DE102008005778A1 - Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile Download PDF

Info

Publication number
DE102008005778A1
DE102008005778A1 DE102008005778A DE102008005778A DE102008005778A1 DE 102008005778 A1 DE102008005778 A1 DE 102008005778A1 DE 102008005778 A DE102008005778 A DE 102008005778A DE 102008005778 A DE102008005778 A DE 102008005778A DE 102008005778 A1 DE102008005778 A1 DE 102008005778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
molded part
film
producing
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008005778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008005778B4 (de
Inventor
Thomas Stocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMP Deutschland GmbH
Original Assignee
Peguform GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peguform GmbH filed Critical Peguform GmbH
Priority to DE102008005778.9A priority Critical patent/DE102008005778B4/de
Publication of DE102008005778A1 publication Critical patent/DE102008005778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008005778B4 publication Critical patent/DE102008005778B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile 6, insbesondere für Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen, bei dem vor dem Ausschäumen des Formteils auf der Werkzeugoberfläche des Formwerkzeugs 1 durch Einlegen einer dünnen Trennfolie 2 eine Trennschicht ausgebildet wird. Auf diese Weise kann eine unbeschädigte Entnahme des Formteilrohlings nach dem Erstarren des Schaums 3 garantiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile, insbesondere für Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen.
  • Kaschierte Formteile für die Herstellung von Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen werden üblicherweise dadurch erhalten, dass auf einen Träger aus einem thermoplastischen Kunststoff, der beispielsweise über ein Spritzgießverfahren gewonnen wurde, in einem Formwerkzeug ein Polyurethanschaum aufgetragen wird. Das so gewonnene Bauteil wird dann anschließend mit einer Dekorfolie, einem Stoff oder auch mit Leder kaschiert. Bei diesem Verfahren ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Formteilrohlinge, die im Formwerkzeug ausgeformt werden, leicht und ohne Beschädigung aus dem Werkzeug entformbar sind. Zur Erleichterung der Entformung werden daher üblicherweise Trennmittel eingesetzt, beispielsweise in Form von Lösungen oder Dispersionen, die vor dem Formgebungsprozess auf die Oberfläche des Formwerkzeugs aufgesprüht werden. Diese Trennmittelsysteme bestehen meist aus trennaktiven Wirkstoffen und einem Trägermedium, in der Regel organische Lösungsmittel, wie beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe, und Wasser. Bei der Trennung selber verbleibt häufig Trennmittel auf dem zu trennenden Formteil, was vielfach zu Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung führt. Es muss daher ein Reinigungsschritt zwischengeschaltet werden, der zusätzliche Kosten generiert. Als weiterer Nachteil bei diesem Verfahren kommt hinzu, dass regelmäßig bzw. vor jeder Formgebung Trennmittel auf die Oberflächen des Formwerkzeugs aufgetragen werden muss, was ebenfalls zu einer nicht unbeträchtlichen Erhöhung der Kosten führt, da die Trennmittel verhältnismäßig teuer sind und es einer umfangreichen und teuren Verfahrenstechnik bedarf, um die Trennmittel gleichmäßig und sicher zu applizieren. Hinzu kommt, dass diese Trennmittelsysteme erhebliche Mengen an Lösungsmittel in die Umwelt emittieren.
  • Um diese Nachteile zu umgehen, wurden Trennmittelkompositionen entwickelt, die beispielsweise dem auszuformenden Schaumrohstoff zugegeben werden und beim Ausschäumen innerhalb der Formmassen an deren Grenzflächen wandern und so den Trennprozess begünstigen. Hier entfällt zwar das ständige Auftragen des Trennmittels auf die Formwerkzeugoberfläche, jedoch sind damit nicht die Probleme bei der Weiterverarbeitung gelöst, da die Trennmittelsysteme an der Oberfläche des Formteilrohlings Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung verursachen und weiterhin eine Reinigung der Oberfläche erforderlich ist.
  • In der DE 100 34 737 C2 wird ein Verfahren zur Herstellung einer permanenten Entformungsschicht durch Plasmapolymerisation beschrieben, bei dem als Precursor für die Polymerisationsreaktion vorzugsweise Silikonverbindungen, fluorierte Silikonverbindungen, Kohlenwasserstoffe und wenigstens ein Siloxan, bevorzugt Hexamethyldisiloxan oder Octamethyltrisiloxan, eingesetzt werden. Durch zeitliche Variation der Polymerisationsbedingungen wird ein Gradientenschichtenaufbau in der Entformungsschicht erzeugt. Die Bedingungen werden dabei so gewählt, dass eine im Wesentlichen geschlossene Beschichtung der Oberfläche des Formwerkzeugs erreicht wird. Die Schichtdicke selber beträgt zwischen 1 nm und 10 μm. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht in dem hohen apparativen Aufwand, in der komplizierten Technik sowie in dem hohen Investitionsaufwand für eine entsprechende Plasmaanlage, so dass dieses Verfahren bei der industriellen Fertigung von Bauteilen für Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen noch kein Eingang gefunden hat.
  • Es besteht somit weiterhin Bedarf an einem Verfahren, das die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass vor dem Einfüllen des Schaumrohstoffes in das Schäumwerkzeug eine Trennfolie als Trennschicht auf die Werkzeugoberfläche aufgebracht wird. Anschließend wird der Schaumrohstoff eingefüllt und dann der Träger in das Formwerkzeug eingelegt. Nach dem Schließen des Werkzeugs reagieren die Komponenten des Schaumrohstoffes miteinander, wobei die Werkzeugkavität ausgeschäumt wird. Nach dem Erstarren des Schaums kann der Formteilrohling entformt und dem Werkzeug entnommen werden.
  • Der Träger für den Formteilrohling besteht in der Regel aus einem thermoplastischen Kunststoff, der üblicherweise durch ein Spritzgießprozess erhalten wird.
  • Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Trennfolie besteht ebenfalls aus einem thermoplastischen Kunststoff, ausgewählt aus der Gruppe Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC) oder Polyester. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Trennfolie eine Adhäsionsfolie aus PVC oder PE ist. Adhäsionsfolien sind weiche, sehr glatte Kunststofffolien, die ohne Klebstoff auf glatten Oberflächen haften. Dies hat bei dem erfindungsgemäßen Verfahren den Vorteil, dass die Trennfo lie bereits beim Einlegen direkt an die Werkzeugoberfläche angelegt werden kann und ein Verrutschen der Folie verhindert wird. Die Dicke solcher Folien liegt zwischen 1 μm und 500 μm, wobei vorzugsweise Foliendicken zwischen 10 μm und 50 μm eingesetzt werden.
  • Die Haftung der Folie an der Werkzeugoberfläche kann dadurch verbessert werden, dass die Trennfolie vor dem Einfüllen des Schaumrohstoffes erwärmt wird, so dass die Verformbarkeit der Folie erhöht wird und sich die Folie besser an die Werkzeugoberfläche anpasst. Alternativ kann die Anpassung bzw. Haftung der Folie an der Werkzeugoberfläche auch dadurch verbessert werden, dass werkzeugseitig zwischen der Oberfläche des Werkzeugs und der Folie ein Vakuum angelegt wird, wodurch die Trennfolie dicht an der Werkzeugoberfläche angesaugt wird.
  • Als Schaum für die Herstellung von Formteilrohlingen für Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen wird üblicherweise Polyurethanschaum eingesetzt.
  • Nach dem Erstarren des Schaums kann das Formteil problemlos aus der Form entnommen und weiterverarbeitet werden. Die Folie selber geht eine Verbindung mit dem Schaum ein und haftet fest an der Oberfläche des Rohlings, wodurch sich insbesondere für die Weiterverarbeitung Vorteile ergeben, da nun eine saubere glatte Oberfläche vorliegt, die mit einem geeigneten Kleber beschichtet werden kann, um anschließend mit Folie, Leder oder anderen Dekormaterialien kaschiert zu werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen ausführlich erläutert. Dabei zeigt
  • 1 den Querschnitt eines Schäumwerkzeugs und
  • 2 den Querschnitt eines kaschierten Formteils.
  • In der 1 ist ein Schäumwerkzeug 1 nach dem Ausschäumen mit einem in einen Schaum 3 eingelegten Träger 4 zu erkennen. Die Oberfläche des Werkzeugs ist mit einer Trennfolie 2 bedeckt, die einen direkten Kontakt des Schaums 3 mit der Werkzeugoberfläche verhindert. Zwischen dem Schaum 3 und dem Träger 4 sowie der Folie 2 ist eine feste Verbindung ausgebildet, so dass beim Herausnehmen des Formteilrohlings aus dem Schäumwerkzeug 1 die Folie 2 auf der Oberfläche des Rohlings verbleibt. Anschließend wird die mit der Folie 2 beschichtete Oberfläche des Formteilrohlings mit einer Dekorfolie, Leder oder anderen Dekormaterialien 5 kaschiert, was in der 2 wiedergegeben ist.
  • 1
    Formwerkzeug (Schäumwerkzeug)
    2
    Trennfolie
    3
    Schaum
    4
    Träger
    5
    Dekorfolie (Leder)
    6
    kaschiertes Formteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10034737 C2 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für die Herstellung von kaschierten Formteilen (6), insbesondere für Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen, mit den Schritten – Aufbringen einer Trennschicht auf die Werkzeugoberfläche eines Formwerkzeugs (1), – Einfüllen eines Schaumrohstoffes in das Formwerkzeug (1), – Einlegen eines Trägers (4) aus einem thermoplastischen Kunststoff in das Formwerkzeug (1), – Ausschäumen der Werkzeugkavität und – Entformen des Formwerkzeugs (1) nach dem Erstarren des Schaums (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht durch Einlegen einer Trennfolie (2) aus einem thermoplastischem Kunststoff in das Formwerkzeug (1) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennfolie (2) eine Kunststofffolie aus einem thermoplastischen Kunststoff, ausgewählt aus der Gruppe Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC) oder Polyester eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennfolie (2) eine Adhäsionsfolie aus PVC oder PE eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfolie (2) eine Foliendicke zwischen 1 μm und 500 μm, vorzugsweise zwischen 10 μm und 50 μm, aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaum (3) ein Polyurethanschaum eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfolie (2) vor dem Einfüllen des Schaumrohstoffes erwärmt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) durch Anlegen eines Vakuums auf der Werkzeugoberfläche angesaugt wird.
  8. Formteilrohling für die Herstellung von kaschierten Formteilen (6) für Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen, hergestellt nach einem der vorgenannten Verfahren.
DE102008005778.9A 2008-01-23 2008-01-23 Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile Expired - Fee Related DE102008005778B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008005778.9A DE102008005778B4 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008005778.9A DE102008005778B4 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008005778A1 true DE102008005778A1 (de) 2009-07-30
DE102008005778B4 DE102008005778B4 (de) 2019-03-14

Family

ID=40794340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008005778.9A Expired - Fee Related DE102008005778B4 (de) 2008-01-23 2008-01-23 Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008005778B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2409823A2 (de) 2010-07-23 2012-01-25 Faurecia Innenraum Systeme GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Dekorteils sowie Dekorteil
DE102012221048A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-22 S-Y Systems Technologies Europe Gmbh Vergießen oder Verschäumen eines Kabelbaums
EP2933083A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-21 Gealan Formteile GmbH Verfahren zur herstellung eines kunststoffteils unter verwendung einer stützfolie
DE102011056637B4 (de) * 2011-12-19 2016-09-08 Institut Für Verbundwerkstoffe Gmbh Verfahren zur Fertigung eines Kunststoffbauteils

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10034737C2 (de) 2000-07-17 2002-07-11 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Herstellung einer permanenten Entformungsschicht durch Plasmapolymerisation auf der Oberfläche eines Formteilwerkzeugs, ein nach dem Verfahren herstellbares Formteilwerkzeug und dessen Verwendung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704653A1 (de) 1967-10-13 1971-05-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethan-Schaumstoffen
DD135330A3 (de) 1973-05-02 1979-05-02 Manfred Bethin Verfahren zur herstellung von polyurethan-formkoerpern mit feinstrukturierten oberflaechen
DE3731088A1 (de) 1987-09-16 1989-04-06 Fehrer Gummihaar Verfahren zur herstellung von formteilen aus kunststoff
DE19822113C1 (de) 1998-05-08 1999-09-09 Sommer Allibert Lignotock Gmbh Verfahren zum Herstellen von Formteilen und Vorrichtung zu seiner Durchführung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10034737C2 (de) 2000-07-17 2002-07-11 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Herstellung einer permanenten Entformungsschicht durch Plasmapolymerisation auf der Oberfläche eines Formteilwerkzeugs, ein nach dem Verfahren herstellbares Formteilwerkzeug und dessen Verwendung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2409823A2 (de) 2010-07-23 2012-01-25 Faurecia Innenraum Systeme GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Dekorteils sowie Dekorteil
DE102010032095A1 (de) * 2010-07-23 2012-01-26 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Dekorteils
DE102010032095B4 (de) * 2010-07-23 2016-07-14 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Dekorteils sowie Dekorteil
EP2409823A3 (de) * 2010-07-23 2017-12-13 Faurecia Innenraum Systeme GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Dekorteils sowie Dekorteil
DE102011056637B4 (de) * 2011-12-19 2016-09-08 Institut Für Verbundwerkstoffe Gmbh Verfahren zur Fertigung eines Kunststoffbauteils
DE102012221048A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-22 S-Y Systems Technologies Europe Gmbh Vergießen oder Verschäumen eines Kabelbaums
DE102012221048B4 (de) 2012-11-19 2021-11-04 S-Y Systems Technologies Europe Gmbh Verfahren zum mechanischen Verbinden von Kabeln aneinander und Kabelbaum
EP2933083A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-21 Gealan Formteile GmbH Verfahren zur herstellung eines kunststoffteils unter verwendung einer stützfolie

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008005778B4 (de) 2019-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010063751A1 (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächendbearbeiteten Leichtbauteilen mit hohem Naturfaseranteil und integrierten Befestigungselementen
DE102005032664A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
WO2005009721A1 (de) Innenausstattungskomponenten von kraftfahrzeugen mit einem definierten oberflächenprofil
EP2747976A1 (de) Ausstattungsteil, insbesondere für den innenraum eines fahrzeugs, und fertigungsverfahren
DE102008005778B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formteilrohlings für kaschierte Formteile
EP1743756A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE102008009895A1 (de) Bauteil, insbesondere Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeug, und Herstellverfahren
DE102008022224A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffformteils mit einer Lackbeschichtung
DE102016120421A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formteils insbesondere eines als Formteil ausgebildeten Dekorteils und/oder Verkleidungsteils für einen Fahrzeuginnenraum
DE102005039600A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kaschierten Fahrzeuginnenausstattungsteils
EP1127669B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils mit geschäumter Oberfläche
DE102015109571A1 (de) Fahrzeug-innenverkleidungskomponenten und zugehörige verfahren
DE102010061944A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen flächiger kaschierter Bauteile
DE102004012937A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials
DE102010032095B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Dekorteils sowie Dekorteil
DE102012023066A1 (de) Foliendekoriertes Kunststoff-Formteil sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Formteiles
EP3684602B1 (de) Verfahren zur herstellung eines zierteils für fahrzeuge unter nutzung einer verlorenen dichtung
DE102015218142A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE102008062200A1 (de) Trägerfreies Dekor
DE102005043180A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines folienbeschichteten Fahrzeuginnenausstattungsteils
DE102011121903A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE102014224463A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Formkörpers
EP1200259B1 (de) Verfahren zum umformen eines flächigen kunststoffteils
DE102012020484B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines wenigstens zwei Schichten aufweisenden Bauteils und Bauteil
DE102008016059A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenschicht

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20141118

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee