DE102008009639A1 - Fahrradpedal - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradpedal (1) zur einrastfreien Aufnahme eines Fahrradschuhs (FS) mittels einer Befestigungsklammer (2). Das Fahrradpedal (1) umfasst zumindest einen Trittbereich (1a), wobei der zumindest eine Trittbereich (1a) einen beweglichen Befestigungsbolzen (3) aufweist. Der bewegliche Befestigungsbolzen (3) steht in Wechselwirkung mit der Befestigungsklammer (2) und mit einem Federelement (6) und ist bezüglich seiner Bewegung einstellbar. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsklammer (2) für die einrastfreie Aufnahme eines Fahrradschuhs (FS) an das erfindungsgemäße Fahrradpedal (1).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradpedal und insbesondere ein Fahrrad mit solch einem Fahrradpedal. Das Fahrradpedal gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst zur Aufnahme eines Fahrradschuhs mittels einer Befestigungsklammer einen beweglichen Bolzen. Der bewegliche Bolzen steht in Wechselwirkung mit einer Feder und ist hinsichtlich seiner Bewegung einstellbar. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsklammer für die Aufnahme eines Fahrradschuhs an das erfindungsgemäße Fahrradpedal.
  • Fahrradpedale (Pedale) übertragen eine von einem Fahrradfahrer erzeugte, d. h. aufgebrachte Kraft auf Kurbelarme eines Fahrrads. Im Profibereich, beispielsweise im Rennradsport, müssen die Pedale zur optimalen Kraftübertragung vom Fahrradfahrer auf das Fahrrad speziellen Anforderungen genügen.
  • Neben ausreichender strukturmechanischer Festigkeit aufgrund der dynamischen Belastung ist es wichtig, dass neben den auftretenden Druckkräften bzw. Druckbelastungen auch Zugkräfte auf das Pedal übertragen werden können, um so die Effizienz zu steigern. Die Übertragung von Zugkräften auf das Fahrradpedal erfolgt dabei häufig in Verbindung mit speziellen Fahrradschuhen, welche im Sohlenbereich einen mechanischen Koppelungsmechanismus aufweisen, welcher von dem Fahrradpedal aufgenommen wird. Hierzu sind spezielle Konstruktionen aus dem Stand der Technik, wie nachfolgend beschrieben, vorbekannt.
  • Stand der Technik
  • So beschreibt beispielsweise die französische Patentanmeldung Nr. 2 809 078 ein Fahrradpedal mit zwei integrierten, beweglichen Bolzen. Die Bolzen bzw. deren pilzkopfförmig ausgebildeten Enden, welche sich außerhalb des Trittbereichs befinden, dienen zur Aufnahme einer Klammer. Die Klammer befindet sich an einem Fahrradschuh. Eine formschlüssige Verbindung zwischen der Klammer und den beiden Bolzen erfolgt mit Hilfe eines Ein rastmechanismus unter Ausnutzung der pilzkopfförmigen Gestalt der Enden der Bolzen. Ein erster Bolzen des offenbarten Fahrradpedals ist dabei um eine quer liegende Achse kippbar beweglich. Der zweite Bolzen ist translatorisch in senkrechter Richtung zur Oberfläche des Trittbereichs des Fahrradpedals beweglich und mittels einer Druckfeder beaufschlagt. Der zweite Bolzen ist in einer Bohrung geführt. Der zur Verfügung stehende Raum bzw. Weg für den translatorisch beweglichen Bolzen entlang der Bohrung wird mit Hilfe von Anschlagflächen der Bohrung im mittleren Bereich des Fahrradpedals begrenzt und ist nicht variabel. Die Aufnahme der Klammer, welche sich an dem Fahrradschuh befindet, erfolgt mittels Einrastens des ersten und zweiten Bolzens in entsprechende Aussparungen mit Vorsprüngen. Die Klammer hat stets die gleiche Konfiguration aufzuweisen, um der mangelnden Anpassbarkeit des Fahrradpedals bzw. der Bolzen gerecht zu werden, damit eine Aufnahme des Fahrradschuhs an das Fahrradpedal gewährleistet werden kann. Zudem weist das beschriebene Fahrradpedal einen relativ komplexen Aufbau mit vielen Einzelteilen auf.
  • Ein weiteres Fahrradpedal zur Aufnahme eines Fahrradschuhs mittels einer mechanischen Struktur ist aus der französischen Patentanmeldung Nr. 2 634 449 bekannt. Hierbei befindet sich am Fahrradschuh bzw. an der Sohle des Fahrradschuhs eine Platte mit einem nach unten ragenden, hervorstehenden Bolzen. Der Bolzen umfasst an seinem unteren bzw. äußeren Ende einen Absatz größeren Durchmessers, welcher zur Aufnahme am Fahrradpedal verwendet wird. Das Fahrradpedal weist an seinem unteren und oberen Trittbereich jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach innen ragende Platten auf. Die Platten stehen sich in einem Abstand gegenüber, der zumindest dem Durchmesser des Bolzens an der Klammer entspricht, und bilden so einen freien Abschnitt. Der Fahrradschuh wird von dem Pedal derart aufgenommen, wonach die Klammer mit dem hervorstehenden Bolzen von der Seite in den freien Abschnitt zwischen den gegenüberliegenden Platten am Pedal eingeschoben wird. Das Fahrradpedal kann hierbei konstruktiv relativ einfach ausgeführt werden, jedoch stellt der hervorstehende Bolzen der Klammer des Fahrradschuhs eine Einschränkung für den Fahrradfahrer dar, da er das Tragegefühl verschlechtert. Zudem ist kann bei fehlerhafter Abstimmung der Bolzenlänge mit der Position der Platten am Fahrradpedal oder eine Abnutzung der Trittflächen des Fahrradpedals ein nicht unerhebliches störendes Spiel zwischen Fahrradschuh und Fahrradpedal bei Zugkraftbelastungen darstellen. Durch die mehr oder weniger periodischen Lastwechsel können somit beispielsweise für den Fahrradfahrer unangenehme Klappergeräusche entstehen. Zudem ist der Kraftfluss bzw. Kraftübergang ungünstig aufgrund von Stellen maximaler Spannungsbelastungen. Ein Ausschlagen von belasteten Komponenten wie den Platten ist damit unvermeidlich.
  • Die US-Patentschrift Nr. US 2006/0070489 A1 offenbart ein Fahrradpedal, welches zur Aufnahme eines Fahrradschuhs mittels einer Klammer zwei schwenkbare Bügel umfasst. Die schwenkbaren Bügel sind im Bereich des Fahrradpedalkörpers angeordnet und können sich um eine quer liegende Achse bewegen. Die Achse liegt im inneren mittleren Bereich des Fahrradpedals. Die Bügel sind hakenförmig ausgebildet und weisen jeweils an ihrem äußeren Ende einen keilartigen Vorsprung auf, der mit der Klammer des Fahrradschuhs einrastet. Mit anderen Worten wird im aufgenommenen Zustand des Fahrradschuhs das vordere und hintere Ende der Klammer von den zwei schwenkbaren Bügeln umfasst. Sowohl die Klammer als auch das Fahrradpedal weisen einen komplexen Aufbau auf. Ferner ist die Verwendung des Fahrradpedals als herkömmliches, konventionelles Fahrradpedal ungünstig aufgrund der Anordnung und eingeschränkten bzw. nicht-einstellbaren Beweglichkeit der beiden schwenkbaren Bügel.
  • In Anbetracht der oben genannten Fahrradpedale aus dem Stand der Technik wird deutlich, dass diese Defizite aufweisen. Bei den oben dargestellten Lösungen ist vor allem der Verankerungsvorgang des Fahrradschuhs an das Fahrradpedal kompliziert und aufwendig. Ferner zeigt sich, dass auch beim Lösen des Fahrradschuhs bzw. der Klammer von dem Fahrradpedal entsprechende Fähigkeiten des Fahrradfahrers notwendig sind. Ebenso erfordert die Montage bzw. der Austausch von Komponenten und einzelnen Bauteilen bei den dargestellten Lösungen einiges an Geschick und ist sehr zeitaufwendig. Des Weiteren ist die Übertragung von Lasten ungünstig und erfolgt über mehrere Komponenten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher beispielsweise, ein Fahrradpedal und/oder eine Befestigungsklammer für einen Fahrradschuh bereitzustellen, welche/s derart ausgebildet ist/sind, dass die Aufnahme von Kräften (Druck- bzw. Zugkräfte) verbessert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Pedal, insbesondere ein Fahrradpedal, zur einrastfreien Aufnahme eines Fahrradschuhs mittels einer Befestigungsklammer gegeben. Das Fahrradpedal umfasst zumindest einen Trittbereich. Der zumindest eine Trittbereich weist einen beweglichen Befestigungsbolzen auf. Der bewegliche Befestigungsbolzen steht in Wechselwirkung mit der Befestigungsklammer und mit einem Federelement. Der bewegliche Befesti gungsbolzen ist bezüglich seiner Bewegung einstellbar. Dadurch ist ein Fahrradpedal bereitgestellt, welches beispielsweise hinsichtlich der Übertragung von Druck- und Zugkräften verbessert ist. Die Möglichkeit der einstellbaren Bewegung des beweglichen Befestigungsbolzens eröffnet eine individuelle Anpassbarkeit hinsichtlich der Befestigungsklammer für den Fahrradschuh. Befestigungsklammern unterschiedlicher Abmessungen können somit berücksichtigt werden. Ferner ist beispielsweise die Aufnahme, d. h. Verbindung, als auch die Entkoppelung der Befestigungsklammer bzw. des Befestigungsschuhs und somit die Verwendung des Fahrradpedals vereinfacht. Das gemäß der Erfindung bereitgestellte Fahrradpedal kann selbstverständlich weiterhin auch ohne den Einsatz einer Befestigungsklammer verwendet als herkömmliches Fahrradpedal verwendet werden.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der bewegliche Befestigungsbolzen im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des zumindest einen Trittbereichs translatorisch und/oder rotatorisch bezüglich einer Achse beweglich und/oder einstellbar sein. Dadurch wird beispielsweise ermöglicht, dass der bewegliche Befestigungsbolzen auf schnelle und einfache Art eingestellt werden kann. Ferner wird es dem Fahrradfahrer beispielsweise ermöglicht, ohne großen Aufwand optimalen Halt auf dem Fahrradpedal in Verbindung mit der Befestigungsklammer zu haben.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der bewegliche Befestigungsbolzen und/oder das Federelement zumindest abschnittsweise in einer Bohrung des Fahrradpedals aufgenommen sein. Damit wird beispielsweise ermöglicht, dass der bewegliche Befestigungsbolzen stets in einer gewünschten Richtung beweglich ist, wobei jedoch die Bewegung einstellbar ist. Ferner wird dadurch auch eine einfache Struktur des erfindungsgemäßen Fahrradpedals möglich.
  • Gemäß einem alternativen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Federelement als Schraubenfeder bzw. Schraubendruckfeder konstanten Durchmessers oder als Kegelstumpffeder ausgebildet sein. Damit verbunden ist beispielsweise eine einfache Konstruktion des Fahrradpedals, wenn das Federelement zumindest abschnittsweise in dem Fahrradpedal aufgenommen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradpedals kann der bewegliche Befestigungsbolzen zumindest abschnittsweise kegelstumpfartig und/oder zylinderartig und/oder flachkopfschraubenartig ausgebildet sein. Dadurch ist beispielsweise eine einfache Form bzw. Konstruktion des beweglichen Befestigungsbolzens möglich.
  • Gemäß einem alternativen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der bewegliche Befestigungsbolzen einen Federelementaufnahmeabschnitt umfassen, welcher bezüglich einer Befestigungsbolzenlänge des beweglichen Befestigungsbolzens einstellbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradpedals kann der Federelementaufnahmeabschnitt zumindest einen gewindeten Bereich umfassen. Dadurch wird beispielsweise eine einfache Einstellbarkeit des beweglichen Befestigungsbolzens bezüglich seiner Bewegung ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Federelement mittels einer Platte gestützt sein, wobei die Platte in einer Plattenaussparung am Fahrradpedal aufgenommen sein kann. Beispielsweise wird dadurch eine einfache Montage bzw. Demontage des Federelements zusammen mit dem beweglichen Befestigungsbolzen gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradpedals kann die Bohrung teleskopzylinderartig und/oder zumindest zweistufig ausgebildet sein. Die Bohrung kann das Federelement und/oder den beweglichen Befestigungsbolzen zumindest abschnittsweise aufnehmen.
  • Gemäß einem alternativen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungsklammer einen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt aufweisen, welcher Y-förmig ausgebildet ist. Dadurch wird beispielsweise eine schnelle und einfache Aufnahme eines Fahrradschuhs, welcher mit der Befestigungsklammer im Bereich seiner Sohle verbunden ist, erreicht.
  • Gemäß einem alternativen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt zur formschlüssigen Aufnahme eines Abschnitts des beweglichen Befestigungsbolzens zumindest einen Vorsprung aufweisen, wobei sich der Vorsprung entlang des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts erstrecken kann. Damit wird eine schnelle und zugleich sichere Aufnahme des Fahrradschuhs mittels der Befestigungsklammer erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradpedals kann der Federelementaufnahmeabschnitt zumindest eine Schraubenmutter und/oder eine Scheibe umfassen. Dadurch wird beispielsweise eine einfache Einstellbarkeit des beweglichen Befestigungsbolzens bezüglich seiner Bewegung ermöglicht. Die Schraubenmutter kann beispielsweise als Sechskantschraubenmutter, selbstsichernde Schraubenmutter oder Vierkantschraubenmutter ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der Befestigungsbolzen in axialer Richtung der Bohrung beweglich sein.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist des Weiteren eine Befestigungsklammer zur einrastfreien Aufnahme eines Fahrradschuhs an einem Fahrradpedal mittels eines beweglichen Befestigungsbolzens bereitgestellt. Die Befestigungsklammer weist einen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt auf, der Y-förmig ausgebildet ist. Der Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt weist zur formschlüssigen Aufnahme des Befestigungsbolzens zumindest einen Vorsprung auf, wobei sich der Vorsprung entlang des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts erstreckt. Mit der bereitgestellten Befestigungsklammer können in Verbindung mit dem beweglichen Befestigungsbolzen bzw. dem Fahrradpedal Zugkräfte auf das Fahrradpedal übertragen werden, ohne die aus dem Stand der Technik diesbezüglich bekannten Defizite zu haben. Ferner ist die Befestigungsklammer gemäß der vorliegenden Erfindung durch ihre einfache Konstruktion bzw. Struktur gekennzeichnet.
  • Es ist ferner selbstverständlich, dass die oben genannten und offenbarten Merkmale des Fahrradpedals bzw. der Befestigungsklammer zur Erzielung weiterer Varianten des erfindungsgemäßen Fahrradpedals bzw. Befestigungsklammer beliebig miteinander kombiniert werden können.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt sieht die Erfindung auch ein Fahrrad mit zumindest einem Fahrradpedal vor, wobei das zumindest eine Fahrradpedal nach zumindest einer Variante, wie oben/unten beschrieben, ausgeführt ist.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung auch ein Fahrradschuh mit einer Befestigungsklammer vorgesehen, wie oben/unten beschrieben.
  • Weitere Eigenschaften und Merkmale der Erfindung ergeben sich unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Varianten der Erfindung. Diese sind rein beispielhaft und in keiner Weise ein- bzw. beschränkend zu verstehen. Die detaillierte Beschreibung dient lediglich dazu, dem Fachmann eine ausreichende Lehre zum Nacharbeiten der Erfindung bereitzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht, eine Draufsicht und zwei Seitenquerschnittsansichten eines Beispiels des erfindungsgemäßen Fahrradpedals;
  • 2 zeigt eine Draufsicht, eine Seitenquerschnittsansicht und eine Rückansicht eines Beispiels der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer;
  • 3 zeigt in Draufsichten und Seitenquerschnittsansichten Ausschnitte von Beispielen des erfindungsgemäßen Fahrradpedals, wobei die erfindungsgemäße Befestigungsklammer von dem Fahrradpedal aufgenommen ist;
  • 4 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenquerschnittsansicht eines Beispiels der Platte zur Abstützung des Federelements am erfindungsgemäßen Fahrradpedal;
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Sohlenbereichs eines Fahrradschuhs mit einem Beispiel des erfindungsgemäßen Fahrradpedals und einem Beispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer sowie eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrradpedals vor der Aufnahme des Fahrradschuhs mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer an das erfindungsgemäße Fahrradpedal;
  • 6 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenquerschnittsansicht des Sohlenbereichs eines Fahrradschuhs mit einem Beispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer, wobei die erfindungsgemäße Befestigungsklammer einrastfrei von dem erfindungsgemäßen Fahrradpedal aufgenommen ist;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht des Sohlenbereichs des Fahrradschuhs mit dem Beispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer aus 5 vor der Aufnahme des Fahrradschuhs mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer an das erfindungsgemäße Fahrradpedal;
  • 8 zeigt in einer Draufsicht und einer Seitenansicht ein Beispiel des beweglichen Befestigungsbolzens sowie in Draufsichten und Seiten- bzw. Seitenquerschnittsansichten Federelemente und Komponenten für den Federelementaufnahmeabschnitts des beweglichen Befestigungsbolzens zur Einstellbarkeit bzw. Einstellung des beweglichen Befestigungsbolzens bezüglich seiner Bewegung;
  • 9 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenquerschnittsansicht eines Beispiels des erfindungsgemäßen Fahrradpedals in Verbindung mit einem konventionellen Fahrradschuh.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt in schemenhafter Darstellung verschiedene Ansichten eines Beispiels des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1. Das Fahrradpedal 1 ist in einer Seitenansicht (unten in
  • 1), einer Draufsicht (mittig links in 1), einer ersten Seitenquerschnittsansicht (oben in 1) und einer zweiten Seitenquerschnittsansicht (mittig rechts in 1) gezeigt.
  • Das Fahrradpedal 1 hat als dreidimensionaler Körper im Wesentlichen eine quaderförmige Gestalt, welche alternativ auch schief, d. h. schräg sein kann. Wie aus 1 ersichtlich ist, weist das Fahrradpedal 1 einen ersten Trittbereich 1a und einen zweiten Trittbereich 1b auf. Beim Fahrradfahren tritt entweder der erste Trittbereich 1a oder der zweite Trittbereich 1b mit einem Fahrradschuh FS (nicht in 1 gezeigt) zur Übertragung von Kräften auf einen Kurbelarm (nicht in 1 gezeigt) in Kontakt.
  • Der erste Trittbereich 1a befindet sich auf einer zum zweiten Trittbereich 1b gegen überliegenden Seite des Fahrradpedals 1. Der erste Trittbereich 1a oder der zweite Trittbereich 1b dient, wie bereits erläutert, zur Aufnahme eines Fahrradschuhs FS (nicht in 1 gezeigt) und weist eine im Wesentlichen ebene Trittfläche auf. Alternativ könnte die Trittfläche des ersten Trittbereichs 1a und/oder des zweiten Trittbereichs 1b beispielsweise mit einer Kontur bzw. einem Relief versehen sein, um im Falle der Benutzung des Fahrradpedals 1 mit einem konventionellen Fahrradschuh FS ein Abrutschen beim Tretvorgang zu vermeiden.
  • Da der erste Trittbereich 1a von seiner Konfiguration bzw. Ausführung in dem gezeigten Fahrradpedal 1 dem zweiten Trittbereich 1b entspricht, d. h. das Fahrradpedal 1 im Wesentlichen entsprechend spiegelbildlich ausgebildet ist, wird der Kürze wegen das erfindungsgemäße Fahrradpedal 1 unter Bezugnahme auf den ersten Trittbereich 1a in seinen Wesentlichen Eigenschaften nachfolgend beschrieben.
  • Die in 1 links oben dargestellte Querschnittsansicht des Fahrradpedals 1 zeigt zumindest eine Bohrung 7 in dem Fahrradpedal 1. Die Bohrung 7 ist teleskopzylinderartig, d. h. zumindest zweistufig ausgebildet. Mit anderen Worten weist die Bohrung 7 entlang der Achse bzw. Bohrungslinie A-A vom ersten Trittbereich 1a bis zum zweiten Trittbereich 1b Bereiche mit Durchmessern unterschiedlicher Dimension auf.
  • Zur Aufnahme eines Federelements 6 (nicht in 1 gezeigt) umfasst die Bohrung 7 einen Federelementaufnahmebereich 7.1. Der Federelementaufnahmebereich 7.1 ist bezüglich seiner Länge L7.1 zumindest so lang, wie die Hälfte der Dicke D1 des Fahrradpedals 1.
  • Zur Aufnahme des beweglichen Befestigungsbolzens 3 (nicht in 1 gezeigt) umfasst die Bohrung 7 ferner einen Befestigungsbolzenaufnahmebereich 7.2. Der Befestigungs bolzenaufnahmebereich 7.2 ist in der in 1 gezeigten ersten Seitenquerschnittsansicht des Fahrradpedals 1 entlang der Achse bzw. Bohrungslinie A-A abschnittsweise zylinderartig und abschnittsweise kegelstumpfartig ausgebildet. Die Dimensionierung des Federelementaufnahmebereichs 7.1 und/oder des Befestigungsbolzenaufnahmebereichs 7.2 der Bohrung 7 ist derart, dass der bewegliche Befestigungsbolzen 3 (nicht in 1 gezeigt), welcher in Wechselwirkung mit einem Federelement 6 (nicht in 1 gezeigt) steht, im Wesentlichen vollständig von dem Befestigungsbolzenaufnahmebereich 7.2 und/oder dem Federelementaufnahmebereich 7.1 aufgenommen werden kann. Mit anderen Worten kann der bewegliche Befestigungsbolzen 3 (nicht in 1 gezeigt) entlang der Achse bzw. Bohrungslinie A-A vom ersten Trittbereich 1a bzw. zweiten Trittbereich 1b her derart in das Fahrradpedal 1 gedrückt bzw. bewegt werden, dass der bewegliche Befestigungsbolzen 3 (nicht in 1 gezeigt) im Wesentlichen vollständig vom Befestigungsbolzenaufnahmebereich 7.2 und/oder dem Federelementaufnahmebereich 7.1 aufgenommen ist.
  • Zur Abstützung des Federelements 6 (nicht in 1 gezeigt), welches in dem Federelementaufnahmebereich 7.1 aufgenommen ist und in Wechselwirkung mit dem beweglichen Befestigungsbolzen 3 (nicht in 1 gezeigt) steht, ist auf der Oberfläche des Fahrradpedals 1 zum ersten Trittbereich 1a hin eine Plattenaussparung 8.1 vorgesehen. In der Draufsicht des Fahrradpedals 1 (mittig links in 1) hat die Plattenaussparung 8.1 eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit abgerundeten Übergängen von einer Kante zur nächsten Kante. Die Plattenaussparung 8.1 hat entlang der Achse bzw. Bohrungslinie A-A eine Tiefe, welche zumindest der Dicke D8 der Platte 8 (Siehe 4) entspricht.
  • Zur Befestigung der Platte 8 in der Plattenaussparung 8.1 an dem Fahrradpedal 1 und somit zur Abstützung des Federelements 6 in dem Federelementaufnahmebereich 7.1 sind im Bereich der Plattenaussparung 8.1 vier Plattenaussparungsbohrungen 8.2 vorgesehen, welche sich bis zu einer gewissen Tiefe in das Fahrradpedal 1 erstrecken. Die Plattenaussparungsbohrungen 8.2 sind mit einem Innengewinde versehen, um, beispielsweise zusammen mit Schrauben (nicht in 1 dargestellt), die Platte 8 (nicht in 1 gezeigt) durch Ausbildung von Schraubverbindungen an dem Fahrradpedal 1 zu befestigen.
  • Das Fahrradpedal 1 umfasst ferner eine Pedalachsenbohrung 9 zur Aufnahme einer Pedalachse (nicht in 1 gezeigt). Die Pedalachse 9 erstreckt sich in das Fahrradpedal 1 zumindest bis über die Hälfte Breite B1 des Fahrradpedals 1 (Siehe zweite Seitenquer schnittsansicht – mittig rechts in 1). Zur Aufnahme eines Fahrradpedalbolzens (nicht in 1 gezeigt) kann die Pedalachsenbohrung 9 beispielsweise ein Innengewinde aufweisen.
  • Das Fahrradpedal 1 besteht im Wesentlichen aus Metall bzw. einer Metalllegierung, wie beispielsweise Stahl, Aluminum, etc.
  • 2 zeigt eine Draufsicht (unten in 2), eine Seitenquerschnittsansicht (mittig in 2) und eine Rückansicht (oben in 2) eines Beispiels der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer 2. Die Befestigungsklammer 2 dient zur einrastfreien Befestigung eines Fahrradschuhs FS (nicht in 2 gezeigt) an das erfindungsgemäße Fahrradpedal 1 (Siehe 1) mittels eines beweglichen Befestigungsbolzens 3 (nicht in 1, 2 gezeigt). Die in 2 gezeigt Befestigungsklammer 2 weist einen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt 21 auf, welcher Y-förmig ausgebildet ist.
  • Zur zumindest teilweisen formschlüssigen Aufnahme eines beweglichen Befestigungsbolzens 3 (Siehe 3) weist der Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt 21 einen Absatz bzw. Vorsprung 23 auf, wobei sich der Vorsprung 23 entlang des Y-förmigen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21 erstreckt. Der Y-förmige Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt 21 weist einen ersten Schenkel 21a und einen zweiten Schenkel 21b auf. Zwischen dem ersten Schenkel 21a und dem zweiten Schenkel 21b befindet sich zumindest teilweise ein langlochartiger Abschnitt 24, welcher in Richtung der Achse B-B ausgebildet ist und in den ersten Schenkel 21a und dem zweiten Schenkel 21b des Y-förmigen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21 übergeht.
  • In der dargestellten Draufsicht (unten in 2) der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer 2 von 2 weist der sich entlang des Y-förmigen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21 erstreckende Vorsprung 23 eine Fase 25 auf. Die Fase 25 erstreckt sich, ebenso wie der Vorsprung 23, entlang des Y-förmigen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21, d. h. vom ersten Schenkel 21a über den langlochartigen Abschnitt 24 zum zweiten Schenkel 21b. Die Fase 25 ist derart bemessen und gestaltet, dass ein beweglicher Befestigungsbolzen 3 mittels Formschluss optimal von dem Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt 21 aufgenommen werden kann.
  • Die Befestigungsklammer 2 weist ferner ein Befestigungsklammerlangloch 22 auf. Das Befestigungsklammerlangloch 22 umfasst an der Unterseite (Siehe oben in 2) der Befestigungsklammer 2 einen umlaufenden Befestigungsklammerlanglochabsatz 22.1. Der Befestigungsklammerlanglochabsatz 22.1 dient zusammen mit dem Befestigungsklammerlangloch 22 zur Aufnahme von Abschnitten von Schrauben (nicht in den 1 bis 9 gezeigt), wenn die Befestigungsklammer 2 mit einem Fahrradschuh FS (Siehe 5 bis 7) unter Ausbildung von ein oder mehrerer Schraubverbindungen verbunden wird.
  • Der Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt 21 ist derart gestaltet und weist eine Befestigungsbolzenaufnahmeabschnittsdicke D21 auf, dass der bewegliche Befestigungsbolzen 3 (nicht in 2 gezeigt) zumindest teilweise mittels Formschluss von dem Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt 21 einrastfrei aufgenommen werden kann. Dies wird im Folgenden noch näher erläutert.
  • 3 zeigt oben links und oben in der Mitte Draufsichten auf einen Ausschnitt des zweiten Trittbereichs 1b, d. h. die Plattenaussparung 8.1, in welche zur Abstützung eines Federelements 6 eine Platte 8 (Siehe 2) integriert wird, so dass diese mit dem Fahrradpedal 1 (in 3 teilweise gezeigt) verschraubt werden kann.
  • Im mittleren Bereich von 3 ist links, mittig und rechts jeweils in einer Seitenquerschnittsansicht ein Ausschnitt eines unterschiedlichen Beispiels des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1 gezeigt. Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 ist hierbei als Schraube mit Außengewinde und kegelstumpfförmigem Übergang zu einem Flachkopf ausgeführt. Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 kann ferner beispielsweise zumindest abschnittsweise kegelstumpfartig und/oder zylinderartig und/oder flachkopfschraubenartig ausgebildet sein.
  • Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 ist in der linken und mittig gezeigten Seitenquerschnittsansicht derart in dem Federelementaufnahmebereich 7.1 und dem Befestigungsbolzenaufnahmebereich 7.2 der Bohrung 7 integriert bzw. aufgenommen, das die Außenseite des Flachkopfs des beweglichen Befestigungsbolzens 3 im Wesentlichen bündig ist mit der Oberfläche des ersten Trittbereichs 1a. Bei der mittig rechts dargestellten Ausführung des Fahrradpedals 1 ist der bewegliche Befestigungsbolzen 3 bzw. der Flachkopf des beweglichen Befestigungsbolzens 3 frei zugänglich.
  • Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 ist in den gezeigten Beispielen des Fahrradpedals 1 ist im Wesentlichen senkrecht zur mehr oder weniger ebenen Oberfläche des ersten bzw. zweiten Trittbereichs 1a, 1b translatorisch und/oder rotatorisch bezüglich der Achse bzw. Bohrungslinie A-A beweglich und/oder einstellbar, wie nachfolgend noch näher beschrieben.
  • In dem Federelementaufnahmebereich 7.1 der links und mittig gezeigten Ausführung des Fahrradpedals 1 ist eine Feder 6 integriert bzw. aufgenommen. Die Feder 6 kann beispielsweise als Schraubendruckfeder mit im Wesentlichen konstanten Durchmesser ausgebildet sein (Siehe linke Seitenquerschnittsansichten im mittleren und unteren Bereich von 3). Alternativ kann die Feder 6 auch als Kegelstumpffeder ausgebildet sein (Siehe mittige und rechte Seitenquerschnittsansichten im mittleren und unteren Bereich von 3).
  • Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 umfasst einen Federelementaufnahmeabschnitt 3.1 um, neben der Befestigungsklammer 2, auch in Wechselwirkung mit der Feder 6 zu stehen. Der Federelementaufnahmeabschnitt 3.1 des beweglichen Befestigungsbolzens 3 ist bezüglich einer Befestigungsbolzenlänge L3 (Siehe 8) einstellbar und umfasst zumindest einen gewindeten Bereich. Im Falle der Ausführung des beweglichen Befestigungsbolzens 3 als Schraube ist dies ein Außengewinde.
  • In den in 3 dargestellten Seitenquerschnittsansichten ist der bewegliche Befestigungsbolzen 3 entlang der Achse bzw. Bohrungslinie A-A vom ersten Trittbereich 1a her in die Bohrung 7 des Fahrradpedals 1 integriert. Die Feder 6 ist in der links und mittig dargestellten Ausführung des Fahrradpedals 1 vom zweiten Trittbereich 1b her in die Bohrung 7 bzw. dem Federelementaufnahmebereich 7.1 des Fahrradpedals 1 integriert. In dem rechts dargestellten Beispiel des Fahrradpedals 1 ist die Feder 6 im ersten Trittbereich 1a außerhalb der Bohrung 7 integriert.
  • Der Federelementaufnahmeabschnitt 3.1 umfasst in dem links in 3 gezeigten Beispiel des Fahrradpedals 1 zwei Schraubenmuttern 3.2 (Sechskantschraubenmutter und Sechskantschraubenkontermutter) und eine Zwischenscheibe 3.3. Die Zwischenscheibe 3.3 befindet sich entlang des beweglichen Befestigungsbolzens 3 zwischen der Schraubenmutter 3.2 und der Schraubenkontermutter 3.2. Die Schraubenmuttern 3.2 und/oder die Feder 6 bzw. die Bohrung 7 sind derart dimensioniert und ausgebildet, dass die Schraubenmuttern 3.2 zumindest abschnittsweise im Inneren der Feder 6 innerhalb des Federelementaufnahmebereichs 7.1 aufgenommen sind, so dass die Feder 6 mit einem Ende mit einer Seite der Zwischenscheibe 3.3 in Kontakt gerät. Damit wird eine Wechselwirkung zwischen der Feder 6 und dem beweglichen Befestigungsbolzen 3 hergestellt, wonach die Feder 6 versucht, den beweglichen Befestigungsbolzen 3 entlang der Achse bzw. Bohrungslinie A-A in den ersten Trittbereich 1a zu drücken. Die Bewegung der Feder 6 wird in Richtung des zweiten Trittbereichs 1b durch die bereits beschriebene und im Folgenden noch näher erläuterte Platte 8 begrenzt. In Rich tung des ersten Trittbereichs wird die Bewegung der Feder 6 dadurch begrenzt, dass eine Seite einer Schraubenmutter 3.2 in Kontakt mit Absatzflächen der Bohrung 7 im Federelementaufnahmebereich 7.1 gerät.
  • Mit den zwei Schraubenmuttern 3.2 und der Scheibe 3.3 ist es nun möglich, die Bewegung, d. h. die Bewegungsmöglichkeiten des beweglichen Befestigungsbolzens 3 individuell durch Verstellen bzw. der Verdrehen der Schraubenmutter 3.2 und der Schraubenkontermutter 3.2 entlang der Länge L3 (Siehe 8) des beweglichen Befestigungsbolzens 3 einzustellen. Die Länge Δx, welche die Strecke angibt, die der bewegliche Befestigungsbolzen 3 aus dem ersten Trittbereich 1a herausragt, ist somit individuell einstellbar und auf die Dicke D21 des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21 der Befestigungsklammer 2 abstimm- bzw. einstellbar. Damit ist eine Anpassungs- bzw. Einstellungsmöglichkeit hinsichtlich der Bewegung des beweglichen Befestigungsbolzens 3 gegeben. Je nachdem, an welcher Position sich die Schraubenmuttern 3.2 zusammen mit der Zwischenscheibe 3.3 auf dem beweglichen Befestigungsbolzen 3 befinden, ergeben sich unterschiedliche Werte für die Länge Δx. Die Einstellung des beweglichen Befestigungsbolzens 3 bezüglich seiner Bewegungsmöglichkeiten kann dabei auch durch ein Drehen des beweglichen Befestigungsbolzens 3 um die Achse A-A geschehen. Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 ist in axialer Richtung der Bohrung 7, d. h. in Richtung der Achse bzw. Bohrungslinie A-A beweglich.
  • Das in der Mitte von 3 dargestellte Beispiel des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1 entspricht in den Wesentlichen Gestaltungsmerkmalen dem auf der linken Seite in 3 gezeigten Beispiel des Fahrradpedals 1. Jedoch wird hierbei keine Schraubenkontermutter 3.2 benötigt, um ein Verstellen des beweglichen Befestigungsbolzens 3 zu verhindern, da die Schraubenmutter 3.2 dieser Ausführung in zumindest zwei Richtungen unterschiedliche Abmessungen, d. h. Dimensionen aufweist und der Federelementaufnahmebereich 7.1 entsprechend ähnlich ausgestaltet ist. Die Feder 6 ist hierbei als Kegelstumpffeder ausgebildet.
  • Das auf der rechten Seite in 3 gezeigte Beispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1 verwendet als Feder 6 eine Kegelstumpffeder, welche in Kontakt mit einer Seite einer Schraubenmutter 3.2 an dem beweglichen Befestigungsbolzen 3 steht und so eine (mechanischer) Wechselwirkung zwischen der Feder 6 und dem beweglichen Befestigungsbolzen schafft. Die Bewegung des beweglichen Befestigungsbolzens 3 ist durch die Position von zwei Schraubenmuttern 3.2 entlang des beweglichen Befestigungsbolzens 3 einstellbar als auch begrenzt. In diesem Beispiel ist der bewegliche Befestigungsbolzen 3 nicht in dem Kör per des Fahrradpedals 1 aufgenommen, sondern entlang einer Achse bzw. Bohrungslinie A-A an einem Vorsprung des Fahrradpedals 1 beweglich.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Platte 8. Die Platte 8 dient zur Abstützung des Federelements 6 (nicht in 4 gezeigt) und ist, wie bereits erwähnt, in einer Plattenaussparung 8.1 (nicht in 4 gezeigt) am Fahrradpedal 1 (Siehe 1) aufgenommen. Die in 4 gezeigte Platte 8 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt auf mit abgerundeten Ecken. Die Platte 8 umfasst vier Plattenbohrungen 8a, welche paarweise auf jeweils einer Seite angeordnet sind. Die Plattenbohrungen 8a sind bis zu einer gewissen Länge bzw. gewissen Maß der Plattendicke D8 kegelstumpfförmig ausgebildet, um entsprechende Befestigungsmittel, wie beispielsweise Flachkopfschrauben mit kegelstumpfartigen Abschnitten, aufzunehmen. Die Position der Plattenbohrungen 8a korrespondiert dabei mit den Plattenaussparungsbohrungen 8.2 am Fahrradpedal 1 (Siehe 1). Die Platte 8 ist wie das Fahrradpedal 1 aus Metal bzw. einer Metallegierung, wie beispielsweise Stahl, Aluminium, Magnesium, etc. ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Sohlenbereichs eines Fahrradschuhs FS mit einem Beispiel des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1 und einem Beispiel der erfindungsgemäßen Be-festigungsklammer 2 sowie eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1 vor der Aufnahme des Fahrradschuhs FS mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer 2 an das erfindungsgemäße Fahrradpedal 1.
  • Im zusammengebauten Zustand des Fahrradpedals 1 befindet sich der bewegliche Bolzen 3 des Fahrradpedals 1 außerhalb der Trittfläche des ersten Trittbereichs 1a. Die Y-förmige Ausbildung des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21 (Siehe 2) der Befestigungsklammer 2 ermöglicht es dem Fahrradfahrer nun, auf eine schnelle und einfache Art und Weise die Befestigungsklammer 2 an dem Fahrradschuh FS einrastfrei mittels bzw. über den beweglichen Befestigungsbolzen 3 an das Fahrradpedal 1 zu koppeln. Die Koppelung bzw. Aufnahme des Fahrradschuhs FS an das Fahrradpedal 1 geschieht durch ein Schieben bzw. Gleiten der Befestigungsklammer 2 bzw. des Fahrradschuhs FS auf bzw. im ersten Trittbereich 1a, bis das der bewegliche Befestigungsbolzen 3 im Bereich des langlochartigen Abschnitts 24 der Befestigungsklammer 2 zumindest abschnittsweise aufgenommen ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht und Seitenquerschnittsansicht des Sohlenbereichs eines Fahrradschuhs FS mit einem Bespiel der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer 2 sowie eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1, wobei die Befestigungsklammer 2 einrastfrei von dem Fahrradpedal 1 aufgenommen ist. Dadurch, wonach der bewegliche Befestigungsbolzen 3 im Bereich des langlochartigen Abschnitts 24 des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21 der Befestigungsklammer 2 zumindest abschnittsweise aufgenommen ist, ist nun eine Übertragung von Druck- als auch von Zugkräften auf das Fahrradpedal 1 möglich und die eingangs beschriebenen Nachteile von Lösungen aus dem Stand der Technik können vermieden werden. Mit anderen Worten ist bei entsprechender Ausführung bzw. Gestaltung des beweglichen Befestigungsbolzens 3 als Flachkopfschraube und des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts 21 eine optimale Kraftübertragung und ein optimaler Halt, d. h. eine optimale, einrastfreie Aufnahme des Fahrradschuhs FS an das Fahrradpedal 1 mittels der Befestigungsklammer gegeben.
  • 7 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht des Sohlenbereichs eines Fahrradschuhs FS mit der erfindungsgemäßen Befestigungsklammer 2 sowie eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1 vor der Aufnahme des Fahrradschuhs FS mittels der Befestigungsklammer 2 an das Fahrradpedal 1 (Siehe 5).
  • 8 zeigt Ausführungsformen bzw. Beispiele des beweglichen Befestigungsbolzens 3 sowie des Federelements 6 und Komponenten für den Federelementaufnahmeabschnitt 3.1 zur Einstellbarkeit der Bewegung des beweglichen Befestigungsbolzens 3.
  • Im oberen linken Bereich von 8 ist das Federelement 6 als Kegelstumpffeder bzw. Kegelstumpfdruckfeder ausgebildet gezeigt. Im unteren linken Bereich von 8 ist das Federelement 6 als Schraubendruckfeder konstanten Durchmessers ausgebildet gezeigt.
  • Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 ist als Flachkopfschraube mit abschnittsweise kegelstumpfförmiger Gestalt ausgebildet. Der bewegliche Befestigungsbolzen 3 umfasst an seinem Flachkopf einen Werkzeugeingriff, beispielsweise ein Kreuzprofil.
  • Weitere Komponenten welche für die Einstellbarkeit des beweglichen Befestigungsbolzens 3 verwendet werden und in 8 gezeigt sind, sind eine Beilag- bzw. Zwischenscheibe 3.3 sowie eine Sechskantschraubenmunter 3.2, welche symmetrisch ist. Alternativ kann auch eine Sechskantschraubenmutter 3.2 mit unterschiedlichen Dimensionen in zwei Richtungen verwendet werden.
  • 9 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenquerschnittsansicht eines Beispiels des erfindungsgemäßen Fahrradpedals 1 in Verbindung mit einem konventionellen Fahrradschuh FS. Der konventionelle Fahrradschuh FS verfügt über einen mehr oder weniger flachen Soh lenbereich, welcher keine Befestigungsklammer 2 aufweist. Auch bei Verwendung eines konventionellen Fahrradschuhs FS ist es möglich, das Fahrradpedal 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Hierbei wird nun mittels der Sohle des konventionellen Fahrradschuhs FS der bewegliche Bolzen 3 gegen die Federkraft des Federelements bzw. der Feder 6 in den Befestigungsbolzenaufnahmebereich 7.2 bzw. dem Federelementaufnahmebereich 7.1 der Bohrung 7 gedrückt, so dass der bewegliche Befestigungsbolzen 3 im Wesentlichen vollständig von dem Fahrradpedal 1 aufgenommen ist. Das erfindungsgemäße Fahrradpedal 1 kann hierbei problemlos wie ein herkömmliches Fahrradpedal für konventionelle Fahrradschuhe FS verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2809078 [0004]
    • - FR 2634449 [0005]
    • - US 2006/0070489 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Fahrradpedal (1) zur einrastfreien Aufnahme eines Fahrradschuhs (FS) mittels einer Befestigungsklammer (2), wobei das Fahrradpedal (1) zumindest einen Trittbereich (1a) umfasst, wobei der zumindest eine Trittbereich (1a) einen beweglichen Befestigungsbolzen (3) aufweist, wobei der bewegliche Befestigungsbolzen (3) in Wechselwirkung mit der Befestigungsklammer (2) und mit einem Federelement (6) steht und bezüglich seiner Bewegung einstellbar ist.
  2. Fahrradpedal (1) gemäß Anspruch 1, wobei der bewegliche Befestigungsbolzen (3) im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des zumindest einen Trittbereichs (1a) translatorisch und/oder rotatorisch bezüglich einer Achse (A-A) beweglich und/oder einstellbar ist.
  3. Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bewegliche Befestigungsbolzen (3) und/oder das Federelement (6) zumindest abschnittsweise in einer Bohrung (7) des Fahrradpedals (1) aufgenommen ist.
  4. Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement (6) als Schraubendruckfeder konstanten Durchmessers oder als Kegelstumpffeder ausgebildet ist.
  5. Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bewegliche Befestigungsbolzen (3) zumindest abschnittsweise kegelstumpfartig und/oder zylinderartig und/oder flachkopfschraubenartig ausgebildet ist.
  6. Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bewegliche Befestigungsbolzen (3) einen Federelementaufnahmeabschnitt (3.1) umfasst, welcher bezüglich einer Befestigungsbolzenlänge (L3) des beweglichen Befestigungsbolzens (3) einstellbar ist.
  7. Fahrradpedal (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Federelementaufnahmeabschnitt (3.1) zumindest einen gewindeten Bereich umfasst.
  8. Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement (6) mittels einer Platte (8) gestützt ist, wobei die Platte (8) in einer Plattenaussparung (8.1) am Fahrradpedal (1) aufgenommen ist.
  9. Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bohrung (7) teleskopzylinderartig und/oder zumindest zweistufig ausgebildet ist.
  10. Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsklammer (2) einen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt (21) aufweist, der Y-förmig ausgebildet ist.
  11. Fahrradpedal (1) gemäß Anspruch 10, wobei der Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt (21) zur formschlüssigen Aufnahme eines Abschnitts des beweglichen Befestigungsbolzens (3) zumindest einen Vorsprung (23) aufweist, wobei sich der Vorsprung (23) entlang des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts (21) erstreckt.
  12. Fahrradpedal (1) gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Federelementaufnahmeabschnitt (3.1) zumindest eine Schraubenmutter (3.2) und/oder eine Scheibe (3.3) umfasst.
  13. Fahrradpedal (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 12, wobei der bewegliche Befestigungsbolzen (3) in axialer Richtung der Bohrung (7) beweglich ist.
  14. Befestigungsklammer (2) zur einrastfreien Aufnahme eines Fahrradschuhs (FS) an einem Fahrradpedal (1), insbesondere einem Fahrradpedal (1) nach einem der Ansprü che 1 bis 13, mittels eines beweglichen Befestigungsbolzens (3), wobei die Befestigungsklammer (2) einen Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt (21) aufweist, der Y-förmig ausgebildet ist, wobei der Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitt (21) zur formschlüssigen Aufnahme des beweglichen Befestigungsbolzens (3) zumindest einen Vorsprung (23) aufweist, wobei sich der Vorsprung (23) entlang des Befestigungsbolzenaufnahmeabschnitts (21) erstreckt.
  15. Fahrrad mit einem Fahrradpedal (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
  16. Fahrradschuh (FS) mit einer Befestigungsklammer (2) gemäß Anspruch 14.
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