DE102008005511A1 - Brennstoffzellen-Ejektor mit integriertem Rückschlagventil - Google Patents

Brennstoffzellen-Ejektor mit integriertem Rückschlagventil Download PDF

Info

Publication number
DE102008005511A1
DE102008005511A1 DE200810005511 DE102008005511A DE102008005511A1 DE 102008005511 A1 DE102008005511 A1 DE 102008005511A1 DE 200810005511 DE200810005511 DE 200810005511 DE 102008005511 A DE102008005511 A DE 102008005511A DE 102008005511 A1 DE102008005511 A1 DE 102008005511A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
valve
passage
check valve
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE200810005511
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Andreas-Schott
Ralf Senner
Ian R. Jermy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102008005511A1 publication Critical patent/DE102008005511A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04082Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
    • H01M8/04089Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants
    • H01M8/04097Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants with recycling of the reactants
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04082Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
    • H01M8/04201Reactant storage and supply, e.g. means for feeding, pipes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7898Pivoted valves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Es wird ein Ejektor für einen Brennstoffzellenstapel offenbart, wobei der Ejektor ein integriertes Rückschlagventil umfasst, das eine Wasserstoffrückführung unterstützt und einer Rückströmung von Wasserstoff, die durch den Ejektor strömt, entgegenwirkt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brennstoffzellenstapel und insbesondere einen Ejektor mit einem integrierten Rückschlagventil, das eine Wasserstoffrückführung erleichtert und einer Rückströmung von Wasserstoff in dem Ejektor entgegenwirkt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Wasserstoff-Brennstoffzelle ist eine elektrochemische Einrichtung, die eine Anode und eine Kathode mit einem zwischen diesen angeordneten Elektrolyten umfasst. Die Anode empfangt einen Brennstoff, wie z. B. Wasserstoffgas, und die Kathode empfängt ein Oxidationsmittel, wie z. B. Sauerstoff oder Luft. Typischerweise schafft ein Hauptwasserstoffdurchlass eine Verbindung zwischen einer Wasserstoffquelle und der Anode. Mehrere Brennstoffzellen werden typischerweise in einem Brennstoffzellenstapel kombiniert, um eine gewünschte Menge an elektrischer Leistung zu erzeugen. Ein typischer Brennstoffzellenstapel für ein Fahrzeug kann mehrere hundert einzelne Zellen umfassen.
  • Nicht in dem Brennstoffzellenstapel verbrauchter Sauerstoff wird als ein Kathodenabgas ausgestoßen, das Wasser als Stapelnebenprodukt umfassen kann. Nicht in dem Stapel verbrauchter Wasserstoff kann über einen Brennstoffrückführungsdurchlass zu dem Hauptwasserstoffdurchlass zurückgeführt werden. Eine Menge von unerwünschtem Stickstoff ist in dem nicht verwendeten Wasserstoff vorhanden, der aus der Brennstoffzelle austritt. Vor dem Wiedereinführen des nicht verwendeten Wasserstoffs zurück in den Hauptwasserstoffdurchlass wird ein Teil des Wasserstoff/Stickstoff-Gemischs in die Atmosphäre abgelassen. Dies kann z. B. durch ein Ablassventil bewerkstelligt werden. Wasserstoff und Stickstoff, die nicht durch das Ablassventil in die Atmosphäre abgelassen werden, können über den Brennstoffrückführungsdurchlass in die Hauptwasserstoffversorgung zurückgeführt werden. Der Brennstoffrückführungsdurchlass schafft eine Fluidverbindung zwischen dem Auslass der Brennstoffzelle und dem Hauptwasserstoffdurchlass, um es zu ermöglichen, dass nicht verwendeter Wasserstoff zurück zu der Anode geführt wird. Typischerweise wird eine elektrische Pumpe verwendet, um das Wasserstoff/Stickstoff-Gemisch in den Hauptwasserstoffdurchlass zurückzuführen.
  • Es ist eine anhaltende Herausforderung, ein effizientes und kostengünstiges Verfahren zum Wiedereinführen des nicht verwendeten Wasserstoffs zurück in den Hauptwasserstoffdurchlass bereitzustellen. Der Raum in und um den Brennstoffzellenstapel ist extrem begrenzt und geschätzt, besonders bei Fahrzeuganwendungen. Ferner nutzt die elektrische Pumpe, die verwendet wird, um den nicht verwendeten Wasserstoff zurück in den Hauptwasserstoffdurchlass zu führen, elektrische Leistung, die durch den Brennstoffzellenstapel erzeugt wird, und vermindert dadurch den Gesamtwirkungsgrad.
  • Um einen Leistungsverbrauch der elektrischen Pumpe zu verringern, wurden Ejektoren in Brennstoffzellensystemen verwendet, um Brennstoff von der Brennstoffquelle zu dem Brennstoffzellenstapel zu führen. Obgleich Ejektoren erfolgreich beim Verringern des Leistungsverbrauchs der elektrischen Pumpe sind, gibt es eine anhaltende Notwendigkeit, den Leistungsverbrauch der elektrischen Pumpen weiter zu verringern.
  • Es wäre wünschenswert, eine Brennstoffzellenstapelanordnung herzustellen, die einen Ejektor mit einem integrierten Rückschlagventil umfasst, das eine Wasserstoffrückführung unterstützt und einer Rückströmung von Wasserstoff entgegenwirkt, wobei eine Leistungsmenge, die erforderlich ist, um die Rückführung zu ermöglichen, minimiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wurde überraschenderweise eine Brennstoffzellenstapelanordnung gefunden, die einen Ejektor mit einem integrierten Rückschlagventil umfasst, das eine Wasserstoffrückführung unterstützt und einer Rückströmung von Wasserstoff entgegenwirkt, wobei eine Leistungsmenge, die erforderlich ist, um die Rückführung zu ermöglichen, minimiert wird.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst eine Rückschlagventilanordnung für einen Brennstoffzellenstapel: einen Ventilkörper mit einem darin gebildeten Durchlass, wobei der Durchlass einen Einlass und einen Auslass aufweist; und ein Ventil in Verbindung mit dem Durchlass, wobei das Ventil in Ansprechen auf Druckänderungen zwischen dem Einlass und dem Auslass des Durchlasses zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung beweglich ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst eine Ejektoranordnung für einen Brennstoffzellenstapel: ein Rückschlagventil, das eine selektive Fluidströmung zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer schafft; und einen in dem Rückschlagventil zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer gebildeten Venturi-Durchlass.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst eine Ejektoranordnung zur Verwendung in einem Brennstoffzellenstapel: ein Rückschlagventil, das eine selektive Fluidströmung zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer schafft; ein an einem Ende des Rückschlagventils angeordnetes Ventil, wobei ein Öffnen und ein Schließen des Ventils durch eine Druckdifferenz zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer verursacht wird; und einen in dem Rückschlagventil zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer gebildeten Venturi-Durchlass.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden ebenso wie andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform leicht ersichtlich, wenn diese im Licht der beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in welchen:
  • 1 eine explodierte Perspektivansicht eines Brennstoffzellensystems ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Brennstoffzellensystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Injektors und Ejektors ist, welcher die in 2 dargestellte Rückschlagventilanordnung umfasst; und
  • 4 eine Querschnittsansicht des Injektors und Ejektors ist, welcher die in 2 und 3 dargestellte Rückschlagventilanordnung umfasst.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, einen Fachmann zu befähigen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und sie sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken.
  • 1 zeigt eine Brennstoffzelle 10 mit einer Kathodenseite 9 und einer Anodenseite 11. Die Anodenseite 11, die Kathodenseite 9 und ein Kühlmittelsystem (nicht gezeigt) werden insgesamt als das feuchte Ende der Brennstoffzelle 10 bezeichnet. Isolationsendplatten 14, 16 werden als ein trockenes Ende der Brennstoffzelle 10 bezeichnet. Die Brennstoffzelle 10 steht in Fluidverbindung mit einer Brennstoffquelle 37 und einer Oxidationsmittelquelle 39. Graphitblöcke 18, 20, die mehrere Öffnungen 22, 24 aufweisen, um eine Fluidverteilung zu ermöglichen, sind neben den Isolationsendplatten 14, 16 angeordnet. Dichtungen 26, 28 und Kohlegewebe-Stromkollektoren 30, 32 mit entsprechenden Anschlüssen 31, 33 sind jeweils zwischen einer Membranelektrodenanordnung (MEA) 12 und den Blöcken 18, 20 angeordnet. Ein Oxidationsmittel- und Stromtransportmittel 36 ist aus dem Graphitblock 18, der Dichtung 26 und dem Stromkollektor 30 gebildet. Ein Brennstoff- und Stromtransportmittel 38 ist aus dem Graphitblock 20, der Dichtung 28 und dem Stromkollektor 32 gebildet. Der Anodenanschluss 31 und der Kathodenanschluss 33 werden verwendet, um die Brennstoffzelle 10 mit einer externen Schaltung (nicht gezeigt) zu verbinden, und sie können je nach Wunsch andere Brennstoffzellen (nicht gezeigt) umfassen.
  • Ein Brennstoffzellenstapel (nicht gezeigt) ist aus mehreren in Reihe geschalteten Brennstoffzellen 10 aufgebaut. Sobald eine gewünschte Anzahl an Paaren von Brennstoffzellen 10 zusammengefügt sind, um den Brennstoffzellenstapel zu bilden, wird der Stapel mit einem Kühlmittelsystem (nicht gezeigt) versehen. Ein hier beschriebener Brennstoffzellenstapel wird üblicherweise als Kraftwerk für die Erzeugung von elektrischer Leistung, z. B. in einem Fahrzeug, verwendet.
  • Während der Verwendung wird ein Brennstoff, wie z. B. Wasserstoff, z. B. von der Brennstoffquelle 37 geliefert und ein Oxidationsmittel, wie z. B. Sauerstoff, wird z. B. von der Oxidationsmittelquelle 39 geliefert. Der Brennstoff und das Oxidationsmittel von den jeweiligen Quellen 37, 39 diffundieren durch jeweilige Fluid- und Stromtransportmittel 36, 38 hindurch zu entgegengesetzten Seiten der MEA 12. Poröse Elektroden (nicht gezeigt) bilden eine Anode (nicht gezeigt) an der Anodenseite 11 und eine Kathode (nicht gezeigt) an der Kathodenseite 9 und sie sind durch eine Protonenaustauschmembran (PEM) 46 getrennt. Die PEM 46 sorgt für einen Innentransport, um eine chemische Reaktion in der Brennstoffzelle 10 zu ermöglichen. Typischerweise wird die PEM 46 aus Copolymeren von geeigneten Monomeren hergestellt. Derartige Protonenaustauschmembranen können durch Monomere der folgenden Strukturen gekennzeichnet sein:
    Figure 00060001
  • Eine derartige Monomerstruktur ist im Detail in dem US-Patent Nr. 5,316,871 von Swarthirajan et al. offenbart, das durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hierin eingeschlossen ist.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems 48. Eine ähnliche Struktur zu der oben für 1 beschriebenen umfasst das gleiche Bezugszeichen gefolgt von einem Strichindex-Symbol ('). Das Brennstoffzellensystem 48 umfasst eine Brennstoffquelle 37', eine Oxidationsmittelquelle 39' und einen Hauptbrennstoffdurchlass 50. Ein Injektor 52 und ein Ejektor 54 stehen in Fluidverbindung mit dem Hauptbrennstoffdurchlass 50 und der Brennstoffquelle 37'. Der Ejektor 54 umfasst, wie in 3 veranschaulicht ist, eine integrierte Rückschlagventilanordnung 56. Ein Brennstoffzellenstapel 58 bildet zumindest einen Teil des Hauptbrennstoffzellendurchlasses 50 und er umfasst eine oder mehrere Brennstoffzellen (nicht gezeigt), wie oben für 1 beschrieben ist. Das Brennstoffzellensystem 48 umfasst ebenfalls einen Ablassdurchlass 60, ein Ablassventil 62, einen Brennstoffrückführungsdurchlass 64 und eine Pumpe 66. Der Brennstoffzellenstapel 58 bildet zumindest einen Teil des Ablassdurchlasses 60. Das Ablassventil 62 schafft eine Fluidverbindung zwischen dem Ablassdurchlass 60 und der Atmosphäre. Eine Fluidverbindung zwischen dem Ablassdurchlass 60 und dem Ejektor 54 ist durch den Brennstoffrückführungsdurchlass 64 geschaffen. Eine Fluidströmung von dem Brennstoffzellenstapel 58 zu dem Ejektor 54 wird durch die elektrische Pumpe 66 hervorgerufen.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht ist, umfasst der Injektor 52 einen Fluideinlass 68 und einen von diesem beabstandeten Fluidauslass 70, der eine Düse 71 umfasst. Der Fluideinlass 68 steht in Fluidverbindung mit der Brennstoffquelle 37'. Der Fluidauslass 70 steht in Fluidverbindung mit einer ersten Kammer 74, die in einer Endeinheit 75 des Brennstoffzellensystems 48 gebildet ist.
  • Die erste Kammer 74 steht in Fluidverbindung mit einem Einlass 76 des Ejektors 54. Der Ejektor 54 umfasst einen darin gebildeten Venturi-Durchlass 77. Ein ähnlicher Venturi-Durchlass ist in dem dem Inhaber der vorliegenden Patentanmeldung übertragenen US-Patent Nr. 5,802,848 gezeigt, das durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hierin eingeschlossen ist. Der Venturi-Durchlass 77 umfasst einen konvergenten Abschnitt 78, einen Hals 79 und einen Diffusorabschnitt 80. Die Düse 71 des Injektors 52 ist im Wesentlichen mit dem Hals 79 des Venturi-Durchlasses 77 ausgerichtet. Der Venturi-Durchlass 77 schafft eine Fluidverbindung zwischen der ersten Kammer 74 und einer davon beabstandeten zweiten Kammer 81, die in der Endeinheit 75 des Brennstoffzellensystems 48 gebildet ist. Die zweite Kammer 81 steht in Fluidverbindung mit dem Diffusorabschnitt 80 des Venturi-Durchlasses 77 und einem Auslass 82 des Ejektors 54. Der Auslass 82 des Ejektors 54 steht mittels des Hauptbrennstoffdurchlasses 50 in Fluidverbindung mit dem Brennstoffzellenstapel 58. Eine Rückführungs-/Ejektor-Öffnung 84 ist in einer Wand der ersten Kammer 74 gebildet. Die Rückführungs-/Ejektor-Öffnung 84 ermöglicht eine Fluidverbindung zwischen dem Brennstoffrückführungsdurchlass 64 und der ersten Kammer 74.
  • Die Rückschlagventilanordnung 56 ist in den Ejektor 54 integriert. Alternativ kann die Rückschlagventilanordnung 56 in eine Kombination aus Injektor und Ejektor (nicht gezeigt) integriert sein. Eine Kombination aus Injektor und Ejektor ist in der dem Inhaber der vorliegenden Patentanmeldung übertragenen veröffentlichten US-Patentanmeldung Nr. 2006/0024548 offenbart, die in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist. Die Rückschlagventilanordnung 56 umfasst einen Ventilkörper 86, der ein einstückiger Teil des Ejektors 54 ist und den Venturi-Durchlass 77 umgibt. Ein Ventilgehäuse 88 umgibt den Ventilkörper 86. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Ventilkörper 86 einstückig mit dem Ventilgehäuse 88 ausgebildet. Es ist zu verstehen, dass der Ventilkörper 86 und das Ventilgehäuse 88 separat gebildet sein können, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Der Ventilkörper 86 umfasst mehrere darin gebildete Rückschlagventildurchlässe 92. Es ist zu verstehen, dass eine gewünschte Anzahl von Rückschlagventildurchlässen 92, wie es durch eine gewünschte Durchflussmenge durch die Rückschlagventildurchlässe 92 hindurch bestimmt ist, in dem Ventilkörper 86 gebildet sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine ringförmige Anordnung von Rückschlagventildurchlässen 92 in dem Ventilkörper 86 gebildet. Es können jedoch je nach Wunsch andere Konfigurationen von Rückschlagventildurchlässen 92 gebildet sein. Es ist auch zu verstehen, dass die Rückschlagventildurchlässe 92 je nach Wunsch in dem Ventilgehäuse 88 oder zwischen dem Ventilkörper 86 und dem Ventilgehäuse 88 gebildet sein können. Die Rückschlagventildurchlässe 92 schaffen eine Fluidverbindung zwischen der ersten Kammer 74 und der zweiten Kammer 81.
  • Die Rückschlagventilanordnung 56 umfasst auch ein Klappenventil 90, das an einem stromabwärts gelegenen Ende des Ventilkörpers 86 und des Ventilgehäuses 88 angeordnet ist, obwohl je nach Wunsch andere Ventilarten verwendet werden können. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Klappenventil 90 aus Gummi gebildet und es umfasst mehrere Klappen oder Blätter 94, die geeignet sind, mit entsprechenden in dem Ventilkörper 86 gebildeten Rückschlagventildurchlässen 92 in dichtenden Eingriff zu gelangen. Es ist zu verstehen, dass das Klappenventil 90 je nach Wunsch aus anderen Materialien und in anderen Formen und Konfigura tionen gebildet sein kann, wie z. B. als flache Scheibe. Ein innerer Rand 91 des Klappenventils 90 ist durch ein beliebiges herkömmliches Befestigungsmittel, wie z. B. Klemmen, an dem Ejektor 54 befestigt. Es ist auch zu verstehen, dass ein äußerer Rand 93 des Klappenventils 90, falls gewünscht, an dem Ejektor 54 befestigt sein kann. Wenn es sich in einer geschlossenen Stellung befindet, tritt das Klappenventil 90 in einen dichtenden Eingriff mit einer Sitzfläche 96 des Ventilkörpers 86. Optional kann die Sitzfläche 96 im Wesentlichen konkav geformt sein, um die Abdichtung 90 darin aufzunehmen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine Aussparung 98 in dem Ejektor 54 gebildet, um den inneren Rand 91 des Klappenventils 90 zu sichern.
  • Während der Verwendung stellt die Brennstoffquelle 37' den Brennstoff, wie z. B. Wasserstoff, dem Injektor 52 zur Verfügung. Der Brennstoff strömt durch die Düse 71, in der dessen Geschwindigkeit erhöht wird. Der Brennstoff strömt dann in die erste Kammer 74 und in den Venturi-Durchlass 77. Während der Brennstoff durch den Venturi-Durchlass 77 hindurchtritt, baut der Brennstoff Druck auf und dessen Geschwindigkeit verringert sich, was einen Saugeffekt erzeugt. Demgemäß ist der Druck in der zweiten Kammer 81 höher als der Druck in der ersten Kammer 74. Diese Druckdifferenz erzeugt eine Kraft, die auf die Abdichtung 90 in einer Richtung von der zweiten Kammer 81 auf die erste Kammer 74 hin ausgeübt wird, womit die Abdichtung 90 gegen die Sitzfläche 96 (geschlossene Stellung) gedrängt wird. Aufgrund der Druckdifferenz zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer 81 wird der Fluidströmung von der ersten Kammer 74 zu der zweiten Kammer 81 durch die Rückschlagventildurchlässe 92 hindurch entgegengewirkt. Der Fluidströmung von der zweiten Kammer 81 zu der ersten Kammer 74 durch die Rückschlagventildurchlässe 92 hindurch wird ebenfalls entgegengewirkt.
  • Der Brennstoff tritt, sobald er in die zweite Kammer 81 eintritt, durch den Auslass 82 aus dem Ejektor 54 aus. Der Brennstoff strömt dann zu dem Brennstoffzellenstapel 58. Sobald er in dem Brennstoffzellenstapel 58 ist, führt eine Reaktion zwischen dem Oxidationsmittel von der Oxidationsmittelquelle 39' und dem Brennstoff zu der Erzeugung von elektrischer Energie. Nicht durch die Reaktion verbrauchter Brennstoff wird durch den Ablassdurchlass 60 abgeführt.
  • Typischerweise ist während der Reaktion eine Menge von Stickstoff in dem Brennstoff vorhanden. Dieser Stickstoff strömt gemeinsam mit dem nicht verwendeten Brennstoff durch den Ablassdurchlass 60. Um einen Wirkungsgrad des Brennstoffzellensystems 48 zu maximieren, ist es wünschenswert, die Menge von Stickstoff in dem Brennstoffzellensystem 48 an einem vorbestimmten Niveau zu halten. Demgemäß wird ein Teil des Brennstoff/Stickstoff-Gemischs, wenn die Menge von Stickstoff, die mit dem nicht verwendeten Brennstoff strömt, größer als eine gewünschte Menge ist, mittels des Ablassventils 62 in die Atmosphäre abgelassen. Der restliche Teil des Brennstoff/Stickstoff-Gemischs wird von der Pumpe 66 dazu gebracht, von dem Ablassdurchlass 60 zu dem Rückführungsdurchlass zu strömen. Die Pumpe 66 bewirkt, dass das Stickstoff/Brennstoff-Gemisch durch den Brennstoffrückführungsdurchlass 64 in die erste Kammer 74 des Ejektors 54 durch die Rückführungs-/Ejektor-Öffnung 84 hindurch strömt. Das Stickstoff/Brennstoff-Gemisch wird dann in der ersten Kammer 74 mit von der Brennstoffquelle 37' bereitgestelltem Brennstoff gemischt. Das rückgeführte Brennstoff/Stickstoff-Gemisch und der Brennstoff von der Brennstoffquelle 37' werden dann wie oben diskutiert in den Brennstoffzellenstapel 58 eingeführt.
  • In bestimmten Situationen gibt es eine Minimalmenge (die Null sein kann) von Brennstoff, der von der Brennstoffquelle 37' bereitgestellt wird. Derar tige Situationen können z. B. einen Maschinenleerlaufmodus umfassen. In diesen Situationen strömt eine Minimalmenge von Brennstoff durch den Ejektor 54. Ohne eine vorbestimmte Menge von Brennstoffströmung durch den Venturi-Durchlass 77 ist die Druckdifferenz zwischen dem ersten Durchlass 74 und dem zweiten Durchlass 81 minimal und eine auf das Klappenventil 90 ausgeübte Kraft wird verringert. Die verringerte Kraft bewirkt, dass sich die Klappen 94 des Klappenventils 90 in die offene Stellung bewegen. Wenn sich die Klappen 94 des Klappenventils 90 in der offenen Stellung befinden, wird die Brennstoffströmung zwischen der ersten Kammer 74 und der zweiten Kammer 81 durch die Rückschlagventildurchlässe 92 hindurch zugelassen. Während die Brennstoffströmung von der ersten Kammer 74 zu der zweiten Kammer 81 zugelassen ist, wird der Fluidströmung von der zweiten Kammer 81 zu der ersten Kammer 74, da der Druck in der ersten Kammer 74 größer ist als der Druck in der zweiten Kammer 81, entgegengewirkt. Da eine Strömung zu der zweiten Kammer 81 von der ersten Kammer 74 sowohl durch den Venturi-Durchlass 77 als auch durch die Rückschlagventildurchlässe 92 ermöglicht ist, wird eine Gesamtströmungsfläche in die zweite Kammer 81 des Ejektors 54 maximiert. Da der Brennstoff durch eine größere Fläche in die zweite Kammer 81 strömen kann, wird eine Fluidmenge, die in die zweite Kammer 81 strömen kann, maximiert, was eine Minimierung einer Strömungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems 48 zur Folge hat.
  • Das Minimieren der Strömungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems 48 minimiert eine Kraftmenge, die erforderlich ist, um den nicht verwendeten Brennstoff zurück zu dem Brennstoffzellenstapel 58 zu zirkulieren. Demgemäß wird eine Leistungsmenge, die erforderlich ist, damit die Pumpe 66 den nicht verwendeten Kraftstoff zurück in den Brennstoffzellenstapel 58 rückführt, minimiert. Da die Pumpe 66 eine kleinere Leistungsmenge erfordert, um den nicht verwendeten Brennstoff zurück in den Brennstoffzellenstapel 58 zu zirkulieren, wird zusätzliche Energie des Brennstoffzellensystems 48 konserviert, wodurch ein Wirkungsgrad des Brennstoffzellensystems 48 optimiert wird.
  • Sobald der zusätzliche Brennstoff von dem Brennstoffzellenstapel 58 benötigt wird, stellt die Brennstoffquelle 37' zusätzlichen Brennstoff an den Injektor 52 bereit. Wie oben beschrieben ist, bewirkt die zwischen der ersten Kammer 74 und der zweiten Kammer 81 erzeugte Druckdifferenz, dass sich die Klappen 94 des Klappenventils 90 in die geschlossene Stellung bewegen. Demzufolge wird der Strömung von Brennstoff durch die Rückschlagventildurchlässe 92 hindurch in die zweite Kammer 81 des Ejektors 54 entgegengewirkt. Demgemäß wird das Brennstoff/Stickstoff-Gemisch beim Erreichen der ersten Kammer 54 mit dem Brennstoff von der Brennstoffquelle 37' gemischt und dazu gebracht, durch den Venturi-Durchlass 77 hindurch in die zweite Kammer 81 und wie oben beschrieben weiter zu dem Brennstoffzellenstapel 58 zu strömen. Jeglicher nicht verwendeter Wasserstoff in dem Brennstoffzellenstapel 58 kann danach wie oben diskutiert rückgeführt werden.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung kann ein Fachmann leicht die wesentlichen Kennzeichen dieser Erfindung bestimmen und ohne von deren Geist und Umfang abzuweichen, verschiedene Änderungen und Modifikationen der Erfindung durchführen, um sie für verschiedene Verwendungszwecke und Bedingungen anzupassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5316871 [0020]
    • - US 5802848 [0023]

Claims (20)

  1. Rückschlagventilanordnung für einen Brennstoffzellenstapel, die umfasst: einen Ventilkörper mit einem darin gebildeten Durchlass, wobei der Durchlass einen Einlass und einen Auslass aufweist; und ein Ventil in Verbindung mit dem Durchlass, wobei das Ventil in Ansprechen auf Änderungen des Drucks zwischen dem Einlass und dem Auslass des Durchlasses zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung beweglich ist.
  2. Rückschlagventilanordnung nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper einen darin gebildeten Venturi-Durchlass umfasst.
  3. Rückschlagventilanordnung nach Anspruch 1, wobei die Rückschlagventilanordnung mit einem Ejektor einstückig ausgebildet ist.
  4. Rückschlagventilanordnung nach Anspruch 1, wobei das Ventil ein klappenartiges Ventil ist.
  5. Rückschlagventilanordnung nach Anspruch 5, wobei das Ventil mehrere sich radial nach außen erstreckende Blätter umfasst.
  6. Rückschlagventilanordnung nach Anspruch 6, wobei der Ventilkörper mehrere konkave Sitzflächen zum Aufnehmen der Blätter des Ventils umfasst.
  7. Rückschlagventilanordnung nach Anspruch 1, wobei der Einlass des Durchlasses in Fluidverbindung mit einem Brennstoffrückführungsdurchlass steht.
  8. Ejektoranordnung für einen Brennstoffzellenstapel, die umfasst: ein Rückschlagventil, das eine selektive Fluidströmung zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer schafft; und einen in dem Rückschlagventil zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer gebildeten Venturi-Durchlass.
  9. Ejektoranordnung nach Anspruch 8, wobei das Rückschlagventil ein an dessen Ende angeordnetes Ventil umfasst, wobei ein Öffnen und ein Schließen des Ventils durch eine Druckdifferenz zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer verursacht wird.
  10. Ejektoranordnung nach Anspruch 9, wobei das Ventil ein klappenartiges Ventil ist.
  11. Ejektoranordnung nach Anspruch 8, wobei die erste Kammer in Fluidverbindung mit einem Brennstoffrückführungsdurchlass steht.
  12. Ejektoranordnung nach Anspruch 11, wobei die erste Kammer in Fluidverbindung mit einer Brennstoffquelle steht.
  13. Ejektoranordnung nach Anspruch 12, wobei die zweite Kammer in Fluidverbindung mit dem Brennstoffzellenstapel steht.
  14. Ejektoranordnung für einen Brennstoffzellenstapel, die umfasst: ein Rückschlagventil, das eine selektive Fluidströmung zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer schafft; ein an einem Ende des Rückschlagventils angeordnetes Ventil, wobei ein Öffnen und ein Schließen des Ventils durch eine Druckdifferenz zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer verursacht wird; und einen in dem Rückschlagventil zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer gebildeten Venturi-Durchlass.
  15. Ejektoranordnung nach Anspruch 14, wobei das Ventil ein klappenartiges Ventil ist.
  16. Ejektoranordnung nach Anspruch 15, wobei das Ventil mehrere sich radial nach außen erstreckende Blätter umfasst.
  17. Ejektoranordnung nach Anspruch 16, wobei das Rückschlagventil mehrere konkave Sitzflächen zum Aufnehmen der Blätter des Ventils umfasst.
  18. Ejektoranordnung nach Anspruch 14, wobei die erste Kammer in Fluidverbindung mit einem Brennstoffrückführungsdurchlass steht.
  19. Ejektoranordnung nach Anspruch 18, wobei die erste Kammer in Fluidverbindung mit einer Brennstoffquelle steht.
  20. Ejektoranordnung nach Anspruch 19, wobei die zweite Kammer in Fluidverbindung mit dem Brennstoffzellenstapel steht.
DE200810005511 2007-01-25 2008-01-22 Brennstoffzellen-Ejektor mit integriertem Rückschlagventil Pending DE102008005511A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/626,888 US8029939B2 (en) 2007-01-25 2007-01-25 Fuel cell ejector with integrated check valve
US11/626,888 2007-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008005511A1 true DE102008005511A1 (de) 2008-08-14

Family

ID=39597759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810005511 Pending DE102008005511A1 (de) 2007-01-25 2008-01-22 Brennstoffzellen-Ejektor mit integriertem Rückschlagventil

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8029939B2 (de)
DE (1) DE102008005511A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209429B4 (de) 2014-10-22 2024-02-01 Hyundai Motor Company Brennstoffzellensystem, welches einen Wasserstoffzufuhrverteiler verwendet

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT9161U1 (de) * 2006-01-16 2007-05-15 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag System zur versorgung eines verbrauchers mit gasförmigem brennstoff und verfahren
EP2253040B1 (de) * 2008-03-18 2016-08-17 Daimler AG Brennstoffzellensystem
JP5354941B2 (ja) * 2008-03-27 2013-11-27 本田技研工業株式会社 燃料電池システム
US8580016B2 (en) * 2011-09-01 2013-11-12 GM Global Technology Operations LLC Adjustable air flow bypass in a water vapor transfer assembly to reduce beginning of life water transfer variation
JP6821306B2 (ja) * 2016-02-24 2021-01-27 本田技研工業株式会社 燃料ガス循環装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5316871A (en) 1992-04-03 1994-05-31 General Motors Corporation Method of making membrane-electrode assemblies for electrochemical cells and assemblies made thereby
US5802848A (en) 1997-08-28 1998-09-08 General Motors Corporation Hydraulic system for motor vehicle

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3208394A (en) * 1964-06-30 1965-09-28 John F Taplin Piston pump having rolling diaphragm and pressure equalization means
US4249567A (en) * 1979-10-02 1981-02-10 Transamerica Delaval Inc. Check-valve construction
US5328094A (en) * 1993-02-11 1994-07-12 General Motors Corporation Fuel injector and check valve
JP2002211385A (ja) * 2001-01-19 2002-07-31 Tokico Ltd 気圧式倍力装置および気圧式倍力装置用エジェクタ
US6800390B2 (en) 2001-03-23 2004-10-05 Nissan Motor Co., Ltd. Fuel cell power plant
US7320840B2 (en) 2003-07-17 2008-01-22 General Motors Corporation Combination of injector-ejector for fuel cell systems
US7309537B2 (en) * 2003-09-18 2007-12-18 Ballard Power Systems Inc. Fuel cell system with fluid stream recirculation
US8920999B2 (en) * 2007-12-14 2014-12-30 GM Global Technology Operations LLC Multiple injector and ejector array

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5316871A (en) 1992-04-03 1994-05-31 General Motors Corporation Method of making membrane-electrode assemblies for electrochemical cells and assemblies made thereby
US5802848A (en) 1997-08-28 1998-09-08 General Motors Corporation Hydraulic system for motor vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209429B4 (de) 2014-10-22 2024-02-01 Hyundai Motor Company Brennstoffzellensystem, welches einen Wasserstoffzufuhrverteiler verwendet

Also Published As

Publication number Publication date
US20100255399A1 (en) 2010-10-07
US8029939B2 (en) 2011-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008061180B4 (de) Fluidinjektions-/ejektionssystem für ein Brennstoffzellensystem
DE102006051433B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems
DE102008051964B4 (de) Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Starten desselben
DE102019113605A1 (de) Gas- und Wasserabgabeeinheit für ein Brennstoffzellensystem
DE112005003103T5 (de) Reaktandenzufuhr für ineinander gesetzte geprägte Platten für eine kompakte Brennstoffzelle
DE102008005511A1 (de) Brennstoffzellen-Ejektor mit integriertem Rückschlagventil
DE102007026330A1 (de) Abgasemissionssteuerung von Wasserstoff während des gesamten Brennstoffzellenstapelbetriebs
DE102011007378A1 (de) Brennstoffzellenstapel mit einer Wasserablaufanordnung
DE102016204474B4 (de) Wärmetauscher und Brennstoffzellensystem
DE102014221321A1 (de) Brennstoffzellensystem sowie Verfahren zum Abschalten eines Brennstoffzellenstapels
DE102007048866B4 (de) Isolationsendplatte für einen Brennstoffzellenstapel
DE102006046104A1 (de) Anodenströmungsumschaltung mit Ablaß bei geschlossenem Injektor
DE102007009897B4 (de) Gefrierfähiges kompaktes Brennstoffzellensystem mit verbesserter Befeuchtung und Entfernung von überschüssigem Wasser und eingeschlossenem Stickstoff, sowie Brennstoffzellensystemkonstruktion
DE102013100398A1 (de) Betriebsverfahren für ein vereinfachtes Brennstoffzellensystem
DE10328583A9 (de) Brennstoffzelle und Verfahren zum Steuern/Regeln derselben
DE102019206577A1 (de) Flussfeldplatte
DE102008053345B4 (de) Brennstoffzellensystem
DE102009004532A1 (de) Bipolarplattenkonstruktion für passive Niedriglaststabilität
DE102008046243A1 (de) Implementierung eines nichtflüchtigen Speichers einer Motorcontrollereinheit zur Messung der Zeitdauer eines Brennstoffzellensystems in einem Abschalt- oder Bereitschaftzustand
DE102018210194A1 (de) Verfahren zum Starten eines Brennstoffzellensystems, Brennstoffzellensystem zur Durchführung des Verfahrens und Brennstoffzellenfahrzeug
DE102019003386A1 (de) Vorrichtung zur Rezirkulation von Abgas
DE102008004702B4 (de) Spülventil für Brennstoffzellenstapel, Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Spülen der Anodenseiten von Brennstoffzellenteilstapeln
DE102008027753A1 (de) Brennstoffzellensystem mit Verwendung von Kathodenabgas zur Anodenrückführung
DE102006025109B4 (de) Brennstoffzelle mit speziell geformter bipolarer Platte und Verfahren zum Reduzieren eines Pendelns der Spannung in einer Brennstoffzelle
DE102018120601B4 (de) Brennstoffzellenmodul

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01M0008020000

Ipc: H01M0008040890

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings