DE102008001497A1 - Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie und Subsystem einer Projektionsbelichtungsanlage - Google Patents

Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie und Subsystem einer Projektionsbelichtungsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein optisches Subsystem (500) einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, insbesondere ein Projektionsobjektiv, mit einer Mehrzahl von optischen Elementen, wobei mindestens zwei optische Elemente (100, 100') gemeinsam verschiebbar sind. Dabei ist zwischen den mindestens zwei verschiebbaren optischen Elementen (100, 100') mindestens ein optisches Element (100") angeordnet, dessen Position unabhängig von einer Verschiebung der mindestens zwei gemeinsam verschiebbaren optischen Elemente (100, 100') ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektionsbelichtungsanlage, insbesondere für die Mikrolithographie, zur Erzeugung eines Bildes einer in einer Objektebene angeordneten Maske in einer Bildebene sowie ein Subsystem einer Projektionsbelichtungsanlage. Dabei wird das Bild mittels eines zwischen der Maske und der Bildebene angeordneten Projektionsobjektives als Subsystem der Projektionsbelichtungsanlage erzeugt. Als weiteres Subsystem der Projektionsbelichtungsanlage ist neben dem Projektionsobjektiv üblicherweise auch eine Beleuchtungsvorrichtung vorhanden, die – neben einer Lichtquelle zur Erzeugung des benötigten Lichtes – ebenso wie das Projektionsobjektiv eine Vielzahl optischer Elemente, wie beispielsweise Linsen oder Spiegel, enthält.
  • In der DE 198 55 108 A und der DE 199 42 291 A der Anmelderin werden Beispiele für Projektionsobjektive beschrieben. Eine verbreitete Problematik der oben genannten Subsysteme, wie beispielsweise Beleuchtungssysteme oder Projektionsobjektive, besteht darin, dass über die Lebensdauer der genannten Subsysteme hinweg Abbildungsfehler auftreten. Zwar sind nach der Justage des optischen Subsystems als Teil des Herstellungsprozesses die optischen Elemente üblicherweise in der Art gegeneinander ausgerichtet, dass das Subsystem nahezu fehlerlos arbeitet, jedoch sind im tatsächlichen Betrieb Fehler, die auf Umwelteinflüsse zurückgehen, nicht vermeidbar. Aufgrund der hohen numerischen Apertur der genannten Subsysteme haben Umweltparameter, wie beispielsweise die Außentemperatur und der Außendruck, einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Subsystems. Üblicherweise wird derartigen Abbildungsfehlern dadurch entgegengewirkt, dass einzelne oder Gruppen von optischen Elementen im Subsystem relativ zueinander unter Verwendung von sogenannten Manipulatoren bewegt werden. In der DE 101 43 385 A1 der Anmelderin ist beispielsweise eine Projektionsbelichtungsanlage offenbart, bei der einzelne optische Elemente für sich oder auch Gruppen benachbarter optischer Elemente mittels eines Manipulators bewegt werden.
  • Die Bewegung optischer Elemente im optischen Subsystem impliziert jedoch auch, dass zwar einerseits Abbildungsfehler hierdurch korrigiert werden können, andererseits jedoch gerade durch die Bewegung der entsprechenden optischen Elemente zur Korrektur parasitäre, zusätzliche Abbildungsfehler erzeugt werden, die typischerweise an einer anderen Stelle im optischen Subsystem korrigiert werden können. Dies führt zu einen Bedarf an einer Vielzahl manipulierbarer optischer Elemente an verschiedensten Stellen im optischen Subsystem, sodass gleichzeitig auch die Zahl der notwendigen Manipulatoren erhöht wird, wodurch sich der Gesamtaufwand zur Herstellung und zum Betrieb des optischen Subsystems erhöht.
  • Ein Beispiel zur Manipulation von optischen Elementen in optischen Subsystemen findet sich auch in der internationalen Patentanmeldung WO 2006 05 37 51 A2 , die auf die Anmelderin zurückgeht. In der genannten Schrift wird bspw. zur Korrektur von Bildfehlern ein Verkippen optischer Elemente in einem Projektionsobjektiv einer Projektionsbelichtungsanlage vorgeschlagen.
  • In der US-Patentanmeldung US 2003/0063268 A1, die ebenfalls auf die Anmelderin zurückgeht, ist ein Projektionsobjektiv für die Halbleiterlithographie mit einer Vielzahl von Linsen offenbart. Dabei sind einzelne Linsen zur Korrektur von Abbildungsfehlern des Projektionsobjektives entlang der optischen Achse verschiebbar angeordnet. In der genannten Schrift ist ferner beschrieben, dass auch Paare von Linsen zwangsweise gemeinsam miteinander entlang der optischen Achse bewegt werden können; allerdings werden nach der Lehre der genannten Patentanmeldung lediglich benachbarte Linsen zwangsweise gemeinsam miteinander bewegt.
  • Es ist damit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Subsystem bzw. eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie anzugeben, das bzw. die bei Verwendung einer minimalen Anzahl von Manipulatoren ein maximales Potenzial bietet, Abbildungsfehler zu unterdrücken bzw. zu korrigieren.
  • Diese Aufgabe wird durch das optische Subsystem bzw. die Projektionsbelichtungsanlage mit den in Patentanspruch 1 bzw. 11 aufgeführten Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Varianten und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße optische Subsystem einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie zeigt eine Mehrzahl von optischen Elementen. Dabei sind mindestens zwei der optischen Elemente gemeinsam verschiebbar und zwischen den beiden verschiebbaren optischen Elementen ist mindestens ein weiteres optisches Element angeordnet, dessen Position unabhängig von der Verschiebung der mindestens zwei gemeinsam verschiebbaren optischen Elemente ist.
  • Mit anderen Worten befinden sich die beiden gemeinsam verschiebbaren optischen Elemente nach der Lehre der vorliegenden Erfindung nicht in ihrer jeweiligen unmittelbaren Nachbarschaft, sondern können durchaus an deutlich unterschiedlichen Stellen im optischen Subsystem angeordnet sein. Dies führt dazu, dass die verschiebbaren optischen Elemente an Stellen im optischen Subsystem, wie beispielsweise im Projektionsobjektiv, angeordnet werden können, wo ihre Korrekturwirkung jeweils maximal ist bzw. wo durch die mit der Verschiebung des ersten optischen Elements verbundene Verschiebung des zweiten optischen Elements eine optimale Kompensation der durch die Verschiebung des ersten optischen Elements hervorgerufenen parasitären Bildfehler erreicht werden kann.
  • Dabei kann die Unabhängigkeit der Position des zwischen den mindestens zwei verschiebbaren optischen Elementen angeordneten mindestens einen weiteren optischen Elementes sich einerseits dadurch manifestieren, dass das weitere optische Element fest in dem Subsystem angeordnet ist, was eine einfachere Variante der Erfindung darstellt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das zwischen den beiden gemeinsam verschiebbaren optischen Elementen auch unabhängig von der Position der beiden gemeinsam verschiebbaren Elementen beweglich im Subsystem angeordnet sein, wodurch sich weitere Freiheitsgrade zur Korrektur von Abbildungsfehlern ergeben.
  • Insbesondere kann die Verschiebung der optischen Elemente entlang der optischen Achse eines beispielsweise als Projektionsobjektivs ausgebildeten Subsystems erfolgen.
  • Die gemeinsame Verschiebung der mindestens zwei optischen Elemente muss nicht notwendigerweise darin bestehen, dass die beiden optischen Elemente aufgrund einer starren Verbindung in Betrag und Richtung identisch verschoben werden. Es ist selbstverständlich auch denkbar, dass zwischen der Verschiebung des ersten optischen Elements und der des gemeinsam mit ihm verschiebbaren zweiten optischen Elements eine feste Beziehung besteht. So kann beispielsweise das zweite optische Element zwar um denselben Betrag, aber in eine entgegengesetzte Richtung zur Verschiebung des ersten optischen Elements verschoben werden. Auch bestimmte Verhältnisse der Beträge der Verschiebungen sind alternativ oder zusätzlich denkbar. Durch diese Maßnahme wird es möglich, der Korrektur der Abbildungsfehler im betroffenen optischen Subsystem weitere Freiheitsgrade hinzuzufügen.
  • Dabei kann das Subsystem ein erstes refraktives Teilsystem zur Bildung eines ersten Zwischenbildes und ein zweites katadioptrisches Teilsystem zur Bildung eines zweiten Zwischenbildes und ein drittes refraktives Teilsystem zur Abbildung des zweiten Zwischenbildes zeigen, wobei das erste refraktive Teilsystem aus einer ersten refraktiven Linsengruppe zwischen der Objektebene und einer ersten Pupillenebene sowie aus einer zweiten positiven Linsengruppe zwischen der ersten Pupillenebene und dem zweiten Teilsystem besteht. Das zweite Teilsystem besteht aus mindestens einem konkaven Spiegel, und das dritte Teilsystem besteht aus einer ersten positiven Linsengruppe vor einer Pupillenebene und einer zweiten positiven Linsengruppe nach der Pupillenebene, wobei die erste positive Linsengruppe des dritten Teilsystems mindestens eine negative Linse aufweist, deren bildseitige Fläche konkav ist.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist in der ersten Linsengruppe des ersten refraktiven Teilsystems eine verschiebbare Linse angeordnet und die gemeinsam verschiebbaren Linsen sind in der ersten Linsengruppe des dritten refraktiven Teilsystems angeordnet.
  • Darüber hinaus können in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der ersten Linsengruppe des ersten refraktiven Teilsystems die gemeinsam verschiebbaren Linsen und eine weiter verschiebbare Linse angeordnet sein und in der ersten Linsengruppe des dritten Teilsystems kann eine weitere verschiebbare Linse angeordnet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das als Projektionsobjektiv ausgebildete optische Subsystem in der Weise ausgebildet, dass Mittel vorhanden sind, die das Subsystem passierende optische Nutzstrahlung zunächst
    • – um einen Winkel von ca. 60°–120°
    • – anschließend um einen Winkel von ca. 160°–200°
    • – und nachfolgend um einen Winkel von ca. 60°–120° ablenken. Dabei wird unter optischer Nutzstrahlung in diesem Zusammenhang diejenige Strahlung verstanden, mittels derer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Projektionsobjektives die Maske mit der abzubildenden Struktur auf den Wafer abgebildet wird. Ein derartiges Design des Projektionsobjektives kann insbesondere unter Bauraumaspekten vorteilhaft sein. Ein weiterer Vorteil der dargestellten Ausführungsform besteht darin, dass das 2. katadioptrische Teilsystem einen pupillennahen Spiegel aufweist, der mit Hilfe der davor angeordneten und doppelt durchtretenen negativen Linsen einen wesentlichen Einfluss auf die Korrektur der Farbfehler, speziell des Falblängsfehlers, erlaubt.
  • Eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, die mit dem vorstehend beschriebenen Subsystem ausgestattet ist, zeigt ein bei moderatem apparativen Aufwand verbessertes Potenzial zur Fehlerkorrektur und damit die Möglichkeit, die Ausschussquote deutlich zu verringern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in den Teilfiguren 1a und 1b mögliche Anordnungen der gemeinsam verschiebbaren optischen Elemente und der unabhängigen optischen Elemente;
  • 2 eine mögliche konkrete Realisation einer gekoppelten Verschiebung zweier nicht benachbarter optischer Elemente;
  • 3 ein erstes mögliches Design eines erfindungsgemäßen Projektionsobjektivs;
  • 4 eine Variante eines erfindungsgemäßen Projektionsobjektivs; und
  • 5 eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Projektionsobjektivs.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung, wobei in den Figurenteilen 1a und 1b zwei Varianten dargestellt sind. 1a zeigt eine in einem nicht näher dargestellten optischen Subsystem angeordnete Mehrzahl optischer Elemente 100' bzw. 100'', die im vorliegenden Fall als Linsen ausgebildet sind. Dabei sind die optischen Elemente 100 bzw. 100'' zu den Gruppen 200, 300 und 400 zusammengefasst. In dem in 1a dargestellten Beispiel lassen sich die beiden Gruppen 200 und 300 mittels der mechanischen Kopplung 101 gemeinsam entlang der als strichpunktierte Linie dargestellten optischen Achse 120 bewegen. Die Gruppe 400 ist selbst entlang der optischen Achse 120 bewegbar; dabei sind die optischen Elemente 100'' der Gruppe 400 mittels der mechanischen Kopplung 102 miteinander verbunden, sodass sich auch diese optischen Elemente 100'' gemeinsam bewegen.
  • 1b zeigt eine Modifikation der Erfindung, bei der die Gruppe 400' als feststehende Gruppe optischer Elemente 100 ausgebildet ist. Zusätzlich ist in 1b die Gruppe 600 dargestellt, deren optische Elemente 100' mittels der mechanischen Kopplung 103 miteinander verbunden sind und die entlang der optischen Achse 120 ebenfalls unabhängig von einer Bewegung der Gruppen 200 bzw. 300 beweglich ist. Selbstverständlich können die Gruppen 200, 300, 400 bzw. 600 aus lediglich einem einzigen optischen Element 100' bestehen; darüber hinaus ist auch denkbar, dass sich zwischen den einzelnen optischen Elementen 100 der Gruppen 200, 300, 400 oder 600 weitere bewegliche oder feststehende optische Elemente 100, 100' bzw. 100'' befinden.
  • 2 zeigt als Ausschnitt eines beispielhaften Projektionsobjektives eine mögliche Realisationsform der Erfindung. Dabei sind die optischen Elemente 100 bzw. 100, 100'' in Fassungen 140, 150 und 160 gelagert, die ihrerseits mit den Gehäuseteilen 180 des Projektionsobjektives verbunden sind. Die Fassungen 150 bzw. 140 der optischen Elemente 100 und 100' sind über die mechanische Kopplung 101 fest miteinander verbunden. Bei einer durch die Manipulatoren 130 ausgelösten Bewegung der Fassung 150 und des optischen Elements 100' entlang oder auch senkrecht zur optischen Achse 120 macht das in der Fassung 140 gelagerte optische Element 100 diese Bewegung mit. Die mechanische Kopplung 101 ist dabei durch eine Durchführung 170 durch die Fassung 160 des optischen Elements 100'' hindurchgeführt. Das optische Element 100'' ist also im vorliegenden Fall fest mit dem Gehäuseteil 180 verbunden und ist damit unabhängig von einer Bewegung der beiden optischen Elemente 100 und 100'.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines katadioptrischen Projektionsobjektives 500. Das Projektionsobjektiv 500 besteht aus den drei Teilsystemen TS1, TS2 und TS3. Das erste refraktive Teilsystem TS1 erzeugt ein erstes Zwischenbild. Das nachfolgende zweite katadioptrische Teilsystem TS2 bildet das zweite Zwischenbild und das letzte refraktive Teilsystem TS3 bildet das zweite Zwischenbild auf den nicht dargestellten Wafer ab.
  • Das erste Teilsystem TS1 besteht dabei aus einer ersten refraktiven Linsengruppe LG11 zwischen Objektebene und der ersten Pupille P1 und einer zweiten positiven Linsengruppe LG12 zwischen der ersten Pupille P1 und dem zweiten Teilsystem TS2. Das zweite Teilsystem TS2 besteht aus zwei zueinander konkaven und asphärischen Spiegeln. Das dritte Teilsystem TS3 besteht aus einer positiven Linsengruppe LG31, einer Pupille P2 und einer zweiten positiven Linsengruppe LG32 nach der Pupille P2.
  • Die erste positive Linsengruppe LG31 im dritten Teilsystem zeigt eine negative Linse L33, deren bildseitige Fläche konkav ist. Verwandte Anordnungen sind in der internationalen Patentanmeldung WO2006/005547 , die auf die Anmelderin zurückgeht, beschrieben.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel sind die beiden Manipulatoren M1 und M2 dargestellt. Eine erste manipulierte Linse L11 befindet sich in der ersten Gruppe LG11 des ersten Teilsystems TS1; diese Linse wird von dem ersten Manipulator M1 bewegt. Der Manipulator M2 bewegt die Linsen L33 und L36 gemeinsam entlang der optischen Achse 120. Zur Korrektur des Abbildungsmaßstabes durch eine Bewegung der angesprochenen Linsen werden beide Manipulatoren unabhängig voneinander angesteuert. Die Restfehler durch die Manipulation sind dabei minimal.
  • Durch die in 3 gezeigte Anordnung ist es möglich, unter Verwendung von zwei Z-Manipulatoren, d. h. Manipulatoren, die eine Verschiebung eines optischen Elementes in Richtung der optischen Achse bewirken können, einen Abbildungsmaßstabbereich von zum Beispiel β0 = 0.25 +/– 7.5E-6 zu korrigieren.
  • Mit anderen Worten ermöglicht es das in 3 dargestellte System, durch die Ansteuerung der beiden Manipulatoren M1 und M2 einen Abbildungsmaßstab von 0.2499925 bis 0.2500075 einzustellen, wobei das Projektionsobjektiv 500 eine quasi unveränderte Abbildungsperformance für alle β-Werten im genannten Bereich zeigt.
  • Die Designdaten des in 3 dargestellten Systems sind in Tabelle 1 aufgeführt; Radien und Dicken sind in Millimetern angegeben. Für die in der Tabelle „Asphärische Konstanten" angegebenen Parameter gilt die nachfolgende Asphärenformel:
    Figure 00080001
  • Dabei sind P die Pfeilhöhe der betreffenden Fläche parallel zur optischen Achse, h der radiale Abstand von der optischen Achse, r der Krümmungsradius der betreffenden Fläche, K die konische Konstante und C1, C2, ... die in der Tabelle aufgeführten Asphärenkonstanten.
  • 4 zeigt eine weitere Variante der Erfindung. In diesem Beispiel werden für denselben Bereich der Maßstababerration die erste Linse L11 mit dem Manipulator M1 bewegt, die zweite und vierte Linse L12 und L14 gemeinsam mittels des Manipulators M2 manipuliert. Dazwischen befindet sich fest die Linse L13. Zusätzlich wird die Linse L33 aus der ersten Gruppe LG31 des dritten Teilsystems TS3 manipuliert. Die Performance des Systems bleibt auch in dem in 4 gezeigten Beispiel über den gesamten β-Bereich im Wesentlichen konstant.
  • Die Designdaten des in 4 dargestellten Systems sind analog zu 3 in den Tabellen 3 und 4 zusammengestellt.
  • 5 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der das als Projektionsobjektiv 500 ausgebildete optische Subsystem in der Weise realisiert ist, dass die das Subsystem passierende optische Nutzstrahlung zunächst
    • – um einen Winkel von ca. 60°–120°
    • – anschließend um einen Winkel von ca. 160°–200°
    • – und nachfolgend um einen Winkel von ca. 60°–120° abgelenkt wird. Hinsichtlich der auf die Linsen L12, L35 und L37 wirkenden Manipulatoren M1 und M2 gilt das bereits zu 3 Gesagte.
    Tabelle 1 (Designdaten zu Fig. 3)
    Figure 00100001
    Figure 00110001
    Tabelle 2 (Asphärische Konstanten zu Fig. 3)
    SRF 2 5 7 12 14
    K 0 0 0 0 0
    C1 –9.284131e-08 –1.151892e-07 1.273704e-07 –3.858683e-09 –2.856413e-08
    C2 –7.586484e-12 –2.280056e-12 –1.713959e-11 –1.537638e-11 1.509387e-12
    C3 3.041227e-17 1.848196e-15 7.622943e-15 –2.882517e-16 –7.986301e-17
    C4 2.651692e-20 –1.053468e-19 –7.531660e-19 1.475749e-17 2.072792e-21
    C5 –2.781318e-24 –2.522717e-23 –9.502841e-24 –1.699828e-20 –7.381986e-25
    C6 1.059339e-27 7.287676e-27 1.514161e-27 1.575579e-23 3.811611e-28
    C7 –2.313060e-31 –9.231046e-31 3.314295e-31 –7.631335e-27 –7.488564e-32
    C8 1.688249e-35 4.867837e-35 1.425883e-35 1.899674e-30 4.945058e-36
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    SRF 17 18 23 29 30
    K –1.8958 –1.9651 0 0 0
    C1 –2.870073e-08 3.894235e-08 –1.383751e-07 1.912533e-07 3.125232e-08
    C2 2.313460e-13 –2.124762e-13 2.948873e-12 6.995298e-12 1.041121e-12
    C3 –4.793055e-18 1.413545e-17 4.697769e-17 7.725524e-18 –2.704914e-17
    C4 1.129424e-22 –1.103588e-21 1.013423e-20 –1.600828e-20 –4.161820e-21
    C5 –1.766548e-27 1.375121e-25 –2.560349e-24 –6.345800e-24 –1.170730e-25
    C6 5.004253e-32 –1.059520e-29 2.340019e-28 2.207057e-28 2.259476e-29
    C7 –2.586811e-36 4.531919e-34 –1.047525e-32 –1.143521e-32 5.458919e-33
    C8 5.957275e-41 –8.041856e-39 1.822367e-37 –4.383915e-37 –3.505948e-37
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    SRF 32 36 39
    K 0 0 0
    C1 –5.935720e-08 –7.609072e-08 3.080407e-08
    C2 2.030904e-12 –2.077839e-12 –1.219416e-12
    C3 –3.065957e-17 1.018680e-16 2.564433e-16
    C4 –1.052592e-20 2.905049e-21 –1.242629e-20
    C5 2.742609e-24 –3.639083e-25 1.121366e-25
    C6 –4.478326e-28 3.652416e-29 3.639823e-29
    C7 3.393090e-32 –1.135196e-33 –2.758979e-33
    C8 –1.192317e-36 –1.193405e-38 7.475782e-38
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    Tabelle 3 (Designdaten zu Fig. 4)
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    Taβbelle 4 (Asphärische Konstanten zu Fig. 4)
    SRF 2 5 7 12 14
    K 0 0 0 0 0
    C1 –9.284131e-08 –1.151892e-07 1.273704e-07 –3.858683e-09 –2.856413e-08
    C2 –7.586484e-12 –2.280056e-12 –1.713959e-11 –1.537638e-11 1.509387e-12
    C3 3.041227e-17 1.848196e-15 7.622943e-15 –2.882517e-16 –7.986301e-17
    C4 2.651692e-20 –1.053468e-19 –7.531660e-19 1.475749e-17 2.072792e-21
    C5 –2.781318e-24 –2.522717e-23 –9.502841e-24 –1.699828e-20 –7.381986e-25
    C6 1.059339e-27 7.287676e-27 1.514161e-27 1.575579e-23 3.811611e-28
    C7 –2.313060e-31 –9.231046e-31 3.314295e-31 –7.631335e-27 –7.488564e-32
    C8 1.688249e-35 4.867837e-35 1.425883e-35 1.899674e-30 4.945058e-36
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    SRF 17 18 23 29 30
    K –1.8958 –1.9651 0 0 0
    C1 –2.870073e-08 3.894235e-08 –1.383751e-07 1.912533e-07 3.125232e-08
    C2 2.313460e-13 –2.124762e-13 2.948873e-12 6.995298e-12 1.041121e-12
    C3 –4.793055e-18 1.413545e-17 4.697769e-17 7.725524e-18 –2.704914e-17
    C4 1.129424e-22 –1.103588e-21 1.013423e-20 –1.600828e-20 –4.161820e-21
    C5 –1.766548e-27 1.375121e-25 –2.560349e-24 –6.345800e-24 –1.170730e-25
    C6 5.004253e-32 –1.059520e-29 2.340019e-28 2.207057e-28 2.259476e-29
    C7 –2.586811e-36 4.531919e-34 –1.047525e-32 –1.143521e-32 5.458919e-33
    C8 5.957275e-41 –8.041856e-39 1.822367e-37 –4.383915e-37 –3.505948e-37
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    SRF 32 36 39
    K 0 0 0
    C1 –5.935720e-08 –7.609072e-08 3.080407e-08
    C2 2.030904e-12 –2.077839e-12 –1.219416e-12
    C3 –3.065957e-17 1.018680e-16 2.564433e-16
    C4 –1.052592e-20 2.905049e-21 –1.242629e-20
    C5 2.742609e-24 –3.639083e-25 1.121366e-25
    C6 –4.478326e-28 3.652416e-29 3.639823e-29
    C7 3.393090e-32 –1.135196e-33 –2.758979e-33
    C8 –1.192317e-36 –1.193405e-38 7.475782e-38
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19855108 A [0002]
    • - DE 19942291 A [0002]
    • - DE 10143385 A1 [0002]
    • - WO 2006053751 A2 [0004]
    • - WO 2006/005547 [0030]

Claims (11)

  1. Optisches Subsystem (500) einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, mit einer Mehrzahl von optischen Elementen (100, 100', 100''), wobei mindestens zwei optische Elemente (100, 100') gemeinsam verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mindestens zwei verschiebbaren optischen Elementen (100, 100') mindestens ein optisches Element (100'') angeordnet ist, dessen Position unabhängig von einer Verschiebung der mindestens zwei gemeinsam verschiebbaren optischen Elemente (100, 100') ist.
  2. Optisches Subsystem (500) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zwischen den gemeinsam verschiebbaren optischen Elementen (100, 100') angeordnete optische Element (100'') fest in dem Subsystem (500) angeordnet ist.
  3. Optisches Subsystem (500) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zwischen den gemeinsam verschiebbaren optischen Elementen (100, 100') angeordnete optische Element (100'') verschiebbar in dem Subsystem (500) angeordnet ist.
  4. Optisches Subsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Subsystem (500) um ein Projektionsobjektiv handelt.
  5. Optisches Subsystem (500) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren optischen Elemente (100, 100') in Richtung der optischen Achse (120) des Subsystems (500) verschiebbar sind.
  6. Optisches Subsystem (500) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam verschiebbaren optischen Elemente (100, 100') in der Weise miteinander gekoppelt sind, dass die optischen Elemente (100, 100') zwar gemeinsam, jedoch um einen jeweils unterschiedlichen Weg bzw. in unterschiedliche Richtungen verschoben werden können.
  7. Optisches Subsystem (500) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Subsystem (500) ein erstes refraktives Teilsystem (TS1) zur Bildung eines ersten Zwischenbildes, ein zweites katadioptrisches Teilsystem (TS2) zur Bildung eines zweiten Zwischenbildes und ein drittes refraktives Teilsystem (TS3) zur Abbildung des zweiten Zwischenbildes zeigt, wobei das erste refraktive Teilsystem (TS1) aus einer ersten refraktiven Linsengruppe (LG11) zwischen der Objektebene und einer ersten Pupillenebene (P1) sowie aus einer zweiten positiven Linsengruppe (LG12) zwischen der ersten Pupillenebene (P1) und dem zweiten Teilsystem (TS2) besteht, und das zweite Teilsystem (TS2) aus mindestens einem konkaven Spiegel besteht, und das dritte Teilsystem (TS3) aus einer ersten positiven Linsengruppe (LG31) vor einer Pupillenebene (P2) und einer zweiten positiven Linsengruppe (LG32) nach der Pupillenebene (P2) besteht, wobei die erste positive Linsengruppe (LG31) des dritten Teilsystems (TS3) mindestens eine negative Linse (L33) aufweist, deren bildseitige Fläche konkav ist.
  8. Optisches Subsystem (500) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Linsengruppe (LG11) des ersten refraktiven Teilsystems (TS1) eine verschiebbare Linse angeordnet ist und die gemeinsam verschiebbaren Linsen in der ersten Linsengruppe (LG31) des dritten refraktiven Teilsystems (TS3) angeordnet sind.
  9. Optisches Subsystem (500) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Linsengruppe (LG11) des ersten refraktiven Teilsystems (TS1) die gemeinsam verschiebbaren Linsen und eine weitere verschiebbare Linse angeordnet sind und in der ersten Linsengruppe (LG31) des dritten Teilsystems (TS3) eine weitere verschiebbare Linse angeordnet ist.
  10. Optisches Subsystem (500) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die das Subsystem (500) passierende optische Nutzstrahlung zunächst – um einen Winkel von ca. 60°–120° – anschließend um einen Winkel von ca. 160°–200° – und nachfolgend um einen Winkel von ca. 60°–120° ablenken.
  11. Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein optisches Subsystem (500) nach einem der Ansprüche 1–10 enthält.
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