DE102008003784A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren Download PDF

Info

Publication number
DE102008003784A1
DE102008003784A1 DE102008003784A DE102008003784A DE102008003784A1 DE 102008003784 A1 DE102008003784 A1 DE 102008003784A1 DE 102008003784 A DE102008003784 A DE 102008003784A DE 102008003784 A DE102008003784 A DE 102008003784A DE 102008003784 A1 DE102008003784 A1 DE 102008003784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
potting
potting compound
compound
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008003784A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Lemke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baumueller Nuernberg GmbH
Original Assignee
Baumueller Nuernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumueller Nuernberg GmbH filed Critical Baumueller Nuernberg GmbH
Priority to DE102008003784A priority Critical patent/DE102008003784A1/de
Publication of DE102008003784A1 publication Critical patent/DE102008003784A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/04Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of shallow solid or hollow bodies, e.g. wheels or rings, in moulds rotating around their axis of symmetry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/24Feeding the material into the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/42Casting under special conditions, e.g. vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verguss von Statoren für Elektromotoren mit innenliegenden Läufern. Hierzu umfasst die Vorrichtung eine Rotationsachse, eine Antriebseinrichtung zum drehenden Antrieb der Rotationsachse und eine an der Rotationsachse angebrachte Halteeinrichtung zum längsaxialen Einspannen eines Stators. Zum Verguss wird der Stator in die Halteeinrichtung eingespannt und für den Verguss mit fließfähiger Vergussmasse mittels der Antriebseinrichtung in Rotation versetzt. Das Verfahren beruht darauf, dass der Stator um seine Längsachse während und/oder nach dem Einbringen von fließfähiger Vergussmasse so in Rotation versetzt wird, dass die Vergussmasse während des Rotationsgussvorgangs hohlraumausfüllend und gleichmäßig verteilt wird. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, einen Stator voll zu vergießen, ohne dass eine nachträgliche Statordurchgangsbohrung angebracht werden muss. Daneben ergibt sich der Vorteil, dass die Vergussmasse die Statorwicklung und Hohlräume zuverlässig ausfüllt und eine glatte dem Rotor zugewandte Oberfläche ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren mit innenliegenden Läufern nach den Ansprüchen 1 und 5.
  • Für den Vollverguss von Statoren ist es bekannt, das Bohrungsvolumen mit einem geeigneten Stempel oder Formkörper zu verdrängen. Das Einfüllen der Vergussmasse kann entweder nach dem Einbringen des Stempels oder des Formkörpers erfolgen oder vor dem Einbringen, wobei dann vorzugsweise durch das anschließende Einbringen des Stempels die Vergussmasse von unten nach oben durch die Nuten und durch die darin befindliche Wicklung gedrückt wird und das eingesetzte Vergussmaterialvolumen so bemessen ist, dass nach dem Einbringen des Stempels der gewünschte Füllstand des Vergussmaterials erreicht wird. Um den Stempel nach dem Vergießen wieder entfernen zu können, muss der Stempel entweder eine sehr harte und glatte Oberfläche besitzen und mit Trennmittel behandelt werden, oder der Stempel ist aus einem etwas elastischen Material mit vorzugsweise Anti-Haft-Eigenschaften, zum Beispiel aus einer speziellen Teflonvariante. Bei Verwendung der letztgenannten Variante ist der Stempel innen hohl, und wird nach dem Einbringen in den Stator mechanisch oder mittels Innendruck leicht ausgeweitet, so dass er sich an die Statorbohrung anlegt. Nach Aushärten der Vergussmasse wird der Stempel wieder entspannt, so dass sich der Stempel wieder von der Wandung der Statorbohrung löst und entformt werden kann. Außerdem ist die Verwendung von Stempeln oder sonstigen Formkörpern insbesondere bei größeren Motoren schwierig, da die Herstellung und Handhabung der Formkörper aufwändiger wird. Insbesondere die erwähnten Teflon Stempel werden in diesem Fall extrem teuer.
  • Durch die Verwendung einer Vergussmasse anstelle eines herkömmlichen Tränk- oder Träufelprozess wird eine höhere Wärmeleitfähigkeit des vergossenen Statorpakets erreicht. Durch eine vollständige Ausfüllung von Hohlräumen innerhalb der Wicklung und zwischen Wicklung und Stator beziehungsweise zwischen Wicklung und Gehäuse des Stators kann der Wärmeübergangswiderstand zwischen Wicklung und Motorgehäuse erheblich vermindert werden. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Wärme vom Gehäuse im Betrieb effizient abgeführt wird, z. B. durch eine forcierte Luft- oder Wasserkühlung, weil dann bei gleicher maximaler Temperatur im Stator eine höhere Verlustleistung abgeführt werden kann. Dadurch kann der Motor kompakter ausgeführt werden oder er kann bei gleichen äußeren Abmessungen eine höhere mechanische Leistung abgeben.
  • Bei vielen Motorausführungen treten die höchsten Temperaturen in den Wickelköpfen auf, weil diese am schlechtesten thermisch an das Motorgehäuse angebunden sind. Daher ist es bei einem Vollverguss wünschenswert, vor allem die Wickelköpfe gut thermisch anzubinden. Aus dem Stand der Technik ist hierzu bekannt, das Motorgehäuse einteilig mit einem A-Lagerschild auszuführen, um nach dem Verguss des Stators, der direkt im Gehäuse stattfindet, die Stirnseite des Gehäuses zur Wärmeabfuhr aus dem Wickelkopf zu nutzen. Dabei wird aber nur einer der beiden Wickelköpfe (der A-Wickelkopf) thermisch besser angebunden. Dies hat zur Folge, dass die Leistungsdichte des Motors immer noch nicht weiter erhöht werden kann, weil in dem anderen, thermisch schlecht angebundenen Wickelkopf (B-Wickelkopf) immer noch die begrenzende höchste Temperatur erreicht wird. Das Aufsetzen einer ringförmigen Metallscheibe auf der B-Seite mit thermischer Anbindung an das Gehäuse, die beim Verguss mit eingebettet wird, löst das Problem nicht zufriedenstellend, da sich unter der Scheibe beim Verguss erhebliche Mengen an Luftblasen sammeln. Außerdem macht es die endliche Dosiergenauigkeit und das leicht schwankende Volumen des bewickelten Stators schwierig, die B-seitige ringförmige Metallscheibe vollständig mit einzugießen. Daher ist die Scheibe nicht dazu geeignet, das Statorgehäuse axial plan abzuschließen.
  • Aus dem druckschriftlichen Stand der Technik gehen Verfahren und Vorrichtungen hervor, bei denen mittels eines Spritzgußverfahrens Harz auf die Statorwicklung aufgebracht wird. So beschreibt die DE 26 06 401 A1 einen Stator, bei dem der Anschlussblock aus Pressharz angeformt wird. Hierzu kommt ein unter Druck und Wärme ablaufendes Spritzgussverfahren und unter Umständen eine Druckform zum Einsatz. Die DE 696 01 623 T2 betrifft ein Stator-Isolationsverfahren, bei dem der Stator vollvergossen wird und durch spannende Erstellung einer Durchgangsbohrung Raum für den Läufer geschaffen wird. Die DE 10 2005 058 219 A1 beschreibt ein gattungsgleiches Verfahren, bei dem in die Vergussmasse mindestens ein großflächiger Wärmeleitkörper eingebettet wird. Dabei wird jedoch nicht auf die Art der Einbringung der Vergussmasse eingegangen. Schließlich geht aus der WO 2004/008603 A2 ein Verfahren zur isolierenden Einhüllung einer Ankerwicklung mittels eines wärmeleitfähigen Plastikmaterials hervor. Das Plastikmaterial wird mittels eines Spritzgußverfahrens auf die Außenbereiche der Ankerwicklung aufgetragen.
  • Eine weitere Gruppe von Patentschriften betreffen Verfahren und Vorrichtungen zur Isolation von Elektromotoren, bei denen sowohl isolierendes Papier als auch eine Vergussmasse zum Einsatz kommt. So beschreibt die DE 10 2004 034 428 A1 einen Elektromotor, bei dem in der Wicklung des Stators zur Herstellung einer elektrischen Isolation in einem ersten Bereich Papier und in einem zweiten Bereich eine Vergussmasse vorgesehen ist. Über das Vergussverfahren der Wicklung werden indes keine weiteren Angaben gemacht. Aus der JP 59 123 450 A geht ein Stator hervor, bei dem die Statorwicklung auf isolierendem Papier am Blech des Statorgehäuses ausgelegt und mittels eines Harzes vergossen wird. Auch hier fehlen Angaben über die Art des Harzvergussvorgangs. Letztlich betrifft die WO 2005/027306 A2 ein Verfahren zur Herstellung eines Motors, bei dem die Feldwicklung in isolierendes Material wie Thermoplastik oder Silikonkautschuk eingebettet wird. Hierzu werden die Statornuten, in denen die Statorwicklungen eingelegt werden, mit Papier ausgekleidet, die Wicklung eingelegt und schließlich mit dem Isolationsmaterial vergossen. Das Vergießen erfolgt dabei mittels eines Spritzgußverfahrens, durch Aufspritzen, oder Formpressen.
  • Eine letztgenannte Gruppe von Druckschriften beschreibt Verfahren und Vorrichtungen, bei denen Motorwicklungen mittels Verlacken isoliert werden. Der äußerst breit formulierte Anspruch 1 der DE 19 24 729 A lehrt, dass die elektrisch und magnetisch aktiven Teile des Motors unmittelbar durch isolierende Schichten im Inneren des Gehäuses des Motors von dem übrigen Gehäuse zu trennen sind. Hierzu können die isolierenden Schichten aus einer Verguss-, Press- oder Spritzmasse bestehen oder eine Imprägnierharzschicht sein. Jedoch lässt die DE 19 24 729 A offen, wie diese isolierende Schicht beispielsweise auf den Innenumfang der Statorwickiung aufgebracht wird. Schließlich schlägt die DD 97 782 eine Isolierung der Statorwicklung mittels einer Lack- oder Pressmasse vor, bei der die Isolierung die starre Verbindung von Statorwicklung und Statorzähne gewährleistet. Hierbei spricht die DD 97 782 nur von einem Auftragen der Isolierung, ohne genaue Angaben über das Auftragen der Lack- oder Pressmasse zu machen. In einem Aspekt der DD 97 782 wird die Verwendung einer zylindrischen Hülse oder eines Dorns vorgeschlagen, der die Statorzähne während des Einsetzens der Statorwicklung und des Auftragens der Lack- oder Pressmasse stützt und danach wieder entfernt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vollverguss von Statoren für Elektromotoren mit innen liegenden Läufern vorzuschlagen, die die oben genannten Probleme des Stands der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Verguss von Statoren für Elektromotoren mit innenliegenden Läufern vorgeschlagen, bei dem der Stator um seine Längsachse während und/oder nach dem Einbringen von fließfähiger Vergussmasse so in Rotation versetzt wird, dass die Vergussmasse während des Rotationsgussvorgangs hohlraumausfüllend und gleichmäßig verteilt wird. Dabei ist die Längsachse des Stators in der Regel waagrecht ausgerichtet.
  • Des Weiteren wird die Vergussmasse in der Regel vor Beginn des Rotationsvorgangs in den Stator eingebracht. Durch die Rotation drängt die fließfähige Vergussmasse aufgrund der Zentrifugalkraft in die Statorwicklung und die Hohlräume des Stators ein, und bildet eine rotationssymmetrische glatte Innenwand des Stator aus. Bedingt durch die Zentrifugalkräfte, die die Rotation auf die Vergussmasse ausübt, wird diese in Hohlräume und Wicklungsstränge des Stators gedrängt, und bildet bei genügend hohem Füllungsgrad eine geschlossene homogene Innenoberfläche aus. Das erfindungsgemäße Verfahren kommt ohne eine Nachbearbeitung nach dem Vergussverfahren aus und ermöglicht eine homogene und vollständige Ausfüllung der Statorwicklung. Durch die Erfindung wird es somit ermöglicht, einen Stator voll zu vergießen, ohne dass eine nachträgliche Statordurchgangsbohrung angebracht werden muss. Daneben ergibt sich der Vorteil, dass die Vergussmasse die Statorwicklung und Hohlräume zuverlässig ausfüllt und eine glatte dem Rotor zugewandte Oberfläche ausbildet.
  • Bei Anwendung des obigen Verfahrens ist es vorteilhaft, dass der Stator mit einer Mindestdrehzahl von
    Figure 00050001
    rotiert, wobei g die Erdbeschleunigung und r der kleinste Radius ist, den die Vergussmassenoberfläche nach dem Verguss des Stators einnehmen soll. Durch eine solche Mindestdrehzahl ist garantiert, dass die Erdanziehungskraft Fg = mg kleiner als die Zentrifugalkraft FZ = mω2r ist und die Vergussmasse radial nach außen statt zur Erdoberfläche drängt. Aus der Formel erkennt man, dass die notwendige Mindestdrehzahl mit zunehmendem Radius abnimmt. So ergibt sich für einen Radius der Vergussoberfläche von z. B. 250 mm eine Mindestdrehzahl während des Vergießens und Aushärtens von zirka 60 1/min. Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass der Stator mit einer Drehzahl, die mindestens 50% größer als die Mindestdrehzahl ist, rotiert. Damit wird sichergestellt, dass die Vergussmasse jeden Hohlraum zuverlässig ausfüllt. Ausgehend von obigem Beispiel bedeutet dies, dass ein Stator mit 250 mm Innenradius mit mehr als 90 1/min rotieren sollte.
  • Zur Einbringung der Vergussmasse während des Rotationsvorgangs ist in einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens vorgesehen, die Vergussmasse radial von innen nach außen einzuspritzen. Somit wird die Vergussmasse gleichmäßig auf der Statorinnenwandung verteilt und kann im vorgeheizten flüssigen Zustand nach außen in die Statorwicklung einfließen.
  • Alternativ zur oben angesprochenen radialen Einspritzung der Vergussmasse hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Vergussmasse im Bereich mindestens eines der beiden Wickelköpfe radial von innen eingebracht wird, so dass sich die Vergussmasse längs der Nuten zum anderen Wickelkopf ausbreitet und dabei die Luft aus der Wicklung verdrängt
  • Der Prozess kann in einem besonders ausgezeichneten Ausführungsbeispiel in einer Vakuumatmosphäre in einem Bereich von 1 bis 10 mbar durchgeführt werden,
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verguss von Statoren für Elektromotoren mit innenliegenden Läufern zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens umfasst eine Rotationswelle, eine Antriebseinrichtung zum drehenden Antrieb der Rotationswelle und eine an der Rotationswelle angebrachte Halteeinrichtung zum längsaxialen Einspannen eines Stators. Dabei wird zum Verguss des Stators dieser in die Halteeinrichtung eingespannt, und für den Verguss mit fließfähiger Vergussmasse mittels der Antriebseinrichtung in Rotation versetzt.
  • Die Halteeinrichtung kann dabei beliebig ausgebildet sein. In der Regel besteht diese aus zwei axialen Begrenzungsscheiben, die nach dem Verguss wieder vom Stator mechanisch getrennt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Halteeinrichtung jedoch anstatt Begrenzungsscheiben zwei kreisringförmige Strukturen, die Teil des Statorgehäuses sind bzw. an diesem befestigt sind und nach dem Verguss als Teil des Stators an diesem verbleiben. Dadurch wird auf den Einsatz externer Begrenzungsscheiben verzichtet, die sonst wieder mit Trennmittel behandelt werden müssten, um sie abzulösen, darüber hinaus sind die Wickelköpfe thermisch über die kreisringförmige Struktur zusätzlich mit dem Statorgehäuse verbunden.
  • Mit anderen Worten wird der Stator an der Rotationswelle mit einer geeigneten Halteeinrichtung axial eingespannt und durch die Antriebseinrichtung um seine Längsachse so schnell in Rotation versetzt, dass die bevorzugt radial von innen eingebrachte Vergussmasse während des Vergusses und auch während des Härtens radial nach außen geschleudert wird. Dadurch bildet sich eine Vergussmassenoberfläche nicht auf einer Stirnseite des Stators aus, sondern am Trenndurchmesser, beziehungsweise in den Nuten oder Nutschlitzen des Stators. Dadurch wird in der Statorbohrung kein Verdrängungskörper mehr benötigt und es gibt bei einer geeigneten Gestaltung des Gehäuses auch keine von der Vergussmasse berührenden Formteile mehr, die nach dem Verguss voneinander getrennt werden müssten. Als Vergussmasse wird zumeist Vergussharz, insbesondere Epoxydharz verwendet, dabei sind auch Zusätze von Füllstoffen zur Erhöhung der thermischen Leitfähigkeit denkbar und vorteilhaft. Die Zentrifugalkraft der rotierenden Statorwicklung erlaubt das Eindringen der zunächst fließfähigen Vergussmasse in die kleinsten Hohlräume, so dass ein äußerst homogener Verguss ohne Luftblasenansammlung und mit einer hohen Qualität der Vergussoberfläche ermöglicht wird. Außerdem wird ein symmetrischer Verguss um den Rotationsmittelpunkt des Stators sichergestellt.
  • Die oben skizzierte Vorrichtung kann für die Rotation nur eine Lagerung der Rotationswelle in der Antriebseinrichtung aufweisen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist am axialen Ende der Rotationswelle gegenüber der Antriebseinrichtung eine Gegenlagereinrichtung angeordnet, die die Rotationswelle mit dem eingespannten Stator drehbar lagert. Somit ermöglicht eine Gegenlagereinrichtung eine schwingungsarme Rotation des Stators, insbesondere dann, wenn der Stator ein hohes Eigengewicht aufweist.
  • Die Halteeinrichtung kann grundsätzlich beliebig aufgebaut sein. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Halteeinrichtung zwei axial gegenüberliegende Wickelkopfaufnahmemittel, die die beiden Wickelköpfe des Stators aufnehmen und halten. Da die Wickelköpfe thermisch nur schlecht am Stator angeschlossen sind, ist es besonders wichtig, dass sie während des Rotationsgussverfahrens sorgfältig eingegossen und somit thermisch an den Stator angebunden werden. Hierzu sind die Wickelkopfaufnahmemittel so ausgelegt, dass sie als Aufnahme- und Halteeinrichtung des Stators gleichzeitig eine Gießform für die Wickelköpfe des Stator ausbilden. Dies ermöglicht es vorteilhafterweise, dass jede Wickelkopfaufnahmemittel so ausgestaltet werden kann, dass der Wickelkopf des Stators beim Rotationsgussvorgang formgenau mitvergossen wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Vergussvorrichtung des Weiteren eine Heizeinrichtung zur Beheizung des Stators, die zumindest vor dem Rotationsgussvorgang den Stator so beheizt, dass die Vergussmasse fließfähig bleibt. Durch die von der Heizeinrichtung in den Stator übertragene Wärme bleibt die Vergussmasse während des Rotationsvorgangs fließfähig und kann somit jeden Hohlraum erreichen. Hierzu ist es denkbar, dass die Heizeinrichtung vor dem Rotationsvorgang den Stator auf eine genügend hohe Betriebstemperatur aufheizt, die ein Fliessen der Vergussmasse ermöglicht, und dass der Stator während des Rotationsvorgangs abkühlt, oder dass die Heizeinrichtung den Stator auch während des Rotationsvorgangs beheizt,
  • Des Weiteren ist es denkbar und vorteilhaft, dass die Vergussvorrichtung eine Kühleinrichtung zum Abkühlen des Stators umfasst. Damit kann der Stator nach dem Aushärten der Vergussmasse schneller soweit abgekühlt werden, dass er für die weitere Fertigstellung des Motors handhabbarer wird. Die Vergussmasse härtet durch eine chemische Reaktion aus, die durch eine erhöhte Temperatur beschleunigt wird. Die Vergussmasse erstarrt somit nicht durch Abkühlen des Stators, so dass die Kühleinrichtung vorteilhafterweise erst nach Beendigung des Aushärtvorgangs in Betrieb gesetzt wird, um die Temperatur des Stators rasch abzusenken, damit er für die weitere Bearbeitung handhabbar wird.
  • Grundsätzlich kann die Vergussmasse bereits vor Beginn des Rotationsvorgangs beispielsweise durch Bestreichen, Befüllen oder sonst wie in das Innere des Stators gebracht werden, und sich während der Rotation verteilen. Hierbei ergibt sich in der Praxis das Problem, dass die flüssige Vergussmasse zu Beginn der Rotation, solange die Drehzahl noch nicht die Mindestdrehzahl erreicht, nicht an der Außenwandung des Stators verbleibt. In diesem Fall ist es notwendig, den Stator durch eine hohe Drehbeschleunigung in Rotation zu versetzen, um die Fliessträgheit der Masse auszunutzen, bevor die Vergussmasse sich von der Außenwandung ablöst. In einem ausgezeichneten Ausführungsbeispiel umfasst die Vergussvorrichtung eine Vergussmasseneinbringungseinrichtung, um zumindest vor Beginn des Rotationsgussvorgangs die Vergussmasse in den Stator einzubringen. Durch die Vergussmasseneinbringungseinrichtung wird vor Beginn des Rotationsvorgangs oder auch während des Rotationsvorgangs Vergussmasse in das Innere des Stators gespritzt oder aufgetragen, und bedingt durch die Rotation gleichmäßig an der inneren Oberfläche des Stators verteilt.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vergussmasseneinbringungseinrichtung eine Spritzdüse ist, die sich entlang der Längsachse des eingespannten Stators erstreckt und die die Vergussmasse zumindest vor Beginn des Rotationsgussvorgangs radial nach außen schleudert. Dabei ist zu bevorzugen, dass die Spritzdüse die Vergussmasse vor allem während der Rotation des Stator radial nach außen abgibt. Erfolgt eine solche Vergussmasseneinspritzung nicht unter dem Einfluss eines Vakuums, so ergibt sich das Problem, dass beim radiale Eindringen des Harzes in die Nuten des Stators und damit in die Wicklungen Luft eingeschlossen wird, die unerwünschte Hohlräume erzeugt. Somit wird die oben beschriebene radiale Einspritzung bevorzugt unter Vakuumeinfluss durchgeführt. Eine vollflächige Einbringung der Vergussmasse mittels radialer Einspritzung weist des Weiteren den Nachteil auf, dass der Überzug unter Umständen den Luftspalt zum Rotor derart verkleinert, dass sich sehr hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeiten ergeben, so dass die Fertigungskosten erheblich gesteigert werden.
  • Alternativ zu der oben angesprochenen Vergussmasseneinbringungseinrichtung zur radialen Einspritzung der Vergussmasse ist es vorteilhaft denkbar, dass die Vergussmasse im Bereich des Wickelkopfs radial von innen eingebracht wird, so dass sich die Vergussmasse längs der Nuten zum anderen Wickelkopf hin ausbreitet und dabei die Luft aus der Wicklung verdrängt. So kann in dieser alternativen Ausführung die Vergussmasseneinbringungseinrichtung mindestens eine Spritzdüse im Bereich des Wickelkopfs umfasst, die die Vergussmasse zumindest vor Beginn des Rotationsvorgangs, insbesondere in die Statornuten einspritzt werden, wodurch sich die Vergussmasse in den Nuten bis zum gegenüberliegenden Wickelkopf ausbreiten kann. Somit ergibt sich der Vorteil, dass der Verguss so erfolgen kann, dass nur die Nuten gefüllt werden, nicht aber der ganze Stator mit Vergussmasse überzogen wird. Des Weiteren kann auf eine Vakuumatmosphäre zur Vermeidung von Lufteinschlüssen verzichtet werden, jedoch wirkt sich ein Vakuumeinfluss auch hier positiv auf die Homogenität der Vergussmassenverteilung aus. Der oder die Harzstrahlen treffen auf sich relativ dazu rasch bewegte Harzoberfläche, die die Luft aus den Statornuten verdrängt.
  • Bezüglich der gerade angesprochenen alternativen Ausführung der Vergussmasseneinbringungseinrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, dass die Strahlrichtung der Spritzdüse schräg zur Rotationsrichtung ausgerichtet ist. Hierdurch weist die Geschwindigkeit der einspritzenden Vergussmasse Komponenten in Umfangsrichtung des Stators auf, die ungefähr der Umfangsgeschwindigkeit der Harzoberfläche entspricht, auf die die Harzstrahlen treffen. Dadurch wird die Gefahr von Lufteinschlüssen weiter minimiert.
  • Des Weiteren ist es in Bezug auf die alternative Ausführung der Vergussmasseneinbringungsvorrichtung vorteilhaft, wenn die mindestens eine Spritzdüse mit dem Stator mitrotiert, wodurch die tangentiale Relativgeschwindigkeit zwischen einströmender Vergussmasse (10) und der schon im Stator befindlichen Vergussmasse (10) gleich Null ist. Hierdurch wird die Gefahr von Lufteinschlüssen weiter verringert und eine homogene Ausfüllung der Statornuten mit Vergussmasse gewährleistet.
  • Die Vorrichtung kann vorteilhafterweise eine Messeinrichtung umfassen, die zur Steuerung des Rotationsgussvorgangs zumindest eines der Parameter Temperatur des Stators, aufgebrachte Vergussmasse oder Rotationsdrehzahl misst. Zur Sicherung der Qualität des Statorvergusses ist eine Regelung des Vergussvorgangs, die sich einer Messeinrichtung bedient, unabdingbar. Es ist denkbar, dass die Messeinrichtung zumindest die Temperatur des Stators misst, um eine genügend hohe Fließfähigkeit der Vergussmasse einstellen zu können, und die Rotationsdrehzahl des Rotationsgusses überwacht, um genügend hohe Zentrifugalkräfte auf die fließfähige Vergussmasse auszuüben.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele zeigender Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch einen unvergossenen Stator und Rotor eines Elektromotors;
  • 2: schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Rotationsgusses eines Stators mit verschiedenen Vergussstufen;
  • 3: in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch einen vergossenen Stator und Rotor eines Elektromotors;
  • 4: eine Ausführungsform einer Vergussvorrichtung zum Statorvollverguss.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den folgenden Darstellungen eines Stators (01) nur um eine schematische Skizzenzeichnung handelt, die lediglich das grundlegende Prinzip der rotierenden Vergussmassenverteilung verdeutlichen soll. In der Regel handelt es sich bei dem Stator um einen klassischen Drehstromstator mit mindestens drei Wicklungen und eine dementsprechende komplexe Verteilung der Statornuten und Wicklungsverläufe. Jedoch wird aus Übersichtlichkeitsgründen auf eine realistische komplexe Darstellung des Stators (01) verzichtet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnitts durch das laminierte Blechpaket 02 eines Stators 01. Der Stator 01 besteht aus vielen hintereinander angeordneten einzelnen Blechteilen, die das laminierte Blechpaket 02 bilden. Die Laminierung dient dazu, die Bildung von Wirbelströmen aufgrund des sich ändernden Magnetfeldes zu vermindern, und somit elektrische Verluste möglichst gering zu halten. Im Inneren des Stators 01 ist ein Rotor 03 drehbar gelagert, dessen Rotorzähne schematisch angedeutet sind. In den Rotorzähnen des Rotors 03 sind typischerweise die Rotorwicklungen, oder im Fall eines Käfigläufers der Kupferkäfig verlegt. Das Blechpaket 02 des Stators 01 weist Statorzähne 05 auf, die die Statorwicklung 04 aufnehmen. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um einen einphasigen Wechselstrommotor, der nur eine einzige Statorwicklung 04 aufweist.
  • Um den Stator 01 zum einen elektrisch zu isolieren, zum anderen gegen Verschleiß und Umwelteinflüsse zu schützen, wird die Statorwicklung in der Regel mit einem Vergussmaterial vergossen. Die 2a bis 2c zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Rotationsvergusses nach der vorliegenden Erfindung. Hierzu wird, wie in 2a dargestellt, der unvergossene Stator 01 zunächst mit einer Rotationsdrehzahl n, die größer als eine Mindestdrehzahl
    Figure 00120001
    ist, um seine Längsachse in Rotation versetzt. Im Inneren des laminierten Blechpakets 02 befindet sich eine Spritzdüse 06, die radial nach außen eine Vergussmasse 10 abgibt, die nach einer gewissen Einbringzeit den Stator zum Teil, wie in 2b dargestellt, ausfüllt (teilweiser Verguss 08). Prinzipiell kann die Vergussmassen-Einbringung 07 auch andersartig, beispielsweise durch vorheriges Bestreichen der Statorinnenwandung mittels Vergussmasse oder durch Einpressen mittels eines Formstempels erfolgen, jedoch hat sich insbesondere das Einspritzen von Vergussmasse durch eine im Bereich der Rotationswelle liegenden Spritzdüse 06 radial nach außen als vorteilhaft herausgestellt, da hierdurch eine äußerst gleichmäßige Vergussmassen-Einbringung 07 und -Verteilung sichergestellt wird. Nach einer gewissen Rotationszeit füllt die Vergussmasse 10 den Stator 11 vollständig aus – wie in 2c gezeigt (vollständiger Verguss 09).
  • Schließlich zeigt 3 das Ergebnis des Rotationsvorgangs:
    einen vergossenen Stator 11, dessen Vergussmasse bis nahe an den Rotor 03 reicht, so dass nur ein geringer Luftspalt zwischen Vergussmasse 10 und drehbarem Rotor 03 verbleibt.
  • Soll in diesem Fall die Vergussmasse 10 des Weiteren hochpermeable Eigenschaften aufweisen, so kann durch den geringen Luftspalt und die magnetischen Eigenschaften der Vergussmasse 10 ein verbesserter Schluss des magnetischen Kreises zwischen Stator 11 und Rotor 03 erreicht und somit der Wirkungsgrad des Motors deutlich erhöht werden. Dies erfolgt in der Regel durch einem zweistufigen Vergussvorgang, wobei in einem ersten Vergussprozess die Nutschlitze des Stators 11 mit wärmeleitender Vergussmasse 10 gefüllt wird, und in einem zweiten Vergussprozess die Innenwandung des Stators 11 mit einer Vergussmasse 10 mit magnetisch hompermeablen Füllstoffen vergossen wird.
  • Schließlich zeigt die 4a ein Ausführungsbeispiel einer Vergussvorrichtung 12 zur Durchführung des Rotationsvergusses. Die Vergussvorrichtung 12 umfasst eine Antriebseinrichtung 13, die eine Rotationswelle 17 antreibt. Auf der Rotationswelle 17 ist eine Halteeinrichtung 15 angeordnet, die zwei kreisförmige Begrenzungsscheiben 15A, 15B umfasst, die die A-Seite und B-Seite eines Stators 16 flankieren, und den Stator 16 aufnehmen und halten. Dabei können die Begrenzungsscheiben insbesondere die Wickelköpfe durch geeignete Ausnehmungen aufnehmen und wärmeleitend an das Statorgehäuse anschließen. Am axialen Ende der Rotationswelle 17 ist eine Gegenlagereinrichtung 14 angeordnet, die die Rotationswelle 17 drehbar lagert. Damit wird die Rotationswelle 17 zum einen von der Antriebseinrichtung 13, zum anderen von der Gegenlagereinrichtung 14 abgestützt, so dass selbst Statoren 16 großer Masse mittels des Rotationsgussverfahrens schwingungsfrei vergossen werden können.
  • In der 4b ist ein Schnitt durch die Vergussvorrichtung 12 dargestellt. Durch die Schnittdarstellung wird offensichtlich, dass der Stator 16, der eine Statorwicklung 20 umfasst, während des Rotationsvorgangs durch die Spritzdüse 18 mit Vergussmasse 10 vergossen wird. Die Vergussmassen-Einbringung 19 erfolgt dadurch, dass die fließfähige Vergussmasse 10 entlang der Länge der Spritzdüse 18 radial nach außen geschleudert wird, und sich auf die Innenwandung der Statorwicklung 20 anlegt. Durch die Rotation des Stators 16 wird die fließfähige Vergussmasse 10 in die Hohlräume der Statorwicklung 20 gedrückt, und bildet nach dem Aushärten eine rotationssymmetrische Vergussoberfläche im Inneren der Stators 20 aus.
  • 01
    Unvergossener Stator
    02
    Laminiertes Blechpaket
    03
    Rotor
    04
    Statorwicklung
    05
    Statorzahn
    06
    Vergussdüse
    07
    Rotationsvergussvorgang
    08
    Teilweiser Verguss
    09
    Vollständiger Verguss
    10
    Vergussmasse
    11
    Vergossener Stator
    12
    Vergussvorrichtung
    13
    Antriebseinrichtung
    14
    Gegenlagereinrichtung
    15
    Halteeinrichtung
    16
    Stator
    17
    Rotationswelle
    18
    Spritzdüse
    19
    Rotationsvergussvorgang
    20
    Statorwicklung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2606401 A1 [0005]
    • - DE 69601623 T2 [0005]
    • - DE 102005058219 A1 [0005]
    • - WO 2004/008603 A2 [0005]
    • - DE 102004034428 A1 [0006]
    • - JP 59123450 A [0006]
    • - WO 2005/027306 A2 [0006]
    • - DE 1924729 A [0007, 0007]
    • - DD 97782 [0007, 0007, 0007]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Verguss von Statoren für Elektromotoren mit innenliegenden Läufern, wobei der Stator (01, 11, 16) um seine Längsachse während und/oder nach dem Einbringen von fließfähiger Vergussmasse (10) so in Rotation versetzt wird, dass die Vergussmasse (10) während des Rotationsgussvorgangs (07, 19) hohlraumausfüllend und gleichmäßig verteilt wird.
  2. Verfahren zum Statorverguss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (01, 11, 16) mit einer Mindestdrehzahl von
    Figure 00160001
    rotiert, wobei g die Erdbeschleunigung und r der kleinste Radius ist, den die Vergussmassenoberfläche nach dem Verguss des Stators (01, 11, 16) einnehmen soll.
  3. Verfahren zum Statorverguss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (01, 11, 16) mit einer Drehzahl rotiert, die mindestens 50% größer als die Mindestdrehzahl ist.
  4. Verfahren zum Statorverguss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (10) während des Rotationsvorgangs (07, 19) radial von innen nach außen gespritzt wird.
  5. Verfahren zum Statorverguss nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (10) im Bereich mindestens eines der beiden Wickelköpfe radial von innen eingebracht wird, so dass sich die Vergussmasse längs der Nuten zum anderen Wickelkopf ausbreitet und dabei die Luft aus der Wicklung verdrängt.
  6. Verfahren zum Statorverguss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasseneinbringung unter Vakuumatmosphäre, insbesondere in einem Vakuumdruckbereich von 1 bis 10 mbar durchgeführt wird.
  7. Vorrichtung zum Verguss von Statoren für Elektromotoren mit innenliegenden Läufern zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorrichtung (12) eine Rotationswelle (17), eine Antriebseinrichtung (13) zum drehenden Antrieb der Rotationswelle (17) und eine an der Rotationswelle (17) angebrachte Halteeinrichtung (15) zum längsaxialen Einspannen des Stators (01, 11, 16) umfasst.
  8. Vergussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am axialen Ende der Rotationswelle (17) gegenüber der Antriebseinrichtung (13) eine Gegenlagereinrichtung (14) angeordnet ist, die die Rotationswelle (17) mit dem eingespannten Stator (01, 11, 16) drehbar lagert.
  9. Vergussvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) zwei axial gegenüberliegende Wickelkopfaufnahmemittel umfasst, die insbesondere als kreisförmige Strukturen ausgebildet sind und die die beiden Wickelköpfe des Stators (01, 11, 16) aufnehmen und halten.
  10. Vergussvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wickelkopfaufnahmemittel so ausgestaltet ist, dass der Wickelkopf des Stators (01, 11, 16) beim Rotationsgussvorgang (07, 19) formgenau mitvergossen wird.
  11. Vergussvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wickelkopfaufnahmemittel nach dem Verguss untrennbar mit dem Stator verbunden bleibt und die Wickelköpfe thermisch mit dem Statorgehäuse verbindet.
  12. Vergussvorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) des weiteren eine Heizeinrichtung zur Beheizung des Stators (01, 11, 16) umfasst, die zumindest vor dem Rotationsvergussvorgang (07, 19) den Stator (01, 11, 16) so beheizt, dass die Vergussmasse (10) fließfähig bleibt.
  13. Vergussvorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) des weiteren eine Kühleinrichtung zum Abkühlen des Stators (01, 11, 16) umfasst, die zumindest nach dem Rotationsvergussvorgang (07, 19) den Stator (01, 11, 16) so abkühlt, dass der Stator nach Aushärtung der Vergussmasse schnell wieder handhabbar wird.
  14. Vergussvorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) des weiteren eine Vergussmasseneinbringungseinrichtung umfasst, um zumindest vor Beginn des Rotationsvergussvorgangs (07, 19) eine Vergussmasse in den Stator (01, 11, 16) einzubringen.
  15. Vergussvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasseneinbringungseinrichtung eine Spritzdüse (06, 18) ist, die sich entlang der Längsachse des eingespannten Stators (01, 11, 16) erstreckt und die die Vergussmasse (10) zumindest vor Beginn des Rotationsvergussvorgangs (07, 19) radial nach außen schleudert.
  16. Vergussvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasseneinbringungseinrichtung mindestens eine Spritzdüse im Bereich des Wickelkopfs umfasst, die die Vergussmasse (10) zumindest vor Beginn des Rotationsvorgangs (07, 19) insbesondere in die Statornuten einspritzt, wodurch sich die Vergussmasse in den Nuten bis zum gegenüberliegenden Wickelkopf ausbreiten kann.
  17. Vergussvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung der Spritzdüse schräg zur Rotationsrichtung ausgerichtet ist.
  18. Vergussvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spritzdüse mit dem Stator mitrotiert, wodurch die tangentiale Relativgeschwindigkeit zwischen einströmender Vergussmasse (10) und der schon im Stator befindlichen Vergussmasse (10) gleich Null ist.
  19. Vergussvorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) des weiteren eine Messeinrichtung umfasst, die zur Steuerung des Rotationsvergussvorgangs (07, 19) zumindest eines der Parameter Temperatur des Stators (01, 11, 16), aufgebrachte Vergussmasse (10) oder Rotationsdrehzahl misst.
DE102008003784A 2008-01-10 2008-01-10 Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren Withdrawn DE102008003784A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008003784A DE102008003784A1 (de) 2008-01-10 2008-01-10 Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008003784A DE102008003784A1 (de) 2008-01-10 2008-01-10 Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008003784A1 true DE102008003784A1 (de) 2009-07-16

Family

ID=40758408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008003784A Withdrawn DE102008003784A1 (de) 2008-01-10 2008-01-10 Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008003784A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013205117A1 (de) 2013-03-22 2014-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Vergussmasse, Verwendung der Vergussmasse, thermisch gehärteter Komposit erhältlich aus der Vergussmasse und elektrische Maschine mit der Vergussmasse
EP3001544A1 (de) 2014-09-29 2016-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Aktivteil als Rotor oder Stator, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Aktivteils und eine elektrische Maschine
EP3001543A1 (de) 2014-09-29 2016-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Aktivteil, Rotor, Stator, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aktivteils
DE102015214789A1 (de) 2015-08-03 2016-07-28 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Elektrischer Verdichter und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verdichters
DE102015214788A1 (de) 2015-08-03 2017-02-09 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Elektrischer Verdichter und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verdichters
WO2019174998A1 (de) * 2018-03-14 2019-09-19 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer statorvorrichtung mit einem stator
DE102019206894A1 (de) * 2019-05-13 2020-11-19 Audi Ag Elektromaschine
DE102021208054A1 (de) 2021-07-27 2023-02-02 Valeo Eautomotive Germany Gmbh Statorvorrichtung für eine elektrische Maschine, Werkzeug, Verfahren zur Herstellung einer Statorvorrichtung, elektrische Maschine und Fahrzeug

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3002261A (en) * 1957-01-18 1961-10-03 Gen Electric Method of assembling a dynamoelectric machine
US3075250A (en) * 1958-05-19 1963-01-29 Lear Siegler Inc Method for using plastic end turn cups for potting windings of electric motors
DE1924729A1 (de) 1969-05-14 1970-12-03 Papst Motoren Kg Isolations-Anordnung fuer erhoehte Ansprueche in elektrischen induktiven Geraeten,vorzugsweise Klein-Motoren
DE2217824A1 (de) * 1971-04-16 1972-11-16 Biglino, Renato, Genua; Gamba & Fiorito Costruzioni Meccaniche di Precisione S.p.A., Turin; (Italien) Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln von Ständern elektrischer Maschinen in Kunststoff-Einbettungsmassen
DD97782A5 (de) 1971-05-18 1973-05-12
DE2606401A1 (de) 1975-02-19 1976-09-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd Stator fuer eine elektrische maschine sowie verfahren zu seiner herstellung
US4063863A (en) * 1976-04-15 1977-12-20 Larry James Hilmoe Centrifugal casting machine having vacuum assist
US4083917A (en) * 1975-07-07 1978-04-11 Skf Industrial Trading And Development Company B.V. Electric machine and method for the production thereof
JPS59123450A (ja) 1982-12-28 1984-07-17 Matsushita Electric Ind Co Ltd 樹脂モ−ルド型無刷子直流モ−タ
DE69601623T2 (de) 1995-04-03 1999-12-02 Du Pont Spritzgegossenemotoreinheit und verfahren zu seiner herstellung
WO2004008603A2 (en) 2002-07-12 2004-01-22 Black & Decker Inc. Dynamoelectric machine having an encapsulated coil structure
WO2005027306A2 (en) 2003-09-05 2005-03-24 Black & Decker Inc. Field assemblies and methods of making same
DE102004034428A1 (de) 2004-07-15 2006-02-16 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Elektromotor
DE102005058219A1 (de) 2004-12-23 2006-07-13 Siemens Ag Elektrische Maschine mit Kühlung der Wickelköpfe ihrer Ständerwicklung

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3002261A (en) * 1957-01-18 1961-10-03 Gen Electric Method of assembling a dynamoelectric machine
US3075250A (en) * 1958-05-19 1963-01-29 Lear Siegler Inc Method for using plastic end turn cups for potting windings of electric motors
DE1924729A1 (de) 1969-05-14 1970-12-03 Papst Motoren Kg Isolations-Anordnung fuer erhoehte Ansprueche in elektrischen induktiven Geraeten,vorzugsweise Klein-Motoren
DE2217824A1 (de) * 1971-04-16 1972-11-16 Biglino, Renato, Genua; Gamba & Fiorito Costruzioni Meccaniche di Precisione S.p.A., Turin; (Italien) Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln von Ständern elektrischer Maschinen in Kunststoff-Einbettungsmassen
DD97782A5 (de) 1971-05-18 1973-05-12
DE2606401A1 (de) 1975-02-19 1976-09-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd Stator fuer eine elektrische maschine sowie verfahren zu seiner herstellung
US4083917A (en) * 1975-07-07 1978-04-11 Skf Industrial Trading And Development Company B.V. Electric machine and method for the production thereof
US4063863A (en) * 1976-04-15 1977-12-20 Larry James Hilmoe Centrifugal casting machine having vacuum assist
JPS59123450A (ja) 1982-12-28 1984-07-17 Matsushita Electric Ind Co Ltd 樹脂モ−ルド型無刷子直流モ−タ
DE69601623T2 (de) 1995-04-03 1999-12-02 Du Pont Spritzgegossenemotoreinheit und verfahren zu seiner herstellung
WO2004008603A2 (en) 2002-07-12 2004-01-22 Black & Decker Inc. Dynamoelectric machine having an encapsulated coil structure
WO2005027306A2 (en) 2003-09-05 2005-03-24 Black & Decker Inc. Field assemblies and methods of making same
DE102004034428A1 (de) 2004-07-15 2006-02-16 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Elektromotor
DE102005058219A1 (de) 2004-12-23 2006-07-13 Siemens Ag Elektrische Maschine mit Kühlung der Wickelköpfe ihrer Ständerwicklung

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013205117A1 (de) 2013-03-22 2014-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Vergussmasse, Verwendung der Vergussmasse, thermisch gehärteter Komposit erhältlich aus der Vergussmasse und elektrische Maschine mit der Vergussmasse
WO2014147072A1 (de) 2013-03-22 2014-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Vergussmasse, verwendung der vergussmasse und thermisch gehärteter komposit erhältlich aus der vergussmasse
EP3001544A1 (de) 2014-09-29 2016-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Aktivteil als Rotor oder Stator, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Aktivteils und eine elektrische Maschine
EP3001543A1 (de) 2014-09-29 2016-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Aktivteil, Rotor, Stator, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aktivteils
US10637318B2 (en) 2014-09-29 2020-04-28 Siemens Aktiengesellschaft Active part formed as a rotor or stator, a method for producing the active part, and an electrical machine
DE102015214789A1 (de) 2015-08-03 2016-07-28 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Elektrischer Verdichter und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verdichters
DE102015214788A1 (de) 2015-08-03 2017-02-09 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Elektrischer Verdichter und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verdichters
US10788050B2 (en) 2015-08-03 2020-09-29 Hanon Systems Efp Deutschland Gmbh Electric compressor and method for producing an electric compressor
WO2019174998A1 (de) * 2018-03-14 2019-09-19 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer statorvorrichtung mit einem stator
DE102019206894A1 (de) * 2019-05-13 2020-11-19 Audi Ag Elektromaschine
DE102019206894B4 (de) 2019-05-13 2023-10-05 Audi Ag Elektromaschine
DE102021208054A1 (de) 2021-07-27 2023-02-02 Valeo Eautomotive Germany Gmbh Statorvorrichtung für eine elektrische Maschine, Werkzeug, Verfahren zur Herstellung einer Statorvorrichtung, elektrische Maschine und Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008003784A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren
DE102010010363A1 (de) Druckgiessen von Elektrorotoren
DE102017102141A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Antriebsmaschine und elektrische Antriebsmaschine
DE102006062747A1 (de) Elektrische Maschine
WO2014117773A2 (de) Elektromaschine mit einer kühleinrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE102009038691A1 (de) Elektrische Maschine
DE102011010489A1 (de) Wachsausschmelzgießen von Induktionsmotorrotoren
DE102006029803A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine, hergestellt nach diesem Verfahren
DE102010020897A1 (de) Elektrotechnische Spule in Gusstechnik, Herstellungsverfahren für eine solche Spule und Elektromaschinen verwendend solche Spulen
WO2010121697A1 (de) Kurzschlussläufer mit gegossenen kurzschlusstäben
AT521063A2 (de) Stator
DE10050703A1 (de) Verfahren zur Formung von rotierbaren Elektromagneten mit Weich- und Hartmagnetkomponenten
DE102019127583A1 (de) Rotoreinrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Rotoreinrichtung für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Fahrzeugantrieb für ein Elektrofahrzeug
EP3235111A1 (de) Rotor einer synchronen reluktanzmaschine
WO2006066740A1 (de) Elektrische maschine
WO2014102049A2 (de) Verfahren zum wickeln einer erregerspule für eine elektrische maschine sowie eine erregerspule
EP3322073A1 (de) Positives wuchten eines läufers
DE102007014352A1 (de) Verfahren zum Gießen eines einen Stator formschlüssig und spielfrei zumindest bereichsweise aufnehmenden Gehäuseelements für eine elektrische Maschine und entsprechende elektrische Maschine
WO2016050528A1 (de) Aktivteil als rotor oder stator, ein verfahren zur herstellung eines solchen aktivteils und eine elektrische maschine
DE2630045A1 (de) Verfahren zur herstellung von elektrischen maschinen
EP2945260A2 (de) Elektrischer motor einer hand-werkzeugmaschine
DE202006008332U1 (de) Stator eines elektrischen Antriebsmotors
DE4021591C2 (de)
DE102018205587A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gewendelten elektrisch leitenden Körpers
EP2885798A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verguss von spulen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee