DE102008010403A1 - Terminal mit schwenkbarem Display - Google Patents

Terminal mit schwenkbarem Display Download PDF

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DE102008010403A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schwenkbares Terminal (1) für eine Ladenwaage (2) mit einem an einer Standbasis (21) gehalterten Display (14). Um ein einfaches Ablesen und eine einfache Bedienbarkeit zu gewährleisten, ist das Terminal um eine Achse (A) mittels eines feststellbaren Schwenklagers (3) schwenkbar, wobei das Schwenklager in der Ruhestellung selbsttätig festgestellt ist und über einen manuell betätigbaren Druckknopf (4) gelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Terminal nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Solche Terminals sind aus der Praxis bekannt. So zeigt die EP0 953 798 B1 ein Terminal für ein Verkaufsgerät im Einzelhandel. Es weist einen Bildschirm mit einer Neigevorrichtung auf. Über die Neigevorrichtung kann der Winkel des Bildschirms von einem Benutzer eingestellt werden, um die Ablesbarkeit des Bildschirms zu verbessern. Der gezeigte Bildschirm ist an seinem unteren Ende schwenkbar gelagert und kann um einen bestimmten Winkelbereich geschwenkt werden. Der Bildschirm wird über ein Ratschenelement gehalten, welches federbelastete Zähne aufweist, die federnd in einander greifen. Beim manuellen Schwenken des Bildschirms wird dieses Ratschenelement überdrückt, so dass die Zähne gegeneinander verrutschen und der Bildschirm verschwenkt werden kann. Das Arretieren des Bildschirms erfolgt, indem eine Verriegelungsstruktur gegen die federnden Ratschenzähne drückt und diese so sperrt. Die Verriegelungsstruktur ist konstruktiv relativ aufwändig aufgebaut und somit störanfällig.
  • In der US 6,629,636 B1 ist ein Verkaufsterminal gezeigt, welches ein Display aufweist, um mit einem Kunden in Dialog zu treten. Dieses Display ist an dem Terminal um eine Achse schwenkbar gehaltert. Dabei hält eine Reibungsbremse das Display in einem voreingestellten Winkel.
  • In der Praxis stellt sich oftmals das Problem, dass ein solches Display, insbesondere auch wenn höhere Kräfte aus das Display einwirken, den einmal eingestellten Winkel sicher beibehält.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein schwenkbares Terminal zur Anzeige von Daten zu schaffen, welches konstruktiv einfach aufgebaut ist und einen hohen Schutz gegen ungewolltes Verschwenken aufweist. Insbesondere soll das Terminal einfach bedienbar und dabei optisch ansprechend gestaltet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Terminal gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Terminal weist ein Schwenklager zum Schwenken auf, welches über einen manuell zu betätigenden Druckknopf bedient werden kann. Der Druckknopf ist drehfest mit einem Zahnrad verbunden, welches mit einem Hohlrad mit Innenverzahnung kämmt, das seinerseits in einem Gehäuse des Terminals angeordnet ist. Bei festgestelltem Schwenklager kämmt das Zahnrad mit dem Hohlrad mit Innenverzahnung. Die Räder sind mechanisch fest, insbesondere nicht nachgiebig, ausgebildet, so dass ein Rutschen der miteinander kämmenden Verzahnungen relativ zueinander nicht möglich ist. Dadurch wird erreicht, dass ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Zahnrades und des Hohlrades nicht möglich ist und das Schwenklager sicher in der eingestellten Winkelposition arretiert wird. Durch die Selbsthemmung der Verzahnung ist ein zusätzliches Verriegelungselement nicht erforderlich.
  • Es ist vorgesehen, dass das Zahnrad eine um den Umfang des Zahnrades herum umlaufende Verzahnung aufweist, so dass der Schwenkbereich des Schwenklagers bis zu 360 Grad betragen kann. Die Verzahnung des Zahnrades kann dabei durchgehend um den Umfang des Zahnrades herum umlaufend oder auf Teilstücken unterbrochen sein. Ebenso kann die Innenverzahnung des Hohlrades durchgehend verlaufen oder auf Teilstücken unterbrochen sein.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Schwenklager zum Verschwenken des Terminals eine Welle aufweist, die mit dem Druckknopf drehfest verbunden ist. Durch diese Welle hindurch verläuft die Schwenkachse des Schwenklagers, wobei die Welle selbst feststehend gehaltert ist. Die Welle dient zur Aufnahme des Drehmomentes, welches bei unbeabsichtigtem Schwenken und festgestelltem Schwenklager mittels der Verbindung von dem mit dem Druckknopf drehfest verbundenen Zahnrad und dem mit dem Gehäuse drehfest verbundenen Hohlrad entsteht. Das Drehmoment wird bei einem unbeabsichtigt versuchtem Drehen letztlich von dem Gehäuse über das mit dem Hohlrad kämmende Zahnrad auf die feststehende Welle übertragen und dort aufgenommen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Druckknopf mit dem Zahnrad mechanisch fest verbunden ist. Es kann vorgesehen sein, dass der Druckknopf und das Zahnrad mittels einer festen Fügeverbindung miteinander verbunden sind, vorzugsweise geklebt oder vernietet oder verschraubt sind. Bei einem Betätigen des Druckknopfes verschiebt dieser das Zahnrad axial in Richtung auf die Welle hin, und bringt dieses außer Eingriff mit der Innenverzahnung. Dadurch besteht kein Kraftschluss mehr zwischen dem Zahnrad und dem Hohlrad, so dass das Gehäuse frei um die Welle schwenkbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Druckknopf innerhalb des Gehäuses in axialer Verlängerung der Welle angeordnet ist. Vorteilhaftweise schließt der Druckknopf das Schwenklager nach außen hin ab, wobei die Außenkontur des Druckknopfs plan mit dem Gehäuse verläuft. So wird einerseits ein mechanisch dichter Abschluss des Schwenklagers und gleichzeitig des Gehäuses geschaffen, und andererseits ein optisch ansprechender Eindruck erweckt, in dem sich der Druckknopf in die Außenkontur des Gehäuses einpasst, so dass keine störenden Vorsprünge oder Nuten in dem Gehäuse vorhanden sind.
  • Um einen konstruktiv einfachen Aufbau zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass der Druckknopf eine runde Form aufweist und in Verlängerung der Welle zentriert angeordnet ist. Der Druckknopf weist wenigstens drei angeformte Lamellen auf, die in die Welle eingreifen und so den Druckknopf mit der Welle verbinden. Die Welle ist hohl ausgebildet, und die Lamellen greifen mit ihrem dem Druckknopf abgewandten Ende in die Welle hinein und stützen sich dort an deren Innenwand anliegend ab. Die Lamellen erstrecken sich an dem Druckknopf, ausgehend von dessen Mittelpunkt, in radialer Richtung. Die Lamellen sind an dem Druckkopf so angeordnet, dass deren Außenkonturen auf einer virtuellen Kreislinie liegen. Um eine mechanisch stabile Verbindung zwischen der Welle und dem Druckknopf zu erzielen, können an dem Druckknopf auch mehr als drei Lamellen angeformt sein. In der Praxis haben sich fünf bis zehn Lamellen als guter Kompromiss erwiesen.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Welle an ihrem dem Druckknopf zugewandten Ende in axialer Richtung verlaufende Schlitze aufweist, wobei die Lamellen in diese Schlitze eingreifen. Somit werden die Lamellen in diesen Schlitzen in axialer Richtung verschiebbar gehaltert und bilden zugleich eine drehfeste Verbindung mit der Welle aus.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass die Lamellen auf ihrer dem Druckknopf zugewandten Seite eine größere radiale Erstreckung aufweisen, als auf ihrer dem Druckknopf abgewandten Seite. Dadurch wird gewährleistet, dass die von dem Druckknopf abgewandte Seite der Lamellen schmäler ist und in die Welle eingreifen kann. Deren Außenkontur liegt innerhalb der Welle direkt an der Innenwand an. Die dem Druckknopf zugewandte Seite der Lamellen ist breiter und greift durch die in der Welle angeordneten axialen Schlitze hindurch. Diese liegen seitlich an den Lamellen an und lagern dabei den Druckknopf in axialer Richtung verschiebbar an der Welle.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Lamellen eine gleichmäßige radiale Erstreckung aufweisen und an der Innenwand der Welle Nuten angeordnet sind, in welche die Lamellen eingreifen.
  • In einer Ausführung ist insbesondere vorgesehen, dass das Schwenklager eine Rückstellfeder aufweist, die sich einerseits an dem Gehäuse und andererseits an dem Druckknopf abstützt. Diese Feder ist als Rückstellfeder ausgebildet und beaufschlagt den Druckknopf in die Feststellungsrichtung des Schwenklagers, so dass der Druckknopf in seiner Ruhestellung das Schwenklager sicher verriegelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Druckknopf eine Rastvorrichtung aufweist, die einen innerhalb des Gehäuses angebrachten Vorsprung hintergreift und den Druckknopf so gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen aus dem Gehäuse sichert. Über die Federkraft der Rückstellfeder wird die Rastvorrichtung in Anlage mit dem Vorsprung gebracht, und definiert so die äußere Stellung des Druckknopfes. Um einen konstruktiv einfachen Aufbau zu bewerkstelligen, kann vorgesehen sein, dass das Hohlrad den innerhalb des Gehäuses angebrachten Vorsprung aufweist, in dem die Außenkontur des Hohlrades einen solchen Vorsprung bildet. An dem Druckknopf können federnde Rastzungen angeformt sein, die für eine einfache Montage des Knopfes einseitig angeschrägt sind und sich bei der Montage, also bei einem Einsetzen des Druckknopfes von außen in das Gehäuse selbsttätig mit dem Vorsprung verrasten.
  • In einer Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Druckknopf mit dem Zahnrad einstückig ausgebildet ist, insbesondere dass der Druckknopf in einem Herstellungsvorgang, vorzugsweise durch ein Gießverfahren oder ein Spritzgussverfahren, herstellbar und das Zahnrad direkt an den Druckknopf angeformt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gehäuse mit dem Hohlrad einstückig ausgebildet ist, wobei das Gehäuse mit dem Hohlrad gemeinsam in einem Schritt als Formguss- oder Spitzgussteil hergestellt werden kann.
  • Um besonders hohe mechanische Kräfte übertragen zu können kann vorgesehen sein, dass das Zahnrad und/oder das Hohlrad eine Einlage aus einem Metall ausweisen, welche die Verzahnung bildet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Hohlrad oder das Zahnrad komplett aus einem Metall hergestellt sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Welle auf ihrer dem Druckknopf abgewandten Seite eine Steckachse aufweist. Diese Steckachse ragt aus dem Gehäuse des Terminals heraus und dient zum Befestigen des Gehäuses an der Standbasis oder an einer an der Standbasis angebrachten Halterung. Dazu weist die Standbasis eine Aufnahme auf, in welche die Steckachse einsteckbar ist. Die Steckachse kann in der Aufnahme mechanisch arretiert werden, insbesondere durch Verrasten oder Verklemmen oder Verschrauben. Diese Aufnahme bildet die einzig notwendige mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Standbasis, wobei die Aufnahme frei an der Standbasis angeordnet werden kann, so dass bei der Anordnung des Gehäuses an der Standbasis sehr viele Freiheitsgrade vorhanden sind.
  • So kann insgesamt vorgesehen sein, dass an der Standbasis mehrere solcher Aufnahmen vorhanden sind, so dass an der Standbasis mehrere solcher Gehäuse mit schwenkbarem Display befestigt werden können. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass ein Gehäuse gleichzeitig mit einem Bedienerterminal und ein Gehäuse mit einem Kundenterminal versehen wird. Um einen hohen Grad an Vorfertigung bzw. Standardisierung zu erreichen, kann vorgesehne sein, dass die Standbasis an mehreren Stellen solche Aufnahmen aufweist. Die nicht benötigten Aufnahmen können zum Beispiel durch Blindkappen abgedeckt werden, so dass diese optisch kaschiert und mechanisch geschützt sind. So ist eine einfache Anpassung der Standbasis an unterschiedliche Anwendungen machbar.
  • In einer Ausführung kann vorgesehen sein, dass das Display einen Bildschirm zur Anzeige von Daten aufweist, wobei dieser vorzugsweise als LCD- oder Plasmabildschirm ausgebildet sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Display nicht nur zur Datenanzeige sondern auch zur Dateneingabe ausgebildet ist, indem das Display einen berührungsempfindlichen Bildschirm – einen so genannten „Touch-Screen" – aufweist.
  • Um den Schwenkwinkel des Gehäuses zu begrenzen, ist eine Begrenzungsvorrichtung für das Schwenklager vorgesehen, die einen Endanschlag bildet. Dabei wirkt die Begrenzungsvorrichtung über einstellbare Schraube mit der Welle zusammen, um ein Überdrehen des Gehäuses zu verhindern.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann die Begrenzungsvorrichtung dazu vorgesehen sein, das Gehäuse auf der Welle zu halten, indem die Begrenzungsvorrichtung einerseits fest mit der Welle verbunden, vorzugsweise verschraubt ist und in eine Nut des Gehäuses eingreift und so ein axiales Verschieben des Gehäuses auf der Welle verhindert.
  • Eine Anwendung des Terminals ist dabei als Waage insbesondere im Industriebereich oder im Ladenbereich mit Kundenverkehr vorgesehen. Das Terminal kann jedoch auch zur Datenanzeige oder Dateneingabe für ein Messgerät verwendet werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und der dazugehörenden Beschreibung beschrieben.
  • Es zeigen,
  • 1: Ein Terminal als Anzeigevorrichtung für eine Ladenwaage.
  • 2: Ein zweites Ausführungsbeispiel des Terminals als Anzeigevorrichtung für eine Ladenwaage.
  • 3: Eine Explosionsdarstellung des Gehäuses mit dem Schwenklager.
  • 4: Das Gehäuse mit zusammengebautem Schwenklager und abgenommener Oberschale.
  • 5: Das Gehäuse mit integriertem Display.
  • 6: Ein Längsschnitt durch das Gehäuse im Bereich des Schwenklagers bei nicht betätigtem Druckknopf.
  • 7: Ein Längsschnitt durch das Gehäuse im Bereich des Schwenklagers bei betätigtem Druckknopf.
  • 1 zeigt ein Terminal 1 für eine Ladenwaage 2, die eine Standbasis 21 mit einer Last- oder Wiegeplatte 22 aufweist. Die Standbasis 21 ist über an der Unterseite der Standbasis 21 angeordnete Füße 211 auf einer ebenen Fläche abstellbar. Die Füße 211 sind in der Höhe verstellbar, um zu gewährleisten, dass die Waage auch bei unebenem Untergrund immer genau horizontal ausgerichtet ist. In der Standbasis 21 ist eine nicht dargestellte Wägezelle zum Erfassen des Gewichts eines auf eine Lastplatte 22 aufgelegten Gegenstandes angeordnet.
  • Mittelbar, d. h. über eine Säule 23 ist die Standbasis 21 mit einem Drucker 24 und einem Display 14 verbunden. Das Display 14 ist in einem um die Schwenkachse A schwenkbaren Gehäuse 11 angeordnet. Das Gehäuse 11 ist zweiteilig ausgebildet und weist eine Oberschale 13 und eine Unterschale 12 auf. Innerhalb des Gehäuses 11 ist das Display 14 mechanisch geschützt angeordnet, welches als Touch-Screen ausgebildet ist und sowohl zur Anzeige als auch zur Eingabe von Daten dient.
  • Das Gehäuse 11 ist mittels des Schwenklagers 3 an der Säule 23 befestigt, und kann um die Schwenkachse A geschwenkt werden. Die Schwenkachse A verläuft durch das Schwenklager 3 hindurch. Das Schwenklager 3 ist an einem Ende fest mit der Säule 23 verbunden und wird am andern Ende von dem an der Seite des Gehäuses 11 angeordnetem Druckknopf 4 abgeschlossen.
  • Die an der Unterseite der Standbasis angeordneten Gehäusefüße 211 sind in der Höhe einstellbar, so dass die exakte horizontale Ausrichtung der Waage durch einfaches Verstellen der Standfüße zu gewährleisten ist.
  • In der 2 ist eine Ausführung des Terminals als einfache Standwaage gezeigt, wobei hier das Gehäuse 11 direkt d. h. unmittelbar an der Standbasis 21 angeordnet ist. Die Standbasis 21 weist wiederum eine Lastplatte 22 auf, die mit einer in die Standbasis 21 integrierten Wägezelle verbunden ist. Über diese Wägezelle wird das Gewicht von auf die Lastplatte 22 aufgelegten Gegenständen ermittelt, und z. B. an einem an dem Terminal angeordneten Display 14 angezeigt.
  • An der Vorderseite der Standbasis 22, d. h. der einem Benutzer zugewandten Seite, ist das Gehäuse 11 mit Display 14 angeordnet. Das Gehäuse 11 ist um die Achse A schwenkbar, die durch das Schwenklager 3 hindurch verläuft, so dass ein Benutzer einen für Ihn ergonomisch günstigen Schwenkwinkel einstellen kann. Das Gehäuse 11 mit seiner Unterschale 12 und Oberschale 13 sowie dem Schwenklager 3 ist analog aufgebaut zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, lediglich die Halterung an der Standbasis ist jetzt unmittelbar an der Standbasis angeordnet, so dass das Schwenklager dort befestigt ist.
  • Die 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Schwenklagers 3, mit der Gehäuseunterschale 12. Das Schwenklager 3 weist eine rohrförmige Welle 31 auf, die an ihrem einen Ende mechanisch fest mit einer Steckachse 312 verbunden ist. Die Steckachse dient zum Anschluss der Welle an die Standbasis 21 der Waage. An dem anderen Ende der Welle 31 weist diese axial verlaufende Schlitze 311 auf, die zu dem Druckknopf 4 hin gerichtet sind. Die Unterschale des Gehäuses 12, wird mit der Oberschale des Gehäuses durch in der 3 angedeutete Schraubverbindungen fest verbunden. Der Übersichtlichkeit halber ist in der 3 die Oberschale 13 abgenommen, so dass die in der Unterschale 12 angeformte Aufnahme für die Welle 31, sowie die Mechanik des Druckknopfs besser sichtbar sind.
  • Der Druckknopf 4 wird von dem einen Ende in die Unterschale 12 des Gehäuses eingeführt, und ist dort über Rastnasen 42 gehalten, welche mit einem Vorsprung der Unterschale zusammen wirken. Eine Spiralfeder 32, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Welle 31, stützt sich einerends an dem Gehäuse und anderenends an dem Druckknopf 4 ab. Dadurch beaufschlagt die Spiralfeder 32 den Druckknopf 4 nach Außen zum Gehäuserand hin.
  • An dem Druckknopf 4 sind Rastnasen 42 angeformt, die verhindern dass der Druckknopf 4 von der Feder 32 aus dem Gehäuse 4 herausgedrückt wird. Der Druckknopf 4 weist eine Endkappe 41 mit runder Form auf. Die Endkappe 41 ist so bemessen, dass sie genau in die in der Gehäuseunterschale angeordnete kreisrunde Aussparung passt. Zudem ist die Tiefe des Druckknopfs so bemessen, dass der Druckknopf 4 in nicht betätigtem Zustand die Außenkontur des Gehäuses plan abschließt.
  • Um den Schwenkwinkel des Gehäuses 12 zu begrenzen ist ein Anschlag 35 vorgesehen, welcher mit der Schraube 36 in einem Gewindeloch 37 der Welle 31 befestigt wird. In dem Gehäuse ist ein Vorsprung angeformt, der beim Schwenken in Anlage mit dem Anschlag 35 kommt und dadurch den Schwenkwinkel begrenzt. Über die Position des Anschlags auf der Welle und oder über die Abmessungen des Anschlags kann so der mögliche Schwenkwinkel des Gehäuses 12 eingestellt werden.
  • In der Gehäuseunterschale 12 ist das Hohlrad mit Innenverzahnung 33 angeordnet und drehfest mit dem Gehäuse 12 verbunden. Der Abstand des Hohlrads 33 zur Außenkontur des Gehäuses ist so bemessen, dass die Verzahnung des Hohlrads 33 mit der Verzahnung des Druckknopfs 4 in Ruhestellung kämmt, d. h. wenn dessen Außenkante 41 bündig mit der Gehäuseaußenseite verläuft.
  • Die Gehäuseunterschale 12 ist achsensymmetrisch aufgebaut, so dass die Achse 31 – wie dargestellt – von rechts in das Gehäuse eingeschoben werden kann und der Druckknopf 4 von links oder aber auch umgekehrt, so dass die Achse 31 von links einschoben werden kann und der Druckknopf 4 von rechts. Dies gewährleistet eine universelle Anwendbarkeit des Terminals und macht eine schnelle und einfache Umrüstung auf verschiedene Gehäusetypen möglich.
  • Die 4 zeigt die Unterschale 12 des Gehäuses, mit eingesteckter Welle 31 und befestigtem Druckknopf 4. Der Anschlag 35 ist mittels der Schraube 36 fest mit der Welle verschraubt. Der Schwenkwinkel des Gehäuses 12 kann verändert werden, indem die Größe des Anschlags 35 oder die Position des Anschlags 35 geändert wird. Es ist in der Gehäuseunterschale 12 ein Widerlager für den Anschlag 35 vorgesehen. Je nach Größe oder Anordnung des Anschlags 35, dieser beim Schwenken früher oder später in Anschlag mit dem Widerlager und begrenzt so den Schwenkwinkel.
  • In der 5 ist das Gehäuse 11 mit zusammengefügter Unterschale 12, Oberschale 13 und integriertem Display 14 dargestellt, so wie es üblicherweise an einer Waage oder an einem Messgerät befestigt werden kann.
  • Die 6 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 11 auf Höhe des Schwenklagers 3. Der Druckknopf 4 mit seiner Endkappe 41 ist hier in Ruheposition, d. h. in nicht betätigter Position dargestellt. An den Druckknopf 4 angeformt sind die Rastnasen 44 dargestellt, die das in dem Gehäuse 12 angeordnete Hohlrad mit Innenverzahnung hintergreifen, und so den Knopfes 4 gegen unbeabsichtigtes Herauslösen aus dem Gehäuse sichern. Für einen sicheren Halt des Knopfes 4 in dem Gehäuse ist vorgesehen, dass dieser wenigstens drei solcher Rastnasen aufweist.
  • Mit dem Druckknopf 4 fest verbunden ist das Zahnrad 42 mit seiner Außenverzahnung, welche mit dem Hohlrad 33 an seiner Innerverzahnung kämmt. Das Hohlrad 33 wiederum ist fest mit dem Gehäuse 11 verbunden, so dass – wie bei der in der 6 dargestellten Position – ein Verdrehen des Gehäuses unmöglich ist.
  • Ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Displays soll in der dargestellten Ruheposition sicher verhindert werden indem das Schwenklager 3 sich selbsttätig verriegelt. Dies gewährleistet die Spiralfeder 32. Diese stützt sich einerseits an einem in dem Gehäuse 12 angeordneten Widerlager, und andererseits an dem Druckknopf 4 ab. Da das Gehäuse nicht beweglich ist, beaufschlagt sie den Druckknopf 4 in Feststellungsrichtung, d. h. aus dem Gehäuse heraus, so dass die Verzahnung des Zahnrads 42 mit der Innenverzahnung des Hohlrads 33 kämmt. So verhindert das mit der drehfest gehalterten Welle 31 drehfest verbundene Zahnrad 42 ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Gehäuses 12.
  • In der 7 ist eine Schnittdarstellung wie in 6 gezeigt, wobei hier im Unterschied zu 6 der Druckknopf 4 betätigt ist und das Zahnrad 32 außer Eingriff mit dem Hohlrad 33 steht. Die Spiralfeder 32 ist zusammengedrückt und versucht den Druckknopf 4 – sobald die Betätigung nachlässt – wieder zurück zu drücken. In der in 7 dargestellten Position, besteht keine drehfeste Verbindung mehr zwischen dem Gehäuse 12 und der Welle 31, so dass das Gehäuse nun frei um die Achse A des Schwenklagers 3 schwenkbar ist.
  • In den 6 und 7 ist ebenfalls die drehfeste Verbindung des Druckknopfs 4 mit der Welle 31 dargestellt, die mittels der Lamellen 43 bewerkstelligt ist. Die Lamellen 43 sind kreisförmig um die Kontur des Druckknopfs umlaufend angeordnet, und weisen jeweils gleichen Abstand zueinander auf. Die Lamellen 43 greifen in die Aussparungen 311 der Welle 31 ein und sind dort axial verschiebbar geführt. Die Lamellen 43 weisen einen nach außen hin gerichtete Stufe auf, wobei die schmälere Seite der Lamellen sich innerhalb der rohrförmigen Welle 31 an deren Innenwandung abstützt und so den Druckknopf 4 axial an der Welle zentriert, und deren breitere Erstreckung greift durch die Schlitze 311 hindurch, und bildet somit eine drehfeste Verbindung mit der Welle 31. Beim Eindrücken des Druckknopfs 4 lässt sich dieser axial entlang der Welle soweit eindrücken, bis die Stufe der Lamellen 43 in Anlage mit dem Ende der Aussparungen 311 kommt. Diese begrenzen somit die maximale Betätigungstiefe des Druckknopfs 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0953798 B1 [0002]
    • - US 6629636 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Terminal mit einem in einem Gehäuse (11) angeordneten Display (14) zur Anzeige von Daten für eine Waage mit einer Standbasis (21), an der das Gehäuse mittelbar oder unmittelbar über ein feststellbares Schwenklager (3) um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (3) zum Verschwenken des Terminals einen manuell betätigbaren Druckknopf (4) aufweist, der drehfest mit einem Zahnrad (42) verbunden ist und das Gehäuse (11) ein Hohlrad (33) mit einer Innenverzahnung aufweist welche mit dem Zahnrad (42) bei festgestelltem Schwenklager (3) kämmt und so das Schwenklager feststellt.
  2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (3) eine Welle (31) aufweist, die mit dem Druckknopf (4) drehfest verbunden ist.
  3. Terminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) beim Betätigen das Zahnrad (42) axial verschiebt und dadurch außer Eingriff mit der Innenverzahnung des Hohlrads (33) bringt, so dass das Gehäuse (11) um die Welle (31) schwenkbar ist.
  4. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) innerhalb des Gehäuses (11) in axialer Verlängerung der Welle (31) angeordnet ist, vorzugsweise dass der Druckknopf (4) das Schwenklager (3) nach Außen hin abschließt und die Außenkontur des Druckknopfs (4) plan mit dem Gehäuse (11) verläuft.
  5. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) eine runde Form aufweist und auf der Welle (31) zentriert ist, indem der Druckknopf wenigstens drei Lamellen (43) aufweist, die an dem Druckknopf sich radial erstreckend so angeformt sind, dass deren Außenkontur einen Kreis beschreibt, wobei die Lamellen (43) in die Welle (31) hineingreifen und sich an deren Innenwand anliegend abstützen.
  6. Terminal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (31) an Ihrem dem Druckknopf (4) zugewandten Ende in axialer Richtung verlaufende Schlitze (311) aufweist und die Lamellen (43) in diese Schlitze (311) eingreifen.
  7. Terminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (43) auf ihrem dem Druckknopf (4) zugewandten Bereich eine größere radiale Erstreckung aufweisen als auf ihrem dem Druckknopf abgewandten Bereich, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Lamellen (43) auf der radial nach außen hin gerichteten Seite abgestuft sind.
  8. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (3) eine Rückstellfeder (32), vorzugsweise eine Spiralfeder, aufweist, die sich einerseits an dem Gehäuse (11) und andererseits an dem Druckknopf (4) abstützt und diesen in Feststellungsrichtung beaufschlagt.
  9. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) eine Rastvorrichtung (44) aufweist, die einen innerhalb des Gehäuses (11) angebrachten Vorsprung hintergreift und den Druckknopf so gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen aus dem Gehäuse sichert.
  10. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) mit dem Zahnrad (42) einstückig ausgebildet ist.
  11. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) mit dem Hohlrad (33) einstückig ausgebildet ist.
  12. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (31) auf ihrer dem Druckknopf (4) abgewandten Seite eine Steckachse (312) aufweist, die aus dem Gehäuse (11) herausragt und zum Befestigen des Gehäuses in eine an der Standbasis (21) angeordnete Aufnahme einsteckbar ist, oder in eine Aufnahme einsteckbar ist, die an einer mit der Standbasis verbundenen Halterung (23) angeordnet ist.
  13. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (14) einen Bildschirm aufweist, vorzugsweise einen LCD-Bildschirm oder einen Plasmabildschirm.
  14. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (14) zur Datenanzeige und zur Dateneingabe ausgebildet ist, indem das Display einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist.
  15. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) eine Begrenzungsvorrichtung (35) zum Einstellen eines Endanschlages für das Schwenklager (3) aufweist, wobei die Begrenzungsvorrichtung (35) über eine Schraube mit der Welle (31) zum Begrenzen des Schwenkwinkels zusammenwirkt.
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