DE102008004103A1 - Vorrichtung zur Kontaktierung einer Antennenstruktur mit einem Kontaktelement mit einseitig offenem Profil - Google Patents

Vorrichtung zur Kontaktierung einer Antennenstruktur mit einem Kontaktelement mit einseitig offenem Profil Download PDF

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Alexander Gelman
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Hirschmann Car Communication GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Kontaktierung eines ersten Kontaktpartners mit zumindest einem weiteren Kontaktpartner über ein Kontaktelement (3), wobei das Kontaktelement (3) elektrisch leitfähig und elastisch verformbar und in einem Gehäuse (1) eines elektronischen Gerätes oder einem Träger festlegbar ist, wobei das Kontaktelement (3) zusammen mit dem Gehäuse (1) des elektronischen Gerätes oder dem Träger in einem Mehrkomponentenspritzverfahren hergestellt oder während der Herstellung des Gehäuses (1) oder eines Trägers in diesem festlegbar oder bei der Montage der Vorrichtung in dem Gehäuse (1) oder dem Träger festlegbar ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Kontaktelement (3) in axialer Richtung aufgeweitet ist und ein einseitig offenes Profil aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontaktierung eines ersten Kontaktpartners mit zumindest einem weiteren Kontaktpartner über ein Kontaktelement gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 10 2004 042 709 ist eine Vorrichtung bekannt, die ein elektrisch leitfähiges und elastisch verformbares und in einem Gehäuse eines elektronischen Gerätes oder einem Träger festlegbares Kontaktelement aufweist, wobei das Kontaktelement einzeln oder zusammen mit dem Gehäuse des elektronischen Gerätes oder dem Träger in einem Mehrkomponentenspritzverfahren hergestellt wird. Dies bedeutet im letztgenannten Fall, dass das Gehäuse durch Einspritzen von elektrisch nicht leitfähigen Material in eine Form hergestellt wird und danach, gegebenenfalls nach Auswechseln der Form, ein weiteres, in diesem Fall elektrisch leitfähiges Material in die Form eingespritzt wird, um das Kontaktelement im Verbund mit dem Gehäuse herzustellen. Die Herstellung solcher Teileverbunde, insbesondere in dem Fall, wenn eine solche Vorrichtung im Mehrkomponentenverfahren hergestellt werden muss, ist sehr kompliziert, da die Spritzrichtung bei den Kontaktelementen einerseits und dem Träger andererseits unterschiedlich ist. Auch die Geometrie der Kontaktelemente ist recht anspruchsvoll. Außerdem ist die Formgebung eines einzelnen Kontaktelementes kompliziert, da aufgrund von abstehenden Laschen oder Einschnürungen das Kontaktelement in einer Öffnung in dem Gehäuse festgelegt werden soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kontaktierung eines ersten Kontaktpartners mit zumindest einem weiteren Kontaktpartner über ein Kontaktelement bereitzustellen, deren Herstellung einfacher ist, die Toleranzen auf beiden Kontaktseiten in einem ausreichenden Maße ausgleicht und einfache Formen der Kontaktelemente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kontaktelement in axialer Richtung aufgeweitet ist und ein einseitig offenes Profil aufweist. Das einseitig offene Profil ist dabei zu einem durch Anlage zu kontaktierenden Kontaktpartner ausgerichtet. Das Kontaktelement wird dabei in eine Öffnung in der Vorrichtung (Gehäuse, Träger) eingesetzt und aufgrund seiner Aufweitung in axialer Erstreckung dadurch so festgelegt, dass die Öffnung einem der beiden Kontaktpartner zugewandt bzw. auf diesen ausgerichtet ist. Ein solches zum Beispiel dreieck-, pyramiden- oder hütchenförmiges Kontaktelement kann sehr günstig in einem separaten Werkzeug (also unabhängig von dem Werkzeug zur Herstellung des Gehäuses) mit mehreren Kavitäten massenhaft hergestellt werden und entweder erst bei der Herstellung von dem Gehäuse oder Gehäuseteil oder dem Träger in der Spritzgussform festgelegt oder nach seiner separaten Herstellung in die Öffnung des Gehäuses oder des Trägers eingesetzt werden. Dabei wird das in die Öffnung des Gehäuses oder des Trägers eingesetzte Kontaktelement vorzugsweise durch die Montage von Gehäuse oder Träger an ihrem vorgesehenen Einbauort durch das komplementäre Kontaktteil gehalten. Auch können solche Kontaktelemente gleichzeitig mit dem Gehäuse oder Gehäuseteil oder dem Träger im Mehrkomponentenverfahren (in einem Werkzeug oder auch mehreren Werkzeugen, in der Regel in mehreren Schritten) günstig hergestellt werden, denn durch das einseitig offene Profil des Kontaktelements ist die Spritzrichtung sowohl für die Kontaktelemente (Vorspritzlinge) als auch für das Gehäuse oder Gehäuseteil oder den Träger identisch und es werden keine zusätzliche formgebende Hilfseinsätze (Schieber) benötigt. Die Kontaktelemente können aber auch erst nach der Herstellung des Gehäuses oder Gehäuseteils bzw. des Trägers in diesem montiert werden.
  • Die Montagetoleranzen werden sehr gut dadurch ausgeglichen, dass ein solches Kontaktelement sowohl geräteseitig als auch auf der dem weiteren Kontaktpartner zugewandten Seite leicht verformbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kontaktelement zumindest eine Einschnürung aufweist, die von einer korrespondierenden Aussparung des Gehäuses oder des Trägers umgeben ist. Diese Ausgestaltung findet vorzugsweise dann Anwendung, wenn das Kontaktelement mit dem Gehäuse oder dem Träger verbunden (an diesem festgelegt) wird, bevor diese Einheit an ihrem Einbauort montiert wird. Damit ist das Kontaktelement an dem Gehäuse oder Träger verliersicher angeordnet und befestigt.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Kontaktelement zumindest auf einer Seite Schlitze auf. Diese erstrecken sich in vorteilhafter Weise in Längsrichtung des Kontaktelementes. Dadurch kann der Montagetoleranzbereich nochmals vergrößert werden. Es ist alternativ möglich, dass beide Seiten eines solchen Kontaktelements Schlitze aufweisen oder dass das Kontaktelement nur geräteseitig Schlitze aufweist.
  • Eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kontaktelementes, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisch dargestelltes Gehäuse oder ein Gehäuseteil mit einer Schaltungsplatine sowie mit einem separat davon hergestelltem Kontaktelement,
  • 2 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 die isometrische Darstellung der Vorrichtung nach 1.
  • 1 zeigt, soweit im einzelnen dargestellt, ein schematisch dargestelltes Gehäuse 1 (oder ein Gehäuseteil) mit einer Schaltungsplatine 2 sowie mit einem separat davon hergestelltem Kontaktelement 3, das aus einem elastisch verformbaren Material besteht. Dieses Material ist entweder durchgängig leitend (zum Beispiel durch Beimischung leitfähiger Partikel in das Grundmaterial) oder derart mit einer elektrisch leitfähigen Schicht (hier nicht dargestellt) versehen, dass über dieses Kontaktelement 3 die Kontaktierung zwischen einem ersten Kontaktpartner 7 und zumindest einem weiteren Kontaktpartner 6 erfolgen kann. Zu diesen beiden Kontaktpartnern kommt das Kontaktelement 3 mit seinen Kontaktflächen in Anlage. Zur Verbesserung der elastischen Verformbarkeit weist das Kontaktelement 3 die Schlitze auf. Der mit Schlitzen versehene Bereich ist mit 4 gekennzeichnet. Außerdem beinhaltet das Kontaktelement 3 zumindest teilweise, insbesondere umlaufend eine Einschnürung 5. Aufgrund dieser Formgebung, insbesondere mit der Einschnürung 5, und der elastischen Verformbarkeit kann das Kontaktelement 3 in eine Aussparung (Öffnung) eines Gehäuses bzw. eines Trägers eingesetzt werden. Diese Einschnürung 5 ist nicht zwingend und kann entfallen oder durch andere Geometrien bzw. Mittel ersetzt werden, um das Kontaktelement 3 zu befestigen. Die Einschnürung 5 entfällt insbesondere dann, wenn das Gehäuse 1 und das Kontaktelement 3 einteilig ausgebildet sind.
  • Die 2 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei kann das Kontaktelement 3 auch unabhängig von dem Herstellungsprozess des Gehäuses bzw. Trägers 1 in diesem erst in einem nachträglichen Montageschritt, jedoch vor der Montage der Schaltungsplatine 2 festgelegt werden, was durch die Formgebung ermöglicht wird.
  • Die 3 zeigt die isometrische Darstellung der Vorrichtung nach 1, wobei hier die vorstehend erwähnten Schlitze das Bezugszeichen 8 haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004042709 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zur Kontaktierung eines ersten Kontaktpartners mit zumindest einem weiteren Kontaktpartner über ein Kontaktelement (3), wobei das Kontaktelement (3) elektrisch leitfähig und elastisch verformbar und in einem Gehäuse (1) eines elektronischen Gerätes oder einem Träger festlegbar ist, wobei das Kontaktelement (3) zusammen mit dem Gehäuse (1) des elektronischen Gerätes oder dem Träger in einem Mehrkomponentenspritzverfahren hergestellt oder während der Herstellung des Gehäuses (1) oder eines Trägers in diesem festlegbar oder bei der Montage der Vorrichtung in dem Gehäuse (1) oder dem Träger festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) in axialer Richtung aufgeweitet ist und ein einseitig offenes Profil aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) zumindest eine Einschnürung (5) aufweist, die von einer korrespondierenden Aussparung des Gehäuses (1) oder des Trägers umgeben ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) zumindest einseitig Schlitze aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) die Schlitze auf der dem elektronischen Gerät oder einem Träger abgewandten Seite aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) als ein dreieck-, pyramiden- oder hütchenförmiges Kontaktelement ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung der Kontaktierung des elektronischen Gerätes, insbesondere eines Antennenverstärkers, der eine Schaltungsplatine (2) aufweist, mit zumindest einer auf einer Fläche eines Fahrzeuges angeordneten Kontaktfläche einer Antennenstruktur.
DE102008004103A 2007-01-11 2008-01-11 Vorrichtung zur Kontaktierung einer Antennenstruktur mit einem Kontaktelement mit einseitig offenem Profil Ceased DE102008004103A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042709A1 (de) 2004-03-19 2005-10-13 Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Kontaktierung einer Antennenstruktur, hergestellt in einem Mehrkomponentenverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042709A1 (de) 2004-03-19 2005-10-13 Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Kontaktierung einer Antennenstruktur, hergestellt in einem Mehrkomponentenverfahren

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