DE102008008275A1 - Lüfterflügel für Lüfterräder - Google Patents

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Abstract

Ein Lüfterflügel für Lüfterräder, insbesondere von Axiallüftern, wird derart aufgebaut, dass er durch Ablängen an verschieden geforderte Solllängen anzupassen und/oder radial außen zum Toleranzausgleich durch Anlaufen an einer Zarge abzutragen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lüfterflügel für Lüfterräder, insbesondere von Axiallüftern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Lüfterräder mit Lüfterflügeln finden als Bestandteile von Axiallüftern auch in Kühlsystemen von Brennkraftmaschinen Verwendung. So in Kühlsystemen landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen, wie etwa Schleppern. Entsprechend den für diese geforderten vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist eine Vielzahl von Anforderungen bei deren Konstruktionskonzept zu berücksichtigen, deren eine dahingeht, für den Arbeitsbetrieb bestmögliche Sichtverhältnisse auf die jeweiligen Arbeitsgeräte zu realisieren. Bezogen auf die Vielzahl der an Schleppern und in Verbindung mit Schleppern eingesetzten frontseitigen Arbeitsgeräte ergibt sich daraus die Forderung nach einer möglichst schlanken und niedrigen frontseitigen Silhouette. Daraus wiederum folgen sehr beengte Platzverhältnisse für frontseitig zur vorbauend zur Fahrerkabine angeordneten, meist überbauend zur Vorderachse angeordneten Brennkraftmaschine.
  • Ungeachtet des geringen Platzangebotes sind, auch wegen der Vielzahl der Nebenaggregate, zunehmend höhere Kühlleistungen gefordert, die ihrerseits unter den gegebenen Bedingungen nur bei hohen Wirkungsgraden zu erreichen sind. Dies wiederum bedingt bezogen auf die zur Verfügung stehenden Kühlflächen optimierte Kühlluftführungen mit minimierten Spaltverlusten zu als Luftführungen verwendeten und vom Lüfterrad meist unabhängig abgestützten Zargen, so zum Beispiel zu kühlerseitig angeordneten Zargen, und bezogen auf den kühlerseitig erfolgenden Wärmeaustausch ist auch ein Freihalten der Kühlerflächen von Verunreinigungen vorteilhaft und/oder gefordert, soweit dies im Rahmen des Arbeitsbetriebes möglich ist.
  • Für Schlepper und sonstige Arbeitsmaschinen, die insbesondere unter erschwerten, staub- und verunreinigungsbehafteten Arbeitsbedingungen eingesetzt werden, werden deshalb Axiallüfter angeboten, die gegen die zur serienmäßigen Ausrüstung verwendeten Axiallüfter auszutauschen und als Nachrüstlösungen einzusetzen sind und die durch Umstellung der Lüfterflügel eine Umkehrung der Förderrichtung ermöglichen.
  • Bei solchen Nachrüstlösungen, aber auch bei serienmäßig verbauten Axiallüftern, die in unterschiedliche Schleppertypen einzubauen sind, besteht das Problem, dass die Lüfterflügel des Lüfters in ihre Länge und Radialkontur an den jeweiligen Einsatzfall anzupassen sein sollten, und dies aus aerodynamischen Gründen mit minimierter Spaltbreite zur jeweiligen Kühlluftführung, insbesondere den insoweit verwendeten Zargen, um in der Herstellung bei aus Kunststoff bestehenden Lüfterflügeln auf unterschiedliche, aufwändige Spritzformen für die Lüfterflügel verzichten zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies für mit Lüfterflügeln ausgerüstete Lüfterräder, insbesondere von Axiallüftern, gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigten DE 101 53 467 B4 dadurch erreicht, dass die über ihrem radialen Verlauf bevorzugt aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Lüfterflügel radial außen ein beim Umlauf des Lüfterrades durch die Berührung zur feststehenden Zarge abzutragendes Material aufweisen, was sich insbesondere bei aus Kunststoffmaterialien bestehenden und bevorzugt im Spritzverfahren hergestellten Lüfterflügeln sowohl bei einstückiger wie auch bei mehrstückiger Herstellung eines jeweiligen Lüfterflügels kostengünstig und auch in Berücksichtigung der über die radiale Länge des Lüfterflügels häufig geforderten unterschiedlichen Festigkeiten erreichen lässt.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei ein jeweiliger Lüfterflügel lediglich in seinem radial äußeren Bereich aus einem über die Zarge abzutragenden und damit im Vergleich zur Zarge auch weniger verschleißfesten Material aufgebaut, was sich grundsätzlich sowohl bei einstückig wie auch bei mehrstückig gestalteten Lüfterflügeln realisieren lässt.
  • Dies bezogen auf einstückig herzustellende Lüfterflügel dadurch, dass diese einen radial äußeren Bereich aufweisen, der, soweit erforderlich, durch Abtrennen, wie beispielsweise Abschneiden oder Absägen an die für den jeweiligen Einsatzfall geforderte Grundlänge anzupassen ist und der im Betrieb bei Umlauf des Lüfterrades durch Anlaufen an der Zarge und dadurch bedingten Materialabtrag seine endgültige, radial endseitige Kontur erhält, womit zur Zarge als Luftführung auch unter Berücksichtigung von Toleranzen und Desachsierungen, ein minimierter Spaltabstand erreicht wird.
  • Die über die radiale Länge des Lüfterflügels unterschiedliche Materialbeschaffenheit lässt sich durch die insbesondere gleichzeitige Verspritzung unterschiedlicher Kunststoffmaterialien erreichen, insbesondere in einfacher Weise aber auch dadurch, dass bei gleichem Ausgangsmaterial über der Radiallänge des Lüfterflügels der zur Verstärkung in diesen eingelagerte Faseranteil variiert wird und zum radial äußeren Ende des Lüfterflügels hin abnimmt, insbesondere gegen Null ausläuft.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein gebauter Aufbau des Lüfterflügels beispielsweise derart, dass dieser jeweils auf eine Maximallänge ausgelegt und für den jeweiligen Einsatzfall auf eine Grundlänge gekürzt wird sowie in der Folge radial außen ein angesetztes Endstück erhält, das die für diesen Bereich des Lüfterflügels erforderlichen Materialeigenschaften aufweist, nämlich im Vergleich zur Lüfterzarge abriebsweich zu sein, wobei der Lüfterflügel in seiner Ausgangsform und in dem bezogen auf den zusammengesetzten Lüfterflügel radial inneren Teil unabhängig vom radial äußeren Teil auf die entsprechend geforderten sonstigen Eigenschaften, insbesondere Festigkeit, hin gestaltet sein kann. So ist beispielsweise für den radial inneren Teil ein faserverstärktes Material und für den radial äußeren Teil ein nicht faserverstärktes Material möglich.
  • Die Verbindung zwischen radial innerem und radial äußerem Flügelteil kann verlaufend erfolgen, beispielsweise materialschlüssig durch Verschweißen oder Verkleben der beiden Flügelteile nach erfolgter Ablängung des radial inneren Teiles, wobei sowohl eine stumpfe wie auch eine stufenlos überlappende Verbindung, beispielsweise durch Anschrägen der Flügelteile im Überlappungsbereich möglich ist.
  • Grundsätzlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den zur Nabe hin zu befestigenden und beispielsweise über eine Schwenkverbindung zur Nabe zu fixierenden inneren Flügelteil so zu gestalten, dass für den radial äußeren Flügelteil bei vorgegebener Ausgangslänge für diesen ein Steckanschluss an den entsprechend den Vorgaben abgelängten inneren Flügelteil möglich ist, wozu der innere Flügelteil in dem Längenbereich, der für eine jeweilige Ablängung in Frage kommt, mit einem oder mehre ren entsprechenden Aufnahmeprofilen versehen ist, die bei der Herstellung eingebracht werden können. Solche Steckverbindungen können in einfacher Weise durch Verkleben oder Verschweißen, aber auch durch Verrastung, insbesondere zusätzliche Verrastung, gesichert sein.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner auch, was eine besonders einfache Lösung darstellt, die Flügelteile einander stufig überlappend, insbesondere an der Flügelrückseite überlappend, miteinander zu verbinden, was wiederum durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen kann, wobei im Hinblick auf eine solche Schweißverbindung eine zweckmäßige Ausgestaltung darin besteht, insbesondere den radial äußeren Flügelteil in seinem zu verschweißenden und/oder zu verklebenden Überlappungsbereich mit erhabenen Profilierungen zu versehen, die beim Verschweißen entsprechend dem jeweils gewählten Schweißverfahren, sei es ein Induktions- oder ein Ultraschall-Schweißverfahren, als sich gegebenenfalls in den anderen Flügelteil einarbeitende Rippen darstellen und dadurch auch zu einer gewissen formschlüssig mechanischen Verbindung der Flügelteile führen.
  • Durch die Erfindung lässt sich somit insgesamt ein Lüfterrad, insbesondere für einen Axiallüfter, mit zur Achse des Lüfterrades radialen Lüfterflügeln und einer vom Lüfterrad unabhängig gelagerten Zarge schaffen, die bezogen auf das Lüfterrad eine vorgegebene Solllage aufweist und relativ zum Lüfterrad um diese Solllage radial beweglich ist, die bei zum Lüfterrad radial umgreifender Erstreckung einen axialen Überdeckungsbereich zu den Lüfterflügeln aufweist und die im Überdeckungsbereich zu den Lüfterflügeln einen auf den radialen Relativversatz zum Lüfterrad in der Größe abgestimmten Radialspalt zum Umkreis um die Lüfterflügel aufweist, wobei die Größe des Radialspaltes im Maximum der Größe des radialen Relativversatzes entspricht und der Radialspalt dadurch gebildet ist, dass die Lüfterflügel ra dial auslaufend auf die Zarge einen durch Anlaufen an der Zarge über diese abzutragenden Radialbereich aufweisen und durch Anlaufen an der Zarge entsprechend abgelängt werden, so dass in Bezug auf den jeweils maximalen Relativversatz ein minimaler Radialspalt erreicht wird, und dies ohne zusätzliche Abstimmungen und/oder Anpassungen.
  • Hierbei kann insbesondere der abzutragende Radialbereich ausgehend von einer radialen Längskante des Lüfterflügels sich jeweils lediglich über einen Teil der Lüfterschaufeln erstrecken, so dass die Lüfterschaufeln über einen Teil ihrer axialen Länge ungeachtet ihrer jeweiligen Schwenklage um eine zur Achse des Lüfterrades sich radial erstreckenden Achse einen über die Zarge radial nach außen überstehenden Bereich aufweisen, was sich im Hinblick auf den erreichbaren Luftdurchsatz als vorteilhaft erweist.
  • Als Material für die Lüfterflügel, insbesondere bezüglich des radial inneren Flügelteiles, haben sich Polyamide als zweckmäßig erwiesen, bei entsprechender Abstimmung in der Härte und in der Abriebfestigkeit auch für den radial äußeren Flügelteil.
  • Ferner erweist es sich im Rahmen der Erfindung insbesondere für den abzulängenden, radial inneren Flügelteil im Hinblick auf einen möglichst geringen Materialverbrauch, die gegebenenfalls gewünschte Einbringung von Hohlkanälen und/oder von profilierten Aufnahmen sowohl radial innen als auch radial außen und/oder die geforderte Festigkeit bei möglichst geringem Gewicht als zweckmäßig, diesen im Gasinnendruckverfahren herzustellen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung mit weiteren Details nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisiert und bei in die Zeichenebene verschwenktem Lüfterflügel eines Lüfterrades einen Ausschnitt des Lüfterrades,
  • 2 wiederum stark schematisiert und als Ausschnittsvergrößerung zu 3, in Zuordnung zur Nabe des Lüfterrades den dort in Volllinien dargestellten Lüfterflügel in einer Ansicht in Richtung der senkrecht zur Drehachse des Lüfterrades liegenden Schwenkachse eines Lüfterflügels,
  • 3 eine stark schematisierte Darstellung eines einem Axiallüfter zugeordneten Lüfterrades, wobei der Axiallüfter im Übergang zwischen einem Kühler und einer Brennkraftmaschine angeordnet ist und zumindest teilweise von einer Zarge als Teil einer Luftführung umschlossen ist, und
  • 4 bis 8 konstruktive, im Rahmen der Erfindung liegende Verbindungsmöglichkeiten zwischen radial innerem und radial äußerem Lüfterteil, schematisiert veranschaulicht anhand von Querschnittsansichten von Lüfterflügeln in Schnittführungsebenen gemäß einer Schnittführung IV-IV in 1.
  • Die Teildarstellung eines Lüfterrades 1 gemäß 1 bezieht sich auf eine Lüfterradkonfiguration mit über eine Nabe 2 getragenen Lüfterflügeln 3, bei der in der Nabe 2, was nicht gezeigt ist, der Antrieb für die Umstellung der Lüfterflügel 3 zwischen Schwenklagen aufgenommen ist, in denen das Lüfterrad 1 bei gleichbleibender Drehrichtung in entgegengesetzten Richtungen fördert.
  • Eine Lüfterradkonfiguration dieses Grundaufbaus ist insbesondere auch bezüglich ihres Stellantriebes für die Lüfterflügel 3 der EP 0 945 626 A2 zu entnehmen. Die Verstellung der Lüfterflügel 3 erfolgt dort über zur radialen Schwenkachse 4 der Lüfterflügel 3 parallele Exzenterzapfen – vorliegend in 3 bei 16 angedeutet, die in den Umfang eines in der Nabe 2 axial verschieblichen Stellkolbens eingreifen und bei axialer Verlagerung des Stellkolbens sich auf einer Kreisbahn 15 bewegen.
  • 3 zeigt darüber hinaus schematisch die Anordnung eines derartigen Lüfterrades 1 zwischen einer Brennkraftmaschine 6 und einem Kühler 5 und geht davon aus, dass das Lüfterrad 1 als Bestandteil eines Axiallüfters über die Brennkraftmaschine 6 angetrieben ist und innerhalb einer Luftführung 7 liegt, die radial umschließend zum Lüfterrad 1 sich zumindest über einen Teil von dessen axialer Länge erstreckt. In der Darstellung gemäß 3 ist diese Luftführung 7 einerseits durch eine kühlerseitige Zarge 8 gebildet, die unabhängig von der Brennkraftmaschine 6 zum Kühler 5 oder anderweitig festgelegt ist und die im axialen Überdeckungsbereich zum Lüfterrad 1 endet. Die Luftführung 7 kann, wie in 3 angedeutet, einen weiteren, axial an die Zarge 8 anschließenden Luftführungsteil 19 aufweisen, der zur Achse 14 des Lüfterrades lagefest ist und der bezogen auf 3 beispielsweise zur Brennkraftmaschine 6 feststehend angeordnet ist, zu der die Achse 14 lagefest ist, beispielsweise dadurch, dass das Lüfterrad 1 mit seiner Nabe 2 auf der Welle der Brennkraftmaschine 6 angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass der Kühler 5 und die Brennkraftmaschine 6, wie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen üblich, voneinander unabhängig zur Karosserie abgestützt sind und somit in ihrer Lage zueinander gewisse Toleranzen aufweisen können, wie auch, beispielsweise bei der üblichen elastischen Abstüt zung, auch gegeneinander innerhalb vorgegebener Grenzen gegeneinander beweglich sind.
  • Ausgehend hiervon ist es schwierig, die Luftführung 7 bezüglich ihrer durch die Lüfterzarge 8 gebildeten, relativ zur lagefesten Drehachse 14 versetzten und/oder in Grenzen beweglichen Lage so zum Lüfterrad 1 anzuordnen, dass der umfangsseitige Luftspalt zwischen Lüfterzarge 8 und den radial äußeren Enden der Lüfterflügel 3 minimiert ist.
  • Dies gilt insbesondere auch bei, wie in 3 veranschaulicht, um ihre zur Achse des Lüfterrades 14 senkrecht stehende Schwenkachse 4 verschwenkbaren Lüfterflügeln 3, von denen einer in stirnseitiger Ansicht in 3 in zwei Schwenklagen gezeigt ist, nämlich einmal in Volllinien und zum anderen in Strichpunktlinien. Die Darstellung in Volllinien entspricht, bezogen auf die durch den Pfeil 9 veranschaulichte Umlaufrichtung des Lüfterrades 1, der Förderung in Richtung auf die Brennkraftmaschine (Pfeil 10), die Darstellung in Strichpunktlinien der durch den Pfeil 11 veranschaulichten Förderung in Gegenrichtung. Die dem Pfeil 10 entsprechende Förderrichtung entspricht bezogen auf das Ausführungsbeispiel der Regelarbeitsstellung – Kühlung der Brennkraftmaschine, die Förderung in Richtung des Pfeiles 11 entspricht einer Kurzarbeitsstellung, die dazu dient, den Kühler 5 von Verunreinigungen und dergleichen frei zu blasen. Die diesbezüglichen Endlagen der Lüfterflügel 3 sind durch die Strichpunktlinien 12 und 13 veranschaulicht, die Umstellung erfolgt auf kurzem Weg über den angedeuteten Winkel 31, so dass bei axial nur teilweise zum Lüfterrad 1 überdeckender Lüfterzarge 8 die Lüfterflügel 3 in allen Schwenklagen über einen im Wesentlichen gleichen Teil ihrer axialen Länge in Überdeckung zur Lüfterzarge 8 liegen. Dadurch lassen sich die Lüfterflügel 3 in ihrem axial an den in Überdeckung zur Lüfterzarge 8 liegenden Teilbereich anschließenden Teilbereich ihrer axialen Länge, wie in 3 veranschaulicht, mit vergrößerter radialer Länge ausbilden, so dass sich eine in radialer Richtung gestufte, radial äußere Kontur der Lüfterflügel ergibt, wie sie im Hinblick auf hohe Lüfterleistungen angestrebt wird.
  • Die Lüfterflügel 3 sind insbesondere in ihrem Verbindungsbereich zur Nabe 2 erheblichen Belastungen ausgesetzt. Die Beanspruchung im radial äußeren Bereich, der auf die Lüfterzarge 8 ausläuft, ist entsprechend geringer und gemäß der Erfindung wird ein Lüfterflügel 3 zumindest in seinem zur Lüfterzarge 8 axial überdeckenden, radial äußeren Bereich so ausgebildet, dass bei Berührung zur Lüfterzarge 8 der Lüfterflügel 3 über die Lüfterzarge 8 radial abgetragen wird und dadurch in Berücksichtigung der jeweiligen Konstruktions- und Bewegungstoleranzen auf das Maß abgelängt wird, das zum Freigang der Lüfterflügel 3 gegenüber der Lüfterzarge 8 im normalen Arbeitsbetrieb bei minimiertem Spalt zwischen Lüfterflügeln 3 und Lüfterzarge 8 erforderlich ist.
  • Ausgehend von einer Grundlänge der Lüfterflügel 3, die den Freigang der Lüfterflügel 3 zur Lüfterzarge 8 in der Konstruktionslage des Lüfterrades 1 zur Lüfterzarge 8 ermöglicht, wird somit eine den jeweiligen Toleranzgegebenheiten entsprechende Anpassung durch das Zusammenwirken von Lüfterzarge 8 und Lüfterflügel 9 im Hinblick auf eine Minimierung der Spaltbildung dadurch erreicht, dass die Lüfterzarge 8 toleranzabhängig durch Berührung zwischen Lüfterflügeln 3 und Lüfterzarge 8 die Lüfterflügel 3 abtragend ablängt. Dementsprechend ist die Materialpaarung zwischen Lüfterzarge 8 und Lüfterflügeln 3 in deren radialem äußeren Bereich so zu gestalten, dass sich ein im Wesentlichen einseitiger Materialabtrag an den radial äußeren Enden der Lüfterflügel 3 in deren Überdeckungsbereich zur Lüfterzarge 8 ergibt, wozu die Lüfterzarge 8 gegebenenfalls auch ent sprechend konturiert, beispielsweise mit flachen, schneidenartigen Rippen oder auch reibeisenartig, ausgebildet sein kann.
  • In 1 ist bezüglich eines Lüfterflügels 3 die Aufteilung in einen radial inneren Flügelteil 20 und einen radial äußeren Flügelteil 21 schematisch veranschaulicht, und zwar bezogen auf einen gestückelten Aufbau des Flügels 3 gemäß 4, bei der der innere Flügelteil 20 und der äußere Flügelteil 21 fluchtend ineinander übergehen und mit korrespondierend angeschrägten Flächen 22, 23 aneinander anschließen, wobei die Flügelteile 20, 21 im Bereich der korrespondierend aneinander anschließenden Schrägflächen 22, 23 gegeneinander insbesondere verklebt, insbesondere unter Anlösen des Grundmaterials miteinander materialschlüssig verschweißt oder verklebt sind.
  • 5 zeigt eine der 4 entsprechende Darstellung, wobei die fluchtend aneinander anschließenden Flügelteile 20 und 21 durch Verschweißen unter Zugabe von Schweißmaterial verbunden sind und an ihren über die Verschweißung zu verbindenden Stirnseiten 24 und 25 gegensinnig angeschrägt sind, so dass sich ein keilförmiger, mit Schweißmaterial aufzufüllender Keilspalt ergibt.
  • 6 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform einer Verbindung zwischen fluchtend aneinander anschließenden Flügelteilen 20 und 21, und zwar derart, dass zwischen den Teilen 20 und 21 eine Formschlussverbindung gegeben ist. Hierzu ist das radial innere Flügelteil 20 mit einer stirnseitigen Ausnehmung 26 versehen, in die ein dem radial äußeren Flügelteil stirnseitig zugeordneter Fortsatz 27 eingreift, wobei in der Darstellung die Ausnehmung 26 Kreisquerschnitt aufweist und der Fortsatz 27 als zylindrischer Zapfen ausgebildet ist.
  • Die Ausnehmung 26, die auch in anderen Querschnittsformen gestaltet sein kann, kann nachträglich in das radial innere Flügelteil 20 stirnseitig eingebracht werden, oder es kann das radial innere Flügelteil auch beispielsweise als Spritzteil hergestellt mit entsprechenden Ausnehmungen versehen werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, über die Breite eines der Flügelteile durchlaufend eine stirnseitige Ausnehmung vorzusehen, zu der ein entsprechend vorspringendes Gegenstück des anderen Flügelteiles korrespondiert, wobei eine solche Lösung, ähnlich wie auch bei den 4 und 5 auch dann ohne großen Aufwand zu realisieren ist, wenn Flügel 3 unterschiedlicher Länge durch Zusammensetzen entsprechend angepasster Flügelteile hergestellt werden sollen. Dies ist aber auch bei Ausgestaltungen gemäß 6 möglich, wenn bezogen auf eine vorgegebene maximale Flügellänge Ausnehmungen 26 in einer Tiefe vorgesehen werden, die entsprechenden Spielraum für etwaige Ablängungen lässt. Im Rahmen der Erfindung liegen auch entsprechend gestaltete Verzahnungsverbindungen mit in einer der Seiten des Lüfterrades, insbesondere dessen Rückseite eingebrachten Nuten und in diese eingreifenden Fingern.
  • Insbesondere im Hinblick auf Gestaltungsformen, die im Prinzip jener der 6 entsprechen und die insbesondere randgeschlossene Ausnehmungen vorsehen, in die Fortsätze als Gegenstücke eingreifen, erweist sich eine Herstellung der Flügelteile, die die insbesondere randgeschlossenen Ausnehmungen aufweisen, gegebenenfalls auch im Gasinnendruckverfahren als zweckmäßig, zumal sich insbesondere mit diesem Verfahren auch Flügel hoher Festigkeit bei dünnen Wandstärken herstellen lassen.
  • 7 veranschaulicht eine Ausgestaltungsform, bei der die aneinander anschließenden Flügelteile 20 und 21 absätzig aneinander anschließen, wobei durch entsprechende Anschrägung 28 – strichliert angedeutet – des radial inneren Flügelteiles 20 an der Flügelvorderseite ein weitgehend glatter Übergang erreicht werden kann, wie er im Hinblick auf gute Strömungsverhältnisse angestrebt wird. Die Verbindung der überlappenden Flügelteile 20 und 21, von denen das radial äußere Flügelteil bevorzugt dünnwandiger als das radial innere Flügelteil 20 ausgebildet ist, kann insbesondere flächig oder punktuell durch Schweißen oder Kleben erfolgen. Als besonders zweckmäßig erweist es sich insoweit, wie in 8 veranschaulicht, zumindest eine der Verbindungsflächen, wie in 8 gezeigt, insbesondere die dem äußeren Flügelteil 21 zugeordnete Verbindungsfläche mit Rippen 29, oder auch mit Wülsten oder sonstigen Erhebungen, insbesondere punktuellen Erhebungen zu versehen, was sich zum Verschweißen oder Verkleben als zweckmäßig erweist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind ausgehend von einem oder mehreren Grundmaßen weitgehende Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene geforderte Flügelabmessungen möglich, so dass mit geringem Fertigungsaufwand und bei kleiner Lagerhaltung ein großes Bedarfsspektrum abgedeckt werden kann.
  • Dies gilt auch im Hinblick auf geforderte, unterschiedliche Festigkeiten sowie die Möglichkeit, Flügel 3 bezüglich ihres inneren und äußeren Teiles 20 und 21 in verschiedenen Materialien zu gestalten, so beispielsweise im Hinblick auf eine hohe Festigkeit für den inneren Flügelteil 20 und im Hinblick auf ein günstiges Abrieb- oder Abtragverhalten bei hinreichender Formstabilität für das äußere Flügelteil 21.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine einstückige Gestaltung der Flügel beispielsweise im Spritzverfahren unter Verwendung unterschiedlicher Materialien für das radial innere Flügelteil 20 und das radial äußere Flügelteil 21. Darüber hinaus kann im Rahmen der Erfindung eine einstückige Herstellung aus gleichem Material zweckmäßig sein, insbesondere unter Beeinflussung der Festigkeit und/oder des Abriebverhaltens durch entsprechend Faserbeimengung, wobei bevorzugt eine Anpassung an eine jeweils geforderte Flügellänge durch Ablängen am Flügelende in Frage kommt, grundsätzlich aber auch in Anpassung an verschiedene Nabenformen und der Nabe zugeordnete Aufnahmen für das innere Flügelteil eine Anpassung über das innere Flügelteil, insbesondere durch Ablängen, möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10153467 B4 [0006]
    • - EP 0945626 A2 [0024]

Claims (11)

  1. Lüfterflügel für Lüfterräder, insbesondere von Axiallüftern, mit zu den Lüfterflügeln (3) in umfangsseitiger Überdeckung liegender, unabhängig vom Lüfterrad (1) abgestützter Zarge (8) dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (3) radial außen aus einem beim Umlauf des Lüfterrades (1) durch Berührung zur feststehenden Zarge (8) abzutragenden Material bestehen.
  2. Lüfterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (3) über ihrem radialen Verlauf aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  3. Lüfterflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abzutragende Teilbereich der Lüfterflügel (3) sich jeweils lediglich über einen Teil der Breite der Lüfterflügel (3) erstreckt.
  4. Lüfterflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (3) im abzutragenden Radialbereich (Flügelteil 21) aus einem Material geringerer Trag- und/oder Ver schleißfestigkeit als in ihrem nabenseitigen Radialbereich (Flügelteil 20) bestehen.
  5. Lüfterflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (3) aus faserverstärktem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen und im radial äußeren Bereich einen geringeren Faseranteil aufweisen als in ihrem radial inneren Bereich.
  6. Lüfterflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (3) einstückig ausgebildet sind.
  7. Lüfterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (3) einen angesetzten, radial äußeren Teil (21) aufweisen.
  8. Lüfterflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Flügelteil (21) durch einen zum radial inneren Teil (20) angesetzten Flügelstreifen gebildet ist.
  9. Lüfterflügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Flügelteil (21) materialschlüssig, insbesondere durch Kleben oder Schweißen mit dem radial inneren Flügelteil (20) verbunden ist.
  10. Lüfterflügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der angesetzte äußere Flügelteil (21) überlappend mit dem radial inneren Flügelteil (20) verbunden ist.
  11. Lüfterflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Flügelteil (21) formschlüssig mit dem radial inneren Flügelteil (20) verbunden ist.
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