-
Die
Erfindung betrifft eine Durchgangsleitung, insbesondere eine Durchgangsleitung
für Fluidpumpen.
-
In
dem Artikel „Hydraulische Kraftübertragung"
von Dr. Uwe Stein in „Erneuerbare Energien, 12/2006" sind
Kolben beschrieben, die mit Funktionsflächen durch Kompression
eines Fluids einen Druck erzeugen. Nachteilig bei diesen Kolben
ist jedoch, dass dieser Druck nicht durch den Kolben selbst begrenzt
bzw. reduziert werden kann. Dies kann zu Beschädigungen
des Kolbens und/oder des Gehäuses, in dem sich die Kolben
befinden, führen.
-
Daraus
ergibt sich die Aufgabe, eine Einrichtung vorzusehen, mit der die
Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
-
Diese
Aufgabe wird gelöst durch eine Durchgangsleitung für
Fluide in der mindestens eine Durchflusssteuerung angeordnet ist.
-
Bevorzugt
ist ein Kolben mit mindestens einer Durchgangsleitung für
Fluide, in der mindestens eine Durchflusssteuerung angeordnet ist.
Dadurch werden Beschädigungen des Kolbens oder eines Gehäuses,
in dem der Kolben geführt ist, verhindert. Außerdem
ist es möglich, für den Kolben eine Doppelfunktion
vorzusehen, so dass er in einer ersten Funktion Fluid komprimiert
und in einer zweiten Funktion dadurch bewegt wird, dass die Flächen,
die Fluide komprimieren mit anderen Bauteilen zusammenwirken.
-
Der
Kolben ist vorzugsweise ein Bauteil, das eingerichtet ist, durch
Kompression eines Mediums einen Druck zu erzeugen. Vorzugsweise
besteht der Kolben aus einem Kolbenbereich, der mit dem Fluid in
Kontakt steht und einem Führungsbereich, der mit einem
kleinen Spiel in ein Gehäuse der Fluidpumpe passt.
-
Vorzugsweise
weist der Kolben eine zylindrische Form auf, wobei seine Bewegungsrichtung
parallel zu der Achse des Zylinders ist. Besonders bevorzugt weist
der Kolben die Form einer Scheibe auf, wobei der Kolben sich um
einen Punkt dreht, der innerhalb vorzugsweise außerhalb
dieser Scheibe gelegen ist.
-
Vorzugsweise
ist der Kolben mit einem Dichtelement versehen. Besonders bevorzugt
ist das Dichtelement als Dichtungsleiste und/oder Dichtungssteg
ausgebildet. Vorzugsweise bestehen die Dichtelemente aus Guss- und/oder
Stahlwerkstoffen. Besonders bevorzugt sind die Dichtelemente teilweise
oder vollständig beschichtet. Vorzugsweise ist das Dichtelement
verchromt. Besonders bevorzugt ist das Dichtelement mit einem thermischen
Spritzschichtverfahren oder einer keramischen Beschichtung beschichtet
worden. Vorzugsweise sind Randschichten des Kolbens gehärtet.
Besonders bevorzugt sind Randschichten des Kolbens durch Nitrieren gehärtet.
Die Dichtelemente dichten vorzugsweise einen Arbeitsraum ab. Der
Arbeitsraum ist der Raum zwischen dem Kolben und mindestens einem
anderen Bauteil, vorzugsweise einem Gehäuse, in dem Fluid
komprimierbar ist.
-
Vorzugsweise
ist der Kolben in einer Fluidpumpe oder Kolbenpumpe einsetzbar.
-
Eine
Fluidpumpe, Kolbenpumpe oder Verdrängerpumpe ist eine Pumpe
zur Förderung eines Fluids, vorzugsweise zur Erhöhung
der Energie eines Fluids durch Aufbringung mechanischer Arbeit. Zur
Erhöhung der Energie eines Fluids wird der Druck des Fluids
erhöht und/oder es wird dem Fluid Bewegungsenergie zugeführt.
Mit einem Kolben ist das zu fördernde Fluid vorzugsweise
durch ein Einlassventil ansaugbar. Das Fluid ist vorzugsweise durch
ein Auslassventil ausstoßbar.
-
Der
Antrieb der Pumpe erfolgt von Hand, vorzugsweise durch Elektromagneten
oder durch Motoren, besonders bevorzugt durch Elektromotoren, Windkraft
oder Wasserkraft.
-
Eine
Durchgangsleitung ist eine Leitung mit zwei Öffnungen.
Vorzugsweise wird mit Durchgangsleitung eine Leitung bezeichnet,
die geeignet ist, Stoffe zu leiten. Besonders bevorzugt ist als
Durchgangsleitung eine Durchgangsbohrung.
-
Vorzugsweise
ist die Druckentlastungsöffnung selbsttätig wieder
verschließbar. Vorzugsweise sind Überströmventile
eingesetzt, die bei einem bestimmten Unterdruck öffnen.
Vorzugsweise ist das Überströmventil gewichtsbelastet,
besonders bevorzugt federbelastet. Vorzugsweise erfolgt das öffnen des
Ventils ab einem Erreichen des Ansprechdrucks bis zum vollständigen öffnen
proportional zum Druck. Besonders bevorzugt öffnet sich
das Ventil bei Ansprechen schlagartig mit vollem Hub. Der Ansprechdruck
liegt zwischen 0,01 und 10 bar, vorzugsweise zwischen 0,02 und 6
bar, besonders bevorzugt zwischen 0,1 und 4 bar. Der kleinste Öffnungsdurchmesser
am Ventilsitz beträgt 4 bis 20 cm, vorzugsweise 6 bis 15
cm, besonders bevorzugt 8 cm.
-
Fluide
sind Stoffe, die als Kontinuum betrachtet werden. Ein Kontinuum
ist ein Objekt welches keine Risse, Brüche, Löcher,
Hohlräume oder ähnliches innerhalb seiner Grenzen
besitzt, sich also überall kontinuierlich fortsetzt.
-
Alle
Gase und Flüssigkeiten sind Fluide. Vorzugsweise werden
auch Mischungen aus Gasen und Flüssigkeiten sowie deren
Mischungen mit Feststoffen als Fluid bezeichnet.
-
Eine
Durchflusssteuerung ist ein technisches Bauteil, das dazu geeignet
ist, den Ein- und/oder Auslass von Fluiden zu kontrollieren. Vorzugsweise ist
es dazu eingerichtet, die Fließrichtung zu steuern oder
zu regeln. Dadurch ist vorzugs weise die Strömung eines
Stoffs durch eine Durchgangsleitung begrenzbar.
-
Vorzugsweise
ist die Durchflusssteuerung ein Ventil, besonders bevorzugt ein Überströmventil, das
eingerichtet ist, sich zu öffnen, sobald ein Druck den
am Ventil eingestellten Wert übersteigt.
-
Vorzugsweise
ist die Durchflusssteuerung eine Kapillare. Kapillaren sind Durchgangsleitungen oder
Röhrchen mit sehr kleinen Innendurchmessern. Im Vergleich
zu größeren Durchgangsleitungen treten Oberflächeneffekte
stark in den Vordergrund.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kolben im Wesentlichen
die Form einer Ellipse oder Parabel auf. Dadurch ist Fluid besonders
effektiv komprimierbar.
-
Eine
Ellipse ist eine spezielle geschlossene Kurve von ovaler Form, die
zu den Kegelschnitten gehört. Vorzugsweise ist die elliptische
Form des Kolbens in einer Ebene vorgesehen, die senkrecht zur Drehachse
verläuft. Vorzugsweise sind an der Begrenzung der Ellipse
Funktionsflächen angeordnet, die eingerichtet sind, ein
Fluid zu komprimieren. Eine Parabel ist die Menge aller Punkte deren
Abstand zu einem festen Punkt und einer Geraden gleich ist.
-
Vorzugsweise
ist ein Kolbenrad mit mindestens einem Kolben vorgesehen.
-
Ein
Kolbenrad ist ein Bauteil, das einen Kolben aufweist, und eingerichtet
ist, sich um eine Achse zu drehen. Vorzugsweise weist ein Kolbenrad
mehr als einen Kolben, besonders bevorzugt fünf Kolben auf.
Die Achse, um die sich das Kolbenrad dreht, befindet sich vorzugsweise
im Mittelpunkt des Kolbenrades. Besonders bevorzugt weist ein Kolbenrad scheibenförmige
Kolben auf. Eine Scheibe ist ein ebenes Bauteil, dessen Dicke um
ein Vielfaches geringer ist als die Länge und die Breite.
Vorzugsweise steht die Achse, um die sich das Kolbenrad dreht, senkrecht
zu der Fläche, in der sich die Kolben erstrecken.
-
Besonders
bevorzugt weist das Kolbenrad 5 Kolben auf. Dadurch wird eine besonders
gleichmäßige Kraftverteilung gewährleistet.
-
Vorzugsweise
ist ein Gehäuse mit einer Durchgangsleitung für
Fluide vorgesehen, in der mindestens eine Durchflusssteuerung angeordnet
ist. Dadurch ist es möglich, die Durchgangsleitung auf einfache
Weise an einer Pumpe vorzusehen. Besonders bevorzugt ist die Durchgangsleitung
außen am Gehäuse angebracht. Dadurch sind die
Ventile von außen zugänglich. Dies ermöglicht
eine einfache Wartung der Ventile. Vorzugsweise weist das Gehäuse
mindestens zwei Durchgangsleitungen auf, wobei die erste Durchgangsleitung
mit einer Zuleitungsöffnung und die zweite Durchgangsleitung
mit einer Ableitungsöffnung verbunden ist.
-
Bevorzugt
ist eine Fluidenergiemaschine aufweisend ein Antriebsschaufelrad
mit mindestens einer Schaufel, mindestens ein Kolbenrad mit mindestens
einem Kolben und ein Gehäuse, wobei das Antriebsschaufelrad
und das Kolbenrad in dem Gehäuse drehbar gelagert sind,
der Kolben eingerichtet ist, mit der Schaufel zu kämmen
und das Gehäuse mindestens eine Zuleitungsöffnung
und eine Ableitungsöffnung aufweist.
-
Eine
Fluidenergiemaschine ist vorzugsweise eine Kraftmaschine, besonders
bevorzugt eine Arbeitsmaschine. Eine Arbeitsmaschine ist vorzugsweise
eingerichtet um durch Aufbringung mechanischer Arbeit die Energie
eines Fluides zu erhöhen. Eine Kraftmaschine ist vorzugsweise
geeignet, Energie eines Fluides in mechanische Energie umzuwandeln.
-
Besonders
bevorzugt ist eine Pumpe zum Pumpen von Fluiden, aufweisend ein
Antriebsschaufelrad mit mindestens einer Schaufel, mindestens ein Kolbenrad
mit mindestens einem Kolben und ein Gehäuse, wobei das
Antriebsschaufelrad und das Kolbenrad in dem Gehäuse drehbar
gelagert sind, der Kolben eingerichtet ist, mit der Schaufel zu
kämmen und das Gehäuse mindestens eine Zuleitungsöffnung
und eine Ableitungsöffnung aufweist. Vorzugsweise sind
die Kolben gleichmäßig am Umfang des Kolbenrades
verteilt. Vorzugsweise ist die Pumpe zum Einsatz in einem Turbinenkraftwerk
ausgelegt. Diese Pumpe ist bezogen auf das zur Verfügung
stehende Wasservorkommen vorzugsweise um mindestens 30% effektiver
als eine Schraube bzw. ein Propeller.
-
Unter
einem Pumpen eines Fluides wird vorzugsweise das Erhöhen
des Drucks eines Fluides, besonders bevorzugt das Fördern
eines Fluides verstanden. Zum Fördern eines Fluides wird
auf das Fluid Bewegungsenergie übertragen.
-
Ein
Antriebsschaufelrad ist ein Rad, das sich um eine Achse, die sich
vorzugsweise in dessen Mittelpunkt befindet, dreht. Ein Antriebsschaufelrad
ist mit mindestens einer Schaufel versehen. Die Schaufel ist vorzugsweise
am Umfang des Antriebsschaufelrades angeordnet. Vorzugsweise weist
das Antriebsschaufelrad eine Vielzahl von Schaufeln auf. Besonders
bevorzugt sind die Schaufeln am Umfang des Antriebsschaufelrades
gleichmäßig verteilt. Das Antriebsschaufelrad
ist dazu eingerichtet, andere Bauteile, vorzugsweise Kolbenräder
anzutreiben. Besonders bevorzugt treibt das Antriebsschaufelrad ein
Kolbenrad durch Kämmen der mindestens einen Schaufel mit
mindestens einem Kolben an.
-
Vorzugsweise
ist die Schaufel eine Auskragung des Antriebsschaufelrads. Bevorzugt
ist es auch, Schaufeln beispielsweise durch Schweißen oder
Löten mit einem Rad zu verbinden, so dass ein Antriebsschaufelrad
entsteht. Vorzugsweise weist die Schaufel eine Oberfläche
auf, die in Richtung der Drehachse verläuft und in der
Form eines Parabelabschnitts oder Ellipsenabschnitts ausgebildet
ist. Besonders bevorzugt weist die Schaufel in Richtung der Drehachse
eine Tiefe auf, die der Höhe eines zugehörigen
Kolbens in der gleichen Richtung entspricht.
-
Ein
Gehäuse ist ein Bauteil, das das Antriebsschaufelrad und
das Kolbenrad umgibt. Vorzugsweise weist das Gehäuse Lager
zum Lagern des Antriebsschaufelrades auf. Besonders bevorzugt weist
das Gehäuse mindestens ein Lager zum Lagern eines Kolbenrades
auf. Vorzugsweise ist das Gehäuse geeignet, das Antriebsschaufelrad
und das Kolbenrad druckdicht zu umschließen. Dadurch ist
es möglich, in dem Gehäuse einen Druck aufzubauen. Das
Gehäuse ist vorzugsweise als Gussgehäuse, besonders
bevorzugt als Aluminiumdruckgussgehäuse ausgeführt.
Unter Kämmen des Kolbens mit der Schaufel wird vorzugsweise
verstanden, dass Kolben und Schaufel ineinander eingreifen, während sich
das Kolbenrad um eine Achse dreht und das Antriebsschaufelrad um
eine andere Achse dreht. Vorzugsweise wird dabei das Kolbenrad durch
das Antriebsschaufelrad angetrieben, indem mindestens eine der Schaufeln
Druck auf mindestens einen Kolben ausübt.
-
Unter
einer Zuleitungsöffnung wird vorzugsweise eine Öffnung
verstanden, durch die Fluid zu einem Kolbenrad geleitet wird. Vorzugsweise
weist die Zuleitungsöffnung ein Ventil auf. Dieses Ventil
ist vorzugsweise als Rückschlagventil ausgeführt,
so dass ein Zurückfließen des Fluids in die Zuleitung
verhinderbar ist.
-
Unter
einer Ableitungsöffnung wird eine Öffnung verstanden,
die geeignet ist, Fluid von dem Kolbenrad abzuleiten. vorzugsweise
weist die Ableitungsöffnung ein Rückschlagventil
auf, durch das ein Zurückfließen von Fluid zum
Kolbenrad verhinderbar ist.
-
Bevorzugt
ist eine Fluidenergiemaschine aufweisend ein Antriebsschaufelrad
mit mindestens einer Schaufel, mindestens ein Kolbenrad mit mindestens
einem Kolben und ein Gehäuse, wobei das Antriebsschaufelrad
und das Kolbenrad in dem Gehäuse drehbar gelagert sind,
der Kolben eingerichtet ist, mit der Schaufel zu kämmen
und das Gehäuse mindestens eine Zuleitungsöffnung
und eine Ableitungsöffnung sowie mindestens eine erste
Durchgangsleitung, die eine Zuleitungsöffnung mit einem Schaufelkammerbereich
verbindet und mindestens eine zweite Durchgangsleitung, die eine
Ableitungsöffnung der Pumpe mit dem Schaufelkammerbereich verbindet,
aufweist, wobei in der ersten Durchgangsleitung und in der zweiten
Durchgangsleitung mindestens eine Durchflusssteuerung angeordnet
ist.
-
Bevorzugt
ist eine Pumpe zum Pumpen von Fluiden aufweisend ein Antriebsschaufelrad
mit mindestens einer Schaufel, mindestens ein Kolbenrad mit mindestens
einem Kolben und ein Gehäuse, wobei das Antriebsschaufelrad
und das Kolbenrad in dem Gehäuse drehbar gelagert sind,
der Kolben eingerichtet ist, mit der Schaufel zu kämmen
und das Gehäuse mindestens eine Zuleitungsöffnung
und eine Ableitungsöffnung sowie mindestens eine erste Durchgangsleitung,
die eine Zuleitungsöffnung mit einem Schaufelkammerbereich
verbindet und mindestens eine zweite Durchgangsleitung, die eine
Ableitungsöffnung der Pumpe mit dem Schaufelkammerbereich
verbindet, aufweist, wobei in der ersten Durchgangsleitung und in
der zweiten Durchgangsleitung mindestens eine Durchflusssteuerung
angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, Unterdrücke
und Überdrücke im Schaufelkammerbereich zu vermeiden.
Der Schaufelkammerbereich ist vorzugsweise ein Bereich des Gehäuses,
in dem ein Kolben mit einer Schaufel kämmt. Vorzugsweise
sind jeweils eine erste Durchgangsleitung und eine zweite Durchgangsleitung
an jedem Schaufelkammerbereich der Pumpe vorgesehen.
-
Besonders
bevorzugt weist das Antriebsschaufelrad 15 Schaufeln auf. Dadurch
können die Kräfte besonders gleichmäßig
verteilt werden.
-
Vorzugsweise
weist die Pumpe drei Kolbenräder auf. Dadurch werden die
Antriebskräfte gleichmäßig auf das Antriebsschaufelrad
verteilt. Ebenso werden die Kräfte gleichmäßig
auf das Lager für das Antriebsschaufelrad verteilt. Vorzugsweise
sind die drei Kolbenräder so angeordnet, dass ihre Drehpunkte
ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Dadurch werden die Kräfte
der Kolbenräder besonders gleichmäßig
verteilt.
-
Bevorzugt
ist eine Energieerzeugungsvorrichtung mit einer Pumpe und einer
Generatorantriebseinheit vorgesehen. Dadurch wird eine besonders
robuste Übertragungseinrichtung zum Übertragen
von mechanischer Energie in elektrische Energie bereitgestellt.
-
Eine
Energieerzeugungsvorrichtung ist vorzugsweise eine Vorrichtung,
die eine Vorrichtung zum Erzeugen oder Umformen von mechanischer Energie
und eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie aus der
mechanischen Energie aufweist.
-
Eine
Generatorantriebseinheit ist vorzugsweise eine Einheit, die geeignet
ist, einen Generator vorzugsweise zum Erzeugen von elektrischer
Energie anzutreiben. Besonders bevorzugt umfasst eine Generatorantriebseinheit
eine Welle und eine Einrichtung, die geeignet ist, die Welle zu
drehen. Vorzugsweise umfasst diese Einrichtung weiterhin ein Generatorschaufelrad,
das in einem Gehäuse angeordnet ist und eingerichtet ist,
eine Drehbewegung zu erzeugen, wenn das Generatorschaufelrad vom
Fluid angeströmt wird. Das Generatorschaufelrad ist vorzugsweise
ein Rad, das geeignet ist, sich um eine Drehachse zu drehen und
an seinem Umfang mindestens eine Schaufel aufweist.
-
Ein
Generator ist eine Maschine, die Bewegungsenergie bzw. mechanische
Energie vorzugsweise in elektrische Energie wandelt.
-
Besonders
bevorzugt ist die Generatorantriebseinheit wie eine der oben beschriebenen
Pumpen ausgeführt. Dadurch wird eine Generatorantriebseinheit
mit einer hohen Effektivität bereitgestellt. Das Fluid
wird bei dieser Ausführungsform vorzugsweise besser in
der vorgesehenen Kammer gehalten.
-
Besonders
bevorzugt ist eine Windenergieerzeugungsanlage mit einer Energieerzeugungsvorrichtung
vorgesehen.
-
Eine
Windenergieerzeugungsanlage ist vorzugsweise ein Windgenerator,
besonders bevorzugt eine Windenergieanlage. Große, ausschließlich
zur Stromerzeugung eingesetzte Windräder werden als Windenergieanlagen
bezeichnet. Kleinere Anlagen mit einer Leistung von einigen Watt
bis zu einigen Kilowatt heißen Windgenerator.
-
Eine
Windenergieanlage wandelt Windenergie in elektrische Energie um.
Dazu versetzt die kinetische Energie des Windes den Rotor in eine
Drehbewegung, welche an einen Generator weitergegeben und in elektrischen
Strom umgewandelt wird.
-
Vorzugsweise
ist eine Energieerzeugungsvorrichtung mit einem Wasserkraftwerk
oder einem Thermikkraftwerk verbunden.
-
Ein
Wasserkraftwerk ist ein Kraftwerk zur Erzeugung von elektrischer
Energie, das mechanische Energie des Wassers in elektrischen Strom
umwandelt. Dazu wird vorzugsweise Bewegungsenergie fließenden
Wassers auf eine Wasserturbine oder ein Wasserrad übertragen,
und diese Bewegungsenergie an einen Generator weitergeleitet.
-
Vorzugsweise
wird die Energieerzeugungsvorrichtung mit einem Laufwasserkraftwerk,
einem Speicherkraftwerk, einem Pumpspeicherkraftwerk oder einem
Kavernenkraftwerk, besonders bevorzugt mit einem Gezeitenkraftwerk,
einem Wellenkraftwerk oder einem Meeresströmungskraftwerk
eingesetzt.
-
In
einem Thermikkraftwerk wird Luft von der Sonne erwärmt
und steigt auf. Die kinetische Energie aus dieser künstlichen
Luftströmung wird vorzugsweise unter Verwendung von Turbinen
in elektrischen Strom umgewandelt.
-
Bevorzugt
ist ein Verfahren zum Betreiben einer Pumpe bei dem die Durchflusssteuerung
geöffnet wird, sobald der Kolben mit dem Antriebsschaufelrad
mindestens zwei Berührungsstellen aufweist und die Durchflusssteuerung
geschlossen wird, sobald der Kolben mit dem Antriebsschaufelrad
eine oder keine Berührungsstelle aufweist. Dadurch ist
es möglich, die Effizienz der Pumpe zu steigern, da beim
Kämmen des Kolbens mit dem Antriebsschaufelrad kein Fluid
komprimiert wird bzw. kein Vakuum erzeugt wird.
-
Eine
Berührungsstelle ist vorzugsweise eine Stelle, an der der
Kolben in Kontakt mit dem Antriebsschaufelrad ist, so dass ein eingesetztes
Fluid die Kontaktstelle nicht bzw. nur in einem sehr geringen Maß passieren
kann. Unter dem Vorhandensein von zwei Berührungsstellen
wird vorzugsweise verstanden, dass zwei Kontaktstellen zwischen
dem Kolben und dem Antriebsschaufelrad vorhanden sind, wobei der
Kolben zwischen diesen beiden Berührungsstellen von dem
Antriebsschaufelrad beabstandet ist, so dass dieser Raum geeignet
ist, Fluid aufzunehmen.
-
Im
Folgenden werden weitere Ausgestaltungen der Erfindung beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Hierbei zeigen:
-
1 Einen
Kolben in einer ersten Ausführungsform;
-
2 Einen
Kolben in einer zweiten Ausführungsform;
-
3 Ein
Kolbenrad;
-
4a Ein
Kolbenrad eingesetzt in einer Fluidpumpe in einer ersten Position;
-
4b Ein
Kolbenrad eingesetzt in einer Fluidpumpe in einer zweiten Position;
-
4c Ein
Kolbenrad eingesetzt in einer Fluidpumpe in einer dritten Position;
-
5 Eine
Pumpe mit drei Kolbenrädern;
-
6 Ein
Gehäuse mit zwei Durchgangsleitungen;
-
7a–7f Ein
Gehäuse mit zwei Durchgangsleitungen;
-
8 Eine
Pumpe;
-
9 Eine
Generatorantriebseinheit;
-
10 Eine
Energieerzeugungsvorrichtung; und
-
11 Eine
Energieerzeugungsvorrichtung mit zwei Pumpen.
-
1 zeigt
einen Kolben 10 in einer ersten Ausführungsform.
Der erfindungsgemäße Kolben 10 ist als
elliptische Scheibe ausgebildet. Die Kolbenellipse ist ca. 16,336
cm breit, 19,498 cm hoch und 30 cm tief. An seiner elliptischen
Begrenzung weist der Kolben 10 eine Arbeitsfläche 12 auf.
Der Kolben 10 ist mit zwei Durchgangsleitungen 20.1 und 20.2 ausgestattet.
Diese Durchgangsleitungen 20.1 und 20.2 verlaufen
geradlinig durch den Kolben 10 hindurch und durchtreten
an ihren jeweiligen Enden die Arbeitsfläche 12 des
Kolbens 10.
-
Die
beiden Durchgangsleitungen 20.1 und 20.2 schneiden
sich in einem Punkt im Inneren des Kolbens 10. In diesem
Punkt ist ein Ventil 30 vorgesehen. Hier ist ein Überströmventil 30 eingesetzt,
das sich selbsttätig öffnet, sobald entweder ein Überdruck
von 4 Bar oder ein Unterdruck von 4 Bar in einer der Durchgangsleitungen 20 erreicht
ist.
-
Wenn
der Kolben 10 mit seiner Arbeitsfläche 12 in
einem Fluid einen Druck erzeugt, der über 5 Bar liegt, öffnet
sich das Überströmventil 30, so dass
es dem Fluid ermöglicht wird, durch die Durchgangsleitungen 20.1 und 20.2 hindurchzufließen.
-
Auch
beim Entstehen eines Unterdrucks von unter 5 Bar öffnet
sich das Ventil 30, so dass es dem Fluid ermöglicht
wird, durch die Durchgangsleitungen 20.1 und 20.2 hindurchzufließen.
-
Dadurch
wird das Entstehen von zu großen Drücken bzw.
zu hohen Unterdrücken an der Arbeitsfläche 12 des
Kolbens 10 verhindert. Die Lebensdauer des Kolbens 10 und
der umliegenden Bauteile wird dadurch erhöht. Außerdem
ist es möglich, ein Blockieren des Kolbens 10 zu
verhindern.
-
2 zeigt
einen Kolben 10 in einer zweiten Ausführungsform.
Das Ventil 30 ist hier als Kapillare ausgeführt.
Die Kapillare ist kreuzförmig ausgebildet, so dass die
beiden Durchgangsleitungen 20.1 und 20.2 miteinander
verbunden sind. Ein Über- oder Unterdruck an der Arbeitsfläche 12 wird
daher durch Fließen des Fluids von einem Überdruckbereich
weg bzw. zu einen Unterdruckbereich hin durch eine oder beide der
Leitungen 20.1 und 20.2 vermindert.
-
Dadurch,
dass die Kapillare 30 ständig geöffnet
ist, können mit diesem Kolben 10 nicht so hohe Drücke
wie mit dem in 1 gezeigten Kolben 10 erzeugt
werden. Ein Vorteil dieses Kolbens 10 ist jedoch die besondere
Robustheit, da auf ein mechanisches Überströmventil 30 verzichtet
wird.
-
3 zeigt
ein Kolbenrad 40. Das Kolbenrad 40 weist fünf
ellipsenförmige Kolben 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 und 10.5 auf.
Es hat einen Durchmesser von ca. 51 cm.
-
Die
Kolben 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 und 10.5 sind
gleichmäßig am Umfang einer Kreisscheibe verteilt.
Im Mittelpunkt dieser Kreisscheibe ist ein Kolbenradlager 41 vorgesehen.
Die Ventile 30.1, 30.2, 30.3 und 30.4 der
Kolben 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4 sind
hier geschlossen. Das Ventil 30.5 des Kolbens 10.5 ist
geöffnet.
-
Daher
kann Fluid durch die Durchgangsleitungen 20.51 und 20.52 in
dem Kolben 10.5 hindurchfließen. Die Durchgangsleitungen
in den Kolben 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4 sind
gesperrt. Es kann kein Fluid hindurchfließen. Dadurch,
dass die fünf Kolben 10 in einem Kolbenrad 40 angeordnet
sind, können sie ihre Funktion ausüben, wenn sich
das Kolbenrad 40 um die Achse des Kolbenradlagers 41 dreht.
-
Die 4A, 4B und 4C zeigen
ein Kolbenrad 40, das in einer Fluidpumpe 70 eingesetzt ist,
in drei verschiedenen Positionen. Zu 4:
Die Kolben 10 des Kolbenrades 40 sind in dem Bereich, der
beim Betrieb Berührungsstellen mit dem Gehäuse 60 bzw.
dem Antriebsschaufelrad 50 aufweisen kann, mit Dichtungsleisten
bzw. Dichtungsstegen 13 versehen. Die Schaufeln 55 des
Antriebsschaufelrads 50 sind in den Bereichen, in denen
sie im Betrieb das Kolbenrad 40 berühren, mit
Dichtungsleisten bzw. Dichtungsstegen 56 versehen.
-
Das
Kolbenrad 40 ist in einem Gehäuse 60 gelagert.
Es kämmt mit einem Antriebsschaufelrad 50, das
ebenfalls in dem Gehäuse 60 gelagert ist. Das
Gehäuse 60 bildet einen unvollständigen
Kreis, der sich um das Kolbenrad 40 erstreckt, so dass
zwischen den einzelnen Kolben 10 des Kolbenrades 40 und
dem Gehäuse 60 Kammern 61 gebildet werden. Benachbart
zu dem Kolbenrad 40 weist das Gehäuse 60 sowohl
eine Zuleitungsöffnung 63 als auch eine Ableitungsöffnung 66 auf.
Das Antriebsschau felrad 50 weist über seinen Umfang
gleichmäßig verteilt 15 Schaufeln 55 auf,
die jeweils zwischen zwei Kolben 10 des Kolbenrades 40 eingreifen.
-
Das
Antriebsschaufelrad 50 hat einen Durchmesser von 100 cm.
Die Schaufeln 55 weisen eine Breite von 2 cm, eine Tiefe
von 30 cm und eine Länge bzw. eine Auskragung von 16 cm
auf. Die Zuleitungsöffnung 63 und die Ableitungsöffnung 66 sind
jeweils 19 cm breit und 30 cm hoch. In dem Gehäuse 60 befindet
sich Hydraulikflüssigkeit oder Hydrauliköl. Das Gehäuse 60 ist
als Aluminiumdruckgussgehäuse ausgebildet und mit Kühlrippen
versehen. Die verwendeten Bauteile sind auf Tausendstel Millimeter genau
toleriert.
-
Beim
Betrieb der Pumpe 70 bewegen sich das Antriebsschaufelrad 50 und
das Kolbenrad 40 gegenläufig. Antriebsschaufelrad 50 und
Kolbenrad 40 sind in jeder Position der Umdrehung miteinander in
Kontakt bzw. gleiten aneinander. Antriebsschaufelrad 50 und
Kolbenrad 40 arbeiten gleichzeitig sowohl als Pumpe als
auch als Getriebe, da das Antriebsschaufelrad 50 das Kolbenrad 40 antreibt.
Die Kolben pressen die Flüssigkeit aus den Schaufeln und
verhindern ein Zurückfließen zur Zuladungsöffnung 63. Dadurch
wird Druck in der Abladungsöffnung 66 erzeugt.
Die Überströmventile 30 sind im Bereich
außerhalb des Antriebsschaufelrades 50 geschlossen. Wenn
sich ein Kolben 10 in das Antriebsschaufelrad 50 hineindreht,
und der Druck zwischen dem Antriebsschaufelrad 50 und dem
jeweiligen Kolben 10 ansteigt, öffnet sich das Überströmventil 30,
so dass sich stauendes Fluid durch eine Durchgangsleitung 20 abfließen
kann. Wenn sich ein Kolben 10 aus dem Antriebsschaufelrad 50 herausdreht,
entsteht ein Unterdruck zwischen dem Kolben 10 und dem
Antriebsschaufelrad 50. Das Überströmventil 30 öffnet
sich, so dass Hydrauliköl in den Bereich zwischen dem Kolben 10 und
dem Antriebsschaufelrad 50 fließen kann. Dadurch
wird das Entstehen eines Unterdrucks verhindert. Die Drehbewegung
des Kolbenrades wird daher durch unerwünschte Über-
bzw. Unterdrücke nicht beeinträchtigt.
-
Die
Pfeile in den 4A und 4B zeigen jeweils
die Fließrichtung des Hydrauliköls an.
-
Dadurch,
dass die Bauteile der Pumpe mit Toleranzen im tausendstel Millimeterbereich
gefertigt werden, können kleine Spaltmaße vorgesehen
werden, was die Wirksamkeit der Pumpe erhöht. Dadurch,
dass das Aluminiumdruckgussgehäuse 60 mit Kühlrippen
versehen ist, wird die entstehende Wärme effektiv abgeleitet.
-
Durch
das Vorsehen der Dichtungsleisten bzw. Dichtungsstege 56 wird
die Kompression optimiert.
-
In 4A ist
gezeigt, dass sich das Überströmventil 30.1 des
Kolbens 10.1 öffnet, um Hydrauliköl durch
die Durchgangsleitung 20.12 hindurch in den Bereich zwischen
dem Kolben 10.1 und dem Antriebsschaufelrad 50 fließen
zu lassen.
-
In 4B ist
das Kolbenrad 40 in einer Position gezeigt, in der es gegenüber
der Position in 4A weitergedreht ist, so dass das Überströmventil 30.2 öffnet,
um Hydrauliköl aus dem Zwischenraum zwischen dem Antriebsschaufelrad 50 und
dem Kolben 10.2 durch die Durchgangsleitung 20.21 hindurch fließen
zu lassen.
-
4C zeigt
das Kolbenrad 40 in einer Position, in dem es gegenüber
der Position in 4B weitergedreht ist. Der Kolben 10.2 befindet
sich hier genau zwischen zwei Schaufeln 55 des Antriebsschaufelrads 50.
Es ist erkennbar, dass der Kolben 10.2 das Hydrauliköl
zwischen den beiden Schaufeln 55 vollständig verdrängt
hat.
-
5 zeigt
eine Pumpe 70 mit drei Kolbenrädern 40.
-
Die
Pumpe 70 weist ein Antriebsschaufelrad 50 mit
15 Schaufeln 55 auf. Um das Antriebsschaufelrad 50 herum
sind drei Kolbenräder 40 angeordnet. Diese weisen,
wie in den 3 und 4,
fünf Kolben 10 auf, die im Wesentlichen ellipsenförmig
ausgebildet sind. Die Kolbenräder 40 sind derart
angeordnet, dass die Kolben 10 in die Schaufeln 55 des Antriebsschaufelrades 50 eingreifen.
Die Kolbenräder 40 weisen in ihrer Mitte jeweils
ein Kolbenradlager 41 auf, in dem sie drehbar gelagert
sind. Das Antriebsschaufelrad ist ebenfalls drehbar gelagert. Die Kolbenräder 40 sind
so angeordnet, dass die Kolbenradlager 41 die Eckpunkte
eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Antriebsschaufelrad 50 und
Kolbenräder 40 sind von einem Gehäuse 60 umgeben.
Sowohl das Antriebsschaufelrad 50 als auch die Kolbenräder 40 sind
in dem Gehäuse 60 gelagert. Das Gehäuse 60 bildet
einen geschlossenen Druckraum bzw. Druckzylinder, welcher sechs Öffnungen
aufweist. Drei dieser Öffnungen sind Zuleitungsöffnungen 63 und
drei sind Ableitungsöffnungen 66. In Drehrichtung
des Antriebsschaufelrades 50 sind die Zuleitungsöffnungen 63 jeweils
hinter den Kolbenrädern 40 und die Ableitungsöffnungen 66 jeweils
vor den Kolbenrädern 40 benachbart zum Antriebsschaufelrad 50 angeordnet.
-
Beim
Betrieb der Pumpe 70 bewegt sich das Antriebsschaufelrad 50 mit
dem Uhrzeigersinn und die Kolbenräder 40 bewegen
sich gegen den Uhrzeigersinn. Antriebsschaufelrad 50 und
Kolbenräder 40 bewegen gegenläufig. Sie
gleiten aneinander ohne zu klemmen. Hydrauliköl wird aus
der Zuleitungsöffnung 63 von den Schaufeln 55 des
Antriebsschaufelrades 50 durch eine gedachte Kammer zwischen dem
Gehäuse und dem Antriebsschaufelrad 50 hindurch
zu der Ableitungsöffnung 66 gefördert.
Die Kolben 10 bilden Berührungsstellen mit dem
Antriebsschaufelrad 50, so dass das Hydrauliköl
nicht in entgegengesetzter Richtung fließen kann.
-
Dadurch,
dass drei Kolbenräder 40 am Umfang des Antriebsschaufelrades 50 verteilt
sind, wirken von drei Seiten gleichmäßig Kräfte
auf das Antriebsschaufelrad 50. Die vorhandenen Schaufeln 55 werden
effektiv genutzt, so dass sich deren Wirksamkeit, das Hydrauliköl
im System zu transportieren, erhöht. Dadurch, dass das
Antriebsschaufelrad 50 sowohl die Kolbenräder 40 antreibt
als auch Hydrauliköl fördert, können
störungsanfällige mechanische Bauteile, wie z.
B. Wellen, Lager, Klappen, Federn, Kolben und Zylinder, eingespart
werden. Dadurch, dass die Dreh- und Fließrichtung gleich
ist, werden vorzugsweise die Vibrationen minimiert.
-
6 zeigt
ein Gehäuse 60 mit zwei Durchgangsleitungen 20.100, 20.200.
Das Gehäuse 60 ist mit einer Zuleitungsöffnung 63 und
einer Ableitungsöffnung 66 versehen. Mit der Zuleitungsöffnung 63 ist eine
erste Durchgangsleitung 20.100 verbunden. Die Durchgangsleitung 20.100 verläuft
von der Zuleitungsöffnung 63 zu einem Schaufelkammerbereich. In
dieser ersten Durchgangsleitung 20.100 ist ein erstes Ventil 30.100 angeordnet.
Mit der Ableitungsöffnung 66 ist eine zweite Durchgangsleitung 20.200 verbunden.
Die Durchgangsleitung 20.200 verläuft von der
Ableitungsöffnung 66 zu dem Schaufelkammerbereich.
In dieser zweiten Durchgangsleitung 20.200 ist ein zweites
Ventil 30.200 angeordnet.
-
In
dem Gehäuse 60 sind ein Kolbenrad 40 und
ein Antriebsschaufelrad 50 drehbar gelagert. Das Kolbenrad 40 und
das Antriebsschaufelrad 50 sind derart angeordnet, dass
sie beim Drehen miteinander kämmen. Der Bereich, in dem
das Kolbenrad 40 und das Antriebschaufelrad 50 miteinander
kämmen, ist der Schaufelkammerbereich.
-
Beim
Kämmen des Kolbenrades 40 und des Antriebsschaufelrades 50 entstehen
zwischen den Kolben 10 des Kolbenrades und den Schaufeln 55 des
Antriebsschaufelrades 50 Kammern. Die Größe der
Kammern verändert sich beim Drehen des Kolbenrades 40 und
des Antriebsschaufelrades 50. Dadurch können in
den Kammern Über- bzw. Unterdrücke entstehen.
Um dies zu verhindern, werden die Ventile 30.100 und 30.200 geöffnet
bzw. geschlossen, so dass Fluid durch die erste Durchgangsleitung 20.100 von
der Zuleitungsöffnung 63 in die Kammer, bzw. durch
die zweite Durchgangsleitung 20.200 aus der Kammer zu der
Ableitungsöffnung 66 fließen kann. Die
Steuerung der Ventile ist in den 7a bis 7f gezeigt.
-
Die 7a–7f zeigen
ein Gehäuse 60 mit zwei Durchgangsleitungen wie
in 6 beschrieben. Das Kolbenrad 40 und das
Antriebsschaufelrad 50 sind dabei in verschiedenen Positionen
gezeigt.
-
In 7a befindet
sich der Kolben 10.1 des Kolbenrades 40 mittig
zwischen zwei Schaufeln 55 des Antriebsschaufelrades 50.
Dadurch sind keine Kammern zwischen den Kolben 10 und den
Schaufeln 55 vorhanden. Die Ventile 30.100 und 30.200 sind
geschlossen.
-
In 7b hat
sich das Antriebsschaufelrad 50 im Uhrzeigersinn gedreht
und das Kolbenrad 40 hat sich entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht, so dass zwischen dem Kolben 10.1 und einer Schaufel 55 eine
Kammer entstanden ist. Beim Drehen von Antriebsschaufelrad 50 und
Kolbenrad 40 wird diese Kammer vergrößert.
Um zu verhindern, dass in dieser Kammer ein Unterdruck auftritt,
ist das Ventil 30.100 geöffnet, so dass Fluid
durch die erste Durchgangsleitung 20.100 von der Zuleitungsöffnung 63 in die
Kammer fließen kann. Dadurch, dass das Auftreten des Unterdrucks
vermieden wird, wird der Wirkungsgrad der Einrichtung gesteigert,
da ein Unterdruck der Drehbewegung von Antriebsschaufelrad 50 und
Kolbenrad 40 entgegen wirken würde.
-
In 7c haben
sich Antriebsschaufelrad 50 und Kolbenrad 40 noch
ein Stück weiter gedreht, so dass die Kammer vergrößert
worden ist. Das Ventil 30.100 ist geöffnet.
-
In 7d haben
sich Antriebsschaufelrad 50 und Kolbenrad 40 noch
ein Stück weiter gedreht, so dass auch zwischen dem Kolben 10.2 und
der Schaufel 55 eine Kammer entstanden ist. Diese Kammer
wird beim Drehen von Antriebsschaufelrad 50 und Kolbenrad 40 verkleinert.
Um zu verhindern, dass in dieser Kammer ein Überdruck entsteht,
ist das Ventil 30.200 geöffnet, so dass Fluid
durch die zweite Durchgangsleitung 20.200 aus der Kammer zu
der Ableitungsöffnung 66 fließen kann.
Die Kammer zwischen dem Kolben 10.1 und der Schaufel 55 ist
noch vorhanden. Das Ventil 30.100 ist geöffnet.
-
In 7e haben
sich Antriebsschaufelrad 50 und Kolbenrad 40 noch
ein Stück weiter gedreht, so dass keine Kammer mehr zwischen
dem Kolben 10.1 und der Schaufel 55 vorhanden
ist. Das Ventil 30.100 ist geschlossen. Die Kammer zwischen
dem Kolben 10.2 und der Schaufel 55 ist kleiner
geworden, Das Ventil 30.200 ist geöffnet.
-
In 7f haben
sich Antriebsschaufelrad 50 und Kolbenrad 40 noch
ein Stück weiter gedreht, so dass die Kammer zwischen dem
Kolben 10.2 und der Schaufel 55 ist noch kleiner
geworden ist. Das Ventil 30.200 ist geöffnet.
-
Über-
und Unterdrücke würden der Bewegung von Antriebsschaufelrad 50 und
Kolbenrad 40 entgegenwirken. Dadurch, dass die Entstehung
von Über- und Unterdrücken verhindert wird, wird
der Leistungsgrad der Einrichtung gesteigert. Außerdem wird
durch das Leiten von Fluid durch die zweite Durchgangsleitung von
der Kammer zu der Ableitungsöffnung 66 zusätzliches
Fluid gepumpt.
-
8 zeigt
eine Pumpe 70. Diese Pumpe 70 umfasst drei Kolbenräder 40,
die mit einem Antriebsschaufelrad 50 kämmen. Benachbart
zu jedem der Kolbenräder 40 ist jeweils eine Zuleitungsöffnung 63 und
eine Ableitungsöffnung 66 angeordnet. Entsprechend
der Darstellung in den 6 und 7a bis 7f sind
Durchgangsleitungen 20.100, 20.200 mit Ventilen 30.100, 30.200 vorgesehen,
die die Zuleitungsöffnungen 63 und Ableitungsöffnungen 66 mit den
Schaufelkammerbereichen verbinden, die dem jeweiligen Kolbenrad 40 zugeordnet
sind.
-
Dadurch
wird die Entstehung von Über- und Unterdrücken
in allen Schaufelkammerbereichen einer Pumpe 70 mit mehreren
Kolbenrädern 40 verhindert.
-
9 zeigt
eine Generatorantriebseinheit. Die Generatorantriebseinheit 80 weist
ein Generatorschaufelrad 83 auf, an dessen Umfang 15 Generatorschaufeln 84 angeordnet
sind. In der Mitte des Generatorschaufelrades 83 ist eine
Generatorwelle 85 vorgesehen. Das Generatorschaufelrad 83 ist
von einem Generatorgehäuse 87 umgeben. Das Generatorgehäuse 87 weist
drei Generatorvorlaufleitungen 88 und drei Generatorrücklaufleitungen 89 auf.
-
Das
Generatorschaufelrad 83 ist gleich dem Antriebsschaufelrad 50 aufgebaut.
Es ist um 1:10 kleiner als das Antriebsschaufelrad 50.
-
Im
Betrieb wird das Generatorschaufelrad 83 aus den drei gleichmäßig
um das Generatorschaufelrad 83 herum verteilten Generatorvorlaufleitungen 88 von
Hydrauliköl angeströmt, und setzt die Fließgeschwindigkeit
des Hydrauliköls in eine Drehbewegung um. Das Hydrauliköl
wird von dem Generatorschaufelrad 83 durch die drei gleichmäßig
am Umfang verteilten Generatorrücklaufleitungen 89 wieder aus
dem Generatorgehäuse 87 hinausbefördert.
Die Drehbewegung des Generatorschaufelrades 83 treibt den
Generator an.
-
Da
in der Generatorantriebseinheit 80 kein Druck aufgebaut
werden muss, ist es nicht erforderlich, hier Kolbenräder
vorzusehen.
-
10 zeigt
eine Energieerzeugungsvorrichtung 90. Die Figur zeigt schematisch,
wie eine Pumpe 70 mit einer Generatorantriebseinheit 80 verbunden
ist, um Energie zu erzeugen. Eine Antriebswelle 51, die
hier von dem Rotor einer Windkraftanlage angetrieben wird, ist mit
einem Antriebsschaufelrad 50 verbunden. An dem Antriebsschaufelrad 50 sind
ein Vorlaufsam melbehälter 91 und ein Rücklaufsammelbehälter 92 vorgesehen.
Der Vorlaufsammelbehälter 91 und der Rücklaufsammelbehälter 92 sind jeweils über
eine Vorlaufleitung 93 bzw. eine Rücklaufleitung 94 mit
der Generatorantriebseinheit 80 verbunden. In der Generatorantriebseinheit 80 befindet
sich ein Generatorschaufelrad 83, das mit einer Generatorwelle 85 gekoppelt
ist. Zwischen der Vorlaufleitung 93 und der Rücklaufleitung 94 befindet sich
eine Bypassleitung 95. In der Bypassleitung 95 ist
ein Bypassventil 99 vorgesehen. Zwischen der Bypassleitung 95 und
der Vorlaufleitung 93 ist ein erstes Steuerventil 97 vorgesehen.
Zwischen der Bypassleitung 95 und dem Rücklaufsammelbehälter 92 ist
ein zweites Steuerventil 98 vorgesehen.
-
Das
Generatorschaufelrad 83 ist im Vergleich zum Antriebsschaufelrad 50 zehnfach
verkleinert. Das geförderte Volumen ist ebenfalls um zehnfach
geringer. Hinter dem Sammelbehälter verringert sich der
Querschnitt der Vorlaufleitungen 93 um das Zehnfache auf
eine Breite von 1,9 cm und eine Höhe von 3 cm.
-
Die
Vorlaufleitung 93 und die Rücklaufleitung 94 weisen
zwischen dem Vorlaufsammelbehälter 91 bzw. dem
Rücklaufsammelbehälter 92 und dem Antriebsschaufelrad 50 eine
Breite von 19 cm und eine Höhe von 30 cm auf.
-
Das
System ist vollständig mit Hydrauliköl gefüllt.
Es befindet sich keine Luft darin.
-
Im
Betrieb der Energieerzeugungsvorrichtung 90 treibt die
Antriebswelle 51 das Antriebsschaufelrad 50 an.
Das Antriebsschaufelrad 50 fördert das Hydrauliköl
durch den Vorlaufsammelbehälter 91 hindurch in
die Vorlaufleitung 93 und von da aus zu dem Generatorschaufelrad 83.
Das Generatorschaufelrad 83 treibt die Generatorwelle 85 an. Das
Generatorschaufelrad 83 nimmt die Strömung auf
und setzt sie in eine Drehbewegung um. Von dem Generatorschaufelrad 83 aus
fließt das Hydraulik öl durch eine Rücklaufleitung 94 und
den Rücklaufsammelbehälter 92 zurück
zum Antriebsschaufelrad 50. Das Generatorschaufelrad 83 wird
also durch die Zirkulation des Hydrauliköls im System angetrieben.
Die Generatorwelle 85 ist mit dem Generator verbunden. Sowohl
die Vorlaufleitung 93 als auch die Rücklaufleitung 94 umfassen
drei Einzelleitungen, die jeweils mit den drei Zuleitungsöffnungen 63,
den drei Ableitungsöffnungen 66 der Pumpe und
den drei Generatorvorlaufleitungen 88 und den drei Generatorrücklaufleitungen 89 verbunden
sind.
-
Das
Antriebsschaufelrad 50 ist jeweils über eine Vorlaufleitung 93 und
eine Rücklaufleitung 94 mit einem Vorlaufsammelbehälter 91 und
einem Rücklaufsammelbehälter 92 verbunden.
-
Bei
der Energieerzeugungsvorrichtung 90 handelt es sich um
ein geschlossenes System. Der Hydraulikölkreislauf ist
geschlossen.
-
Dadurch,
dass das Generatorschaufelrad 83 um zehnfach kleiner als
das Antriebsschaufelrad 50 ist bzw. einen zehnfach kleineren
Durchmesser bzw. Volumen aufweist, wird ein höheres Übersetzungsverhältnis
erreicht. Dadurch, dass sich der Querschnitt der Vorlaufleitungen
hinter dem Sammelbehälter verringert, steigert sich die
Durchlaufgeschwindigkeit um den Faktor 10. Insgesamt wird
dadurch ein benötigtes Übersetzungsverhältnis
von ca. 1:100 erreicht. Bei einer geringen Umdrehung des Rotors
von 10 bis 15 Umdrehungen pro Minute wird so eine hohe Generatordrehzahl
von bis zu 1000 Umdrehungen pro Minute erreicht. Dies entspricht
einem Übersetzungsverhältnis von 1:100. Dadurch
wird ein Getriebe bereitgestellt, das einen dauerhaften Betrieb
mit wenig Wartungsaufwand und Verschleiß über
30 Jahre gewährleistet. Bei dieser Bauart werden mechanische
Kräfte nicht in eine andere Richtung umgeleitet, wie z.
B. bei einer Kolbenpumpe mittels einer Nockenwelle. Die Kraftübertragung
wird durch die Fließ- und Drehrichtung der Schaufeln bzw.
des Hydrauliköls direkt übertragen. Dadurch, dass
das Antriebsschaufelrad 50 gleichmäßig dreiseitig
in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeströmt wird, werden
die Wellenlager der Antriebswelle 51 gering belastet. Die
Kräfte wirken von drei Seiten gleichmäßig
auf die Wellenlager. In dieser Energieerzeugungsvorrichtung 90 werden
wenig mechanische Bauteile verwendet, die für Störungen
anfällig sind, wie z. B. Wellen, Lager, Klappen, Federn,
Kolben und Zylinder.
-
Das
erste Steuerventil 97 an der Vorlaufleitung 93 zum
Generator wird durch einen elektronischen Drehzahlmesser an der
Antriebswelle 51 angesteuert. Dadurch wird die Zuflussmenge
reguliert. Bei Leistungsspitzen wird dadurch ein Überdrehen des
Generators verhindert und dieser auf einer optimalen Drehzahl gehalten.
Ein entstehender Überdruck im Vorlaufsammelbehälter 91 wird
durch die Bypassleitung 95 in die Rucklaufleitung 94 abgeführt. Das
zweite Steuerventil 98 in der Rücklaufleitung 94 übernimmt
die Funktion einer Notbremse der Energieerzeugungsvorrichtung 90.
Durch Schließen bzw. durch ein Unterbrechen des Hydraulikölkreislaufes wird
die Energieerzeugungsvorrichtung 90 gestoppt. Die Hydraulikflüssigkeit
wird über einen nicht gezeigten unabhängigen separaten
Kühlungskreislauf gekühlt. Die Energieerzeugungsvorrichtung 90 könnte auch
als elektrische oder handbetriebene Wasserpumpe, Fahrzeuggetriebe,
Wasser- oder Turbinenkraftwerk eingesetzt werden.
-
11 zeigt
eine Energieerzeugungsvorrichtung 90 mit zwei Pumpen 70.1 und 70.2.
Die Pumpen 70.1 und 70.2 weisen unterschiedlich
dimensionierte Antriebsschaufelräder 50.1 und 50.2 auf.
Sie sind parallel in einer Energieerzeugungsvorrichtung 90, ähnlich
der in 7 beschriebenen Energieerzeugungsvorrichtung 90 angeordnet.
Die Vorlaufsammelbehälter 91.1 und 91.2 sind über
eine Durchlaufleitung 100 mit Rücklaufsammelbehältern 92.1 und 92.2 verbunden.
In der Durchlaufleitung 100 ist ein Absperrventil 101 vorgesehen.
In der Rücklaufleitung 94 ist jeweils zwischen
dem Rücklaufsammelbehälter 92.1 und der
Generatorantriebseinheit 80 und zwischen dem Rück laufsammelbehälter 92.2 und
der Generatorantriebseinheit 80 ein zweites Steuerventil 98.1 bzw. 98.2 vorgesehen.
Durch diese Ventile können die Druck- und Übersetzungsverhältnisse
bzw. Drehmomente im Getriebe bei verschiedenen Windvorkommen und
Umdrehungszahlen des Rotors optimiert werden. Je nach Bedarf werden
die Pumpen 70.1 und 70.2 zu- oder abgeschaltet.
Die Durchlaufleitung 100 bietet die Möglichkeit,
entweder eine oder beide der Pumpen 91.1 und 91.2 lastfrei mitlaufen
zu lassen, ohne dass das durch diese Pumpe geförderte Hydrauliköl
zu der Generatorantriebseinheit 80 geleitet wird. In diesem
Fall wird das Hydrauliköl durch die Durchlaufleitung 100 gefördert.
-
Je
nach den Anforderungen von Windkraftanlagen und Generatoren können
so durch variable dazu- oder abschaltbare Pumpen 70 die
Betriebsbedingungen optimiert werden.
-
- 10
- Kolben
- 12
- Arbeitsfläche
- 13
- Dichtungsleiste
- 20
- Durchgangsleitung
- 30
- Ventil
- 40
- Kolbenrad
- 41
- Kolbenradlager
- 50
- Antriebsschaufelrad
- 51
- Antriebswelle
- 55
- Schaufel
- 56
- Dichtungsleiste
- 60
- Gehäuse
- 61
- Kammern
- 63
- Zuleitungsöffnung
- 66
- Ableitungsöffnung
- 70
- Pumpe
- 80
- Generatorantriebseinheit
- 83
- Generatorschaufelrad
- 84
- Generatorschaufel
- 85
- Generatorwelle
- 87
- Generatorgehäuse
- 88
- Generatorvorlaufleitung
- 89
- Generatorrücklaufleitung
- 90
- Energieerzeugungsvorrichtung
- 91
- Vorlaufsammelbehälter
- 92
- Rücklaufsammelbehälter
- 93
- Vorlaufleitung
- 94
- Rücklaufleitung
- 95
- Bypass-Leitung
- 97
- Erstes
Steuerventil
- 98
- Zweites
Steuerventil
- 99
- Bypass-Ventil
- 100
- Durchlaufleitung
- 101
- Absperrventil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - „Hydraulische
Kraftübertragung" von Dr. Uwe Stein in „Erneuerbare
Energien, 12/2006" [0002]