DE102008010125B3 - Fahrzeugstoßdämpfer - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugstoßdämpfer, sowohl in seiner Bauform als separates Bauteil, als auch in seiner Bauform als Federbein. Der erfindungsgemäße Fahrzeugstoßdämpfer (1) umfassend ein Hüllrohr (5) definierter Länge und eine darin angeordnete Stoßdämpfer-Patrone (10) zeichnet sich dadurch aus, dass im Hüllrohr (5) zwischen Hüllrohrbodenstück (6) und Zylinderboden (12) der Stoßdämpfer-Patrone (10) wenigstens ein Distanzblock (40) und zwischen dem Hüllrohrkopfende (8) und dem Hüllrohrkopfstück (7) wenigstens eine zum Distanzblock (40) in der Länge korrespondierende Distanzhülse (50) angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung bewirkt vorteilhaft eine echte Verlängerung eines Fahrzeugstoßdämpfers (1) unter weitreichender Verwendung von Serienteilen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugschwingungsdämpfer (im Folgenden Stoßdämpfer genannt), sowohl in seiner Bauform als separates Bauteil, als auch in seiner Bauform als Federbein, wie er gattungsbildend beispielsweise aus der DE 25 12 818 A1 bekannt ist.
  • Bei der Auslegung eines Fahrzeuges werden dessen Federn und Stoßdämpfer zielführend aufeinander abgestimmt. Die Federung hat die Aufgabe, Fahrbahnstöße aufzunehmen und die ungefederten Massen (Achsen, Räder, Bremsscheiben, etc.) möglichst schnell wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Dabei stützen sie sich gegen die gefederten Massen (Karosserie, Fahrwerk, etc.) ab und es entstehen Schwingungen, die der Stoßdämpfer wegen der Fahrsicherheit rasch und doch mit möglichst wenig Komforteinbußen für die Insassen abbauen soll.
  • Es ist bereits bekannt, bei Änderungen am Fahrwerk (insbesondere Tieferlegung) und/oder Änderung der Fahreigenschaften auch den Stoßdämpfer auszutauschen. Gegenwärtig erhältliche Stoßdämpfer weisen jeweils festverschweißte Anschlusstücke (Beschläge) auf, welche stets lediglich für einen spezifischen Fahrzeugtyp und Anwendungsfall ausgelegt sind. Nachteilig hierbei ist, dass letztlich nur ein aus einem begrenzten Sortiment vorhandener Stoßdämpfer ausgewählt werden kann. Zudem kam in den letzten Jahren immer wieder die Frage nach Stoßdämpfern in Abmessungen und Abstimmungen auf, die von Seriendämpfern abweichen. Insbesondere im Off Road Markt (Geländewagen und SUV) wird wie in keinem anderen Segment der Fahrzeugindustrie an Fahrzeugen gearbeitet. Tuner, Aufbauhersteller und Clubs verändern teilweise erheblich das ursprüngliche Fahrzeug. Zwar werden bereits Federn und Stoßdämpfer (Fahrwerke) für diese verän derten Fahrzeuge angeboten, aber gerade beim Einbau solcher Fahrwerke ist die Verwendung von besonders angepassten Stoßdämpfern wichtig. Länge, Bauform und Kennlinie (Dämpferrate/komfortabel bis sportlich) müssen genau auf die Fahrwerksfedern und die geänderte Höhe abgestimmt sein. Viele Umrüster müssen hier Kompromisse eingehen, da ihnen nicht die richtigen Stoßdämpfer zur Verfügung stehen.
  • So wird beispielsweise in der DE 44 24 477 A1 vorgeschlagen, mittels eines Trennwerkzeuges einen Längenabschnitt des Außenrohres abzutrennen und nach Aufarbeitung des Schwingungsdämpfers mit einem am Außenrohr befestigen, insbesondere angeschweißten, Hülsenkörper, welcher den abgetrennten Längenabschnitt des Außenrohres ersetzt, wieder zu verschließen.
  • Vorstehende Problematik zeigt sich in vergleichbarer Weise auch bei Änderungen am Fahrwerk zwecks Erhöhung der Lastaufnahme und/oder Höherlegung des Aufbaus von Fahrzeugen aller Art, insbesondere jedoch von Geländewagen, Wohnmobilen, „leichter Lkws” (LLKw) oder vergleichbarer Fahrzeuge. Als Stoßdämpfer finden bei vorgenannten Fahrzeugen neben herkömmlichen, einteiligen Stoßdämpfern auch Patronenkonstruktionen Verwendung. Bei diesen Dämpfern ist eine Stoßdämpfer-Patrone, die separat ausgetauscht werden kann, in einem Hüllrohr angeordnet.
  • Stoßdämpfer können auch in einer gemeinsamen Konstruktion mit Fahrwerkfedern verwendet werden. Bevorzugt ist beispielsweise eine Anordnung des Stoßdämpfers im Zentrum einer Schraubenfeder. Diese Konstruktion wird Federbein genannt. Dabei ist die Schraubenfeder zwischen einem unteren und einem oberen Federteller gehaltert, wobei der untere Federteller gewöhnlich am Hüllrohr und der obere Federteller gewöhnlich an der Kolbenstange oder direkt am Fahrzeugaufbau angeordnet sein kann.
  • Zur Erhöhung der Lastaufnahme des Fahrwerkes ist bereits bekannt, die Serienfeder durch eine stärkere Feder, sogenannte Auflastungsfedern, zu ersetzen. Auch sind Höherlegungssätze bekannt, welche aus anderen, nämlich längeren, Federn sowie anderen, nämlich längeren, Stoßdämpfern bestehen – also einen vollständigen Austausch der Serienteile vorsehen. Hierbei kann nachteilig nur aus einem begrenzten Sortiment vorhandener Dämpfer und Federbeine ausgewählt werden.
  • Dies sucht die vorliegende Erfindung zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichermaßen einfache wie preiswerte Verlängerungsmöglichkeit für Stoßdämpfer und Federbeine bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stoßdämpfer oder ein Federbein gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ausgehend von bekannten Fahrzeugstoßdämpfern umfassend ein Hüllrohr definierter Länge und eine darin angeordnete Stoßdämpfer-Patrone mit wenigstens einem Zylinder und einem darin frei beweglich angeordneten Kolben, welcher mit einer Kolbenstange verbunden ist, wobei die Stoßdämpfer-Patrone eine zum Hüllrohr korrespondierende Länge und eine definierte Kennlinie (Dämpfungsrate) aufweist und zwischen einem Hüllrohrbodenstück und einem Hüllrohrkopfstück im Hüllrohr gehaltert ist und wobei am Hüllrohrbodenstück ein erstes Anschlussstück (erster Beschlag) und am freien Ende der Kolbenstange ein zweites Anschlussstück (zweiter Beschlag) zur Anordnung des Stoßdämpfers zwischen Fahrwerk und Aufbau eines Fahrzeugs angeordnet ist; zeichnet sich der erfindungsgemäße Fahrzeugstoßdämpfer dadurch aus, dass im Hüllrohr zwischen Hüllrohrbodenstück und Zylinderboden der Stoßdämpfer-Patrone wenigstens ein Distanzblock und zwischen dem Hüllrohrkopfende und dem Hüllrohrkopfstück wenigstens eine zum Distanzblock in der Länge korrespondierende, das Hüllrohr verlängernde Distanzhülse angeordnet sind, wobei die Distanzhülse an ihrem einem En de einen Außengewindeabschnitt zum Einschrauben in das Hüllrohrkopfende und am anderen Ende einen Innengewindeabschnitt zur Aufnahme des serienmäßigen Hüllrohrkopfstückes aufweist. Beide Komponenten, Distanzblock und Distanzhülse, stellen vorteilhaft eine echte Verlängerung des Fahrzeugstoßdämpfers oder Federbeins unter weitreichender Verwendung von Serienteilen und insoweit zunächst Beibehaltung der bestehenden Charakteristika (insb. Kennlinie bzw. Dämpfungsrate) da.
  • Der wenigstens eine Distanzblock kann als Schraubteil, als Drehteil oder als Schweißkonstruktion ausgebildet sein. Damit auch nach Einsatz des Distanzbloekes die Dämpfer-Patrone zentrisch gehaltert ist, ist bevorzugt, dass benachbarte Flächen von Patronenboden und Distanzblock sowie von Hüllrohrbodenstück und Distanzblock zueinander korrespondierend, insbesondere konisch, ausgebildet sind.
  • Die wenigstens eine Distanzhülse ist zweckmäßigerweise als Schraubteil ausgebildet. Sie hat an ihrem einen Ende einen Außengewindeabschnitt zum Einschrauben in das Hüllrohr und am anderen Ende einen Innengewindeabschnitt zur Aufnahme des Hüllrohrkopfstückes, so dass vorteilhaft das serienmäßige Hüllrohrkopfstück weiterhin Verwendung findet.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind der Distanzblock und die Distanzhülse Teil eines Auswahlsatzes bzw. Baukastensystems, welcher eine Mehrzahl unterschiedlich dimensionierter und/oder gelängter Blöcke und/oder Hülsen umfasst, wobei ggf. auch zwei oder mehr Distanzblöcke bzw. Distanzhülsen gleicher oder unterschiedlicher Länge zugleich Verwendung finden können.
  • Als Anschlussstücke können festangeschweißte fahrzeugsspezifische Beschläge vorgesehen sein. Erfindungsgemäß bevorzugt sind die Anschlussstücke jedoch jeweils als Aufnahmen für variable Beschlage zur Anordnung des Stoßdämpfers zwischen Fahrwerk und Aufbau eines Fahrzeugs ausgebildet.
  • Als Aufnahmen für die Anschluss-Stücke dienen beispielsweise Gewindebolzen, die fest mit dem Hüllrohrboden am unteren Ende und der Kolbenstange am oberen Ende verbunden sind. Statt der Gewindebolzen mit Aussengewinde können auch alternativ Gewindehülsen mit Innengewinde Verwendung finden.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Patrone kann sowohl eine Einrohr- als auch eine Doppelrohrkonstruktion sein. Ebenfalls ist sowohl die Ausbildung als Öldämpfer als auch als Gasdruckdämpfer möglich.
  • Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer eignet sich sowohl zur Verwendung als separates Bauteil wie auch als Anordnung im Zentrum einer Schraubenfeder als Federbein, wobei nach erfindungsgemäßer Längung des Stoßdämpfers die zuvor verwendete Schraubenfeder zumeist durch eine entsprechend längere Schraubenfeder zu ersetzen ist.
  • Oft ist es aus technischen oder optischen Gründen notwendig oder gewünscht, in einem Fahrzeug zwei Stoßdämpfer paarweise einzubauen. Bisher wurden für solche sog. Doppelstoßdämpfer überwiegend Stoßdämpfer mit einer Kennlinie verwendet, die für Einzelverwendung ausgelegt ist. Dies führte dazu, dass derartige Doppeldämpfer viel zu hart sind. Der Vorteil des größeren Volumens und der größeren Dämpferleistung wurde durch den Nachteil der zu harten Dämpfung praktisch wieder aufgehoben. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können nun Serien besonders komfortabel (weich) abgestimmter Stoßdämpfer gebaut werden, welche sich hervorragend für die Verwendung als Doppelstoßdämpfer oder auch „Doppelfederbein” eignen, da durch die Überlagerung von Volumen und Leistung eine lange Standzeit erreicht wird, wobei gleichzeitig die Dämpferrate durch die Wahl der passenden Dämpfer angepasst werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt vorteilhaft eine echte Verlängerung eines Fahrzeugstoßdämpfers unter weitreichender Verwendung von Serienteilen.
  • Als Teil eines Stoßdämpfersystems lassen sich aus einer begrenzten Anzahl von beispielsweise 10 bis 30 insbesondere unterschiedlich langer Distanzblöcke und Distanzhülsen vorteilhaft eine Vielzahl von beispielsweise 50 bis 150 Varianten insbesondere verschieden langer Stoßdämpfer und/oder Federbeinen herstellen.
  • Nicht zuletzt erlaubt die vorliegende Erfindung kostengünstig sogar Einzelanfertigungen, d. h. Stoßdämpfer und Federbeine in nahezu jeder Abmessung und Charakteristik, und mit frei kombinierbaren Anschlussstücken (Beschlägen) – auch in kleinen Stückzahlen – kostengünstig herzustellen, so dass vorteilhaft auch Besit zer von eher seltenen Fahrzeugen, Eigenbauten oder Sonderfahrzeugen versorgt werden können.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft an Hand eines Ausführungsbeispiels, auf welches die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Darin zeigen schematisch:
  • 1 das Hüllrohr eines Fahrzeugstoßdämpfers in einer Seitenansicht;
  • 2 eine im Hüllrohr gemäß 1 angeordnete Stoßdämpfer-Patrone;
  • 3 ein die Stoßdämpfer-Patrone gemäß 2 im Hüllrohr gemäß 1 halterndes Hüllrohrkopfstück in einer Vorder- und einer Seitenschnittansicht;
  • 4 einen im Hüllrohr zwischen Hüllrohrboden und Zylinderboden der Stoßdämpfer-Patrone anordenbarer Distanzblock in einer Seitenansicht;
  • 5 eine zwischen Hüllrohrkopfende und dem Hüllrohrkopfstück angeordnete Distanzhülse, welche in der Länge korrespondierend zum Distanzblock ausgebildet ist;
  • 6 einen Fahrzeugstoßdämpfer nach der Erfindung in einer Seitenansicht;
  • 7 ein erstes Ausführungsbeispiel eines variablen Beschlages in einer Vorder- als auch Seitenschnittansicht; und
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel eines variablen Beschlages in einer Seitenansicht.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten. Dabei wird, obwohl seiner Wirkung nach ein Schwingungsdämpfer, auch im Folgenden an der üblichen Bezeichnung „Stoßdämpfer” festgehalten.
  • 1 zeigt ein Hüllrohr 5 definierter Länge eines Fahrzeugstoßdämpfers in einer Seitenansicht.
  • Im Hüllrohr 5 ist eine Stoßdämpfer-Patrone 10 anordenbar, welche in 2 in Alleinstellung in einer Seitenansicht dargestellt ist. Die Stoßdämpfer-Patrone 10 umfasst wenigstens einen Zylinder 11 und einen darin frei beweglich angeordneten Kolben 13, welcher mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist, welche im sog. Kopfstück 19 der Patrone 10 geführt ist. Kolben 13 bzw. Kolbenstange 14 können eingedrückt (so dargestellte Position in 2) und ausgezogen (in 2 durch einen Doppelfeil gekennzeichnet) werden: den sogenannten Druckhub und Zughub. Derartige Stoßdämpfer-Patronen 10 werden daher auch Teleskopstoßdämpfer-Patronen 10 genannt.
  • 3 zeigt ein Hüllrohrkopfstück 7 in einer Vorder- und einer Seitenschnittansicht, mit welchem die Stoßdämpfer-Patrone gemäß 2 im Hüllrohr gemäß 1 gehaltert ist.
  • 4 zeigt beispielhaft einen Distanzblock 40 in einer Seitenansicht, welcher im Hüllrohr 5 zwischen Hüllrohrboden 6 und Zylinderboden 12 der Stoßdämpfer-Patrone 10 angeordnet für die erfindungsgemäße Verlängerung eines Stoßdämpfers sorgt. Deutlich erkennbar sind auch, wie beispielsweise ein Außen- 41 und Innenkonus 42 zwecks zentrischer Halterung der Dämpfer-Patrone 10 im Hüllrohr 5 ausgebildet sein können.
  • 5 zeigt eine zwischen Hüllrohrkopfende 8 und dem Hüllrohrkopfstück 7 angeordnete Distanzhülse 50, welche in ihrer Länge korrespondierend zum Distanzblock 40 ausgebildet ist; und an ihrem einem Ende erfindungsgemäß einen Außengewindeabschnitt 51 zum Einschrauben in das Hüllrohrkopfende 8 und am anderen Ende einen Innengewindeabschnitt 52 zur Aufnahme des serienmäßigen Hüllrohrkopfstuckes 7 aufweist.
  • 6 zeigt einen Fahrzeugstoßdämpfer 1 nach der Erfindung in einer Seitenansicht. Deutlich erkennbar ist, wie mittels des im Innern des Hüllrohres 5 angeordneten wenigstens einen Distanzblocks 40 und der wenigstens einen Distanzhülse 50 eine Verlängerung des Fahrzeugstoßdämpfers möglich ist, ohne die wesentlichen Serienteile wie Hüllrohr 5, Stoßdämpfer-Patrone 10 und Hüllrohrkopfstück 7 austauschen zu müssen.
  • Es versteht sich, dass auch mehrere gleich oder unterschiedlich lange Distanzblöcke 40 bzw. Distanzhülsen 50 zugleich Verwendung finden können (nicht dargestellt). Die erfindungsgemäßen Distanzelemente 40 und 50 bewirken so vorteilhaft eine echte Verlängerung eines Fahrzeugstoßdämpfers 1 unter weitreichender Verwendung von Serienteilen.
  • Die vielschichtigen Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers bzw. Federbeins durch seine variable Längung können noch durch ebenfalls variable Befestigungsanschlüsse vorteilhaft gesteigert werden. Dazu ist am Bodenstück 6 des Hüllrohres 5 eine erste Aufnahme 16a vorzugsweise angeschweißt und am freien Ende 15 der Kolbenstange 14 eine zweite Aufnahme 16b beispielsweise ebenfalls angeschweißt oder ggf. auch einstückig z. B. als Drehteil am freien Ende 15 der Kolbenstange ausgebildet. Erste 16a und zweite 16b Aufnahme dienen jeweils der Verbindung der Rohlingsenden mit variablen, wenigstens teilweise fahrzeugspezifisch ausgebildeten Beschlägen 20; 30 (vgl. beispielhafte Darstellung in 7 und 8), über den sich der Stoßdämpfer zwischen Fahrwerk und Aufbau eines Fahrzeugs anordnen lässt.
  • Als Aufnahmen 16a, 16b haben sich insbesondere Außengewindeabschnitte 17a und 17b bewährt. Damit auch beim variabel aufgebauten Stoßdämpfer 1 bzw. Federbein 2 nach der Erfindung eine definierte Gesamtlänge gewährleistet ist, ist bevorzugt benachbart zu den Gewindeabschnitten 17a und 17b je ein Sitz 18 ausgebildet. Während der Montage wird dann der jeweils ausgewählte Beschlag 20, 30 bis zum Sitz 18 aufgeschraubt. Ein vorzugsweise am Beschlag 20, 30 ausgebildeter Gegensitz 28, 38 erleichtert nicht nur das Auffinden des Montageendes, sondern bildet zugleich einen Presssitz und damit eine Verdrehsicherung aus. Zusätzlich können die Gewindeabschnitte 17a, 17b, 27, 37 mittels eines Klebstoffes gegen Lösen gesichert sein.
  • 7 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines variablen Beschlages 20 in einer Vorder- als auch Seitenschnittansicht. Zum Aufschrauben des Beschlages 20 auf den Gewindeabschnitt 17a oder 17b einer Aufnahme 16a oder 16b weist der Beschlag 20 einen zum Außengewindeabschnitt 17a oder 17b der Aufnahme 16a oder 16b korrespondierend ausgebildeten Innengewindeabschnitt 28 auf, benachbart dessen vorzugsweise der bereits erwähnte Gegensitz 28 ausgebildet ist. Weiterhin erkennbar weist der Beschlag 20 ein am Abschnitt 28 beispielsweise angeschweißtes Auge 21 auf, welches fahrzeugspezifisch ausgestaltet der Halterung des Dämpfers über am Fahrzeug angeordnete Stehbolzen oder U-Bügel etc. (nicht dargestellt) dient.
  • 8 schließlich zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines variablen Beschlages 30 in einer Seitenansicht. Zum Aufschrauben des Beschlages 30 auf den Gewindeabschnitt 17a oder 17b einer Aufnahme 16a oder 16b weist der Beschlag 30 wiederum zunächst einen zum Außengewindeabschnitt 17a oder 17b der Aufnahme 16a oder 16b korrespondierend ausgebildeten Innengewindeabschnitt 38 auf, benachbart dessen vorzugsweise wiederum ein Gegensitz 38 ausgebildet ist. Weiterhin erkennbar weist der Beschlag 20 einen stiftförmigen Abschnitt 31 mit einem Außengewinde 32 auf, welcher fahrzeugspezifisch ausgelegt der Halterung des Dämpfers 1 oder Federbeins 2 mittels Kontermuttern über am Fahrzeug ausgebildete Öffnungen (nicht dargestellt) dient. Abschnitte 31 und 38 können wiederum als Schweißkonstruktion oder aber auch einstückig hergestellt sein.
  • Die in den 7 und 8 dargestellten Beschläge sind lediglich Beispiele, welche das Verständnis variabler Beschläge 20, 30 erleichtern helfen sollen. Deren Besonderheit ist, dass die Enden eines Dämpfers bzw. Federbeins separate Bauteile sind, die erst im letzten Fertigungsgang montiert werden, so dass die Kombination aller möglichen Befestigungsarten (Beschläge) frei wählbar ist. Dabei ist die Zahl der Dämpfer- bzw. Federbein-Rohlinge vorteilhaft signifikant geringer, als die daraus erhältliche Varianten-Vielfalt an Dämpfern bzw. Federbeinen. Zugleich ist verdeutlicht, wie praktisch jede Stoßdämpferlänge und jeder Anschluss 20, 30 an den Enden 12 bzw. 15 auch in kleinen Stückzahlen kostengünstig produziert werden kann.
  • 1
    Fahrzeugstoßdämpfer
    5
    Hüllrohr
    6
    Hüllrohrbodenstück
    7
    Hüllrohrkopfstück
    8
    Hüllrohrkopfende
    10
    Stoßdämpfer-Patrone
    11
    Zylinder
    12
    Boden des Zylinders
    13
    Kolben
    14
    Kolbenstange
    15
    freies Ende der Kolbenstange 14
    16a
    erste Aufnahme
    16b
    zweite Aufnahme
    17a
    erster Gewindeabschnitt
    17b
    zweiter Gewindeabschnitt
    18
    Sitz
    19
    Führung, Kopfstück
    20
    erstes Anschlussstück, erster Beschlag
    21
    Auge
    27
    Gewindeabschnitt des ersten Beschlages
    28
    Gegensitz des ersten Beschlages
    30
    zweites Anschlussstück, zweiter Beschlag
    31
    stiftförmiger Abschnitt
    32
    Außengewinde
    37
    Gewindeabschnitt des zweiten Beschlages
    38
    Gegensitz des zweiten Beschlages
    40
    Distanzblock
    41
    Außenkonus
    42
    Innenkonus
    50
    Distanzhülse
    51
    Außengewinde
    52
    Innengewinde

Claims (18)

  1. Fahrzeugstoßdämpfer (1) umfassend ein Hüllrohr (5) definierter Länge und eine darin angeordnete Stoßdämpfer-Patrone (10) mit wenigstens einem Zylinder (11) und einem darin frei beweglich angeordneten Kolben (13), welcher mit einer Kolbenstange (14) verbunden ist, wobei die Stoßdämpfer-Patrone (10) eine zum Hüllrohr (5) korrespondierende Länge und eine definierte Kennlinie (Dämpfungsrate) aufweist und zwischen einem Hüllrohrbodenstück (6) und einem Hüllrohrkopfstück (7) im Hüllrohr (5) gehaltert ist und wobei am Hüllrohrbodenstück (6) ein erstes Anschlussstück (Beschlag 20) und am freien Ende (15) der Kolbenstange (14) ein zweites Anschlussstück (Beschlag 30) zur Anordnung des Stoßdämpfers (1) zwischen Fahrwerk und Aufbau eines Fahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hüllrohr (5) zwischen Hüllrohrbodenstück (6) und Zylinderboden (12) der Stoßdämpfer-Patrone (10) wenigstens ein Distanzblock (40) und zwischen dem Hüllrohrkopfende (8) und dem Hüllrohrkopfstück (7) wenigstens eine zum Distanzblock (40) in der Länge korrespondierende, das Hüllrohr (5) verlängernde Distanzhülse (50) angeordnet sind, wobei die Distanzhülse (50) an ihrem einem Ende einen Außengewindeabschnitt (51) zum Einschrauben in das Hüllrohrkopfende (8) und am anderen Ende einen Innengewindeabschnitt (52) zur Aufnahme des serienmäßigen Hüllrohrkopfstückes (7) aufweist.
  2. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzblock (40) und die Distanzhülse (50) Teil eines Auswahlsatzes sind, welcher eine Mehrzahl unterschiedlich dimensionierter und/oder gelängter Blöcke (40) und/oder Hülsen (50) umfasst.
  3. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Distanzblöcke (40) und Distanzhülsen (50) gleicher oder unterschiedlicher Länge zugleich Verwendung finden.
  4. Stoßdämpfer (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Flächen von Zylinderboden (12) und Distanzblock (40) und/oder von Hüllrohrbodenstück (6) und Distanzblock (40) wenigstens abschnittsweise zueinander korrespondierend ausgebildet sind.
  5. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Flächen von Zylinderboden (12) und Distanzblock (40) und/oder von Hüllrohrbodenstück (6) und Distanzblock (40) wenigstens abschnittsweise zueinander konisch ausgebildet sind.
  6. Stoßdämpfer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstücke als Aufnahmen (16a; 16b) für variable Beschläge (20; 30) ausgebildet sind.
  7. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmen (16a; 16b) ein Gewindeabschnitt (17a; 17b) vorgesehen ist.
  8. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (17a; 17b) als Innen- oder als Außengewinde ausgebildet ist.
  9. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der Gebindeabschnitte (17a; 17b) der Aufnahmen (16a; 16b) ein Sitz (18) ausgebildet ist.
  10. Stoßdämpfer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die variablen Beschläge (20; 30) einen korrespondierend zu den Gewindeabschnitten (17a; 17b) der Aufnahmen (16a; 16b) ausgebildeten Gewindeabschnitt (27; 37) aufweisen.
  11. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der Gewindeabschnitte (27; 37) der Beschläge (20; 30) ein zum Sitz (18) der Aufnahmen (16a; 16b) korrespondierender Gegensitz (28; 38) ausgebildet ist.
  12. Stoßdämpfer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (17a; 17b) der Aufnahme (16a; 16b) und der Gewindeabschnitt (28, 38) des ausgewählten Beschlags (20; 30) zusätzlich gesichert ist.
  13. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (17a; 17b) der Aufnahme (16a; 16b) und der Gewindeabschnitt (28, 38) des ausgewählten Beschlags (20; 30) mittels eines Klebstoffs zusätzlich gesichert ist.
  14. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (17a; 17b) der Aufnahme (16a; 16b) und der Gewindeabschnitt (28, 38) des ausgewählten Beschlags (20; 30) mittels einem mit einem Kunststoffeinsatz versehenen Innengewindeabschnitt zusätzlich gesichert ist.
  15. Verwendung eines Stoßdämpfers (1) nach einem der vorherigen Ansprüche im Zentrum einer Schraubenfeder als Federbein.
  16. Verwendung zweier Stoßdämpfer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche als Doppelstoßdämpfer oder Doppelfederbein.
  17. Stoßdämpfersystem für eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugtypen, umfassend eine Vielzahl unterschiedlicher Stoßdämpfer (1) und/oder Federbeine nach einem der vorherigen Ansprüche.
  18. Stoßdämpfersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer begrenzten Anzahl von etwa 10 bis 30 unterschiedlich langer Distanzblöcke (40) und Distanzhülsen (50) eine Vielzahl von 50 bis 150 Varianten verschieden langer Stoßdämpfer (1) und/oder Federbeinen herstellbar sind.
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