DE102008003372A1 - Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen zwei- oder dreidimensionalen Schaltungsträgern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen zwei- oder dreidimensionalen Schlatungsträgers, der einen spritzgegossenen Grundkörper 1 aufweist, auf den elektrische Leiterbahnen 2, 6, 10 aufgebracht sind, welche durch dielektrische Schichten 4, 8 isoliert und an gewünschten Stellen durch Kontaktlöcher 5, 9 elektrisch untereinander verbunden sind. Für den Erfolg eines erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wichtig, dass der Haftverbund zwischen den im Spritzgießverfahren aufgebrachten dielektrischen Isolationsschichten entscheidend verbessert wird, indem die jeweils oberste dielektrische Schicht vor dem Überspritzen mit einer weiteren dielektrischen Isolationsschicht durch partielles Aufschmelzen oder partiellen Materiaflächennah aufgeraut wird. Durch die Bestrahlung der nicht metallisierten Bereiche der jeweiligen dielektrischen Schicht entstehen an deren Oberfläche Mikroporösitäten und Hinterschneidungen, sodass die Oberflächenrauheit als Vorraussetzung für einen verbesserten Haftverbund in definierter Weise zunimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen zwei- oder dreidimensionalen Schaltungsträgers.
- Spritzgegossene dreidimensionale Schaltungsträger, sogenannte Molded Interconnect Devices (MID), finden zunehmend Anwendung in der Automobilindustrie, der Medizintechnik oder auch der Kommunikationstechnik. Um auch komplexe elektronische Halbleiterbauelemente mit einer hohen Anzahl von elektrischen Ein- und Ausgängen auf spritzgegossenen dreidimensionalen Schaltungsträgern platzieren und verdrahten zu können, sind mehrere Verdrahtungsebenen nötig.
- In der
DE 19755398A1 wird ein Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen dreidimensionalen Schaltkreises beschrieben. Bei diesem Verfahren wird der spritzgegossene, dreidimensionale Grundkörper zunächst mit der ersten Leiterbahnschicht ausgestattet. Anschließend wird eine dielektrische Isolationsschicht mithilfe eines Tauchprozesses hergestellt. Durch Wiederholen des Metallisierungsprozesses und des Tauchprozesses wird der endgültige mehrlagige dreidimensionale Schaltkreis hergestellt. Dieser Aufbauprozess ist kompliziert, weist eine geringe Reproduzierbarkeit auf und kann Anwendungen bei erhöhten Temperaturen nicht widerstehen. - In der
EP 1 209 959 A2 ist dieJP 7249873 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen zwei- oder dreidimensionalen Schaltungsträgers anzugeben, mit dem bestehende Probleme bekannter Herstellungsverfahren derartiger Schaltungsträger weitgehend reduziert werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es charakteristisch, dass ausgehend von einem nahezu beliebig zweidimensional oder dreidimensional geformten Grundkörper durch Wiederholung der beiden Verfahrensschritte "Metallisieren einer dielektrischen Schicht" und "Aufspritzen einer dielektrischen Isolationsschicht im Spritzgießverfahren" ein mehrlagiger zwei- oder dreidimensionaler Schaltungsträger hergestellt wird. Für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wichtig, dass der Haftverbund zwischen den dielektrischen Isolationsschichten entscheidend verbessert wird, indem die jeweils oberste dielektrische Isolationsschicht vor dem Überspritzen mit der folgenden dielektrischen Isolationsschicht durch partielles Aufschmelzen oder partiellen Materialabtrag mittels elektromagnetischer Strahlung mindestens bereichsweise aufgeraut wird. Durch die Bestrahlung der nicht metallisierten Bereiche der jeweiligen dielektrischen Isolationsschicht entstehen an deren Oberfläche Mikroporösitäten und Hinterscheidungen, sodass die Oberflächenrauheit als Voraussetzung für einen verbesserten Haftverbund in definierter Weise zunimmt.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die nicht metallisierte Oberfläche der dielektrischen Isolationsschicht durch partielles Aufschmelzen und/oder partiellen Materialabtrag mittels elektromagnetischer Strahlung eines Infrarotlasers aufgeraut.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der im Spritzgießverfahren aufgebrachten dielektrischen Isolationsschichten eine thermoplastische Polymerschicht. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die im Spritzgießverfahren aufgebrachten thermoplastischen Polymerschichten aus dem gleichen Material bestehen, insbesondere aus dem gleichen Material wie der zwei- oder dreidimensionale Grundkörper. Dadurch werden thermische Deformationen, wie sie bei der Verwendung von unterschiedlichen Materialien aufgrund von unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten auftreten, wirksam vermieden.
- Weitere Vorteile der Verwendung von Polymermaterialien im erfindungsgemäßen Verfahren sind insbesondere deren Kosteneffizienz und hohe Reproduzierbarkeit sowie die Resistenz der gefertigten Schaltungsträger gegen Chemikalien bzw. Umwelteinflüsse und deren thermische Stabilität bei erhöhten Prozesstemperaturen. Durch Verwendung hochtemperaturbeständiger Polymere wird der Schaltungsträger für bleifreie Lötprozesse mit benötigten Löttemperaturen von 250°C verwendbar.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen in den beigefügten Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
1 zeigt die Struktur eines Schaltungsträgers mit drei Schichten elektrischer Leiterbahnen. Die Abfolge der im erfindungsgemäßen Verfahren angewendeten Prozessschritte wird in den2A bis2J veranschaulicht. Dabei zeigen im Einzelnen: -
2A einen spritzgegossenen dreidimensionalen Grundkörper -
2B die Erzeugung elektrischer Leiterbahnen auf dem Grundkörper -
2C das Aufrauen der nicht metallisierten Oberfläche des Grundkörpers -
2D die Erzeugung der ersten aufgespritzten dielektrischen Isolationsschicht -
2E die Erzeugung der Kontaktlöcher -
2F die Erzeugung der elektrischen Leiterbahnen auf der aufgespritzten dielektrischen Isolationsschicht und die Metallisierung der Kontaktlöcher -
2G das Aufrauen der nicht metallisierten Oberfläche der aufgespritzten dielektrischen Isolationsschicht -
2H die Erzeugung der zweiten aufgespritzten dielektrischen Isolationsschicht -
2I die Erzeugung der Kontaktlöcher in der zweiten aufgespritzten dielektrischen Isolationsschicht -
2J die Erzeugung elektrischer Leiterbahnen auf der aufgespritzten dielektrischen Isolationsschicht und die Metallisierung der Kontaktlöcher - Entsprechend
1 weist ein dreilagiger dreidimensionaler Schaltungsträger, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, einen spritzgegossenen dreidimensionalen Grundkörper1 aus einem thermoplastischen Polymer auf. Auf den Grundkörper1 sind drei Schichten elektrischer Leiterbahnen2 ,6 und10 aufgebracht, zwischen denen sich eine erste und eine zweite dielektrische Isolationsschicht4 und8 befinden. Außerhalb des Bereichs der elektrischen Leiterbahnen weisen der Grundkörper1 und die erste dielektrische Isolationsschicht4 definiert aufgeraute Oberflächenschichten3 und7 auf. Kontaktlöcher5 und9 ermöglichen den Kontakt zu den Leiterbahnen. - Gemäß
2A wird ein geformter Grundkörper1 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polymer spritzgießtechnisch hergestellt. Wie in2B und den nachfolgenden Zeichnungsfiguren schematisch dargestellt ist, werden anschließend auf der Oberfläche des Grundkörpers mit bekannten Metallisierungsverfahren elektrische Leiterbahnen2 aufgebracht. Die nicht metallisierten Oberflächen3 des Grundkörpers1 müssen im Folgenden aufgeraut werden, um eine formschlüssige Haftung der im Spritzgießverfahren aufgebrachten Isolationsschicht4 aus einem thermoplastischen Polymer zu ermöglichen. Das Aufrauen der nicht metallisierten Oberflächen3 erfolgt mittels eines Infrarotlasers, dessen Strahlung die nicht metallisierten Oberflächen3 so verändert, dass sich Mikroporösitäten und Hinterscheidungen bilden, und somit die Oberflächenrauheit zunimmt. Im folgenden Prozessschritt wird der wie beschrieben behandelte Grundkörper in ein geeignetes Spritzgießwerkzeug eingelegt und mit einer dünnen Isolationsschicht4 überspritzt. Diese aufgespritzte Isolationsschicht4 kann sich aufgrund der vorbehandelten Oberfläche3 , der Temperatur während des Einspritzvorgangs und des flüssigen Zustandes des eingespritzten Materials während des Einspritzvorgangs mit der Oberfläche3 des Grundkörpers1 vereinigen, sodass eine haftfeste Verbindung zwischen Grundkörper1 und Isolationsschicht4 entsteht. Die Isolationsschicht4 besteht vorteilhaft aus dem gleichen Material wie der Grundkörper1 , wodurch sich Vorteile im thermischen Verhalten des Schaltungsträgers ergeben. Alternativ sind auch verschiedene Materialkombinationen möglich, wobei Isolationsschicht jedoch aus einem dielektrischen Material bestehen muss. Um den elektrischen Kontakt zu den nun verdeckten elektrischen Leiterbahnen2 zu ermöglichen, werden Kontaktlöcher5 vorzugsweise durch Laserbohren hergestellt. Hierfür kann beispielsweise der gleiche Laser wie für die Aufrauung der Oberfläche3 verwendet werden, wobei die Laserparameter entsprechend angepasst werden müssen. Nachfolgend wird mit bekannten Metallisierungsverfahren eine zweite Schicht mit elektrischen Leiterbahnen6 sowie die Metallisierung der Kontaktlöcher5 erzeugt. - Durch Wiederholen der beschriebenen Prozessschritte kann nun wiederum die nicht metallisierte Oberfläche
7 der Isolationsschicht4 aufgeraut und mit einer zweiten dünnen Isolationsschicht8 überspritzt werden. Es werden erneut Kontaktlöcher9 gebohrt und mit bekannten Metallisierungsverfahren kann eine weitere Schicht mit elektrischen Leiterbahnen10 sowie die Metallisierung der Kontaktlöcher9 erzeugt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19755398 A1 [0003]
- - EP 1209959 A2 [0004]
- - JP 7249873 [0004]
Claims (5)
- Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen zwei- oder dreidimensionalen Schaltungsträgers mittels folgender Schritte: a) auf die Oberfläche eines zwei- oder dreidimensionalen Grundkörpers (
1 ), bei dem mindestens eine oberste Schicht aus einem dielektrischen Material besteht, werden mittels eines an sich bekannten Metallisierungsverfahrens erste elektrische Leiterbahnen (2 ) aufgebracht, b) die nicht metallisierte Oberfläche des Grundkörpers (1 ) wird durch partielles Aufschmelzen und/oder partiellen Materialabtrag mittels elektromagnetischer Strahlung mindestens in den Bereichen aufgeraut, in denen im nachfolgenden Schritt c) eine erste dielektrische Schicht (4 ) aufgebracht wird, c) auf vorbestimmte Bereiche der ersten elektrischen Leiterbahnen (2 ) und der Oberfläche des Grundkörpers (1 ) wird im Spritzgießverfahren die erste dielektrische Schicht (4 ) aufgebracht, in der sodann Kontaktlöcher (5 ) zur elektrischen Kontaktierung der nun verdeckten ersten elektrischen Leiterbahnen (2 ) erzeugt werden, d) auf die Oberfläche der ersten dielektrischen Schicht (4 ) werden mittels eines an sich bekannten Metallisierungsverfahrens zweite elektrische Leiterbahnen (6 ) aufgebracht und sodann die Schritte b) und c) in analoger Weise auf die erste dielektrische Schicht (4 ) und die zweiten elektrischen Leiterbahnen (6 ) angewendet, e) wahlweise wird auf die oberste dielektrische Schicht mindestens eine weitere Lage einer Leiterbahn und eine diese überdeckende dielektrische Schicht in analoger Anwendung des Schritts d) aufgebracht oder das Verfahren beendet. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht metallisierte Oberfläche der dielektrischen Schicht durch partielles Aufschmelzen und/oder partiellen Materialabtrag mittels der elektromagnetischen Strahlung eines Infrarotlasers aufgeraut wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der im Spritzgießverfahren aufgebrachten dielektrischen Schichten eine thermoplastische Polymerschicht (
4 ,8 ) ist. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Spritzgießverfahren aufgebrachten thermoplastischen Polymerschichten (
4 ,8 ) aus dem gleichen Material bestehen. - Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Spritzgießverfahren aufgebrachten thermoplastischen Polymerschichten (
4 ,8 ) aus dem gleichen Material wie die oberste Schicht des zwei- oder dreidimensionalen Grundkörpers (1 ) bestehen.
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