Gasgemischen in reiner Form isoliert und als Rohstoff oder Energieträger genutzt werden [A. Schmidt: Ein neues Verfahren zur Trennung von Ammoniak und Kohlendioxid, Chem. -Ing. -Techn. 42 (1970) 521–523].
  • Möglich ist sowohl eine quantitative als auch eine partielle Abtrennung des Ammoniaks aus den Lösungen. Das ist insbesondere abhängig von der weiteren Verwertung bzw. Behandlung der wässrigen Phase.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 335280 [0004]
    • - DE 4117171 [0008]
    • - DE 102005012834 [0015]
    • - EP 0460248 [0018]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Ost-Rassow: Chemische Technologie, Dr. M. Jänecke Verlagsbuchhandlung Leipzig 1942/1944 [0019]
    • - A. Schmidt: Ein neues Verfahren zur Trennung von Ammoniak und Kohlendioxid, Chem. -Ing. -Techn. 42 (1970) 521–523 [0020]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass diesen Lösungen Pulse aufgeprägt werden, deren Frequenz abgestimmt ist auf die Eigenfrequenz im Abwasser enthaltender Gasblasen und/oder schwingfähiger Teilchen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung der Lösungen bei einem pH-Wert von 6 bis 11 und einer Temperatur zwischen 40 und 90°C erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung der Lösungen unter Vakuum erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulse durch einen gepulsten Gasstrom, nicht gleichförmig fördernde Pumpen oder einen Pulsator erzeugt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulse durch ein alternierend moduliertes Magnetfeld erzeugt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der zu erzeugenden mechanischen Pulse unter 20 Hz beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, das die Frequenz des alternierend modulierten Magnetfeldes zwischen 200 Hz bis 2 kHz beträgt.
DE102008011005A 2007-06-01 2008-02-25 Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen Withdrawn DE102008011005A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008011005A DE102008011005A1 (de) 2007-06-01 2008-02-25 Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007025707 2007-06-01
DE102007025707.6 2007-06-01
DE102008011005A DE102008011005A1 (de) 2007-06-01 2008-02-25 Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008011005A1 true DE102008011005A1 (de) 2008-12-04

Family

ID=39917536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008011005A Withdrawn DE102008011005A1 (de) 2007-06-01 2008-02-25 Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008011005A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103159376A (zh) * 2013-02-21 2013-06-19 张玲 利用焦化循环氨水余热处理剩余氨水的负压蒸氨工艺方法
WO2016010974A1 (en) * 2014-07-14 2016-01-21 Empire Technology Development Llc Methods and systems for producing ammonia
CN105417603A (zh) * 2016-01-08 2016-03-23 焦国辉 一种负压低回流比焦化废水蒸馏方法
US10059589B2 (en) 2014-07-14 2018-08-28 Empire Technology Development Llc Methods and systems for isolating nitrogen from a gaseous mixture

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335280A1 (de) 1988-03-30 1989-10-04 Touraj Dipl.-Ing. Yawari Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit hohen Gehalt an Ammonium-Ionen
EP0460248A1 (de) 1990-06-05 1991-12-11 Hartmut Dipl.-Ing. Schulte Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser mit einem elekro-magnetischen Feld
DE4117171C1 (de) 1991-05-25 1992-06-25 Envicon Engineering Gmbh, 4220 Dinslaken, De
DE102005012834A1 (de) 2005-03-19 2006-09-28 Ech Elektrochemie Halle Gmbh Verfahren zur automatischen Frequenz- und Phasenanpassung des Antriebs von Reaktoren für resonante Fluidschwingungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335280A1 (de) 1988-03-30 1989-10-04 Touraj Dipl.-Ing. Yawari Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit hohen Gehalt an Ammonium-Ionen
EP0460248A1 (de) 1990-06-05 1991-12-11 Hartmut Dipl.-Ing. Schulte Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser mit einem elekro-magnetischen Feld
DE4117171C1 (de) 1991-05-25 1992-06-25 Envicon Engineering Gmbh, 4220 Dinslaken, De
DE102005012834A1 (de) 2005-03-19 2006-09-28 Ech Elektrochemie Halle Gmbh Verfahren zur automatischen Frequenz- und Phasenanpassung des Antriebs von Reaktoren für resonante Fluidschwingungen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
A. Schmidt: Ein neues Verfahren zur Trennung von Ammoniak und Kohlendioxid, Chem. -Ing. -Techn. 42 (1970) 521-523
Ost-Rassow: Chemische Technologie, Dr. M. Jänecke Verlagsbuchhandlung Leipzig 1942/1944

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103159376A (zh) * 2013-02-21 2013-06-19 张玲 利用焦化循环氨水余热处理剩余氨水的负压蒸氨工艺方法
WO2016010974A1 (en) * 2014-07-14 2016-01-21 Empire Technology Development Llc Methods and systems for producing ammonia
US10059589B2 (en) 2014-07-14 2018-08-28 Empire Technology Development Llc Methods and systems for isolating nitrogen from a gaseous mixture
CN105417603A (zh) * 2016-01-08 2016-03-23 焦国辉 一种负压低回流比焦化废水蒸馏方法
CN105417603B (zh) * 2016-01-08 2018-06-05 焦国辉 一种负压低回流比焦化废水蒸馏方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US7604740B2 (en) Waste activated sludge stripping to remove internal phosphorus
Banu et al. Nutrient removal in an A2O-MBR reactor with sludge reduction
US11332401B2 (en) Method of producing biochar from sludge
DE102005063228B4 (de) Anaerobe Reinigung von Abwasser
RU2652253C2 (ru) Способ биологического удаления азота из сточных вод
WO2016112835A1 (en) Internal sulfur cycling sani (isc-sani) process for biological wastewater treatment
DE102008050349A1 (de) Verfahren zur Ausfällung von Phosphor aus phosphatbelastetem Abwasser (REPHOS-Verfahren)
EP2697173B1 (de) Verfahren zur biologischen reinigung von kokereiabwasser
DE102015203484B4 (de) Verfahren zur Schlammbehandlung und Schlammbehandlungsanlage
DE102008011005A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniumstickstoffhaltigen Lösungen
DE102009036874A1 (de) Verfahren zur energetisch optimierten Gewinnung von Ammoniumsalzen
SE1950636A1 (en) Chemical processing of struvite
Chang et al. Rejections and membrane fouling of submerged direct contact hollow-fiber membrane distillation as post-treatment for anaerobic fluidized bed bioreactor treating domestic sewage
CN103951141B (zh) 一种垃圾渗滤液处理工艺及处理装置
DE102015114881A1 (de) Verfahren zur Behandlung von organische Verbindungen enthaltendem Industrieabwasser
DE19859665A1 (de) Verfahren zur biologischen Behandlung hochnährstoffbelasteter Abwässer
CN103588359B (zh) 污水处理中co2释放量模型
Wiercik et al. Nitrogen recovery from reject water by the production of nitrite concentrate via nitritation, membrane processes and ion exchange
Jiang Ammonia recovery from digested dairy manure as nitrogen fertilizer
DE102007002107A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Ammoniumstickstoff aus Abwasser
DE3007782A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
Katsou et al. Controlled Sewage Sludge Alkaline Fermentation to Produce Vola-tile Fatty Acids to be Used for Biological Nutrients Removal in WWTPs
CN109179885A (zh) 一种新型多污染源废水处理装置
Song Removal of trace organic contaminants by anaerobic membrane bioreactors
DE202018003727U1 (de) Anlage zur Aufbereitung von Gärresten, Gülle und anderen hochbelasteten Abwässern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903