DE102008003991A1 - Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen in einer hydraulischen Strecke - Google Patents

Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen in einer hydraulischen Strecke Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen in einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung, bei der eine Druckleitung eine Verbindung zwischen Geberzylinder und Nehmerzylinder herstellt und die Anordnung als Zweigleitung eine Fluidsäule umgrenzt, deren Frequenz auf die Anregungsfrequenz des jeweils eingesetzten Antriebsmotors abstimmbar ist, indem das für die Tilgungsfequenz maßgebende Volumen der Fluidsäule mit Hilfe der Veränderung der Länge der Umgrenzung der Fluidsäule variierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen in einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die in der Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs stattfindenden Verbrennungsprozesse erfährt die Kurbelwelle im Antriebsstrang in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Brennkraftmaschine, beispielsweise in Abhängigkeit von der Anzahl der Zylinder, ungleichförmige Belastungen, die sich in Axial- und/oder Taumelschwingungen äußern und über die Kupplung in die hydraulische Strecke übertragen werden. Im Falle der Betätigung der Kupplung mittels eines Kupplungspedals werden diese Schwingungen am Betätigungsglied für den Fahrer als unangenehm empfunden.
  • In der DE 14 75 701 ist ein Interferenz-Geräuschdämpfer beschrieben, bei dem periodische Druckwellen in Strömungsmitteln so durch eine Leitung gefördert werden, dass von dieser Leitung eine Zweigleitung abgeführt wird, die nach einer bestimmten Länge wieder auf die weitergeführte Leitung trifft, wodurch eine in einem Kanal befindende Druckwelle zeitweise auf zwei Kanäle unterschiedlicher Länge aufgeteilt wird, im Wesentlichen dadurch ausgelöscht werden, dass die Zweigleitung gegenüber der Leitung aus einem elastomeren Werkstoff mit großer radialer Elastizität besteht. Auf Grund unterschiedlicher Werkstoffe für Leitung und Zweigleitung (bei gleicher Formgebung) und damit unterschiedlicher Elastizitätsmodule wird eine unterschiedliche radiale Dehnung erzielt, die zu einer unterschiedlichen Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schwingungen in den Kanälen führt. In diesem Stand der Technik wird aufgezeigt, dass zur Dämpfung von Resonanzfrequenzen von ca. 100 Hz eine Zweigleitung mit einer Länge von ca. 1 m erforderlich wäre.
  • Weiterhin wird in der GB 2 408 553 A ein Dämpfer in einer hydraulischen Strecke zur Dämpfung von Schwingungen beschrieben, der nach einem dem Helmholtz-Resonator ähnlichen Prinzip arbeitet, wodurch dessen Baugröße wesentlich kleiner ausfallen kann. Hierbei ist die schwingende Masse, die sich in einer Nebenleitung befindet, maßgebend für die Tilgungsfrequenz. Dieser in der Verbindungsleitung zwischen Geberzylinder und Nehmerzylinder angeordnete Dämpfer, der über einen Abzweig bzw. eine Nebenleitung mit dieser verbunden ist, ist teilweise mit Fluid gefüllt, wobei der mit Fluid befüllte Raum vom nicht mit Fluid befüllten Raum durch zwei miteinander in Wirkverbindung stehende Membranen abgetrennt wird. Diese Membranen bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen und besitzen damit unterschiedliche Elastizitätsmodule. Im Betrieb erregt das sich in der hydraulischen Strecke befindende Fluid das im Dämpfer sich befindende Fluid, wobei die beiden Membranen auf Grund ihrer unterschiedlichen Elastizitätsmodule unterschiedlich die Schwingungen reflektieren. Gleichzeitig werden ihre Flächen bzw. Teilbereiche ihrer Flächen in vertikaler Richtung unterschiedlich ausgelenkt. Dabei wirkt der mit Luft ausgefüllte Raum unterhalb der beiden Membranen zusätzlich als Puffer und unterstützt damit die Dämpfungswirkung. Durch diese zusätzliche Wirkung kann die Baugröße des Dämpfers zur Abstimmung auf die Eigenfrequenz der hydraulischen Strecke entsprechend verkleinert werden.
  • Nunmehr liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen in einer hydraulischen Strecke zu schaffen, deren Frequenz auf die Anregungsfrequenz des jeweils eingesetzten Antriebsmotors abstimmbar ist und eine geringe Baugröße aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach umgrenzt die in einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung eingesetzte Anordnung als Zweigleitung eine Fluidsäule, deren Volumen innerhalb ihrer Umgrenzung variierbar ist. Die Abstimmung der Frequenz der Anordnung auf den jeweils eingesetzten Motor mit der entsprechenden Anzahl an Zylindern erfolgt somit über die Geometrie und Länge der Fluidsäule.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse mit einem verstärkten Boden zur Einbringung einer Bohrung versehen und weist im Innern einen Hohlraum auf. Dabei entspricht die Länge dieser Bohrung einer Teillänge der Druckleitung.
  • Zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung zwischen Druckleitung und Zweigleitung bzw. erfindungsgemäßer Anordnung ist es besonders vorteilhaft, dass die Fluidsäule in der Anordnung über eine senkrecht zur Bohrung in Richtung Hohlraum verlaufende Durchlassbohrung mit der Teillänge der Druckleitung in Wirkverbindung steht. Auf diese Weise ist es möglich, dass in der Druckleitung eingetragene Schwingungen in die mit Fluid gefüllte Anordnung gelangen.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass im Hohlraum des Gehäuses mindestens eine Scheibe parallel zum Gehäuseboden angeordnet ist, in deren Stirnfläche eine als Nut ausgebildete Vertiefung eingearbeitet ist, die sich von einem Anfangspunkt über eine vorgegebene Länge bis zu einem Endpunkt erstreckt. Dabei bildet die von einem in Umfangsnähe der Scheibe liegenden Anfangspunkt ausgehende Nut bis zum Endpunkt eine Spirale oder eine mäanderartige Form. Allerdings kann auch eine andere Form gewählt werden, die jedoch keinen in sich geschlossenen Kreis bilden darf. Diese Nut bildet die Umgrenzung für die Fluidsäule in der Anordnung, durch deren Form die eindringenden Schwingungen zwangsgeführt werden. Bei der Wahl der Form sollte allerdings darauf geachtet werden, möglichst Hindernisse in der Nut für die Strecke der Schwingen zu vermeiden, da diese zu ungewollten und unkalkulierbaren Reflexionen führen.
  • In vorteilhafter Weise fällt der Endpunkt dieser Nut mit einer im Zentrum der Scheibe vorgesehenen Durchlassbohrung zusammen. Über diese Durchlassbohrung steht die Fluidsäule in der Nut mit dem weiteren im Hohlraum des Gehäuses befindlichen Fluid in Verbindung.
  • Am anderen Ende der Nut, ihrem Anfangspunkt, steht dieser mit der im Gehäuse eingebrachten Durchlassbohrung als Abgriffsbohrung von der Druckleitung in Wirkverbindung. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Durchmesser der Durchlassbohrungen von Gehäuse und Scheibe der Breite der Nut angepasst sind.
  • Zur Realisierung einer weiteren Möglichkeit der Abstimmung der Anordnung mit der Eigen-Resonanz in der hydraulischen Strecke ist die Abgriffsbohrung in einer zweiten Scheibe als Abgriffscheibe vorgesehen, die zwischen der ersten Scheibe und dem verstärkten Gehäuseboden angeordnet ist und mit ihrer Bodenfläche auf der Stirnfläche der ersten Scheibe aufliegt. Allerdings kann je nach Anwendungsfall auch auf diese Abgriffscheibe verzichtet werden, so dass eine Verbindung zwischen der Druckleitung und der Scheibe direkt über die im Gehäuse vorgesehene Durchlassbohrung realisiert wird. Zur Verlängerung der zwangsgeführten Fluidsäule innerhalb der Anordnung ist es auch denkbar, mehrere mit jeweils einer Nut versehene Scheiben übereinander im Gehäuseinnern anzuordnen, wobei jeweils eine Bodenfläche auf der Stirnfläche der nachfolgenden Scheibe aufliegt. Über eine entsprechend positionierte und senkrecht zur Laufrichtung der jeweiligen Nut angeordnete Durchlassbohrung sind diese Scheiben hydraulisch miteinander verbindbar.
  • Zur Abstimmung der Eigen-Resonanz der erfindungsgemäßen Anordnung mit der Eigenfrequenz der hydraulischen Strecke ist es besonders vorteilhaft, für verschiedene Motoren nur eine Anordnung einzusetzen, mit der diese erfolgen kann. Dazu wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung in der ersten Scheibe innerhalb der vorgegebenen Länge der Nut in den Nutquerschnitt eine Abtrennung eingebracht, deren Form dem Querschnitt der Vertiefung angepasst ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abtrennung auf der Bodenfläche der zweiten Scheibe angebracht bzw. in diese eingebracht ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Fluidsäule nur in einem Teilbereich der Länge der Nut gebildet wird. Im Idealfall würde somit die Länge der Nut gleich der Länge der Fluidsäule entsprechen. Andernfalls wäre deren Länge größer als die Länge der Fluidsäule.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbindungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer hydraulischen Strecke zum Betätigen einer Kupplung mit einer erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer Schnittdarstellung,
  • 3 eine gemäß 2 dargestellte Abgriffscheibe der Anordnung in einer Draufsicht,
  • 4 eine gemäß 2 dargestellte Nutscheibe in einer Draufsicht,
  • 5 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Schnittdarstellung,
  • 6 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Schnittdarstellung.
  • Bei der Beschreibung der 1 bis 6 werden für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt schematisch eine hydraulische Strecke zur Betätigung einer Kupplung 24 mit einer erfindungsgemäßen Anordnung. Diese mit Fluid befüllte hydraulische Strecke besteht aus einem Geberzylinder 10 und einem Nehmerzylinder 12, die über eine Druckleitung 14 miteinander verbunden sind. Der Geberzylinder 10 enthält eine Kolbenstange 16, die mit einem Kupplungspedal 18 verbunden ist. Bei Kraftbeaufschlagung des Kupplungspedals 18 wird diese über die Kolbenstange 16 in die hydraulische Strecke eingeleitet, auf den Nehmerzylinder 12 und einen mit diesem über eine Kolbenstange 25 in Verbindung stehenden Ausrückhebel 26 auf ein Ausrücklager 27 übertragen. Dieses Ausrücklager 27 steht letztendlich mit der Kupplung 24 in Verbindung, die auf diese Weise geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die Kupplung 24 wird von einer Schwungscheibe 30 angetrieben, die mit einer mit dem Antriebsmotor verbundenen Kurbelwelle 32 in Verbindung steht. In einem Kupplungsgehäuse 23 sind die Kupplung 24, das Ausrücklager 27, die Kurbelwelle 32 und der mit dem Ausrücklager 27 in Verbindung stehende Teil des Ausrückhebels 26 untergebracht.
  • In die den Geberzylinder 10 und Nehmerzylinder 12 verbindende Druckleitungsstrecke 14 ist eine Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen integriert, die Schwingungen in der hydraulischen Strecke dämpfen soll und daher in der weiteren Beschreibung als Dämpfer 40 bezeichnet wird.
  • Der Aufbau dieses Dämpfers 40 wird anhand der 2 näher erläutert. Diese zeigt eine mögliche Ausgestaltung des Dämpfers 40 in einer Schnittdarstellung. Der Dämpfer 40 wird aus einem Gehäuse 42 gebildet, das einen Rotations- oder Rechteckkörper darstellen kann. In diesem Beispiel ist der Dämpfer 40 als Rotationskörper ausgeführt. Das Gehäuse 42 weist an einem Ende einen verstärkten Bereich auf, in den eine Durchgangsbohrung 54 eingebracht ist. Über diese Durchgangsbohrung 54 ist der Dämpfer 40 direkt in die Druckleitung 14 eingebunden, d. h. er wird Teil der Druckleitung 14. Senkrecht zu dem verstärkten Boden ist das Gehäuse 42 mit einer Grundlochbohrung versehen, so dass im Innern des Gehäuses 42 ein Hohlraum entsteht. Dieser Hohlraum steht über eine in den verstärkten Bereich des Gehäuses eingebrachte Durchlassbohrung 42b mit der Durchgangsbohrung 54 und damit mit dem sich in der Druckleitung 14 befindenden Fluid in Verbindung. In diesem Hohlraum befinden sich die eigentlichen schwingungsdämpfenden Bauteile, wie eine Abgriffscheibe 44 und eine Nutscheibe 46, die mit einem elastischen Element 48 in Wirkverbindung stehen. Diese Abgriffscheibe 44 liegt mit ihrer oberen Stirnfläche direkt am verstärkten Boden des Gehäuses 42 an. Im Bereich der Durchlassbohrung 42b des Gehäuses 42 weist diese obere Stirnfläche eine Verbindungskammer 44a auf, die in eine senkrecht dazu verlaufende Zulaufbohrung 44b einmündet. An der unteren Stirnfläche, der Bodenfläche 44c, dieser Abgriffscheibe 44 liegt die Nutscheibe 46 an, die durch das den Hohlraum des Gehäuses 42 begrenzende elastische Element 48, das beispielsweise durch eine Schraubverbindung mit dem Gehäuse 42 verbunden ist, an die Abgriffscheibe 44 und somit auch an den verstärkten Boden des Gehäuses 42 gedrückt wird. Zur Vorgabe eines bestimmten Weges für die in das Fluid eingetragenen Schwingungen ist die Nutscheibe 46 in diesem Beispiel mit einer spiralförmigen Nut 46a versehen, wie aus der 4 ersichtlich ist. Allerdings kann die Nut 46a auch mäanderförmig ausgeführt sein oder einen nicht geschlossenen Weg beschreiben. Wichtig ist, dass diese Nut 46a in einer Durchlassbohrung 46b endet, über die eine Verbindung zum Hohlraum des Gehäuses 42 herstellbar ist. Das den Hohlraum begrenzende, im Wesentlichen als Hohlzylinder ausgeführte elastische Element 48 weist unter anderem zur Erhöhung seiner Elastizität zwischen den Endbereichen einen Zwischenboden 48c auf, durch den der verbleibende Hohlraum in eine obere Kammer 48a und eine untere Kammer 48b unterteilt wird, wobei gleichzeitig eine Abtrennung vom Fluid führenden zum mit Luft gefüllten Bereich erzielt wird. Da die Abgriffscheibe 44 und die Nutscheibe jeweils mit Durchgangsbohrungen 44b und 46b versehen sind, kann sich das Fluid der hydraulischen Strecke, ausgehend von der Durchgangsbohrung 54, über die Durchlassbohrung 42b weiter über die Zulaufbohrung 44b in die Nut 46a bis letztendlich in die obere Kammer 48a des Dämpfers 40 ausbreiten. Das sich in der oberen Kammer 48a befindende Fluid dient dabei gleichzeitig als Speichervolumen. Zur Abdichtung des elastischen Elements 48 gegenüber dem Gehäuse 42 ist der Umfang des elastischen Elements 48 mit einer Nut versehen, in die eine Dichtung 52 in Form beispielsweise eines O-Ringes eingebracht ist. In der unteren, fluidleeren Kammer 48b ist eine Druckfeder 50 vorgesehen, durch deren Wahl und damit deren Steifigkeit zusätzlich die Steifigkeit des Zwischenbodens 48c des elastischen Elements 48 beeinflussbar ist. Insbesondere der Zwischenboden 48c des elastischen Elements 48 hat die Funktion einer Membrane.
  • Die untere Kammer 48b bzw. das Gehäuse 42 wird mittels eines Gehäusedeckels 42a verschlossen. Das Gehäuse 42 mit dem Gehäusedeckel 42a kann sowohl aus metallischem als auch aus nicht metallischem Werkstoff bzw. aus Kunststoff hergestellt sein. Die beiden Scheiben 44, 46 bestehen jeweils aus Metall. Das elastische Element 48 kann außer aus Kunststoff auch aus Gummi hergestellt sein.
  • Wie bereits erwähnt, werden über die Kupplung 24 vom Motor bzw. der Kurbelwelle 32 ausgehende Schwingungen in die hydraulische Strecke eingetragen, die über die Druckleitung 14 letztendlich auf das Kupplungspedal 18 übertragen werden. Durch den in die hydraulische Strecke integrierten Dämpfer 40 gelangen diese über die Durchlassbohrung 42b auch zu dessen Dämpfungselementen, so dass sich die Schwingungen über die Zulaufbohrung 44b in der Nut 46a der Nutscheibe 46 fortpflanzen können. Über die Zulaufbohrung 46b werden sie in die obere Kammer 48a transportiert, wo sie am Zwischenboden 48c reflektiert werden. Je nach Steifigkeit des elastischen Elements 48, insbesondere dessen Zwischenbodens 48c, wird dabei ein Teil der Translationsenergie der Schwingung vernichtet bzw. werden die reflektierenden Schwingungen den ankommenden Schwingungen überlagert, so dass sich diese im Idealfall gegenseitig auslöschen. Die Länge der Nut 46a von der Zulaufbohrung 44b bis zur Durchlassbohrung 46b ist dazu auf die jeweilige Eigenfrequenz des Systems abzustimmen.
  • Die 3 zeigt eine Abgriffscheibe 44 in einer Draufsicht. Die Stirnfläche der Abgriffscheibe 44 ist in diesem Beispiel zur Herstellung einer Leitungsverbindung zwischen der Durchlassbohrung 42b und damit der Druckleitung 14 und den Dämpfungselementen mit einer Verbindungskammer 44a in Form einer Nut versehen. Diese Nut mündet in einer Zulaufbohrung 44b, über die die in der hydraulischen Strecke eingetragenen Schwingungen in die Nut 46a der Nutscheibe 46 weitergeleitet werden können.
  • Die 4 zeigt die Draufsicht auf die Nutscheibe 46. Hieraus ist ersichtlich, dass die Nutscheibe 46 mit einer Nut 46a in Form einer Spirale versehen ist, die einen Anfangs- und einen Endpunkt aufweist. Der Anfangspunkt der Nut 46a wird von der Position der Zulaufbohrung 44b bestimmt. Der Endpunkt der Nut 46a wird durch die Position der durch die Nutscheibe 46 verlaufenden Durchlassbohrung 46b gebildet, die in diesem Beispiel vorzugsweise in deren Zentrum angeordnet ist.
  • Die 5 und 6 zeigen weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Dämpfers 40.
  • Die 5 zeigt einen Dämpfer gemäß 2, der sich von dieser darin unterscheidet, dass sowohl der Gehäusedeckel 42a als auch die Druckfeder 50 zur Beeinflussung der Steifigkeit des elastischen Elements 48 weggefallen sind.
  • In diesem Beispiel übernimmt das elastische Element 48 gleichzeitig die Funktion des Deckels, indem es über Verbindungselemente, wie beispielsweise Schrauben, mit dem Gehäuse 42 verbunden wird. Die Steifigkeit des Zwischenbodens 48c wird dabei lediglich vom eingesetzten Material bestimmt.
  • Eine besonders platzsparende Variante des Dämpfers zeigt die 6. Hierbei ist das Gehäuse 42 so ausgebildet, dass es gleichzeitig die Funktion der Abgriffscheibe 44 übernimmt, indem die Durchlassbohrung 42b so positioniert ist, dass sie mit der Position des Anfangspunktes der Nut 46a zusammenfällt.
  • Die Funktionsbeschreibung dieser 5 und 6 ist dabei analog zu der in 2.
  • 10
    Geberzylinder
    12
    Nehmerzylinder
    14
    Druckleitung
    16
    Kolbenstange
    18
    Kupplungspedal
    23
    Kupplungsgehäuse
    24
    Kupplung
    25
    Kolbenstange
    26
    Ausrückhebel
    27
    Ausrücklager
    30
    Schwungscheibe
    32
    Kurbelwelle
    40
    Anordnung zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen/Dämpfer
    42
    Gehäuse
    42a
    Gehäusedeckel
    42b
    Durchlassbohrung
    44
    Abgriffscheibe
    44a
    Verbindungskammer
    44b
    Zulaufbohrung
    44c
    Bodenfläche der Abgriffscheibe
    46
    Nutscheibe
    46a
    Nut
    46b
    Durchlassbohrung
    46c
    Stirnfläche Nutscheibe
    48
    elastisches Bauteil
    48a
    obere Kammer
    48b
    untere Kammer
    48c
    Zwischenboden
    50
    Druckfeder
    52
    Dichtung
    54
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1475701 [0003]
    • - GB 2408553 A [0004]

Claims (11)

  1. Anordnung (40) zur Unterdrückung von Eigen-Resonanzen in einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung, bei der eine Druckleitung (14) eine Verbindung zwischen Geberzylinder und Nehmerzylinder herstellt, und die Anordnung (40) als Zweigleitung eine Fluidsäule umgrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Fluidsäule durch Veränderung der Länge der Umgrenzung variierbar ist.
  2. Anordnung (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Gehäuse (42) mit einem verstärkten Boden zur Einbringung einer Bohrung (54) besteht und im Innern einen Hohlraum aufweist.
  3. Anordnung (40) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Bohrung (54) einer Teillänge der Druckleitung (14) entspricht.
  4. Anordnung (40) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidsäule in der Anordnung (40) über eine senkrecht zur Bohrung (54) in Richtung Hohlraum verlaufende Durchlassbohrung (42b) mit der Teillänge der Druckleitung (14) in Wirkverbindung steht.
  5. Anordnung (40) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Gehäuses (42) parallel zu dessen verstärkten Boden mindestens eine Scheibe (46) vorgesehen ist, in deren Stirnfläche (46c) eine als Nut (46a) ausgebildete Vertiefung eingearbeitet ist, die sich von einem Anfangspunkt über eine vorgegebene Länge bis zu einem Endpunkt erstreckt.
  6. Anordnung (40) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endpunkt dieser Nut (46a) mit einer in der Scheibe (46) vorgesehenen Durchlassbohrung (46b) zusammenfällt.
  7. Anordnung (40) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem in Umfangsnähe der Scheibe (46) liegenden Anfangspunkt ausgehende Nut (46a) bis zum Endpunkt eine Spirale oder eine mäanderartige Form bildet.
  8. Anordnung (40) nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangspunkt der Nut (46a) mit der Durchlassbohrung (42b) als Abgriffsbohrung in Wirkverbindung steht.
  9. Anordnung (40) nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Durchlassbohrungen (42b) und (46b) an den Querschnitt der Nut (46a) angepasst sind.
  10. Anordnung (40) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassbohrung (42b) mit einer Zulaufbohrung (44b) einer zweiten zwischen verstärktem Boden des Gehäuses (42) und Scheibe (46) angeordneten Scheibe (44) als Abgriffscheibe in Wirkverbindung steht, deren Bodenfläche auf der Stirnfläche (46c) der ersten Scheibe (46) aufliegt.
  11. Anordnung (40) nach den Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der vorgegebenen Länge der Nut (46a) in deren Querschnitt eine Abtrennung einbringbar ist, deren Form dem Querschnitt der Nut (46a) angepasst ist.
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