DE102008007040B4 - Getriebe und Verfahren zum Vorbelasten einer Getriebewellenanordnung - Google Patents

Getriebe und Verfahren zum Vorbelasten einer Getriebewellenanordnung Download PDF

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Abstract

Getriebe (10), mit:mehreren Zahnrädern (33, 35, 37, 39) zum Bereitstellen mehrerer Übersetzu ngsverhä ltn isse;einer ersten Welle (20), die ein Flanschende und ein Einstellende besitzt;einer ersten Hohlwelle (14), die mit der ersten Welle (20) konzentrisch ist und ein erstes Ende besitzt, wobei das erste Ende der ersten Hohlwelle (14) mit dem Flanschende der ersten Welle (20) in Verbindung steht;einer zweiten Hohlwelle (22), die mit der ersten Welle (20) konzentrisch ist und axial mit der ersten Hohlwelle (14) ausgerichtet ist, wobei die zweite Hohlwelle (22) ein erstes Ende besitzt;mehreren Synchronisiereinrichtungen (46, 56) zum wahlweisen Verbinden wenigstens eines der mehreren Zahnräder (33, 35, 37, 39) mit der ersten oder der zweiten Hohlwelle (22);einem ersten Befestigungselement (32), das mit dem Einstellende der ersten Welle (20) in Eingriff gebracht werden kann und so gestaltet ist, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann, wobei das erste Befestigungselement (32) einen Befestigungselementflansch (31) besitzt, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) berührt;wobei der Eingriff des ersten Befestigungselements (32) mit dem Einstellende eine Druckkraft über das Flanschende der ersten Welle (20) auf das erste Ende der ersten Hohlwelle (14) und über den Befestigungselementflansch (31) auf das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) erzeugt, wodurch die erste Hohlwelle (14) gezwungen wird, sich näher zu der zweiten Hohlwelle (22) zu bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe und ein Verfahren zum Vorbelasten einer Getriebewellenanordnung.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuggetriebe besitzen gewöhnlich mehrere Synchronisiereinrichtungen. Die Synchronisiereinrichtungen übertragen das Drehmoment von verschiedenen Wellen auf die Zahnräder und von den Zahnrädern über Keilnuten auf die Wellen. Es ist wichtig, die Synchronisiereinrichtungen in einer solchen Weise mit den Wellen zu verbinden, dass eine axiale Bewegung der Nabe der Synchronisiereinrichtung relativ zu der Welle verhindert wird. Ein gebräuchliches Verfahren zum Anbringen der Nabe der Synchronisiereinrichtung an der Welle ist, die Nabe auf die Welle zu pressen. Leider variiert der Presssitz infolge von Fertigungstoleranzen. Folglich kann eine Zahnradlast über die Nabe der Synchronisiereinrichtung auf die Masse oder konstruktive Elemente (d. h. Getriebegehäusewände, Zwischenlager usw.) die Synchronisiereinrichtungsnaben lockern und dazu führen, dass sich diese axial bewegen. Eventuell vergrößert eine axiale Bewegung der Synchronisiereinrichtungsnaben das Spiel zwischen der Welle und den Nabenprofilen, was zu einem starken Betriebsgeräusch führt und einen Wellen- und/oder Nabendefekt verursachen kann.
  • Bekannte Lösungen des Standes der Technik verwenden zusätzliche Merkmale (d. h. zusätzliche Sprengringe oder Lager, die bei engem Presssitz auf Wellen gedrückt sind), um die Synchronisiereinrichtungsnaben an den Wellen zu sichern.
  • Obwohl diese Verfahren die Verbindung der Naben an den Wellen verbessern können, beseitigen diese Verfahren des Standes der Technik nicht die axiale Bewegung der Synchronisiereinrichtungsnaben. Beispielsweise das Spiel zwischen dem Sprengring und dem Lagerlaufring oder der Zahnradnabe, das der Synchronisiereinrichtungsnabe ermöglicht sich axial zu bewegen, und eventuell den Synchronisiereinrichtungsnabendefekt verursachen kann.
  • Obwohl Wellenlager (d. h. konische Lager) die axiale Bewegung der Synchronisiereinrichtungsnaben im frühen Betriebsleben des Getriebes reduzieren, ist das Axialspiel, das die axiale Bewegung der Synchronisiereinrichtungsnabe verursacht, nicht beseitigt. Außerdem bewegen sich die Lagerlaufringe infolge eines Kriechprozesses mit der Zeit axial und ermöglichen folglich ein axiales Bewegen der Synchronisiereinrichtungsnaben, was wiederum zu einem Synchronisiereinrichtungsnabendefekt führen kann.
  • Daher werden eine neuartige und verbesserte Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zum Halten der Synchronisiereinrichtungen und anderer Komponenten an einer Getriebewelle benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Getriebe mit mehreren Zahnrädern, die an einer einstellbaren Wellenanordnung angebracht sind, um mehrere Übersetzungsverhältnisse bereitzustellen, geschaffen. Das Getriebe umfasst eine Wellenanordnung mit einer ersten Welle, einer ersten Hohlwelle, einer zweiten Hohlwelle und einem ersten Befestigungselement sowie mehreren Synchronisiereinrichtungen. Die erste Welle besitzt ein Flanschende und ein Einstellende. Die erste Hohlwelle ist mit der ersten Welle konzentrisch und besitzt ein erstes Ende. Das erste Ende der ersten Hohlwelle steht mit dem Flanschende der ersten Welle in Verbindung. Die zweite Hohlwelle ist mit der ersten Welle konzentrisch und axial mit der ersten Hohlwelle ausgerichtet. Die zweite Hohlwelle besitzt ein erstes Ende. Die mehreren Synchronisiereinrichtungen verbinden wahlweise wenigstens eines der mehreren Zahnräder mit der ersten oder der zweiten Hohlwelle. Das erste Befestigungselement kann mit dem Einstellende der ersten Welle in Eingriff gebracht werden und ist so gestaltet, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann. Das erste Befestigungselement besitzt einen Befestigungselementflansch, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle berührt. Der Eingriff des ersten Befestigungselements mit dem Einstellende erzeugt eine Druckkraft über das Flanschende der ersten Welle auf das erste Ende der ersten Hohlwelle und über den Befestigungselementflansch auf das erste Ende der zweiten Hohlwelle, wodurch die erste Hohlwelle gezwungen wird, sich näher zu der zweiten Hohlwelle zu bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Einstellende ein mit Gewinde versehener Endabschnitt der ersten Welle.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das erste Befestigungselement eine Mutter mit Innengewinde, die auf den mit Gewinde versehenen Endabschnitt der ersten Welle geschraubt ist.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ferner eine zweite Welle, die ein Flanschende und ein Einstellende besitzt.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ferner eine dritte Hohlwelle, die mit der zweiten Welle konzentrisch ist und ein erstes Ende besitzt, wobei das erste Ende der dritten Hohlwelle mit dem Flanschende der zweiten Welle in Verbindung steht, sowie eine vierte Welle, die mit der zweiten Welle konzentrisch ist und mit der dritten Hohlwelle axial ausgerichtet ist, wobei die vierte Hohlwelle ein erstes Ende besitzt.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ferner ein zweites Befestigungselement, das mit dem Einstellende der zweiten Welle in Eingriff gebracht werden kann, und so gestaltet ist, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann, wobei das zweite Befestigungselement einen Befestigungselementflansch besitzt, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle berührt, und wobei der Eingriff des zweiten Befestigungselements mit dem Einstellende eine Druckkraft über das Flanschende der zweiten Welle auf das erste Ende der dritten Hohlwelle und über den Befestigungselementflansch auf das erste Ende der vierten Hohlwelle erzeugt, wodurch die dritte Hohlwelle gezwungen wird, sich näher zu der vierten Hohlwelle zu bewegen.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die erste Hohlwelle innen eine Stufe auf, die wenigstens eine der mehreren Synchronisiereinrichtungen berührt.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Abstandshalter bzw. Einlegering konzentrisch mit der ersten Welle und der ersten Hohlwelle und zwischen einer Getriebegehäusestruktur und wenigstens einer der mehreren Synchronisiereinrichtungen angeordnet.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Vorbelasten einer Getriebewellenanordnung mit einer ersten Welle, einer ersten Hohlwelle und einer zweiten Hohlwelle geschaffen. Das Verfahren umfasst das Vorsehen der ersten Welle mit einem Flanschende und einem Einstellende. Außerdem ist die erste Hohlwelle derart vorgesehen, dass sie mit der ersten Welle konzentrisch ist und ein erstes Ende besitzt, wobei das erste Ende der ersten Hohlwelle mit dem Flanschende der ersten Welle in Verbindung steht. Ferner ist die zweite Hohlwelle derart vorgesehen, dass sie konzentrisch mit der ersten Welle ist und axial mit der ersten Hohlwelle ausgerichtet ist, wobei die zweite Hohlwelle ein erstes Ende besitzt. Außerdem kann ein erstes Befestigungselement mit dem Einstellende der ersten Welle in Eingriff gebracht werden und ist so gestaltet, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann, wobei das erste Befestigungselement einen Befestigungselementflansch besitzt, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle berührt. Schließlich wird das erste Befestigungselement mit dem Einstellende in Eingriff gebracht, um eine Druckkraft über das Flanschende der ersten Welle auf das erste Ende der ersten Hohlwelle und über den Befestigungselementflansch auf das erste Ende der zweiten Welle zu erzeugen, wodurch die erste Welle gezwungen wird, sich näher zu der zweiten Hohlwelle zu bewegen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Teil-Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Getriebes mit einer Vorrichtung zum Halten von Synchronisiereinrichtungen und anderen Komponenten an der Getriebewelle, um eine axiale Bewegung der Synchronisiereinrichtungen und anderer Komponenten längs der Welle zu verhindern, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG
  • In 1 ist eine Teil-Querschnittsansicht eines Getriebes 10 gezeigt. Das Getriebe 10 umfasst ein Eingangsglied 11 und ein Ausgangsglied (nicht gezeigt). In der vorliegenden Ausführungsform sind das Eingangsglied und das Ausgangsglied Wellen und werden als solche bezeichnet. Fachleute erkennen, dass das Eingangsglied und das Ausgangsglied Komponenten sein können, die keine Wellen sind. Die Eingangswelle ist ständig mit einem Drehmomentwandler oder einen anderen Startvorrichtung verbunden. Mit dem Drehmomentwandler (nicht gezeigt) ist ein Motor (nicht gezeigt) verbunden, der ein Antriebsmoment an ihn abgibt. Die Ausgangswelle ist ständig mit einem Achsantrieb (nicht gezeigt) verbunden. Das Getriebe 10 kann eine Gegen- bzw. Vorgelegewellen-Getriebeanordnung umfassen, die Zwischenwellen, Gegenwellen, koplanare ineinander greifende Zahnrädersätze und Synchronisiereinrichtungen, die wahlweise in Eingriff gebracht werden können, umfassen, wie hier beschrieben wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Gegenwellen-Getriebeanordnung 200 eine erste Hohlwelle 14, eine erste Eingangswelle 20 und eine zweite Hohlwelle 22. Von einem Drehmomentwandler (nicht gezeigt) wird ein Drehmoment auf das Eingangsglied 11 übertragen, das mit der ersten Eingangswelle 20 drehfest ist. Die erste Eingangswelle 20 überträgt das Drehmoment über Keilnuten 24 auf die zweite Hohlwelle 22. Die erste Hohlwelle 14 ist eine mit der ersten Eingangswelle 20 konzentrische Hohlwelle. Ferner ist eine Verlängerungswelle mit der zweiten Hohlwelle 22 gekoppelt und axial mit dieser ausgerichtet. Außerdem umfasst die Gegenwellen-Getriebeanordnung 200 ferner eine einzelne Gegenwelle mit einem ersten Gegenwellenabschnitt 26 und einem zweiten Gegenwellenabschnitt 28, die axial aufeinander ausgerichtet und durch Keilnuten 30 miteinander gekoppelt sind. Die Gegenwellenabschnitte 26 und 28 sind beide von der ersten Hohlwelle 14, der ersten Eingangswelle 20 und der zweiten Hohlwelle 22 beabstandet und parallel zu diesen. Alternativ zieht die vorliegende Erfindung mehrere Gegenwellen in Erwägung.
  • Zwischen die Getriebeeingangswelle (nicht gezeigt) und die erste Hohlwelle 14, die erste Eingangswelle 20 und die zweite Hohlwelle 22 ist eine Doppelkupplung 29 geschaltet. Die Doppelkupplung 29 umfasst ein erstes und ein zweites Kupplungselement oder eine erste und eine zweite Nabe 12 und 18. Die Kupplungselemente 12 und 18 sind zusammen mit einer Kupplungswelle 16 so gestaltet, dass sie eine Reibungskupplung bilden, wie es bei einer Doppelkupplung an sich bekannt ist. Genauer besitzen die Kupplungselemente 12, 18 daran angebrachte Reibscheiben, die so aufeinander einwirken, dass sie eine Reibungskupplung bilden. Ferner ist das Kupplungselement 12 für eine gemeinsame Drehung durch die Kupplungswelle 16 mit der ersten Hohlwelle 14 verbunden, während das Kupplungselement 18 für eine gemeinsame Drehung mit der ersten Eingangswelle 20 verbunden ist. Somit verbindet ein wahlweiser Eingriff des Kupplungselements 12 die Eingangswelle für eine gemeinsame Drehung mit der ersten Hohlwelle 14, während ein wahlweiser Eingriff des Kupplungselements 18 die Eingangswelle für eine gemeinsame Drehung mit der ersten Eingangswelle 20 verbindet.
  • Die Gegenwellen-Getriebeanordnung 200 umfasst außerdem koplanare ineinander greifende Zahnrädersätze. Beispielsweise sind Zahnräder 33, 35 konzentrisch mit der ersten Hohlwelle 14 und können wahlweise mit dieser in Eingriff gebracht werden, sind Zahnräder 37, 39 konzentrisch mit der zweiten Hohlwelle 22 und können wahlweise mit dieser in Eingriff gebracht werden, sind Zahnräder 41, 43 konzentrisch mit dem ersten Gegenwellenabschnitt 26 und können wahlweise mit diesem in Eingriff gebracht werden, und sind Zahnräder 45, 47 konzentrisch mit dem zweiten Gegenwellenabschnitt 28 und können wahlweise mit diesem in Eingriff gebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vorbelasten von Elementen (z. B. Lagerlaufringen, Hülsen, Zahnradnaben, Synchronisiereinrichtungsnaben und dergleichen), die um die erste Hohlwelle 14, die zweite Hohlwelle 22, den ersten Gegenwellenabschnitt 26 und den zweiten Gegenwellenabschnitt 18 angebracht sind. Genauer ist an einem Endabschnitt der ersten Eingangswelle 20 ein langgestrecktes Glied oder ein Bolzen 34 angebracht oder in diese integriert. Das Glied oder der Bolzen 34 besitzt einen Einstellendabschnitt. Beispielsweise weist der Einstellendabschnitt des Bolzens 34 ein Außengewinde auf, das mit einem Befestigungselementglied oder einer Mutter 32 mit Innengewinde zusammenwirkt und in Eingriff gelangt, um Elemente, die um die erste Hohlwelle 14 und die zweite Hohlwelle 22 angeordnet sind, vorzubelasten.
  • Beispielsweise erzeugt das Festziehen oder Drehen der Mutter 32 eine Zugspannung oder eine Vorbelastungskraft in bzw. an dem Bolzen 34 und der ersten Welle 20. Die Vorbelastungskraft wird von einem Flansch 36 der Welle 20 über ein Axiallager 38 und die Kupplungswelle 16 auf den inneren Laufring eines zylindrischen Lagers 40 und dann über die Scheibe 42 und die Hülse 44 auf die Synchronisiereinrichtungsnabe 46 übertragen. Danach wird die Vorbelastungskraft von der Nabe 46 über die Hülse 48 und die Scheibe 50 auf die erste Hohlwelle 14 übertragen. Von der ersten Hohlwelle 14 wird die Vorbelastungskraft auf den inneren Laufring eines Schrägkugellagers 52 und über die Kugeln auf den äußeren Laufring des Kugellagers 52 und auf ein konstruktives Getriebegehäuseelement oder Masse 68 übertragen.
  • Derselbe Wert der durch das Drehen der Mutter 32 an dem Bolzen 34 erzeugten Vorbelastungskraft wirkt auf den inneren Laufring eines zylindrischen Lagers 54 und wird auf die zweite Hohlwelle 22 übertragen. Genauer besitzt die Mutter 32 einen Flansch 31, der mit dem inneren Laufring eines zylindrischen Lagers 54 in Eingriff oder Kontakt gelangt, womit die Vorbelastungskraft über den Flansch 31 auf den inneren Laufring übertragen wird. Die zweite Hohlwelle 22 überträgt die Vorbelastungskraft durch eine Wellenstufe oder einen Wellenübergang 58 auf die Synchronisiereinrichtungsnabe 56. Ferner wird die Vorbelastungskraft von der Synchronisiereinrichtungsnabe 56 auf eine Hülse 60, einen Einlegering 62 und den inneren Laufring eines Schrägkugellagers 66 übertragen. Danach breitet sich die Vorbelastungskraft schließlich über die Kugeln des Schräglagers 66 auf den äußeren Laufring des Lagers 66 und auf ein konstruktives Getriebegehäuseelement oder Masse 68 aus. In dieser Weise können jegliche Spiele zwischen den Elementen, die um die erste Hohlwelle 14, die zweite Hohlwelle 22 angebracht sind, (d. h. Lagerlaufringen, Hülsen, Zahnradnaben, Synchronisiereinrichtungsnaben und dergleichen) verringert oder beseitigt werden.
  • Vorteilhafterweise begrenzt die vorliegende Erfindung die Vorbelastung durch Vorsehen von wahlweisen Scheiben 42, 50, die durch Scheiben mit einer gewünschten Dicke oder Größe ausgetauscht werden können. Die gewählten Scheiben mit einer gewünschten Dicke werden dazu verwendet, die Vorbelastungskraft zu begrenzen. Es sei angemerkt, dass ein weiteres Drehen oder Festziehen der Mutter 32, wenn der Abstand hinsichtlich der Grenzfläche 70 zwischen der ersten Welle 20 und der zweiten Hohlwelle 22 gleich null ist, eine Zugspannung in bzw. an dem Bolzen 34 und eine Druckspannung in bzw. an der zweiten Hohlwelle 22 hervorruft.
  • In ähnlicher Weise wird ein Vorbelasten von Elementen (d. h. Lagerlaufringen, Hülsen, Zahnradnaben, Synchronisiereinrichtungsnaben und dergleichen) an dem ersten Gegenwellenabschnitt 26 und dem zweiten Gegenwellenabschnitt 28 durch die Verwendung eines Befestigungselements oder einer Mutter 72 und eines Bolzens 74 erreicht. Genauer wird die Mutter 72 auf dem Bolzen 74 um ein vorgegebenes Maß gedreht, um jegliche Spiele zwischen Lagerlaufringen, Hülsen, Zahnradnaben, Synchronisiereinrichtungsnaben und dem ersten und dem zweiten Gegenwellenabschnitt zu verringern oder zu beseitigen. Die Vorbelastungskraft wird von dem Bolzenflansch 76 über den inneren Laufring des zylindrischen Lagers 78 auf den ersten Gegenwellenabschnitt 26 und dann über die Wellenstufe 82 auf die Synchronisiereinrichtungsnabe 80 übertragen. Die Vorbelastungskraft wird dann von der Nabe 80 über die Hülse 84 und die Scheibe 86 auf das Schrägkugellager 88 übertragen. Vom anderen Ende des Getriebes auf gesehen besitzt die Mutter 72 einen Flansch 73, der mit dem inneren Laufring eines zylindrischen Lagers 90 in Kontakt oder Eingriff gelangt. Ferner wird die Vorbelastungskraft über die Scheibe 92 und die Hülse 94 auf die Synchronisiereinrichtungsnabe 96 übertragen. Außerdem wird die auf die Nabe 96 wirkende Vorbelastungskraft durch die Stufe 98 auf den zweiten Gegenwellenabschnitt 28 übertragen. Der zweite Gegenwellenabschnitt 28 überträgt die Vorbelastung auf eine Zahnradnabe 100, die ihrerseits die Vorbelastungskraft auf das Schrägkugellager 102 überträgt. In dieser Weise werden jegliche Spiele zwischen den Elementen, die um den ersten Gegenwellenabschnitt 26 und den zweiten Gegenwellenabschnitt 28 angebracht sind, (d. h. Lagerlaufringen, Hülsen, Zahnradnaben, Synchronisiereinrichtungsnaben und dergleichen) verringert oder beseitigt.
  • Demgemäß beseitigt die Verwendung von Bolzen 34 und 74 und Muttern 32 und 72 zum Erzeugen einer Vorbelastung Spiele in Wellenanordnungen und erzeugt gewünschte Bedingungen für Synchronisiereinrichtungsnaben. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung die Verwendung von Getriebegehäusematerialien, die hohe thermische Ausdehnungskoeffizienten besitzen (wie z. B. Magnesium), ohne den Lagerentwurf und die Vorbelastungseinstellung wesentlich zu beeinflussen. Dies ist dadurch bedingt, dass: 1. an den Enden der Wellen 26 und 28 Zylinderrollenlager 78 bzw. 90 angebracht sind und an den Enden der Wellen 14 und 22 Zylinderrollenlager 40 bzw. 54 angebracht sind, 2. am anderen Ende der Wellen 26 und 28 die Schrägkugellager 88 bzw. 102 in unmittelbarer Nähe zueinander angebracht sind und am anderen Ende der Wellen 14 und 22 die Schrägkugellager 52 bzw. 66 in unmittelbarer Nähe zueinander angebracht sind und 3. die Lageraußendurchmesserpassung an das Gehäuse bei Zimmertemperatur eine lose Passung ist. Diese Lageranordnung schafft gegenüber der Verwendung zweier Paare konischer Rollenlager oder einer Kombination von doppelreihigen Kugellagern und Zylinderrollenlagern eine Einsparung an axialem Abstand.

Claims (18)

  1. Getriebe (10), mit: mehreren Zahnrädern (33, 35, 37, 39) zum Bereitstellen mehrerer Übersetzu ngsverhä ltn isse; einer ersten Welle (20), die ein Flanschende und ein Einstellende besitzt; einer ersten Hohlwelle (14), die mit der ersten Welle (20) konzentrisch ist und ein erstes Ende besitzt, wobei das erste Ende der ersten Hohlwelle (14) mit dem Flanschende der ersten Welle (20) in Verbindung steht; einer zweiten Hohlwelle (22), die mit der ersten Welle (20) konzentrisch ist und axial mit der ersten Hohlwelle (14) ausgerichtet ist, wobei die zweite Hohlwelle (22) ein erstes Ende besitzt; mehreren Synchronisiereinrichtungen (46, 56) zum wahlweisen Verbinden wenigstens eines der mehreren Zahnräder (33, 35, 37, 39) mit der ersten oder der zweiten Hohlwelle (22); einem ersten Befestigungselement (32), das mit dem Einstellende der ersten Welle (20) in Eingriff gebracht werden kann und so gestaltet ist, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann, wobei das erste Befestigungselement (32) einen Befestigungselementflansch (31) besitzt, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) berührt; wobei der Eingriff des ersten Befestigungselements (32) mit dem Einstellende eine Druckkraft über das Flanschende der ersten Welle (20) auf das erste Ende der ersten Hohlwelle (14) und über den Befestigungselementflansch (31) auf das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) erzeugt, wodurch die erste Hohlwelle (14) gezwungen wird, sich näher zu der zweiten Hohlwelle (22) zu bewegen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Einstellende ein mit Gewinde versehener Endabschnitt der ersten Welle (20) ist.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei das erste Befestigungselement (32) eine Mutter (32) mit Innengewinde ist, die auf den mit Gewinde versehenen Endabschnitt der ersten Welle (20) geschraubt ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, das ferner eine zweite Welle (74) umfasst, die ein Flanschende und ein Einstellende besitzt.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, das ferner eine dritte Hohlwelle (26), die mit der zweiten Welle (74) konzentrisch ist und ein erstes Ende besitzt, wobei das erste Ende der dritten Hohlwelle (26) mit dem Flanschende der zweiten Welle in Verbindung steht, sowie eine vierte Hohlwelle (28), die mit der zweiten Welle (74) konzentrisch ist und mit der dritten Hohlwelle (26) axial ausgerichtet ist, wobei die vierte Hohlwelle (28) ein erstes Ende besitzt, umfasst.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, das ferner ein zweites Befestigungselement (72) umfasst, das mit dem Einstellende der zweiten Welle (74) in Eingriff gebracht werden kann, und so gestaltet ist, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann, wobei das zweite Befestigungselement (72) einen Befestigungselementflansch (73) besitzt, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) berührt und wobei der Eingriff des zweiten Befestigungselements (72) mit dem Einstellende eine Druckkraft über das Flanschende der zweiten Welle (74) auf das erste Ende der dritten Hohlwelle (26) und über den Befestigungselementflansch (73) auf das erste Ende der vierten Hohlwelle (28) erzeugt, wodurch die dritte Hohlwelle (26) gezwungen wird, sich näher zu der vierten Hohlwelle (28) zu bewegen.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste Hohlwelle (14) ferner innen eine Stufe aufweist, die wenigstens eine der mehreren Synchronisiereinrichtungen (46, 56) berührt.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, das ferner einen Abstandshalter bzw. Einlegering umfasst, der konzentrisch mit der ersten Welle (20) und der ersten Hohlwelle (14) ist und zwischen einer Getriebegehäusestruktur und wenigstens einer der mehreren Synchronisiereinrichtungen (46, 56) angeordnet ist.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, das ferner ein erstes Zylinderrollenlager (40), das an dem ersten Ende der ersten Hohlwelle (14) angebracht ist, und ein zweites Zylinderrollenlager (54), das an dem ersten Ende der zweiten Hohlwelle (22) angebracht ist, umfasst.
  10. Getriebe nach Anspruch 9, das ferner ein erstes Schrägrollenlager (52), das an einem zweiten Ende der ersten Hohlwelle (14) angebracht ist, und ein zweites Schrägrollenlager (66), das an einem zweiten Ende der zweiten Hohlwelle (22) angebracht ist, umfasst.
  11. Verfahren zum Vorbelasten einer Getriebewellenanordnung mit einer ersten Welle (20), einer ersten Hohlwelle (14) und einer zweiten Hohlwelle (22), wobei das Verfahren umfasst: Vorsehen der ersten Welle (20) mit einem Flanschende und einem Einstellende; Vorsehen der ersten Hohlwelle (14) derart, dass sie mit der ersten Welle (20) konzentrisch ist und ein erstes Ende besitzt, wobei das erste Ende der ersten Hohlwelle (14) mit dem Flanschende der ersten Welle (20) in Verbindung steht; Vorsehen der zweiten Hohlwelle (22) derart, dass sie konzentrisch mit der ersten Welle (20) ist und axial mit der ersten Hohlwelle (14) ausgerichtet ist, wobei die zweite Hohlwelle (22) ein erstes Ende besitzt; Vorsehen eines ersten Befestigungselements (32), das mit dem Einstellende der ersten Welle (20) in Eingriff gebracht werden kann und so gestaltet ist, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann, wobei das erste Befestigungselement (32) einen Befestigungselementflansch (31) besitzt, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) berührt; und Ineingriffbringen des ersten Befestigungselements (32) mit dem Einstellende, um eine Druckkraft über das Flanschende der ersten Welle (20) auf das erste Ende der ersten Hohlwelle (14) und über den Befestigungselementflansch auf das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) zu erzeugen, wodurch die erste Hohlwelle (14) gezwungen wird, sich näher zu der zweiten Hohlwelle (22) zu bewegen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Vorsehen des Einstellendes mit einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Vorsehen des ersten Befestigungselements (32) ferner das Vorsehen eines Befestigungselements (32) mit einer Mutter mit Innengewinde, die auf den mit Gewinde versehenen Endabschnitt der ersten Welle (20) geschraubt ist, umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Vorsehen einer zweiten Welle (74), die ein Flanschende und ein Einstellende besitzt, umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner das Vorsehen einer dritten Hohlwelle (26), die mit der zweiten Welle konzentrisch ist und ein erstes Ende besitzt, wobei das erste Ende der dritten Hohlwelle (26) mit dem Flanschende der zweiten Welle (74) in Verbindung steht, sowie einer vierten Hohlwelle (28), die mit der zweiten Welle (74) konzentrisch ist und mit der dritten Hohlwelle (26) axial ausgerichtet ist, wobei die vierte Hohlwelle (28) ein erstes Ende besitzt, umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner das Vorsehen eines zweiten Befestigungselements (72) umfasst, das mit dem Einstellende der zweiten Welle (74) in Eingriff gebracht werden kann, und so gestaltet ist, dass es sich axial an dem Einstellende bewegen kann, wobei das zweite Befestigungselement (72) einen Befestigungselementflansch (73) besitzt, der das erste Ende der zweiten Hohlwelle (22) berührt, und wobei der Eingriff des zweiten Befestigungselements (32) mit dem Einstellende eine Druckkraft über das Flanschende der zweiten Welle (74) auf das erste Ende der dritten Hohlwelle (26) und über den Befestigungselementflansch (73) auf das erste Ende der vierte Hohlwelle (28) erzeugt, wodurch die dritte Hohlwelle (26) gezwungen wird, sich näher zu der vierten Hohlwelle (28) zu bewegen.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Vorsehen der ersten Hohlwelle (14) ferner das Vorsehen einer Stufe in der ersten Hohlwelle (14) umfasst, die wenigstens eine der mehreren Synchronisiereinrichtungen (46, 56) berührt.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner einen Abstandshalter beziehungsweise einen Einlegering, der konzentrisch mit der ersten Welle (20) und der ersten Hohlwelle (14) ist und zwischen einer Getriebegehäusestruktur und wenigstens einer der mehreren Synchronisiereinrichtungen (46, 56) angeordnet ist, umfasst.
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