DE102008008581A1 - Schmiermittelpumpe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps

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Abstract

Schmiermittelpumpe (1) mit einem Pumpengehäuse (2), das mit zumindest einem Befestigungselement an eine Brennkraftmaschine (3) anordenbar ist, wobei zwischen dem Pumpengehäuse (2) und der Brennkraftmaschine (3) ein elastisches Stützelement (4) anordenbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden Geräuschemissionen der Schmiermittelpumpe beim Betrieb deutlich gedämpft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmiermittelpumpe mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sie geht von der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 008 299 A1 aus. Aus dieser ist eine Schmiermittelpumpe mit einem Pumpengehäuse, das mit zumindest einen Befestigungselement an einer Brennkraftmaschine anordenbar ist, bekannt. Weiter ist aus der DE 10 2004 008 299 A1 bekannt, dass eine Brennkraftmaschine üblicherweise einen Schmiermittelkreislauf aufweist, in dem eine Schmiermittelpumpe ein flüssiges Schmiermittel, insbesondere ein natürliches oder synthetisches Motoröl, aus einem Speicherreservoir zu Schmierstellen der Brennkraftmaschine und ggf. zurück zum Speicherreservoir fördert. Dabei durchströmt das Schmiermittel zum einen mehrere Schmiermittelleitungen sowie ein Gehäuse der Brennkraftmaschine. Der Schmiermittelpumpe ist dabei eine Schmiermittelleitung in Form einer Ansaugrohrleitung zugeordnet, über die das Schmiermittel aus dem Speicherreservoir (z. B. einem Ölsumpf) zur Schmiermittelpumpe gelangt. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird die Schmiermittelpumpe im allgemeinen über ein Getriebe durch den Kurbeltrieb der Brennkraftmaschine mit angetrieben, wobei bedingt durch das Arbeitsprinzip der Schmiermittelpumpe (z. B. einer Zahnradpumpe oder einer Flügelzellenpumpe) durch diese eine pulsierende Förderung des Schmiermittels erfolgt. Die resultierenden Druckpul sationen ergeben eine unerwünschte Schallerzeugung, Schallübertragung und Schallabstrahlung. Zur Dämpfung der genannten Druckpulsationen wird daher vorgeschlagen, ein nachgiebiges Dämpfungselement vorzusehen, welches in einem Schmiermittelleitungselement des Schmiermittelkreislaufes angeordnet ist.
  • Nachteilig an der genannten Ausgestaltung ist die relativ aufwendige Anordnung des Dämpfungselementes im Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Maßnahme aufzuzeigen, um eine Schallerzeugung, eine Schallübertragung und Schallabstrahlung zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Maßnahme besteht darin, dass das elastische Stützelement eine Relativbewegung zwischen dem Pumpengehäuse und der Brennkraftmaschine zulässt, so dass das Spannen einer Antriebskette nicht beeinträchtigt wird, während gleichzeitig durch die Dämpfungswirkung des elastischen Stützelementes die Amplitude der Schwingung reduziert wird. Durch die Reduzierung der Schwingungsamplitude wird eine geringere Schwingung auf die Brennkraftmaschine und somit auch auf die Fahrzeugkarosserie übertragen, wodurch die akustische Belastung deutlich reduziert wird.
  • Die Anordnung gemäß Patentanspruch 2 bewirkt die größte Schalldämpfung.
  • Vorzugsweise wird das elastische Stützelement aus den in Patentanspruch 3 genannten Materialien hergestellt.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles in einer einzigen Figur näher erläutert:
  • 1 zeigt eine sehr schematische Darstellung von einer erfindungsgemäß an eine Brennkraftmaschine angeordneten Schmiermittelpumpe.
  • 1 zeigt eine sehr schematische Darstellung von einer erfindungsgemäß an eine Brennkraftmaschine 3 angeordneten Schmiermittelpumpe 1. Die Schmiermittelpumpe 1 weist ein Pumpengehäuse 2 mit zwei Anschraubbutzen 5 zur Befestigung an die Brennkraftmaschine 3 auf. Die Brennkraftmaschine 3 weist ebenfalls einen korrespondierenden Anschraubbutzen 5 auf. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Anschraubbutzen 5 der Brennkraftmaschine 3 und dem korrespondierenden Anschraubbutzen 5 des Pumpengehäuses 2 ein elastisches Stützelement 4 angeordnet.
  • Wie jeder technische Gegenstand weist auch das Pumpengehäuse 2 zumindest einen Schwingungsmode mit einem Schwingungsknoten und einem Schwingungsbauch auf. Dies bedeutet, dass das Pumpengehäuse 2 eine ortsfeste Schwingung aufweist, die durch Überlagerung von zwei in entgegen gesetzter Richtung laufenden gleichen Wellen entsteht, eine sog. stehende Welle. Stellen des Pumpengehäuses 2 die nicht schwingen, da dort die Amplitude nahezu Null ist, heißen Schwingungsknoten und Stellen die mit einer Maximalamplitude schwingen, heißen Schwingungsbäuche. Vorzugsweise wird das elastische Stützelement 4 aus dem zuvor genannten Grund in einem Bereich eines Schwingungsbauches angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist das elastische Stützelement 4 zumindest abschnittsweise aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial. Auch Verbundstrukturen, beispielsweise mit einem Leichtmetall, sind möglich.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Pumpengehäuse 2 der Schmiermittelpumpe 1 zwei Anschraubstellen bzw. Anschraubbutzen 5 auf. In anderen Ausführungsbeispielen können auch nur ein oder mehr als zwei Anschraubbutzen 5 vorgesehen sein. Auch eine Anordnung des elastischen Stützelementes 4 direkt zwischen dem Pumpengehäuse 2 und der Brennkraftmaschine 3, ohne Anschraubbutzen 5, ist möglich. Entscheidend hierbei ist, dass das elastische Stützelement 4 wie oben beschrieben bevorzugt in einem Bereich eines Schwingungsbauches des Grundschwingungsmodes angeordnet wird.
  • Weiter ist die Schmiermittelpumpe 1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise eine Sechskammerpumpe, die direkt mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 3 gekoppelt ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung werden im Pumpengehäuse 2 insbesondere die Frequenz der sechsfachen Kurbelwellendrehzahl (Grundschwingungsmode) und die höheren Frequenzen zur Schwingung angeregt. Dies macht sich in Form von Körperschall und Luftschall negativ bemerkbar. Weiter wird die Schallanregung von der Brennkraftmaschine über ihre Lagerung auf die Fahrzeugkarosserie übertragen und stellt somit eine weitere akustische Belastung dar. Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß das elastische Stützelement 4 vorgesehen, welches zwischen Pumpengehäuse 2 und der Brennkraftmaschine 3 eingeklemmt wird.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, dass das elastische Stützelement 4 eine Relativbewegung zwischen dem Pumpengehäuse 2 und der Brennkraftmaschine 3 zulässt, so dass das Spannen einer Antriebskette nicht beeinträchtigt wird, während gleichzeitig durch die Dämpfungswirkung des elastischen Stützelementes 4 die Amplitude der Schwin gungen reduziert wird. Durch die Reduzierung der Schwingungsamplitude wird eine geringere Schwingung in die Brennkraftmaschine 3 und somit in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet, wodurch die akustische Belastung reduziert wird.
  • 1
    Schmiermittelpumpe
    2
    Pumpengehäuse
    3
    Brennkraftmaschine
    4
    elastisches Stützelement
    5
    Anschraubbutzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004008299 A1 [0002, 0002]

Claims (4)

  1. Schmiermittelpumpe (1) mit einem Pumpengehäuse (2) das mit zumindest einem Befestigungselement an eine Brennkraftmaschine (3) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet dass, zwischen dem Pumpengehäuse (2) und der Brennkraftmaschine (3) ein elastisches Stützelement (4) anordenbar ist.
  2. Schmiermittelpumpe nach Patentanspruch 1, wobei das Pumpengehäuse (2) zumindest eine Schwingungsmode mit einem Knoten und einem Bauch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Stützelement (4) in einem Bereich des Bauches anordenbar ist.
  3. Schmiermittelpumpe nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Stützelement (4) zumindest abschnittsweise aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial ist.
  4. Schmiermittelpumpe nach zumindest einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (2) über zumindest einen Anschraubbutzen (5) an die Brennkraftmaschine anordenbar ist, wobei das elastische Stützelement (4) zwischen dem Anschraubbutzen (5) und dem Pumpengehäuse (2) oder der Brennkraftmaschine (3) anordenbar ist.
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