DE102008001817A1 - Schraubverfahren - Google Patents

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DE102008001817A1
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Eyk Daeumer
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/065Arrangements for torque limiters or torque indicators in screw or nut setting machines
    • B23P19/066Arrangements for torque limiters or torque indicators in screw or nut setting machines by electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Anziehen einer Schraubverbindung, wobei das Verfahren vorsieht, die Schraubverbindung während eines ersten zeitlichen Abschnitts anzuziehen, bis ein Eindrehmoment Me zunimmt, und die Schraubverbindung während eines zweiten zeitlichen Abschnitts weiter anzuziehen, bis das Eindrehmoment Mi um ein festgelegtes Anzugdrehmoment Ma gestiegen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anziehen einer Schraubverbindung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Schraubverfahren hinlänglich bekannt, bei welchen das Anziehen der Schraubverbindung durch eine voreingestellte Drehmomentschwelle begrenzt ist. Sobald die Drehmomentschwelle erreicht ist, findet kein Anziehen der Schraubverbindung mehr statt.
  • Nachteilig bei solchen Schraubverfahren ist, dass über einen tatsächlichen Kraftschluss der erzeugten Schraubverbindung, das heißt ein Verhältnis von Anzugsmoment zu Eindrehmoment, keine Aussage gemacht werden kann. Dabei ist das Anzugsmoment das Drehmoment, bei dem eine kraftschlüssige Verbindung vorliegt, während das Eindrehmoment das zum Beispiel an einer Schraube ausgeübte Drehmoment ist.
  • Dies kann einerseits dazu führen, dass die Schraube nicht hinreichend in ein Gewinde oder eine Bohrung eingedreht ist, da die Schraube beim Eindrehen beispielsweise ”verkantet” ist, und ein reguläres Eindrehen somit nicht mehr möglich ist. Obwohl die vorgegebene Drehmomentschwelle erreicht wird und das Anziehen der Schraubverbindung beendet wird, wurde keine kraftschlüssige Verbindung erzielt.
  • Andererseits kann es vorkommen, dass durch eine zu hoch vorgegebene Drehmomentschwelle eine Schraube zu stark eingedreht wird, und dadurch Teile der Schraubverbindung zerstört werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu umgehen, und ein verbessertes Schraubverfahren bzw. eine Vorrichtung bereitzustellen, welche einen Rückschluss auf den tatsächlichen Kraftschluss zulässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Technische Lösung
  • Hierzu schlägt die Erfindung ein Schraubverfahren mit folgenden Schritten vor: Anziehen der Schraubverbindung während eines ersten zeitlichen Abschnitts, bis ein Eindrehmoment Me zunimmt, weiteres Anziehen der Schraube während eines zweiten zeitlichen Abschnitts, bis das Eindrehmoment Mi um ein festgelegtes Anzugdrehmoment Ma gestiegen ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich daraus, dass Schwankungen in der Höhe der aufzuwendenden Eindrehmomente Me eliminiert werden, so dass in sicherer Weise eine kraftschlüssige Verbindung erzielt werden kann. Dabei wird gemäß dem Verfahren beim Eindrehen zum Beispiel einer Schraube für hinreichend viele Drehwinkel α das jeweilige Eindrehmoment Me erfasst; aus den erfassten Eindrehmomenten Me wird ständig ein Mittelwert Mmittel gebildet. Vom jeweils gerade erfassten Eindrehmoment Me wird dieser Mittelwert Mmittel subtrahiert. Die Differenz aus gerade erfasstem Eindrehmoment Me und Mittelwert Mmittel kann als transformiertes Eindrehmoment Mt bezeichnet werden. Durch die Differenzbildung werden Schwankungen herausgefiltert und eine präzisere Prozessführung ermöglicht.
  • Sowie die so transformierten Eindrehmomentwerte Mt einen vorgegebenen Schwellmomentwert MSchwelle erreichen, wird ein Bezugsmoment Mb gebildet. Dieses Bezugsmoment Mb bezieht sich auf die zuvor erfassten Eindrehmomente Me, d. h. es ist im einfachsten Fall der Mittelwert aus diesen Eindrehmomenten Me.
  • Zu diesem Bezugsmoment Mb wird sodann ein von dem jeweiligen zu verschraubenden Material abhängiges Anzugsmoment Ma aufaddiert; die Summe aus diesem Bezugsmoment Mb und dem Anzugsmoment Ma bildet dann ein Abschaltmoment MA, welches die Obergrenze für die auf die Schraubverbindung auszuübenden Eindrehmomente Me bedeutet. Das heißt, wird ein Eindrehmoment Me erfasst, welches größer als das Abschaltmoment MA ist, wird der Schraubvorgang abgebrochen, da dann eine kraftschlüssige Verbindung vorliegt.
  • Wie oben bereits angedeutet, besteht der Vorteil darin, dass der Anstieg bzw. das Anschwellen in der Höhe der Eindrehmomente durch die Transformation deutlich zum Vorschein kommt. Der gewichtete Mittelwert Mmittel wird dabei aus den erfassten Eindrehmomenten Me gemäß der Formel
    Figure 00030001
    gebildet, wobei a(i) ein Korrekturterm ist, welcher eine beliebige Funktion sein kann. Der Korrekturterm a(n) kann zum Beispiel bei einem nicht-linearen Verlauf des Eindrehmoments verwendet werden, um eine relativ glatte Transformation zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2 ein Drehmoment/Drehwinkel-Diagramm nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 wird in einem ersten Schritt 100 ein Eindrehmoment Me zu einem beliebigen Drehwinkel α erfasst. In 2, in welcher ein Drehmoment/Drehwinkel-Diagrammdargestellt ist, ist dies zum Beispiel der Punkt 101 auf der Eindrehmoment-Kurve Me.
  • Sowie zu einer hinreichend großen Anzahl n von Drehwinkeln α das jeweilige Eindrehmoment Me erfasst worden ist, wird in Schritt 200 in 1 ein gewichteter Mittelwert
    Figure 00040001
    aus den Eindrehmomenten Me gebildet. Der Einfachheit halber ist das mehrmalige Erfassen von Eindrehmomentwerten Me in dem in 1 gezeigten Ablaufdiagramm nicht dargestellt; rein rechnerisch wäre es natürlich möglich, den gewichteten. Mittelwert aus nur einem Wert zu bilden, was jedoch die Genauigkeit des Verfahrens reduziert.
  • Nach der Mittelwertbildung werden in einem Schritt 300 in 1 jeweils Transformationswerte Mt gemäß der Formel Mt = |Me – Mmittel| (2)gebildet. In 2 ist beispielhaft ein Transformationswert 301 dargestellt, welcher auf einer Transformationswert-Kurve Mt liegt.
  • Sodann wird in einem Schritt 400 in 1 geprüft, ob der Transformationswert Mt größer ist als ein vorgegebener Schwellmomentwert MSchwelle. Dieser Schwellmomentwert MSchwelle ist materialabhängig und kann empirisch oder auch durch ein herkömmliches mathematisches Verfahren ermittelt werden.
  • In 2 ist der Schwellmomentwert durch eine gestrichelte Linie MSchwelle dargestellt.
  • Ergibt die Prüfung in Schritt 400, dass der Transformationswert Mt kleiner ist als der Schwellmomentwert MSchwelle, springt der Ablauf wieder zu Schritt 100.
  • Ergibt die Prüfung in Schritt 400 jedoch, dass Mt ≥ MSchwelle ist, wird in einem Schritt 500 ein Bezugsmoment Mb gemäß der Formel
    Figure 00050001
    berechnet. Alternativ kann das Bezugsmoment Mb auch durch eine andere Formel berechnet werden.
  • Dieses Bezugsmoment Mb ist in 2 als durchgezogene Linie Mb dargestellt. Dieses Bezugsmoment Mb wird also in Bezug gesetzt zu den bereits erfassten Eindrehmomenten Me, und wie ein Vergleich der Formel (1) und (3) zeigt, kann das Bezugsmoment Mb dem Mittelwert Mmittel entsprechen.
  • Dann wird in einem Schritt 600 ein Abschaltmoment MA gebildet, und zwar durch Addition eines – material- und/oder prozessabhängigen – Anzugsmoments Ma zu dem Bezugsmoment Mb, d. h. MA = Ma + Mb. (4)
  • In 2 ist das Hinzuaddieren des Anzugsmoments Ma zu dem Bezugsmoment Mb durch einen Pfeil Ma dargestellt.
  • Das Abschaltmoment MA definiert die Grenze, bis zu der ein Anziehen der Schraubverbindung stattfinden darf, ohne dass es zu einer Beschädigung der Schraubverbindung kommt.
  • In einem Schritt 700 in 1 wird schließlich geprüft, ob das aktuell erfasste Eindrehmoment Me größer als das Abschaltmoment MA ist. Ist dies der Fall, dann wird das Anziehen der Schraubverbindung in Schritt 800 beendet, da nun davon ausgegangen werden kann, dass eine kraftschlüssige Verbindung realisiert worden ist.
  • Ist das aktuell erfasste Eindrehmoment Me kleiner als das Abschaltmoment MA, dann wird in Schritt 750 überprüft, ob ein Fehler vorliegt. Ein Fehler kann beispielsweise dann vorliegen, wenn ein beschädigtes Schraubgewinde ein Durchdrehen der Schraubverbindung bewirkt. Dieser Fehler kann beispielsweise durch eine Überwachung der Zeit erkannt werden. Ist das Abschaltmoment MA nach einer vorgegebenen Zeit noch nicht erreicht, so liegt ein Fehler vor. Ein Fehler kann auch dadurch erkannt werden, dass der zeitliche Verlauf des Eindrehmoments Me nicht innerhalb festgelegter Grenzbereiche liegt. Im Falle eines Fehlers kann in Schritt 850 beispielsweise eine Fehlermeldung ausgegeben und das Anziehen der Schraubverbindung abgebrochen werden.
  • Liegt kein Fehler vor, so springt das. Verfahren zurück zu Schritt 700, um das Anziehen der Schraubverbindung fortzusetzen, bis in Schritt 700 festgestellt wird, dass das Abschaltmoment MA erreicht ist und der Schraubvorgang beendet ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Anziehen einer Schraubverbindung, wobei die Schraubverbindung während eines ersten zeitlichen Abschnitts angezogen wird, bis ein Eindrehmoment Me zunimmt, wobei die Schraubverbindung während eines zweiten zeitlichen Abschnitts weiter angezogen wird, bis das Eindrehmoment Me um ein festgelegtes Anzugdrehmoment Ma gestiegen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste zeitliche Abschnitt endet, sobald das aktuelle Eindrehmoment Me einen Mittelwert Mmittel der bisherigen Eindrehmomente Me um mindestens einen festgelegten Schwellwert MSchwelle überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei am Ende des ersten zeitlichen Abschnitts ein Abschaltdrehmoment MA als Summe des Mittelwerts Mmittel der bisherigen Eindrehmomente Me und des Anzugdrehmoments Ma gebildet wird, wobei der zweite zeitliche Abschnitt endet, sobald das aktuelle Eindrehmoment Me das Abschaltdrehmoment MA überschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei am Ende des ersten zeitlichen Abschnitts ein Abschaltdrehmoment MA als Summe eines aus den bisherigen Eindrehmomenten Me gebildeten Bezugsdrehmoments Mb und des Anzugdrehmoments Ma gebildet wird, wobei der zweite zeitliche Abschnitt endet, sobald das aktuelle Eindrehmoment Me das Abschaltdrehmoment MA überschreitet.
  5. Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3, wobei der Mittelwert Mmittel nach der Formel
    Figure 00080001
    aus n bisherigen Eindrehmomenten Me und einer vorgegebenen Korrekturfunktion a(n) gebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Schwellwert MSchwelle abhängig von zu verschraubenden Materialien gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Schwellwert MSchwelle durch mathematische Operationen berechnet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anzugsdrehmoment Ma abhängig von zu verschraubenden Materialien gewählt wird.
  9. Vorrichtung zum Anziehen einer Schraubverbindung, wobei die Schraubverbindung durch die Schritte des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 8 erzeugbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112571352A (zh) * 2020-12-01 2021-03-30 中国航发沈阳发动机研究所 一种带自锁螺母的螺栓连接拧紧方法
CN113834596A (zh) * 2021-05-27 2021-12-24 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 一种飞机座舱盖安装锁拧紧力矩值的确定方法
DE102020211666A1 (de) 2020-09-17 2022-03-17 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines Einschraubprozesses mithilfe Methoden künstlicher Intelligenz

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CN113834596B (zh) * 2021-05-27 2023-08-04 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 一种飞机座舱盖安装锁拧紧力矩值的确定方法

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