DE102008008411A1 - Verfahren zur Entlastung der Fahrzeugbatterie bei Betätigung eines elektrischen Aktuators, insbesondere eines Fahrwerksaktuators eines Fahrzeugs - Google Patents

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Andreas Fuessl
Jürgen Kett
Achim Dr. Thomä
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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Entlastung der Fahrzeugbatterie bei Betätigung eines elektrischen Aktuators, insbesondere eines Fahrwerksaktuators eines est eines Sensors der Aktuatorregelung bzw. Aktuatorsteuerung von dem Steuergerät des jeweiligen Aktuators ein Signal an die Lichtmaschine bzw. den Generator des Fahrzeugs geleitet, durch das eine frühe, prädiktive Aktivierung der Lichtmaschine verursacht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entlastung der Fahrzeugbatterie bei Betätigung eines elektrischen Aktuators, insbesondere eines Fahrwerksaktuators eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 4335771 C2 ist eine kraftfahrzeugelektrische Anlage bekannt, mit einer elektrischen Maschine, die in einer ersten Betriebsart als Bordnetzgenerator betreibbar ist, einem Regler zur Einstellung des Erregerstromes für die elektrische Maschine sowie mit einem elektrischen Verbraucher mit vergleichsweise hohem Leistungsbedarf, insbesondere mit einer Heizeinrichtung für einen Abgaskatalysator bekannt. Bei der bekannten Anlage ist ein Umschalter, durch den ein Ausgang der elektrischen Maschine wahlweise mit einer Bordnetzversorgungsleitung oder mit dem Verbraucher verbindbar ist sowie eine Steuereinheit zur Steuerung von Regler und Umschalter wahlweise in der ersten oder einer zweiten Betriebsart vorgesehen, so dass die elektrische Maschine mit dem Bordnetz verbunden ist und der Regler die Betriebsspannung auf eine Bordnetzspannung einregelt oder die elektrische Maschine mit dem Verbraucher verbunden ist und der Regler die Betriebsspannung auf einen höheren Sollwert einregelt.
  • Hierbei ist die elektrische Maschine durch eine Kupplung mit der Motorwelle mit einer geeigneten Übersetzung lösbar verbindbar. Bei der Anlage gemäß DE 4335771 C2 kann in Abhängigkeit von der Auslegung und der Wahl des Betriebspunktes diese kurzzeitig eine höhere Leistung als die Nennleistung zur Verfügung stellen, so dass der Leistungsbedarf des elektrischen Verbrauchers gedeckt werden kann.
  • Des weiteren ist aus der DE 10 2004 021 549 A1 eine Nebenaggregat-Antriebsanordnung für Kraftfahrzeugmotoren mit einem ersten Nebenaggregat und einem zweiten Nebenaggregat bekannt, bei der zur Erzielung eines geringen Raumbedarfs und einer einfachen Montage eine vom Kraftfahrzeugmotor angetriebene Riemenscheibe zum Antreiben sowohl des ersten als auch des zweiten Nebenaggregats vorgesehen ist, wobei das zweite Nebenaggregat auf der dem ersten Nebenaggregat abgewandten Seite der Riemenscheibe angeordnet ist. Bei dieser bekannten Anordnung können das erste und/oder das zweite Nebenaggregat über ein Übersetzungsgetriebe mit der Riemenscheibe verbunden sein, wobei das Übersetzungsgetriebe vorzugsweise eine variable Übersetzung aufweist.
  • Aus der DE 10158913 B4 ist ein Verfahren zur Voraktivierung mindestens einer Fahrzeugkomponente bekannt, wobei die mindestens eine Fahrzeugkomponente mindestens einen Betriebsparameter aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Überwachen eines Sensorsignals mindestens eines Fahrzeugsensors, das die Aktivierung der mindestens einen Fahrzeugkomponente beeinflusst; b) Bildung eines für die mindestens eine Fahrzeugkomponente maßgeblichen Statussignals aus dem Sensorsignal; c) wenn das Statussignal einen ersten Schwellwert überschreitet, der mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit darauf schließen lässt, dass demnächst eine Änderung mindestens eines Betriebsparameters der mindestens einen Fahrzeugkomponente erfolgen soll: Voraktivierung der mindestens einen Fahrzeugkomponente durch Änderung des mindestens einen Betriebsparameters der mindestens einen Fahrzeugkomponente. Hierbei wird auf eine demnächst stattfindende positive Änderung der Leistungsanforderung an den Verbrennungsmotor des Fahrzeugs geschlossen, wenn über das Sensorsignal eine negative Laständerung festgestellt wird.
  • Durch das bekannte Verfahren soll die Aktivierung von Fahrzeugkomponenten verbessert werden; insbesondere soll das Turboloch weitgehend vermieden werden, indem der elektrische Verdichter voraktiviert wird, wenn mit einer Aktivierung desselben demnächst zu rechnen ist, was anhand einer negativen Laständerung festgestellt wird.
  • Gemäß der DE 10158913 B4 wird für den Fall, dass die Voraktivierung eine Bestromung eines elektrischen Aufladegerätes, insbesondere eines elektrischen Boosters erfordert, die Bestromung bis zu einem vorgegebenen Wert der Generatorauslastung limitiert, wodurch eine Belastung der Fahrzeugbatterie vermieden wird. Zudem wird vorgeschlagen, durch eine Limitierung der Leistungsaufnahme des elektrischen Aufladegerätes eine Grenze des Energiebedarfs sicherzustellen. Hierbei kann die Voraktivierung auch eine Erhöhung der Erregung des Generators umfassen, wodurch mehr elektrische Energie zur Verfügung gestellt wird, ohne die Fahrzeugbatterie zu belasten.
  • Bei der Betätigung eines elektrischen Aktuators, beispielsweise eines Fahrwerksaktuators eines Kraftfahrzeugs wird zur Verrichtung der Stellaufgabe eine gewisse Menge an elektrischer Energie benötigt, wobei dies bei vorgegebener Spannung einer gewissen Menge an elektrischer Ladung entspricht, welche zur Realisierung des Stellvorgangs zum einen durch die Fahrzeugbatterie und zum anderen durch die Fahrzeuglichtmaschine aufgebracht wird.
  • Um die Fahrzeugbatterie nicht zu überlasten, ist, wie bereits beschrieben bekannt, den maximalen Strom, mit dem der Fahrwerkaktuator die Batterie belasten darf sowie die maximale Ladungsmenge, die für den Stellvorgang aus der Batterie entnommen werden darf, einzuschränken.
  • Dies ergibt sich zum einen aus der Forderung die Lebensdauer der Batterie möglichst hoch zu halten und zum anderen aus der Tatsache, dass die Fahr zeuglichtmaschine eine gewisse Anlaufzeit benötigt, um ihren maximalen Strom und dadurch auch die notwendige Ladung zur Verfügung zu stellen.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, die erforderliche Stellenergie nicht schlagartig aus dem Fahrzeugbordnetz anzufordern und somit nur aus der Batterie, sondern dies auf eine längere Zeitspanne zu verteilen. Durch diese Vorgehensweise wird der Strom, der zu Beginn der Stellbewegung benötigt wird und somit auch die Ladungsmenge, die der Batterie entnommen wird, reduziert.
  • Um dies zu realisieren, sind in nachteiliger Weise zusätzliche Energiespeicher im Aktuatorsystem erforderlich, die als mechanische Energiespeicher in Form von Federn oder als elektrische Energiespeicher ausgeführt sein können. Die Energie, die für den Stellvorgang benötigt wird, kann somit teilweise oder bei entsprechender Auslegung vollständig aus dem Speicher aufgebracht werden; nur für den stationären Energiebedarf wird das Bordnetz stärker belastet, da die Speicher nachgefüllt werden müssen.
  • Eine Fahrzeuglichtmaschine benötigt eine gewisse, vorgegebene Zeit bis sie den maximalen Strom liefern kann, wobei diese Zeit als konstant angenommen wird. Ferner kann nach dem Stand der Technik eine Lichtmaschine erst dann Strom liefern, wenn die Spannung des Bordnetzes des Fahrzeugs unter einen bestimmten Schwellwert sinkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entlastung der Fahrzeugbatterie bei Betätigung eines elektrischen Aktuators, insbesondere eines Fahrwerksaktuators eines Fahrzeugs anzugeben, durch dessen Durchführung die Ladungsmenge, die aus der Batterie während der Betätigung des Aktuators entnommen wird, ohne die Notwendigkeit eines Zusatzspeichers reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung geht aus dem Unteranspruch hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zur Entlastung der Fahrzeugbatterie bei Betätigung eines elektrischen Aktuators, insbesondere eines Fahrwerksaktuators eines Fahrzeugs vorgeschlagen, im dessen Rahmen in Abhängigkeit der Signale zumindest eines Sensors der Aktuatorregelung bzw. Aktuatorsteuerung von dem Steuergerät des jeweiligen Aktuators ein Signal an die Lichtmaschine bzw. den Generator des Fahrzeugs geleitet wird, durch das eine frühe, prädiktive Aktivierung der Lichtmaschine verursacht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption der prädiktiven Aktivierung der Lichtmaschine bei Betätigung eines Aktuators, insbesondere eines elektrischen Fahrwerksaktuators, kann die Lichtmaschine früher den maximalen Strom liefern, wodurch die Ladungsmenge die der Batterie entnommen wird, weitgehend reduziert wird, so dass die Batterielebensdauererhöht werden kann. Des Weiteren entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Energiespeichers, da die erforderliche Energie von der Lichtmaschine zur Verfügung gestellt wird.
  • In vorteilhafter Weise werden zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine zusätzlichen Sensoren benötigt, da die Sensoren verwendet werden, welche von der jeweiligen Aktuatorregelung bzw. Aktuatorsteuerung ohnehin benötigt werden.
  • Für den Fall eines elektrischen Fahrwerksaktuators basiert dessen Regelung bzw. Steuerung auf Änderungen bestimmter Fahrzeuggrößen, wie beispielsweise auf Änderungen des Lenkradwinkels, der Längs- oder Querbeschleunigung oder auf anderen Änderungen des Fahrwerkszustandes gegenüber der Fahrbahn, die von entsprechenden Sensoren erfasst werden. Gemäß der Erfindung wird in Abhängigkeit der Signale zumindest eines Sensors vom Steuergerät des Aktuators ein Signal erzeugt, welches die Lichtmaschine des Fahrzeugs prädik tiv aktiviert, wenn die Signale in einer Betätigung des Aktuators resultieren können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ein Strom-Stellzeit-Diagramm, welches die Batteriebeanspruchung bei der Betätigung eines elektrischen Fahrwerksaktuators nach dem Stand der Technik mit und ohne einen zusätzlichen Energiespeicher veranschaulicht; und
  • 2: Ein Strom-Stellzeit-Diagramm, welches die Batteriebeanspruchung bei der Betätigung eines elektrischen Fahrwerksaktuators gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 1 stellt Kurve A den Stromverlauf des von der Lichtmaschine gelieferten Stroms I als Funktion der Zeit t dar, wobei Kurve B den Verlauf des vom Fahrwerksaktuator benötigten Stroms, für den Fall, dass kein zusätzlicher Energiespeicher vorgesehen ist, darstellt; die schraffierte Fläche D entspricht hierbei der Ladungsmenge, die der Batterie während der Betätigung des Fahrwerksaktuators entnommen worden ist. Diese Ladungsmenge ist relativ hoch, da die Batterie bereits zum Zeitpunkt t_1 des Beginns der Betätigung des Fahrwerksaktuators Strom liefert, während die Lichtmaschine erst ab dem späteren Zeitpunkt t_2 Strom liefern kann.
  • Für den Fall, dass ein zusätzlicher Energiespeicher vorgesehen ist, wird ein Teil der Energie, die für den Stellvorgang des Fahrwerksaktuators benötigt wird, aus diesem Speicher aufgebracht; dies wird in 1 anhand Kurve C veranschaulicht, welche den Stromverlauf eines elektrischen zusätzlichen Energiespeichers darstellt. In diesem Fall wird die Batteriebelastung reduziert (die der Batterie entnommene Ladungsmenge entspricht der schraffierten Fläche oberhalb der Kurve C), was aber mit einem erhöhten konstruktiven und finanziellen Aufwand für den zusätzlichen Speicher verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird in Abhängigkeit der Signale zumindest eines Sensors der Aktuatorregelung von dem Steuergerät des jeweiligen Fahrwerksaktuators ein Signal an die Lichtmaschine bzw. den Generator des Fahrzeugs geleitet, durch das eine frühe, prädiktive Aktivierung der Lichtmaschine verursacht wird, wodurch die Batteriebelastung erheblich reduziert wird, wie anhand 2 veranschaulicht.
  • In 2 stellt Kurve A' den erfindungsgemäßen Stromverlauf des von der Lichtmaschine gelieferten Stroms I als Funktion der Zeit t dar, wobei aus dem Vergleich mit dem Stromverlauf nach dem Stand der Technik, der durch Kurve A wiedergegeben wird, deutlich wird, dass die Lichtmaschine bereits zum Zeitpunkt t_0 Strom zur Betätigung des Fahrwerksaktuators liefert, d. h. um ein Intervall Δt früher als nach dem Stand der Technik.
  • Dies resultiert in vorteilhafter Weise darin, dass die Batteriebelastung erheblich reduziert wird; bei dem gezeigten Beispiel entspricht die schraffierte Fläche D' der Ladungsmenge, die der Batterie während der Betätigung des Fahrwerksaktuators entnommen wird. Aus einem Vergleich mit der Fläche D aus 1 wird ersichtlich, dass durch die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Batteriebelastung erheblich reduziert werden kann.
  • In 1 und 2 ist die Steigung und Form der Kurven A und A' gleich, da die Zeit bis die Lichtmaschine den maximalen Strom liefern kann sowie die Steigung der Kurven als Funktion der Zeit als konstant angenommen wird.
  • A
    Verlauf des von der Lichtmaschine gelieferten Stroms als Funktion der Zeit nach dem Stand der Technik
    A'
    Verlauf des von der Lichtmaschine gelieferten Stroms als Funktion der Zeit gemäß der vorliegenden Erfindung
    B
    Verlauf des vom Aktuator benötigten Stroms als Funktion der Zeit
    C
    Verlauf des von einem zusätzlichen elektrischen Energiespeicher gelieferten Stroms als Funktion der Zeit
    D
    Ladungsmenge, die der Batterie während der Betätigung des Aktuators entnommen worden ist, nach dem Stand der Technik
    D'
    Ladungsmenge, die der Batterie während der Betätigung des Aktuators gemäß der vorliegenden Erfindung entnommen worden ist
    t_0
    Zeitpunkt der Aktivierung der Lichtmaschine gemäß der Erfindung
    t_1
    Zeitpunkt der Betätigung des Aktuators
    t_2
    Zeitpunkt der Aktivierung der Lichtmaschine nach dem Stand der Technik
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4335771 C2 [0002, 0003]
    • - DE 102004021549 A1 [0004]
    • - DE 10158913 B4 [0005, 0007]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Entlastung der Fahrzeugbatterie bei Betätigung eines elektrischen Aktuators, insbesondere eines Fahrwerksaktuators eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Signale zumindest eines Sensors der Aktuatorregelung bzw. Aktuatorsteuerung von dem Steuergerät des jeweiligen Aktuators ein Signal an die Lichtmaschine bzw. den Generator des Fahrzeugs geleitet wird, durch das eine frühe, prädiktive Aktivierung der Lichtmaschine verursacht wird.
  2. Verfahren zur Entlastung der Fahrzeugbatterie bei Betätigung eines elektrischen Aktuators, insbesondere eines Fahrwerksaktuators eines Fahrzeugs, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall eines elektrischen Fahrwerksaktuators, dessen Regelung bzw. Steuerung auf Änderungen bestimmter Fahrzeuggrößen basiert, die von entsprechenden Sensoren erfasst werden, in Abhängigkeit der Signale zumindest eines Sensors vom Steuergerät des Fahrwerksaktuators ein Signal erzeugt wird, welches die Lichtmaschine des Fahrzeugs prädiktiv aktiviert, wenn die Signale in einer Betätigung des Aktuators resultieren können.
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