DE102008009788A1 - Kältegerät mit Wassertank - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Wassertank. Kältegeräte wie etwa Kühlschränke oder Gefriergeräte mit einem solchen Wassertank, der eine außen am Gerät angebrachte Zapfstelle mit gekühltem Trinkwasser versorgt, erfreuen sich bei den Verbrauchern zunehmender Beliebtheit.
- Das Wasser in einem solchen Tank darf niemals gefrieren, zum einen, da die mit dem Gefrieren verbundene Ausdehnung des Wassers den Tank zerstören könnte, zum anderen, weil aus einem vereisten Tank kein Wasser abgezapft werden kann. Der Wassertank darf daher keinen zu engen thermischen Kontakt mit einem Innenraum haben, wenn dieser auf Temperaturen unter 0°C abkühlbar ist.
- Es sind Kältegeräte bekannt, bei denen versucht wird, diese Anforderung zu erfüllen, indem der Tank in einer Wand des Kältegerätegehäuses eingebettet wird, so dass er sowohl nach außen als auch zum Innenraum hin von einer isolierenden Schicht umgeben ist. Das Verhältnis der Wärmeleitfähigkeiten dieser Schichten sowie Innenraum- und Umgebungstemperatur legen die Temperatur fest, die der Inhalt des Tanks unter stationären Bedingungen annimmt. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, dass die Innenraumtemperatur und – in noch stärkerem Maße als diese – auch die Umgebungstemperatur variabel sind. Ein Kältegerät, das für den Einsatz in gemäßigten Breiten ausgelegt ist, kann bei Einsatz in tropischer Umgebung den Tankinhalt nicht befriedigend kühlen. Umgekehrt besteht bei einem Kältegerät, das in tropischer Umgebung befriedigend kaltes Wasser liefert, die Gefahr, dass es in gemäßigten Breiten, insbesondere beim Einsatz in einem ungeheizten Raum, den Tankinhalt zum Gefrieren bringt. Ein solches herkömmliches Kältegerät kann daher nicht für unterschiedliche Klimazonen einheitlich gefertigt werden. Die Fertigung von Modellen, die sich im Verhältnis der Isolationsschichtdicken beiderseits des Wassertanks unterscheiden, erfordert einen erhöhten Fertigungsaufwand, und auch für den Benutzer stellt es eine lästige Einschränkung dar, wenn das Gerät, das er erhält, nur in einem beschränkten Bereich von Umgebungstemperaturen brauchbar ist.
- Des Weiteren führt die Notwendigkeit, den Wassertank gegen den Innenraum des Kältegerätes zu isolieren, dazu, dass wenn nach dem Abzapfen von Wasser aus dem Tank Frischwasser von Umgebungstemperatur nachfließt, es sehr lange dauert, bis dieses Frischwasser abgekühlt ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, das unter stark variablen Umgebungstemperaturen einsetzbar ist.
- Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einem Wassertank, der wenigstens eine Seitenwand und eine Bodenfläche aufweist, eine zum Verhindern des Gefrierens des Tankinhalts an dem Wassertank angeordnete flächige Heizung sich zumindest teilweise über die Bodenfläche des Tanks erstreckt und in wärmeleitendem Kontakt mit dieser steht. Indem so der Tank von unten beheizt wird, ist eine zügige Verteilung des erwärmten Wassers im Tank und damit eine gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleistet, so dass das Gefrieren des Tankinhalts zuverlässig vermieden werden kann. Vorteilhafterweise ist die Bodenfläche des Wassertanks vollständig mit der flächigen Heizung in wärmeleitendem Kontakt.
- Wenn der Wassertank in einer Gehäusewand des Kältegeräts eingebettet ist, ist aufgrund der beschränkten Stärke der Gehäusewand die Bodenfläche im Allgemeinen erheblich kleiner als die Seitenwand. Um eine ausreichende Erwärmung zu gewährleisten, erstreckt sich hier die Heizung zweckmäßigerweise auch über die Seitenwand und steht in wärmeleitendem Kontakt mit dieser.
- Die mit der Heizung versehende Seitenwand ist vorzugsweise einer Außenseite des Gehäuses zugewandt, so dass sie gegen einen Innenraum des Kältegeräts noch durch den Tank und seinen Inhalt isoliert ist.
- Eine zweite Seitenwand des Tanks grenzt vorzugsweise an einen Hohlraum an, der mit einem gekühlten Innenraum des Kältegeräts kommuniziert, um im Bedarfsfall eine zügige Kühlung des Inhalts des Wassertanks zu ermöglichen.
- Zur Befestigung der Heizung kann der Wassertank vorteilhafterweise mit Klemmvorrichtungen versehen sein. So kann auf eine Verklebung der Heizung am Tank verzichtet werden, da hier, wenn sie nicht hinreichend exakt vorgenommen wird, die Gefahr von Lufteinschlüssen zwischen dem Wassertank und der Heizung oder von Faltenbildung besteht.
- Ein enger Kontakt zwischen einer flexiblen Heizung und der Oberfläche des Wassertanks kann auf einfache Weise gewährleistet werden, wenn die Oberfläche des Wassertanks zwischen zwei Klemmvorsprüngen konvex ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät mit einem in einer Nische der Tür montierten Wassertank; -
2 eine perspektivische Ansicht des Wassertanks; -
3 ein Detail des Wassertanks im Schnitt; und -
4 ein zweites Detail im Schnitt gemäß einer weitergebildeten Ausgestaltung. -
1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Kältegerät mit Wassertank gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dem gezeigten Kältegerät kann es sich um einen Gefrierschrank oder um das Gefrierteil eines side-by-side-Kombinationsgerätes handeln. Die Wände von Korpus1 und Tür2 , die den Innenraum3 des Gerätes umschließen, sind in an sich bekannter Weise jeweils mit einer festen Außenhaut und Innenhaut realisiert, die einen mit isolierendem Kunstharz ausgeschäumten Zwischenraum umschließen. Die Innenhaut4 der Tür2 ist einteilig aus Kunststoff tiefgezogen und hat in einem zentralen Bereich einen in den Innenraum3 hineinragenden Vorsprung5 . Die Außenhaut setzt sich zusammen aus einer im Wesentlichen ebenen Frontplatte6 , die hier mit einer Möbelplatte7 verkleidet dargestellt ist, und in die ein zentrales Fenster geschnitten ist, sowie einem im Wesentlichen quaderförmigen, nach vorne offenen, aus Kunststoff spritzgeformten Gehäuse8 , das in den Vorsprung5 der Innenhaut4 eingreift und das Fenster der Frontplatte6 ausfüllt. Zwei Stufen9 an Boden- und Deckenwand des Gehäuses8 gliedern die in dessen Innerem gebildete Nische in einen inneren Bereich10 und einen äußeren, zur Vorderseite des Gerätes hin offenen Bereich11 . Der innere Bereich10 ist durch eine von vorn in das Gehäuse8 eingeschobene, an den Stufen9 anliegende wärmeisolierende Platte12 im Wesentlichen verschlossen. Im inneren Bereich10 ist ein Wassertank13 untergebracht. Leitungen14 bzw.15 verbinden den Wassertank13 einerseits mit dem Trinkwassernetz und andererseits mit einer Zapfstelle16 im äußeren Bereich11 des Gehäuses8 . - Zwischen einer Rückseite des in etwa quaderförmigen Wassertanks
13 und einer Rückwand des Gehäuses8 befindet sich ein Hohlraum17 . Mehrere Durchgänge18 , von denen in dem Schnitt der1 nur einer zu sehen ist, verbinden den Hohlraum17 mit dem Innenraum3 . An wenigstens einem dieser Durchgänge18 ist ein in1 nicht dargestelltes Steuerelement wie etwa eine Klappe oder ein Gebläse angeordnet, das es erlaubt, die Luftzirkulation zwischen dem Hohlraum17 und dem Innenraum3 auf ein Minimum zu beschränken, wenn die von einem an den Tank13 angebrachten Sensor gemeldete Wassertemperatur niedrig genug ist, bzw. Luftzirkulation zuzulassen oder anzutreiben, wenn, etwa nach dem Zustrom von Frischwasser zum Tank13 , die Wassertemperatur im Tank13 über dem Sollwert liegt. - In dem Innenraum
3 befinden sich ein automatischer Eisbereiter19 sowie ein Vorratsbehälter20 , in den der Eisbereiter19 fertige Eisstücke ausgibt. Eine Ausgabeöffnung des Vorratsbehälters20 befindet sich über einem Schacht21 , der sich durch die Wand der Tür2 hindurch erstreckt und an der Decke des äußeren Bereiches11 in das Gehäuse8 mündet. So kann ein in dem äußeren Bereich11 platzierter Behälter sowohl mit gekühltem Wasser aus dem Tank13 als auch mit Eisstücken aus dem Vorratsbehälter20 befüllt werden. -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wassertanks13 , gesehen von seiner der Nische11 zugewandten Vorderseite her. Der Wassertank13 ist von im Wesentlichen quaderförmiger Gestalt. Er setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einer flachen Schale22 , die eine vordere Wand23 , eine Bodenfläche24 , eine Decke25 und Seitenwände26 des Tanks13 bildet, und einer Rückwand28 , die an einem rings um Bodenfläche24 , Decke25 und Seitenwände26 verlaufenden Bund27 der Schale22 verschweißt ist. Ein- und Auslassstutzen29 ,30 stehen von oberen Ecken der vorderen Wand23 ab. Benachbart zum Auslassstutzen30 ist an einer der Seitenwände26 eine Tasche31 aus Kunststofffolie angeschweißt, die vorgesehen ist, einen von oben eingesteckten Temperatursensor zum Erfassen der Wassertemperatur im Tank1 aufzunehmen. - Der Tank
13 ist abgedichtet durch eine flächige Verschweißung, in4 mit39 bezeichnet, zwischen dem Bund27 und der Rückwand28 . - An der vorderen Wand
23 sind zwei Klammern32 angeformt, die eine Folienheizung33 gegen die Wand23 gedrückt halten. Die Folienheizung erstreckt sich über den größeren Teil der vorderen Wand23 und die Bodenfläche24 bis in die Nähe des Bundes27 , wo sie von weiteren, in der Ansicht nicht dargestellten Klammern gehalten ist. Indem sich die Folienheizung33 über den über eine imaginäre Verbindungsebene zwischen oberen und unteren Klammern vorspringenden unteren Rand der Wand23 erstreckt, ist sie auf ihrer gesamten Fläche in engem Kontakt mit der Schale22 gehalten. - Um die Folienheizung
33 in die Klammern32 bequem einführen und dauerhaft halten zu können, ist ein oberer und ein unterer Rand der Folienheizung33 , wie in3 exemplarisch anhand eines Schnitts durch den oberen Randbereich der Folienheizung33 gezeigt, um einen steifen, stabförmigen Keder34 herum geschlungen. Dieser Keder34 gibt der ansonsten flexiblen Folienheizung33 die nötige Steifigkeit, um in die Klammer32 eingeschoben zu werden und sorgt für einen dauerhaften Halt durch Formschluss. Die durch den Keder34 von der Wand23 elastisch abgespreizte Klammer32 übt gleichzeitig einen aufwärts gerichteten Zug auf die Folienheizung33 auf, so dass diese unter Zugspannung gehalten ist und eng an der Oberfläche des Tanks13 anliegt. - Die Verankerung des unteren Randes der Folienheizung
33 an der Bodenfläche24 kann mit Hilfe von zu den Klammern32 analogen Klammern erfolgen;4 zeigt eine demgegenüber abgewandelte Art der Verankerung. Auch hier ist der Rand der Folienheizung33 um einen stabförmigen Keder34 herum geschlungen. Der umlaufende Bund27 der Schale22 ist nach Außen jeweils durch einen abgewinkelten Steg36 verlängert, so dass sich an der Vorderseite des Bundes27 eine Nut35 ergibt, die den Keder34 aufnimmt. Die Rückwand28 ist mit einem umlaufenden Steg37 versehen, der einen jenseits des Stegs36 vorspringenden und die Nut35 teilweise verschließenden Vorsprung38 trägt. Steg37 und Vorsprung38 fungieren zusammen als eine Klammer, die den Keder34 und mit ihm den unteren Rand der Folienheizung33 in der Nut35 festhält. - Es ist denkbar, einen oberen Rand der Folienheizung in einer zu der Darstellung der Fig. spiegelbildlichen Anordnung zwischen Decke
25 und Rückwand28 des Tanks13 zu verankern. In diesem Fall ist sich über die Decke25 hinweg erstreckender Abschnitt der Folienheizung zweckmäßigerweise frei von Heizleitern, da sich an der Bodenfläche24 und der vorderen Wand23 freigesetzte Wärme wesentlich effizienter auf den Inhalt des Tanks13 überträgt.
Claims (8)
- Kältegerät mit einem Wassertank (
13 ), der wenigstens eine Wandfläche (23 ) und eine Bodenfläche (24 ) aufweist, und einer an dem Wassertank (13 ) angeordneten flächigen Heizung (33 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (33 ) sich zumindest teilweise über die Bodenfläche (24 ) erstreckt. - Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (
33 ) die Bodenfläche (24 ) vollständig abdeckt. - Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (
13 ) in einer Gehäusewand des Kältegeräts eingebettet ist und die Heizung (33 ) sich auch über die Wandfläche (23 ) erstreckt. - Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (
23 ) des Wassertanks (13 ) einer Außenseite des Gehäuses zugewandt ist. - Kältegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an eine zweite Wandfläche (
28 ) des Wassertanks (13 ) ein Hohlraum (17 ) angrenzt, der mit einem gekühlten Innenraum (3 ) des Kältegeräts kommuniziert. - Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (
17 ) als Luftkanal ausgebildet ist, in den zwangweise im Innenraum (3 ) umgewälzte Kälteluft einzuströmen vermag. - Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (
13 ) Klemmvorsprünge (32 ;38 ) trägt, an denen die Heizung (33 ) befestigt ist. - Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (
33 ) flexibel und die Oberfläche des Wassertanks (13 ) zwischen zwei Klemmvorsprüngen (32 ;38 ) konvex ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: DUMKOW, IRENE, DR., 89567 SONTHEIM, DE Inventor name: FEINAUER, ADOLF, DR., 89537 GIENGEN, DE Inventor name: WRENCH, NATHAN, SWAFFHAM PRIOR, CAMBRIDGE, GB Inventor name: YAZAN, KASIM, 89075 ULM, DE Inventor name: FLINNER, KLAUS, 89447 ZOESCHINGEN, DE Inventor name: BUCHSTAB, MARTIN, 73441 BOPFINGEN, DE Inventor name: NALBACH, PETER, DR., 73230 KIRCHHEIM, DE Inventor name: HEGER, BERND, DR., 89437 HAUNSHEIM, DE |
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