DE102008001234A1 - Handwerkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarem Werkzeug - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarem Werkzeug Download PDF

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Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine mit drehendem, insbesondere oszillierend antreibbarem, spanendem, insbesondere scheibenförmigem (rund oder eckig) Werkzeug (22), mit dem beim Schneiden/Spanen eine Schnittfläche an bzw. Schnittfuge (92) in einem Werkstück (90) erzeugbar ist, ist dadurch besser beim Sägen zu handhaben, dass axial benachbart zum Werkzeug (22), insbesondere Sägeblatt, vorzugsweise sich axial daran abstützende, ein, insbesondere als Tiefenanschlag (28) dienendes, Mittel, insbesondere radial einstellbar, angeordnet ist, das einen zum Eindringen in die Schnittfuge (92) bestimmten Teil des Werkzeugs (22) in einem definierten Maß freigibt und ab dem definierten Maß am weiteren Eindringen in die Schnittfuge (92) hindert, sobald es zur Abstützung am Werkstück (90) gelangt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung.
  • Bekannt ist eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem am Maschinengehäuse einstellbar montierbaren Tiefenanschlag, mit dem eine grobe Schnitttiefenbegrenzung möglich ist, die zudem nur eine verhältnismäßig ungleichmäßige Schnitttiefe sichert. Dieser Tiefenanschlag ist verhältnismäßig groß und umständlich zu montieren und einzustellen.
  • Es sind auch medizinische Gipssägen mit oszillierendem Kreissägeblatt bekannt, die wegen der geringen Verletzungsgefahr mit diesem Antriebsprinzipe auf eine Vorrichtung zur Schnitttiefeneinstellung verzichten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ist eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einer einfach herstellbaren und anwendbaren, leichten, handlichen Vorrichtung zur Schnitttiefenbegrenzung insbesondere zum Sägen geschaffen, mit zuverlässig genau und gleichmäßig reproduzierbarer Schnitttiefe. Damit wird die gute Handlichkeit der Handwerkzeugmaschine bei Verwendung des Tiefenanschlags – im Unterschied zu den bekannten Lösungen – in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Dadurch ist bei bestimmten Arbeitsaufgaben ein sicherer Schutz des Werkzeugs möglich, z. B. wenn das Sägeblatt beim Durchtrennen von Holz mit definierbarer Schnitttiefe mit Mauerwerk oder Beton in Kontakt zu kommen droht und dabei beschädigt oder zumindest abgestumpft würde.
  • Weitere Vorteile des neuen Tiefenanschlags sind ruhiges, verkantungsfreies abgestütztes Sägen dünner Werkstoffe z. B. Blechtafeln, da die Rückstellkräfte des oszillierenden Sägeblatts unmittelbar vom Werkstück und nicht von der federnden Bedienhand aufgenommen werden. Dadurch kommen mehr Sägezähne zum Eingriff als beim Freihandsägen und damit ist die Gefahr des Einhakens der Sägezähne im Werkstück und Bruchgefahr des Werkzeugs mit Verwendung des neuen Tiefenanschlags erheblich verringert. Dadurch, dass der Tiefenanschlag direkt am Werkzeug auf der Antriebseinheit platziert ist, ist die Eindringtiefe unabhängig von der Winkelposition des Sägeblatts präzise, reproduzierbar einstellbar.
  • Dadurch, dass die Auflagefläche des Tiefenanschlags vergrößert wird, lassen sich kratzempfindliche Werkstoffe ohne Beschädigung durch den Tiefenanschlag bearbeiten.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag als Kunststoffspritzteil ausgeführt ist, sind Werkstücke noch schonender bearbeitbar, so dass dabei empfindliche Werkstückoberflächen unbeschädigt bleiben.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag in einer weiteren Variante am Außendurchmesser des Spannflansches zentriert ist und sich dabei axial am Sägeblatt abstützt, kann die Sägeblattspanneinrichtung und der Zentrierdorn der Handwerkzeugmaschine unverändert bleiben und muss nicht axial verlängert ausgeführt werden.
  • Dadurch, dass axial benachbart zum Werkzeug, insbesondere sich axial daran abstützend, ein Tiefenanschlag, insbesondere radial einstellbar, angeordnet ist, der einen zum Eindringen in die Schnittfuge bestimmten Teil des Werkzeugs in einem definierten Maß freigibt und ab dem definierten Maß am weiteren Eindringen in die Schnittfuge hindert, indem er sich dann am Werkstück abstützt, ist ein besonders einfacher und leichter Tiefenanschlag geschaffen, mit dem ein komfortableres, sichereres Sägen als ohne Tiefenanschlag möglich ist.
  • Dadurch, dass zwischen dem Tiefenanschlag und dem Sägeblatt eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung über Haltemittel herstellbar ist, beispielsweise eine Vertiefung oder Loch bzw. Vorsprung im Sägeblatt zum Eingriff in einen Vorsprung bzw. ein Loch des Mittels, ist eine einfache und genaue Positionierung des Tiefenanschlags relativ zum Sägeblatt gesichert.
  • Dadurch, dass der Eingriff zwischen dem Tiefenanschlag und dem rechteckigen oder kreissegmentförmigen Sägeblatt mittels axial über den seitlichen, nichtsägenden Sägeblattrand greifender Zungen/Vorsprünge erfolgt, können unveränderte, Standard-Sägeblätter mit dem erfindungsgemäßen Tiefenanschlag verwendet werden.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag als Kreisscheibe bzw. Rad mit mehreren Segmenten unterschiedlicher radialer Durchmesserstufen ausgestaltet ist, dessen kleinste Durchmesserstufe größer oder gleichgroß wie die natürliche Tiefenbegrenzung des Werkzeugs ist, sind unterschiedliche Schnitttiefen schnell und genau wechselnd einstellbar.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag gegenüber dem Sägeblatt radial verschiebbar gelagert ist und dabei insbesondere den Zentrierdorn der Arbeitsspindel mit einem Langloch übergreift und somit radial geführt ist, ist ein weiter vereinfachter Tiefenanschlag für ozillierende, spanende Werkzeuge geschaffen.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag gegenüber dem Sägeblatt überrastend radial einstellbar positionierbar ist, ist ein Wechseln der Schnitttiefeneinstellung schnell und komfortabel möglich.
  • Dadurch, dass das Mittel axial auf beiden Seiten des Sägeblatts sitzt und sich auf beiden Seiten der Schnittfuge am Werkstück abstützt, ist eine noch genauere Realisierung der Schnitttiefe möglich.
  • Dadurch, dass die Handwerkzeugmaschine ein Oszillationsschleifer ist, dessen Sägeblatt einen Drehhub mit einem bestimmten Winkel ausführt, ist eine vorteilhafte, sichere Anwendung des neuen Tiefenschlags möglich, der in anderen Varianten auch für Winkelschleifer anwendbar wäre.
  • Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarem Werkzeug mit Tiefenanschlag,
  • 2 eine Draufsicht eines kreisförmigen Sägeblatts mit Tiefenanschlag,
  • 3 eine Seiten-Schnittansicht gemäß 2,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3,
  • 5 eine Draufsicht eines rechteckigen, abgewinkelten Sägeblatts mit einer weiteren Variante eines Tiefenanschlags,
  • 6 eine Seitenansicht gemäß 5,
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus 6,
  • 8 eine Rückansicht gemäß 5,
  • 9 eine Draufsicht eines kreissegmentförmigen Sägeblatts mit einer weiteren Variante eines Tiefenanschlags,
  • 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus 9,
  • 11 eine Seitenansicht gemäß 9,
  • 12 eine Rückansicht gemäß 9,
  • 13 eine Draufsicht eines kreisförmigen Sägeblatts mit einer weiteren Variante eines Tiefenanschlags,
  • 14 eine Seitenansicht gemäß 13 und
  • 15 einen vergrößerten Ausschnitt aus 14
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine in 1 schematisch dargestellte Handwerkzeugmaschine 10 hat ein längliches Gehäuse 12, das auf seiner Oberseite eine Schalttaste 14 zum Ein- und Ausschalten des im Gehäuse 12 aufgenommenen nichtdargestellten Motors trägt, der über ein Kabel 16 an eine Stromversorgung anschließbar ist bzw. direkt von einem Akku gespeist wird und der seine Bewegung auf eine vorn im Gehäuse 12 angeordnete Abtriebswelle 18 überträgt, deren Achse 20 winklig, im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 13 aus dem Gehäuse 12 austritt. Die Abtriebswelle 18 trägt ein oszillierend antreibbares Werkzeug, das als kreisförmiges Sägeblatt 22 ausgestaltet ist und das zwischen einem Innen- und einem Außenflansch 24, 26 mittels einer Spannschraube 27 drehfest arretierbar ist und das unmittelbar auf seiner axialen Außenseite einen scheibenförmigen Tiefenanschlag 28 trägt. Die übliche Arbeitsposition mit der Handwerkzeugmaschine 10 ist so, dass der am weitesten vorn liegende Bereich des Sägeblatts 22 zum Sägen spanend an/in ein Werkstück 90 (13) geführt wird, wobei dann die Eintauchtiefe bzw. Schnitttiefe über den Tiefenanschlag 28 begrenzt wird.
  • Der in 2 gezeigte Tiefenanschlag 28 besteht aus einer Scheibe 30 mit einem hier sechsfach, segmentweise radial abgestuften Rand 29, wobei 6 Segmente 321 bis 326 gebildet werden. Dabei entspricht der radiale Abstand des jeweiligen Segments 321 bis 326 zum Außendurchmesser des Sägeblatts 22 einer Eindringtiefe von beispielsweise 1 bis 6 mm in ein Werkstück.
  • Die Einstellung der Schnitttiefe erfolgt durch Drehen des Tiefenanschlags 28 auf einem Zentrierdorn 19 der Abtriebsspindel 18 bzw. des Innenflansches 24, bis der Tiefenanschlag 28 mit einem der Segmente 321 bis 326 mit der gewünschten Schnittiefe nach vorn weist. Dabei kann der Tiefenanschlag 28 entweder relativ gegenüber dem Sägeblatt 22 verdreht werden oder aber auch gemeinsam mit dem Sägeblatt 22.
  • Zur Drehfestlegung gegenüber dem Sägeblatt 22 trägt der Tiefenanschlag 28 auf der dem Sägeblatt 22 zugewandten Seite Vorsprünge 35, die in korrespondierende Vertiefungen 37 des Sägeblatts 22 formschlüssig eingreifen (s. 4). Die Vorsprünge 35 verhindern zusammen mit den Vertiefungen 37 ein Verdrehen des Tiefenanschlags 28 gegenüber dem Sägeblatt 22 und fixieren diese beiden Teile verdrehsicher aneinander. Die Anzahl der Vorsprünge 35 bzw. der korrespondierenden Vertiefungen 37 entspricht vorzugsweise der Anzahl der Segmente 321 bis 326. Auf der dem Sägeblatt abgewandeten Seite trägt der Tiefenanschlag 28 Zahlenaufdrucke 40, die die zugeordnete Schnittiefe von 1 bis 6 mm erkennbar hervorheben (2).
  • Auf einem Zentrierdorn 19 sitzt zugleich mit dem Tiefenanschlag 28 das Sägeblatt 22 zentriert (4). Der bundartige Zentrierdorn 19 des Innenflansches 24 ragt axial über das ebenfalls darauf montierte Sägeblatt 22 um mindestens die halbe Stärke des Tiefenanschlags 28 hinaus, so dass sich der Tiefenanschlag 28 mit seinem Zentrierloch 38 auf dem Zentrierdorn 19 abstützen und damit zentrieren sowie dabei zugleich mit seiner axialen Innenfläche 39 am Sägeblatt 22 abstützen kann (4). Der Außenflansch 26 ist zum Sägeblatt 22 hin konkav ausgebildet, so dass dazwischen genügend axialer Freiraum für einen O-Ring 25 und zum Spann des Sägeblatts 22 allein oder gemeinsam mit dem Tiefenanschlag 28.
  • Die Seiten-Schnittansicht nach 3 verdeutlicht die Ausgestaltung des Innen- und des Außenflansches 24, 26 und die Zuordnung des Tiefenanschlags 28 zum Sägeblatt 22.
  • Diese Details sind noch besser aus 4 entnehmbar, wobei die Funktion der angeprägten Vorsprünge 35 des Tiefenanschlags 28 und der korrespondierenden Vertiefungen 37 des Sägeblatts 22 sowie des Zentrierdorns 19 erkennbar sind.
  • Gemäß 5 ist ein weiterer Tiefenanschlag 44 gemeinsam mit einem rechteckigen Sägeblatt 42 mit einer geraden Reihe von Sägezähnen 41 mit einer Zentrierbohrung 51 gezeigt. Der Tiefenanschlag 44 besteht aus einem mit einer Abröpfung 50 versehenen bzw. aus einem abgewinkelten Blechstreifen, der einen dem ebenfalls gekröpften Sägeblatt 42 zugewandten in dieses formschlüssig eingreifenden Vorsprung 46 hat (7), der in eine von mehreren korrespondierenden Vertiefungen 48 im Sägeblatt 42 eingreift. Der Tiefenanschlag 44 gemäß 7 stützt sich mit seinem vorderen Bereich mit dem Vorsprung 46 axial am Sägeblatt 42 ab. Da dessen Vertiefungen 48 unterschiedliche Abstände zur Abtriebswelle 18 haben, können somit mehrere radiale Positionen des Tiefenanschlags 44 am Sägeblatt 42 festgelegt werden und damit entsprechende, unterschiedliche Eindringtiefen des Sägeblatts 42 festgelegt werden. Der Tiefenanschlag 44 übergreift mit einem Langloch 49 den Zentrierdorn 19 des Innenflansches 24 und ist somit daran längs zum Langloch radial verstellbar lagegesichert.
  • Das in den 6, 7 und 8 als Längsschnitt bzw. Rückansicht dargestellte Sägeblatt 42 mit Tiefenanschlag 44 verdeutlicht die zu 5 erläuterten Merkmale. Für nicht gekröpfte bzw. abgewinkelte Sägewerkzeuge ist ein im übrigen gleichartiger, nicht abgewinkelter Tiefenanschlag zu verwenden.
  • Das in 9 gezeigte kreissegmentartige Schneidmesser 54 mit kreisabschnittförmiger Schneide 55 und mit geraden Außenkanten 56 trägt auf seiner dem Betrachter zugewandten Seite einen im wesenlichen mit dem Schneidmesser kongruenten Tiefenanschlag 61. Dieser hat ein Zentrier-Langloch 62, mit dem er sich am Zentrierdorn 19 des Innenflansches 24 riegelartig verschiebbar geführt abstützt. Ein radial zum Zentrier-Langloch 62 versetzter, vorzugsweise geprägter, langlochartiger Vorsprung 64 des Tiefenanschlags 61 trägt links und rechts je zwei axial auskragende, insbesondere federzungenartige Zähne 65, die sich in einem radialen Längsschlitz 58 des Schneidmessers 54 an dessen zwei Zahnleisten 59 abstützen und beim Verschieben des Tiefenanschlags 61 gegenüber dem Schneidmesser 54 überrastend einstellbar sind, wobei jede Rastposition des Tiefenanschlags 61 eine bestimmte Schnitttiefe definiert.
  • 10 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt der 9, dass die Zähne 65 des Tiefenanschlags 61 ausgestanzt und axial nach außen gebogen sind und in die korrespondierende, in radialer Richtung ausgerichtete Zahnlücken der Zahnleiste 59 des Schneidmessers 54. Durch die geringen Abmessungen der Zähne 65 ist im Vergleich zu der in 8 dargestellten Rastmöglichkeit die Einstellung des Tiefenanschlags 61 in kleineren Stufen möglich. Durch die Seitenflächen des Langlochs 62 ist der Tiefenanschlag 61 in all seinen möglichen radialen Stellungen auf dem Zentrierdorn 19 der Abtriebswelle 18 geführt. Das in den 11 und 12 als Längsschnitt bzw. Rückansicht dargestellte Schneidmesser 54 mit Tiefenanschlag 61 verdeutlicht die zu 9 erläuterten Merkmale weiter.
  • 13 zeigt das kreisförmige Sägeblatt 22 gemäß 1 mit einem weiteren Tiefenanschlag 70, der prinzipiell dem Tiefenanschlag 28 nach 2 entspricht. Dieser besteht aus einer gestuften Kreisscheibe 72 mit einem zur Abstützung auf einem Werkstück vorgesehenen, den äußeren Rand 71 bildenden verbreiterten Anlagebund 78. Dieser ist, wie der Tiefenanschlag 28 nach 2, in Segmente 731 bis 736 sechsfach radial abgestuft – entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach 2. Dabei entspricht der radiale Abstand des äußeren Kreisabschnitts bzw. des Außenrandes des jeweiligen Segments 731 bis 736 zum Außendurchmesser des Sägeblatts 22 der jeweils maximal erreichbaren Eindringtiefe des Sägeblatts 22 in ein Werkstück 90.
  • 14 zeigt, dass im Unterschied zu 2 der Tiefenanschlag 70 radial außen auf dem Außendurchmesser 85 des Spannflansches 26 und nicht auf dem Zentrierdorn 19 festgelegt ist, wobei die Einstellung der Schnitttiefe durch Drehen erfolgt. Dazu stützt sich der Tiefenanschlag 70 mit einer radial inneren Zentrierflache 81 des ringwulstartigen Zentrierbundes 80 radial nach innen gegen den Außenrand 85 des Außenflansches 26. Der Zentrierbund 80 kann dazu in drei gleichmäßig beabstandete Ringsegmente geteilt sein (15).
  • Zwischen dem Anlagebund 78 und dem Zentrierbund 80 sind radiale Rippen 77 speichenartig angeordnet, die der Versteifung des Tiefenanschlags 70 und der besseren Erkennbarkeit der unterschiedlichen Schnitttiefen dienen. Befinden sich zwischen den Zentriersegmenten 81 Abstände, bilden sich zum Außenflansch 26 Taschen 86, in die beim Verdrehen des Tiefenanschlags 70 evtl. vorhandener Staub ausweichen kann.
  • Das in den 14 und 15 als Längsschnitt dargestellte Sägeblatt 22 mit Tiefenanschlag 70 verdeutlichen die zu 13 erläuterten Merkmale.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eines Tiefenanschlags ist an dessen zum Abstützen am Werkstück vorgesehene Seite ein radial überstehender, drehbarer Rollkörper angeordnet. Dieser stützt sich beim Sägen bzw. Schneiden nach Erreichen einer bestimmten Schnitttiefe am Werkstück ab. Damit kann der Tiefenanschlag beim Erreichen der eingestellten Schnitttiefe am bearbeiteten Werkstück kontrolliert abrollen und das Sägeblatt führen. Damit sind Fugen mit definierter Tiefe besonders werkstückschonend herstellbar. Von weiterem Vorteil ist es dabei, wenn der Rollkörper austauschbar ist und eine verhältnismäßig weiche Oberfläche hat, insbesondere aus Textilmaterial bestehend.
  • Die Erfindung ist für Akku- oder Druckluftgetriebene Handwerkzeugmaschinen bzw. für jede Antriebsart geeignet.
  • Es sind Tiefenanschlagvarianten vorgesehen, deren dem Sägeblatt zugewandte Seite eine besonders hohe Rauhigkeit hat und beim axialen Spannen der Schraube 26 allein durch Reibschluß am Sägeblatt fixiert ist. In weiteren Varianten ist der Tiefenanschlag mit dem Sägeblatt verklebt oder mit Klettverschluß verbunden oder verlötet oder verschweißt.

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschine mit drehendem, insbesondere oszillierend antreibbarem, spanendem oder schneidendem, insbesondere rundem und/oder eckigem scheibenförmigem Werkzeug (22), mit dem beim Schneiden/Spanen eine Schnittfuge (92) in einem Werkstück (90) erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass axial benachbart zum Werkzeug (22), insbesondere Sägeblatt, vorzugsweise sich axial daran abstützend, ein, insbesondere als Tiefenanschlag (28) dienendes, Mittel, insbesondere radial einstellbar, angeordnet ist, das einen zum Eindringen in die Schnittfuge (92) bestimmten Teil des Werkzeugs (22) in einem definierten Maß freigibt und ab dem definierten Maß am weiteren Eindringen in die Schnittfuge (92) hindert, sobald das Mittel zur Abstützung am Werkstück (90) gelangt.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tiefenanschlag (28) und dem Werkzeug (22) eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung über Haltemittel (35, 37) herstellbar ist, beispielsweise über ein Loch (37) und/oder einen Vorsprung im Sägeblatt (22) zum Eingriff eines Vorsprungs (35) und/oder Lochs des Tiefenanschlags (28).
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (28) und das Werkzeug (22) miteinander in axialen Eingriff bringbar sind.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tiefenanschlag (28) am Werkzeug (22) festhält, indem er an dessen Rand (56), insbesondere mit elastischen Zungen, greift.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (28) gegenüber dem Sägeblatt (22) begrenzt bewegbar gelagert ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (28) als mit mehreren Segmenten (321 bis 326) unterschiedlicher radialer Durchmesserstufen versehene Scheibe (30), insbesondere Kreisscheibe, ausgestaltet ist, dessen kleinste Durchmesserstufe im wesentlichen so groß wie die natürliche Schnitttiefenbegrenzung, z. B. bestimmt durch einen Außenflansch (26) des Werkzeugs (22) ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (28) gemeinsam mit dem Sägeblatt (22) auf einem Zentrierdorn (19) der Abtriebswelle (18) drehbar gelagert ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (44) gegenüber dem Sägeblatt (42) radial verschiebbar gelagert ist und dabei insbesondere den Zentrierdorn (19) der Abtriebswelle (18) mit einem Langloch (49) übergreift und somit radial geführt ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (28, 44, 61, 70) gegenüber dem Sägeblatt bzw. dem Schneidmesser (22, 42, 54) überrastend positionierbar ist
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass axial auf beiden Seiten des Sägeblatts bzw. des Schneidmessers (22, 42, 54) ein Tiefenanschlag (28, 44, 61, 70) sitzt und sich auf beiden Seiten der Schnittfuge (92) am Werkstück (90) abstützt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (10) ein Gips-Säge bzw. ein handelsüblicher Oszillationsschleifer ist, dessen Sägeblatt einen hin- und hergehenden Drehhub ausführt.
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