DE102008002617B3 - Kolben mit flexiblem Einzelkörper - Google Patents

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Markus Rappe
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Abstract

Kolben für eine Verbrennungsmaschine, die einen Kolbenschaft mit einem offenen Endbereich und Bolzenbohrungen in dem Kolbenschaft zum Aufnehmen eines Kolbenbolzens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bolzenbohrung eine Ausnehmung in der Umgebung des offenen Endbereichs des Kolbenschafts umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine Verbrennungsmaschine, bei welcher der Kolben einen Kolbenschaft mit einem offenen Endbereich und Bolzenbohrungen in dem Kolbenschaft zum Aufnehmen eines Kolbenbolzens aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kolben, die in Verbrennungsmaschinen verwendet werden, sind hohen Temperaturen und Belastungen ausgesetzt. Strukturelle Defekte, wie beispielsweise Crack- bzw. Rissbildung aufgrund von Materialermüdung, haben ihre Ursache in den obigen anspruchsvollen Arbeitsbedingungen.
  • Zur Erläuterung ist in 1A ein Foto eines offenen Endbereichs eines Kolbenschafts gezeigt. 1B vergrößert den gekennzeichneten Bereich in 1A und stellt einen typischen Defekt in Benzinkolben am besten dar. Die Crack- bzw. Rissbildung, die in 1B gezeigt ist, tritt in dem Randbereich des Endbereichs des Kolbenschafts auf und ist ein primärer Grund für Defekte.
  • Folglich ist es wünschenswert, die Belastungs- und Spannungsverteilung und die Haltbarkeit des Kolbens zu steuern. Kolbenmerkmale aus dem Stand der Technik enthalten, um das Peak-Belastungsniveau des offenen Endes in Langlebigkeitsgrenzen zu halten, das architektonische Design des Kolbenschafts. Um Defekte im offenen Endbereich des Kolbens zu verringern, kann Material hinzugefügt werden und das Design (Dicke, Ausrichtung usw.) kann verändert werden, um die lokale Festigkeit bzw. Steifheit zu verbessern, um eine Crackeinleitung während des Betriebs zu vermeiden. Die Kolbenbohrung kann für eine Verbesserung der dynamischen Stabilität versetzt sein. Die Kolbenbohrung kann ferner profiliert sein, wodurch eine größere Ablenkung des Kolbenschaftbereichs ermöglicht werden kann, was theoretisch einen vernachlässigbaren positiven Effekt auf NVH (noise, vibration, harshness) und die Festigkeit der Kolbenkomponente ausübt. Eine weitere Maßnahme des Kolbendesigns betrifft die Änderung des Kolbenschaftprofils, um einen optimalen Kolben/Zylinder-Kontakt hinsichtlich NVH und eine strukturelle Integrität zu erzielen. Ferner enthalten Reibungsverringerungstreiber für Kolben Modifikationen der Kolbenschaftoberfläche, wie beispielsweise Niedrigreibungsbeschichtungen auf Kontaktoberflächen, Oberflächenveredelungsparameter oder asymmetrische Kontaktbereiche. Eine Vergrößerung der lokalen Steifigkeit kann eine erhöhte Masse und/oder verringerte Flexibilität des Kolbenschaftbereichs verursachen. Dies wiederum hat negative Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit des Motors, beispielsweise hinsichtlich der Reibung und NVH.
  • Die FR 855 411 A und die US 1,469,087 A beschreiben jeweils Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei im Kolbenschaft unterhalb der Bolzenbohrungen Aussparungen vorgesehen sind. Die DE 1 027 934 B und DE 36 00 750 A1 beschreiben ebenfalls Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Wahrscheinlichkeit der Riss- bzw. Crackbildung in dem offenen Endbereich des Kolbenschafts zu verringern, während negative Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit des Kolbens vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird mit einem Kolben nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der bevorzugte flache zylindrische und hohle Kolbenschaft ist an einem Ende mit einem zylindrischen Kolbenkopf verbunden und ist an dem anderen Ende offen. Das offene Ende definiert eine im Wesentlichen ovale Kontur. Der Kolbenschaft weist vorzugsweise zwei gegenüberliegende Bolzenbohrungen zum Aufnehmen eines Kolbenbolzens auf, die in zwei abgeflachten Wandbereichen des Kolbenschafts angeordnet sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bolzenbohrung einen Schnitt bzw. eine Ausnehmung in der Umgebung des offenen Endes des Kolbenschafts umfasst.
  • Die Bezeichnung „in der Umgebung” ist relativ zu wesentlichen Größenordnungen des Kolbenschafts zu verstehen, wie beispielsweise einem Durchmesser des Kolbenschafts, wenn dieser zylindrisch ist. Die Bezeichnung „Kolbenbohrung” betrifft nicht ausschließlich die eigentliche Bolzenöffnung, sondern umfasst einen wesentlichen Bereich der festen Struktur in der Umgebung der Öffnung. Wenn die Bolzenöffnung durch verstärkte Wandteile des Kolbenschafts umgeben ist, dann umfasst die Bolzenbohrung diese verstärkten Wandteile. Folglich ist die Ausnehmung nicht notwendigerweise in einer inneren Oberfläche (die Oberfläche, die ein Lager für einen Kolbenbolzen bildet) der Bolzenbohrung angeordnet.
  • Die Ausnehmung ist imstande, lokale Belastungs- und/oder Spannungskonzentrationen in dem offenen Endbereich des Kolbenschafts zu verringern. Die Ausnehmung stellt ferner eine verbesserte Flexibilität bereit. Ferner verbessert die Ausnehmung die Fähigkeit des Kolbens Stöße zu absorbieren, was Reibung und hörbare Geräuschcharakteristiken verringert, wodurch die Leistungsfähigkeit des Kolbens verbessert wird. Der Mechanismus arbeitet durch Umverteilung des Spannungsabsorptionswegs. Der Kolben mit der obigen Ausnehmung weist eine verbesserte strukturelle Flexibilität beim Kontakt des Kolbenschafts mit der Zylinderwand auf. Die Spannungsenergie, die von dem Kolbenschaft absorbiert wird und anschließend durch das offene Schaftelement des Kolbens und schließlich in die Bolzenbohrungswand übertragen wird, wird umverteilt und deren Gesamtbetrag wird verringert. Das Einbringen der Ausnehmung ermöglicht eine deutlich vergrößerte elastische Ablenkung des Kolbenschafts und der Bereiche des offenen Endes des Kolbenschafts.
  • Die Ausnehmung ist so gestaltet, dass diese eine asymmetrische Bewegung der Bolzenbohrung unter Last verringert, um die NVH-Eigenschaften des Kolbens zu verbessern. Das wird mittels einer Ausnehmung erzielt, die im Wesentlichen sinusförmig oder zickzackförmig ist.
  • Die Ausnehmung durchbricht die Bolzenbohrung insgesamt, so dass sich die Ausnehmung von einer inneren Oberfläche zu einer äußeren Oberfläche der Bolzenbohrung in einer radialen Richtung der Bolzenbohrung erstreckt. Der sogenannte „ISO-FLEX”-Schnitt (isolated flexible body) optimiert die NVH-Eigenschaften des Kolbens und die Belastung und/oder Spannungsumverteilung zum Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Crack- bzw. Rissbildung.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung in einem minimalen Abstand zur Kontur angeordnet, zum Optimieren der Belastung und/oder Spannungsumverteilung. Wenn der Schnittstellenbereich zwischen einem Kolbenkopf und dem Kolbenschaft als „oben” bezeichnet wird, ist die Ausnehmung folglich vorzugsweise am unteren Abschnitt der Bolzenbohrung angeordnet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Ausnehmung im Wesentlichen in einer Längsrichtung der Bohrung, um Belastungen in dem offenen Endbereich des Kolbenschafts zu verringern und um die Flexibilität des Kolbenschafts zu verbessern. Die Längsrichtung ist die axiale Richtung der Bohrung.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Ausnehmung entlang der gesamten longitudinalen Länge der Bohrung, zum Optimieren der Belastungs- und/oder Spannungsumverteilung.
  • Vorzugsweise enthält der Kolben zwei Kolbenbohrungen, wobei beide eine Ausnehmung aufweisen, um einseitige Belastungen zu vermeiden, wodurch die Belastungs- und/oder Spannungsumverteilung optimiert wird.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung so gestaltet, dass diese sich wenigstens teilweise unter thermischer Belastung schließt. Vorzugweise ist die Ausnehmung gestaltet, um sich unter Wärmebelastung des Kolbens nicht vollständig zu schließen. Das Hinzufügen einer mechanischen Last kann ferner die Ausnehmung schließen, wenn Kräfte aus einer Gaslast und einem Schaftschlag durch den Schaft zu den Bolzenbohrungen übertragen werden.
  • Vorzugsweise ist eine Ölstrahl-Kühldüse unter der Ausnehmung angeordnet, um die Bolzenbohrung zu schmieren, wobei Kühlöl auf die Bolzenoberfläche auftrifft, wenn es sich durch die Ausnehmung bewegt. Eine gerichtete Kühl- und Schmierwirkung kann helfen, das Schwimmen und Drehen des Bolzens in der Bohrung beizubehalten.
  • Vorzugweise ist der Kolben aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Die Absicht der Verbesserung der Haltbarkeit eines Kolbens steht mit der Absicht der Verringerung von Gewicht, was hinsichtlich der Energieeffizienz wünschenswert ist, im Widerspruch. Um einen Kompromiss zwischen beiden bereit zu stellen, ist die Erfindung für Fahrzeug-Aluminiumkolben wichtig und geeignet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Fotos eines offenen Endbereichs eines Kolbenschafts.
  • 2A und 2B sind dreidimensionale Zeichnungen des offenen Endbereichs eines Kolbenschafts, wobei Bolzenbohrungen eine sinusförmige Ausnehmung aufweisen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2A und 2B sind dreidimensionale Ansichten, die einen Kolben für eine Verbrennungsmaschine von unten zeigen. Der Kolben weist einen zylindrischen Kopf 2 mit kreisförmigen Nuten für Kolbenringe und einen abgeflachten zylindrischen Kolbenschaft 1 auf. Zwei Bolzenbohrungen 10 zum Aufnehmen eines Kolbenbolzens, der den Kolben mit einer Pleuelstange verbindet, sind in dem hohlen Kolbenschaft 1 vorgesehen. Der Kolbenschaft 1 ist an einem Ende in seiner Längsrichtung integral mit dem Kolbenkopf 2 verbunden.
  • Die zwei Bolzenbohrungen 10 sind einander gegenüber in einem abgeflachten Bereich des Kolbenschafts 1 angeordnet. Jede Bolzenbohrung 10 weist eine Bolzenöffnung mit einer inneren Oberfläche 11 auf. Der Kolbenschaft ist in der Umgebung jeder Bolzenöffnung verstärkt. Die verstärkten Bereiche sind Teil der entsprechenden Bolzenbohrung 10, sowie des Kolbenschafts 1.
  • Jede der beiden Bolzenbohrungen 10 weist einen im Wesentlichen sinusförmigen Schnitt 12 auf, der durch den unteren Bolzenbohrungsbereich des Kolbens gefertigt ist. Der sinusförmige Schnitt 12 erstreckt sich im Wesentlichen in der Längsrichtung der Bolzenbohrung 10. Der Schnitt kann andere Gestalten, wie beispielsweise eine sinusförmige Gestalt mit geraden Linien, welche die Extrema der Kurve verbinden, oder eine Zickzack-Gestalt mit abgerundeten Ecken aufweisen. Die Längsrichtung ist die axiale Richtung. Der sogenannte „ISO-FLEX”-Schnitt verbindet die innere Oberfläche 11 der Bolzenbohrung 10 mit einer äußeren Oberfläche der Bolzenbohrung 10, die einen Teil der Kantenkontur des offenen Endbereichs des Kolbenschafts 1 definiert.
  • Das Schneiden des „ISO-FLEX”-Schnitts kann nach Beendigung des Gießens des Kolbens erfolgen.
  • Das Schließen der Lücke des Schnitts 10 erfolgt während des Betriebs mittels thermischer Verformung und mechanischer Ablenkung, wenn sich der Kolbenboden um den Bolzen verformt und der Schaft auf die Zylinderwand auftrifft.

Claims (9)

  1. Kolben für eine Verbrennungsmaschine, der einen Kolbenschaft (1) mit einem offenen Endbereich und Bolzenbohrungen (10) in dem Kolbenschaft (1) zur Aufnahme eines Kolbenbolzens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bolzenbohrung (10) einen Wesentlichen sinusförmigen oder zickzackförmigen Schnitt (12) in der Umgebung des offenen Endbereichs des Kolbenschafts (1) umfasst, wobei sich der Schnitt (12) durch die gesamte Bolzenbohrung (10) erstreckt, so dass sich der Schnitt (12) von einer inneren Oberfläche der Bolzenbohrung (10) zu einer äußeren Oberfläche des Kolbenschafts (1) in einer radialen Richtung der Bolzenbohrung (10) erstreckt.
  2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Kolbenschafts (1) eine Kontur definiert, und der Schnitt (12) in einem minimalen Abstand zur Kontur angeordnet ist.
  3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schnitt (12) im Wesentlichen in einer Längsrichtung der Bolzenbohrung (10) erstreckt.
  4. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schnitt (12) entlang der gesamten longitudinalen Länge der Bolzenbohrung (10) erstreckt.
  5. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (12) so gestaltet ist, dass dadurch eine asymmetrische Bewegung der Bolzenbohrung (10) unter Last verringert wird.
  6. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben zwei Bolzenbohrungen (10) enthält, wobei beide einen Schnitt (12) aufweisen.
  7. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (12) gestaltet ist, um sich wenigstens teilweise unter einer Wärmelast des Kolbens zu schließen.
  8. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
  9. Motor, der wenigstens einen Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ölstrahl-Kühldüse unter dem Schnitt (12) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1469087A (en) * 1918-05-02 1923-09-25 Edward B Hewitt Internal-combustion engine
FR855411A (fr) * 1939-05-27 1940-05-10 Perfectionnements apportés aux pistons du type à jupe à extrémité ouverte
DE1027934B (de) * 1956-06-28 1958-04-10 Schmidt Gmbh Karl Kolben fuer Zweitaktmotoren
DE3600750A1 (de) * 1986-01-14 1987-07-16 Kolbenschmidt Ag Kolben und pleuel fuer brennkraftmaschinen und verdichter

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