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Die
Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung für eine Tür, insbesondere Brandschutztür, aufweisend
ein an einer Wand oder Türzarge
befestigbares wandseitiges Scharnierelement, ein an einem Türblatt befestigbares
türblattseitiges
Scharnierelement und ein flächig
an einer Flachseite des Türblattes
befestigbares Halteelement, an dem das türblattseitige Scharnierelement
befestigbar ist. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Tür, insbesondere Brandschutztür, mit einer
Türzarge
und wenigstens einem an der Türzarge
schwenkbar angeordneten Türblatt.
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Im
Sinne der vorliegenden Erfindung sollen unter dem Begriff „Tür" verschiedene Vorrichtungen zum
Verschließen
einer Wandöffnung,
insbesondere Revisionsklappen, verstanden werden.
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Scharniervorrichtungen
sind bekannt und werden im bandseitigen Bereich einer Tür angeordnet,
wobei meist ein Scharnierelement an der Türzarge und ein entsprechendes
mit diesem Scharnierelement zusammenwirkendes weiteres Scharnierelement
an dem Türblatt
befestigt wird. Beispielsweise kann eine Bohrung in der bandseitigen
Stirnseite eines Türblatts
angeordnet sein, in die ein an einem Scharnierelement ausgebildetes
Schraubengewinde eingedreht wird, oder ein an dem Scharnierelement ausgebildeter
Stift wird in eine entsprechende Aufnahme an der bandseitigen Stirnseite
des Türblatts aufgenommen.
Eine gattungsgemäße Scharniervorrichtung
ist aus der
DE 93 19
321 U1 bekannt.
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Insbesondere
bei einer Ausgestaltung einer Tür
als Brandschutztür
besteht die Tür
aus relativ weichem Material. In einem Brandfall wird die Tür einer
hohen Beanspruchung durch Verzug und Verwindung ausgesetzt, so daß die Gefahr
besteht, daß es zu
einer Beschädigung
der Scharniervorrichtung bzw. ihrer Befestigung an der Brandschutztür kommt, wodurch
die Schutzfunktion der Brandschutztür stark beeinträchtigt werden
kann.
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Ausgehend
von dem Vorbeschriebenen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Scharniervorrichtung bereitzustellen, die derart ausgebildet
und an der Tür
befestigbar ist, daß bei gleichzeitiger
Einstellmöglichkeit
eine sehr stabile Türaufhängung gegeben
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Scharniervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Durch
die Erfindung ist der Vorteil gegeben, daß insbesondere im Brandfall
auftretende, auf die Tür
einwirkende Kräfte
im Vergleich zu herkömmlichen
Scharniervorrichtungen auf einen größeren Bereich des Türblatts
verteilt werden. Somit wird insbesondere die durch eine derartige
Brandschutztür
gegebene Sicherheit stark erhöht.
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Die
Scharniervorrichtung weist hierzu ein flächig an einer Flachseite des
Türblatts
befestigbares Halteelement auf, an dem das türblattseitige Scharnierelement
befestigbar ist. Dieses Halteelement ist vorzugsweise zargenseitig
an der Flachseite des Türblatts
mit mehreren Schrauben befestigt, wodurch Feuer und Hitze im Brandfall
nicht in Kontakt mit dem Scharnierelement kommen können, was
eine zusätzliche
Verbesserung der Schutzsicherheit darstellt. Zudem kann vorgesehen
sein, daß das
Halteelement in einer dafür
vorgesehenen Aufnahme angeordnet ist, so daß das Halteelement bündig mit
der Flachseite des Türblatts
abschließt.
An diesem vorzugsweise aus Metall bestehenden Halteelement wird
nun das türblattseitige
Scharnierelement befestigt, vorzugsweise verschraubt, so daß die auf
die Tür,
insbesondere die Scharniervorrichtung einwirkende Kraft über das
türblattseitige
Scharnier element und das Halteelement flächig auf das Türblatt übertragen
wird, was insbesondere im Fall der Verwendung einer aus weichem
Brandschutzmaterial bestehenden Tür von großem Vorteil ist.
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Erfindungsgemäß ist das
türblattseitige Scharnierelement
relativ zu dem Halteelement, parallel zur Flachseite des Türblatts
verstellbar. Dieses ermöglicht
die paßgenaue
Anordnung des Türblatts in
der Türzarge,
indem das Türblatt
zweidimensional verstellbar ist. Zu diesem Zweck kann das türblattseitige
Scharnierelement mit Langlöchern
versehen sein, durch die Schrauben geführt sind, die in entsprechende
Gewinde am Halteelement geschraubt werden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein an dem
wandseitigen Scharnierelement angeordnetes Lager relativ zum wandseitigen
Scharnierelement, senkrecht zur Türebene verstellbar. Hierdurch
wird die Möglichkeit
einer paßgenauen
Anordnung der Tür
verbessert, was insbesondere bei der Verwendung einer Brandschutztür vorteilhaft
ist, da durch eine exakte Einstellung der Lage der Tür ein luftdichter
Abschluß durch
die Brandschutztür
gegeben ist, wodurch die Sicherheit einer derartigen Brandschutztür weiter
erhöht
wird. Durch die beiden genannten Verstellmöglichkeiten läßt sich
die Tür
dreidimensional verstellen.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Halteelement,
das türseitige
Scharnierelement und/oder das wandseitige Scharnierelement winkelförmig ausgebildet
sind. Dieses bietet in Bezug auf das Halteelement den Vorteil, daß das Halteelement
nicht nur flächig
an der Flachseite des Türblatts
befestigbar ist, sondern daß ein
abgewinkelter Schenkel des Halteelements in eine entsprechende dafür vorgesehene
Aufnahme am Türblatt
eingreifen kann, so daß die
Stabilität
der Verbindung zwischen der Scharniervorrichtung und dem Türblatt weiter
erhöht
wird. Die winkelförmige Ausbildung
des türblattseitigen
Scharnierelementes ermöglicht,
daß die
Befestigung des türblattseitigen Scharnierelementes
und somit die Anordnung des Halteelementes an der zargenseitigen
Flachseite des Türblatts
erfolgen kann, wodurch die Scharniervorrichtung weitestgehend vor
direkter Feuer- und Hitzeeinwirkung geschützt ist. Der Vorteil der winkelförmigen Ausbildung
des wandseitigen Scharnierelementes ist, daß zur Erhöhung der Stabilität der Scharniervorrichtung
ebenfalls eine möglichst
großflächige Befestigung
des wandseitigen Scharnierelementes an der Zarge erfolgen kann,
ohne daß dieser
große
Befestigungsabschnitt direkt dem Feuer oder der Hitze zugänglich ist.
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Die
erfindungsgemäße Tür ist mit
einer, vorzugsweise zwei oder mehreren vorbeschriebenen Scharniervorrichtungen
versehen, wodurch insbesondere eine sehr stabile und somit sichere
Brandschutzeinrichtung in Form einer Brandschutztür ausgebildet
wird. Dabei ist es zum einen möglich,
daß die
Türzarge
innerhalb der zu verschließenden Wandöffnung angeordnet
oder vor dieser auf den Rand dieser Wandöffnung aufgesetzt ist. Nach
einem weiteren Vorschlag ist das Türblatt dabei um 180° schwenkbar.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bandseitig jeweils
an der oberen und der unteren Stirnfläche des Türblatts zargenseitig eine Aufnahme
vorgesehen. In diese Aufnahme kann ein Schenkel eines winkelförmig ausgebildeten
Halteelementes eingreifen, so daß die Befestigung des Halteelementes
am Türblatt
verbessert ist. Vorzugsweise erlaubt es die Ausgestaltung der Aufnahmen, daß das Halteelement
bündig
mit der Flachseite des Türblatts
ist, so daß zudem
der optische Eindruck einer derartigen Tür verbessert wird.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an
der Türzarge
als Anschlag für
das Türblatt
ein zusätzlicher
Rahmen, insbesondere aus Brandschutzmaterial, befestigbar. Damit
ist eine sehr einfache und somit zeit- und kostengünstige Ausbildung
einer Türzarge
mit Türblattanschlag möglich. Zur
Erhöhung
der Abdichtung durch die Tür kann
der zusätzliche
Rahmen mit einer Dichtung oder beispielsweise einem intumeszierenden
Material versehen werden, welches unter Hitzeeinwirkung aufschäumt und
somit die Tür
sehr gut abdichtet, was die Sicherheit insbesondere einer Brandschutztür weiter
erhöht.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Türblatt
mit einer zusätzlichen
Platte, insbesondere einer Brandschutzplatte, versehen. Diese Ausgestaltung
erhöht
die Stabilität des
Türblatts
und bildet zudem eine dickere und somit bessere Brandschutzwand.
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Ferner
ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß das
Türblatt
im geschlossenen Zustand bündig
mit der Türzarge
ist. Somit wird beispielsweise eine möglichst geringe Angriffsfläche für Feuer
und Hitze gegeben und gleichzeitig eine schönere Optik geboten.
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Weitere
Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren beschrieben.
Dabei zeigen
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Halteelement
und ein erfindungsgemäßes türblattseitiges
Scharnierelement,
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2 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Scharniervorrichtung,
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3 eine
andere perspektivische Darstellung des in 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels
für die
Scharniervorrichtung,
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4 eine
Schnittdarstellung des Halteelementes und des türblattseitigen Scharnierelementes,
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5 eine
perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Scharniervorrichtung,
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6 eine
perspektivische Darstellung einer Türzarge mit zusätzlichem
Rahmen,
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7 eine
Schnittdarstellung eines Ausschnitts der erfindungsgemäßen Tür, und
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8 eine
Darstellung eines Ausführungsbeispiels
für eine
erfindungsgemäße Tür mit zwei Flügeln.
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In
den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
das türblattseitige
Scharnierelement 2 und das Halteelement 3 einer
Scharniervorrichtung 1 für eine Tür 30, insbesondere
Brandschutztür.
Das türblattseitige
Scharnierelement 2 weist drei Langlöcher 4 auf, durch
die jeweils eine Zylinderkopfschraube 5 geführt ist,
die in eine entsprechende mit einem Gewinde versehene Bohrung im Halteelement 3 eingeschraubt
ist. Werden diese Zylinder kopfschrauben 5 etwas gelöst, so läßt sich
das türblattseitige
Scharnierelement 2 relativ zu dem Halteelement 3,
parallel zur Flachseite 6 des Türblatts 7 verstellen.
Das Halteelement 3 ist mit sechs Senkkopfschrauben 8 an
dem Türblatt 7 festgeschraubt, wobei
das Halteelement 3 flächig
an der Flachseite 6 des Türblatts 7 anliegt,
um eventuell auftretende Kräfte
auf eine größere Fläche zu verteilen.
Weiterhin ist das türblattseitige
Scharnierelement 2 winkelförmig ausgebildet, wobei der
kürzere
Schenkel 9 des türblattseitigen
Scharnierelementes 2 einen als Bandbolzen ausgebildeten
Lagerzapfen 10 aufweist. Der längere Schenkel 11 des
winkelförmigen
türblattseitigen
Scharnierelementes 2 ist in einer Aufnahme 12 des
Türblatts 7 angeordnet,
wobei das türblattseitige
Scharnierelement 2 dort mit einem kurzen Schenkel 21 (siehe 4)
des winkelförmig
ausgebildeten Halteelementes 3 verschraubt ist. Durch diese
Anordnung ist eine raumsparende und gleichzeitig optisch ansprechende
Ausgestaltung gegeben.
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2 zeigt
eine Scharniervorrichtung 1, wobei das wandseitige Scharnierelement 13 dargestellt ist,
welches im unteren Bereich ein Winkelstück 14 zur Aufnahme
eines Lagers 15 aufweist. Das wandseitige Scharnierelement 13 ist
zudem mit zwei angefasten Bohrungen 16 versehen, durch
die zur Befestigung des wandseitigen Scharnierelementes 13 an einer
Wand oder einer Türzarge 22 (siehe 5) Senkkopfschrauben
geführt
werden können.
Der Lagerzapfen 10 des türblattseitigen Scharnierelementes 2 ist
in einem Lagerauge 17 (siehe 6) des Lagers 15 angeordnet,
so daß eine
Verschwenkung des Türblatts 7 erfolgen
kann. Desweiteren ist das Lager 15 mit einem Langloch 18 versehen,
durch das ebenfalls eine Zylinderkopfschraube 19 (siehe 6)
geführt
und mit dem Winkelstück 14 des wandseitigen
Scharnierelementes 13 verschraubt ist (siehe 3).
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3 zeigt
eine andere perspektivische Ansicht der in 2 dargestellten
Scharniervorrichtung 1, wobei zu erkennen ist, wie das
Lager 15 mit der Zylinderkopfschraube 19 mit dem
Winkelstück 14 verschraubt
ist.
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4 zeigt
eine Schnittdarstellung durch das Türblatt 7 im Bereich
des Halteelementes 3. Wie hier zu sehen ist, ist das Halteelement 3 mittels
der Senkkopfschrauben 8 mit dem Türblatt 7 verschraubt.
Das winkelförmig
ausgebildete Halteelement 3 weist zudem einen langen 20 und
einen kurzen Schenkel 21 auf, wobei der kurze Schenkel 21 in die
Aufnahme 12 des Türblatts 7 eingreift,
wodurch eine stabilere Verbindung zwischen Türblatt 7 und Halteelement 3 erzeugt
wird. Mit dem kurzen Schenkel 21 des Halteelementes 3 ist
der lange Schenkel 11 des türblattseitigen Scharnierelementes 2 durch Zylinderkopfschrauben 5 verschraubt.
In 4 ist gut zu sehen, daß sowohl das Halteelement 3 als auch
der lange Schenkel 21 des türblattseitigen Scharnierelementes 2 bündig zu
dem Türblatt 7 angeordnet
sind, wodurch ein angenehmer optischer Eindruck geschaffen wird.
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer montierten Scharniervorrichtung 1,
welche an einer Türzarge 22 befestigt
ist. In der gezeigten Ausgestaltung ist das wandseitige Scharnierelement 13 nicht
wie in den vorigen 2 und 3 als Wandbefestigung
ausgebildet, sondern ist hier an einem unteren Türzargenteil 23 befestigt.
Dazu weist das wandseitige Scharnierelement 13 einen winkelförmigen Befestigungsabschnitt 24 auf,
der mittels Senkkopfschrauben 25 mit dem unteren Türzargenteil 23 verschraubt
ist. Wie in dieser Figur zu sehen ist, sind in der gezeigten Ausgestaltung
nur der kurze Schenkel 9 des türblattseitigen Scharnierelementes 2 und das
Lager 15 des wandseitigen Scharnierelementes 13 auf
der gezeigten Seite der Tür 30 hervorstehend angeordnet,
so daß ein
angenehmer optischer Eindruck gegeben ist und gleichzeitig wenig
Teile eventuellem Feuer ausgesetzt sind, was wiederum die Sicherheit
einer als Brandschutz ausgebildeten Tür 30 erhöht.
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6 zeigt
einen Ausschnitt der Türzarge 22 mit
montiertem wandseitigen Scharnierelement 13, wobei das
Lagerauge 17 und die im Langloch 18 angeordnete
Zylinderkopfschraube 19 zu sehen sind. An der Türzarge 22 ist
ein zusätzlicher
Rahmen 26 angeordnet, der mit Bohrungen 27 versehen
ist, durch die Schrauben geführt
werden können,
um den zusätzlichen
Rahmen 26 mit der Türzarge 22 zu
verschrauben. Durch diese Anordnung des zusätzlichen Rahmens 26 wird
auf einfache Weise ein Anschlag für das Türblatt 7 ausgebildet,
welches an der Rahmenseite 28 des zusätzlichen Rahmens 26 anschlägt. Wie
in 6 gezeigt, kann zusätzlich eine Dichtung 29 an
dem zusätzlichen
Rahmen 26 angeordnet sein, um eine möglichst luftdichte Tür 30,
insbesondere Brandschutztür,
zu schaffen.
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7 zeigt
eine Schnittdarstellung eines unteren Ausschnitts der Tür 30 mit
der Türzarge 22, dem
zusätzlichen
Rahmen 26, dem Türblatt 7 in
geschlossener Stel lung, wobei das Türblatt 7 mit einer zusätzlichen
Platte 31 versehen ist, und der Scharniervorrichtung 1.
Das Türblatt 7 ist
in Kontakt mit der Dichtung 29 des zusätzlichen Rahmens 26,
so daß der
Spalt zwischen Türblatt 7 mit
zusätzlicher
Platte 31 einerseits und Türzarge 22 mit zusätzlichem
Rahmen 26 andererseits geschlossen wird, das heißt, daß im verschlossenen
Zustand der Tür 30 kein
Luftstrom von einer Seite der Tür 30 auf
die andere Seite der Tür 30 gelangen
kann. Das Türblatt 7 schließt bündig mit
der Türzarge 22 ab
und nur der kurze Schenkel 9 des türblattseitigen Scharnierelementes 2 und
das Lager 15 stehen hervor und sind in einem eventuellen
Brandfall Feuer und Hitze ausgesetzt. Durch diese Anordnung der
Scharniervorrichtung 1 ist zudem gewährleistet, daß das Türblatt 7 um
180° schwenkbar
ist.
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8 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Tür 30,
insbesondere Brandschutztür,
welche zweiflügelig
ausgebildet ist und über
mehrere Schließmittel
verschließbar
ist. In dieser Ausführung
sind zum Verschließen
der Tür 30 oben
und unten an einem Flügel 32 jeweils
ein Grendelriegel 33 angeordnet, so daß der Flügel 32 festgestellt
werden kann. Nach Feststellung des Flügels 32 wird der andere
Flügel 34 mittels
dreier Drehriegel 35 an dem Flügel 32 festgelegt.
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- 1
- Scharniervorrichtung
- 2
- türblattseitiges
Scharnierelement
- 3
- Halteelement
- 4
- Langloch
- 5
- Zylinderkopfschraube
- 6
- Flachseite
- 7
- Türblatt
- 8
- Senkkopfschraube
- 9
- kurzer
Schenkel
- 10
- Lagerzapfen
- 11
- langer
Schenkel
- 12
- Aufnahme
- 13
- wandseitiges
Scharnierelement
- 14
- Winkelstück
- 15
- Lager
- 16
- Bohrungen
- 17
- Lagerauge
- 18
- Langloch
- 19
- Zylinderkopfschraube
- 20
- langer
Schenkel
- 21
- kurzer
Schenkel
- 22
- Türzarge
- 23
- unteres
Türzargenteil
- 24
- Befestigungsabschnitt
- 25
- Senkkopfschraube
- 26
- zusätzlicher
Rahmen
- 27
- Bohrung
- 28
- Rahmenseite
- 29
- Dichtung
- 30
- Tür
- 31
- zusätzliche
Platte
- 32
- Flügel
- 33
- Grendelriegel
- 34
- Flügel
- 35
- Drehriegel