DE102008002155A1 - Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Fahrzeugregelsystems - Google Patents

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Frank Kneip
Carsten Bodmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Fahrzeugregelsystems in einem Fahrzeug werden mindestens zwei elektrisch betätigbare Komponenten zur Erwärmung des Hydraulikfluids phasenweise elektrisch bestromt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Fahrzeugregelsystems.
  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2005 046 652 A1 wird ein Verfahren zum Betreiben eines Bremssystems für Kraftfahrzeuge mit elektrisch ansteuerbaren Hydraulikventilen mit bestrombaren Spulen beschrieben, die zur Erwärmung des im Bremssystem befindlichen Hydraulikfluids phasenweise bestromt werden. Die Bestromung wird durchgeführt, wenn die Hydraulikfluidtemperatur unterhalb eines Schwellenwertes liegt. Die Erwärmung erfolgt während zwei zeitlich aufeinander folgender Heizphasen, wobei eine Spule während der ersten Heizphase in der Weise bestromt wird, dass die Spulentemperatur am Ende der ersten Heizphase einem vorgegebenen Spulentemperaturwert entspricht, welcher während der zweiten Heizphase zumindest annähernd gehalten wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in einer einfachen und effizienten Weise ein hydraulisches Fahrzeugregelsystem, welches eine Mehrzahl elektrisch betätigbarer Komponenten aufweist, auf eine gewünschte Betriebstemperatur zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Betrieb eines hydraulischen Fahrzeugregelsystems in einem Kraftfahrzeug, wobei das Fahrzeugregelsystem eine Mehrzahl elektrisch betätigbarer Komponenten aufweist, über die das Hydraulikfluid mittelbar oder unmittelbar beeinflusst wird, insbesondere im Hinblick auf den Hydraulikdruck oder die Hydrauliktemperatur. Bei einem derartigen Fahrzeugregelsystem handelt es sich beispielsweise um ein hydraulisch oder elektrohydraulisch betätigbares Fahrzeugbremssystem. Möglich ist aber auch beispielsweise ein Fahrzeuglenksystem, das mit einer hydraulischen oder elektrohydraulischen Unterstützung ausgestattet ist. Das Fahrzeugregelsystem kann in ein übergeordnetes Regelsystem eingebettet sein, beispielsweise in ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), eine Traktionskontrolle (TCS) oder ein Antiblockiersystem (ABS).
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens zwei der elektrisch betätigbaren Komponenten zur Erwärmung des Hydraulikfluids phasenweise elektrisch bestromt werden. Diese Vorgehensweise hat verschiedene Vorteile: Zum einen wird eine örtlich verteilte Erwärmung des Hydraulikfluids erzeugt, wodurch eine gleichmäßigere und schnellere Erwärmung des Hydraulikmediums erreicht wird. Zum andern wird die Erwärmung mit einem bezogen auf eine einzelne Komponente des Fahrzeugregelsystems geringeren Energieeintrag erreicht, verglichen mit der Erwärmung des Hydraulikfluids mit nur einer einzigen elektrischen Komponente, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dadurch erhält man auch den weiteren Vorteil einer geringeren Belastung jeder einzelnen bestrombaren Komponente das Fahrzeugregelsystems, wodurch eine größere Standzeit der einzelnen Komponenten und des Gesamtsystems erreicht wird.
  • Zusätzlich zur örtlichen Verteilung der Erwärmung des Hydraulikfluids kann eine zeitliche Verteilung realisiert werden, beispielsweise dergestalt, dass eine zu bestromende Komponente des Fahrzeugregelsystems während verschiedener Heizphasen bestromt wird, wobei zwischen zwei Heizphasen eine stromlose, unbeheizte Phase liegt. Außerdem ist es möglich, verschiedene Komponenten in einer aufeinander abgestimmten Weise zu bestromen, wobei die Heizphasen unterschiedlicher Komponenten beispielsweise zeitlich versetzt aufeinander folgen. Grundsätzlich möglich ist aber auch eine zeitgleiche Bestromung verschiedener Komponenten mit dem Ziel, das Hydraulikfluid möglichst rasch zu erwärmen.
  • Insgesamt können auf diese Weise verschiedene Erwärmungsstrategien realisiert werden, die ggf. auch miteinander kombiniert werden können. Möglich ist ein paralleler Betrieb, bei dem verschiedene Komponenten zeitgleich erwärmt werden, sowie ein serieller Betrieb, bei dem ein und dieselbe Komponente mehrere, aufeinander folgende Phasen aufweist und/oder verschiedene Komponenten während unterschiedlicher Heizphasen bestromt werden. Möglich ist außerdem ein Wechsel zwischen diesen verschiedenen Strategien während des laufenden Betriebs, indem beispielsweise zunächst mehrere verschiedene elektrische Komponenten zeitgleich bestromt werden, um während der Anfangsphase eine möglichst schnelle Erwärmung des Hydraulikfluids zu erzielen, und anschließend die elektrischen Komponenten phasenversetzt zu bestromen, um eine zu starke bzw. zu lange andauernde Erwärmung einer einzelnen Komponente zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass mindestens eine der elektrischen Komponenten nur unterhalb ihres Aktivierungsschwellenwertes bestromt wird, bei dessen Überschreitung sich eine mechanische Verstellung der betreffenden Komponente einstellt, so dass die mechanische Betätigung der betreffenden Komponente vermieden und der Stromfluss lediglich zu einer Erwärmung führt. Beispielsweise kann ein elektrisch betätigbares Ventil, welches mit einer Spule versehen ist, mit einem Strom beaufschlagt werden, der zwar zu einer Erwärmung der Spule und damit auch des umgebenden Hydraulikmediums führt, der jedoch zugleich unterhalb des für das betreffende Ventil geltenden Aktivierungsschwellenwertes liegt, so dass keine mechanische Betätigung des Ventiles erfolgt. Im Falle eines elektrischen Pumpenmotors bedeutet eine Bestromung unterhalb des Aktivierungsschwellenwertes, dass der Pumpenmotor noch nicht beginnt zu drehen.
  • Es kann gemäß einer alternativen Ausführung aber auch zweckmäßig sein, die elektrischen Komponenten bzw. einen Teil der elektrischen Komponenten zu Heizzwecken oberhalb ihres Aktivierungsschwellenwertes zu bestromen, um über den in diesem Betriebszustand höheren Stromfluss eine raschere Erwärmung zu erzielen. Wird beispielsweise der Pumpenmotor oberhalb der Aktivierungsschwelle bestromt, so dreht sich der Motor und es wird das hydraulische Medium gefördert, wobei ggf. der Volumenstrom des Hydraulikfluids zur Erzeugung hydraulischer Blindleistung über ein Drosselventil geleitet wird. In diesem Fall wird das Fahrzeugregelsystem trotz der Betätigung des elektrischen Motors nicht aktiviert.
  • Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Hydraulikfluid durch die Aktivierung des Pumpenmotors sowie des regulären Ventils in der der üblichen Betriebsart entsprechenden Weise zu fördern, wobei es in diesem Fall angezeigt sein kann, nur einen niedrigen Volumenstrom des Hydraulikmediums einzustellen, um die mechanische bzw. hydraulische Wirkung des geförderten Fluidstroms so gering wie möglich zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einer Temperaturregelung versehen sein, wobei sich die zu regelnde Temperatur sowohl auf die Hydraulikfluidtemperatur als auch auf die Temperatur einer elektrischen Komponente beziehen kann. Grundsätzlich ist auch eine Kombination von beiden bzw. mehreren Regelgrößen möglich, beispielsweise dergestalt, dass sowohl die Hydrauliktemperatur auf einen gewünschten Sollwert erwärmt als auch die Temperatur einer oder mehrerer elektrischer Komponenten überwacht wird, um eine zu starke bzw. überlange Erwärmung der Komponenten zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ablaufdiagramm zur Durchführung des Verfahrens zum Betrieb eines hydraulischen Fahrzeugregelsystems dargestellt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die Temperatur TH des Hydraulikmediums bestimmt, bei dem es sich um das Arbeitsmedium im hydraulischen Fahrzeugregelsystem in einem Kraftfahrzeug handelt, beispielsweise zur Einstellung von hydraulischen Bremszylindern. Die Temperaturbestimmung gemäß Verfahrensschritt 1 erfolgt mithilfe eines Temperatursensors, der die Temperatur TH des Hydraulikmediums misst. Alternativ hierzu kann die Temperatur auch aus einem mathematischen Modell bestimmt werden, indem beispielsweise auf bekannte Zustandsgrößen des Systems zurückgegriffen und aus diesen bekannten Zustandsgrößen über einen an sich bekannten Zusammenhang rechnerisch auf die Temperatur TH des Hydraulikmediums geschlossen wird.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Temperatur einer Komponente des Fahrzeugregelsystems zu messen oder rechnerisch zu bestimmen. Die Temperatur der Komponente kann ebenfalls einer Regelung unterzogen werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich, aus der Temperatur der Komponente auf die Hydrauliktemperatur zu schließen.
  • Nachdem die Hydrauliktemperatur TH sensorisch oder rechnerisch ermittelt wurde, wird im folgenden Verfahrensschritt 2 überprüft, ob die Hydrauliktemperatur TH einen Schwellenwert TH,Limit unterschreitet. Sofern der Schwellenwert TH,Limit noch nicht erreicht ist, hat das Hydraulikmedium noch nicht die ausreichende Temperatur für einen ordnungsgemäßen und störungsfreien Betrieb erreicht. In diesen Fällen ist das Hydraulikmedium noch zähflüssig, was durch eine erhöhte Pumpenförderleistung einer hydraulischen Förderpumpe im System mit einer entsprechend erhöhten Leistungsaufnahme kompensiert werden muss. Bei dem Schwellenwert TH,Limit kann es sich beispielsweise um die Betriebstemperatur des Hydraulikmediums handeln; ggf. liegt der Schwellenwert TH,Limit aber auch unterhalb der Betriebstemperatur.
  • Für den Fall, dass die Hydrauliktemperatur TH nicht kleiner ist als der Schwellenwert TH,Limit, wird der nein-Verzweigung (n) folgend zum Verfahrensschritt 4 fortgefahren und das Verfahren bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne Δtwait unterbrochen. Diese Zeitspanne Δtwait kann als fester Wert vorgegeben oder als einstellbarer Wert ermittelt werden, der ggf. sich auch während der Laufzeit des Verfahrens ändert, beispielsweise dergestalt, dass bei höheren Temperaturen TH des Hydraulikfluids eine größere Zeitspanne Δtwait abgewartet wird als bei niedrigeren Temperaturen. Nach Ablauf der Zeitspanne Δtwait wird wieder zum ersten Verfahrensschritt 1 zurückgekehrt.
  • Ergibt dagegen die Abfrage im Verfahrensschritt 2, dass die Temperatur TH des Hydraulikmediums kleiner ist als der Schwellenwert TH,Limit, wird der ja-Verzweigung (y) folgend zum nächsten Verfahrensblock 3 fortgefahren, gemäß dem eine Erwärmung des Fahrzeugregelsystems durch Bestromung mit einem Strom Ii von mindestens zwei elektrisch betätigbaren Komponenten durchgeführt wird. Dies erfolgt in der Weise, dass diese mindestens zwei elektrisch betätigbaren Komponenten phasenweise elektrisch bestromt werden, beispielsweise, indem zwei Komponenten abwechselnd bestromt werden und/oder die Bestromung mit dem Zweck der Erwärmung in aufeinander folgenden Heizphasen durchgeführt wird, wobei zwischen zwei aufeinander folgenden Heizphasen eine Phase ohne Bestromung liegt.
  • Im Anschluss an die Erwärmung des Systems gemäß Verfahrensschritt 3 wird zum folgenden Verfahrensschritt 4 fortgefahren und die Zeitspanne Δtwait abgewartet, bevor wieder zum Verfahrensschritt 1 zurückgekehrt und das gesamte Verfahren von vorne durchlaufen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046652 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Fahrzeugregelsystems in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeugregelsystems eine Mehrzahl elektrisch betätigbarer Komponenten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektrisch betätigbaren Komponenten zur Erwärmung des Hydraulikfluids phasenweise elektrisch bestromt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektrisch betätigbaren Komponenten während unterschiedlicher Heizphasen bestromt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektrisch betätigbaren Komponenten zeitgleich bestromt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrisch betätigbare Komponente während zwei zeitlich aufeinander folgenden Heizphasen bestromt wird, wobei zwischen den Heizphasen eine stromlose Phase liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrisch betätigbare Komponente temperaturgeregelt ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Hydraulikmediums geregelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrisch betätigbare Komponente zum Erwärmen nur unterhalb ihres Aktivierungsschwellenwertes bestromt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch betätigbaren Komponenten mindestens ein Ventil und eine Hydraulikpumpe umfassen.
  9. Regel- bzw. Steuergerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Bremssystem in einem Fahrzeug mit einem Regel- bzw. Steuergerät nach Anspruch 9.
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